Diese Nacht werde ich nie vergessen, ich bin bei Robert geblieben, ich war nicht mehr fähig, nach Hause zu fahren Nach meiner Erfahrung mit Leander, Roberts Doggenrüde, konnte ich nichts mehr, außer schlafen, nur noch schlafen.
Ein Sonnenstrahl auf meinem Gesicht weckt mich. Ich weiß nicht wo ich bin. Bei der kleinsten Bewegung spüre ich einen gewaltigen Muskelkater, im Bauch, im Unterleib und in den Beinen. Dann überfällt mich die Erinnerung. Ich bin gestern Abend von Leander gefickt worden wie noch nie in meinem Leben. Er muss mich tüchtig durchgeschüttelt haben. Ich habe einmalig schöne Höhepunkte erlebt und die anfängliche Angst wurde schnell von so großer Wollust abgelöst, dass mir fast die Sinne schwanden. Es war unbeschreiblich, in Gedanken erlebe ich alles noch einmal.
Robert kommt mit einem köstlichen Frühstück und einer roten Rose an mein Bett. Er stellt das Tablett ab, nimmt mich in die Arme, küsst mich und setzt sich zu mir.
In seiner Begleitung sind die beiden Doggen. Hero sieht mich ernst an und legt sich auf den Boden. Leander stellt seine Vorderpfoten auf das Bett, stößt ein freudiges Winseln aus und leckt mir über das Gesicht. Ich ziehe seinen Kopf an meine Brust und drücke ihm einen herzhaften Kuss auf seine Schnauze. Er sieht mich ganz lieb mit seinen braunen Augen an, ich glaube er lächelt.
Robert sagt grinsend: „Margo mein Liebes, Leander hat Dich als seine neue Geliebte in sein Herz geschlossen, es hat ihm mit Dir wohl sehr gefallen, er wird jetzt immer gut auf Dich aufpassen.”
Ich komme mir etwas seltsam vor als Geliebte eines Hundes, aber wenn ich an die Ekstasen mit ihm denke, wird mir schon wieder ganz heiß. Ich muss unbedingt mit Robert darüber sprechen, was gestern Abend mit mir geschehen ist. Er muss mir einiges erklären, im Lustrausch hab ich Einzelheiten kaum mitbekommen.
Nach einem guten Frühstück mit Robert und den Hunden, die so einige Leckerbissen von mir bekommen — insbesondere Leander — und nach einem entspannenden Bad sind wir alle im großen Wohnraum und ich schieße meine Fragen auf Robert ab.
„Margo, immer der Reihe nach. Ich hab gesehen und gehört, wie Du es genossen hast, wie Du einen Höhepunkt nach dem anderen hattest, wie viele weiß ich gar nicht, aber es war ganz toll wie Du abgegangen bist, mir ist selbst einer abgegangen, nur vom Zusehen.
Du willst also wissen, wie groß Leanders Penis ist. Er ist wirklich groß und Du hast noch längst nicht alles von ihm genossen. Seinen Knoten hat er nicht in Dir gehabt, das wäre am Anfang zu viel für Dich gewesen. Mit der Hand habe ich ihn davon abgehalten. Dadurch hast Du auch nicht seine ganze Länge in Dir gehabt, ein ganzes Stück war noch nicht in Deiner süßen Pussy. Leanders Schwanz ist ungefähr 30 cm lang und der Knoten ist so groß wie eine große Apfelsine. Anfangs hat sein Glied eine lange Spitze und wenn es völlig erigiert ist, verdickt sich seine Eichel in eine Art Kolben.
Wenn Leanders Glied in ganzer Länge in Dich eindringt, durchstößt es mit der Spitze Deinen Muttermund und dringt in Deine Gebärmutter ein. Dort schwillt diese Spitze mächtig an und wird zu diesem dicken Kolben. Wenn sein Penis in ganzer Länge eingedrungen ist, bildet sich an der Basis dieser Knoten, er schwillt in Dir immer weiter an bis Du denkst, es zerreißt Dich. — Das tut es aber nicht, Deine Scheide ist äußerst dehnbar. — Denk nur an die Geburt eines Babys.” „Halt Robert, jetzt machst Du Dir einen Spaß, oder willst Du mir Angst machen? — In die Gebärmutter? Das ist doch völlig ausgeschlossen, das geht doch überhaupt nicht.”
