Orginal „Larana, The Choosen One“ by Grr Roul Leash (c) 1990, 1993
Übersetzt ins Deutsche von Don Luzifer für die StoryZone 2017
Deutsche Kurzversion von Don Luzifer, 2017; statt Kapitel gibt es 12 Teile + Epilog
Die deutsche Langversion gibt es hier als Download.
~~~~
Iason drängte zum Aufbruch zum Wasserloch, denn er hatte heute eine Menge zu verkünden. Man löste sich schweren Herzens voneinander, aber nicht ohne einen letzten Kuss auf die gegenseitigen Geschlechtsteile. Larana war so fertig, dass sie aus der Schaukel befreit werden musste. Die Säfte und Hinterlassenschaften von Kyrillos liefen aus ihr heraus. Demos und Iason rieben wieder Leben in Laranas taube Beine, damit sie wieder alleine stehen konnte. Sie zogen ihr wieder ihr Kleidchen an und setzten sie auf Kyrillos Rücken. Sie ermahnten Kyrillos auf seine wertvolle Fracht aufzupassen, denn sie ist noch nicht ganz da.
Alle trabten aus den zwei Räumen in die kühle Nachtluft. Aus der Ferne konnte Larana Musik und Gelächter hören. Sie gingen eine ziemliche Strecke, ehe sie an einer sehr großen Hütte ankamen. In Larana schwappte und gluckerte es dabei dauernd. Die Hütte war fast achtmal so groß wie Iasons Hütte. Iason war der Erste, der eintrat. Larana hörte Jubel und das laute Rufen von Iasons Namen. Jeder in der Halle kannte ihn als den vollkommensten Zentauren aller Zeiten. Demos und Demeter waren die nächsten, die eintraten. Lauter Jubel war zu hören, als sie Demos, ihren unumstrittenen Anführer, und seine Gattin begrüßten. Als Hebe und Erastus eintraten, ebbte der Jubel etwas ab. Aber als Kyrillos mit Larana auf dem Rücken eintrat, verstummte der ganze Saal abrupt.
„Liebe Zentauren und Zentaurinnen“, sagte Iason und trat beiseite, um Kyrillos nach vorne treten zu lassen. „Diese freundliche und talentierte menschliche Frau ist die aktuelle ‚Auserwählte‘. Sie heißt Larana.“
Larana hörte die ganzen OOOOHHHHS! bei der Ankündigung. Sie war stolz darauf, so im Fokus der Allgemeinheit zu stehen.
„Wir haben sie gerade, ehe wir hier her gekommen sind, getestet und ich muss sagen“, sagte Iason stolz, „ich glaube fest daran, dass Larana DIE ‚Auserwählte‘ ist.“
„Nicht, wenn ich es verhindern kann“, ertönte eine Stimme von anderen Ende des Saales.
Larana, die immer noch auf Kyrillos Rücken saß, konnte leicht sehen, wer diese Herausforderung in den Raum geworfen hatte. Es war eine menschliche Frau, wie sie selbst. Als die Frau auf Larana zuging, konnte Larana ein breites Lächeln auf dem Gesicht der Frau. Die Frau war 1,75 m groß, schlank gebaut, kurzes, schwarzes Haar und, wenn man die Altersstandards ihres Dorfes zu Grunde legt, sah sie aus wie Mitte zwanzig. Was Larana an ihr am meisten auffiel, war, dass sie keinerlei Kleidung trug. Sie war so nackt wie die Zentauren um sie herum.
„Hallo Cinder“, sagte Demos fröhlich. „Ich sehe, Du hast nie aufgegeben, die ‚Auserwählte‘ zu sein. Ich habe Deine Entschlossenheit immer geliebt.“
„Ist das Cinder, Kyrillos?“, fragte Larana flüsternd in Kyrillos Ohr.
„Ja, das ist sie“, flüsterte er zurück.
„Unmöglich!“, fuhr Larana flüsternd fort. „Sie sieht aus wie ungefähr 25, nicht wie 89!“
„Glaubs mir, sie ist wirklich 89.“
Larana erwartete jemanden, der vom Tode vergessen wurde, aber dies war eine wunderschöne Frau, die sich ihr näherte. „Cinders spezieller Livestyle wirkt wirklich, was das Altern angeht“, dachte Larana.
„Ich bin damit noch nicht durch, Demos“, sagte Cinder aufgeregt. „Ich denke, Du wirst es mögen, was Oreias und ich in Kürze vorführen werden.“
„Was wollt ihr denn vorführen?“, sagte Demos aufgeregt. Cinder verbreitete bei jedem große Aufregung wenn sie mit Oreias, dem Besteiger, Sex hatte.
„Das glaubst Du nie“, sagte Cinder neckend, „aber Du wirst auf die Vorführung warten müssen wie alle anderen auch.“
„Ich kanns kaum erwarten“, sagte Demos und schnalzte mit der Zunge.
„Genau wie ich“, sagte eine andere Stimme. Sie kam von einem männlichen Zentauren, der ziemlich klein war, was seine Körpergröße anging. Was ihm aber an Größe fehlte, machte er durch Muskeln wett. Sein Muskeln beulten seine Haut aufs Äußerste aus und sie zuckten heftig bei seinen Bewegungen, als er hinter Cinder trat, die nun vor Kyrillos stand und zu Larana hinauf lächelte. Der muskelbepackte Zentaur legte seine Arme um Cinder und pflanzte ihr einen feuchten Kuss auf ihr rechtes Ohrläppchen.
„Hallo, Larana“, sagte Cinder einladend, streckte ihre rechte Hand aus und schüttelte Laranas. „Ich bin Cinder. Zweifellos hast Du schon von mir gehört.“ Larana nickte und ließ los. „Und das ist Oreias“, sagte Cinder, bewegte ihre rechte Hand zur Wange des sie küssenden Zentauren und tätschelte sie. Oreias hörte nur kurz auf, um „Hi!“ zu sagen, dann fuhr er fort, Cinder überall auf ihrem Hals und ihrem Gesicht zu küssen. Sein Hände wanderten zu ihren prallen Brüsten und begannen sie zu kneten. Ihre Nippel erigierten schnell unter den kräftigen Händen dieses mächtigen Zentauren.
Laranas Magen grummelte vor Aufregung. Sie wusste, dies war der Zentaur, den Iason beschrieb als denjenigen, der seinen ganzen Arm in Cinder geschoben hatte. Sein Oberarm muss so 50, vielleicht 55 cm im Umfang haben!
