© by Meli
Teil 1
Hi Freunde! Heute scheint endlich mal wieder die Sonne! Und in 14 Tagen ist Pfingsten. Ich werde die Tage nutzen, weiter an meiner Diplomarbeit zu schreiben und fürs Diplom zu lernen. Wenn das Wetter schön ist, gehe ich dazu an den Baggersee! Gibt’s bei Euch auch einen Baggersee? Wenn ja, was geht da so ab bei Euch?
Mein Baggersee ist fast zwei Kilometer lang und an den meisten Stellen ziemlich breit und auch tief. Das Wasser ist noch im heißesten Sommer angenehm kühl, klar und türkisblau. Es gibt lange Stände aus feinem Kies oder Sand und auch einige Inseln und Buchten. Wenn das Wetter schön ist, dann sind jeden Tag massenhaft Leute da, besonders an den Wochenenden. Oben ohne ist weit verbreitet und an den meisten Stellen baden die Leute auch nackt, weil niemand daran Anstoß nimmt.
Mein Lieblingsplätzchen ist an einem Zipfel des Sees, an dem meisten nur wenige Leute sind, weil man es nur zu Fuß erreichen kann und eine ganze Weile laufen muss. Der Strand ist hier aus feinem, weißen Sand, aber nur 10 Meter breit. Links und Rechts am Wasser gibt es einen breiten Streifen Schilf. Rund herum stehen mannshohe Erlenbüsche und im Hintergrund schließt sich ein Wald aus Föhren und Fichten an.
Letzten Sommer war ich während der Semesterferien fast jeden Tag da, und an den meisten Wochentagen hatte ich den Strand fast für mich alleine. Ein paar Tage nach Ferienbeginn tauchte an meinem Strand ein Mädchen mit einem schwarzen Schnauzer auf. Sie grüßte nur kurz und breitete in größerer Distanz zu mir nahe am Ufer ihre Decke aus. Sie hatte flachsblondes, schulterlanges Haar und einen schlanken, braun gebrannten Körper. Als sie ihr Shirt über den Kopf streifte und aus den Jeans stieg, sah ich, dass sie keinen BH trug. Den hatte sie noch nicht nötig: kleine, knospende Brüste mit kreisrunden Höfen und flachen Nippeln. Flacher Bauch, ein runder, properer Po. Schmale Hüften, lange, schlanke Beine mit gut proportionierten Schenkeln, die im Schritt genug Platz ließen, dass ich – obwohl sie ein rotes Bikini-Höschen trug – zwischen ihren Beinen die Wölbung ihres Pfläumchens sehen konnte.
Das Mädchen legte sich von mir abgewandt auf seine Decke, holte ein Buch aus dem Rucksack und fing an zu schmökern. Der Schnauzer lag dicht an ihre Seite gedrängt neben ihr. Ich schätzte sein Stockmaß auf etwa 60, 70 Zentimeter. Ein schöner Rüde von mittlerer Größe. Mit kurzem, glatten, pechschwarzem Fell, schlankem, muskulösem Körper.
Schnauzer dieser Größe, sind mutige, aufmerksame Begleiter, und vor ihren bestimmt 6 Zentimeter langen Reißzähnen muss man sich in Acht nehmen. Mit so einem Hund an der Seite kann ein Mädchen sicher durch den Wald und durchs Schilf laufen und auch halb nackt an einem fast menschenleeren Strand liegen, ohne vor jemandem Angst haben zu müssen!
Nach einer halben Stunde etwa wurde es dem Mädchen zu heiß und sie stand auf, um ins Wasser zu gehen. Der Hund folgte ihr. Die beiden alberten im seichten Wasser eine ganze Weile herum, dann schwammen sie weiter hinaus, bis mir das Schilf die Sicht verdeckte. Es verging fast eine Stunde, bis die beiden wieder auftauchten. Als das Mädchen aus dem Wasser stieg, konnte ich sehen, dass ihre Brüste von der Kälte fest und die Nippel steif geworden waren. Sie warf den Kopf in den Nacken, ihre langen blonden Haare schleuderten in weitem Bogen nach hinten und eine Fontäne aus Wassertropfen versprühte in allen Regenbogenfarben glitzernd im Sonnenlicht. Am Strand schlug sie aus Übermut ein Rad und der Schnauzer sprang an ihr hoch, um ihr genauso übermütig das Gesicht zu lecken.
