Langsam ging die Sonne über dem verschlafenen kleinen Dorf im Süden auf.
Es versprach wieder ein ausgesprochen warmer sonniger Tag zu werden. In dem kleinen schon etwas heruntergekommenen Haus am Dorfrand erwachten nach und nach die Bewohner.
Ein typisches regionales Haus mit einem Wohnzimmer, mehreren Schlafzimmern einer Küche und dem landestypischen Klos.
Im größten Schlafzimmer, natürlich mit Klimaanlage, schlafen die Eltern, die 4 Mädchen der Familie schlafen jeweils zu zweit in den beiden anderen, nicht klimatisierten Schlafzimmern. Es ist eine junge Familie, die sich dem Trend folgend englisch klingende Namen gaben, der Vater Peter ist Ende dreißig und arbeitet an der Kasse eines Supermarktes, seine Frau Mary ist Mitte dreißig, die vier Töchter sind Anna 18, die Zwillinge Susi und Natalie 17 und das Nesthäckchen Lisa mit 16. Schon immer gab es Ärger zwischen Anna und Lisa weil sie sich ein Zimmer teilen mussten, während die eineiigen Zwillinge jeden Tag in bester Harmonie verbrachten.
Und so war es auch heute.
Während die Eltern sich im Aufwachen noch einmal aneinander kuschelten, krachte es im Schlafraum von Anna und Lisa bereits heftig.
Wieder mal versuchte Lisa eine der hübschen knappen Tops von Anna zu angeln und diese bemerkte es. Aber anstatt wie sonst die Situation lautstark zu regeln sprang Anna vom Bett auf, stürzte sich mit einem Wutschrei auf die jüngste Schwester und riss sie hart an ihrem T-Shirt zu Boden. Dem Geräusch zerreißendem Stoffes folgte ein entsetzter Aufschrei Lisas die völlig überrascht wurde und zu keiner Gegenwehr fähig war.
Anna war wie von Sinnen und zog Lisa auf die Matratzen die dort als Bett fungierten.
Sie hatte eine zierliche schlanke Figur, feste zitronenförmige Brüste die für ein A-Körbchen zu groß, für das B-Körbchen aber fast noch zu klein war. Ihre langen, glatten, schwarzen Haare schwangen wild hin und her und die dunkelbraunen Augen blitzten zornig.
Bei dem Angriff war auch ihr Nachtshirt verrutscht und ließ die sonnengebräunte Haut, sowie die schlanken wohlgeformten Beine erkennen. Ihr Blick schweifte über den Körper zwischen ihren Beinen. Lisa atmete schwer und hatte die Augen weit aufgerissen. Ihr zerrissenes Shirt entblößte mehr als es verhüllte.
Obwohl sie Geschwister waren hatten sie ein sehr scheues Verhältnis zum nackten Körper, so zog sich jede der Schwestern einzeln aus und um, auch wurde untereinander nichts über die Verlangen und Veränderungen der Körper ausgetauscht.
Umso peinlicher und unsicherer fühlte sich nun Lisa als sie bemerkte, dass ihre kleinen, kaum erkennbaren, Brüste und Knospen nicht mehr vom T-Shirt verhüllt wurden sondern frei lagen und den Augen der auf ihr sitzenden Schwester sichtbar waren.
Lisa bewegte sich, besser gesagt versuchte sich nun zu bewegen, um ihre entblößten Knospen wieder zu verhüllen. Anna aber definierte dies als Versuch sich aus der Umklammerung ihrer Beine zu befreien und erhöhte den Druck ihrer Oberschenkel um Lisa an der Flucht zu hindern. Dabei streifte ihr Blick auch den nackten Oberkörper der jüngeren Schwester und sie bemerkte da erst die Brüste und die leicht gebräunte Haut. Sie rutschte auf der Kleinen sitzend mit ihrem Po nach unten bis er auf ihrer Scham war, ihre Hände, die zuvor die Arme Lisas fixiert hatten ließen diesen Griff blitzschnell los, rissen das Shirt komplett entzwei um dann mit einer Hand beide Handgelenke der schwächeren Schwester zu greifen und die andere Hand frei zu haben.
