Orginal „Larana, The Choosen One“ by Grr Roul Leash (c) 1990, 1993
Übersetzt ins Deutsche von Don Luzifer für die StoryZone 2017
Deutsche Kurzversion von Don Luzifer, 2017; statt Kapitel gibt es 12 Teile + Epilog
Die deutsche Langversion gibt es hier als Download.
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Titos stand auf, seine Haare glitzerten von Iasons Spucke und er schüttelte seinen großen Körper trocken.
„Hhhmmm“, grunzte Iason. „Ich hatte seit meinem ersten Fick nicht mehr so viel Spaß.“
„Jetzt bin ich dran“, sagte Larana lachend. Sie wusste, dass sie Kyrillos Schwanz niemals komplett in sich aufnehmen könnte. Larana maß nur 1,05 m von ihren Lippen bis zu ihrem Arschloch und Kyrillos Schwanz war 1,35 m lang!
„Leg Dich auf den Rücken, Geliebter“, wies Larana Kyrillos an, als sie zwei Bohnensäcke in einer Reihe quer zum Publikum auf die Bühne legte. Sie legte einen dritten Sack auf den linken Sack.
„Leg deinen Unterkörper auf diesen Sack“, sagte Larana und zeigte auf den einzelnen Sack, „und Deinen Oberkörper auf diesen, so dass Dein Kopf nach oben zeigt.“ Dabei zeigte sie auf die gestapelten Säcke. Kyrillos machte, was Larana ihm auftrug. Zuerst ließ er sich neben dem einzelnen Sack fallen, wobei die Bühne wackelte. Ein lauter Knall hallte von der am weitesten entfernten Wand des Wasserlochs herüber. Kyrillos rollte sich herum, so dass sein Hinterleib auf dem Einzelsack landete und diesen fast platt drückte. Titos ging zu Kyrillos Kopf und hielt seine Arme fest, so dass Larana die Säcke unter Kyrillos richtig ausrichten konnte. Dann ließ Titos ihn los.
„Bequem?“; fragte Larana Kyrillos.
„Sicher“, antwortet Kyrillos, „aber warum liege ich in dieser Stellung?“
„Zuerst werde ich Deinen Schwanz komplett schlucken. Die Spitze wird wohl aus meinem Arschloch gucken. Da es keinen direkten Weg zwischen meinem Mund und meinem Arschloch gibt, wirst Du meine Gedärme mit deinem Schwanz aus mir raus drücken müssen. Übrigens, Titos, Du wirst mich auf seinen Schwanz ziehen müssen“, sagte Larana erst zu Kyrillos, dann zu Titos.
Dann wandte sie sich zurück an Kyrillos: „Zweitens, Iason wird Deine Kehle ficken.“
Kyrillos schüttelte sich bei dem Gedanken, einen zweiten Grad mit Iason zu machen. In dieser Stellung wird Iason in der Lage sein, sein ganzes Gewicht in den Fick zu legen und Kyrillos würde nichts dagegen tun können. Iason stieg über Kyrillos Oberkörper. Kyrillos schaute zurück und sah Iasons Eier.
„Lass mich Deine Eier für Dich lecken“, sagte Kyrillos zu Iason.
„Das würde ich begrüßen“, antwortete Iason.
Iason stieg weiter, bis seine Vorderläufe Kyrillos Vorderläufe berührten, dann lehnte er sich nach vorne, bis seine Eier über Kyrillos Gesicht strichen. Iasons Eier waren noch verschwitzt vom letzten Gruppenfick. Das ließ seine Eier glänzen und für Kyrillos attraktiv wirken. Iasons kompletter Schritt war wie eine Sauna, heiß und dampfend.
„Versuch mal ob Du Deine Eier anheben kannst, so dass ich besser in deinen Schritt schauen kann“, fragte Kyrillos.
Iason konzentrierte sich und hob seine Eier zur Hälfte an. „Das ist das Beste, was ich ohne weitere Stimulation hinkriege“, stöhnte er.
Kyrillos erhob seine rechte Hand und streichelte Iasons Felltasche. Während er Iasons Felltasche streichelte, hob er seinen Kopf an und leckte den salzigen Schweiß von Iasons Eiern ab. Kyrillos führte seine Zunge entlang den Kämmen von Iasons Venen und fühlte das heiße Blut hindurch fließen, als diese die Hitze von Iasons Eiern wegführten.