An ihrer Decke angekommen, streifte das Mädchen ohne Scheu das Bikini-Höschen über ihren Po. Als sie sich nach dem Handtuch bückte, konnte ich einen kurzen Blick auf ihr blankes Pfläumchen erhaschen. Sie trocknete erst ihr Haar, dann rieb sie sich mit dem Handtuch über Brust und Rücken. Zu meiner Freude stellte sie dann eines ihrer langen Bein etwas hoch, winkelte dadurch das Knie an und fuhr sich dann mit dem Handtuch zwischen die Schenkel, um das Pfläumchen trocken zu reiben. Ich gestehe, dass mir bei diesem Anblick das Wasser nicht nur im Mund zusammen lief!
Das Mädchen blieb an diesem Tag bis zum späten Nachmittag am Baggersee. Dann räumte es seine Sachen zusammen, nickte mir zum Abschied zu und verschwand mit seinem Hund auf dem Pfad durchs Schilf, der am Ufer entlang zur Straße und zum großen Parkplatz führt.
Während der nächsten Tage sah ich das Mädchen wieder. Sie kam fast an jedem Tag zur selben Uhrzeit und blieb bis zum Nachmittag. An manchen Tagen blieben wir alleine am Strand, an anderen teilten wir ihn mit weiteren Leuten. Da wir beide beständige Gäste am Baggersee waren, freundeten wir uns allmählich an. Sabine – so hieß das Mädchen – war anfangs zurückhaltend, fast schüchtern, doch je öfter wir zusammen kamen, desto mehr taute sie auf. Auch Benni, ihr Schnauzer-Rüde, akzeptierte mich und begrüßte mich jetzt freudig, sobald er mich am Strand entdeckte. Sabine breitete jetzt ihre Decke dicht neben der meinen aus und in der zweiten Woche folgte sie meinem Beispiel und zog sich völlig nackt aus.
Zusammen ließen wir uns die Sonne auf die Haut brennen. Wenn ich sie darum bat, cremte sie meine Schultern und meinen Rücken mit Sonnenmilch ein und ich erwies ihr den gleichen Gefallen.
Ich genoss Sabines sanfte Berührungen und sie mochte es ebenfalls, wenn ich ihr mit spitzen Fingern über die Schultern strich, die Sonnenmilch in die Haut über ihren Schulterblättern massierte und sie quietschte, wenn ich zum Abschluss scherzhaft meine Finger vom Halsansatz über ihr Rückrat bis hinunter zu den Grübchen über ihren Pobacken gleiten ließ! Sabines Schultern und Arme waren mit einem feinen, hellen Flaum bedeckt. Nach einigen Tagen konnte ich feststellen, dass diese Härchen sich wie elektrisiert hochstellten, sobald ich Sabine berührte…
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„Wir schwimmen zur Insel da drüben! Wer als erster da ist, ist Sieger!“
Sabine sprang auf und lief ins Wasser. Benni, der Schnauzer, sprang laut kläffend hinterher. Ich folgte den beiden auf den Fersen. Wir warfen uns in die kühlen Fluten, erreichten tiefes Wasser und schwammen los. Ich bin eine gute Schwimmerin, aber Sabine war ein Phänomen von Kraft und Ausdauer: Während ich zügig in Richtung Insel schwamm, umkreiste sie mich wie die Erde die Sonne. Mal war sie rechts von mir, mal war sie links, hinter oder vor mir. Dabei plapperte sie die ganze Zeit auf mich ein. Wo das Mädchen nur die Ausdauer und die Luft her nahm? Ich bewunderte sie!
