– was die Werbung verschweigt –
Einige werden wahrscheinlich den Werbespot von der FeniHydrocort-Antijuckreizsalbe schon mal gesehen habe, in der eine junge Frau von ihrem schwarzweißen Hund beim Joggen vom Weg durch einige Büsche gezerrt wird. Einige Äste schlagen ihr vor die Brust und verursachen Rötungen und Juckreiz. Zum Schluss reibt sie sich mit dem Zeug ein und der Hund macht Männchen, um erneut Joggen zu gehen.
Lassen wir doch mal unsere Fantasie spielen, was in dem Spot alles NICHT gezeigt werden konnte und/oder durfte…
Ciara, eine junge Frau mit schulterlangen, braunen Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hat, ist mit ihrem schwarzweißen Bordercollie Sam auf ihrem üblichen Joggingpfad unterwegs. Sie ist durchtrainiert, groß gewachsen und Top in Form. Ihre wohl geformten B-Cups werden vom Sport-BH perfekt unter dem gut sitzenden T-Shirt fixiert. Da wackelt und schleudert nichts! Ihre langen, schlanken, nicht über-muskulösen Beine stecken in hautengen, schwarzen Stretch-Leggins, die ihre Rundungen und vor allem ihren strammen Hintern ins rechte Licht rücken. Die roten Laufschuhe an ihren Füßen runden das Bild der fitnessverliebten jungen Dame ab. Sam joggt fröhlich mit und freut sich über den Auslauf.
Plötzlich allerdings steigt ihm ein interessanter Geruch in die Nase und ohne Vorwarnung biegt er vor Ciara ab und zerrt sie an der Leine mit sich, ohne dass sie reagieren kann. Ciara bleibt nichts anderes übrig, als Sam zu folgen, ohne eine elegante Forelle über die Leine zu machen. Zurufe an Sam nutzen nicht, sie muss ihm folgen oder irgendwie die Leine loswerden, deren Schlaufe sie sich fest um die rechte Hand gewickelt hat.
Sam rennt auf ein kleines Wäldchen im Park zu. Auf seiner Höhe sind keine Äste im Weg und er kann bequem hindurch laufen. Auf Ciaras Höhe allerdings schlagen ihr einige Äste vor die Brust, die auf Gesichtshöhe kann sie mit der Linken abwehren. Dabei übersieht sie allerdings einen dickeren Ast, der sie voll erwischt. Ciara fällt nach hinten über. Sie hält die Leine tapfer fest und deshalb reißt sie Sam etwas unsanft aus seinem Jagdausflug. Kurz auf jaulend fällt auch Sam auf seine Kehrseite und er schaut sich um, was los ist.
Ciara liegt leicht betäubt auf dem Rücken zwischen den Bäumen, die Leine fest in der Hand. Sam trottet zu seinem Frauchen zurück und schnüffelt an ihr. Hm, denkt er sich, der interessante Duft kommt auch von ihr… Er schnüffelt weiter, bis er an ihrem Schritt kommt. Tief saugt er ihren Duft ein und beginnt sie zwischen den Beinen auf ihrer Leggings zu lecken.
Schnell saugt sich der dünne Hosenstoff mit dem Hundesabber voll und die schnellen Schläge der Hundezunge reizen ihre Klit unter dem Stoff der Hose und ihrem Slip. Ihre Muschi reagiert darauf mit der Produktion von Muschisaft, der nun von unten ihr Höschen durchnässt. Der Duft ihres Saftes lässt Sam sie immer heftiger lecken, denn er findet Gefallen an dem Geschmack und dem Geruch.
Ciara ist immer noch weggetreten. Dafür wird Sam immer mutiger. Der Stoff ist ihm irgendwie im Weg und muss weg. Mit seinen Fängen beginnt er an dem Stretchstoff der Leggings zu zerren und zu reißen, bis er freie Bahn hat. Die Naht gibt nach und zwischen Ciaras Hosenbeinen klafft ein langer Riss. Nun ist nur noch ihr feuchtes Höschen im Weg zum Honigpott, aber auch dieses ist für Sam kein Problem. Er drückt seine Schnauze am Höschen vorbei und legt endlich ihre feucht glänzenden Schamlippen frei. Gierig presst er seine Schnauze auf Ciaras Muschi, spaltet ihre Lippen mit seiner Zunge und schleckt sie genüsslich aus.
