Wie üblich hatte ich mich so, wie ich aus dem Stall kam, in mein Bett gelegt. Ich hatte die Gerüche an mir behalten. Sie halfen mir, intensiver von neuen Vorhaben zu träumen. Ich fantasierte, dass ein mächtiger Zuchtbulle seinen langen Dildo zwischen meinen Beinen durch die Schamlippen einschiebt, um zu spalten, um dann seine gewaltigen Hoden in mir zu entleeren. – Meine Fantasie hielt seine Bälle in meinen Händen und massierte sie.
Ein Esel stand zu meiner linken und wartete mit ausgefahrenem Rohr auf seine Gelegenheit. In der Ecke stand der riesige Rappe und kaute beschaulich an seinem Heu. Kälber, Schafe, Ziegen und Schweine interessierten sich für meine Brüste und saugten sie leer. Ich hörte Hunde bellen und knurren. – Aus solchen Träumen erwachte ich, wie immer, hoch erregt. Doch ich rührte diesmal keinen Finger, um mit mir zu spielen, mich zum Höhepunkt zu bringen. Ich beschloss, dass nur noch Vierbeiner es mir machen zu sollen. Sie sollten bestimmen, wann ich kommen durfte. Ich schwang die Bettdecke beiseite, um das Resultat des letzten Tages zu begutachten. Als erstes betrachtete ich meine Brüste, an denen meine Warzenhöfe deutlich hervortraten. Meine Arme und Beine sahen etwas malträtiert aus. Hier und da waren blaue Flecken zu sehen. – Nur der Bauch war unversehrt. Sehnsüchtig dachte ich an den Schwanz des Esels und dem Pony. Dadurch war meine Vagina einiges mehr verquollen. Meine sonst rote Pracht war kaum noch zu erkennen.
Sie war mit Sperma und Haaren von den Tieren verklebt, und der Klebstoff ziepte an meiner Haut. Aber ich war mit allem und rundum zufrieden. Brauchte ich doch nur in den Stall zu gehen, um tierisch gefickt zu werden. Ich stand auf und ging in die Küche, um mir einen Kaffee zu machen. Ich dachte nicht daran zu duschen, oder mein Bett neu zu beziehen. Ich liebte diesen Geruch und legte mich nach dem Morgenkaffee wieder ins Bett. Ich dachte an Cujo, der sonst morgens gekommen war, um dort weiter zu machen, wo wir abends aufgehört hatten. Ich hatte keine Ahnung, wo man ihn hingebracht hatten, und ob er überhaupt noch lebte. Bis zur Fütterungszeit blieb ich im Bett und steckte immer wieder den Kopf unter die warme Decke, um tief einzuatmen und diesen herrlichen Geruch zu inhalieren.
Als ich die Tiere nicht länger auf ihr Futter warfen lassen konnte, huschte ich noch kurz in die Küche, um mir zum zweiten Frühstück eine Pizza in den Ofen zu schieben. Die nahm ich aber mit und aß die im Stall. Umhüllt vom warmen Duft im Stall träumte weiter von aufregenden Abenteuern mit Vierbeinern. Ich besann mich aber, und ließ es für diese Woche genug sein. Mein Körper brauchte Zeit zur Regeneration – und zur Adaption! Meine Brust war nach zwei Tagen schon wieder prall gefüllt und schrie nach Entleerung, immer wieder floss Milch heraus und landete im T-Shirt. Am liebsten wäre ich zu den kleinen Ziegen gegangen, um meine Brüste durch ihr Gatter zu strecken, um sie zu säugen, aber die Nippeln schmerzten vom Ungestüm der kleinen Racker. Am vierten Tag hielt ich es dann doch nicht mehr aus und begab mich mit dem Vorhaben der Brustentleerung zu den Ziegen und Schafen.
