Vorwort: Diese Geschichte widme ich einer ganz speziellen Person in meinem Leben, ohne die ich nicht die Person wäre, die ich heute bin. Egal was passiert Du wirst für immer an meiner Seite und in meinem Herzen bleiben und ich hoffe wir bleiben noch lange zusammen, mein Kleiner.

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Regen prasselte auf seine große Gestalt und der muskulöse Mann sah in den Himmel. Die Regentropfen wirkten auf ihn wie Diamanten, die vom Himmel fielen, so funkelten sie im Licht der weißen Straßenlaternen. Seine Jacke war schon längst mit dem Wasser vollgesogen und klebte regelrecht an seinem breitschultrigen muskulösen Oberkörper. Die goldenen Augen sahen ungeduldig auf die Uhr. Sie hatten sich doch hier verabredet…! Als der Regen plötzlich abbrach schmunzelte er und sah auf. Schneeweiße Flügel verdeckten seine Sicht und der Drache sah grinsend auf ihn hinab. „Du bist also trotz des schlechten Wetters zu mir gekommen, hm? Brauchst es wohl so dringend?“, triezte ihn das majestätische Tier. Der Mann brummte und holte dann den Schlüssel aus seiner nassen Jeans hervor, schloss dann die Türe auf und verschwand in dem Hochhaus. Von draußen konnte er das vertraute Rauschen hören, als der Drache abhob. Lächelnd machte er sich an den Aufstieg. Er hätte auch den Aufzug benutzen können aber Lucas liebte das Treppensteigen. Es hielt ihn fit und war sein tägliches Trainingsprogramm, wenn er es mal nicht ins Fitnessstudio schaffte.

An der Türe angekommen die zu dem Penthouse führte, schloss er diese ebenfalls auf und ging dann in den hohen Eingangsbereich. Die Wohnung leuchtete in einem warmen angenehmen Licht und er ging nach rechts in das große Wohnzimmer, welches mit Marmor ausgelegt war. Die Türe zum Balkon öffnete sich und der Drache, klatschnass vom Regen, tapste in das Wohnzimmer, schüttelte sich dann kräftig und Diamanten sprangen nach alle Seiten. Der Drache schnaubte und sah ihn dann an. Seine blutroten Augen glühten vor Magie auf. „Du hast heute also Deine männliche Gestalt angenommen, hm?“, fragte er dann gurrend und der Mann nickte.

„Was ist mit Deiner weiblichen?“, die warme Schnauze vergrub sich in seiner Halsbeuge und eine raue warme Zunge fuhr zärtlich über seine nasse Haut, leckte die Tropfen weg. „Hat leider ihre Tage und da hatte ich keinen Bock drauf“, erklärt er ihm. „Kann ich nachvollziehen, da wirst Du immer so zickig und launisch“, neckte der Drache ihn und der Mann lachte leise. „Die Hormone…“, erklärte er ihm dann und der Drache nickte, schob ihn dann sanft weg. „Dann zieh Dich mal aus Du Hormonbündel“, triezte er ihn. Lachend zog sich Lucien die Jacke aus, darunter kam ein weißes T-Shirt zum Vorschein. Die Jeans löste sich nur sehr schwer von seinen schmalen Hüften und der Drache musste ihm da helfen. „Okay Aether… dieses Mal aber im Schlafzimmer, ich will nicht wieder tagelang Knieschmerzen haben nur weil Du Dich nicht beherrschen konntest“, stellte Lucien dann klar und Aether nickte, gurrte dann genüsslich: „Das Bett ist sowieso viel bequemer und weicher… und niemand kann uns beobachten dabei“

Lucien wurde knallrot und nickte dann, ging dann in Richtung Schlafzimmer, während Aether im folgte. Drachen lebten schon immer mit den Menschen zusammen und die Drachen hatten auch schon immer über die Menschen geherrscht, auch wenn es im frühen Mittelalter Menschen gab die sich einen Spaß daraus gemacht hatten die schwächeren Drachen zu jagen. Aether war der kleinere Halbbruder von Thraal, einem Lichtdrachen. Geschwister unter Drachen waren sehr selten da meistens nur ein Ei im Gelege überlebte. Schlüpften also zwei zur gleichen Zeit war das ein Wunder. Denn jeder frisch geschlüpfte Drache fraß sofort seine Geschwister nach der Geburt. Da Dracheneier unterschiedlich wuchsen lief der zuerst geschlüpfte Drache nicht Gefahr an einem der Eier zu ersticken.