„Doch Margo, das geht, aber es ist nicht ganz einfach und manche Frauen können das auch nicht ertragen, aber ich erkläre es Dir gleich. — Aber wenn der Penis nicht gleich ganz in Dich eindringt, bildet sich der Knoten schon außerhalb Deiner Scheide und dann ist es bedeutend schwieriger und auch schmerzhafter, ihn zwischen den Schamlippen hindurch in Deine Scheide zu pressen.
Das Eindringen seines Gliedes durch Deinen Muttermund in den Uterus ist anfangs etwas schmerzhaft, aber dieser Schmerz wird sehr schnell zur höchsten Lust und Du vergisst ihn. Wenn Du spürst wie seine Eichel in Deiner Gebärmutter anfängt zu zucken und er nicht mehr stößt, spritzt er sein Sperma in Deine Gebärmutter und zwar eine ganze Menge. Durch die Kontraktionen Deines Uterus, des Muttermundes und der Scheidenmuskeln wird sein Glied zu weiteren Spermaschüben angeregt und nach kurzer Pause geht es wieder los. Das geht drei-viermal so. Du wirst während der gesamten Zeit von einem Orgasmus nach dem anderen geschüttelt, bis Du nicht mehr merkst, wo der eine aufhört und der nächste anfängt. Es wird Dich völlig fertig machen. Ich weiß von einer Frau, die dabei ohnmächtig geworden ist.
Du wirst den nächsten Tag am liebsten im Bett verbringen, aber ein heißes Bad wird Dir gut tun, Du wirst denken, Du hättest alles nur geträumt, es wird das intensivste Erlebnis Deines bisherigen Lebens sein. So Margo, nun weißt Du das Wichtigste und denk noch mal darüber nach, ob Du das wirklich willst. Kein Mann kann Dir in Zukunft solche Ekstasen verschaffen. Ich bin ganz ehrlich zu Dir, obwohl ich mich um Kopf und Kragen rede und mir damit selbst schade. Denk gut darüber nach, Margo”
„Robert, Du hast mich ganz verrückt gemacht mit Deinen Schilderungen. Die Sache mit dem Glied in meiner Gebärmutter macht mir große Angst, das mache ich nicht. Du weißt, dass ich Dich liebe, daran wird auch der Sex mit Leander nichts ändern, aber sag mir, woher weißt Du das alles so genau? Allein aus Büchern kannst Du nicht diese ganzen Details erfahren haben, hier muss eine Frau über ihre intimsten Gefühle gesprochen haben”
„Margo, ich liebe Dich und ich vertraue Dir auch. Deshalb werde ich es Dir erzählen. Ich war schon einmal verheiratet, es ist jetzt mehr als fünf Jahre her, dass wir uns trennten. Ina meine Ex ist fast zehn Jahre jünger als ich und unsere Ehe hat nur zwei Jahre gehalten.
Ich hatte damals schon eine Dogge, einen Rüden — Calf hieß er, weil er so groß wie ein Kalb war und mit ihm habe ich Ina eines Tages erwischt, wie sie halb besinnungslos an ihm festhing. Ich war so schockiert, dass ich einfach ging und erst nach mehreren Tagen wieder zurückkam. Ina war völlig verändert, ganz ruhig teilte sie mir mit, dass sie mich verlassen würde und Calf würde sie mitnehmen. Wir unterhielten uns stundenlang, ich wollte wissen, wie sie in diese Situation geraten war und sie erzählte mir freimütig, wie es mit Calf dazu gekommen war. Auch ihre Gefühle und Empfindungen schilderte sie mir ausführlich, sie wollte, dass ich sie verstehe. Zum Teil verstand ich sie auch, aber dieses Heimliche, hinter meinem Rücken sah ich als groben Vertrauensbruch. Außerdem wollte sie sexuell mit mir nichts mehr zu tun haben, nur noch Sex mit Calf, ich könnte ja dabei zusehen. Ich habe sie wirklich geliebt und versuchte ihr zu erklären, dass Liebe viel mehr ist als nur Sex, aber das konnte sie nicht verstehen. Heute weiß ich, dass sie mich nie wirklich geliebt hat. Ich ließ sie mit Calf ziehen und seitdem habe ich nichts mehr von ihr gehört.