Als wir uns der Insel näherten, bekam ich Grund unter den Füßen. Ich nutzte die Gelegenheit, um abzutauchen. Ich schob mich zwischen Sabines Beine, dann tauchte ich hoch und nahm sie auf die Schultern. Sie quietschte vor Überraschung und Vergnügen. Ich spürte ihre festen Schenkel an meinem Hals und die Wölbung ihres nackten Pfläumchens, das sich hinten gegen meinen Nacken drückte. Sabine war zu schwer, dass ich sie lange halten konnte, deshalb ließ ich sie über meinen Kopf hinweg nach vorn ins Wasser kippen. Bevor Sabine wegtauchte, hatte ich für Sekunden die leicht klaffende Spalte ihres Pfläumchens mit den rosigen Linien ihrer schmalen Schamlippen nur Zentimeter entfernt vor meinem Gesicht…
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Es ist eine kleine Insel, völlig von Schilf umgeben, das sie gegen neugierige Blicke abschirmt. Wir fanden den schmalen Pfad, der durch den dichten, grünen Gürtel auf die Insel führt. Sie ist eigentlich nur ein kleiner Hügel aus Sand und Kies mit spärlichem Graswuchs, Erlen nahe am Wasser und ein paar Föhren in der Mitte. Wir waren vom Schwimmen ausgepowert und rasteten in der Sonne. Ich hatte mich mit dem Rücken gegen den rauen Stamm einer Fichte gelehnt, Sabine hatte den Platz zwischen meinen ausgestreckten, gespreizten Beinen gewählt und ihren Kopf in meinen Schoß gelegt. Benni saß neben uns und schnappte nach einer Fliege. Die Mittagshitze lastete schwer auf der Insel und machte uns müde.
Ich musste kurz eingenickt sein. Als ich die Augen wieder öffnete, fiel mein Blick auf Benni, der uns zugewandt in knapp einem halben Meter Abstand saß, und mich schnüffelnd fixierte. Er saß auf den Hinterläufen und präsentierte mir die glatten Bälle seiner Hoden und seine Penistasche, die etwa fünf oder sechs Zentimeter schräg nach oben ragte. Die Penistasche war oben geweitet und aus dem Fellfutteral lugte eine feuchte, rote Spitze! Benni schnüffelte weiter und ich konnte den Grund erahnen: Heute Morgen hatte ich mich nur oberflächlich kalt geduscht und keine Seife benutzt. Die Mittagshitze, die Stauwärme unter Sabines Kopf auf meinem Schoß, die Feuchtigkeit, die meine Vagina abgesondert hatte, als Sabine sich zwischen meinen Beinen platzierte – das alles hatte zu einem feinen Odeur geführt, das Benni jetzt in die Nase stieg und offensichtlich das Schwellen seines Penis bewirkte!
Auch Sabine hatte in der Sonne gedöst und schlug jetzt wieder die Augen auf. Sie setzte sich zwischen meinen Beinen zurecht, kam höher und legte jetzt ihren Kopf auf meine Brust, fast zwischen meine Brüste! Dann fiel ihr Blick ebenfalls auf Benni und das, was sich da zwischen seinen Hinterläufen abspielte. Die rote Spitze war jetzt deutlich zu sehen, an ihrer Spitze hing ein Tropfen Feuchtigkeit.
„Benni, du Ferkel!“, rief Sabine und meint dann entschuldigend: „Ich glaube er ist heute besonders spitz! Auf dem Weg zum Baggersee sind wir einer Joggerin mit einer läufigen Hündin begegnet. Benni hat sie beschnuppert und wollte sie dann besteigen, aber die Hündin hat ihn abblitzen lassen! Wahrscheinlich denkt er grade an sie!“ Sabine lachte und räckelte sich auf meiner Brust. Ihr Kopf rutschte jetzt ganz zwischen meine Brüste.