„Habe ich was verpasst?“, fragte eine andere weibliche Stimme. Eine weitere menschliche Frau betrat den Ring um Larana. Sie war auch nackt.
„Larana“, sagte Cinder, „das ist meine Zwillingsschwester Pebble.“
„Ich freue mich, Dich kennenzulernen“, sagte Pebble.
Pebbles Anblick verwirrte Larana. Pebble sah so völlig anders aus wie ihre Zwillingsschwester Cinder. Cinder sah aus wie die Jugend in Person, während Pebble eine komplette Greisin mit den tiefsten Falten war, die Larana jemals gesehen hatte. Trotzdem war Pebble bei bester Gesundheit wie es aussah.
„Kommen die anderen ‚Auserwählten‘ auch“, fragte Cinder Pebble.
„Nein“, antwortete Pebble. „Sie wussten nicht, dass heute die neue ‚Auserwählte‘ ankommt. Und da sie den Sex mit den Zentauren nicht mögen, werden sie wie gewöhnlich auch nicht planen, an dem hier stattfindenden Rumgeficke teilzunehmen.“
„Du bist hier“, fing Cinder an.
„Ich bin nicht so prüde wie sie“, entgegnete Pebble. „Ich steh drauf, zuzusehen, wie Du es kriegst. Du bist immerhin mein Zwilling. Was Du fühlst, fühle ich auch. Ich muss es nur nicht physisch tun.“
„Fühlst Du wirklich, was Cinder fühlt?“, fragte Larana.
„Ja, aber Gott sei Dank, nicht so intensiv. Wenn es so wäre, würde ich versuchen, sie von so manchem Ding abhalten, was sie so veranstaltet. Bei Zeus, es muss doch wehtun, so gefistet zu werden, wie sie es mit sich machen lässt. Kennst Du Dich mit Fisting aus, Larana?“
„Ja, das tue ich. Kyrillos hat mich gefistet, ehe wir herkamen. Es war nur bis zu seinem Handgelenk. Sie wollten nicht, das er mich mit der Faust entjungfert. Stattdessen durchstieß er es, als er mich richtig fickte.“
Cinder mischte sich ein: „Gefistet und dann gefickt von diesem hübschen Zentaur schon bei Deiner Ankunft hier. Ich bin echt beeindruckt.“ Das war sie wirklich.
„Mir wurde erzählt“, fuhr Larana fort, „dass vor langer Zeit ein Zwillingspärchen gab, das alles fühlen konnte, was der andere fühlte. Es war grässlich für sie. Sie mussten so vorsichtig sein bei dem was sie taten, so dass sie sich nicht aus Versehen gegenseitig verletzten.“
„Das haben wir auch gehört“, sagte Cinder. „Es war vor langer Zeit. Aber wir sind nicht so wie sie. Wie Pebble schon sagte, wir teilen unseren Empfindungen nur minimal. Sie kann ein wenig dessen fühlen, was ich fühle, wenn ich gefistet und gefickt werde. Und ich fühle keine Schmerzen“, Cinder zeigte direkt auf Pebble, „und Du weißt das genau. Das flüssige Jax ist ein wirklich tolles Zeug!“
„Yeah!“, plapperte Larana los. „Es beruhigte meinen brennenden Arsch und meine Kehle.“
„Was meinst Du damit“, fragte Cinder überrascht.
„Genug geschnattert für den Moment“, sagte Iason, als er sich in die Mitte der Menge quetschte, „lasst uns mit der Show beginnen. Wer ist die Erste?“
Cinder verabschiedete sich zwinkernd von Larana, dann verschwand sie Hand in Hand mit ihrem Lover Oreias. Kyrillos half Larana von seinem Rücken und wollte sie zu den ihnen zugewiesen Plätzen geleiten. Jetzt fiel ihr auf, dass sie die einzige war, die noch Kleidung am Leib hatte. Sie hängte ihre Sachen schnell noch an einen Haken bei der Tür, dann folgte sie Kyrillos.
„Hier“, sagte Kyrillos, als er Larana zu den besten Plätzen in der Halle geleitete. „Das sind unsere Bohnensäcke. Vater als Dorfvorsteher hat die besten Plätze hier für sich, seine Familie und Gäste.“
„Gäste?“, fragte sich Larana. Da sich jeder hier im Dorf kennt, kann also niemand aus dem Dorf sein Gast sein, was also bedeuten muss, das es andere Leute geben muss, die die Zentauren außerhalb ihres Dorfes kennen. Larana dachte, sie sollte ihn danach fragen. Aber später. Jetzt beanspruchte die kommende Show ihre ganze Aufmerksamkeit. Die Bühne war recht groß. Sie ging entlang der ganzen langen Wand der Halle. Der Bühnenboden war gut einen Meter oberhalb des normalen Bodens und aus Metall. Die Oberfläche sah rau aus. Larana schloss daraus, dass es für die Zentauren dann einfacher ist, auf der Bühne nicht auszurutschen. Sie wusste, das Zentauren auf der Bühne sein werden, denn oberhalb der Bühne war eine Schaukel. Eine Schaukel, die mit der identisch war, die sie in Iasons Spielzimmer benutzt hatte. Und die drei angrenzenden Wände waren mit Spiegeln bedeckt, ebenso die Decke. Genauso wie in Iasons Spielzimmer. Dies ließ Laranas Herz rasen. „Das Wasserloch ist für die Zentauren ein Platz, um Sex zu haben!“, dachte Larana. „Und jeder hier kann dabei zuschauen!!“
Iason sprang auf die Bühne. Alle anderen ließen sich auf den Bohnensäcken nieder. Larana hörte von überall die Knirschgeräusche. Laranas Bohnensack war der Bühne am nächsten. Neben ihr im Uhrzeigersinn, war ihr neuer Geliebter Kyrillos, dann folgten Erastus, Hebe, Demeter und Demos. Der Bohnensack zwischen Demos und Larana war leer.
„Wessen Bohnensack ist das hier?“, fragte Larana auf den freien Sack zeigend.