So war das Margo, ach ja, eins hab ich noch vergessen, das mit dem Knoten.
Wenn Du den Knoten in Dir hast, kann sich Leander eine ganze Weile nicht von Dir lösen, ihr seid bis zu einer halben Stunde fest miteinander verbunden. Du darfst nicht in Panik verfallen und versuchen, Dich mit Gewalt von ihm zu trennen, es würde euch beiden ziemlich wehtun und eventuell verletzen. Denk daran, falls es dazu kommen sollte.”
„Robert, danke dass Du so offen zu mir bist. Ich denke über Liebe genau wie Du. Für mich ist Sex eine wunderschöne Beigabe, aber längst nicht alles und ich bin sicher, dass mir nicht das Gleiche passiert wie Deiner Ex. Ich liebe Dich von ganzem Herzen und über die Sache mit Leander will ich in Ruhe nachdenken. Den ersten Schritt zum Sex mit ihm habe ich ja gestern Abend getan, mit Deiner Hilfe und es war wunderbar. Ich kann Dir aber jetzt schon sagen, dass ich sehr neugierig bin und die Sache mich unwahrscheinlich reizt, doch in meine Gebärmutter kommt er auf gar keinen Fall, ich glaub noch immer nicht, dass so etwas überhaupt möglich ist. Es macht mir richtig Angst, wenn ich nur daran denke”.
„Margo mein Liebes, ich hätte nichts dagegen wenn Du es mal versuchen würdest und Angst brauchst Du davor nicht zu haben, ich würde nur gern dabei sein, wenn meine Liebste in den Himmel der Wollust auffährt.”
„Robert, ich möchte diese Lust mit Leander bald wieder erleben, aber das mit der Gebärmutter glaub ich einfach nicht.”
Drei Tage später fühle ich mich wieder fit for fun. Robert ist schon ganz aufgeregt, ich noch viel mehr und ich glaube, Leander auch, er geht heute nicht von meiner Seite, er wittert wohl meine Erregung.
Robert gibt mir noch einige praktische Tipps. Als ich ihn frage, ob mich Leander auch von vorn ficken könnte, schüttelt er den Kopf. „Eigentlich schon, aber empfehlen würde ich Dir das nicht. Wenn Du Dich noch entschließen solltest, sein Glied bis in Deine Gebärmutter eindringen zu lassen, ist die Hundestellung die geeignetste. Auf diese Weise kommt sein Penis besonders tief in Dich und Dein Muttermund und der Uterus liegen direkt in seiner Stoßrichtung. Bei der Stellung von vorn ist die Gebärmutter etwas abgeknickt und das Eindringen ist schwieriger.”
Schon kommen mir wieder Zweifel, ob ich das wirklich will. So ein Fick wie neulich würde mir eigentlich genügen, aber dieses „Andere” dieses „ganz tief“ übt einen großen Reiz auf mich aus. — Aber nein, nicht in die Gebärmutter, so was Verrücktes mach ich nicht.
Nach einem entspannenden Bad — ich konnte nicht widerstehen, meine Brustwarzen und den Kitzler ein wenig zu stimulieren — gehe ich nackt ins Wohnzimmer.
Robert und die beiden Doggen sehen mir aufmerksam entgegen. Es macht mich verlegen und Röte schießt mir ins Gesicht. Robert strahlt mich an, kommt auf mich zu und nimmt mich in die Arme. Ganz fest drückt er mich an sich, dann küsst er mich voller Leidenschaft, wir sind beide erregt und angespannt, auch er ist nackt und sein Glied wächst zusehends.