„Ich habe eher den Eindruck, dass er sich an unserem Anblick aufgeilt, meinst du nicht?“, antworte ich Sabine und versuchte, meine Stimme so klingen zu lassen, dass sie meine Hintergedanken nicht verriet. Ich war überrascht, als Sabine auf das Thema einging: „Naja, kann schon sein. Manchmal fällt er über Leute her, klammert sich ans Knie und versucht sie zu poppen!“
Hey Leute, wie hättet ihr jetzt in meinem Fall reagiert? Muss ich mich schämen, dass meine Vagina bei dieser Vorstellung anfing zu kribbeln und noch feuchter zu werden? Muss ich mich schämen, weil ich meine Nase und meinen Mund in Sabines feuchtes Flachshaar grub? Muss ich mich schämen, weil ich einen Arm um sie legte und dabei wie unabsichtlich über die Nippel ihrer kleinen Hügel strich? Muss ich mich schämen, dass ich eine Hand auf ihren Schenkel legte und mit den Fingern sacht über den auch hier sprießenden hellen Flaum strich? Muss Sabine sich schämen, weil sie auf diese zarten, unschuldigen Berührungen mit einem leichten Schauer reagierte, der die Härchen auf ihren Schultern und Armen elektrisierte? Muss Benni sich schämen, weil seine Erektion bei unserem Anblick immer stärker wurde?
„Und bei dir, hat er es da auch schon versucht?“, bohrte ich ganz beiläufig nach. Sabine antwortete mit einem vorsichtigen, aber leichten Nicken. „Das ist nichts Ungewöhnliches“, plauderte ich belanglos weiter und berührte jetzt mit der Hand Sabines Nippel. Sie wurden sofort hart und steif und der Schauer, der über ihren Rücken lief, wiederholte sich. „Hunde sind einfach sexuell aktiv und nutzen jede Gelegenheit, die sich ihnen bietet!“ Sabine antwortete erneut wortlos mit einem Nicken und ich küsste ihr Haar und liebkoste es mit meinen Lippen. Die Welle der Erregung die durch Sabines Körper wogte, verstärkten sich und so, wie sie sich dabei gegen mich drückte, ließ keine Zweifel offen: Sabine genoss die sexuelle Tendenz meine Berührungen und erwartete sie!
Meine Finger streichelten ihren Schenkel und glitten an der Innenseite sacht nach oben, bis meine Fingerspitzen die Wölbung ihres Pfläumchens fühlten. Ich strich sanft darüber, zeichnete mit der Spitze meines Zeigefingers die Linie ihrer Spalte nach, drang zwischen die nachgebenden Schamlippen und berührte leicht die Kuppe ihrer Klitoris. Gänsehaut machte sich auf Sabines Rücken breit. Die Schauer ihres Körpers übertrugen sich auf mich und brachten die Säfte in meiner Vagina hemmungslos zum Fließen!
Bennis Penis stand jetzt ungefähr 6 Zentimeter aus dem Futteral steil nach oben. Er hatte angefangen, leise zu winseln. „Ich glaube er will, dass wir ihn auch berühren…“, flüsterte ich Sabine ins Ohr und statt einer Antwort nahm sie meine Hand und drückte sie fester zwischen ihre Schenkel. Dann legte sie ihre andere Hand wie selbstverständlich um Bennis Penistasche und begann ihn zu geübt zu wichsen.
„Whow, so wie das aussieht, machst du das nicht zum ersten Mal?“ Sabine blieb mir eine Antwort schuldig, aber ich bin mir sicher, dass sie rot anlief. „Kannst es mir ruhig verraten, Süße“, flüsterte ich erneut in ihr Ohr und liebkoste ihre Ohrmuschel mit Zunge und Lippen, „ich habe vollstes Verständnis dafür…“
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Teil 2
Sabine hatte kaum angefangen, Benni’s Schwanz zu wichsen, da hatte sich der Schnauzer auf den Rücken geworfen und die Beine angewinkelt. Er hechelte und gab seltsame Laute in einer tiefen Tonlage von sich. Es erinnerte fast an das Schnurren einer Katze, wenn sie sich ganz besonders verwöhnt und wohl fühlt! Auch Benni’s Reaktion zeigte mir, dass Sabine ihm nicht zum ersten Mal den Schwanz wichste. Überhaut machte sie mir den Eindruck, als habe sie trotz ihrer mädchenhaften Unschuld schon einige Erfahrung: Sie drückte ihren kleinen Po zwischen meine Schenkel und rieb ihn an meinem Venushügel und den Wülsten meiner Schamlippen. Sie rieb ihren Kopf zwischen meinen Brüsten, hatte die Augen geschlossen und presste mit der einen Hand meine Finger gegen ihre Klitoris und zwischen ihre Schamis. Dabei kreisten ihre Hüften und ihr Atem ging stoßweise und ihr Stöhnen wurde immer heftiger!
