Maria hat neulich fasziniert beobachtet, was die kleine Raupe Max mit Elzbieta angestellt hat. Es war unglaublich, wie Elzbieta abgegangen ist. Leider konnte Maria nur ahnen, was in Elzbietas Unterleib passierte, obwohl Elzbieta ihr alles mehr oder weniger lautstark beschrieben hatte, was Maxs langer Penis in ihrem Inneren anstellte, so dass Maria sich bildhaft alles vorstellen konnte.
— Wie seine Gliedspitze sich in Elzbietas Muttermund tastete, wie sie langsam weiter eindrang und schließlich mit Gewalt in ihre Gebärmutter vorstieß. Dann sein Sperma in Schüben aus spritzte und Elzbieta laut schreiend zu einem Superorgasmus brachte.
Als ob das nicht genug für einen Tag war, nein — sie hat auch noch Janas Fick mit Rambo miterlebt, zumindest akustisch aus dem Nebenzimmer. Janas Schmerzensschreie, ihr Jammern und schließlich ihre Lustschreie klingen ihr heute noch in den Ohren.
Die Erinnerung daran ist plötzlich so gegenwärtig; sie spürt eine so starke Erregung, dass sie jetzt unbedingt von Rambo gefickt werden will. In Windeseile hat sie ihren Slip ausgezogen, auch ihr T-Shirt fliegt in die Ecke, doch Agnieta protestiert und sagt: „Das lass mal lieber an, wenn Rambo Dich mit seinen Vorderläufen umklammert, kriegst du ohne T-Shirt ganz böse Kratzer.“
„Nein Mum, ich will nackt sein, das ist viel geiler, zieh ihm doch die Socken an, bitte.“
Agnieta schüttelt den Kopf, aber dann tut sie, was Töchterchen wünscht.
„Maria, denk an den Knoten, pass auf, dass er dich nicht erwischt, sonst kommt er zu tief in Dich rein.“
„Jaja Mum, bei Max hab ichs doch auch geschafft, Rambos ist auch nicht viel größer, ich versuchs einfach mal.“
„Du musst`s ja wissen, nur schrei dann nicht wieder wie am Spieß, wenn er bis zum Anschlag in Dir steckt.“
Inzwischen ist auch Peter, Mums Freund wieder eingetroffen, er war Bier holen. Ich kann den Kerl nicht leiden, meistens ist er besoffen und dann fummelt er dauernd an mir herum. Mum scheint das nicht zu stören, wenn ich ihm auf die Pfoten haue sagt sie nur: „Maria, stell Dich nicht so an, Peter mag Dich halt.“ Ich weiß genau, wie er mich mag und was er von mir will, dass Mum das nicht merkt, — oder sieht sie einfach darüber hinweg?
Aber jetzt will ich Rambo, der blöde Peter kann mir gestohlen bleiben. Rambo springt an mir hoch und legt mir die Vorderpfoten auf die Schultern. Ich sehe, dass Agnieta ihm dicke Stoffhüllen über seine Krallen gezogen hat.
Wieder bin ich von Rambos Größe beeindruckt, er macht mir Angst. Sein Kopf überragt mich um einiges. Wenn ich mit ihm spiele und herum tobe, fällt mir seine Größe gar nicht auf, aber jetzt will ich was anderes von ihm und das ist kein Spiel.
Er trippelt auf den Hinterläufen herum, als ob er mit mir tanzen will, dabei drängt er mich rückwärts auf die Couch zu. Ich lasse mich auf die Polster fallen und spreize meine Schenkel, ich weiß was jetzt kommt. Und er kommt, mit seiner Schnauze zwischen meine Beine, an meine Scham. Seine Zunge schnellt hervor und lang und rau leckt sie über meine Schamlippen. Heiße Schauer jagen über meinen Körper, immer wenn er über meinen Kitzler leckt, vibrieren meine Nerven und ich beginne zu zittern. Sein heißer Atem streicht über meinen Unterleib. Seine Zunge dringt zwischen die äußeren Schamlippen, dringt ein Stück in mich ein und ich beginne zu stöhnen.
Meine Beine spreizen sich noch weiter, um ihm mehr Platz zu geben. Mit den Fingern ziehe ich meine Schamlippen etwas auseinander, damit seine Zunge noch intensiver meinen Kitzler leckt. Er treibt mich gleich zum ersten Orgasmus, keuchend und stöhnend komme ich.
Meine Hände auf den Brüsten, Rambos Zunge am Kitzler schreie ich mich in den ersten Höhepunkt.