Schon auf dem Weg dorthin nässte alles in mein Shirt und natürlich auch in meinen Schritt, der mit Absicht unbekleidet war, kam einiges in Fluss. Ich tat zunächst, was ich mir vorgenommen hatte, und gab den Zicklein meine Brust. Ich kniete mich und schob die Brüste durch das Gatter, so dass sie die Titten bequem erreichen konnten. Es war ein schönes Gefühl, den Druck loszuwerden. Ich hielt ihnen jeweils eine Brust hin und führte den nächsten durstigen Kopf an die Zitze. Einige steckten derweil ihre Köpfe unter mein Kleid, um dort was Leckeres zum schlecken zu finden. Mein Unterleib war augenblicklich bereit für mehr, aber ich dachte an das kommende Wochenende mit Lisa, und da würden wir uns richtig austoben und rammeln lassen, grinste ich in mich hinein. So kam es dieses mal nicht zu einer feuchten Orgie. – Nur die Milch wurde ich los.
Am nächsten Tag fütterte ich zuerst die kleinen Ferkel. Aber da ich noch genug Milch vor mir her schob, nahm ich den einen oder anderen Quiecker hoch an die Brust und gab denen auch noch was ab. Außerdem gab es diese Woche eine Extraration Futter für alle männlichen Tiere. Alles in Vorsorge, dass sich die gute Verpflegung auch als eine die Tierhoden füllende Investition lohnt.
Freitag stand ich früh auf und stärkte mich mit einem guten Frühstück. Nach dem Essen war ich pappsatt und hängte mich kurz aufs Sofa und träumte von Lisa, die heute zu mir zu Besuch kommt. Aber bis zu ihrem Kommen am Nachmittag hatte ich noch ein wenig Zeit einiges vorzubereiten. Ich eilte also nicht nur zum Füttern in die Stallungen und war gerade rechtzeitig fertig, um das Abendessen für Lisa und mich zu bereiten.
Während das Essen brutzelte, machte ich mich etwas sauber. Viel mehr war eigentlich nicht von Nöten, wenn man vor hat sich mit Schweinen abzugeben. Selbst das hätte man sich sparen können. Die Schweine waren heute das Ziel meiner Wünsche und hoffe das es Lisa gefällt. Vor dem Spiegel überlegte ich kurz, den Busch zwischen meinen Beinen zu entfernen, aber verwarf den Gedanken. Meine Brust sah toll aus. Richtig prall war sie. Die Warzen standen steil nach oben und warteten regelrecht auf die Leckermäuler. Meinem Unterleib ging es nach einer Woche freiwilligen Verzicht nicht viel anders. Mit meinen Gedanken beschäftigt, ob ich etwas aufreizendes drunter tragen sollte, läutete es auch schon an der Tür. Ich hüpfte schnell in ein Kleid, eilte zur Tür und begrüßte Lisa. Sie sah toll aus. Sie trug ein kurzes schwarzes Kleid und hatte ihr blondes Haar mit roten Bändern zurück gebunden. Auch ihre Brust schien praller zu sein und hielt das Kleid. Träger waren ihrem Outfit ohnehin nutzlos. Wir aßen gemütlich und unterhielten uns. Bei einem Glas Sekt sahen wir uns dann tief in die Augen und grinsten uns verschmitzt an, standen wortlos auf und verließen das Haus in Richtung Stall. Hier führte ich sie in den Ziegenstall und schloss die Tür hinter uns. Sie blieb am Gatter stehen und starrte in das Gehege. In der Mitte waren Strohballen zu einer großen Liege zusammengestellt und mit Wolldecken bedeckt.
„Ich weiß, wozu das Bett im Stroh gut sein soll“, meinte Lisa, „aber brauchen die Tiere dazu keine besonderen Anreize?“ „Die kennen mich“, grinste ich zurück und warf mein Kleid schwungvoll in die Ecke, worauf die Tiere sofort mit lautem Gemecker reagierten. Lisa machte langsame Schritte auf die Strohliegen zu, setzte sich und interessiert streckte sie ihre Hände aus und berührte ihre Köpfe.