Aether war der Nachwuchs aus einer anderen Paarung mit einem anderen Drachen gewesen. Weibliche Drachen waren in ihrer fruchtbaren Phase besonders sexuell aktiv und auch wenn es nur noch vier Weibchen gab, so sollte man sie nicht unterschätzen.

Aethers geschickte heiße Zunge riss Lucien aus seinen Gedanken und der Gestaltwandler zuckte vor Schreck zusammen, was den weißgeschuppten Drachen ein amüsiertes Glucksen entlockte. „Immer noch so empfindlich?“, triezte er ihn dann und Lucien grummelte ein: „Fick dich“

Sekunden später stöhnte er heißer auf vor Lust auf als sich die Zunge tief in seinen Hintern schob und Wärme in seinen kalten Körper brachte. „Wehe Du hörst auf…!“, keuchte Lucien und hielt sich an Bettlaken fest, drückte sich der heißen Zunge entgegen.

Als die Zungenspitze gegen seine Prostata drückte wusste er, dass das Aether nie im Traum einfallen würde. Der Drache war bi und so konnte Lucien als Gestaltwandler, oder als Shapeshifter, wie der wissenschaftliche Name dafür lautete, seine sexuelle Neigung befriedigen. Die Menschen waren sich noch nicht ganz einig wie Shapeshifter ihren Körper veränderten, aber eines war klar. Es gab Monopolare Shapeshifter die ihren Körper nur in das gleiche Geschlecht verwandeln konnten und es gab Bipolare Shapeshifter, die ihren Körper in eine männliche oder weibliche Version verwandeln konnten. Dabei waren Shapeshifter nicht nur auf ihren Körper beschränkt, bei Bedarf konnten sie sich auch in Tiere verwandeln. Sehr selten konnten sich Shapeshifter allerdings in Drachen verwandeln. Lucien konnte es, aber er tat es absolut nicht gerne, da er nach einer Rückverwandlung sich immer sehr schwach und zerbrechlich fühlte. Lucien schrie vor Lust auf und schnappte nach Luft. Aether war wohl schon einen Schritt weiter gegangen und hatte sich in ihn geschoben. Der Penis des weißgeschuppten Drachens war einzigartig und als er ihn das erste Mal gesehen hatte musste er fast grinsen. An der spitzzulaufenden Eichel war das Fleisch lila, ging dann in ein helles blau über am gedrehten Schaft, nur um dann in ein tiefes schwarz zu wechseln an seinem dicken Knoten. Der Schaft war zudem noch mit etlichen Furchen und Noppenreihen ausgestattet, die sich wie eine Schnur um den Schaft wanden und Lucien nun fast in den Orgasmus trieben, als der Drache sich anfing zu bewegen. Die Noppen reizten seine Darmwände sehr intensiv und ließen ihn Funken sehen, die vor seinen Augen in tausende kleine Sternchen explodierten.

„Du bist mit Deinen Gedanken abgedriftet mein Lieber“, neckte Aether ihn und Luciel nickte, stöhnte dann laut auf, als der Penis sich aus ihm zog. Mit einer Länge von 28 cm und einem Durchmesser von 13 cm, der am Knoten selbst nochmals zu 18 cm wurde, füllte ihn der Penis komplett aus. Bisher hatte er sich aber nie getraut den Knoten mit aufzunehmen. Das war etwas dass er sich eher in seiner weiblichen Form trauen würde, da dann seine Mitte sehr belastbar und dehnbar war. Oder aber seine Rose, wie Aether seine Vagina liebevoll nannte.

„Du denkst schon wieder nach“, zog ihn eben jener gurrend auf und schob sich dann wieder in ihm, die Noppen reizten seine Darmwände erneut und jagten flüssiges Feuer durch seine Nerven. „Dann bring mich dazu, dass ich nicht mehr denken kann“, forderte Lucien ihn dann grinsend auf, bereute es sofort, als sich Aether aus ihm zog und dann ruckartig tief in ihn stieß. Er spürte die warmen Schuppen des Bauches und der Oberschenkel des Drachens sowie dessen gewaltige Eier, die nun auf seinen eigenen lagen. Lucien stöhnte laut auf und warf den Kopf in den Nacken, als Aether seinen Penis wieder aus ihm zog. Der Bastard hatte doch glatt seinen Knoten mit in seinem Hintern versenkt! Aber es hatte sich genialer als alles andere angefühlt. „N-Nochmal…!“, verlangte er und Aether gluckste belustigt. „Einmal Blut geleckt wollen alle mehr“, meinte er schnurrend und rammte sich wieder mitsamt Knoten in ihm.

