Einige meiner Freunde und Leser fragen immer wieder an was mit mir passiert ist und ob es mir gut geht.

Nun, in den letzten Monaten ging ich durch Himmel und Hölle und zurück in den Himmel!

Den Himmel der Liebe! Ja meine männlichen Verehrer, ich habe mich liiert! Nicht traurig sein, seht es doch positiv, ich habe wieder einiges zu berichten und alle die mich besser kennen, wissen ich lasse mich nicht 100%ig an die Leine legen, auch wenn ich ab und zu ganz gerne an der Leine bin. LOL!

Nachdem ich im Senegal nahezu zu Tode gevögelt wurde (war echt sogar mir Zuviel) und das ganze Vorhaben einen absolut geilen Porno zu drehen in ein absolutes Chaos ausartete, floh ich mit Hilfe einer Frau zurück nach Ibiza, wo in der Zwischenzeit meine Finca auf den Kopf gestellt und ziemlich zerstört wurde. Ich wurde jeden Tag bedroht und musste schließlich die Hilfe der Polizei in Anspruch nehmen, worauf einige meiner Peiniger verhaftet wurden.

Meine Finca habe ich verkauft, die neuen Nachbarn aus Britannien wurden mir sowieso viel zu laut.

Ich zog ein paar Tage zu einer Freundin in Spanien und fuhr später nach Südfrankreich, wo ich mir in der Nähe von Ste. Maries de la Mer ein kleines Zimmer mietete.

Es ist sehr schön dort und die Straßen-Café haben es mir sehr angetan. So verbrachte ich viel Zeit mit Lesen, meinem Laptop in diesen Cafés.

Das Wetter war herrlich und die leichte Brise der Camargue spielte dauernd mit meinen leichten sommerlichen Kleidchen. So auch an dem Tag als auf einmal etwas kühles, nasses sich an meinen nackten Schenkeln zu „schaffen“ machte.

Hierher! Platz! War alles was ich hörte und nachdem ich von meinem PC aufsah, entdeckte ich den Übeltäter, ein schöner, großer, gepflegter Dobermann, sah mich mit treuen Augen an und leckte wieder einmal kurz über meine Beine. Sein Herrchen kam angerannt und zerrte in weg. „Entschuldigen Sie bitte! Keine Ahnung was mit ihm los ist, er ist sonst nicht so zutraulich zu Fremden.“

Ich lächelte in an und sagte nur: „Ach lassen Sie ihn doch. Scheint ja ein freundlicher Hund zu sein.“ Meine Beine übereinander geschlagen, ließen das kurze Kleidchen noch etwas mehr nach oben rutschen und ich zeigte so sehr viel Bein, was wieder das Interesse des Dobermann weckte und wusch, glitt wieder seine Zunge über meine Oberschenkel. Ich war nahe daran, meine Beine weiter zu öffnen und ihm Zugang zu dem Dreieck meines Tanga zu gewähren, aber das wäre hier mitten auf dem Platz wohl etwas zu gewagt gewesen. Was der Besitzer des Hundes ja nicht wissen konnte, kennen ja alle meine Fans bestens und ich hatte zu diesem Zeitpunkt einige Tage keinen Sex mehr und meine Erlebnisse mit Hunden waren auf dem absoluten Tiefpunkt!!!

Ich schaute mir das „Herrchen“ nun etwas genauer an: Sportliche Figur braun gebrannt, ein paar Jahre älter als ich, gut gekleidet, teure Uhr, ein sehr attraktiver Mann.

„Setzen Sie sich doch! Ihr Hund macht mir wirklich nichts aus!“ Ich streichelte den Dobermann am Kopf, was ihm offensichtlich sehr gefiel, legte er doch seine Kopf dabei auf meine Beine. Der Mann zog an der Leine, aber der Hund wollte absolut nicht weg.

„Na gut, seufzte er, soll er seinen Willen haben und da er Sie ja anscheinend nicht erschreckt, ein Pastis wäre jetzt ganz in meinem Sinne.“ „Darf ich Sie einladen?“ „Gerne!“

So verbrachten wir einen netten Nachmittag im Straßen-Café, Jean wie er sich vorstellte, war ein angenehmer Gesprächspartner und Rosko war auf meinen Beinen mehr als Happy!!!