„Das ist Iasons Platz“, antwortete Demos. „Sein Platz ist der einzig feste hier, einzig aus Respekt. Dein Platz ist für Gäste reserviert. Mein Platz ist normalerweise der, auf dem Kyrillos jetzt sitzt. Aber Du bist unser Ehrengast und Kyrillos ist Dein versprochener Lover. Also darf er heute Abend bei Dir sitzen.“
Iason begann seine Ansprache und begann mit Erastus. Er ließ ihn hoch leben und verkündete seine Spermawerte, dann bekam Erastus den Titel ‚Spritzer des Monats‘ verliehen. Die Menge applaudierte und Erastus machte einen Diener zum Dank. Iason machte weiter im Ablauf. Hinter Larana ging ein Zentaur vorbei und vor allem seine gewaltigen Eier erregten ihre und auch Hebes Aufmerksamkeit.
„Wer ist das“, fragte sie flüsternd zu Kyrillos und tippte ihn auf seine Schulter, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. „Huh?“, fragte er. „Wer ist der Zentaur, der hinter uns lang ging?“ „Oh, das ist Neander.“ „Ah, ja, der, der literweise Sperma Sperma verspritzt.“ „Genau.“
Larana und Kyrillos sahen einander an, erst kurz, dann grinsten sie beide. Ihnen kam beiden im selben Moment der gleiche Gedanke. Sie sahen zu Hebe herüber. Hebe sabberte wie ein leckes Wasserrohr. „Sieht so aus, als würden wir heute Abend nicht mehr viel von Hebe zu sehen kriegen, jetzt da Vater ihr freie Bahn gegeben hat“, flüsterte Kyrillos zu Larana.
Larana lächelte und dachte zu sich: „Attacke, Hebe. Ich würde es tun.“
Hebe folgte Neander und ward nicht mehr gesehen. Auf der Bühne machte Iason weiter.
„Unsere erste Nummer ist uns allen wohlbekannt“, kündigte Iason an, „aber für Larana werde ich sie euch erneut vorstellen. Liebe Zentauren und Zentaurinnen! Ich präsentiere euch voller Stolz das Fickteam Titos und Tarma!“
Applaus und Pfiffe erfüllten den Raum. Der Saal erbebte, als zwei Zentauren, ein Mann und eine Frau, zwischen den Tischen hinter Larana hindurch rannten. Larana spürte die Vibrationen, die die schweren Hufe verursachten sogar durch ihren Bohnensack. Zwei der größten Zentauren, die Larana je gesehen hatte, sprangen auf die Bühne. Sie mussten gerade erst im Wasserloch angekommen sein, sonst hätte Larana sie schon vorher bemerkt, da sie fast einen halben Meter größer waren als alle anderen Zentauren hier. Titos war ein männlicher Zentaur von über 3,20 Metern Höhe und zwei Metern Länge. Tarma war eine Zentaurin von drei Metern Größe sowie 1,85 Meter Länge.
„Titos wiegt fast 1500 Kilo“, erklärte Kyrillos, „und Tarma über 1200 Kilo.“
„Bei Zeus!“, schluckte Larana. Sie hatte noch nie ein Pferd oder pferdeartige Kreatur mit solchen Ausmaßen gesehen.
„Larana? Wo bist Du, Liebes?“, sagte Titos und versuchte sie in der Dunkelheit unter den Zuschauern zu finden.
„Mach, Larana und zeige Dich ihm“, feuerte sie Kyrillos an, „er macht diese Nummer mit allen ‚Auserwählten‘. Er wird Dich nicht verletzen. Er will Dich nur beeindrucken. Er und seine Gefährtin sind sehr gut ausgestattet, wie Du Dir vielleicht vorstellen kannst.“
„Larana“, wiederholte Titos, „wir wissen, dass Du da bist. Wir haben gehört, dass Du heute angekommen bist. Wir wollen Dir unsere Attribute aus der Nähe zeigen. Bist Du da?“
„Hier“, meldete sich Larana nervös.
Titos kam auf sie zu, seine Hufe schlugen dabei laut auf dem Metallboden auf. „Hallo, Larana“, sagte Titos, seine Hand ausstreckend. Sogar mit ihren recht großen Händen konnte sie kaum seine Handfläche zum Handschlag umfassen. Sein Griff war für so einen gewaltigen Zentaur sehr angenehm und nicht zu fest.
„Würdest Du bitte zu uns herauf kommen und uns bei der Show assistieren?“
Larana zögerte verständlicherweise etwas, hauchte dann aber ein schwaches „Ja“.
„Sehr gut“, sagte Titos, „lass mich Dir herauf helfen.“
Titos war sehr kräftig. Er hob sie mit Leichtigkeit an der Hand hoch, die er umfasste. Er hob sie so weit hoch, dass er ihr einen feuchten Kuss auf ihren vor Schreck offenstehenden Mund drückte, ehe er sie ganz sanft auf den Bühnenboden absetzte.
„Hilfst Du mir, einen Harten zu bekommen?“, fragte Titos so laut, dass es jeder hören konnte.
Larana schaute sich um. Sie konnte keine Gesichter erkennen, die sie anstarrten. Sie warf ihre Zurückhaltung über Bord und rief laut: „Ja!“
Jubel und Applaus wallten durch den Saal. Larana hörte die Anfeuerungen des Publikums und sie wusste instinktiv, sie konnte alles machen und niemanden schocken. Titos nahm Larana bei der Hand und führte sie zur Mitte der Bühne, wo die Schaukel von der Decke baumelte. Er beugte sich hinunter und flüsterte in ihr Ohr: „Wir Zentauren als Rasse meinen, dass es sich geziemt, sich vorher die Erlaubnis einzuholen, ehe wir etwas mit oder für Dich machen. Und deshalb frage ich Dich, darf ich Deine Falle ausschlürfen? Das würde mich echt geil machen und mir schnell ’nen Harten bescheren.“
Verwirrt von der Terminologie fragte Larana zurück: „Meinst Du, meine Fotze auslecken?“
Titos nickte.
„Sicher. Aber ich warne Dich vor, die ist immer noch voll von Schmiere und Kyrillos Wichse.“
„Das ist noch besser! Liebling“, sagte Titos zu Tarma, „sie ist voller Jax!“
Larana hörte neidische Seufzer aus dem Publikum.
„Möchtest Du es in der 69er machen?“, fragte Titos. „Das ist sogar besser als ein Lutschjob.“
„Was ist das?“, fragte Larana.