Sie wurde von jedem Tier, mit den Lippen und ihrer Zungen begrüßt. Die Ziegen schleckten ihr Gesicht ab und untersuchten das blonde Haar. Lisa war sichtlich angetan von so viel Aufmerksamkeit und dem Verlangen der Ziegen nach ihrer Brust. Lisa setzte sich auf den Boden lehnte sich gegen den Strohballen und machte die Titten blank. Sofort nuckelten sie an ihren Brüsten, so wie sie es von mir kannten. Lisa jauchzte entzückt und steckte ihre Warzen abwechselnd in ihre Mäuler. Nach einer Weile stand sie auf und schwang sich über das Gatter. Sofort meckerten die Zicklein nach dem Milch spendendem Organ von Lisa.
Dann führte ich Lisa zu den Böcken. Lisa setzte sich schließlich breitbeinig vor sie hin. Und die Ziegen und Schafböcke leckten ihre nackte Scham und öffneten sie mit ihren Zungen. Lisa setzte sich dann auf dem Boden ins Stroh, betrachtete und streichelte ihre Bäuche von unten. Ihre Beine hatte sie einladend angewinkelt und geöffnet. Während sie von mehreren Tieren gleichzeitig bedrängt wurde, packte sie einen Bock ins Fell und an die Hoden, hob ihren Kopf und setzte ihre Lippen langsam an seinen pelzigen Penisschaft. Sichtlich sog sie an ihm und ließ ihre Zunge wild über seinem roten Bleistift spielen. Nur kurze Zeit später machte ihr Kehlkopf Schluckbewegungen und sie stöhnte leise. Ihre Hände krallten sich in ein weiteres Tier und zogen es über ihr Gesicht. Wieder legte sie ihre Lippen an und gönnte sich den nächsten Schluck Ziegensperma. Als nächstes robbte Sie unter einen Schafsbock. Ihr Mund öffnete sich und nahm sein langes Ding wie ein Schwertschlucker in Empfang. Der Bock hüpfte mit seinen Lenden auf und ab, während sein Saft in ihre Speiseröhre spritze. Auch ich wollte nicht länger nur Zuschauer sein und machte einen Satz in die Szene und legte mich direkt breitbeinig auf die Liege in der Mitte. Es dauerte nicht lange, wurde auch ich geleckt und merkte zufrieden das ein Bock zwischen meinen Schenkeln aufstieg, um seinen Pint in meine heiß gewordene Vulva zu stecken.
Lisa genoss weiter die Böcke, die tief in ihre Speiseröhre fickten. Nachdem wir keinen Bock mehr animieren konnten, wir aber immer noch Bock hatten, wendeten wir uns den nächsten Tiermännern im Stall zu.
Nackt und schon sichtlich vom tierischen Sex gezeichnet, betraten wir den Schweinestall. Ich deutete den Gang entlang. Zu der Besamungsstation der Eber. Auch hier hatte ich unserer Absicht schon etwas vorbereitet, und die Fickgestelle weich mit Decken bestückt. Lisa zögerte etwas, als ich ihr einen der Eber zuführte. Sie setzte sich und sah sich um. Seine Schnauze schlabberte über ihren klebrigen Pelz und wühlten darin nach der lieblichen Öffnung. Lisa beobachtete mich bei meinen Bemühungen, den Eber zum Lisa-ficken zu animieren.
Lisa saß steif auf den Ballen und erwartete etwas reserviert den ungestümen Eber, – der kaum auf sie liegend, sofort sein Becken in Bewegung zu setzte. Lisa hob ihre Beine und klemmte ihn dazwischen ein und zeigte ihm so den einzig richtigen Weg.