Nach eine Flasche Rotwein, etwas Fisch und etwa 2 Stunden mit Rosko „zwischen“ meinen Beinen, war ich einfach nur noch geil.

So endete dieser Tag im Bett von Jean, welcher ein schönes Anwesen etwa 20km außerhalb der Stadt hat, abgeschieden von allen Nachbarn, mit einem schönen Garten, umgeben von Hecken und Mauern.

Jean war ein guter Liebhaber, auch wenn ich manchmal den Eindruck hatte das meine geile Wildheit ihn überraschte. Nun ich hatte länger keinen Sex mehr, warum also hinter dem Mond halten, was man auch rauslassen und ausleben kann, nicht wahr? Wir fickten wie die Tiere, bis nach Mitternacht.

Am nächsten Morgen wachte ich in dem großen Bett auf, alleine, oder doch nicht ganz. Rosko war auf dem Vorleger neben meinem Bett, den Kopf auf meinem Kleidchen und Slip.

Als er merkte das ich wach war, sprang er freudig auf und stupste mich ins Gesicht.

Es war wohl schon etwas später am Morgen, die Sonne schien durch die offenen Fenster, es war herrlich warm. So entschied ich mich, nackt wie ich war nach Jean Ausschau zu halten. Ich fand Ihn in der Küche an einem großen Herd, brutzelnd. Es roch herrlich!

„Frühstück?“

„Ja, gerne ich bin sehr hungrig!“ „Schon wieder?“, lächelte er. „Nein, nicht so; das Essen riecht herrlich!“

Nach dem Frühstück hatten wir Sex unter der Dusche. Mein Kleidchen war ruiniert von Rosko, so verbrachte ich den Tag nackt im Garten und dem kleinen Pool.

Jean war sehr aufmerksam und sorgte mit Sonnenöl, dass ich keinen Sonnenbrand bekam. Es fühlte sich so an als ob er es auch genoss!

Rosko wich fast nie von meiner Seite, Jean meinte nur: „Es scheint als ob ich bald eifersüchtig werde!“

Am Abend fuhren wir in die Stadt. Ich trug ein Hemd von Jean, verknotet über meinem Nabel und ein paar Shorts seiner 18 jährigen Tochter, welche mir nun wirklich etwas zu klein waren.

Jean bestand aber darauf, dass ich absolut gut und bezaubernd aussehe und es überhaupt keinen Grund gäbe, zuerst zu meinem Zimmer zu fahren, mich umzuziehen und danach zu Abend zu essen. Irgendwie hatte ich den ganzen Abend das Gefühl, Rosko und meine Shorts waren die Attraktion von Ste. Marie.

Wir holten ein paar Sachen aus meiner Bude und fuhren zurück zu Jeans Place.

Ich fühlte m ich unheimlich gut in seiner Gesellschaft, so zog ich nach ein paar Wochen bei ihm ein.

Bei viel Liebe, Wein, gutem Essen, Ausflügen in die Camargue lernten wir uns sehr gut kennen und Jean machte mir einen Heiratsantrag. Wer mich gut kennt weiß, dass ich davon nicht sehr begeistert war. Liebe ich doch meine Freiheit und Unabhängigkeit zu sehr!

Andererseits mochte ich Jean sehr, sehr gerne und ich fühlte mich in seiner Nähe sehr wohl. Wir sind beide finanziell recht unabhängig, was das Leben sehr angenehm machte.

Wir sprachen uns sehr offen aus, auch über unsere Vergangenheit, wobei ich mich mit meinen Beichten doch sehr zurück hielt, wollte ich doch diesen Mann nicht zu sehr erschrecken. Zumal ich auch viel, viel ruhiger geworden bin was meine sexuellen Eskapaden anging!

Bei einem Ausflug nach Arles, lies Jean jedoch nicht locker und brachte immer wieder den Punkt Heirat auf den Tisch.