Hero liegt ganz entspannt auf dem Teppich, aber Leander läuft unruhig im Zimmer umher. Jetzt kommt er auf mich zu und Robert zieht sich diskret zurück und überlässt mich seinem Nebenbuhler. Leander springt an mir hoch und legt mir die Vorderpfoten auf die Schultern.
Ich sehe, dass Robert ihm dicke Stoffhüllen über seine Krallen gezogen hat.
Wieder bin ich von Leanders Größe beeindruckt, er macht mir aber auch Angst. Sein Kopf überragt mich um einiges. Er trippelt auf den Hinterläufen herum, als ob er mit mir tanzen will, dabei drängt er mich rückwärts auf die Couch zu. Ich lasse mich auf die Polster fallen und spreize meine Schenkel, ich weiß was jetzt kommt. Und er kommt mit seiner Schnauze zwischen meine Beine, an meine Scham. Seine Zunge schnellt hervor und lang und rau leckt sie über meine Schamlippen. Heiße Schauer jagen über meinen Körper, immer wenn er über meinen Kitzler leckt, vibrieren meine Nerven und ich beginne zu zittern. Sein heißer Atem streicht über meinen Unterleib. Seine Zunge dringt zwischen die äußeren Schamlippen, dringt ein Stück in mich ein und ich beginne zu stöhnen, Meine Beine spreizen sich noch weiter um ihm mehr Platz zu geben. Mit den Fingern ziehe ich meine Schamlippen etwas auseinander, damit seine Zunge noch intensiver meinen Kitzler leckt. Er treibt mich gleich zum ersten Orgasmus, keuchend und stöhnend komme ich.
Meine Hände auf den Brüsten, Leanders Zunge am Kitzler, schreie ich mich in den ersten Höhepunkt.
Plötzlich ist Robert über mir, sein Penis in meiner Scheide, diesmal nicht von hinten. Ich spüre wie sein Samen in mich strömt während mein Orgasmus ausklingt. Robert küsst mich, er streichelt meine Brüste und ich spüre, wie sein Glied langsam kleiner wird. Er zieht sich aus mir zurück und sofort ist Leanders Schnauze wieder zwischen meinen Beinen. Er leckt Roberts Sperma von meinen Schamlippen und bringt mich schon wieder zum Stöhnen. Ich drücke seine Schnauze zurück und mutig knie ich mich vor der Couch auf den Teppich. Robert hat mehrere Kissen auf den Boden gelegt und ich stütze mich mit den Unterarmen darauf ab.
Ich kann nicht mehr warten, ich muss ihn jetzt in mir spüren, diesen Superschwanz. Leander ist sofort über mir, seine Vorderläufe pressen sich um meine Taille und ziehen mich seinen Lenden entgegen. Seine Hinterhand bewegt sich in kräftigen Stößen gegen meinen Hintern und gleich darauf spüre ich seinen Penis, der in mich eindringt. Robert hat ihm die Lanze geführt. Tief fährt sein Glied in mich hinein, Roberts Sperma in mir sorgt für ein leichteres Eindringen. Leanders Stöße werden langsamer, er kommt immer tiefer in mich. Sein Glied füllt mich herrlich aus. Mein tiefes Stöhnen geht in leise Seufzer über. Er schiebt sich weiter in mich und ich fühle, wie seine Penissspitze ganz tief in mir rhythmisch gegen den Muttermund stößt. Ich denke an Roberts Rat über die Stoßrichtung von Leanders Glied auf dem Weg in meine Gebärmutter, will ich das wirklich?? — Nein, — nein das nicht. — Oder? — Ich muss mich entscheiden, noch kann Robert mich davor bewahren, ein Wort würde genügen. — Ja, — ja, ich will das erleben!
Das ist es, — ein ungeheurer Kitzel zieht durch meinen Unterleib und in mir beginnt etwas zu zucken. Meine inneren Organe führen ein Eigenleben. Wieder stößt diese Spitze gegen meinen Muttermund, der mit schnappenden Bewegungen darauf reagiert. Dieses kleine Mäulchen öffnet sich immer weiter vor der tastenden Spitze. Das Gefühl bringt mich zum schreien. Ein plötzlicher Schmerz, ein hoher Aufschrei, es ist geschehen, Leanders Gliedspitze ist in meinem Muttermund.