Plötzlich ist Peter über mir, sein Penis in meiner Scheide. Nein, ich will das nicht, nicht mit Peter, diesem Scheißtyp.
Ich hab ihn schon ein paarmal abgewiesen, und nun hat er mich heimtückisch erwischt, wo ich mich nicht wehren kann.
Nach ein paar schnellen Stößen schreit er auf und dann spüre ich wie sein Samen in mich strömt während mein Orgasmus ausklingt. Um Gotteswillen, er hat kein Kondom übergezogen und ich hab auch nicht verhütet.
Ich will nicht schwanger werden, nicht von Peter und nicht mit 18 Jahren, neiiin!!!
Und Mum hat seelenruhig zugesehen, wie Peter mich fickt und sie hat zugelassen, dass er in mir kommt, was hat sie sich bloß dabei gedacht. Soll ich das Kind von Peter kriegen, das sie sich wünscht und das sie nicht kriegen kann, obwohl die beiden fast jede Nacht ficken und Agnieta wie am Spieß schreit, wenn es ihr kommt?
Peter küsst mich, er streichelt meine Brüste und ich spüre, wie sein Glied langsam kleiner wird.
Ich beiße kräftig in seine Zunge, die er mir tief in den Mund geschoben hat.
Er schreit und ich schmecke Blut.
Er zieht sich hastig aus mir zurück und sofort ist Rambos Schnauze wieder zwischen meinen Beinen. Er leckt Peters Sperma von meinen Schamlippen und bringt mich schon wieder zum Stöhnen. Ich drücke seine Schnauze zurück und mutig knie ich mich vor der Couch auf den Teppich. Agnieta hat mehrere Kissen auf den Boden gelegt.
Ich kann nicht mehr warten, ich muss ihn jetzt in mir spüren, diesen Superschwanz. Rambo ist sofort über mir, seine Vorderläufe pressen sich um meine Taille und ziehen mich seinen Lenden entgegen. Seine Hinterhand bewegt sich in kräftigen Stößen gegen meinen Hintern und gleich darauf spüre ich seinen Penis, der in mich eindringt. Peter hat ihm die Lanze geführt. Tief fährt sein Glied in mich hinein, Peters Sperma in mir sorgt für ein leichteres Eindringen und ich hoffe, wenn Rambo sein Sperma in mich spritzt, dass Peters Sperma fortgespült wird.
Rambos Stöße werden langsamer, er kommt immer tiefer in mich. Sein Glied füllt mich herrlich aus. Mein tiefes Stöhnen geht in leise Seufzer über. Er schiebt sich weiter in mich und ich fühle, wie seine Penisspitze ganz tief in mir rhythmisch gegen den Muttermund stößt. Ich denke an die Stoßrichtung von Rambos Glied auf dem Weg in meine Gebärmutter, will ich das wirklich?? — Nein, nein das nicht. — Oder? Ich muss mich entscheiden. — Ja, ja ich will das erleben.
Das ist es! Ein ungeheurer Kitzel zieht durch meinen Unterleib. Wie ein Stromstoß durchfährt es mich und in mir beginnt etwas zu zucken. Meine inneren Organe führen ein Eigenleben. Wieder stößt diese Spitze gegen meinen Muttermund, der mit schnappenden Bewegungen darauf reagiert. Dieses kleine Mäulchen öffnet sich immer weiter vor der tastenden Spitze. Das Gefühl bringt mich zum Schreien. Ein plötzlicher Schmerz, ein hoher Aufschrei, es ist geschehen, Rambos Gliedspitze ist in meinem Muttermund.
„Aaaahhhhiii — ooohhh — aahhh! — Es ist passiert, ich wollte das nicht! Aahhhjaahh, ist das geil! Ooohhh Mum, halt mich fest, bitte!”
Ein ungeheures Lustgefühl ergreift mich, mein Körper versteift sich und auch Rambo über mir bewegt sich nicht. Ich spüre nur die Zuckungen meiner Gebärmutter und das leichte Pulsieren seines Gliedes, ein unbeschreiblicher Reiz, der meine Nerven zum Zerreißen anspannt. Diesen Moment möchte ich endlos ausdehnen und genießen. Rambo genießt vermutlich die Zuckungen um seine Eichel ebenso. Agnieta hält mich im Arm, sie spürt, wie ich zittere.
