Für heute Abend habe ich Oskar versprochen, dass ich ganz für ihn da bin. Ich glaube, er brauchts ebenso wie ich es brauche.
Seit ein paar Wochen korrespondiere ich mit einer Superfreundin, die ich im Forum kennen gelernt habe. Sie ist zu uns gekommen, weil sie ihre Neigung zum Sex mit Tieren mit sich herumträgt, ohne diese Neigungen ausleben zu können. Denn sie ist verheiratet, und ihr Mann ahnt nichts von den tiefen Träumen seiner Frau. Ich selbst lebe meine Hundebeziehung nun schon seit fast drei Jahrzehnten und lebe in einer strikten Trennung meines öffentlichen von meinem privaten Leben. Keiner weiß, was in meinem Schlafzimmer geschieht. Und Oskar, mein Labradorrüde ist außerhalb des Schlafzimmers der freundlichste und anständigste Hund, der nie irgendwem an die Wäsche gehen würde.
Meiner neuen Freundin habe ich versprochen, darüber zu berichten, was ich erlebe. Ich bin ihre Hundemami, denn sie ist gerade mal 27 Jahre alt, mein virtueller Schatz. Meine Geschichte, die ich hier erzähle, ist aus unserer Korrespondenz entstanden, ist unser Briefwechsel.
Gleich werde ich duschen, und dann gehts mit Oskar ins Schlafzimmer, das ja eigentlich unser Spielzimmer ist. Denn bevor es zur Sache geht, haben wir eine wunderschöne Zeit miteinander, in der wir uns küssen — also alles mit der Zunge machen, auch Zunge an Zunge — in der wir uns necken, schubsen, miteinander herumtollen, umarmen, spaßig „kämpfen“. Dann zieht sich Mami Stück für Stück aus und Oskars Nase wird immer empfindlicher. Mami bin ich für Oskar geblieben, weil ich ihn von klein auf als Welpe wie eine Hundemama aufgezogen habe. Mein Höschen lasse ich während des Vorspiels so lange wie möglich an. Er schnüffelt so gerne daran. Bei mir steigt die Erregung ziemlich schnell, und ich werde ebenso schnell sehr feucht. Mein Höschen kann ich nachher gleich in die Wäsche werfen. Ist das feuchte Stück erst mal weg, wird Oskar sehr fordernd. Seine Zunge geht dann über meine Muschi und schlenzt gekonnt weit über die Schamis, die sich dann schon öffnen und ihm ans wohlriechende Innere der Möse heranlassen. Es ist dann nur noch eine Frage der Zeit, wann ich auf allen Vieren bin und ihm wollüstig den Hintern entgegenstrecke.
Sie schreibt mir: Deine Antwort bewegt mich, und ich nehme es so gerne an, wie Du mir es erzählst. Ich kann dir leider nicht mit entsprechend aufregenden Texten antworten — bei mir sind ja die Kapazitäten einigermaßen beschränkt, und es müssen ja nicht gleich alle mitlesen. Ich treibs halt mit meinem Mann, mal aufregender, mal ziemlich eintönig. Aber er ist mein Mann und soll es doch bleiben. Oft geile ich mich auf, wenn ich mir einen Pferdepenis vorstelle.
Ich zu ihr: Mich freut, dass du mit Deinem Mann gut zusammen bist. Fast bin ich da etwas neidisch, weil ich Männer zwar auch mag, aber sexuell mit ihnen nicht zurechtkomme. Deine Vorliebe für Hengstpenisse ist eine Bereicherung für mich, die ich so total auf Hundepenisse stehe — was wohl damit zusammenhängt, dass ich sie so oft und so intensiv in mir spüren darf.
Die Entwicklung ging bei mir so schnell, als ich noch ganz jung war. Ich hatte meine Geheimnisse mit unserem Hund in einer Scheune, nicht weit von Zuhause auf einem Bauernhof, auf dem ich gerne als Kind spielte. Da kam es dann zu unseren ersten Liebesspielen, die mit der Zeit heftiger wurden. Als erstes machte ich orale Erfahrungen. Ich schmeckte seine herausspritzenden Säfte und wurde immer geiler, wenn ich sie schluckte. Ich brauchte das richtig. Wenige Wochen nach meinem 17. Geburtstag fand dann in der Scheune meine feierliche Entjungferung statt —— mit einem Hund. Ich will das Dir nicht weiter beschreiben. Für mich war es ein unfassbares tiefgreifendes Erlebnis, obgleich Carlo — so hieß mein erster Hundeliebhaber damals — gar nicht besonders tief eingedrungen war. Es war aber gleichzeitig das erste Spermaerlebnis meiner Möse — und auch das hat mich geprägt. Unter meinen Freundinnen war ich wohl die letzte, die nun keine Jungfrau mehr war. Doch es blieb ihnen ein Geheimnis, wer wohl der Eindringling gewesen sein mochte. Mit den Jungs und Männern, die ich damals kannte, kokettierte und poussierte ich sehr aufgeschlossen, hatte aber nicht die geringste Lust auf Sex mit ihnen. Ich wusste wohl, wie Männerschwänze aussahen, kannte ihre Steife, wenn sie geil waren und hatte auch in Bildern und Filmen gesehen, wie Sex zwischen Männern und Frauen vonstattengeht. Was mich scharf machte, führte mich aber geradewegs zu Carlo.