Fasziniert beobachtete ich, wie sie mit geschickten Fingern Benni’s Schwanz rieb und melkte und ihn zu enormer Größe wachsen ließ: Erst schob sich die Spitze immer weiter aus dem Futteral. Dann erreichte sein Schwanz eine Länge von mindestens 16 Zentimetern. Jetzt begann er nach der Spitze hin dicker zu werden und kleine Fontänen von Liebestropfen schossen im Takt ihrer Finger aus der Öffnung an der Spitze. Das rote Adergeflecht zeichnete sich immer deutlicher ab und schwoll an. Dann begann Benni’s Knoten zu wachsen, bis er etwa die Größe meiner Faust erreichte.
Sabine stöhnte jetzt lauter und sie keuchte schwer. Noch immer hatte sie die Augen fest geschlossen, drückte sich meine Finger tief in ihre Scheide, hielt kurz inne, dann fühlte ich, wie ihr die Schauer ihres Orgasmus durchs Becken, durch die Nervenstränge im Rückenmark bis ins Kleinhirn drangen, wo sie explodierend Eruptionen wie bei einem Vulkan auslösten, die den schmalen Körper bis in seine Tiefen zum Vibrieren brachten! Wie ein Seebeben, das weit unter dem Meeresspiegel im Verborgenen die Erde aufwirft und dessen aufbäumende Kräfte sich auf die Wassermassen überträgt, die dann gigantische Flutwellen auslösen, die mit ungeahnter Gewalt an die Strände donnern, so übertrug sich Sabines Orgasmus auf mich und ohne dass ich es hätte verhindern wollen verschlang mich die brandende Welle der unbeschreiblichen Lust, die von dem Epizentrum zwischen den Schenkeln dieses Mädchen ausging….
Während Sabine und mich die Brandung unserer Orgasmen überspülte, hielt Sabine mit kleiner Faust die Wurzel von Benni’s Schwanz umklammert! Die Knöchel ihrer schmalen Hände traten weiß hervor, so fest hatte sie ihre Finger um die Penis-Tasche des Schnauzers geschlossen. Benni’s Schwanz ragte steif und bis zu einer Dicke von fünf Zentimetern geschwollen fast senkrecht in die Luft! Der Hund lag breit auf dem Rücken, den Kopf seitlich gelegt, die Augen verdreht, die lange Zunge hing ihm weit aus dem schwer atmenden Fang – da spritzte milchig weißes Sekret in einer hochbogigen Fontäne pulsierend wie der Auswurf eines Geysirs für die Dauer langer Sekunden aus der prallen Spitze und platsche über unsere Körper, die sich in synchronischen Zuckungen wanden…
Hey Freunde! Ich weiß nicht, wie ich dieses Erlebnis anders schildern soll, denn das geile Gefühl, das ich in diesen Augenblicken empfand, spottet jeder Beschreibung! Meine Vagina schleimte, meine Klitoris, die Wülste meiner Schamlippen waren geschwollen wie nach einen stundenlangen Ritt auf Raschids gewaltiger Rute, obwohl nur die Muskeln der Pobacken dieses unschuldigen Mädchens zwischen meinen Schenkeln gerieben hatten! Meine Finger, die ich jetzt aus den Tiefen dieser engen, immer noch konvulsivisch zuckenden Möse zog, waren mit glitzernden, zähen Schleimfäden überzogen, in meinem Gehirn herrschte eine dröhnende, flache, steppenweite Leere, wie nach meinem erste Joint, zu dem mich mein damaliger Biologielehrer im Schullandheim verführte…
„Whow“, sagte ich – immer noch erschöpft und von den Emotionen überwältig, nachdem wir alle drei mindestens 20 Minuten reglos und schweigend in der Bruthitze dieses Juni-Tages gelegen hatten. Die Säfte und Auswürfe waren getrocknet, spannten auf der Haut und begannen sich als hauchfeiner Film abzulösen.