Bewusst provozierend ließ Anna ihre Augen über den nackten Oberkörper Lisas gleiten, immer wieder Augenkontakt suchend um sich an der Scheu und der Angst zu ergötzen, aber auch um zu spüren wie es mehr und mehr unangenehm für die hilflose Lisa wurde. Der Blick pendelte immer zwischen den Brüsten und den Augen hin und her, sie leckte sich über die Lippen und begann auf der Kleinen sitzend mit dem Po zu kreisen. Dabei bewegte sie sich mit dem Oberkörper vor und zurück und ließ ein wollüstiges Stöhnen aus ihrem halbgeöffneten Mund.
Lisa spürte die auf und ab, vor und zurück Bewegungen auf ihrer Scham, gemeinsam mit diesen nie gehörten Lauten der Schwester spürte sie wie sich in ihrem kleinen Körper eine Wärme ausbreitete und sich in ihrem Schoß konzentrierte. Ein vorher nie gekanntes und gespürtes Gefühl erwachte in ihr, es wurde stärker und stärker, Lisa unsicher was in ihr vorging versuchte zuerst dagegen anzukämpfen spürte aber schnell dass es ihr nicht gelang. Der Schreck des Angriffes, der kurze aber heftige Kampf und nun diese lasziven und irgendwie rhythmischen Bewegungen von Anna auf ihr hatten ihre Reserven aufgebraucht und ihr entfuhr ebenfalls ein tiefes und langes Stöhnen und ein Heben der Hüften. Anna blickte überrascht ihre kleine Schwester an, unsicher was sie da an ihrem Po spürte.
Im Zimmer nebenan schlug Susi die Augen auf. Sie war, wie schon bei der Geburt die erste. Sie schaute sich um, Natalie lag auf der anderen Seite der Matratze in angewinkelter Lage und atmete tief aus, bevor sie auf den Rücken rollte. Mit einem Schwung riss Susi die gemeinsame Bettdecke und hoch und sah, dass die rechte Hand der Zwillingsschwester zwischen ihren Beinen war und das Nachthemd etwas hochgeschoben war. Natalie fauchte erschrocken auf, aber Susi lächelte sie an und sagte: „Auch hier war ich die erste. Ich geh aufs Klo, da kannst Du in Ruhe zu Ende machen.“ Sie stieg aus dem Bett, öffnete die Schlafzimmertür und ging hinaus auf den Flur. Nebenan hörte sie unterdrücktes Getuschel und Geräusche wie ein Gerangel. Sie verdrehte die Augen und stöhnte: „Irgendwann bringen die zwei sich noch mal um.“ Dann ging sie auf die Toilette, lies aber die Schlafzimmertür einen Spalt offen.
Die typische Toilette ist ein Raum, der sowohl für das „Geschäft“ genutzt wurde, als auch als Dusche und als Waschraum fungierte. Auf dem Weg dahin streifte sich Susi das Nachthemd vom Leib und ging die letzten 2 Meter nackt. Sie öffnete die Toilettentür, trat ein und warf das Nachthemd in den Wäschekorb. Sie drehte das Wasser der Dusche auf und wollte sich gerade vom kalten Wasserstrahl wecken lassen, als ihr auffiel, dass sie keine Duschtücher mehr im Bad hatten. Sie griff sich das Nachthemd und wollte es wieder anziehen, als es ihr auf den Boden fiel und sofort durch und durch nass war. „Viel schlechter kann ein Tag ja wohl nicht anfangen“, maulte sie, warf das nasse Hemd wieder in den Korb zurück, öffnete die Tür und spähte nach draußen in den Flur. „Alles ruhig, dann kann ich es ja mal wagen“, machte sie sich selber Mut, schlüpfte aus der Tür in den Flur und huschte leise auf Zehenspitzen den langen Flur entlang bis sie im Wohnzimmer war, wo in einer Kommode unter anderem auch Hand- und Duschtücher waren.
Sie hörte draußen Stimmen und Hundegebell, also duckte sie sich in die Ecke um nicht durchs Fenster gesehen zu werden. Dort kauernd wartete sie ein paar Minuten, bevor sie, das Duschtuch schnappend langsam wieder in Richtung Klo huschte.
Peter spürte wie der warme Körper seiner Frau ihn erregte. Zusammen mit dem Druck seiner Blase bildete sich das, was wohl jeder Mann morgendlich bewundert.