Ich konnte ihr noch zwei weitere Eber anbieten, die ihr willkommen waren, um sie zu besteigen. Sie streckte ihre Hände aus um ihre Schwänze beim Spritzen zu greifen und jeden Spritzer auf ihren Körper zu spüren. Während sie ausruhte schaute ich zum nächsten Gatter, wo sich ein Dutzend kleiner Ferkel tummelte und mich erwartete. Ich kletterte zu ihnen und kniete mich in ihre Mitte. Ich streckte meine Brust und warf erlösend den Kopf zurück. Schon bei den ersten Berührungen spritzte ihnen meine Milch entgegen. Ich war überfällig gemolken zu werden, und sie waren außer sich, so reichlich zu bekommen. Sie standen beim Trinken mit den Vorderbeinchen auf meinen Titten, um die Knospen bequem in ihre Mäuler zu saugen. Heute trennten uns keine Metallstäbe und so wurde ich von beiden Seiten von vielen Mäulchen gleichzeitig bemampft.
Manchmal quetschte einer die Brust, während ein anders Ferkelchen sich über den massiven Strahl in sein Maul freute. Sie suchten auch auf meinem Rücken nach diesen wohlig weichen Rundungen, knabberten einfach überall an mir herum. Von Unten grub sich ab und zu so eine kleine Schnauze zwischen meine Pobacken und interessierte sich für das hier verborgene.
„Ja, sie sollten auch dort unten wühlen“, dachte ich, und winkelte meine Beine an. Es dauerte einen Augenblick, bis sie die neue Situation begriffen und machten was ich jetzt erwartete. Jetzt probierten sie auch meine Vulva. Ich bot ihnen mehr und mehr Platz, und spreizte die Beine weiter und weiter auseinander. Die anderen, die meinen entblößten Körper erforschten prägten meine sexuellen Vorlieben, nackt im Mist zu liegen. Sobald die richtigen Schalter auf Sex umgelegt wurden, gab es keine Grenzen und ich war für alles bereit. Was immer sie wollten, versuchte ich ihnen zu geben. Wenn eine Stelle an mir schlecht erreichbar war, gab ich den schiebenden Mäulern nach, und präsentierte ihnen die Stellen, die sie probieren wollten. 5 Zungen aus 5 Mäulern fuhren gleichzeitig in Richtung meiner Spalte, 3 standen zwischen meinen Beinen, und 2 wuselten über meinen Bauch. Die entleerten weiter meine Brust, wobei eines an meinem Mund gefallen fand. Dann hatte ich genug von dem Kleinen, und schwang ich mich in den Pferch der Halbstarken zu den Ebern, die erst mal ein Eber werden sollten.
Meine Hände tasteten über borstige Haut, auf der Suche nach ihren Geschlechtern. Zwei interessierte es meine Muschi auszulecken. Ich streichelte sie mit meinen Zehen und tastete anderen die Körper ab. Meine Hände hatten auch bald die Unterseite eines zukünftigen Ebers gefunden und suchten langsam weiter bis zu der Stelle, wo ich einen aufblitzenden Pint greifen konnte. Gierig massierte ich den Schaft und stimmte ihn auf sein erstes steif werden ein.
Das gleiche bei denen, die immer wieder mit ihren Nasen meine heißen Säfte in mein Loch drückten. Einer stieg jetzt über meinen Kopf, um die milchgebende Brust zu erreichen. Sofort legte ich Hand bei ihm an und dirigierte den schnell reagierenden Schwanz in Richtung meines Mundes.
Ich musste beherzt zugreifen, um ihn zu erwischen und etwas daran ziehen, um meine Lippen um seine schraubenartige Eichel zu schließen. Die drehte sich weiter in meinem Mund, wo ich mit meiner Zunge seine ringelnden Konturen nachforschte. Ich saugte und hielt ihn mit meinem Mund fest, während ich meine helfenden Hände weiter zu seinen Hoden gleiten ließ.