Sabine sprang plötzlich auf, rannte hinunter zum Schilfgürtel der Insel, durchbrach ihn und warf sich mit einem Aufschrei platschend in die kühlen des Fluten des Sees. Benni, der Schnauzer, folgte seiner Herrin laut blaffend auf den Fersen! Ich erhob mich langsam, mit schmerzenden Gliedern! Sagte dem Schauplatz dieser überwältigenden Begegnung dreier so unterschiedlicher Kreaturen wehmütig auf Wiedersehen! Dann sprang ich ins Wasser, ließ mich fast bis zum Grund sinken, fand dort den Mut und das Feuer der Verlorenen und tauchte aus dieser ewigen, lautlosen, grünblauen Tiefe wie neugeboren auf mit dem geschmeidigen, kraftvollen Flukenschlag des Delphins, der mich zurückbrachte ans Licht der Sonne….
Als diese Nachmittag in den Abend überging, lag Sabine immer noch in meinen Armen. Wir hatten unseren Strandplatz im Schutz der Schilfarme, der Erlen und Föhren an diesem Tag zum Glück ganz für uns! Benni lag mit wachsamen Augen und hechelnder Zunge neben uns – bereit, jeden Angreifer, jeden Störenfried niederzuwerfen und zu zerfleischen!
Sabine genoss die Wärme und Kraft meiner Arme. Am Anfang war sie schweigsam, doch das weiche Liebkosen meiner Lippen, die zarten Forderungen meiner Zunge öffneten ihr Herz!
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Sabine erzählt.
Weißt du, ich bin oft alleine zu Hause. Meine Eltern haben viele Bekannte und Freunde, sie gehen oft aus, in Konzerte oder ins Theater. Mir hat das nie was ausgemacht. Ich hab mich nie davor gefürchtet, allein zu bleiben. Außerdem habe ich ja Benni, der auf mich aufpasst! Als ich noch kleiner war, da habe ich immer Theater gespielt vor dem Spiegel. Ich hab die Sachen meiner Mam angezogen und mich wie eine große, mondäne Dame gefühlt!
Später hatte ich oft auch Freundinnen zu Besuch. Am schönsten war es immer mit Nicci. Sie ist zwei Jahre älter als ich und ich kenn sie aus dem Reiterhof. An dem Abend hatten wir in der Kommode meiner Mutter ganz unten in der letzten Schublade ein paar Kartons entdeckt. Als wir die aufgemacht haben, da staunten wir nicht schlecht: Da lag eine ganze Reihe ausgefallener Dessous! Rote und schwarze Spitze, hauchdünnes Gewebe, das sich weich auf die Haut schmiegte. Wir haben uns ausgezogen und alles anprobiert! Meine Mam ist nicht sehr groß und schlank, deshalb haben uns die meisten Sachen so einigermaßen gepasst! Nicci sah umwerfend aus in einem mit roten Rosen bestickten hauchdünnen Body mit passendem Tanga, Strapsen und Seidenstrümpfen. Ich hatte ein cremefarbenes Korsett angezogen mit Push-up-Körbchen, Strapsen und Nylons. Dazu trugen wir jede ein Paar von Mam’s hochhackigen Stiefeln.