Es war ein herrlicher Tag, wir verbrachten viel Zeit bei einem Stadtbummel wobei Jean mir einige süße Fummel und Heels kaufte, immer wieder unterbrochen durch mehrere Besuche der Straßencafés. Der Alkohol und die Sonne zeigte so langsam ihre Wirkung bei mir.

Als der Abend herein brach und wir uns am wievielten auch immer Gang des Abendessens labten, zog Jean ganz wie im Kino einen schönen Ring aus der Tasche und hielt um meine Hand an.

Wie konnte ich da noch NEIN sagen?????

Nach einem langen Kuss, sagte ich JA.

Rosko schien das irgendwie zu verstehen. Er jaulte kurz auf, kam noch näher, (er entfernte sich sowieso fast nie mehr als 1 Meter von mir) sah mir mit seinen treuen Augen ins Gesicht, jaulte nochmals und legte seinen Kopf in meinen Schoss. Das war dann doch fast ZU viel für mich. Es kribbelte überall. Ich sah im in die Augen und sagte: „Sei doch nicht traurig mein Freund. Ich kann doch sehr gut ein Frauchen für Herr UND Hund sein!“ Rosko schaute mich wie erstaunt an und schob seine Schnauze noch ein Stück tiefer unter meinen Rock, so dass er meine Muschi berührte. Er ließ sich auch nicht zurück schieben. So blieben wir in dieser Stellung einige Minuten, bis er sich wieder auf den Boden vor meine High-Heels legte.

Einige der Leute an den Nachbartischen vielen fast in Ohnmacht und Jean schaute mich mit großen Augen und offenem Mund an…

Er verstand offenbar meine Anspielung nicht in vollem Ausmaß, war ich doch ganz nebenbei sehr froh darüber. – Der Alkohol, die Stimmung und der Antrag waren doch etwas viel für mich.

Die nächsten Tage vergingen ohne weitere Besonderheiten, Rosko wurde immer zutraulicher, wich überhaupt nicht mehr von meiner Seite, beschnupperte mich und leckte mich bei jeder Gelegenheit.

Jean machte Pläne für die Hochzeit, es sollte eine kleinere Party mit einigen seiner Freunde geben, ich war gespannt auf seine Freunde, hatte ich doch bis dato noch keine kennengelernt.

Je näher die Hochzeit kam, umso mehr fragte mich Jean auf einmal wie ich denn das gemeint hätte in Arles!!!

„Was denn mein Schatz?“

„Na das mit dem Frauchen für Herr UND Hund!“

„Nun, ich wollte doch nur freundlich zu Rosko sein er war doch so traurig!“

„Nein, nein, das klang irgendwie etwas anders, etwas intimer und Rosko geht ja sowieso absolut nicht von deiner Seite. Ich kenne meinen Hund fast nicht mehr. Was geht da vor mit euch beiden?“

„Aber Jean, sei doch nicht eifersüchtig! Es ist ja nichts, er mag mich eben, das willst du doch auch oder???!!“

Jean bohrte und bohrte über die nächsten Tage, immer brachte er dieses Thema hervor.

Was sollte ich nur machen? All das machte mich immer wieder über alles geil. Ich konnte Rosko fast nicht mehr ansehen, ohne mir zu wünschen, er würde mich endlich besteigen, mich hart und schnell durchficken, seinen Knoten in mich versenken, sein heißes Sperma in mich pumpen und dann noch mit seinem großen, zuckenden Schwanz und Knoten für weitere 20Minuten in mir verkeilt bleiben, währen Orgasmus über Orgasmus durch meinen Körper schießt!

Aber wie bringe ich all das Jean bei?!

Ich wich seinen direkten Fragen immer geschickt aus und nutzte jede dieser Gelegenheiten um mehr über seine Gedanken, Wünsche, ja geheimsten Hintergedanken in dieser Richtung zu erfahren.

Wir hatten zuvor schon offen über allerlei Erfahrungen und Einstellungen zu sexuellen Handlungen gesprochen und Jean schien der Meinung zu sein: was allen gefällt ist erlaubt. Eigentlich ganz mein Motto…

So machte ich einen Plan für die kommende Hochzeit! Die Party sollte an einem Samstag-Abend sein, wofür Jean ein schönes Restaurant gemietet hatte,

Ich bestand darauf, die Trauung am Tag zuvor zu machen, auf dem Standesamt wobei nur wir 3 anwesend sein sollten und danach sollten auch nur wir 3 gemeinsam feiern!!!