Er machte ein paar Stoßbewegungen und bewegte sich dabei weiter über mich – meine Hände konnten nun sein Hinterteil umfassen und die behaarten Eier massieren. Sein Schwanz bohrte sich tief in meinen Mund, wo er jetzt nach einer kleinen Öffnung suchte, um sich zu verankern. Meine Hände fühlten pulsierte Bewegung in seinen Hoden – Seine Eichel schwoll fühlbar an und begann seinen Saft zu verspritzen.
Beständig setzte ich mein Zungenspiel fort und spielte behutsam mit der zitternden Eichel. Gleiches taten meine Hände mit seinen Hoden, deren Inhalt den langen Weg in meinen Mund fand. Aus den Spritzern wurde bald ein dauernder Fluss, der meinen Mund füllte. Ich musste mehrmals schlucken, unterbrach aber nie das Spiel meiner Zunge.
Ich intensivierte mein Tun und als der Fluss abzuebben schien, saugte und massierten meine Hände immer fester, als wollten sie jeden Tropfen aus den Hoden pressen. Meine Bemühungen wurden belohnt. Der Jung-Eber erzitterte erneut und ließ mich weitere male schlucken.
Lange Zeit hatte ich mich auf den spritzenden Quirl in meinem Mund konzentriert und dafür gesorgt, dass das Tier einen Orgasmus erfuhr, der ihn auf meinen Body prägen sollte. In der Zeit, ich ihn leergesaugt hatte, war ich selbst mehrmals gekommen. Das bediente Tier über meinem Kopf, entfernte sich bald und trottete in eine Ecke. Zwischen meinen Beinen unternahm ein weiteres Jungschwein die Gelegenheit mich zu besteigen, schob seinen Bauch über meine Scham, während sein Kopf zwischen meinen Brüsten lag, an denen immer noch genuckelt wurde, und er begann damit, mit seinem Quirl in mich hinein zu bohren, mein Innerstes abzutasten und verspritzte dabei seinen heißen Saft, der meinen Unterleib wieder mal zum Kochen brachte.
Letztlich war es ermüdend, mein Becken zu strecken und Gewicht auf mir zu tragen. Ich sackte immer weiter ab, und sein immer noch spritzender Schwanz flutschte aus mir raus. Als ich auf die Füße kam, befreite ich mich aus dem Pulk geiler Schweine, der vehement protestierte, Aus meinen Brüsten lief Milch zu meinen Bauch herunter, an meinen Innenschenkeln das Sperma der Fickorgie.
Ich beugte mich über das Gatter und sah nach Lisa. Sie war nur noch immer von dem Eber belegt. Sie bewegte wild ihre Lenden, und schob mit ihren Fersen sein Hinterteil zu sich heran. Es war ein toller Anblick. Ich hatte ja noch die großen, schmunzelte ich, und so stellte mich anbietend vor das Gatter meines Dicken und wartete auf seine Reaktion.
Böse beäugte er mich, sah, dass ich fremdgegangen war und Kontrahenten niederer Rangordnung ran gelassen hatte. Beschämt sah ich zu Boden, mied seine bohrenden Blicke. Er grunzte und strecke seinen Kopf durch die Metallstäbe. Ich gehorchte und schritt langsam auf ihn zu. Er schnüffelte und ich zeigte ihm, was ich angestellt hatte. Ich öffnete meine Beine etwas und ging so nah an ihn ran, dass er mich erreichen konnte. Er fuhr seine Nase in meinen Schritt. Er betrachtete mich als sein Eigen, und wird jetzt sein Recht fordern, seine Sau zu besteigen.
Ich schaute kurz zu Lisa, die sich lustvoll vergnügte. Wir hatten es noch nie in seinem Käfig getrieben, doch jetzt gab es keine Alternative. Der Fickbock war mit Lisa belegt Er wollte mich jetzt und sollte mich auch jetzt bekommen. Ich ging an seinem Kopf vorbei und hielt mich am Metall fest. Er starrte mich an und machte keine Regung, als ob er auf den richtigen Augenblick wartete, mich anzugreifen.