Eine ganze Weile alberten wir vor dem Spiegel herum, dann kam Nicci auf die Idee, dass wir im Telefonbuch die Namen von irgendwelchen Männern raussuchen und die anrufen könnten. Das fanden wir echt cool und wir haben auch angerufen. Nicci rief an und wenn sich eine Männerstimme meldete, dann spulte sie ihren Spruch ab, den wir uns vorher ausgedacht hatten: Hallo hier sind Anja und Steffi! Wir wollten Sie fragen, ob Sie uns ins Kino einladen?
Nicci hatte den Lautsprecher eingeschaltet und ich konnte mithören, wie die Männer reagierten. Die meisten legten einfach wieder auf, andere schimpften mit uns, andere wurden gleich so obszön, dass wir lieber wieder auflegten. Bis sich dann einer meldete, der nur kurz überlegte und der dann einfach sagte, „Ja, warum eigentlich nicht?“ Er hatte eine angenehme, sympathische Stimme und er plauderte ganz locker mit uns.
Zum Schluss sagte er: „Also, die Einladung gilt! Wann wollen wir uns treffen? Gleich heute Abend?“ Wir waren überrascht, weil wir nicht gedacht hatten, dass aus dem Spiel Wirklichkeit werden könnte, aber Nicci meinte: „Komm, das machen wir jetzt, wir gehen mit ihm ins Kino – was kann da schon passieren?“ Wir verabredeten uns in einem Kino, das wir kannten. Der Mann hatte uns gesagt, dass er ungefähr 40 sei, halblange dunkle Haare habe, und wir ihn an seiner braunen Lederjacke und dem blauen Hemd darunter erkennen würden.
Als wir losgingen, trugen wir immer noch die Dessous meiner Mam und zogen uns nur unsere Mäntel drüber…
Wir sind dann los gelaufen zu dem Kino und hatten klar bisschen Bammel vor dem fremden Kerl! Aber schon auf dem Weg zum Kino waren Nicci und ich ziemlich aufgekratzt und haben ganz schön rumgealbert weil wir ja da unter unseren Mänteln fast nackig waren. Wie wir zum Kino gekommen sind, da waren noch gar nicht so viele Leute da. War ja auch eine Vorstellung am frühen Abend. Wir haben also einen Mann entdeckt auf den die Beschreibung gepasst hat. Und nachdem sich unsere Blicke mal getroffen hatten, war es eindeutig klar. Er kam auf uns zu und lächelte. Und er war in echt auch so sympathisch wie er am Telefon gewirkt hatte. Er sprach uns als erster an: „Hallo ihr beiden, haben wir miteinander telefoniert?“
Wir haben ja sagten, da lächelte er noch mehr und sagte, dass wir echt gut ausschauen und er es nicht bereute, das er uns ins Kino eingeladen hatte. „Wollen wir reingehen?“ Er kaufte Karten und wir schlüpften kurz vor Beginn in den Saal. Es war schon fast dunkel, aber wir konnten sehen, dass nur wenige Leute da waren. Wir fanden einen tollen Platz in der Mitte der obersten Reihe. Da saßen wir ganz alleine und die ersten andern Leute, alles Pärchen, waren ein paar Reihen unterhalb. So wie die saßen, knutschen die auch rum und keiner hat aufgepasst auf uns.
Wir setzten uns hin, der Mann in der Mitte, Nicci links, ich rechts von ihm. Der Mann hatte einen Eimer Popcorn gekauft und wir mümmelten so lange der Vorspann noch lief. Erst als der Hauptfilm anfing und es richtig dunkel war im Kino, da spürte ich, wie der Mann eine Hand auf meinen Schenkel legte und anfing ihn an der Innenseite zu streicheln. Ich warf einen Blick rüber zu Nicci und ich denke, dass er bei ihr das Gleiche machte. Er streichelte weiter und dabei kam seine Hand immer höher. Er muss gefühlt haben, dass wir unter dem Mantel nur die Unterwäsche anhatten. Ich entspannte mich allmählich und legte mich weit in dem Sessel zurück. dabei spreizte ich automatisch die Beine und auch mein Mantel ging auf.