Der Duft und der Geschmack aus Ciaras mittlerweile klatschnasser Muschi regt bei Sam noch was anderes an, als seinen Hunger auf Süßes, auch seine Lenden melden sich. Die Stellung ist für ihn zwar ausgesprochen ungewöhnlich, aber versuchen kann man es ja und jemand der „Pfui, AUS!“ sagt ist auch nicht da.
Sam steigt über Ciaras gespreizte Schenkel und versucht seine Hüften in Position zu bringen. Ciara ist immer noch außer Gefecht, aber über ihr Gesicht huscht ein wohliges Lächeln. Sam fährt seinen Liebesknochen etwas aus und stochert nach dem Eingang zum Glück. Nach einigen Fehlversuchen trifft er. Er justiert sich und beginnt zu rammeln was das Zeug hält. Er klemmt seine Hinterläufe unter Ciaras Schenkel ein und seine Vorderläufe stehen rechts und links von ihrem Brustkorb. Durch den Sport-BH gehalten, schaukeln ihre Brüste nur wenig durch Sams wilde Stöße hin und her.
Langsam regt sich bei Ciara wieder etwas, ein wohliges, ausgefülltes Gefühl und heftiges Gerammel melden sich aus ihrer Muschi bei ihrem Verstand. Lächelnd entspannt sie sich komplett, heißt den Eindringling mit ausgiebiger Muschisaftproduktion und wohliger Wärme willkommen. Eigentlich möchte sie nur daliegen und genießen, aber ihre Neugier darauf, wer es ihr so schön besorgt, ist stärker. Sie schlägt ihre Augen auf und erschrickt heftig. Über ihr hockt ihr geliebter Hund Sam, sabbert auf ihr gerötetes Dekolleté und als sie ihren Kopf leicht anhebt, sieht sie, wie er sie hemmungslos fickt.
Sams Penis ist mittlerweile voll angeschwollen und auch sein Knoten ist bereit. Mit seinen Hüften nimmt er noch einmal richtig Anlauf und mit einem finalen Stoß spaltet sein Penisknoten ihre nassen Schamlippen und schon sind beide verbunden. Die inzwischen erwachte Ciara ist völlig überrascht und kann das Eindringen seines langen Schwengels inklusive Knoten nur noch mit einem gepressten „Unngh!!“ quittieren. Nun kann sie nur noch warten, bis er fertig wird und hoffen, dass die beiden von niemanden dabei überrascht werden.
Sam ist glücklich. Er hat seinen Penis komplett versenkt und jetzt können seinen Eier ans Werk gehen. Seine Penisspitze hat ihren Uterus erreicht und er kann spüren, wie seine erste Ladung durch seinen Kolben Richtung Ausgang schießt. Er flutet ihre Liebeshöhle mit seinem Saft und fast könnte man meinen, sein Maul verzieht sich zu einem zufriedenen Grinsen.
Ciara weiß nicht was sie denken soll. Zum einen bereitet ihr der fest in ihr verankerte, stahlharte abspritzende Hundepenis die schönsten Gefühle und ihr Abgang steht unmittelbar bevor, andererseits findet sie es unmöglich, das ihr geliebter Hund die Situation so schamlos ausgenutzt hat. Darüber hinaus stören sie die juckenden Rötungen oberhalb ihrer Brust, welche von den Ästen verursacht wurden, erheblich beim Genießen.
Ganz so als ob Sam sich entschuldigen wollte, schleckt er Ciara übers Gesicht, Hals und die geröteten Stellen. Er hat es sich jetzt, da er in ihr festsitzt, auf ihrer Brust bequem gemacht. Ciara erlebt, wie der Hundesabber ihre gerötete Haut beruhigt und den Juckreiz beseitigt. Sie beißt sich auf die Lippen, um nicht laut loszuschreien, als es ihr endlich kommt. Ihre Vaginalmuskeln melken Sams harten Knüppel ausgiebig ab und er pumpt ihr alles rein, was seine Eier hergeben.
Hechelnd liegt Sam auf der keuchenden Ciara und beide warten darauf, dass sich sein Knoten zurückbildet. Aber bis dahin genießt Ciara noch das wohlige Gefühl, komplett ausgefüllt und vom Juckreiz befreit zu sein.
