Ich sah wie geil das ganze meinen Mann machte, und mir ehrlich gesagt machte das ganze perverse und geile Spiel ja auch ungemeinen Spaß. Er hatte einen richtig harten Ständer. Dazu kam das ich das ganze ja jetzt nicht mehr im geheimen und verborgenen — vor meinen Mann meine ich — machen musste, nein so wie es aussieht hat er ja genauso Gefallen daran gefunden wie ich.
Ich rauchte so meine Zigarette und hing so meinen geilen und auch etwas perversen Gedanken nach, als er plötzlich zu mir sagte: „Weißt du was Schatz, es ist ja Zufall gewesen, dass wir beide diese Neigungen und Vorlieben für Sex entdeckt haben.“ Ich musste ihm da ja Recht geben. Bis vor zwei Tagen wusste ich ja noch nicht mal das mir das ganze soviel Spaß machen könnte. Es war genau genommen ja pervers, aber absolut rattengeil. Wir redeten nur noch von unserer neu entdeckten Leidenschaft und dabei gestand mir mein Mann, dass er schon früher mal an so was gedacht hatte. Ich muss jetzt und hier zugeben das mir das ganze Reden und Tun ungemein gefiel und mich nur noch rattiger machte. Dazu kommt noch — auch wenn ich mich wiederhole — dass es mir gefiel, zu sehen wie mein eigener Mann dabei abgegangen ist. Dieser geile Bock war kaum noch zu bremsen, und so geil kannte ich ihn seit Monaten nicht mehr.
Sein Schwanz stand, zuckte und war etwas nass. Er fummelte mich ab, ohne Ende, saugte und Quetschte meine Titten und zog, das liebe ich und stehe drauf total, an meinen Nippeln, so dass ich dachte er reißt sie mir raus. Da ich das ja mag, bin ich dabei gekommen wie selten zuvor, ohne mich selber am Kitzler zu berühren. Ich hätte in dieser Zeit alles getan und gemacht was er wollte, und war auch einverstanden als er mir folgendes sagte: „Du, Schatz“, sagte er, „morgen früh haben wir beide ja frei und da machen wir das Gleiche wie heute.“ Ich legte mein Kopf schräg und sah ihn nur an. „Also“, sagte er, „wir ficken morgen schön und Du lässt dich wieder auslecken, nur mit dem Unterschied, dass ich diesmal nicht zur Arbeit muss und alles schön genau sehen kann.“ „Na ja, aber…“, meinte ich „Nichts aber“, sagte er „Du bist meine Schlampe und Dir gefällt es, mir auch, also lass es uns tun!“
„Ja aber“, konterte ich noch etwas, „es ist pervers und abnormal was wir hier tun.“ Er grinste und meinte: „Mag sein, aber andere schlafen mit ihren Töchtern und Söhnen, treiben echten Inzest, da ist das was wir machen und mögen doch nur ein Klacks. Und abgesehen davon was wir in unseren vier Wänden tun geht keinen was an, und in unserer Liebe ist alles erlaubt, was uns gefällt.“ Da musste ich ihm Recht geben. „So sehe ich das auch, und obendrein, schaden wir ja keinen, und eine geile Sache ist obendrein.“
Ich nahm meinen Mann mit beiden Händen in den Arm drückte ihn, küsste ihn und versicherte ihm, dass ich damit einverstanden bin. Als ich mich von ihm löste sagte ich etwas kleinlaut: „Aber eine kleine Bedienung hätte ich.“ Er sah mich an und fragte: „Welche?“
„Ich will aber, dass Du das gleiche machst wie ich. Das soll heißen, mir gefällt es auch wenn ich sehen kann wie Du es ihm und Dir gut gehen lässt.“ So nun war es raus. Er lächelte und sagte: „Ok Schatz, der Deal gilt.“
Danach gingen wir ins Bett und wir hatten so schönen Sex wie schon lange nicht mehr. So richtig hart, tief, lange und animalisch und — da kann ich mich noch richtig erinnern — er hat mich so was von durch gefickt, dass ich dachte er will mich schwängern. Er stieß in mich rein, das seine Eichel im wahrsten Sinne des Wortes in meinen Muttermund steckte. Als er abspritzte dachte ich: „Jetzt bist Du schwanger.“
Was Blödsinn ist, denn ich nehme ja die Pille. Aber er steckte so tief in mir drin, dass ich dachte, er will vorstoßen bis zu meinen Magen, und beim Spritzen dachte ich, dass er mir direkt in meine Eierstöcke spritzen will.