Iasons Schwanz reagierte auf Kyrillos Streicheleinheiten. Die Eichel lugte aus der Felltasche, noch mit der ersten Schutzhaut bedeckt. Kyrillos legte seine Linke auf das ausfahrende Teil, zog und drückte es vorsichtig. Kyrillos streichelte die Felltasche weiter. Das Blut schoss in den Schaft und ließ ihn anschwellen und hart werden. Kyrillos schob die Haut beiseite und die Eichel schoss heraus, wodurch der Schwanz schlagartig weiter wuchs und sich verhärtete. Iasons Eier entzogen sich Kyrillos Zunge nach oben und gaben nun Kyrillos Blick auf Iasons Schritt frei.
Iason hatte dicken Venen entlang seinen Schenkelinnenseiten. Kleinere Venen verzweigten sich von diesen in alle Richtungen. Kyrillos leckte an ihnen und testete ihre Elastizität.
„Mmmhh, das ist so gut, Kyrillos“, stöhnte Iason. „Ich liebe es, wie Dein Gesicht so leicht über meine Schenkel streicht. Mach weiter.“
Kyrillos brauchte keine weitere Ermunterung, dazu machte es ihm zu viel Spaß. Bis dato hatte er keine Ahnung, wie geil es war, einen Schwanz mit seinen eigenen Berührungen zum Wachsen zu bringen. Kyrillos packte den erigierenden Schwanz mit beiden Händen und bearbeitete ihn weiter bis er anfing zu tropfen und steinhart war. Dann ließ er los, der Schwanz tanzte über seiner Brust.
„Sieht so aus, als wärst Du bereit, Iason“, sagte Kyrillos aufgeregt, „ich bin es auch.“
Iason trat langsam zurück. Dabei fuhr Kyrillos mit seiner nassen Zunge entlang der Unterseite von Iasons Schwanz entlang, der Harnröhre folgend bis zur Eichel. Als die Eichel Kyrillos Mund erreichte, hielt Iason inne, so dass Kyrillos sie schlucken konnte. Kyrillos öffnete seinen Mund, damit die Eichel auf seinen Zähnen ruhen konnte. Kyrillos spielte mit seiner Zunge an der Eichel herum, bis der erste Tropfen Vorsamen in seinen Rachen lief.
Kyrillos schloss seinen Mund um die Eichel, um den Tropfen zu genießen. Dies veranlasste Iasons Körper zu stoßen, ähnlich wie vorher bei Kyrillos Arschmuskeln, als diese seine Eichel umschlossen. Iason schob seinen Schwanz Kyrillos in den Hals.
„Mmmmmmppphh!“, keuchte Kyrillos. Kyrillos erschrak ob der Wucht mit der Iason seinen Schwanz in Kyrillos Hals rammte. Kyrillos Kehle ächzte unter der Anstrengung, so viel Schwanz so schnell aufnehmen zu müssen. Er konnte seine Kehle nicht so schnell justieren wie die Mädels.
„Tut mir leid, Kyrillos, das wollte ich nicht“, entschuldigte sich Iason, „das war reiner Reflex.“
„Mmmmmm mmmmmmm mmmmm“, murmelte Kyrillos um Iasons komplett versenkten Schwanz herum. Er tippte Iason auf seinen Unterbauch. Iason interpretierte das als Zeichen, seinen Schwanz wieder heraus zu ziehen. Er zog sich so weit zurück, bis die Eichel wieder in Kyrillos keuchenden Mund ruhte.
„Ich sagte, das passt schon“, wiederholte Kyrillos, während Iasons Eichel auf seiner Zunge tanzte. Weiterer Vorsamen benetzte seine Lippen und verpasste ihm einen weiß schimmernden Lippenanstrich. „Fick mich so hart wie Du willst. Ich fange an das zu mögen.“
Iason legte wieder los. Er nahm Kyrillos beim Wort und fickte seinen Hals schnell, hart und tief. Kyrillos Wangen blähten sich bei jedem Einfahren des Schwanz auf und zogen sich beim Ausfahren wieder zusammen. Gurgelnde Geräusche und Gestöhne kamen aus Kyrillos Mund.