„Das siehst Du gleich. Steig einfach nur in die Schaukel. Du weißt, wie das geht?“
„Ja, genauso hat mich Kyrillos gefickt, ehe wir hier her kamen.“
„WOW!“, entfuhr es Titos. Er wusste, sie war auf dem besten Weg, den Zentauren-Livestyle zu verinnerlichen. Larana saß wie ein Experte in der Schaukel.
„Möchtest Du, dass ich mich hinlege, Titos?“
„Ja, dann werde ich Dich besteigen wie Kyrillos, nur andersherum.“
„Oh, dann möchtest Du, dass ich einen Zweiten mache?“
„Nicht ganz. Ich werde niemals in Deine Kehle passen. Mein Schwanz steckte noch nie in jemanden drin, außer in Tarma. Ihre Fotze ist das Einzige, was meinen Prügel aufnehmen kann. Stattdessen möchte ich, dass Du mir den Schwanz leckst, wenn er herauskommt, während ich Deine Falle lecke und auslutsche.“
„Das wäre toll. Oh, übrigens“, fügte Larana in einem bestimmten Tonfall hinzu, „ich weiß, wie Dein Schwanz aussieht.“
„Echt?“
„Echt! Iason hat einen Dildo, der, wie er sagte, Deinem nachempfunden wurde.“
„Das ist richtig. Das habe ich glatt vergessen. Aber dann weißt Du ja, dass mein Schwanz niemals irgendwo in Dich rein passen wird.“
„Vielleicht nicht heute Abend. Aber ich werde es irgendwann in der Zukunft versuchen!“
„Was für eine bemerkenswerte Frau!“ dachte Titos. Larana lag flach auf der Schaukel. Sie war bereits in der horizontalen Position eingestellt. Tarma half Larana die Füße in die Schlingen zu stecken, während Titos auf die andere Seite ging. Tarma zog die Schlingen fest, als Titos die Ketten ergriff und sich über Laranas Körper zog. Larana japste, als sie darüber nachdachte, was Kyrillos über Titos Gewicht gesagt hatte. Sie stellte sich vor, dass die Ketten irgendwie nachgaben, seine ganzen 1500 Kilos auf sie niedergehen und sie zermalmen. Aber ihre Furcht war komplett unbegründet. Die Federn kreischten zwar etwas unter Titos enormen Gewicht, gingen aber sofort in ihre Ausgangsposition zurück, als er sie los ließ. Larana war knapp unter Titos Bauch. Sie hatte genug Platz, ihren Kopf in alle Richtungen zu bewegen oder auszuweichen. Sie bemerkte, die Plane der Schaukel war für Zentauren gemacht und zu groß für sie.
„Titos?“, fragte Larana, „Diese Plane ist für Zentauren. Mein Kopf ist fast einen halben Meter von der Kante weg.“
„Mach Dir darüber keinen Kopf, Larana. Mein Pimmel wird Deinen wunderbaren Mund schon erreichen und noch weiterreichen, wenn ich loslege.“
„Wo wir gerade von erreichen sprechen“, dachte Larana bei sich, „wie will er meine Möse erreichen? Wenn er sich runter beugt, ist sein Mund unter der Schaukel.“
Titos hob seinen Schweif gerade nach oben, dann zur Seite, so dass die Schweifhaare aus dem Weg waren. Jeder konnte seinen entblößten Anus in dem gegenüberliegenden Spiegel erkennen. Anerkennende Pfiffe kamen vom Publikum. Tarma ging an Titos Kehrseite und stülpte ihren Mund über das Arschloch ihres Liebhabers. Sie züngelte sanft über die Oberfläche, dann setzte sie ihre Zungenspitze genau über den Hintereingang und presste ihre Zunge hinein.
Inzwischen hob Larana ihre Hände und versuchte Titos Hintern zu erreichen. Ihre Arme reichten gerade mal ein Drittel herum. Ihre Hände streichelten das feine Fell des Zentauren. Sie liebte die feinen Härchen seines Fells auf ihrer Haut. Titos liebte es, so gestreichelt zu werden. Es schickte leichte elektrische Schläge durch seine Haut, die sich in Gänsehaut verwandelte.
Laranas Streicheln und Tarmas Lecken ließen Titos Penis sich aus seiner haarlosen Tasche befreien. Larana schaute nach oben und japste. Der Monsterpenis war gute zehn Zentimeter im Durchmesser und kaum aus seiner schützenden Hülle! Larana griff nach oben und massierte den sich erhärtenden Schaft, der immer weiter wuchs. Larana hörte, wie auch Tarmas Schlürfgeräusche schneller wurden. Titos grunzte.
Sein wachsender Penis berührte Laranas Gesicht. Der Schaft bog sich, während er weiter wuchs. Die Eichel drückte nun flach gegen ihr Gesicht. Der Druck erhöhte sich und ihre Nase schlüpfte in seine Harnröhre. Larana hob den Schaft an, so dass sich seine Eichel von ihrer Nase wieder trennte und sie Luft bekam. Einmal frei, sprang die Eichel nach vorn und streckte sich zusammen mit dem gewaltigen Schaft. Die Menge schluckte laut. Egal wie oft die Menge dieses Spektakel sah, es war immer wieder beeindruckend, die Größenverhältnisse zu sehen zwischen Titos Monsterschwanz und den dagegen so zerbrechlich wirkenden ‚Auserwählten‘.
„Wenn ich auf der Schaukel weit genug oben liege, um Titos Eier zu lecken“, dachten Larana, „würde die dicke Eichel glatt bis über meine Klit ragen.“ Larana streckte ihre Zunge heraus und leckte die Unterseite des Schaftes entlang der Harnröhre. Titos ächzte. Sein Verstand empfing nun Stimulus von seinem Penis und seinem Anus. Seine Eichel wuchs über Laranas Kinn hinaus. Der Schaft war nun hart genug, so dass er aus Laranas Gesicht sprang. Titos schloss aus Laranas Lecken wo ungefähr ihr Mund sein müsste und meinte, nun wäre es an der Zeit. Er hakte die Schlaufen von den Ketten los und zog Laranas Beine nach oben.
„Whaaaa?!?“, schrie Larana, als ihr Oberkörper über die Plane gezogen wurde.
