Zum dritten Mal fuhr ich im Kreis. Endlich ein Parkplatz, nur zwei Häuser weiter von der angegebenen Adresse. Ich sperrte den SUV zu und schlenderte zu dem Haus mit der Nummer 8. Es war ein altes Haus ohne Lift, aber sauber. Also Fußmarsch hinauf. Ich checkte die Türschilder und das musste richtig sein. Tür 12, Ekif!
Ich klingelte, zündete mir eine Zigarette an und wartete. Vor zwei Tagen hatte ich Bianca kennen im Einkaufszentrum gelernt und das war unser erstes Date. Lange geschah nichts, dann hörte ich Absätze klappern und die Tür schwang auf.
Eine Frau, geschätzte vierzig stand in der Tür. Sie hatte eine lange, blonde Mähne, ein extremes Augen-Make-up, dunklen Lidstrich und grellroten Lippenstift aufgetragen. Sie hatte lange, schlanke Finger mit gewaltigen, roten krallenartigen Fingernägeln. Ihre transparente Bluse klaffte auf und zeigte mehr von ihren dicken Hängemöpsen als sie verbarg. Ein schwarzer, absurd kurzer Minirock bedeckte ihre Pfostenschenkel kaum und ihre Füße steckten in Fick-mich-Schuhen mit 13 Zentimeter Absatz. Im Mundwinkel hatte sie eine Zigarette.
Sie streckte mir ihre Hand entgegen, zog mich leicht schwankend zu sich und murmelte: „Ingrid!“ Dann küsste sie mich links und dann rechts auf die Wange. Ein Gemisch aus Wodka, Zigarettenrauch und Parfüm schlug mir entgegen. „Du kommst zu Bianca?“, fragte sie mit leichtem Zungenschlag und griff sich ungeniert auf die gewaltig hängenden Baumeltitten. „Komm weiter“, lallte sie, „Kaffee?“ Sie nahm mich an der Hand und führte mich ins Wohnzimmer. „Nimm Platz“, flötete sie, „wo Du willst, aber sag mir deinen Namen.“ Ihr Gang war herrlich wackelig mit den High-Heels. Dann verschwand sie einfach durch eine Tür. Sie drehte sich um. „Also wie heisst du?“, fragte sie nach. „Pedro“, rief ich ihr zu.
Ich streifte durch das Zimmer. Eine Tür war nur angelehnt und ich hörte keuchende Geräusche aus dem Raum. Es klang als würde in diesem Zimmer gevögelt werden. „Fick mich heftiger, fick Dein besoffenes Mädchenl, fick meine rasierte Möse, Paps”, hörte ich eine Stimme keuchen. Vorsichtig öffnete ich die Türe um einen Spalt. Ich wollte mehr sehen. „Fick Deine Hure, Deine Schlampe ist will deinen harten Riemen im Nuttenloch spüren, pudere Deine Nuttensau!“, bettelte die Stimme einer Frau.
Sie kniete am Bett, reckte ihren Arsch hoch und ein Mann, so um die fünfzig, setzte seinen Pint an die Rosette der Frau. Ihre gewaltigen Titten schwangen leicht hin und her. Ihr Arsch war fest und ihre Oberschenkel ganz schön dick. „Ich bin total angesoffen, besorg es mir, ramm mir deinen Pint ins Futloch, spritz mich voll.“ Gierig betrachtete ich die Szene und versuchte einen Blick auf das Gesicht der Frau zu erhaschen. Ja, tatsächlich ich spannte und bemerkte, wie mein Fickstab langsam hart wurde. Das Gesicht war nicht zu erkennen aber dann ich sah, wie sie sich mit beiden Händen die Dose auseinander zog. Sie hatte toll lackierte Fingernägel. Ich habe immer gerne zugesehen. Der Mann hatte seinen Fickriemen durch die schmutzige Unterhose geschoben. Oben trug er ein schmieriges ehemals weises T-Shirt, das gewaltig über seinen Bauch spannte.
