Wieder mal war Förster Anton im Wald unterwegs. In seinen hübschen grünen Försterkleidern, seinen Utensilien, lief er wie jeden Herbst durch den Wald und kontrollierte das Reservat des Rehwilds, das hier wohnte und lebte. Es war ein wärmerer Septembertag, sozusagen ein goldener Herbsttag und deshalb ließ es Förster Anton auch etwas ruhiger angehen. Er lief querfeldein von Futterkrippe zu Futterkrippe und notierte Schäden und Verbesserungsvorschläge für die einzelnen Futterstellen, denn er wusste, es sollte noch ein langer und schneereicher Winter kommen.
In Gedanken näherte sich schon der nächsten Futterstelle und blieb nur einige Meter davon entfernt stehen. Er wunderte sich. Nicht weit von ihm entfernt saß ein Reh in der Nähe der Futterstelle, glotzte ihn an und saß auf seinen Beinen und kaute frohen Mutes etwas Gras. Anton wunderte sich, oft sah er die Rehe, aber die waren scheu und büchsten bei der leisesten Bewegung aus. Gerade die weiblichen Rehe, wie dieses, waren oft so schreckhaft, dass sie schon bei der kleinsten Witterung flüchteten. Langsam näherte sich. Er dachte, dass das Reh wohl verletzt sei und sich deshalb nicht rührte, oder krank konnte es sein. Doch nichts war. Er taste die Beine, auf welchen die Rehfrau saß ab und schaute ihm in die Augen. Nichts dergleichen, es war wohlauf.
Dann ging er noch einmal um das Reh herum um es zu begutachten und blieb hinter ihm stehen. Langsam ging er auf das Tier von hinten zu und seine Augen fielen auf den kurzen Stummelschwanz des Tieres, der hin und her zuckte und auf das Mösenloch darunter. Da lag sie also, die Rehmöse und er, er war nicht weit entfernt. Er kniete sich hinter das Reh und robbte kniend näher heran, bis er nahe genug war, um seinen Finger zärtlich in diese zu schieben. Warm und schleimig fühlte sich das Innere des rosa Loches an. Nun begann er mit zwei Fingern darin zu spielen, während die andere Hand in seiner Hose wühlte und diese öffnete. Nun fingerte er in der Öffnung herum und wichste gleichzeitig seinen erregten Penis, bis es ihn packte.
Kniend rückte er noch näher an das Tier heran und begann seinen Steifen zum Mösenloch des Rehs zu führen. Schnell beugte er sich vor und stach sein Glied hinein. Das Reh reagierte, in dem es ihn mit seinen großen Augen ansah, aber zahm stille hielt.
Er setzte sein Becken in Bewegung und begann das Tier zu ficken. Er war außer sich voll unbändiger Lust. Die Möse gefiel ihm, sie war warm, weich und schleimig und er empfand es als Hochgenuss und als ehrenvolle Aufgabe, das zärtliche und liebliche Reh zu ficken. Lüstern stöhnte er und fickte weiter und weiter.
Seine Bewegungen wurden schneller und er spürte, wie sich auch der Körper des Rehs mitbewegte. Es schien dem Tier regelrecht zu gefallen. Munter fickte er weiter und kraulte an seinen Hoden. Er konnte es kaum erwarten endlich zu spritzen. Seine Hoden waren schon prall gefüllt mit dem leckeren Liebessaft, der brodelte und kochte und hinaus wollte.
Weiter fickte und fickte er, er war so geil, wie lange nicht, da spürte er ein behagliches Zucken in den Hoden und schaffte es, auf die Füße zu gelangen und sich vor dem Reh aufzubauen. Hastig wichste er seinen mit Mösenschleim bedeckten Lümmel und stöhnte willig auf. Das Reh leckte mit seiner feucht-rauen Zunge über die rötliche Eichel und Anton japste nun lauthals auf.
Mit viel Druck, pumpten nun die Hoden den warmen klebrigen Liebessaft aus ihm und spritze dem Reh ins Gesicht. Er spritzte dem Tier auf die Zunge über Hals und in den Gaumen und quer übers Fell. Doch kein Ende. Wie eine Schnellfeuerwaffe entlud er seinen spritzenden Pimmel und übersäte das komplette Gesicht des Tieres mit seinem Sperma. Während er das letzte Sperma aus seinem Glied quetschte, leckte das Rehmädchen mit der Zunge die letzten Tropfen des weißen Guts von der Eichel und Anton war überglücklich.
Auf dem weiteren Weg hoffte er, dieses Reh noch einmal zu treffen, den er hatte ja noch so viel zu geben.
ENDE