„Ich hole Dich hoch, damit ich Deine Muschi lecken kann und Du meine Eichel.“
Bis jetzt hat sein Penis die Rückseiten seiner Vorderläufe erreicht. Es war wirklich ein Monsterpenis. Larana schätzte ihn auf einen guten Meter Länge! Titos hörte erst auf, sie nach oben zu ziehen, als nur noch ihr Kopf auf der Plane lag. Sie hing nun also komplett kopfüber vor Titos.
Ihr Mund war nun genau auf der richtigen Höhe, um Titos empfindliche Eichel zu lecken. Seine Eichel wuchs mittlerweile auf 15 Zentimeter im Durchmesser vorne und auf volle 20 Zentimeter an der Basis. Die Harnröhre verlief entlang des Schaftes und war so dick wie Laranas Daumen. Die Harnröhre stand ein paar Zentimeter über. Larana umschloss mit ihrer Unterlippe die Unterseite der Eichel samt Harnröhre und stülpte ihren Mund über den Rest der Harnröhre. Sie saugte enthusiastisch daran wie an einem Strohhalm. „Ein Strohhalm!“ dachte Larana amüsiert. „Einen Schwanz blasen ist wie Flüssigkeit durch einen Strohhalm saugen, zumindest in diesem Fall.“ Titos Penis begann Vorsamen abzugeben durch die Harnröhre, an der Larana gerade saugte. „Ist das Wichse?“, fragte sich Larana. „Egal was es ist, es schmeckt richtig gut.“ Immer mehr davon kam aus Titos Penis. Es wurde für Larana immer schwieriger, alles zu schlucken, was kam.
Titos spreizte Laranas Beine weit. Dies hob Laranas Körper noch weiter an. Aber ihre Lippen waren um seine Harnröhre versiegelt. Sie nuckelte an seiner Eichelspitze wie ein Baby an der erigierten Brustwarze seiner Mutter.
Laranas klebrig feuchte Schamlippen schnappten mit einem Spff!-Geräusch auf. Ihre Klit erigierte wieder durch die sexuelle Erregung, verursacht durch die ganze geile Szenerie. Titos beugte seinen Kopf herunter. Er schielte in die dunkle Öffnung, ihre Klit wies ihm den Weg. Er fühlte, wie die Hitze ihrer Erregung sein Gesicht traf. Er nahm einen tiefen Atemzug und roch ihre Feuchte um seine Nüstern ziehen. In ihrem Mösensumpf dampfte im wahrsten Sinne des Wortes die Essenz von vier eigenen Orgasmen, Kyrillos Wichse und natürlich die Schmiere.
Titos Penis zuckte im Rhythmus seines beschleunigten Herzschlags, sein Schließmuskel schloss sich stramm um Tarmas bohrender Zunge. Alles nur durch den Anblick, die Geräusche und den Duft von Laranas Muschi. Jetzt wollte er sie auch schmecken. Titos beugte seinen Kopf noch weiter. Seinen Mund setzte er über ihre einladende Muschi. Er streckte seine raue Zunge heraus und rieb sie über Laranas überreizte Klit. Ihre Klit bebte. Als die Lustempfindungen Laranas Hirn erreichten, hatten sie bereits wilde Höhen erreicht. Laranas Verstand erweiterte sich scheinbar. Ihr Mund klappt auf, als ob sie ihre Lust laut herausschreien wollte, aber nichts kommt heraus.
Nicht länger an Titos Penis fest gesaugt, rutschte ihr Kopf die Plane entlang, nur wenige Zentimeter von Titos Harnröhre entfernt. Sein Penis verspritzte immer noch Vorsamen in beträchtlichen Mengen. Das Zeug flog ihr ins Gesicht, in ihre Augen, lief in ihre Nase und in ihren weit geöffneten Mund. Es ran hinab an den Seiten ihres Gesichtes und sammelte sich sogar in ihren Ohrmuscheln. Aber diese scheinbar unendliche Quelle von Flüssigkeit war nur Titos Vorsamen. Das gleiche Zeug, was auch bei Menschen normalerweise in ein, zwei Tröpfchen während der Erregung auftritt an der Eichel.
Titos klebte seine geöffneten Lippen auf Laranas Schamlippen und begann die wohlschmeckenden Flüssigkeiten aus heraus zu lutschen. Sein Vakuum war so stark, das er quasi Kyrillos Jaxmix aus ihrem Uterus saugte. Larana hatte das Gefühl, ihr Körper versuchte unwillkürlich alle Öffnungen zu schließen. Ihr Verstand war darauf konditioniert, alles bei sich zu behalten, wie zum Beispiel die Kacke oder ihren Urin, bis es an der richtigen Zeit ist. Das musste sie nun hier alles vergessen, wieder lernen, sich komplett zu öffnen.
Larana nahm einen kurzen Atemzug, dann hustete sie. Sie schluckte den Vorsamen in ihrem Mund. Der Geschmack war fantastisch. Nun nahm sie einen langen Atemzug durch ihren freien Mund und füllte ihre Lungen wieder mit Luft. Sie schnaubte durch ihre Nase, wobei sie etliches ausspie, dabei aber ihre Nebenhöhlen reinigte. Nun konnte sie wieder normal durch die Nase atmen.
Larana nahm einen tiefen Atemzug und atmete durch die Nase wieder aus, wie sie es gelernt hatte. Sie ließ ihre Muskeln komplett entspannen. Als sie das tat, wurde Titos komplett überrascht. Jetzt war er an der Reihe, zu versuchen, ordentlich flüssiges von ihr zu schlucken. Laranas Uterusmuskeln entspannten sich. Ihr Muttermund öffnete sich und Titos Vakuum saugte die Flüssigkeiten aus ihrem Uterus ohne Widerstand heraus. Mit großer Geschwindigkeit flog die Flüssigkeit in seinen Mund. Eiskalt erwischt, verschluckte sich Titos an der übergroßen Menge an gutem Zeug. Die Menge lachte. Noch nie hatte es jemand geschafft, dass sich Titos an irgendetwas zu viel verschluckt hatte.