„Aaaiiihh — ooohhh! Robert — aahhh, — es ist passiert, ich wollte das nicht! — Aahhhjaahh — ist das geil!— Oohhh Robert, — halt mich fest! — Bitte!”
Ein ungeheures Lustgefühl ergreift mich. Mein Körper versteift sich und auch Leander über mir bewegt sich nicht. Ich spüre nur die Zuckungen meiner Gebärmutter und das leichte Pulsieren seines Gliedes. — Ein unbeschreiblicher Reiz, der meine Nerven zum Zerreißen anspannt. Diesen Moment möchte ich endlos ausdehnen und genießen. Leander genießt vermutlich die Zuckungen um seine Eichel ebenso. Robert hält mich im Arm, er spürt, wie ich zittere.
Da ist er schon, der nächste Orgasmus, ich muss wieder schreien, diesmal dauert es länger, es hört nicht auf. — Doch — es wird weniger. Keuchend und wimmernd werde ich ruhiger. Leanders Glied in meinem Muttermund pulsiert leise, nur unsere heftigen Atemzüge sind zu hören. Zwei bewegungslose Körper aufeinander, der Körper einer schönen Frau in höchster sexueller Erregung unter dem einer riesigen Dogge. — Ein Bild aus der Mythologie.
Ein einziger Stoß seiner Lenden, der mich kurz aufschreien lässt und noch tiefer ist sein Glied in mir, jetzt im Gebärmutterhals, kurz vor dem endgültigen Ziel. Wieder sein Pulsieren und meine Kontraktionen, stärker diesmal und gleich darauf der Orgasmus. Heftig! — Ich kann ihn nur wimmernd genießen.
Robert ist noch immer bei mir, er kniet vor mir, sein steifes Glied vor meinem Gesicht. Ich schließe meine Lippen um seine Eichel, sauge, sauge und schmecke sein Sperma. Er stöhnt tief auf, sein Glied entgleitet meinem Mund.
„Margo mein Liebes, geht es Dir gut?” „Es hat weh getan, er ist so groß, — aber es ist herrlich! — Jetzt, — oohhh Gott! — Ohh, schon wieder! — Aahhh, — sooo — schööön! — Robert, oohhh jaaahhh! — Ich kooomme! — Jaahh!”
„Liebes, entspann Dich, ganz locker lassen, lass ihn ganz in Dich Margo, ganz ruhig mein Liebes.”
Leander über mir bewegt sich noch immer nicht. Seine Eichel in meinem Gebärmutterhals pulsiert jetzt kräftiger, dieser neue unbekannte Reiz lässt mich zittern und japsen.
Robert greift an Leanders pralle Hoden, er spürt die Spannung und die Zuckungen.
„Margo, gleich, entspann Dich jetzt mein Liebes, beiß die Zähne zusammen! — Gleich ist er ganz in Dir! „Ooohhh Robert, nein bitte, ich will das nicht, bitte nicht, halt ihn zurück! Oohhh wie das zuckt! — Oohh bitte, nicht noch mehr — bin doch schon dreimal gekommen! — Aahhjaaahhh, — bitte, — nicht noch mehr Robert!”
Aber es ist zu spät, diesmal kommt kein Stoß, nur ein festes unnachgiebiges Drücken treibt seine Eichel langsam tiefer. Ich schreie und fühle, wie etwas ganz tief in mich dringt, immer tiefer. Mit einen leisen „Plopp” dringt seine Eichel in meine zuckende Gebärmutter. Mein Körper bäumt sich unter Leanders Gewicht hoch auf und wird ganz steif. Ich spüre, wie eine Gänsehaut mich überzieht und mir der Schweiß ausbricht. Ein starkes Zittern schüttelt meinen Körper, meine Zähne klappern aufeinander, ich verliere vollkommen die Kontrolle über meinen Körper. Wie aus der Ferne höre ich Roberts beruhigende Stimme, was er sagt, verstehe ich nicht. Er hält mich fest in den Armen.