Er flüsterte Mary in Ohr: „Schatz ich bin geil, ich muss pissen und ich will beides jetzt mit Dir. Also komm nach in die Dusche, ich warte da mit einer Überraschung auf Dich.“
Nackt stieg er aus dem Bett, öffnete die Tür und spähte in den Flur, horchte ob er Geräusche aus den anderen Schlafzimmern vernahm. Alles war ruhig, also drehte er sich grinsend um, schnappte sich ein Handtuch, umschlang seinen nackten Körper damit und ging in die Toilette. Seine Frau schaute auf, schlaftrunken, um sich dann wieder zurück ins Bett fallen zu lassen. „Jetzt träum ich schon von dem seinen perversen Wünschen.“ Sie drehte sich wieder auf die Seite und fiel kurz darauf wieder in einen leichten Schlaf.
Vor dem Haus begann der morgendliche Berufsverkehr. Motorräder, Fahrräder und Autos bildeten eine endlose Schlange. Dazwischen Fußgänger und die allgegenwärtigen streunenden Hunde. Der Zeitungsbote öffnete das Hoftor und, wie jeden Morgen warf er die Zeitung mit Schwung gegen die Haustür. Das Zeichen, dass die News des Tages nun vor der Tür liegend auf die Leser warten.
Entweder war das Frühstück des Zeitungsboten heute besonders kräftigend, oder aber beim späten Heimkommen von der Sommerfeier hatten die angeheiterten Eltern die Haustür nicht richtig verschlossen, der Schwung der Zeitung bewirkte, dass die Haustür aus dem Schloss sprang und offen stand, unbemerkt vom Boten.
Genauso unbemerkt stahl sich ein Schäferhund-Mischling in den Vorhof wo er nach Speiseresten suchte. Der Nase folgend fand der Hund schnell heraus, dass draußen nichts zu holen wäre, also entschloss er sich mal im Haus nachzusehen. Vorsichtig stieß er mit der Schnauze die Haustür weiter auf und spähte ins Innere. Er konnte nichts erkennen was ihm gefährlich werden konnte, also wagte er sich vorsichtig hinein. Seine Nase führte ihn schnurstracks zu dem Schrank im Wohnzimmer, wo noch bis vor 3-4 Minuten Susi gekauert hatte, aber jetzt in der Toilette war um zu duschen. Er folgte der Spur vorsichtig und kam an die Toilettentür wo er seltsame Geräusche vernahm die ihm unheimlich erschienen, also drehte er sich wieder um, um dieses Haus ohne Beute zu verlassen. Etwa in der Mitte des Flurs entdeckte er eine weitere angelehnte Tür und ein ihm bekannter Duft stieg ihm ich die Nase. Er öffnete die Tür und sah auf der Matratze ein auf allen Vieren knienden Körper, der eine Position innehatte, die ihm signalisierte, dass dieses Weibchen läufig war und auf den Rüden wartete der sie besteigen und rammeln sollte. Der Oberkörper des Weibchens war auf dem Boden, der Po weit in die Höhe gereckt, die Beine leicht gespreizt zeigte sie ihm ihre feucht glänzende Fotze. Ohne lang zu überlegen sprang er in das Zimmer, und mit dem Schwung stieg er auf den dargebotenen Rücken des wartenden Weibchens.
Anna drückte ihren Po fester gegen die Scham ihrer kleinen Schwester. Ihre Augen weiteten sich ungläubig. Das was sie zu spüren glaubte, und das was sie eigentlich erwartete schien immer weiter auseinanderzudriften. Lisa spürte wie sich Unsicherheit bei ihrer großen Schwester bemerkbar machte und sie nutzte die Chance um sie von sich abzuwerfen, ja sogar um sie auf den Rücken zu bekommen um dann nun selber auf ihr zu sitzen. Das zerrissene Nachthemd streifte sie dabei von ihrem Körper ab, da es sie nur behinderte. Nackt aber nun selbstsicher und innerlich heiß und aufgewühlt saß sie nun auf dem Brustkorb ihrer Schwester. Ihr steifer Schwanz pendelte zwischen Annas Brüsten, die Spitze knapp vor deren Gesicht. Anna japste nach Luft, ungläubig starrte sie auf den riesigen steifen Schwanz so knapp vor ihren Augen, die Eichel dunkelrot, aber feucht glänzend und da, an der Spitze bildete sich ein Tropfen einer klaren Flüssigkeit und langsam tropfte dieser von der Schwanzspitze auf ihr Kinn, dabei bildete sich ein Faden der im Licht der aufgehenden Sonne glänzte. Lisa krähte mit ihrer kindlichen Stimme: „Gib auf, ich habe gewonnen, ich darf das Top anziehen.“ Dabei wippte sie auf dem Brustkorb auf und ab, eine Bewegung die ihr aus mehreren Gründen Spaß und Vergnügen bereitete. Zum einen weil es sie fühlen ließ überlegen zu sein, zum anderen und das war ein viel intensiveres Gefühl, durch das auf- und ab- und hin- und herwippen rieb ihr Schwanz an dem Stoff des Nachthemdes und immer wenn sie die warme Haut des Gesichts von Anna an der Schwanzspitze spürte war es wie ein elektrischer Schlag, aber viel viel schöner.
