In den nächsten Tagen trieb sich El gran Pecador immer in der Nähe unseres Ferienhauses herum. Vater spekulierte schon, warum und ich musste schmunzeln, denn dafür gab es ja einen Grund. Wenn Paps darüber sprach, ob der „Köter“ gefährlich sei, widersprach ich ihm heftig, was ihn wunderte. Und ich musste aufpassen, dass ich nicht zu viel sagte, denn das Letzte was herauskommen darf, ist der wahre Grund. Niemand sollte wissen, das Peco, wie ich ihn liebevoll nannte, mein Lover war. Ich selbst war verwundert, dass meine Mutter mir zustimmte und sogar meinte, der „Köter“ sähe doch ganz harmlos aus und ihn einen hübschen Kerl nannte.
Ein wenig wunderten sich meine Eltern, dass ich mich so zurückzog. Beziehungsweise es sah für sie so aus, als wenn ich lieber für mich allein bleiben wolle und nichts unternahm. Während meine Eltern wandern wollten, sich irgendwelche Sehenswürdigkeiten anschauten und immer was unternehmen wollten, bestand ich darauf, einfach nur am Strand zu liegen. Mutter meinte, mein Freund Sven würde mir fehlen. Hihi, ne, den vermisse ich gar nicht. Aber ich konnte ihnen nicht sagen warum.
Sobald meine Eltern weg waren, ging ich den kleinen Weg runter zum Strand. Nach wenigen Metern kam Peco hervor. Ich kniete mich vor ihm hin, umarmte ihn, küsste seine Lefzen, liebkoste ihn und zeigte, wie sehr ich ihn liebte. Oh ja, ich liebte ihn. Mein Gott, ich hatte mich in einen Hund verliebt. Und was für einen! Seine Größe, Stärke, sein maskulines und dominantes Auftreten machten ihn unheimlich attraktiv. Dennoch war er sogar sehr zärtlich, wenn wir kuschelten. Und das taten wir oft, am Strand. Entweder lag er mit mir auf einer Decke, dösend und dennoch wachend, oder er saß neben mir im feinen Sand und beobachtete stoisch die Umgebung. Manchmal verzog er sich für eine halbe- dreiviertel Stunde, bevor er wieder zu mir kam. Keine Frage, er hing an mir.
Ich sorgte dafür, dass er es nicht nötig hatte zu jagen, oder nach Futter zu suchen. Mein erster Versuch, ihm Trockenhundefutter zu geben, schlug kläglich fehl. Er rührte das Zeug nicht an. Als ich ihm frisches Fleisch und gekochte Nudeln oder Kartoffeln anbot, war er mit mir zufrieden.
Überhaupt war es für mich ein immer intensiveres Gefühl in mir, alles zu tun um Peco zufrieden zu stellen. Auch sexuell gab ich mich ihm ganz und gar hin. Er wurde seinem Ruf als Sexmonster durchaus gerecht, denn er nahm mich oft und hart. Aber so wie er sich an und in mir befriedigte, erfüllte es mich vollkommen und ich genoss mit jedem Mal mehr den harten und oft schmerzhaften Sex mit ihm. Ich hatte Orgasmen dabei, die ich nie zuvor erlebt hatte und wurde richtig süchtig nach dem nächsten Akt mit ihm.
Wenn ich Nachts im Bett lag, vermisste ich ihn. Ich wusste er war da draußen, ganz in der Nähe und doch so weit von mir weg. Ich wünschte, er wäre bei mir; mit mir im Bett, sodass ich seine Wärme und sein weiches Fell spüren konnte. Dann weinte ich leise, so sehr vermisste ich ihn.
Dann, eine Woche nach unserem ersten Mal, zog in der Nacht ein Gewitter auf. Oh nein, Peco da draußen im Regen! Der Gedanke machte mich wahnsinnig. Es stürmte, der Regeln prasselte und war so stark, dass das Wasser in Fontänen aus der Dachrinne heraus spritzte. Blitze machten die Nacht zum Tag und der Donner war unerträglich. Es schien auch so, dass das Gewitter nicht abziehen wollte.
Ich stand auf, ging auf die Veranda. Obwohl diese überdacht war, spritzte das vom Dach herunterfallende Wasser so sehr, dass ich bald komplett nass war. Ich merke es nicht einmal. Ich lief in den Regen und rief immer wieder nach Peco.
Ich weiß nicht, ob es Zufall war, oder ob er mich gehört hat, aber es dauerte nicht lange und er stand vor mir. Er war wie ich vom Regen pitschnass und mit jedem Blitz glänzte sein nasses Fell. Ich lief zu ihm, umarmte ihn.
„Komm mit. Bitte, — komm mit“, flüsterte ich. Er regte sich kaum. Angst hatte er nicht. Dann machte er einen Schritt nach vorne. Ich stand auf und ging in Richtung Haus. Er folgte mir.
Ja, er folgte mir. Ich war glücklich. Ohne zu zögern oder dass er Unbehagen zeigte, kam er mit ins Haus. Meine Eltern waren in ihrem Schlafzimmer und ich schlich mit leise mit meinem vierbeinigen Liebhaber in mein Zimmer. Auf dem Weg dahin schnappte ich mir, als wir am Bad vorbei kamen, ein paar Handtücher.