Kyrillos schloss seinen Kiefer, um Iason mehr Druck und Vergnügen zu geben. Seine Lippen deckten seine Zähne ab, damit sie Iasons Schwanzhaut nicht verletzen. Aber die Haut an Iasons Schwanz war so widerstandsfähig und zäh, dass sie zweifellos auch das problemlos überstanden hätte. „Mmmmhh. Das ist gut, Kyrillos“, sagte Iason genüsslich, während er sich die Lippen leckte, „mach weiter, mein Mann.“
Larana krabbelte wieder zwischen Kyrillos Vorderläufe, so dass sie in einer Linie mit seinem gewaltigen Schwanz war. Ihr Mund und Kopf war größer als Hebes, weshalb sie weniger Probleme beim Anfang hatte. Larana lag flach gegen Kyrillos Oberkörper mit dem Gesicht nach unten. Sie nahm Kyrillos Eichel teilweise in den Mund und bevor sie das gewaltige Ding ganz schluckte, züngelte sie noch ein wenig daran herum. Sie steckte ihre Zunge in die geöffnete Harnröhre so tief sie konnte und leckte darin herum. Sie stülpte ihre Lippen über die Harnröhre und lutschte daran herum wie an einem Miniaturschwanz. Kyrillos stöhnte wieder um Iasons wild hämmernden Schwanz.
Larana fand es wäre nun an der Zeit, Ernst zu machen. Sie riss ihren Mund so weit auf, wie sie nur konnte und drückte sich gegen die Eichel. Ein kleiner Teil von Kyrillos Eichel verschwand in ihrem Mund. Wie eine Schlange beim Verschlingen ihrer Beute bewegte sie ihre Lippen Stück für Stück über die Oberfläche des Schwanzes und drückte etwas mehr. Ihre Lippen dehnten sich, die pinke Farbe verließ ihre Wangen und wich einem blassen Weiß. Es war ihr nicht möglich, ihre Zähne mit den Lippen abzudecken. Sabber entwich ihrem Mund und diente als Gleitmittel.
Sie hatte ein 71 Quadratzentimeter großes Stück Schwanz in ihrem Mund. Und das waren erst die ersten paar Zentimeter davon. Nachher, dankt sie bei sich, werde ich einen halben Kubikmeter tropfenden Zentaurenschwanz im Leib haben!
Titos ging hinter Kyrillos und Larana streckte ihm ihre Arme hin. Titos bückte sich zu ihr herab und packte ihre Arme am Handgelenk. Larana tat das gleiche bei ihm. Titos zog an und legte seine 1500 kg in die Waagschale. Larana Körper hatte keine Wahl außer auf Kyrillos monströsen Schwanz gespießt zu werden – oder zu platzen.
„Mmmpf!“, grunzte Kyrillos um Iasons pumpenden Schwanz, als seine weiche Eichel in Laranas Kehle eindrang und davon zusammengepresst wurde. „Mmmmpg!“, grunzte Larana, als Kyrillos Schwanz in ihre Kehle einfuhr.
Iasons Schwanz hämmerte schneller und schneller in Kyrillos Kehle. Ein „Mmph!“ verließ Kyrillos aufgeblähte Nüstern bei jedem Einfahren von Iasons Schwanz. Ein „schlrp!“ entfleuchte bei jedem Ausfahren des Schwanzes.
Das Publikum japste, als sie sahen, wie Titos langsam zurücktrat und Laranas Kehle scheinbar ohne Schwierigkeiten Kyrillos gewaltigen Schaft schluckte. Die Muskeln in Laranas Hals beulten sich aus. Und es waren so viele Venen unter ihrer Haut zu sehen, das niemand sagen konnte, welche davon zu Larana und welche zu Kyrillos gewaltigem Schwanz gehörten.
Es gab einen leichten Widerstand, ehe die Eichel in Laranas Brustkorb einfahren konnte. Ihre ganzen Rippen mussten sich aushängen, damit der Brustkorb sich so weit dehnte, damit die Eichel in ihren Magen fahren konnte.
Titos zog noch etwas mehr und weitere dreißig Zentimeter harter Zentaurenschwanz fuhren in ihren Körper hinein. Die Hälfte von Kyrillos Schwanz war nun in ihr drin. Die Eichel selbst drang nun in ihren Darm vor.