Am nächsten Morgen:
Ich wachte auf, er schlief noch tief und fest. Ich drückte mich so aus dem Bett ging auf Zehenspitzen aus dem Schlafzimmer, rüber zur Küche. Hasso kam und schnupperte. „Aber jetzt noch nicht mein Liebling“, sage ich zu ihm. Dann setzte ich Kaffee auf, backte schnell Semmeln auf und richte den Frühstückstisch her, und schlich mich wieder zurück ins Schlafzimmer und legte mich ins Bett.
Ich griff ganz sanft rüber zu ihm unter die Bettdecke und spürte zu meiner Freude seinen Mords-Ständer. „Mein Gott“, dachte ich mir kurz, „der hat gestern sich wirklich in mir ausgefickt, ja er hat mir fast das Gehirn raus gevögelt, und jetzt steht er schon wieder so hart und fest. — Ist das ein geiler Bock.“ Ich spürte seine pralle fest geschwollene Eichel, seinen Schaft und dann die dicken Hoden. Wie magisch zogen mich diese an und ich rutschte förmlich unter seine Bettdecke und ich musste seinen Schaft in den Mund nehmen. Er roch noch etwas nach nicht geduscht und benutzt, was mich aber nur noch geiler werden ließ. Mit meinen Lippen umfasste ich seine dicke Eichel und umspielte sie mit meiner Zunge. Dann wanderte ich mit meiner Mundfotze und Zunge den Schwanz leckend nach unten, bis ich an seinen Hodensack kam. Nun öffnete ich die Lippen und saugte die zwei Kugeln in meinen Mund ein, was nicht so einfach war. Dann ließ ich sie in meiner warmen und feuchten Mundfotze saugend, etwas spielend, etwas hin und her kullern. Mit einer Hand umfasste ich seinen Schaft und rieb ihn leicht und mit der anderen spielte ich an seiner Eichel.
Ich spürte wie die ersten Lusttropfen kamen und verstrich diese so über seiner Spitze. Mein Jesus war das geil. Ich spürte richtig, wie mir die Muschi nass wurde, und ich spürte wie sie zuckte und mein Kitzler hart und steif dabei wurde. Ich ließ seinen Riemen total in meinen Mund bis er hinten an meinen Gaumen anstieß. Zwei Drittel hatte ich dabei im Mund. Ich holte noch mal total tief und fest Luft, schluckte so, als wenn man einen Stückchen Fleisch schlucken würde und ließ ihn nun ganz in mich ein. Nun steckte er voll in meinen Mund beziehungsweise in meinen Hals und meine Lippen berührten sein Schambein. Es hätte kein Zeitungspapier mehr zwischen meine Lippen und seinen Ende gepasst.
Mit einer Hand griff ich ihm nun an seine Hoden und mit der anderen versuchte ich seinen Pospalt, oder genauer seine Rosette zu fummeln. Ich fand sie und drückte meinen Finger in seinen Arsch. Nun plötzlich spürte ich eine Hand von ihm, wie er mir in meine lange Mähne griff, und meinen Kopf noch mehr auf sich zu drücken, und die andere Hand von ihm griff mir an den Busen und zog meine Nippel lang. Mein Gott, ich stöhnte nur noch und ich dachte ich springe gleich zum Höhepunkt. Dann hörte ich wie er sagte: „Guten Morgen meine kleine Ehehure.“
Ich wollte etwas sagen, konnte es aber mit vollem Mund nicht, und so nickte ich nur. Er stöhnte und ich spürte wie sich seine Eier hoch zogen. Ein Zeichen dass er gleich spritzt. Ich fuhr ganz langsam zurück, wobei ich aber meinen Finger in seiner Arschfotze ließ, und entließ seinen Penis ins freie. „Du Hure“, sagte er, „was soll das?“ Ich lächelte und sagte: „Was haben wir gestern abgemacht?“ „Ok“. sagte er griff nach mir und drehte mich — mehr hart als zärtlich — so im Bett um, legte sich zwischen meine Beine und stieß seinen Prügel in mich. Das war momentan etwas hart und ich schrie, was ihn aber nicht störte. Dann fickte er mich immer härte, griff nach meinen Beinen und legte diese auf seine Schultern, so dass er noch tiefer in mich eindringen konnte. Mit einer Hand fasste er mich an den Haaren, und zog mir den Kopf in den Nacken, und mit der anderen Hand drückte er meinen rechten Busen und zog an meinen Nippeln, dass mir fast schwindlig wurde.