„Wir 3???“

„Na ja, du, Rosko und ich!“

Jean wollte zuerst nicht zustimmen, sollte doch die Trauung auch am Samstag sein. Nun ich bin ja absolut nicht gläubig, so redete ich Jean diesen Gedanken aus. Lass uns einfach nach der Heirat eine schöne Party mit deinen Freunden haben. Jean stimmte dann doch zu.

So kam der Tag der Heirat, ich überraschte Jean mit schwarzen High Heels, einem grauen, engen Lederrock, und grauer etwas durchsichtiger Bluse, kein BH was meine sensitiven Nippeln sehr gefiel.

„Wow, wow! Nun ja, weiß wäre wohl etwas fehl am Platze gewesen!“, war sein Kommentar. Ich wollte dann doch wissen wie das gemeint war. Wir mussten beide lachen und Jean konnte seine Hand nicht von meinem ledernen Hintern lassen!

Der Standesbeamte wollte Rosko nicht rein lassen, was dieser mit einem entsetzlichen Heulen beantwortete, während ich mich schlichtweg weigerte mich ohne meinen „Trauzeugen“ in die Ehe zu begeben. Der Standesbeamte und Jean waren nahe am Herzinfarkt. Während ich so geil war, wie schon ewig nicht mehr, in meinem Hirn war nur noch Platz für ficken, ficken, ficken! Und der Plan den ich für den weiteren Verlauf des Tagen gefasst hatte, machte dies nicht einfacher. Hinzu kam, was nur ich wusste, nein falsch es war mir klar Rosko wusste es irgendwie auch, – ich trug keinen Slip unter dem feinen Leder, meine Fotze war fein säuberlich rasiert und parfümiert und SOOOO nass und geil. Wie gesagt Rosko wusste/roch es auch, was ihn noch mehr inspirierte meine Beine und was danach kam zu inspizieren. All das brachte meine Geilheit zum Kochen!

Und dann war da dieser Standesbeamte und machte Faxen wegen Rosko, meinem Liebhaber in Spe, dem Angelpunkt meiner momentanen Gedanken!

So ein Idiot, wenn er nur wüsste!

Irgendwie schaffte ich es dann doch, Rosko teilnehmen zu lassen. Jean und ich wurden ein Paar!!

„Sie dürfen die Braut nun küssen!“

Ich habe den armen Jean fast jetzt und hier auf dem Standesamt vergewaltigt. Es war mir völlig egal was der Beamte dachte, wären ihm doch die Augen vollends aus dem Kopf gefallen.

Ich war absolut geil, ein Bündel aus Gefühlen, Begierden, Gedanken, Wünschen und meine Fotze stand unter Strom! – Was bei der Nässe zu besonderem Notstand führte!!!

„Lass uns nach Hause fahren! SOFORT!!!“

Jean hatte offensichtlich andere Pläne, aber meine rot lackierten Krallen an seinen Eiern, meine roten Lippen auf seinem Mund, meine stahlharten Nippel welche in seine Brust bohrten änderten seine Pläne und er erfüllte mir meinen ersten Wunsch, gehört sich doch auch so für eine neu verheiratete Bitch oder???

Auf dem Weg nach Hause konnte ich mich nicht beherrschen, beugte mich zu ihm hinüber, holte seinen Schwanz aus der Hose und gab ihm einen Blowjob from Hell!

Was Jean nicht sehen konnte; etwas musste sich der arme Kerl ja auch noch auf die Straße konzentrieren; Rosko hatte seine Schnauze zwischen Sitzlehne und Türe gesteckt und leckte meine geile, nasse Möse!!!

Ich war out of this world in dem Moment!

Es dauerte nur wenige Minuten bis Jean in meinen Mund abspritzte, wie eine gute Frau schluckte ich natürlich fein säuberlich alles. Im selben Moment hatte ich wegen Roskos Zunge meinen ersten Orgasmus des Tages!