Ich spürte eine weiche Berührung an meinem Oberarm und erschrak. Ingrid rieb sich die Hängemöpse an mir. „Der besoorgt es der Sauuu, jetzt voll in den Aaaarsch!“, stammelte Ingrid. „Greif mich aus, reib meine Butte nass“, forderte mich Ingrid auf. „Wo ist Bianca“, fragte ich unschlüssig. „Schieb mir deinen Hengstschwanz bis zum Anschlag ins Scheißloch; Dad, ich brauch deinen Saft in der Grotte!“
„Dad saut Bianca ein?“, fragte ich und zeigte auf den Arsch der knienden Frau. Ich trat einen Schritt vor, sah ihr ins Gesicht und rief: „Hallo Bianca, Pedro ist da.“ „Hallo“, rülpste Bianca „Daass ist Bianca“, lallte Ingrid, „mein Mann Karl pudert seine und meine Tochter, die sind beide volltrunken!“ „Dann füll ich dich ab!“, kombinierte ich und zog Ingrid ins Zimmer. Jetzt erst sah ich ihn. Ein Dobermann zerrte an der Leine, die an dem Bett befestigt war. Ich gab ihr einen Stoß und Ingrid fiel rücklings auf das Doppelbett. Bianca ließ sich seitlich fallen und sah mich an. „Ich habe schon eine Röhre im Arsch, mein Vater füllt mich ab“, lallte sie und zeigte auf den Hund. „Meine Mutter ist eine Doghure, sorg dafür, dass Arco sie abfickt. Wenn sie dann den Hundeglibber im Loch hat, dann füll ihr deinen Schwanzsaft dazu, die besoffenen Zeigesau braucht das!“ Wo war ich da gelandet, bei einer Sauf-Ficke?!“
Ich hatte einen gewaltigen Ständer in der Hose. Es war irre geil zu sehen wie Bianca von ihrem Vater durchgezogen wurde, wie ihre Arschrosette gepflügt wurde. Ingrids Minimini war hochgerutscht. Sofort steckte sie sich die nächste Zigarette an. Sie lag mit weit gespreizten Beinen neben Bianca und schlug sich vehement mit einer Hand auf ihre glatte Spalte. „Pedro bring Arco her“, stammelte sie, „ich blas den Hundepimmel hart!“ Ich machte die Leine los und zerrte Arco zu Ingrid. Sofort stellte sich der Hund über die Frau. Der Anblick war megageil. Der hoch gerutschte Mini, die glatt rasierte Dose, die Hängetitten von der hauchdünnen Transparentbluse kaum bedeckt, als Krönung rot lackierte Fingernägel und Unmengen von Schminke im Gesicht. Ihre Finger waren vom Nikotin total gelbbraun und am besten gefielen mir die drei unübersehbaren tätowierten Punkte zwischen Zeigefinger und Daumen. Eine pausenlos saufende und rauchende Althure. Daneben versenkte Biancas Vater seinen Steifen in der Kackkanüle seiner Tochter. Eine tolle Familie.
Ingrid musste schon öfter Dognutte gewesen sein. Geschickt hielt sie die Hinterläufe von Arco fest, schälte den dünnen, langen Pimmel aus der Vorhaut des Hundes. Die Sau hatte das Fell des Dobermanns vom Schaft und den Eiern des Doggys einfach abrasiert. „Pedro“, keuchte sie, „halt die Vorderbeine meines Fickhundes fest.“ Das Vieh zerrte ganz schön hin und her. Ingrid begann ein Gebläse, leckte den Hundepfahl, wichste den Schaft und kraulte die Eier von Arco.
Der Hund begann mit heftigen Fickstößen. „Spritz mir nicht gleich in die Maulfotze, fick in meine Fotzenloch, ich will was haben von deinem Hundeschwanz“, lallte Ingrid. Geschick kniete sie sich auf, drückte Arco die Vorderbeine auseinander und jauchzte: „Reite auf, fick die Mama, entlade deinen Saft ins Nuttenloch, mein Liebling.“ Arco ritt auf, Ingrid schob sich den Hunderiemen in ihre Nassgrotte und das Vieh fickte, als gebe es kein morgen. Aus dem Maul tropfte der Speichel des Hundes auf ihren Rücken. „Karl“, stöhnte sie, „ich will, dass Du bei Bianca im Arsch kommst, puder dein Hurenkind, das versoffene!“ Die Szene war so geil, dass ich meinen Schwanz aus der Hose zerrte und einfach voll zu wichsen begann. „Jaa, jaa, mach mich nass, füll den Eiersaft in mich Arco“, keuchte Ingrid.