Anna schaute wie hypnotisiert auf den sich hin- und her bewegenden Schwanz. Ihr Mund, weit offen, spürte sie wie Spritzer der vielen Lusttropfen in ihr Gesicht, und auf ihren Hals spritzten. Plötzlich vernahm sie ein lautes Stöhnen und sah wie Lisa die Augen verdrehte. Anna versuchte zu entkommen, sie richtete sich auf, doch dadurch war der Schwanz direkt vor ihrem immer noch offen stehenden Mund. Ihre Aufwärtsbewegung veranlasste Lisa nach vorne zu rücken und dadurch bohrte sich der Schwanz tief in den Rachen Annas. Instinktiv schloss sie den Mund und machte Schluckbewegungen. Die warmen weichen Lippen am Schaft des Schwanzes, die Zunge die sich an der Unterseite rieb und die Kontraktionen der Schluckbewegungen an der Eichel waren zu viel für Lisa. Sie ergab sich ihren intensiven Gefühlen und spürte wie ein warmes Gefühl durch ihren Körper zu ihrem Schwanz und von diesem in den Mund der älteren Schwester sprudelte. Ihr kleiner Körper bebte und zuckte, wodurch der Schwanz tiefe Fickbewegungen im weiterhin geschlossenen Mund Annas vollführte. Sie spürte wie sich Welle um Welle durch den steifen Schwanz drückt, die Augen der Schwester werden größer, genau wie ihre Wangen und dann explodiert das Sperma der Kleinen aus dem Mund der älteren Schwester.
Anna spürte wie die Schwanzspitze anfing zu beben, wie eine Flüssigkeit in ihrem Mund ausbreitete, dessen Geschmack und Konsistenz sie nie zuvor gekannt hatte. Der Druck in ihrem Mund wurde größer, sie kämpfte mit sich, ob sie schlucken sollte oder versuchen sollte dem Druck standzuhalten, da stieß der Schwanz tief in ihre Kehle hinab und spritzte, so schien es ihr, direkt in den Magen. Sofort begann sie zu schlucken was in ihrem Mund war, aber es war bereits zu spät und das heiße Sperma der kleinen Schwester sprudelte aus ihr hinaus, lief an ihrem Kinn hinunter, und trotzdem hatte sie noch eine Menge dieser weißlichen Flüssigkeit geschluckt.
Susi öffnet behutsam und leise die Toilettentür und betrat die Toilette. Der Raum hatte keine Fenster sondern eine kleine quadratische Öffnung in der Wand wodurch normalerweise diffuses Licht fällt. Aber seit dem letzten Monsun haben sich Pflanzen vor diese Öffnung geschoben und machen den ohnehin dunklen Raum noch dunkler. Sie legte das Handtuch auf den Wäschekorb und öffnete den Duschvorhang, um sich, wie jeden Morgen im Sitzen das kalte Wasser über den Kopf rieseln zu lassen. Kaum hat sie Platz genommen will sie den Duschkopf greifen und das Wasser aufdrehen. Ihre Finger spürten etwas Warmes, das sich so gar nicht nach verchromten Plastik anfühlte, und dieses etwas fing auch plötzlich an eine warme Flüssigkeit über ihren Kopf, ihr Gesicht und ihre kleinen Brüste zu verteilen. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, als dieses Ding, immer noch spritzend sich in ihren Mund drängte, ihre Hand spürte einen menschlichen Körper und die Stimme ihres Vaters sagt: „Drink meine Pisse, meine kleine Schlampe.“
Jeglicher Gegenwehr beraubt schluckte sie den Urin ihres Vaters, aber es war so viel, dass es ihr übers Gesicht und Körper lief. Sie spürte die Hände ihres Vaters, die ihren Kopf gegen seinen Schoß drückten und somit seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Langsam ebbte der warme Strahl ab und ihr Vater fing an seine Hüften zu bewegen und sein Schwanz in ihrem Mund dehnte sich aus wurde dicker, länger und härter, sie spürte wie er ihre Kehle hinabglitt. Dann wurde sie von den starken Händen gegriffen, mit dem Rücken zu ihm gedreht und gewaltsam vornüber gebeugt. Ein Fuß zwängte sich zwischen ihre Beine und spreizte sie. Der Geschmack des Urins in ihrem Mund ließ sie weiter und weiter schlucken, unfähig ein Wort zu sagen, noch einen Ton von sich zu lassen. Sie hörte wie ihr Vater sich in die Hand spuckte und dann die nasse glitschige Hand von vorne nach hinten zwischen ihren Beinen verrieb, ihre Pobacken weit öffnend und ihre empfindliche Muschi hart reibend. Sofort bildeten sich Sturzbäche der Geilheit und ließen die Schamlippen feucht scheinen, als sie etwas an ihrem zierlichen Po spürte. Irgendwas drückte dagegen, es war warm hart und, mit einem Aufschrei tief in ihrem Anus. Sie hechelte und stöhnte, ein Mix aus Schmerz und Geilheit.