„Mmmmph!“, murmelte Titos, überrascht von dem plötzlichen Ansturm von delikaten Flüssigkeiten, die seinen Mund überfluteten. Sehr wenige Zentaurinnen hatten ihm zuvor so viel Muschisaft zu kosten gegeben. Der Fluss verebbte zu einem kleinen Rinnsal. Fälschlicherweise dachte er, dies war Laranas Orgasmus, weshalb er das Lutschen beendete und ihren Schritt ein paar Züge mit seiner rauen Zunge verpasste. Danach zog er sie komplett von der Schaukel. Laranas Gesicht und ihre Haare waren in Titos Vorsamen getränkt. Eine ziemliche Pfütze von dem Zeug schwappte auf der Schaukel, so viel, das sich die Plane der Schaukel durchbog. Das Ganze sah ungefähr so aus, wie Larana es gesehen hatte, als Iason seine Schaukelplane mit der Faust eindrückte. Tropfen fielen von Laranas Haaren wie schwerer Regen. Es bildeten sich Pfützen auf der Bühne, die dann langsam zum Bühnenrand glitten, um dort von Zentauren, die dort saßen, mit den Fingern wie Likör aufgewischt wurden mit den Fingern. Kyrillos und Iason waren die Ersten, die es probierten.
„Mmmmhh, gut“, sagten beide unisono und nickten sich bekräftigend zu.
Larana senkte ihre Arme zur Bühne und Titos ließ sie sanft herab. Ihre Handflächen und Finger versanken in den Pfützen auf der rauen Bühnenoberfläche. Larana setzte ihr Kinn auf ihre Brust und gab Titos ein Zeichen damit ein Zeichen, sie loszulassen. Er ließ sie los und wie ein Akrobatin rollte Larana als menschlicher Ball ein paar Mal die Bühne entlang. Dabei rollte sie sich geschickt durch die Pfützen von Vorsamen und verteilte diese auf sich und gab dem Rest einen entsprechenden Drall. Larana stoppte perfekt an der Bühnenkante und entrollte sich. Ihre Beine und ihr Schritt kamen genau über die Kante direkt in Kyrillos überrascht aussehendes Gesicht. Larana spreizte beim Herunterkommen weit ihre Beine. Kyrillos war ihr so nahe dabei, das seine Nase ihre Schamlippen spalteten. Die Rückseiten ihrer Schenkel schlugen auf seine muskulösen Schultern. Larana presste ihre Schenkel zusammen und fing damit Kyrillos verwirrt aussehenden Mund auf ihrer nassen, offenen Muschi ein.
Inzwischen erreichte die Vorsamenwelle die Bühnenkante und spülte über Kyrillos haarlose Brust runter über seinen Waschbrettbauch wie ein Fluss. Die Haare seines Pferdeunterbaus erst hielten das Zeug auf. Feuchte Stellen zeichneten sich auf Kyrillos Bohnensack ab. Diese kamen nicht nur von der gerade erhaltenen Dusche. Kyrillos hatte mittlerweile selbst einen wippenden Harten. Genauso wie jedes andere männliche Wesen im Saal auch. Larana heizte dieser sexuell aufgeheizte Menge definitiv ordentlich ein. Jeder jubelte so laut er konnte. Was für eine Show! Larana war genauso theatralisch wie Iason, wenn nicht sogar noch mehr. Titos und Tarma klatschten und pfiffen. Larana hatte ihnen zwar etwas die Show gestohlen, aber sie liebten sie dafür. Titos ging zu Larana herüber. Larana ergriff seine Vorderläufe mit beiden Händen. Titos hob erst sein rechtes Vorderbein an, ergriff ihre Hand mit seiner Rechten, dann wiederholte er das Ganze auf der linken Seite. Larana saß nun wieder aufrecht. Kyrillos hatte sich in ihrer nasse Möse vergraben. Als Titos sie weg zog, konnte Kyrillos Zunge nur noch ihren Duft aus der Luft züngeln. Larana senkte ihre Füße auf den feuchten Boden und folgte Titos zur Schaukel.
„Was kommt jetzt?“, flüsterte Larana fragend zu dem gigantischen Zentauren.
„Wir bearbeiten jetzt Tarma. Ich brauche keine weitere Stimulation mehr.“
Larana schaute unter den Giganten. Sein Penis schwang voll erigiert herum. Er sah aus, als könnte man damit Baumstämme spalten, so hart war er.
„Das kann ich sehen“, grinste Larana, „wie bearbeiten wir sie denn jetzt?“
„Wir Zentauren fisten unsere Sexpartner zuerst. Das weitet sie auf und macht das Eindringen des Penisses einfacher und angenehmer. Der Fister bekommt den zusätzlichen Kitzel, das seine oder ihre Hand in jemandes Körper steckt. Und der oder die Gefistete bekommt das zusätzliche Wissen, das er oder sie in der Lage ist, einen Schwanz von der Größe eines Arms aufzunehmen. Als du von Kyrillos gefistet wurdest, fandest Du es aufregend zu wissen, dass seine Hand größer ist als sein Schwanz und das Du sie aufnehmen kannst?“
„Nun, ja, das stimmt.“
„Du wusstest, das sein Schwanzschaft dünner war, so dass Du Dich mehr entspannt hast, weil Du wusstest, Du konntest das Ding aufnehmen, ohne extra gedehnt oder gar eingerissen zu werden. Und ich bin mir sicher, dass sich Kyrillos seine Zeit genommen hatte, Dich zu fisten, stimmts?“
Larana nickte zustimmend.
„Aber ich wette, sein Schwanz brauchte nur einen Augenblick, bis er sich in Deiner Möse ausgebreitet hatte, stimmts?“
Larana nickte wieder.
„Wenn er Dich nicht vorher gefistet hätte, wärst Du vielleicht aufgerissen worden. Also, fiste Deinen Sexpartner vorher und ihr habt viele schöne Orgasmen zusammen.“
„Dann möchtest Du, dass ich Tarma fiste?“
„Ja, Larana“, sagte Tarma erregt, „fiste mich jetzt, Darling!“
Larana ging dicht an Tarmas Muschi heran. Tarma spreizte ihr Hinterläufe auseinander und hob ihren Schweif an. Sie schaute über ihre Schulter mit glasigen Augen. Mit Leichtigkeit führte Larana ihre zusammen gelegten Finger in Tarmas ledrige Möse. Die Berührung durch Laranas Finger ließ Tarmas Muschimuskeln zusammenzucken und ihre bewegliche Klit heraustreten.
„Genau wie bei mir, als Kyrillos meine Muschi berührt hatte“, dachte Larana. Ein Gefühl der Macht überkam Larana. Tarmas Empfindungen lagen in ihrer Hand, genauso wie Kyrillos ihre Empfindungen seinerzeit manipuliert hatte. Larana schob ihre Hand in Tarmas Saft spuckende Möse bis zum Handgelenk hinein. Tarma stöhnte laut. Ihre Muschi war super heiß im Vergleich zu Laranas Hand. Die Körpertemperatur eines Zentauren lag im Durchschnitt 3–4 Grad über der eines Menschen.