„Das ist es!“, sagte Titos. „Der letzte Teil folgt nun ehe er wieder aus ihrem Arsch stößt!“
Die Menge verharrte bewegungslos. Sie waren völlig geschafft von dem was heute Nacht hier auf der Bühne passierte. Aber es wurde immer besser und besser. Niemand verließ das Wasserloch ehe es nicht zu Ende war!
Sabber lief Kyrillos Gesicht hinab als Iason ihn weiter in den Hals fickte wie wild. Kyrillos wollte, dass es weiter geht und sie alle zusammen kommen können. Er fühlte den herrlichen Druck, der sich hoch bis zu seiner Felltasche schlich und wusste, dass er es aushalten könnte, bis Larana bereit war. Er hielt an jeder Hand zwei Finger in die Höhe.
Das Publikum kam wieder zu sich und rief: „ZWEI!“
Iason öffnete die Augen als er das Rufen vernahm und wieder in der Realität ankam. „Sorry, Kyrillos“, sagte er und verlangsamte sein Gestoße. „Ich war gerade woanders.
Iason schwitzte unglaublich. Sein Fell auf seinem Pferdeunterkörper glitzerte im Scheinwerferlicht. Die Schweißtropfen fingen sich gegenseitig ab, als sie an seinem Körper hinab rannen. An seinen Körperenden angekommen, sammelten sich die salzigen Schweißflüsse und fielen hinab auf Laranas Rücken, wo sie sich wieder sammelten und bei jeder Bewegung in diesem Gruppenfick durcheinander schwappten.
Titos zog noch etwas mehr und trat dabei noch weiter zurück. Weitere dreißig Zentimeter Zentaurenschwanz waren in Laranas Körper untergebracht. Kyrillos Eichel schlug gegen ihr Becken. Würde Larana mit dem Gesicht nach oben liegen, die Eichel würde aus ihrer Muschi austreten. Aber stattdessen streckt sie sich aus ihrem Arschloch.
Kyrillos Schwanz war von Laranas Darmwand bedeckt. Als Titos noch härter zog, schlüpfte Kyrillos Schwanz noch weiter in ihren Darm hinein. Die darmbedeckte Eichel drückte gegen Laranas restlichen Darm und drückte alles aus Laranas Arschloch und drehte es auf links.
Der vordere Teil von Kyrillos Prügel schoss aus Laranas Arschloch und der letzte halbe Meter von Kyrillos Gigantenschwanz hämmert durch Laranas Oberkörper.
Die Leichtigkeit mit der der Rest von Kyrillos Knüppel durchrutschte, überraschte Titos so sehr, dass er die Balance verlor und rücklings auf die Bühne plumpste. Aber ehe er Larana loslassen konnte schlug die mit ihrem Gesicht in Kyrillos Sack ein.
„Gggaaaah!“, gurgelte Kyrillos um Iasons Schwanz. Obwohl er nun ein gewaltiger Muskelberg war, seine Eier waren immer noch sehr empfindlich. Laranas Unterkiefer wurde genau in die Höhle von Kyrillos Felltasche gerammt, die zwischen Unterbauch und Schwanzwurzel ist und nun schmerzhaft überdehnt wurde. Laranas Mundwinkel, die ebenfalls am Limit sind, sogar für Larana, drückten heftig dagegen. Larana sah aus, als trüge sie ein Schwanztaschenzaumzeug.
Hebe eilte herbei, um Larana zu helfen. Hebe drückte auf Laranas Kopf und versuchte sie zurück zu drücken. Aber Larana steckte fest. Hebe schrie Kyrillos an: „Zieh sie zurück! Sie ist zu weit auf Dir drauf!“
Kyrillos setzte sich so gut es mit Iasons Schwanz im Hals ging, auf. Mit ausgestreckten Armen schaffte er es, Laranas Knie zu packen und sich zurückzulehnen. Dabei zog er sie ein paar Zentimeter zurück, die ausreichten, den Druck von ihren Mundwinkeln und seiner Felltasche zu nehmen. Dann ließ er ihre Knie wieder los.