Bald darauf hatte ich ihn abgerubbelt und mich danach auch abgetrocknet. Ich saß nackt auf meinem Bett, während Peco entspannt auf dem Boden lag. Offenbar wusste er nicht, wie bequem Betten waren. Da er nicht zu mir kam, ging ich zu ihm. Ich legte mich zu ihm, kraulte ihn sanft. Ich war glücklich, dass er bei mir war. Draußen tobte immer noch der Sturm, aber das war weit weg für mich. Obwohl ich ihn abgetrocknet hatte, war sein Fell noch ein wenig feucht. Er roch dadurch noch maskuliner. Ich atmete immer wieder tief ein. Sein Geruch war für mich erregend schön.
Schließlich stand er auf. Ich war einen Moment erschrocken, was nun los war. Aber er zeigte sehr schnell, was es war. Er war geil. Hihihi, mein Peco, wie immer unersättlich. Ich saß auf dem Boden und er stand mit seinem riesigen Körper vor mir. Ich fasste an die Felltasche, in der sein toller Penis versteckt war. Sanft massierte ich die Tasche und merkte, wie sein Schwanz dicker und dicker wurde. Eine rote Spitze kam aus der Tasche hervor und wurde immer länger und länger. Wow, was für ein irre geiles Teil. Er spritzte kleine Fontänen klares Precum. Ich konnte nicht anders und leckte an seiner Schwanzspitze und schmeckte den bitter-salzigen, aber sehr leckeren Saft.
Dann massierte ich weiter, und Peco fing an, rhythmisch mit seinem Becken zu stoßen. Er fickte mit seinem Penis meine Hand und ich staunte, wie sein Teil größer und größer und größer wurde. Der dicke Knubbel, der am Ende seines Schwanzes war, kam aus der Felltasche heraus. Ich umfasste das gigantische Ding mit beiden Händen und massierte ihn sanft. Oh Gott im Himmel, das waren ja mehr als dreißig Zentimeter, die er in mich schon so oft rein gedrückt hatte. Die himmlischsten dreißig Zentimeter der Welt. Ich sah seinen Penis zum ersten Mal in seiner vollen Pracht. Wahnsinn, was für ein Teil. Ich verliebte mich in das Stück.
Ich nahm ihn in den Mund, leckte und lutschte daran und schluckte jeden Tropfen, den er mir spendete. Tropfen… hihihi, das waren Fontänen seines Saftes, die in meinem Mund und Rachen spritzten. Viel dünnflüssiger als von einem Mann und viel, sehr viel mehr als von einem Mann. Dann wurde sein Saft schleimiger und schmeckte auch anders. Ich schluckte und schluckte und schluckte. Er hörte gar nicht auf, immer mehr von seinem Saft zu spritzen. Ich genoss es, es war so lecker, viel besser als von einem Mann.
Doch dann bemerkte Peco, wie sehr mich das erregte. Meine Muschi war pitschnass und ich rieb mich zwischendurch dort. Auf einmal drückte er seine Schnauze dort hin, atmete tief ein und roch meine Geilheit. Dann schleckte er durch meinen Spalt. Seine lange, raue Zunge war wie ein elektrischer Schlag! Ich musste laut aufjauchzen und biss mir fast auf die Zunge, um nicht zu laut zu sein. Nebenan schliefen meine Eltern und es wäre wohl nicht so schön, würden sie uns hören und womöglich nachschauen, ob mit mir alles in Ordnung ist.
Peco interessierte das nicht. Er fand meine Muschi offenbar sehr lecker und leckte und leckte und leckte. Ich kam immer wieder. Oh Gott, was für fantastische Zunge. Er drang damit richtig ein, schleckte mich aus und ich musste quieken, wenn er mit seinen Eckzähnen meine Klit oder an den Schamlippen zwickte.
Ich verlor jedes Zeitgefühl. Ich befriedigte ihn in der Nacht noch mehrmals mit meinen Händen und Mund. Doch das war ihm nicht genug und er forderte sein Recht, mich als seine Hündin richtig zu nehmen. Ich gehorchte und stellte mich auf alle Viere. Kaum dass ich das gemacht hatte, stieg er über mich, fing an mit seinem Becken zu stoßen und mit seiner Penisspitze nach meiner Muschi zu suche. Er brauchte nicht lange, bis seine Penisspitze meine, nein, seine Möse fand. Mit harten Stößen trieb er seinen so tollen, riesigen Penis immer tiefer und tiefer in mich. Ich biss in ein Kissen, damit man mich nicht hören konnte, wie ich keuchte, stöhnte und quiekte. Er drang ganz in mich ein, ganz tief, bis in mein Innerstes. Als er seinen prächtigen Schwanz ganz in mir versenkt hatte, hörten seine Stöße auf und er blieb ruhig in mir. Ich spürte wie sein Penis in mir pulsierte und wusste, er flutete meine Gebärmutter mit seinem Sperma. Gefühlte Ewigkeiten blieb er in mir und ich kam immer wieder. Ich fühlte mich sooo glücklich, während er sich in mir ergoss.
Als wir schließlich zur Ruhe kamen, legten wir uns doch in mein Bett. Ich kuschelte mich eng an ihm, genoss seine Wärme und merkte an seinem ruhigen Atem, dass er eingeschlafen war. Ich küsste ihn sanft und schlief bald darauf auch ein.
„Ich liebe dich“, hauchte ich noch, bevor mir die Augen zu fielen. Ich war so glücklich wie noch nie zu vor im Leben…