Larana schob ihre Hand tiefer und tiefer hinein, bis ihr kompletter Unterarm rauf bis zum Ellenbogen in ihr verschwand. Larana konnte das Ende von Tarmas Mösenkanal noch nicht ertasten. Tarmas Möse saftete und zuckte vor Vergnügen. Larana drückte weiter. Nun verschwand auch ihr kompletter Oberarm in Tarma, bis sie mit ihr Schulter anstieß. Tarma hatte ihren kompletten, muskulösen Arm in sich drinnen, aber Larana konnte Tarmas Muttermund immer noch nicht ertasten. Larana versuchte ihren Arm inklusive Schulter, ausgestreckter Finger und weiterem Drücken so lang wie möglich zu machen, aber es half nichts. Larana entspannte sich und genoss das Gefühl, ihren Arm in Tarmas heißem Ofen backen zu lassen.
„Du kannst es nicht erreichen, stimmts?“, sagte Titos laut und grinste von einem Ohr zum anderen. Larana schüttelte den Kopf. „Aber ich kann das mit meinem Schwanz.“
Die Menge lachte. Das war die Sorte Gelächter, die Titos und Tarma haben wollten. Es war das Gelächter des Neids. Ihre Geschlechtsteile waren allen anderen an Größe und Tiefe überlegen und sie wussten das. Und wenn ein relativ kleiner Mensch benutzt wurde, die unglaublichen Tiefen von Tarmas Fotze zu demonstrieren, wussten sie, dass ein Mensch Tarmas Muttermund nie erreichen könnte.
„Hier…“, sagte Titos und führte die Demonstration fort. Er zog Larana zurück. Ihr Arm verließ Tarmas zupackende Fotze mit einem langen, lauten Schlürfgeräusch. Laranas Hand ploppte heraus. Tarmas Möse stand weit offen und die Menge konnte in das tiefe Loch schauen. Laranas Oberarm dehnte Tarmas Tunnel recht ordentlich auf.
„… Lass uns Dein Bein benutzen“, fuhr Titos fort, „Hoch mit Dir!“
Ehe Larana wusste, was los war, hob sie Titos hoch in die Luft mit seinem rechten Arm. Sein linker Arm umfasste ihre Hüfte und presste sie sanft an seinen massiven Körper. Gesichert wie ein Vater sein kleines Kind, ließ sie Titos mit seiner Rechten los und packte dann damit ihr rechtes Bein. Titos führte die Spitze von Laranas Fuß in die weit offen stehende Möse seiner Geliebten. Er winkelte ihren Fuß so an, das er eine Linie bildete mit dem Rest ihres Beines. Dann drückte er fester zu. Laranas Fuß verschwand in Tarmas zuckenden Körper, ihre Klit schnellte permanent vor und zurück. Dann folgte Laranas Unterschenkel als nächstes. Titos drückte noch härter nach. Laranas Oberschenkel machte etwas mehr Mühe. Ihr muskulöser Schenkel war sehr viel größer, als die der anderen, zierlichen Menschen, mit denen sie diese Show abzogen.
„Bei Zeus!“, schrie Tarma, „Ich hatte noch nie so viel in meiner Fotze drinnen! Nicht mal von Dir, mein Geliebter!“ Titos war nicht eifersüchtig. Stattdessen erfüllte er Tarma einen sehnlichen Wunsch. Das feuerte ihm noch mehr an, Tarma mit menschlichem Fleisch vollzustopfen. Und Larana half auch gerne mit. Sie packte um Tarmas prallen Pferdearsch, hielt sich fest und drückte. Larana stopfte ihr Bein noch weiter in Tarma Spalte hinein wie in einen engen Stiefel.
„Tief durchatmen, Tarma“, erklärte Larana ihr, „Langsam ausatmen und entspanne Deine Muskeln.“
Tarma hatte noch nie Atemübungen machen müssen oder ihre Muskeln entspannen. Sie war immer so weit, dass sie kaum spürte, ob irgendwas sie penetrierte, bis ihr Liebhaber Titos vorbei kam und sie endlich ausfüllte. Die anderen ‚Auserwählten‘ hatten auch nie dickere Schenkel als ihr Liebhabers Penis. Aber jetzt war dieser Oberschenkel außergewöhnlich groß und stopfte sie bis zum Anschlag voll. Titos drückte Laranas Bein bis zur Mitte ihres Oberschenkels rein, weiter kam er nicht. Iason sprang auf die Bühne mit einem Kelch voll Schmiere.
„Nimm das hier“, sagte Iason und hielt den Kelch hoch. „Reib Laranas Bein damit ein.“
Titos zog Laranas Bein etwas aus seiner Geliebten. Iason schmierte einen dicken Film Schmiere auf Laranas Bein rauf bis zu ihrem Schritt. Titos schob ihr Bein wieder rein. Dieses Mal ging es leichter, denn es gab keine störende Reibung, nur der Widerstand von Tarmas Fotzenmuskeln war noch da. Larana entspannte ihr Bein so gut es ging, damit ihre Muskeln denen von Tarma nicht im Wege standen. Tarma stöhnte. Ihre Klit zappelte wie irre. Niemals zuvor fühlte sie sich so ausgefüllt.
Titos drückte die letzten Zentimeter von Laranas rechtem Bein in die gewaltige Höhle seiner Geliebten. Laranas Klit begann einen Ringkampf mit Tarmas Klit. Beide Frauen zuckten bei der Berührung. Laranas Muschi saftete los. Es sah aus, als wäre sie unerschöpflich. Tarmas Fotze vibrierte und stand kurz vor einem Orgasmus.
Larana bewegte ihren Fuß in Tarmas Innersten herum. Laranas großer Zeh traf Tarmas Muttermund. Sie kitzelte diesen, bis er sich öffnete. Larana war in der Lage, ihren großen Zeh hindurch zu schieben. Sie streckte ihr Bein so weit wie sie konnte aus, damit ihr Zeh ganz hinein ging. Titos presste Larana eng zwischen seinen muskulösen Körper und Tarmas fleischigen Hinterbacken. Tarmas Beckenknochen stemmte sich gegen die harte Oberfläche von Laranas muskulösem Körper, Laranas Kopf versuchte Tarmas Schweifhaaren auszuweichen.