Urplötzlich ließ der Hund von Ingrid ab, zog seinen Schwengel aus ihrem Loch und trollte sich in die Ecke des Zimmers. Er rollte sich ein und leckte seinen Schwanz sauber.
Bianca nahm einen großen Schluck aus der Pulle die am Nachtkästchen stand und rauchte sich auch eine an. „Pedro puder ihre nasse Glattfut bis der Futtrichter meiner Mutter vom Glibber überläuft. Besorg es der Hobbyhure bis die Schlampe schreit und du Dad, reiß mir weiter die Rosette bis zum Anschlag auf.“ Auch Ingrid rauchte sich eine weitere Zigarette an. „Fick mir die Fickkanüle wund, ich brauche einen zweiten Harten im Loch!“, japste sie und griff in das Nachtkästchen. Sie hielt einen riesigen Latexbulli in der Hand. Geschickt schob sie sich das Gummiteil in die Fotze. „Schieb mir deinen Echtschwanz dazu“, bat sie. Das Gefühl war Wahnsinn. Ihre Schlampenfotze war irre weit offen, meine Röhre rieb sich geil am Gummidildo und an ihrer glitschigen Puderdose. „Das kommt irre, Pedro, spritz in mich, ich will auslaufen, ausfließen aus der Fotze, deine rauchende verfickte Saufhure sein, aber hör nicht auf, es mir zu besorgen.“
Ich hörte ein würgendes Geräusch und sah zu Karl und Bianca. „Schnell raus, ich muss kotzen“, schrie Bianca. Während Karl seinen Fickkolben aus ihrer Rosette zog, stand Bianca schwankend auf und taumelte zur Couch. „Bring mir einen Kübel“, stöhnte sie und setzte sich breitbeinig hin. Erst jetzt sah ich ihre Fallobsttitten, die sachte hin und herschwangen. Mördermöpse, tiefhängend und ausgezerrt. Ihre Fut war glatt und sie würgte schon wieder. Ich hatte Bianca noch nie nackt gesehen. Ein breiter Schwall von Kotze quoll ihr stoßweise aus dem Maul, rann auf ihre Titten, ihren Bauch. „Scheiß, ich kotze alles voll“, brabbelte sie. Ratlos stand Karl mit einem Eimer im Raum. Zu spät Bianca, hatte nicht nur sich angekotzt, sondern auch die Couch und den Boden.
Sie wischte sich über die Maulfut. Es stank nach säuerlicher Kotze, Branntwein, Rauch und billigen Parfüm. Sie sah mich mit glasigen Augen an. „Hallo Pedro“, japste sie, „Alter fick deine Saufhure ins Maul, ich will deinen Harten lutschen!“ „Nein, ich fiste Dein Hurenloch und Deine Mutter bläst mich!“, schlug ich vor. Ich hatte keine Lust in ihr Kotzmaul zu ficken.
Ingrid kniete neben ihrer Mutter und schob sich meinen Riemen ins Maul. Ich tauchte meine Faust in Biancas Kotze und schob sie ihr geballte in den Ficktrichter. Immer wieder stieß ich hinein und Bianca schrie: „Du bist der beste Faustficker auf der Welt, reiß mir die Schlampenfut auf!“ Ich war so geil, dass ich Unmengen von Sperma in Ingrids Maulfotze schoss, Bianca wand sich auf der Couch und brüllte: „Ich kooomme, ich gehe mega ab! Zugabe! Fiste mich härter!“ Karl sah uns zu und wichste. Ingrid lutschte meinen Pint sauber und fickte sich mit dem Latexlümmel weiter. „Ich könnte wochenlang gepudert werden!“, lallte sie, „ihr versoffenen Ficker!“
Ich zog meinen Lümmel aus Ingrids Fresse. Bianca packte meinen Unterarm und zog ihn aus ihrer Fickdose und Ingrid grinste, als der Schwanzsaft aus Karls Rübe quoll. Ihr Mann hatte sich fertig gewichst. Ich setzte mich zu Bianca auf die Couch und Ingrid saß schon wieder neben mir. Karl verschwand und kam mit einer Flasche Wodka aus der Küche. Fünf Minuten später soffen wir alle wieder aus der Flasche. Jetzt spürte auch ich die Wirkung des Alkohols. Irgendwie fürchtete ich mich vor der nächsten Runde.