Da ist er schon der nächste Orgasmus, ich muss wieder schreien, diesmal dauert es länger. Es hört nicht auf. — Doch, es wird weniger. Keuchend und wimmernd werde ich ruhiger. Rambos Glied in meinem Muttermund pulsiert leise, nur unsere heftigen Atemzüge sind zu hören. Zwei bewegungslose Körper aufeinander, der Körper einer jungen Frau in höchster sexueller Erregung unter dem einer riesigen Dogge. — Ein Bild aus der Mythologie.
Ein einziger Stoß seiner Lenden, der mich kurz aufschreien lässt und noch tiefer ist sein Glied in mir, jetzt im Gebärmutterhals, kurz vor dem endgültigen Ziel. Wieder sein Pulsieren und meine Kontraktionen, stärker diesmal und gleich darauf der Orgasmus, heftig! Ich kann ihn nur wimmernd genießen.
„Maria mein Liebes, geht es Dir gut?”, fragt Agnieta „Es hat weh getan, er ist so gross, aber es ist herrlich! Jetzt! Ooohhh Gott! Ohh, schon wieder! Aaahhh — sooo schööön! — Oohhh jaaahhh Mum, — ich kooomme! Jaahh!”
„Liebes, entspann Dich. — Ganz locker lassen, lass ihn ganz in Dich Maria, ganz ruhig mein Kleines.”
Rambo über mir bewegt sich noch immer nicht. Seine Eichel in meinem Gebärmutterhals pulsiert jetzt kräftiger, dieser neue unbekannte Reiz lässt mich zittern und japsen.
Peter greift an Rambos pralle Hoden, er spürt die Spannung und die Zuckungen.
„Maria, gleich, entspann Dich jetzt, beiss die Zähne zusammen! Gleich ist er ganz in Dir” „Ooohhh Peter, nein bitte, ich will das nicht, bitte nicht, halt ihn zurück! Oohhh wie das zuckt!Oohh, bitte nicht noch mehr, ich bin doch schon dreimal gekommen! Aaahh jaaahhh, bitte nicht noch mehr Peter!” Aber Peter denkt gar nicht daran, schadenfroh lacht er nur.
Es ist zu spät, diesmal kommt kein Stoß, nur ein festes unnachgiebiges Drücken treibt seine Eichel langsam tiefer. Ich schreie und fühle, wie etwas ganz tief in mich dringt, immer tiefer. Mit einem leisen „Plopp” dringt seine Eichel in meine zuckende Gebärmutter. Mein Körper bäumt sich unter Rambos Gewicht hoch auf und wird ganz steif. Ich spüre, wie eine Gänsehaut mich überzieht und mir der Schweiß ausbricht. Ein starkes Zittern schüttelt meinen Körper, meine Zähne klappern aufeinander, ich verliere vollkommen die Kontrolle über meinen Körper. Wie aus der Ferne höre ich Agnietas beruhigende Stimme, was sie sagt, verstehe ich nicht. Sie hält mich fest in den Armen.
Ein starker Druck in meinem Unterleib, der ganze Penis in mir schwillt mächtig an, pulsiert immer heftiger. Ein neuer Schmerz in meiner Scheide. Etwas spannt und wird immer dicker, dehnt meine Scheide bis zum Zerreißen. Ich höre Schreie, bin ich das? Der Knoten in mir, er wächst weiter und sitzt unverrückbar in mir fest. Lust, — Lust, — Wollust ist alles was ich fühle, außer dem Zucken dieser Eichel und den Kontraktionen meiner Gebärmutter.
Wie ein warmer Strom spritzt sein Sperma in mich. Mein Schreien steigert sich zum Heulen und Jaulen, eine zweite Stimme fällt ein, Rambo, im gleichen Ton, nur tiefer.
Hab ich einen Orgasmus? Nein, es ist viel mehr als ein Orgasmus, so etwas kannte ich bisher nicht. Gibt es den Superorgasmus? — Ja, und ich hab ihn und er hört nicht auf. Mein ganzes Ich ist nur noch „Fühlen”. Es strömt heiß in mich, mein ganzer Unterleib wird wärmer. Das Dicke in meiner Gebärmutter wird noch dicker, wann hört das auf? Es soll nicht aufhören, nein, nicht aufhören.
Es wird dunkel um mich, kalt und nass. Ich spüre Mums Hände die mich stützen und sanft auf die Seite legen. Etwas zerrt an meinem Unterleib und ein warmer Hintern drückt sich an meinen, es ist Rambo, der sich einfach nicht von mir trennen will.
Eine Decke wird über mich gebreitet und zitternd und keuchend überkommt mich eine bleierne Müdigkeit. Schlaf, — Traum, — Aufschrecken, — Schreie, — Lustschreie und dann nur noch Schlaf, — tief und fest.