Anmerkung von Kuschel: Auch wenn die Einleitung identisch ist mit dem Intro der Geschichte „Geiler Sex mit Bauer Hinnerk“ werdet ihr schnell feststellen, dass die Story neu ist.
Ich bin jetzt Mitte fünfzig, bi, seit langem verheiratet, aber ich stehe schon immer auch auf Sex mit Tieren, von denen ich inzwischen die männlichen geiler finde.
In den sechziger Jahren verbrachte ich immer sehr gerne meine Ferien auf dem Bauernhof meines Onkels Hinnerk in Norddeutschland. Mein Onkel lebte dort allein, er hatte nur den Knecht Hannes dort, der seit ewiger Zeit auf dem Hof war und damals Anfang fünfzig war. Hannes war ein sehr verschlossener Typ, wie alle hier bei uns auf dem Land in Norddeutschland, aber er war nicht unfreundlich – und zu mir schon gar nicht. Ich war damals so sechzehn und natürlich dauergeil, klar in dem Alter. Und dann den ganzen Tag nur Männer auf dem Hof – und im Stall gab es die vielen Tiere.
Alle meine Ferien verbrachte ich dort, ich half im Stall und hatte schon früh gemerkt, dass mich besonders die männlichen Tiere geil machten: Wenn der Deckbulle die Kühe besprang oder wenn andere Bauern ihre Stuten zu unserem Kaltbluthengst brachten. Auch Hannes fand ich schon immer geil: Er hatte dichtes grau-schwarzes Haar, für mich war er riesig, bestimmt über einen Meter neunzig, kräftig gebaut und er hatte riesige Hände. Er hatte ordentlich was in der Hose, meistens eine dicke Beule um Schritt und ich fand es immer geil, wenn wir zusammen draußen oder im Stall pissten.
Das Badezimmer wurde bei Onkel Hinnerk nur für das Wochenende benutzt, sonst ging man auf den Hof, auf das Plumpsklo, aber auch nur zum Scheißen. Mann pinkelte immer draußen oder eben im Stall hinter den Kühen. Ohne viel Reden wurde die dreckige Arbeitshose aufgeknöpft, der Riemen herausgeholt und dann stramm in die Mistrinne gestrullt. Ich machte gerne mit und pinkelte was ich konnte. Mit meinem Onkel traute ich mich nicht so, aber wenn Hannes zum Abstrullen, ging ich oft mit und sah ihm dabei zu. Er stellte sich etwas breitbeinig hin, schob seine riesige Pranke in die Hose und holte seinen Riemen heraus. Und er hatte einen prächtigen Schwanz! Wenn er ihn ruhig auspackte, standen ihm auch graue Haare aus der Hose. Er sah zu mir runter und grinste etwas, wenn wir Wettpissen machten. Er zog zuerst seine dicke Vorhaut zurück, dann konnte ich seine große dunkel violette glänzende Eichel sehen.
Stramm pinkelten wir um die Wette in die Kuhscheiße oder die Mistrinne. Wenn Hannes fertig war, schlug er immer seinen Schwanz ab, steckte ihn wieder in die Arbeitshose. „Tau, wi mött wier ran“ und wir machten unsere Arbeit weiter. Ja, Hannes hat damals mein Männerbild sehr geprägt. Ich stehe seither auf reife erfahrene Männer, die wissen was sie Geiles wollen, wenn sie mit einem Kerl zusammen sind. Schon immer stehe ich auch auf gut bestückte Männer mit großen Säcken, wie unsere Bullen oder der Kaltbluthengst Abbo, der da im Stall stand.
Dass auch Hannes auf geilen Sex mit Tieren stand, entdeckte ich dann eines Abends. Onkel Hinnerk war schon im Bett und ich war länger noch länger im Bullenstall gewesen, hatte Abbo, dem riesigen Deckbullen etwas Kraftfutter ans Gatter gestreut und mich auf den Boden davor gesetzt, um mir den alten Bullen von unter genau ansehen zu können: Er hatte einen dicken Sack mit zwei fetten Eiern, der ihm lang zwischen den Hinterbeinen baumelte. Mann, war das geil, wenn Abbo abpisste und dabei seinen rosa Schwanz etwas herausschob. Den wollte ich mal wichsen und ins Maul nehmen, aber dafür musste ich ihn ins Fressgitter bringen…
Es war schon nach neun und es wurde dunkel, als ich aus dem Bullenstall kam. Hannes hatte ein Zimmer in unserem Speicher, dort war kein Licht an. Dann höre ich ein Geräusch von der Tenne her, wo die Rinder stehen. Ich gehe leise zur Seitentür und als ich durch den Schlitz gucke, staune ich nicht schlecht: Da steht Hannes mit seinem blanken breiten Arsch, er hat seine Hose übers Gatter gehängt und nur noch seine Arbeitsjoppe an und an den Füßen seine alten Noras mit Kuhscheiße dran. Vor ihm, mit dem Kopf im Fressgitter, steht eine einjährige Färse und er macht irgendwie an ihrer Fut herum. Ich kriege gleich ein Rohr in der Hose, das muss ich genauer sehen!