Dann zog er mich durch wie eine Nutte. Ich kam und kam und ich hatte mehrere Orgasmen hintereinander die nicht enden wollten.
Mein Körper schüttete Glückshormone aus ohne Ende. Ich sah Funken sprühen, so wie bei einem Sternwerfer und war nur noch geiles Fickfleisch. Ich spürte noch seinen ersten Spritzer in mir, dann war plötzlich, von einer Sekunde auf die andere, eine Leere in mir. Dann sah ich wie er einen Zentimeter vor meiner nassen, geöffneten Fotze war, und sein Restsperma auf meine Fotze knallte. Er atmete sehr laut und heftig und ich wand mich unter ihm. „Mein Gott“, sagte ich, „bist du was von geil!“ Er grinste und erwiderte: „Und du bist eine Hure.“ „Ja“, sagte ich, „deine Hure, deine private Ehehure seit du mich mit vierzehn entjungfert hast. Und wie oft hast du mich seitdem Missbraucht? Du hast mich schon als Minderjährige zu deiner kleinen privaten Hure gemacht. Aber es stimmt ich wollte es ja auch selber.“
Er grinste und meinte: „Dafür hätte mich dein Vater damals am liebsten umgebracht.“ „Ja“, grinste ich, „und meine Mutter hätte mich damals am liebsten zugenäht.“
„Komm“, sagte er, „lass uns Frühstücken.“ Ich leckte noch schnell — wirklich schnell, sonst lasse ich mir mehr Zeit — seinen Riemen sauber, so wie es sich für eine gute Ehefrau gehört, und ging ihm voraus ins Esszimmer. Ich spürte beim Gehen wie gut ich geschmiert war und wie sein Sperma an meinen Schamlippen hing.
Als er sah wie schön ich alles vorbereitet hatte lobte er mich.
Nun kam Hasso und ich sah meinen Mann an, er nickte, und ich stellte mich nun wieder, so wie am Tag zuvor, an den Kühlschrank und ließ ihm meine Fotze sauber lecken. Nur heute kam mir das ganze viel geiler vor als gestern. Mein Mann trat auf mich zu und zog mir die Schamlippen auseinander, so dass mich Hasso tiefer und fester lecken konnte. Mir kam es und als ich mich so wand, hörte ich meinen Mann mir ins Ohr flüstern: „Ja, los du Schlampe, lass es zu und lass dich gehen.“ Das war der Auslöser für einen multiplen Abgang. Hätte mich mein Mann nicht aufgefangen, denke ich, dass ich zusammengebrochen und auf den Boden gelandet wäre. Mein Gott war das geil. Ich schwankte mehr, als das ich zum Frühstückstisch ging. „Du geile Schlampe“, sagte mein Mann und mit einen Grinsen im Gesicht antwortete ich ihm: „Du geiler Saubock.“ Wir Frühstückten, wobei Hasso ziemlich unruhig war. — Klar er war auch geil.
Als wir fertig waren meinte mein Mann: „Komm, lass den Lieben nicht warten, tue ihm was Gutes.“ Ich sah ihn an und sagte: „Ok, aber dann machst du ihm heute auch was Schönes, Ok?“ Er nickte und stimmte mir dabei so zu. Also ging ich auf allen Vieren zu Hasso. Er stand etwas verwundert da und wusste momentan nicht was das soll. Aber das änderte sich schnell, als ich bei ihm war, ihn streichelte und berührte. Er legte sich hin auf den Boden und streckte sein Bein in die Höhe, als ich ihm schön den Bauch kraulte. Ich fummelte an seinen Hoden, als sein Penis aus der Falltasche kam. Zuerst nur ein paar Zentimeter, aber dann immer mehr. Ich sah zu meinen Mann und ich sah in seinem Gesicht, dass ihn das Ganze total erregte. Und in seinem Schritt stand schon wieder sein harter Schwanz.
Also fuhr ich fort. Ich spuckte in meine Hände und fing an Hassos Riemen mehr und mehr zu reizen. Ich sah wie die ersten klaren Vortropfen aus seiner Spitze herausspritzen. Ja es tropfte regelrecht aus ihm heraus. Mein Mann kam hinter mich und drückte meinen Kopf runter und sagte: „Leck es auf du Hure.“ „Nein“, sagte ich, aber er drückte mich tiefer und so machte ich es. „Hör auf“, sagte ich ihm, „oder ich beende das.“ Aber er war so geil, dass er mich mehr runter drückte. „Lass ihn spritzen“, sagte er und ich tat es. Ich wichste ihn nun total und mit der anderen Hand stimulierte ich seinen Knoten.