Es nützt nichts, dachte ich, er will mich, und ich will ihn noch viel mehr. Also zog ich langsam das rechte Bein nach und ließ mich mit dem Rücken ans Gatter gepresst Stück für Stück hinunter gleiten, bis ich meine Füße auf seinen Boden setzte. Plötzlich sprang er auf mich los und schob mich mit seinem Kopf vorwärts auf den Boden. Ich war Erschrocken und bewegte mich erst mal nicht. Er hopste um mich rum, schnaubte und grunzte und schob mir seine Schnauze in die Flanken. Er beobachtete mich, schritt langsam um mich herum, bis her hinter mir stand.
Einen Augenblick herrschte Stille. Dann plötzlich bohrte er seine Nase in mein Gesäß. Ich gab bereitwillig nach und öffnete meine Beine etwas, so dass er mich riechen konnte. Er wühlte tiefer von hinten in meinen Schoss und stieß mich nach vorn. Ausweichend hob ich mein Becken ein wenig und zeigte ihm, was er sehen wollte und schob mich hin und her.
Ich versuchte verzweifelt seinen Anweisungen zu folgen, doch ich machte wohl etwas falsch. Es gefiel ihm offenbar nicht, wie ich mich ihm gab. Er zerrte weiter an mir und ich war bereits auf allen Vieren, in guter Position, wie ich hoffte, aber er bearbeite mich weiter mit schmerzhaften Kopfstößen.
Verzweifelt ließ ich mich zur Seite fallen und rollte mich auf den Rücken, hob den Kopf und suchte seine Blicke. Er stand zwischen meinen angewinkelten Beinen, sein Kopf ruhte über seiner Muschi. Er war jetzt ruhig, senkte langsam den Kopf und schnüffelte vorsichtig und ausgiebig an mir. Er machte einen Schritt vorwärts und senkte den Kopf zu meinen Brüsten.
Er untersuchte sie ausgiebig, bevor er einen Nippel in den Mund nahm, um davon zu kosten. Er erinnerte sich sicher wozu die weichen Rundungen waren und wollte jetzt das gleiche. Es schien ihm zu gefallen. Lange saugte er an mir und trank, bis ich ihm nichts mehr geben konnte. Der wilde Koloss, der mich zu Boden gerissen hatte, war jetzt äußerst vorsichtig und liebkoste mich.
Sein Kopf wollte zu meinem Gesicht, und ich half ihm, seine Vorderläufe über meine Schenkel neben meine Hüfte zu stellen. Wir küssten uns ausgiebig. Ich rieb zärtlich meine Innenschenkel und Waden an seinen Flanken und suchte seine Hoden mit meinen Füssen, während unsere Zungen spielten. Er ließ mir Zeit, ihn ausgiebig mit Händen und Füssen zu streicheln, ihn zu umarmen und zu küssen. Ich wollte ewig so weiter machen.
Bald bemerkte ich, dass er seinen Schwanz ausgefahren hatte und auf meinem Bauch ruhen ließ. Ich hatte weiter sein Zunge in meinem Mund, als ich langsam mein Becken nach oben drehte und sein wartendes Fleisch der Länge nach durch meine Spalte gleiten ließ. Ich umklammerte ihn mit den Beinen, um mich weiter so zu bewegen und zurecht zu rücken, bis seine Eichel auf meinem Loch lag.
Ich genoss so noch eine Weile unser Vorspiel, bis ich mein Becken geschickt kreiste und ihn ein kleines Stück eindringen ließ. Langsam schob ich mich weiter auf ihn rauf, bis meine Klitoris seine Unterseite berührte. Ich spürte, wie sein Pint in mir dicker und immer länger wurde. Er wühlte keine wilden Bewegungen in mir rein, sondern fuhr langsam meinen Kanal auf und ab.