Laranas Gedärme waren nun für alle zu sehen. Ein ganzer Stapel Darmschlingen bedeckten die Bescherung, die zwischen ihren Beinen heraus ragte. Ihr Rektum war wie ein sich selbst verschlingender Ring. Unter dem Gedärmstapel war Kyrillos Eichel. Laranas Membranen und Darmwände waren bis aufs Äußerste gedehnt. Es sah aus wie eine künstliche Vulva über eine aufgepilzte Zentaureneichel. Aber Larana liebte dieses Gefühl. Genauso erging es Kyrillos. Er konnte sich nicht helfen. Er begann seine Hüften gegen Larana zu stoßen. Das bewirkte aber nur, das Larana auf Kyrillos Unterleib herum schlingerte. Larana erhob ihre Hände und griff ihm zwischen die muskulösen Knie der Hinterläufe. Kyrillos klappte seine Knie darüber zusammen. Als er dann seine Hüften anhob, wurde Larana wieder von seinem Schwanz gezogen. Beim Absenken seiner Hüften stopfte er sie wieder voll. Kyrillos erhob seine Hände wieder und hielt nun nur noch einen Finger in die Luft.
„EINS!“, brüllte das Publikum.
Kyrillos Eichel blähte sich immer weiter auf, bis sie ihre vollen 46 x 14,5 cm erreichte. Laranas Innereien wurden so weit gespannt, dass sie transparent, fast klar erschienen. Das Publikum konnte nun jedes Detail von Kyrillos Eichel klar in aller Glorie erkennen.
Iason steigerte sein Gerammel ins Unermessliche, bis er plötzlich abrupt innehielt. Mit all seinem Gewicht rammte er seinen Schwanz komplett in Kyrillos Hals bis runter in seinen Magen hinein. Iasons Schenkelmuskeln schlugen gegen Kyrillos Stirn. Seine Eier hatten sich in seinen Körper zurückgezogen und Iasons leerer, ledriger und faltiger Sack bedecke Kyrillos ganzes Gesicht oberhalb des Mundes.
„Aaaahhhh!“, bellte Iason seinen intensiven Orgasmus heraus. Seine Eichel pilzte gewaltig auf, als er seine Ladung Schubweise in Kyrillos Magen schoss. Kyrillos fühlte, wie sich sein Magen mit Iasons Wichse füllte. Er konnte auch jeden einzelnen Schuss in der Harnröhre Iasons spüren, die gegen seine Kehle drückte. Das und der Druck auf seinen Schwanz durch Laranas Innereien schickten Kyrillos über die Schwelle. Kyrillos ballte seine Fäuste und pumpte das Sperma aus seinen Eiern in Laranas Gedärme.
„NULL“, brüllte die Menge. Sie konnten die kraftvollen Schübe von Kyrillos Sperma gegen Laranas transparente Gedärmen klar erkennen, die seine Eichel umschlossen. Das dicke, weiße Zeug klatschte zurück gegen die ledrige Haut der Eichel und suchte sich seinen Weg.
Schnell war alles vollgepumpt mit Sperma, so dass sich die Darmschlingen noch weiter aufblähen mussten mit jedem weiteren Schuss Wichse. Große Ballone entstanden, gefüllt mit weißer Wichse.
„Ggggg!“, gurgelte Kyrillos, denn Iasons Wichse schwappte in ihm hoch, kam aus seiner Nase und lief über sein Gesicht und in die Augen bis in die Ohrmuscheln.
Alles was Larana machen konnte, war spastisch herumzuzucken, als der fetteste Orgasmus, den sie jemals hatte, ihren Körper durch schüttelte. Sie verlor komplett die Kontrolle über sich. Ihre Arschmuskeln öffneten und schlossen sich rhythmisch und intensiv. Nach 2-3 Spasmen egalisierte sich der Druck in ihrem Körper mit dem Druck in den Spermataschen außerhalb ihres Körpers. Einiges des weißlichen Spermas wurde mit solchem Druck in ihren Darm zurück gesaugt, so dass eine Art Ausgleichsbehälter nötig wird.
Es gab eine weitere Körperöffnung, die dafür in Frage käme: Ihre Muschi. Ihre Darmwände in der Nähe ihrer Spalte suchten sich wegen des Überdrucks den passenden Weg hinein. Es gab jetzt zwei Ballons an Laranas Hintern. Der obere Ballon füllte sich jedes Mal erneut mit Wichse sobald Kyrillos ein weiteres Mal abspritzte. Der untere Ballon, der sich in ihre Muschi bohrte, füllte sich jedes Mal auf, wenn Larana sich entspannte und damit den oberen entleerte. Die Menge konnte genau den Rhythmus zwischen Larana und Kyrillos sehen. Zusammen mit Iason kamen die drei für einige Minuten.