Hasso hechelte wie verrückt und winselte sogar leise. Dann sah ich das seine Hoden fast nicht mehr zu sehen waren, er zog sie fast komplett in sich und dann spritze er. Mein Gott, war das viel. Er pumpte viermal, etwa fünf Sekunden lang. Nach kurzer Pause dann wieder viermal und das Ganze ging sechsmal so, bis er sich leer gespritzt hatte. Aber er spritzte mit so einem Druck, dass es nicht nur in meiner Hand war, sondern es sich bei ihm auf dem Bauchfell verteilte.
„Leck es auf“, sagte mein Mann. Ich sah ihn an und erwiderte. „Ok, aber zusammen.“ Und er kam runter und leckte mit mir zusammen das Sperma auf. Hasso wollte sich zwar befreien, aber ich hielt ihn in dieser Stellung fest, bis wir beide zusammen alles aufgeleckt hatten. Dann ließ ich ihn los. Er sprang auf, drehte sich dreimal im Kreis und fing an seinen Riemen, der noch total steif und hart und sein Knoten, der total dick angeschwollen war, abzulecken. „Braves Mädchen“, sagte mein Mann zu mir und ich konnte ein Grinsen nicht verhindern.
Nun drückte ich meinen Mann auf den Boden, so dass er auf dem Rücken zu liegen kam. Dann machte ich mich über seinen enorm harten Prügel her und lutschte ihm einen vom Feinsten. Ich war so was von geil, dass ich nur noch eins wollte, nämlich sein Sperma. Ich saugte, lutschte und zog seinen Pimmel in mich rein, als wenn es das Letzte auf der Welt wäre. Dann spritzte er und die letzten beiden Spritzer landeten in meinem Gesicht, die ersten schluckte ich runter. Mein Mann lag ziemlich ermattet am Boden, ich war so was von geil, das ich selber Hand an mich legte und es mir selber machte, vor den Augen meines Mannes.
Ich stieß mir vier Finger ins Loch und zog mir an den Nippel, bis ich kam. Ich weiß es war pervers vor dem Hund und meinen Mann mich zu masturbieren, aber ich brauchte das jetzt. „Ich gehe Duschen“, sagte ich und er sagte: „Ja, aber danach ziehst dich geil an.“ „Such mir was raus„, sagte ich und verschwand ins Bad.
Als ich alleine im Bad war und so in den Spiegel blickte musste ich selber zu mir sagen: „Oh Franzi was bist du für eine geile Schlampe geworden.“ Schon als Jugendliche war ich geil aber jetzt…?
Weiter in meinen Gedanken war ich froh, so einen geilen Mann zu haben, der mit mir diese geilen und perversen Sachen teilt. Gott sei Dank! — Ein anderer Mann…? Keine Alternative.
Nun duschte ich erst mal schön lange und ausgiebig und reinigte auch meine beiden Löcher. Duschkopf abschrauben, Intimbürste drauf, und alles schön und tief sauber machen…
Als ich mich abgetrocknet hatte ging ich ins Schlafzimmer. Mein Mann kam mir mit einen Grinsen entgegen und sagte: „Deine Sachen liegen auf dem Bett. Dann verschwand er ins Bad. Ich setzte mich vor den Spiegel und schminkte mich. „Aber was soll das?“, dachte ich mir. Auf dem Bett lag nur mein kleines Sommerkleidchen, das viel zu kurz und zu durchsichtig war. Sonst nichts, kein Slip kein BH. Slip und BH trage ich sowieso nie zuhause, keine Nylons — nichts weiter als das Kleidchen lag da.
Ich ging ins Bad und fragte meinen Mann. „Hey, was soll das? Du willst doch nicht im Ernst sagen, ich soll nur das Nuttenkleid anziehen. Er sah mir grinsend aber fest ins Gesicht und er sagte nur: „Ja, ich will und Du wirst, verstanden?“ Ich wollte einlenken und meinte: „Schatz aber…“ „Kein aber. Du bist mein Eigentum“, sagte er, „und wirst gehorchen.“ „Ok“, sagte ich, „dann aber auf deine Verantwortung, mein Herr und Gebieter!“ Das Spiel machen wir oft so. Ich drehte mich um und ging etwas trotzig.