Der Knoten war mit feinen Noppen übersät die einen regelrechten Feuerschub durch sein Nervensystem schickten als sie sich durch seinen Muskelring schoben. „M-Mach so weiter…“, stöhnte Lucien und Aether schnurrte kehlig voller Genuss. „Verdammt gerne mein Kleiner Shapeshifter“, eine geschickte Zunge fand ihren Weg in den halboffenen Mund, schlang sich genüsslich um seine eigene und verwöhnte diese. Das dunkle Stöhnen von Lucien wurde förmlich von der großen Zunge blockiert, kein Laut entkam ihm, als Aether sein Tempo beschleunigte und sich bald fast schon wie ein Dampfhammer in ihn stieß. Er liebte es wenn sich der Drache so gehen ließ und sich einfach das nahm, was er momentan haben wollte. Da nahm er auch mal gerne seine weibliche Gestalt an und ließ sich von dem Drachen zu einem Orgasmus lecken, was dieser übrigens echt gut drauf hatte.

Aether zog seine Zunge zurück und ein tiefes Grollen vibrierte in seiner Brust, dann gab der Drache nochmal alles was er zu geben hatte, jeder der kräftigen schnellen Stöße schickte einen Feuerstrom durch seinen Körper und ließ Funken in seinem Körper explodieren. Die Lust brodelte in ihm wie Lava und der Ausbruch kam gleichzeitig mit dem Drachen. Aether brüllte laut auf und Feuer erhellte das Schlafzimmer taghell, während Lucien nur lustvoll den Namen des Drachens stöhnen konnte und sich wie ein Schraubstock um dessen Penis schloss, welcher nun nochmal anschwoll und der Knoten versiegelte seinen Hintern, während der heiße Samen tief in ihn gepumpt wurde. Seine eigenen Eier waren ebenfalls damit beschäftigt ihr Erbgut abzugeben, auch wenn es ja eigentlich verschwendet wäre. Vielleicht sollte er mal zu einer Samenbank gehen und dort etwas spenden, potent war er ja.

Nach dem Sex lagen sie beide im Bett, erschöpft aber glücklich aneinander gekuschelt. „Ich liebe dich…“, flüsterte Lucien und Aether schnurrte kehlig, schmiegte seine Schnauze liebevoll gegen die verschwitze Brust des Shapeshifters. „Und ich liebe Dich auch und jetzt komm her und lass uns kuscheln“, war die Antwort und lächelnd kuschelte sich Lucien an den Drachen, schloss dann seine Augen und flüsterte leise: „Danke…“

„Wofür denn?“, fragte Aether verwundert und schnaubte Rauch aus. „Dafür dass Du meine Eigenarten akzeptierst und bei mir bleibst….“, flüsterte Lucien und Tränen sammelte sich in seinen Augen. „Dafür dass Du Dir Sorgen um mich machst und Dich jede Stunde telepathisch mit mir verbindest…, dafür dass Du selbst wenn es hagelt zu mir kommst und dafür, dass Du bei mir bleibst egal wie scheiße ich bin…“, fügte er noch hinzu.

„Ach Lu Du Dummerchen…, ich liebe Dich und werde immer bei Dir bleiben,und als Beweis dafür…“

Lucien schrie schrill auf als sich der Drachenkiefer ohne Vorwarnung um seine linke Schulter schloss, wütend starrte er Aether an. „Was soll das?!? Warum bei…?“, die Worte blieben ihm im Halse stecken als er das Surationsmal auf seiner Schulter sah. Aethers Bissmal dass nun strahlend weiß glomm und funkelte wie ein Diamant.

„A-Aether…“, Tränen stiegen in seine Augen und der Drache schnurrte glücklich. „Ich hoffe, das sind Glückstränen“

„Ja, sind es, Du dummes Reptil…! Komm her, Du Knallkopf…!“, Lucien umarmte den kräftigen Kopf des Drachens und dieser gurrte zufrieden. „Ich wollte auf den richtigen Moment warten, um Dir das Surationsmal zu verpassen…“, gestand der Drache dann.

„Den hast Du definitiv erwischt…, mein Diamant“, flüsterte Lucien dann zärtlich und voller Liebe.