Endlich entspannten sich die Muskeln aller Beteiligten und sie schienen zusammen zu schmelzen. Iason stolperte nach hinten, fiel fast um. Er quetschte seinen Schwanz aus Kyrillos Kehle und Mund heraus, seine Wichse klatschte über Kyrillos Gesicht und Haare. Kyrillos selbst, nun wieder in der Lage sich frei zu bewegen, setzte sich auf. Er stützte sich auf den doppelten Bohnensäcken ab. Nun konnte er auch den aufregenden und fast schon grotesken Anblick von der komplett auf seinem gewaltigen, stahlharten Gigantenmonsterschwanz aufgezogenen Larana bewundern.
„Wie geht es Dir, meine Liebe?“; fragte Kyrillos. Larana erhob ihre rechte Hand und zeigte den aufgestellten Daumen, alles OK, dann legte sie ihre Hand wieder auf Kyrillos Unterbauch. Kyrillos legte sich bequemer hin und stütze sich mit der Linken ab. Er legte seine große Pranke auf Laranas oberen Darm-Ballon und drückte diesen leicht.
„Bei Zeus!“; kicherte der gewaltige Zentaur, „Ich kann echt abschießen.“
Direkt vor Kyrillos Augen schrumpften die beiden Darm-Ballone zusammen, als ob jemand die Wichse darin ablassen würde. Kyrillos war völlig überrascht und nahm schnell seine Hand weg. Laranas Körper absorbierte die Wichse wie wertvolle Nährstoffe. Innerhalb einer Minute war alles Flüssige verschwunden. Wieder konnte die Menge genau die Details von Kyrillos Eichel durch die transparenten Darmwände sehen. Der untere Darmballon schrumpfte aus ihrer Muschi wieder heraus. Das Publikum war baff und japste. Dann kam Bewegung in das Gewirr aus Gedärm, die gut zu sehen war. Es bewegte sich aber nicht Kyrillos Schwanz, sondern Laranas Gedärme.
„Oooohhh!“, stöhnte Kyrillos, „Ich weiß zwar nicht, was Du da machst, aber mach damit weiter!“
Larana ließ die Länge ihrer Gedärme zusammenziehen, beginnend am Magenende bis zum anderen Ende an ihrem Anus. Die Membranen schubberten über Kyrillos Eichel, als sie sich zusammen zogen. Das Zusammenziehen des Darms in der Länge über Kyrillos Schwanz ließ es aussehen, als ob er sein Rohr in einem unendlichen Fotzentunnel versenkt hätte.
Das Publikum konnte genau beobachten, wie sich die Darm-Oberfläche auf Kyrillos Schwanz veränderte. Zuerst konnte man die Dünndarmwände erkennen, die sich nach einiger Zeit zum Dickdarm wandelten und kurz darauf schlussendlich zum Rektum.
Dann folgte ein gewaltiges Sauggeräusch aus der Gegend von Laranas Arschloch, als sie den Rest ihres Rektums wieder in ihren Körper zog. Die Därme zogen sich über Kyrillos gewaltiger Eichel hinweg nach innen, dann ragte Kyrillos Eichel samt einiger Zentimeter Schwanz aus ihrem weit gedehntem Arschloch heraus ins Freie! Eine starke Wichsduftwolke waberte zu Kyrillos Nase. Seine Nüstern öffneten sich weit und saugten das edle Parfüm ein, als hätte irgendein primitiver Instinkt ihm eingegeben, reflexartig den Olfaktoren zu geben.
Kyrillos legte seine Rechte wieder auf seine Eichel und fühlte über die feuchte Oberfläche. „Wow“, sagte er aufgeregt, „mein Schwanz ist wirklich empfindlich.“
Er sah ein wenig Wichse in seiner offenstehenden Harnröhre hängen. Das hatte von Laranas Därmen nicht absorbiert werden können, da es innerhalb seiner Harnröhre nicht zu erreichen war. Er fingerte es mit seinem kleinen Finger heraus und probierte es. Es schmeckte anders als einfach nur Sperma, nach mehr. Es hatte für Kyrillos einen fantastischen Geschmack. Wie all das andere Zentaurensperma, welches er heute bei dem Ersten Grad kosten durfte, hatte auch sein Sperma einen minzigen Beigeschmack.