Ein starker Druck in meinem Unterleib, der ganze Penis in mir schwillt mächtig an, pulsiert immer heftiger. Ein neuer Schmerz in meiner Scheide. Etwas spannt und wird immer dicker, dehnt meine Scheide bis zum Zerreißen. Ich höre Schreie, bin ich das? Der Knoten in mir, er wächst weiter und sitzt unverrückbar in mir fest. Lust — Lust — Wollust ist alles was ich fühle, außer dem Zucken dieser Eichel und den Kontraktionen meiner Gebärmutter.
Wie ein warmer Strom spritzt sein Sperma in mich. Mein Schreien steigert sich zum Heulen und Jaulen, eine zweite Stimme fällt ein, Leander, im gleichen Ton, nur tiefer.
Hab ich einen Orgasmus? Nein, es ist viel mehr als ein Orgasmus, wie ich ihn bisher kannte. Gibt es den Superorgasmus? — Ja, — ich hab ihn und er hört nicht auf. Mein ganzes ICH ist nur noch „FÜHLEN”. Es strömt heiß in mich, mein ganzer Unterleib wird wärmer. Das Dicke in meiner Gebärmutter wird noch dicker, wann hört das auf? Es soll nicht aufhören, nein, nicht aufhören.
Es wird dunkel um mich, alles schwarz, kalt und nass. Ich spüre Roberts Hände die mich stützen und sanft auf die Seite legen. Etwas zerrt an meinem Unterleib und ein warmer Hintern drückt sich an meinen, es ist Leander, der sich einfach nicht von mir trennen will.
Eine Decke wird über mich gebreitet und zitternd und keuchend überkommt mich eine bleierne Müdigkeit. Schlaf — Traum — Aufschrecken — Schreie — Lustschreie und dann nur noch Schlaf, — tief und fest.
Ich habe nicht mehr gemerkt, wie sich Leander von mir gelöst hat und was dann mit mir geschah. Als ich erwache, ist um mich tiefe Dunkelheit. Die Leuchtziffern der Uhr auf dem Nachtschränkchen zeigen 04.55h. Ich liege in Roberts Bett und schlafe sofort wieder ein.
Beim nächsten Erwachen scheint die Sonne durchs Fenster. Ich fühle mich krank, richtig kraftlos und zerschlagen. Beim Versuch aufzustehen kann ich mich kaum auf den Beinen halten. Mühsam schleppe ich mich ins Bad zur Toilette. Ich habe Schmerzen, sie kommen mir vertraut vor, wie vor ein paar Tagen, nachdem Leander mich so herangenommen und glücklich gemacht hatte, d. h. er hat mir zu sensationellen Orgasmen verholfen. Siedend heiß fällt mir ein, das hat er ja auch gestern Abend in noch größerem Maße getan.
Robert kommt mit dem Frühstück und mit zwei Rosen ins Schlafzimmer, lächelt mich an, nimmt mich in den Arm und sagt: „Guten Morgen Dornröschen, hast Du endlich ausgeschlafen?”
Als ich ihn verwundert anschaue, erklärt er mir, dass ich fast 40 Stunden geschlafen habe. — Ich kann es kaum glauben.
Dann lässt er Leander ins Zimmer. Mit einer roten Rose quer in der Schnauze stellt er seine Vorderbeine auf die Bettkante, die Rose fällt auf meine Brust und Leander schaut mich aus seinen braunen Augen an, winselt freudig und wieder scheint er zu lächeln. Ich nehme ihn in den Arm und drücke ihn fest an mich, er leckt über mein Gesicht und als er wieder leise freudig winselt, weiß ich was er gesagt hat: „Margo, es war toll mit Dir! Einmalig, — super!”
Ich habe ein starkes Hungergefühl und im Unterleib die schon bekannten Muskelschmerzen, diesmal viel stärker, Leanders Verdienst, er hat mich ganz ordentlich durchgerüttelt.