Sein Pint tastete bedächtig, wand sich wie eine züngelnde Schlage auf der Suche nach einem Versteck. Ich konnte spüren, wie seine Spitze meinen Gebärmutterhals umspielte, immer wieder ein wenig in sie eintauchte, sich vor und zurück schraubte.
Sein Spiel machte mich wahnsinnig, ich konnte es nicht erwarten, bis er endlich seine Eichel durch den Kanal schob, um in meiner Gebärmutter anzuschwellen und uns zu verbinden. Winselnd versuchte ich mich ihm weiter entgegen zu schieben. Ich wollte ihm zeigen, dass er richtig war. Doch ich befand mich bereits am Ende seines Schafts und konnte nicht weiter. Er hatte die Kontrolle.
Ich atmete tief. Mein Unterleib bebte auf und ab, erwartete die Penetration seines 2 Finger dicken Schwanzes durch den engen Gebärmutterkanal, um ihn dort zu massierend in mein Innerstes zu geleiten, wo sein Samen erwartet wurde. Ich hatte meine Beine auf seinem Rücken verschränkt und presste mich an ihn. Ich wollte jeden Zentimeter, den er auszufahren in der Lage war, in mir haben.
Ich küsste ihn leidenschaftlicher, sog seine Zunge in meinen Mund und zog seinen Kopf fest an meinen. Ich zog mich an ihm hoch und rieb meine Warzen an seinem wulstigen Hals. Ich stand minutenlang kurz vor dem Höhepunkt, bettelte mit meinem ganzen Körper, der wie elektrisiert zitternd auf den erlösenden Stoß wartete, um gemeinsam mit ihm zu kommen.
Er spielte weiter am Eingang zur vollkommenen Vereinigung, der sich immer weiter öffnete und auf seiner Spitze auf und ab hüpfte. Mein Lover grunzte leicht, als ein leichtes Beben seine Lenden durchzog und sein Schwanz steifer werdend in den Kanal zuckte und sich dabei drehte.
Mir platzte der Kopf, als er meine empfindlichste Stelle wie wild durchfuhr. Mein Körper bebte und schwitzte, hatte mit dem entladenden Orgasmus so lange gewartet, bis seine Eichel komplett durch den Kanal gerutscht war und sich aufpumpend in der Gebärmutter entfaltete.
Ich verlor fast die Besinnung, und in meinem Kopf blitzte es, als wir beide gleichzeitig die Handbremse lösten und unsere Körper reagieren ließen. Mein Kanal verengte sich und begann, seinen nun voll erigierten Schwanz zu melken. Seine spritzende Eichel pulsierte und wand sich in mir. Der Eber erzitterte.
Gemeinsam sackten wir zusammen und rollten auf die Seite. Unsere Geschlechter hatten die Kontrolle übernommen und überfluteten unsere Hirne mit einem Feuerwerk, das uns für eine ewige Zeit eng umschlungen auf der Seite liegend fast leblos erschienen ließ. Das Leben tobte tief in mir, verborgen für andere. Als ich meine tränenden Augen wieder öffnete, lagen wir noch immer genauso da, wie wir in diese orgastische Starre verfallen waren. Mein Unterleib war heiß und ich verspürte einen sanften Druck.
Er hatte mich verschlossen und schlief. Ich blieb noch lange bei ihm liegen, streichelte und küsste ihn. Lisa hatte sich derweil von den 2 Jungebern getrennt und sie wieder eingesperrt. Sie hatte uns wohl einige Zeit beobachtet. Das Erlebnis mit der Fickbereitschaft der Tiere verband uns. Wir verbrachten die Nacht im warmen Stroh, teilten unser gemeinsames Glück mit einem kurzen Schlaf. Erst Am Morgen gingen wir ins Haus und legten uns gemeinsam in mein Bett, wo wir die nächsten 2 Tage verbrachten und uns besser kennen lernten.