Ich schleiche mich von der Milchkammer her an und ducke mich in eine leere Kälberbox: Hannes hockt inzwischen hinter der Färse auf dem Boden, er hat mit der Linken den Schwanz zur Seite gebogen und leckt ihr schmatzend die Fotze aus! Er grunzt dabei, schön langsam zieht er sein Maul durch die heiße Fut bis zum Arschloch hoch und dabei wichst er sich mit der andern Hand den dicken Riemen. Mann, da werde ich gleich rattig und hole meinen Schwanz heraus, um abzukeulen bei der Nummer. Hannes lässt sich viel Zeit. Er leckt einige Minuten an der heißen Fotze und murmelt etwas dabei, was ich nicht verstehe. Plötzlich fängt das Rind an zu pissen, Hannes lässt sich die heiße Pisse über die Arme laufen und dann auch noch in sein Maul. Er zieht die heiße rosa Möse ganz auseinander und leckt noch ein paarmal ganz tief darin herum, geil höre ich sein Schmatzen und Grunzen dabei. Wenn er sich etwas bückt, hängt ihm der fette Sack unten heraus. Und die ganze Zeit keult er seinen prallen Schwanz dabei. Ich stehe hinten im Schatten und wichse, was das Zeug hält, klar! Dann steht er auf, spuckt sich auf die Hand und macht seine Schwanzspitze nass, legt seine riesigen Pranken auf den Arsch des Rindes und schiebt sein pralles Rohr langsam in die heiße Fotze. Jetzt fickt es schön langsam durch, oh wie geil ist das denn! Im Stall ist es jetzt ziemlich dunkel und man hört nur das schwache Rumoren der andern Kälber und dann auch geiles Schmatzen, wenn er seinen dicken Riemen heraus- und wieder in die nasse Muschi hineinschiebt. Bei jedem Stoß ziehen sich seine breiten behaarten Arschbacken zusammen, sein langer Bullensack baumelt zwischen seinen kräftigen Schenkeln und bei jedem Stoß klatscht er hinten vor Kalb. Das steht ganz fest und genießt diesen Abendfick wohl sehr. Der Knecht fickt in aller Ruhe weiter und grunzt genussvoll dabei, dann stöhnt er plötzlich auf, er spritzt seinen Bullensaft in die Rinderfotze ab und stößt noch ein paar Mal nach. Er grummelt irgendwas, als er den Schwanz herauszieht und ihn ablecken lässt, klopft dem Kalb ein paar Mal auf den Rücken und zieht seine Hose wieder an. Ich ducke mich ganz nach unten und bleibe unentdeckt, als Hannes auf den Hof tritt.
Mann, war das geil! Das Rind steht noch mit etwas erhobenem Schwanz da, ich gehe schnell dahin und gehe in die Knie. Vor dem Maul die nasse Rinderfotze, sie ist leicht gerötet und spermaverklebt, Hannes hat ja auch ordentlich abgespritzt! Ich stecke meine Zunge tief hinein und schmecke geil den Samen von dem Bullenkerl – lecker! Klar schlecke ich alles aus – schmeckt das geil nach Kerl und dem Rind!
Ich schlecke das erste Mal den Samen von einem anderen Mann. Es sollte nicht das einzige Mal sein! Natürlich habe ich einen Dauerriemen, schnell aus der Hose damit und jetzt schiebe ich mein Jungbullenrohr in die ziemlich enge feuchte Fotze. Herrlich heiß ist die, und noch schön flutschig von dem frischen Fick von Hannes. Ich rammle ein paar Mal tief rein, halte es dann aber nicht mehr aus und rotze meinen Saft ab. „Boah, geiiil!“
Dabei muss ich die Luft anhalten, um nicht erwischt zu werden. Schnell bin ich wieder an der Seitentür und entwische nach draußen auf den Hof, der nasse Schwanz hängt mir noch halbsteif aus der Hose. Was für eine geile Nummer!
Und das war erst der Anfang auf dem Hof meines Onkels….