Caroline, eine angehende Tierärztin, arbeitete in ihren Semesterferien auf einem Bauernhof, damit sie die Tiere und ihr Verhalten kennen lernte. Sie dachte, das könnte für ihr Studium nützlich sein. Sie war freundlich und aufgestellt und verrichtete die Arbeiten, die ihr aufgetragen wurden mit viel Freude. Hans, der junge Bauernsohn stellte ihr nach und Caroline hatte auch nichts dagegen, dass er sie begehrte.
Nach einem arbeitsreichen Tag begaben sich die beiden zum nahegelegenen Fluss um den Staub abzuwaschen und sich abzukühlen. Caroline schlüpfte aus ihren Kleidern und begab sich ins kühle Wasser. Hans sah, dass Caroline völlig nackt im Fluss badete und entledigte seiner Kleider und sprang ins Wasser. Ausgelassen planschten sie herum, bis Hans hinter sie trat und seine Hände um ihren schönen Busen legte. Sie verwöhnten sich gegenseitig. Caroline nahm den Schwanz von Hans in ihre Hand der schon ziemlich hart geworden war und rieb ihn kräftig. Auch Hans war nicht untätig er streichelte mit seinen Fingern ihre Fotze.
Nach kurzer Zeit verließen sie das Wasser, um ihr Spielchen auf dem mitgebrachten Badetuch fortzusetzen. Sein Schwanz war nun zu stattlicher Größe angewachsen und Caroline zog in auf sich und führte seinen Pimmel in ihre feuchte Grotte. Hans trieb ihr seinen Lustbolzen heftig in ihre immer feuchter werdende Möse. Caroline stöhnte, als er mit der Schwanzspitze ihre Gebärmutter berührte. Schon nach kurzer Zeit fühlte Caroline wie ein sie ein Megaorgasmus überrollte und auch Hans war soweit und spritzte ihr sein heißes Sperma in ihre zuckende Grotte. Von nun an trieben sie es täglich und in verschiedensten Stellungen miteinander.
Eines Tages, Caroline kam gerade an der Weide vorbei, als der Ponyhengst eine Stute bestieg. Sein gigantischer Schwanz, der er mit einiger Mühe in die enge Ponyfotze drückte, machte Caroline derart fickerig, dass sie die Hose öffnete und sich durch das Höschen die Fotze rieb. Je länger sie diesem Schauspiel zuschaute je fester rieb sie das Höschen zur Seite schiebend, ihre jetzt klatschnasse Spalte. Kurz bevor sie einen Orgasmus bekam, nahm sie ihre Finger aus der Möse schloss die Hose notdürftig und verschwand auf ihrem Zimmer. Dort zog sie ihre Kleidung aus und befingerte sich erneut.
„Nein“, sagte sie zu sich, „ich werde mich nicht bis zum Orgasmus streicheln, ich werde jetzt Duschen, dann gehe ich zu Hans und lasse mich Ficken.“
Nach der ausgiebigen Dusche zog sie sich einen hauchdünnen Slip an, verzichtete auf den BH und schlüpfte in ein hautenges Top. Dazu zog sie sich einen Supermini an, der ihren Arsch nur knapp bedeckte. So angezogen machte sie sich, ihre Fotze war schon wieder ganz schleimig, auf den Weg zu Hans.
Als Caroline beim Schuppen vorbei ging kam ihr in den Sinn, dass die jungen Pfaue noch nicht gefüttert waren. Sie kniete sich auf einen Strohballen und wollte den Jungpfauen Körner geben, da kam Flake der Hofhund, halb Schäferhund und halb Bernhardiner um die Ecke, geradewegs auf Caroline zu und bevor diese reagieren konnte hob er mit der Nase schnüffelnd ihren Rock hoch und zog seine Zunge über ihr nasses Höschen.
Wie gelähmt blieb Caroline knien. Der Hund stieg sofort auf und stieß mit seinem Penis zu. Zuerst drückte er mit seinem Knochen den Tanga fast zur Hälfte in ihr Arschloch. Damit hatte Caroline nicht gerechnet, bevor sie sich erholt hatte, stieß er ein weiteres Mal zu und drückte den Slip in ihre Rosette.