„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“, schrie Tarma mit bebender Stimme. Sie hatte einen so intensiven Orgasmus, dass sich ihr Körper für einige Minuten versteifte, ehe sie mit jeder Welle der Ekstase erzitterte. Larana glaubte, das ihr Bein in einem Schraubstock steckte. Tarmas Klit rang immer noch kräftig mit Laranas, so dass in ihren Verstand ein Feuerwerk abging. Schmiere und Zentaurenmuschisaft quetschte sich durch das enge Siegel zwischen Laranas Bein und aufs Äußerste gedehnten Schamlippen. Laranas Haut saugte es auf wie eine Hautcreme.
Tarmas Orgasmus ebbte langsam ab. Titos zog Laranas Bein langsam mit einem lauten Ansauggeräusch heraus und stellte sie zurück auf die Bühne. Große Tropfen Schmiere rannen an Laranas Oberschenkel und den Rest ihres Beines herab, das komplett mit Zentaurenmuschisaft überzogen war. Larana fuhr mit ihrer Hand über ihr rechtes Bein und sammelte im Handteller einiges der Mixtur. Sie hielt sich das Zeug unter die Nase und atmete tief das tolle Aroma. Dann leckte sie über ihre Handfläche. Es schmeckte herrlich süß und köstlich. Die dicken Tropfen kitzelten auf ihrem Bein. Sie schüttelte es heftig, um das Kitzeln loszuwerden. Dabei flogen die Tropfen aus Schmiere und Muschisaft überall hin.
Larana schaute auf und musste schlucken, als sie das riesige Loch sah, das einstmals Tarmas Möse war. Tarmas Fotze hatte sich nach Laranas ‚Fisting‘ noch nicht wieder geschlossen. Ein amüsanter Gedanke schoss durch Laranas Hirn. Sie tippte Titos auf die Schulter. Titos beugte sich zu ihr herunter, so dass sein Ohr direkt vor ihrem Mund war, dann flüsterte sie ihm etwas zu. Das Publikum murmelte fragend vor sich hin, was die beiden wohl zu flüstern hätten und die Antwort folgte kurz darauf.
Larana ging zu Tarma hinüber und platzierte ihr Gesicht dicht vor der gewaltigen Öffnung. Die Menge murmelte wieder: „Es ist doch sinnlos, Tarmas Fotze zu lecken. Warum tut sie das?“ Aber das Publikum war überrascht. Larana hatte gar nicht vor, Tarmas Riesenhöhle zu lecken. Stattdessen legte sie ihre Stirn auf die Höhle. Laranas Kopf, immer noch von Titos glänzenden, tropfenden Vorsäften bedeckt, bohrte sich in Tarmas zuckende Möse hinein. Mit Leichtigkeit verschwand er darin. Die Menge johlte und klatschte. Sie wurden aufs Beste unterhalten und aufgegeilt. Niemand war bisher auf die Idee gekommen, einen menschlichen Kopf IN eine Vagina zu stecken. Normalerweise kommt ein Kopf ja AUS einer Vagina heraus bei der Geburt. Larana steigerte die Nummer noch, indem sie ihren Kopf mal im und mal gegen den Uhrzeigersinn in Tarmas Fotze hin und her drehte wie eine Bürste in einer Flasche. Dann endlich zog sie ihren Kopf aus dem dampfend heißen Ofen von Fotze und schnappte nach Luft.
Laranas Gesicht war komplett bedeckt mit Zentaurinnenmuschisaft und Schmiere. Um genauer zu sein, ihr ganzer Körper war von den Ficksäften Tarma und Titos bedeckt. Donnernder Applaus rollte durch den Saal. Larana verbeugte sich vor der Menge, dann sprang sie von der Bühne und ließ sich erschöpft auf ihrem Bohnensack nieder. Jeder an ihrem Tisch wischte mit seiner Hand über ihren Körper, um einen Handvoll der geilen Säfte zu riechen und zu schmecken. Larana fühlte sich stolz und hatte auch allen Grund dazu. Sie lieferte auf der Bühne eine geilere Show als Iason, und das war eine Auszeichnung für jeden, egal ob Mensch oder Zentaur.
Titos grinste, sein Penis schlug laut gegen seine Pferdebrust. Sein Ding war seit Ewigkeiten nicht mehr so extrem hart gewesen. Seine Gedanken kreisten um Laranas super geile Vorstellung. Tarma war immer noch am Zittern, sie hatte sich immer noch nicht von den Orgasmen erholt, ihr Verstand war wie betäubt davon.
Titos bäumte sich auf und bestieg seine Geliebte, wie sie es in ihrer Show immer tun. Aber diesmal war es nicht dasselbe. Zum ersten Mal seit sich Titos zurückerinnern konnte, hatte sein Penis Platz in Tarmas Höhle. Er hatte nicht die übliche Reibung, die er gewohnt war. Aber die extreme Nässe von Tarmas Fotze war etwas Neues und für ihn so aufregend wie damals, als er das erste Mal mit jemanden ficken konnte. Dieser Jemand war Tarma.
Er brauchte nur ganze sechs Stöße, ehe Titos seine Sahne in einer Springflut abschoss. Seine Eier verschwanden in seinem Körper, ein klares Zeichen, dass er kam. Weil Tarmas Fotze so ausgeleiert war, spritzte Titos Wichse überall hin. Es war überall zu finden, auf der Bühne, an den beiden Liebenden, sogar auf dem Publikum in der Nähe der Bühne. Und das betraf auch Larana. Jetzt war ihr Körper wirklich ein Sammelsurium von Ficksäften. Larana lachte und genoss den Gedanken daran.
Titos stieg von Tarma ab und weitere Sturzbäche seiner Wichse ergossen sich aus Tarmas offenstehender Fickhöhle. Tarma verließ die Bühne mit Pudding in den Beinen, während Titos ziemlich breitbeinig gehen musste, da sein Rohr immer noch stahlhart und einsatzbereit war.
„Lass uns nach Hause gehen und einen Viertgrader machen“, sagte Titos zu seiner Geliebten. Sie nickte schwach und lächelte. Titos zwinkerte Larana zu. Tarma war noch nie zuvor so fertig gemacht worden wie heute Abend.