Nach guten fünfzehn Minuten ist Sams Knoten soweit ab geschwollen, dass er die ersten Versuche unternehmen kann, sich von Ciara zu lösen. Er stemmt seine Hüften hoch, steht auf und Ciara zieht ihre Hüften in die Gegenrichtung. Es klappt. Mit einem leichten Plopp-Geräusch kommt sein Knoten aus ihrer nassen Spalte frei. Er zieht seinen mit Sperma und ihren Säften beschmierten, schon ab geschwollenen Ständer komplett heraus. Dann trottet er zwei Schritte zur Seite und legt sich ins Gras. Jetzt leckt er seinen Penis von den Säften sauber.
Ciara liegt noch mit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Sie kann fühlen, wie das Hundesperma aus ihr langsam heraus rinnt. Sie setzt sich langsam auf und schaut sich um. Glücklicherweise niemand zu sehen. Dichtes Buschwerk schirmt alle Blicke ab. Die Äste der Bäume tun ihr Übriges. Sie befühlt ihre Beule an der Stirn, dann hockt sie sich hin. Das Hundesperma läuft nun zwischen ihren geschwollenen Schamlippen wie ein Sturzbach heraus. Sie kann nicht anders und wischt mit ihren Fingern durch ihre Schamlippen etwas von dem edlen Hundesaft auf. Nach einer Geruchsprobe leckt sie ihre Finger ohne weitere Scheu oder Ekel ab. Der Saft trifft ihren Geschmack. Trotzdem schaut sie ihren Hund angesäuert an.
Beim Befühlen ihrer Muschi stellt sie fest, dass erstens ihr ganzer Schritt bis hinauf zum Hintern frei liegt und auch, dass ihre Spalte immer noch tropft. Wenn sie sich hinstellt, würde sie sich auch noch ihre Beine einsauen. Zum zweiten hat er auch ihr T-Shirt voll gesabbert. So kann sie unmöglich den Joggingpfad bis zu ihrer Wohnung zurück laufen.
Sam stört das herzlich wenig. Er ist beschäftigt und wenn sich sein Penis wieder in die Felltasche zurück gezogen hat, ist er wieder bereit. Was hat Frauchen nur wieder…
Ciara kommt eine Idee. Sie zieht sich das T-Shirt aus, reißt den Kragen auf und zieht es wieder an. Allerdings streckt sie ihre Arme zusammen mit ihrem Kopf durch den nun aufgerissenen Kragen und zieht das T-Shirt über ihre im Sport-BH gut verpackten Brüste hinunter über ihren durch trainierten Bauch bis zu den Hüften und drapiert das T-Shirt über ihren knackigen Hintern und ihre Oberschenkel. Sie knotet die kurzen Ärmel vorne zusammen, so daß das T-Shirt nun in seiner Funktion als Notminirock nicht zu tief rutscht. Ihre Muschi tropft zwar immer noch etwas, aber zumindest hat man nicht mehr freien Einblick darauf und den langen Riss in ihrer Hosennaht.
Nachdem sie sich kurz orientiert hat, machen die beiden sich auf den Weg zurück in ihre Wohnung. Der Rückweg ist ziemlich ereignislos. Sie trifft nur wenige andere Leute, die kaum Notiz von ihr nehmen. Es ist warm heute, da kann frau schon mal nur im Sport-BH joggen.
Zuhause angekommen, versorgt sie Sam mit Futter und Wasser, schält sich im Bad aus ihrem ramponierten Joggingoutfit und nimmt eine belebende Dusche. Sie stellt fest, dass die Rötungen unter ihrem Hals fast verschwunden sind, nicht mehr jucken oder sonst wie stören oder auffallen. Eincremen mit FeniHydrocort ist wohl nicht nötig. Sie zieht sich eine neue, bequeme Leggings an und geht zurück auf den Flur. Dort steht sie vor ihrem Schuhschrank und wundert sich. Ihre roten Joggingschuhe sind weg…
Plötzlich hört sie hinter sich ein leichtes Jaulen. Sie dreht sich um und schaut verdutzt. Sam hat sich ihre Schuhe geschnappt, steht quasi darin und macht Männchen. Aber ihr fällt noch etwas auf. Sams Penis ragt schon wieder geschwollen aus seiner Felltasche und auch bei Ciara breitet sich ein gewisser Juckreiz zwischen den Beinen aus, der keineswegs unangenehm ist.
Ciara lächelt, steigt aus ihrer Jogginghose samt Höschen und sagt zum fiependen Sam: „Wir brauchen dafür kein FeniHydrocort. Für diese Sorte Schwellung und Juckreiz gibt es was Besseres!“