Jean murmelte nur: „Oh Gott, oh Gott!“

Wir waren zuhause angekommen, ich zog Jean ins Haus, um Rosko brauchte ich mich nicht zu sorgen. Er war schneller als ich und wusste wohl instinktiv wohin ich wollte. Als ich ihm nachsah war sein großer, voll ausgefahrener Schwanz nicht zu übersehen. Genau was ich so lange wollte, genau was ich in diesem Moment brauchte, genau was total in meinen Plan passte!

Im Schlafzimmer angekommen, riss ich Jean förmlich die Kleider vom Leib. Er stöhnte jedoch nur etwas und sagte: „Liebling du hast mich völlig ausgesaugt, du warst ja so wild wie noch nie, du hast keinen Tropfen übrig gelassen. Ich kann im Moment nicht mehr!“

Ich schaute im tief in die Augen, streichelte seinen Schwanz dabei und sagte: „Du willst doch schon seit Wochen wissen was los ist. Nun sind wir alle 3 hier glücklich vereint, ich bin deine Frau und nur DEINE Frau, lass mich doch gleichzeitig die Hündin für Deinen Freund Rosko sein, wäre das nicht irre? Wir 3 keine Geheimnisse, unendlich Spaß, Sex, Sex! Eine eingeschworene Gemeinschaft mit unserem eigenen kleinen Geheimnis!

Ich wartete seine Antwort nicht ab. Gleich hier und jetzt auf dem Teppich vor dem Bett wollte ich von Rosko genommen werden. Vor den Augen meines frischen Ehemannes, es sollte keine Geheimnisse und Unklarheiten geben. Ich wollte die Hündin seines Hundes sein. Es sollte vor seinen Augen vollzogen werden und wenn er es nicht unterbrach, würde dies seine Zustimmung bedeuten und unseren Bund besiegeln.

Ich ging in die Hundestellung, der Lederrock rutschte über meinen Po, meine geile Hündinnen-Fotze war nass, geil, glänzend, offen, bereit und in der richtigen Position/Höhe für Rosko. Dieser zögert nicht lange, bestieg mich, umklammerte meine Hüften mit seinen Vorderpfoten, zog mich hin zu seinem Schwanz, stieß zu, traf sein Ziel mit dem 3-4ten Versuch, nahm seine Hündin in Besitz und fickte sie wie ein Dampfhammer. Er stieß und stieß, bis endlich sein Knoten in meinem unendlich geilen Hündinnen-Loch verschwand. All dies war wohl auch zu viel für ihn, denn im selben Moment begann er damit seinen Samen in seine Bitch zu pumpen! Die Bitch schrie und hatte Orgasmus um Orgasmus!

Wie ich es mir gewünscht/vorgestellt hatte, blieben wir für etwa 20 Minuten ineinander verkeilt, bis sein Knoten kleiner wurde und er sich von dem frisch verheirateten Frauchen lösen konnte.

Da hatte ich endlich Zeit nach Jean zu sehen. Er stand nur da, mit großen ungläubigen Augen, und einem großen harten Speer!!!

„Nimm mich Jean, nimm mich jetzt, bitte, bitte! – Sofort! Fick mich!!!

Es war, als ob er aus einem Koma erwachte, wie in Trance ging er hinter mich, und wie zuvor sein Hund, umfasste meine Hüften, zog mich auf seinen Schwanz und fickte seine Frau/Hündin wie ein Dampfhammer!!

Muss ich noch hinzufügen: die Hündin hatte mehrere Orgasmen an diesem Abend?!

Die Party am nächsten Tag war außergewöhnlich anstrengend für mich.

Schon bald konnte ich kaum noch stehen, während jeder von Jeans Freunden mit mir tanzen wollte. Ob dies wohl an der Kleidung lag? Jean bestand darauf, genau die die selben Kleidungstücke wie am Tag zuvor zu tragen. Nicht mehr und nicht weniger!

Rosko mussten wir nach einiger Zeit in den Wagen wegsperren, er hätte mich sonst wohl noch mitten im Restaurant vergewaltigt!