„Ein Guten-Morgen-Arschfick. Genau das was meine geile Mary braucht“, stöhnte ihr Vater Susi ins Ohr, dann spürte sie wie eine Hand ihre Mädchenbrust umschloss.
Die Hand öffnete und schloss sich, fasste die kleine Brust, prüfte und man spürte, dass es weniger war als erwartet. Die Fickbewegungen wurden langsamer. „Mary, bist du das?“ Die Hand tastete das Gesicht, den Körper und erneut die Brüste. Susi spürte, wie der Schwanz aus ihrem Arsch flutschen wollte, aber das Gefühl der Geilheit hatte gesiegt und sie drängte sich gegen den hinter ihr stehenden Körper und ließ den Schwanz wieder tiefer in ihr enges Loch gleiten. „Paps, bitte hör nicht auf. Das fühlt sich so gut an, es hat erst weh getan, aber jetzt ist es traumhaft.“ Ächzend kam die Antwort, „Paps?“ Susi bewegte die Hüften immer schneller, einem Instinkt folgend hatte ihre Hand den Platz an ihrer Muschi eingenommen und sie spielte mit ihrem Kitzler, während der Schwanz ihres Vaters ihren ehemals jungfräulichen Arsch fickte.
Peter spürte wie das zierliche Stöhnen, die Enge des Anus und die verbotene Gewissheit die eigene Tochter in den Arsch zu ficken ihn nah an seinen Höhepunkt brachte. Seine Hände umklammerten den Körper seiner Tochter, eine Hand ruhte auf der kleinen Brust, die andere erforschte die feuchte Muschi und hatte die Hand der Tochter verdrängt. Ein Finger glitt zwischen den Schamlippen und teilte diese, öffnete die junge Spalte und die Spitze des Fingers drang langsam ein, bis sie den Widerstand des Hymens spürte. Nicht wirklich tief, aber trotzdem tief genug, um den zierlichen Body des Mädchens erzittern zu lassen, um dann mit Gestöhne den ersten Orgasmus mit dem Vater zu erleben. Gleichzeitig spürte Peter, wie sein Schwanz sich versteifte und zuckte um sein Sperma tief im Darm der Tochter zu deponieren. Beide Körper zuckten vor Geilheit und brachen nach dem Orgasmus in der Dusche zusammen, der Schwanz immer noch im Arsch der Tochter gefangen. Sie atmeten schwer und schauten sich an, küssten sich.
Natalie wollte aufschreien, als sie etwas haariges auf ihrem Rücken spürte, aber spitze Zahne in ihrem Genick ließen sie schlagartig erkennen, dass dies keine gute Idee wäre. Das Gewicht des Hundes auf ihrem Rücken paralysierte die zierliche Siebzehnjährige. Durch ihr Masturbieren war ihre Muschi nass und weit geöffnet. Der Hund fing an sich in Position zu bringen, krümmte seinen Rücken mehr und mehr, um so die rote Schwanzspitze, die aus der Felltasche ragte und erste Spritzer von wässrigem Precum verteilte nah an die Öffnung zu bringen, die ihm sein Frauchen beigebracht hatte, nur dass dieses Weibchen viel viel zierlicher, schlanker und kleiner war.