Ich war von Anfang an überzeugt, dass sein Schwanz schöner, potenter, verlässlicher und aktiver war, dass Sex mit ihm erfüllender, zwingender und anhaltend orgastischer verlief als mit Männern, und dass seine Ejakulationen unvergleichlich reichhaltiger, heißer und mich ausfüllender waren als die Spritzer, die Männer ejakulieren können. Ich wurde damals also eine richtige Hundefrau. Doch keiner merkte es. Meine Sexualität entwickelte sich als eine Exklusivwelt, für die es keine Zeugen gab, die ich Zeit meines Lebens als meine bestens gehütete Privatheit inszeniert und kultiviert habe — bis heute.
Meine erste Krise hatte ich mit 23 Jahre. Vorher war mein alles geliebter Carlo gestorben. Unser Sexleben war schon vorher über ein Jahr lang erloschen. Es waren für mich fürchterliche Zeiten mit dem alternden und schließlich kranken Hund an meiner Seite. So innerlich kaputt ich damals war, so tief verankert hat sich in dieser Pflegezeit meine Freundschaft zu dem Lebewesen Hund. Ich empfinde für meine Begleiter eine tiefe innere und seelische Verbundenheit. Die wurde nach dem Tod von Carlo eher noch stärker.
Mit 23 Jahren habe ich zum ersten Mal in meinem Leben mit einem Mann geschlafen, den ich schon viele Jahre lang kannte, der mit sehr sympathisch war und dem ich mich als Mensch sehr verbunden fühlte. Als ich mit ihm Sex hatte, machte ich eine eigenartige Erfahrung. Als er mit seinem steifen Schwanz über mir lag und in mich eindrang, war mir das zwar nicht unangenehm, aber ich empfand nichts von der Leidenschaft wie ich sie jedes Mal mit Carlo erlebt hatte. Ich bekam keinen Orgasmus und war fast froh, als er erschlafft und entsaftet wieder aus mir draußen war.
Ich habe im Laufe der letzten 20 Jahre immer mal wieder mit einem Mann Sex gehabt. So verschieden sie auch als Liebhaber sind, so unterschiedlich ihre Schwänze gebaut sind, konnte ich mit ihnen nie einen Orgasmus erleben und blieb stets weit unterhalb der Schwelle, von der ab sich im Unterkörper alles in Bewegung zieht und einen in den Taumel reißt, in dem Sex einen mit dem Nichts und dem Alles in ekstatische Verbindung versetzt. Es ist wirklich so: Noch nie in meinem Leben hatte ich beim Sex mit Männern annähernd so etwas wie einen Orgasmus. Für eine längere Lebensgemeinschaft mit ihnen war ich völlig ungeeignet und habe es auch nie geschafft, einen Mann an mich zu binden.
Ich lebte damals bereits allein und bekam einen neuen Welpen, meinen ersten eigenen Labradorrüden. Mit ihm lebte ich bereits sein ganzes Leben lang in unserer eigenen Wohnung. Die Scheune war Vergangenheit. Er kam mit drei Monaten zu mir und er wurde schnell mein geliebter Junge. Aus meinen Erfahrungen mit Carlo habe ich mit Pierre, meinem neuen Freund von Anfang an meine Erziehung zu einem vollständig auf mich fixierten Liebhaber verbunden. Dazu gehörte, dass ich Spielstunden ausschließlich in meinem Schlafzimmer eingerichtet habe. Da war alles erlaubt, aber eben nur hier. Noch in seiner Kinderzeit lernte er mich nackt kennen, erfuhr, wie gut es mir tat, wenn er meine süße Muschi leckte, lernte das Spiel unserer Zungen und die vollständige Verlässlichkeit in unseren intimen Spielen.