Mein Gott ich zog das Kleidchen über. Es fühlte sich kalt, aber angenehm an. Der Stoff so was von geil und leicht, aber… „Na ja, was soll’s“, dachte ich mir. „Gut wenn er es will“, dann band ich mir meine Sommersandalen um. Die hatten sehr hohe Absätze, waren aber nicht spitz, sondern breit und sie sind zum Schnüren so um die Waden bis rauf zum Knie. Schon war fertig.
Ich grinste, fertig mit drei Trümmern am Leib, zwei Schuhe ein Kleidchen, das noch ziemlich durchsichtig war. Wenn man mit dem Kleid so in der Sonne steht, und das Licht richtig fällt, kannte man voll durchsehen. Also das heißt man konnte den Slip und BH sehen. Da ich aber keine Unterwäsche trug, sah man ja dass ich drunter nackt war. Irgendwie kam mir das ganze schon übertrieben geil vor, aber ich kenne meinen Ehebock…
Er kam aus dem Bad sah mich und ließ einen bewundernden Pfiff aus. „Hey Du geile Schnalle“, sagte er, „so will ich das.“ Dann fasste er mich von hinten so an meinen Rücken und drückte mich — ich stand und mein Kopf und Oberkörper reichte zur Matratze — so runter ins Bett. Dann stellte er seinen Fuß zwischen meine Beine und drückte sie auf, so dass ich etwa achtzig Zentimeter in Grätsche stand.
Ich sah das er die Nachttischschublade öffnete, dort ist unser Sexspielzeug. Er griff hinein und holte die Liebeskugeln heraus. „Moment mal“, rief ich, „wie Du mir so ich Dir.“ „Ok“, sagte er und drückte mir die ersten zwei Kugeln in den Arsch. Mein Gott, als diese meinen Schließmuskeln zur Hälfte passierten zog dieser Schließmuskel sie wie von selbst hinein. Ich kannte das ja, es war ja nicht das erste Mal, aber so bewusst ist es mir selten geworden wie jetzt. Dann die zweite Kugel und das gleiche Spiel. Nun nahm mein Mann die nächsten und drückte mir diese in — ich war schon wieder, in der Zwischenzeit, so geil und rattig, dass ich klitschnass war — meine nasse Pflaume. Ich stöhnte als ich das so spürte und wäre fast gekommen. „Du geile Sau“, sagte ich, „Du willst das ich mit dir so Einkaufen fahre?“ „Ja“, sagte er ganz normal und trocken.
„Du weißt was los ist und wie ich dabei abgehe, wenn ich die Kugeln trage.“ „Ja“, sagte er, „dann wirst Du halt rattig.“ „Ja“, sagte ich, „aber ich komme dann immer wieder mal beim Gehen.“ „Egal“, meinte er, „dann bleiben wir stehen, bis Dein Orgasmus abgeklungen ist.“
„Du Mistkerl“, sagte ich (es ist alles etwas gespielt).
„Los“, sagte ich, „so wie Du mir so ich Dir“, trat hinter ihm und schubste ihn ins Bett, so dass er auf dem Bauch liegend da lag. „Arsch hoch“, befahl ich, und er gehorchte. „Dir werde ich helfen“, dachte ich und griff nun meinerseits in die Nachttischschublade. Dort holte ich die Analkugeln heraus. Es sind Zwanzig Stück 1,5 Zentimeter an einer Schnur. Ich drückte sie ihm langsam und gefühlvoll in seinen Darm. Bei jeder Kugel hörte ich ihn leise Stöhnen, aber das reichte mir nicht. Als die Kugeln in ihm waren, griff ich erneut zu und nahm nun auch zwei große Liebeskugeln heraus und versteckte diese auch noch in seiner Arschfotze. Mein Gott sah das geil aus, die zwei Bändchen (blau und rot) so aus seinen Arsch hängend, — dazu noch sein total erigierter Penis…
„So“, sagte ich, „jetzt geht es dir so wie mir.“
„Ok“, sagte er und grinste, als er mich sah wie ich mich umgewendet habe und das Schlafzimmer mit etwas wackligen Schritten verließ.
Mein Jesus, bei jedem Schritt spürte ich die Vibrationen in meinen Unterleib und ich hätte zerspringen können. Ich ließ Hasso in den Garten und musste mich an der Terrassentüre kurz festhalten, weil es mir jetzt kam.
„Mein Gott, ich kann doch nicht so rumlaufen“, dachte ich mir (zu Hause ja, aber doch nicht Einkaufen damit) aber da kam mein Mann und sagte: „Fertig, mein Schatz?“
Wie es weiter gelaufen ist, ist aber eine andere Sache und das kommt in Teil 4.