Natalie spürte etwas Feuchtes an ihren Beinen und den Innenseiten der Oberschenkel, sie versuchte der Flüssigkeit auszuweichen und öffnete die Beine weiter, nicht ahnend, dass dadurch die ideale Position für die Vereinigung von Hund und Mädchen erreicht wurde. Gerade als sie eine harte Spitze an dem Eingang zu ihrer jungfräulichen Muschi verspürte, wollte Natalie sich nach vorne fallen lassen. Sofort wurde der Biss im Nacken fester und Natalie erstarrte. Diesen Moment nutzte der Hund, um in einem unbarmherzigen Stoß seinen Schwanz in kompletter Länge von den Schamlippen bis zum Gebärmutterhals in das Mädchen zu jagen. Die Schmerzexplosionen in dem Körper der geschundenen Natalie ließ sie fast die Sinne verlieren. Alles was sie mitbekam war das Hecheln und wie der Hundespeichel vom Hals tropfte. Der unbeschreibliche Schmerz in der Muschi ebbte langsam ab und sie spürte wie der Körper des Hundes mit Pumpbewegungen anfing.
Der lange, aber nicht allzu dicke Hundeschwanz raste in der engen Muschi vor und zurück, die Hinterbeine zerkratzten die Seite des Mädchens während die Vorderbeine sie wie in einem Schraubstock fixiert hielten. Nun, wo sie den Schmerz zuordnen konnte und spürte wie der Hund sie fickte, entdeckte Natalie, dass sie dies mehr anmachte, als all das masturbieren davor und sie begann zögerlich die Stöße des Hundes zu beantworten, indem sie ihren Körper gegen die Fickbewegungen des Hundes bewegte. Sie stöhnte wollüstig und spürte wie die Spitze des Hundeschwanzes erneut den Eingang zur Cervix fand und dort verharrte. Dann spürte sie wie der Umfang des Hundeschwanzes in ihrer engen Fotze zunahm, besonders intensiv am Eingang.
Ein Grollen entfuhr der Hundekehle und das Tier fing an sein Sperma tief in der Mädchenfotze abzuspritzen. Natalie spürte wie sich ein Tennisball-großer Knoten entwickelte, der verhindern sollte, dass das Sperma wieder hinausfließt. Die Menge an Sperma die in den Körper von Natalie gepumpt wurde war so viel, dass es trotz des riesigen Knotens aus der Muschi des Mädchens hinaus floss und am Bein hinunterlief. Die Fickbewegungen des Hundes waren nun weniger hart und schnell und er ließ den Griff mit seinen Zähnen am Hals des Mädchens los. Natalie versuchte ihren Körper unter dem Hund herauszuziehen, musste aber erkennen, dass der Knoten verhinderte, dass der Schwanz die enge Muschi verlassen konnte.
Der Hund stieg nun vom Rücken des Mädchens und drehte sich so, dass beide Arsch an Arsch im Schlafzimmer kauerten, gefangen und gefesselt von dem riesigen Hundeschwanz in der Muschi des zierlichen Mädchens. Immer noch spürte Natalie das Pumpen des Hundeschwanzes. Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren, denn nun realisierte sie, dass sie während der Hund sie fickte, eher vergewaltigte, einen Orgasmus nach dem anderen erlebte und nun zitternd und am Ende ihrer Kräfte darauf wartete, dass diese Fesselung ein Ende nahm.
Unaufhörlich verrann die Zeit und nach endlosen 30 Minuten in denen der Hund gepumpt und gepumpt hatte, spürte sie wie der Druck am Eingang nachließ und kurz darauf der Hundeschwanz mit einem lauten nassen Plopp aus ihrer Mädchenmuschi flutschte, gefolgt von Unmengen an Hundesperma das aus ihr herausfloss. Sie brach zusammen und der Hund leckte anerkennend mit seiner langen Zunge über die geschundene Mädchenfotze, bevor er schnell das Schlafzimmer und das Haus verließ.
Nach fast einer Stunde, in der sie wieder eingeschlafen war, wachte Mary auf und ging in die Küche um Frühstück vorzubereiten. Sie wunderte sich etwas, dass der morgendliche Krach, Streit und die Hektik fehlte, vermisste das aber nicht. Kaum hat sie die Vorbereitung beendet rief sie laut im Haus die Familie zusammen und aus allen Räumen strömen sie zum Tisch. Sie schaute sich ihre Familie an und sagte: „Man könnte ja meinen ihr hättet heute schon das größte Grauen erlebt, so geschafft seht ihr aus.“
Alle schauten sich an und erkannten, dass dieser Morgen für jeden nicht ganz so war, wie die Morgen davor. Mit Ausnahme von Mary, die fröhlich vergnügt und ausgeruht den Tag begann.