„So nicht!“, dachte Caroline, „wenn schon dann schon.“
Als Flake seinen Schwanz aus dem Arschloch zog, schob sie den Slip zur Seite, hob ihren Arsch etwas hoch und ließ den schon angewachsenen Prügel in ihre schleimige Fotze gleiten. Ein überaus geiles Gefühl durchfuhr Caroline, als sein Schwanz heiß in ihre Grotte drang. Hart stieß Flake zu und trieb ihr seinen Bolzen immer tiefer und tiefer in ihre überlaufende Höhle. Caroline drückte stöhnend gegen die Stöße von Flake und sein Schwanz wuchs zu ungeahnter Größe an. Immer härter stieß Flake zu und versenkte seinen Prügel bis über den Knoten in ihre nun weit gedehnte Fotze. Als sie den Druck des Knotens immer stärker spürte, wollte sie, dass er seinen Riesen etwas zurückzog und löste die Umklammerung ihrer Vaginalmuskeln etwas. Aber genau das Gegenteil passierte. Der Hund merkte, dass ihr Widerstand nachließ und versenkte seinen Bolzen noch tiefer in ihre nun bettelnde Grotte. Als seine Schwanzspitze in ihrer Gebärmutter spürte, schrie sie ihren Wahnsinnsorgasmus heraus.
Das hörte Hans und wollte Caroline zu Hilfe kommen. Als er sah, dass Flake seine neue Freundin fickte, wollte er den Hund wegscheuchen. Aber das warnende Knurren von Flake belehrte ihn, dass es besser wäre nicht einzugreifen und den Hund machen zu lassen. Er machte die Hose auf und nahm seinen Schwanz in die Hand. Das geile Bild des Hundes, der seine Freundin fickte, gefiel ihm immer mehr. Er rieb an seinem beinharten Schwanz und sah wie seine Caroline durchgeschüttelt wurde.
Flake änderte seine Fickbewegungen. Er hielt sie mit den Vorderpfoten fest umschlungen und zog so ihre Fotze über den nun faustgroßen Knoten. Dann fing er an sie zu besamen. Als Caroline den ersten Schub vom Hundesamen in ihrer Gebärmutter spürte, bekam sie einen Orgasmus, der alles Bisherige in den Schatten stellte. Sie stöhnte und schrie ihre Lust heraus. Als Flake abgesamt hatte, wollte er sofort absteigen, aber die Größe seines Knotens verhinderte, dass er sich lösen konnte, so dass sie nun Arsch an Arsch waren. Wieder bekam sie einen Riesenorgasmus als sein Schwanz sich in ihrer Fotze um 180 Grad drehte. Nach etwa 5 Minuten war Flakes Bolzen soweit geschrumpft, dass er mit einem lauten Plopp aus ihrer Möse rutschte und ein gewaltiger schwall Hundesperma aus ihrer Fotze floss.
Hans beobachtete das Schauspiel und wurde immer erregter. Als Flakes Riemen aus der Möse rutschte, kniete er sich hinter Caroline und steckte seinen Schwanz in ihre Grotte, aber nur um ihn gut zu schmieren. Danach zog er den Penis wieder aus ihrer geweiteten Fotze um ihn am Arschloch anzusetzen. Seine Eichel dehnte den Ringmuskel ihres Arsches. Immer weiter drückte er seinen beinharten Penis in ihr jungfräuliches Arschloch. Caroline wimmerte, teils vor Schmerzen und teils vor Wollust leise vor sich hin. Hans hatte nun den ganzen Bolzen versenkt, und Caroline drückte ihren Arsch nun gegen die Stöße von Hans. Nach und nach wandelten sich die leichten Schmerzen von Caroline in reine Lust, sie stöhnte laut auf. Flake hatte inzwischen seinen Schwanz saubergeleckt. Neugierig kam er durch den überaus geilen Geruch angelockt hinzu, und leckte mit seiner rauen Zunge durch die Beine von Hans die schleimende Möse von Caroline, und zog sie auch noch über den Sack von Hans. So angemacht bekamen beide einen gewaltigen Abgang.