Der Mann hielt mit Streicheln kurz inne, und ich merkte, dass er jetzt auch gesehen hatte, dass ich unter dem Mantel nur das Mieder anhatte. Auch Nicci hatte sich zurückgelehnt und die Beine gespreizt. Der Mann streichelte weiter und lies seine hand immer höher gleiten, bis er damit mein Fötzchen unter dem Slip berührte. Ich weiß nicht wie es Nicci dabei ging, aber ich fand das alles schon so geil, dass ich merkte wie mein Fötzchen ganz feucht wurde.
Und es wurde noch feuchter, als er die Finger unter meinen Slip schob und er sanft über meine Schamlippen strich und sie teilte. Dann traf der Finger auf meinen Kitzler und ich hätte beinahe laut geschrienen, weil mich plötzlich ein Gefühl durchzuckte, das mir vom Becken den Rücken rauf bis ins Gehirn lief. Der Mann bekam mit, wie ich aufzuckte und er rieb intensiver meinen Kitzler. Jetzt kam das Gefühl in Wellen und ich musste mich richtig festhalten, weil es so intensiv war.
Dann rutschte ich noch tiefer in dem Sessel, machte die Beine noch weiter und bot meine weit geöffnete Pflaume dem Finger dar, der jetzt tiefer in meine kleine Grotte eindrang. Instinktiv fasste ich mit einer Hand zwischen die Beine des Mannes und traf dort auf die Hand von Nicci, die dieselbe Idee hatte wie ich. Sie fand den Reißverschluss vor mir, aber ich presste als erste meine Hand auf den Schwanz, der sich steif unter dem Stoff der Unterhose abzeichnete. Bei der ersten Berührung rutschte die Eichel über den Gummi seines Slips und als ich sie berührte, fühlte sie sich feucht und glitschig an. Gemeinsam pulten wir den Schwanz aus dem Slip und er fühlte sich echt hart und lang an. Während wir seinen Schwanz rieben und wichsten, fingerte der Mann mit seinen Finger links und rechts in unseren Fötzchen…
Ich kriegte mit, wie Nicci sich dann rüber beugte und den Schwanz von dem Mann in den Mund nahm und ihn lutschte. Das war dann zuviel für ihn, denn ich glaube dass er Nicci gleich drauf in den Mund gespritzt hat. Sie wolle ihren Kopf zurückziehen, aber er hat ihn festgehalten und sie hat mir hinterher erzählt, dass sie fast alles geschluckt hat. Bevor der Film zu Ende war ist der Mann aufgestanden und hat gesagt, er muss mal aufs Klo. Er ist nicht mehr wieder gekommen. Ich glaube der hat Angst gekriegt, dass er mit uns erwischt wird. Nicci hat mich gefragt, ob ich einen Orgasmus gekriegt hab. Ich hab ihr gesagt, dass ich fast soweit war, wie ihr der Mann seinen Samen in den Mund gespritzt hat, Aber dann hat er seine Hand weggenommen und ich hab keinen Orgasmus gekriegt. Nicci hat mir gesagt, dass es bei ihr genauso war, aber sie hat sich vor Geilheit fast angepisst!
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Während Sabine sich an mich kuschelte und mir diese Geschichte erzählte, hatte ich sie am Anfang gestreichelt und geküsst. Ich konnte mir gut vorstellen, wie das abgelaufen war und Sabines Worte fügten sich in meiner Fantasie zu einem fantastisch geilen Film. Ich sah sie vor mir: Zwei frühreife Gören, auf der Suche nach den ersten sexuellen Abenteuern, einen am Telefon aufgegeilten Mann, der sein Glück nicht fassen konnte, im dunklen Kino gleich von zwei Mädchen bedient zu werden von denen er einer auch noch sein Sperma in den Mund spritzen konnte!
Fast beneidete ich ihn, aber ich hielt Sabine ja in meinen Armen, konnte ihr Hand mit den feingliedrigen Fingern zwischen meine Schenkel pressen, konnte fühlen und sehen, wie sie geschickt in meine Grotte eindrangen, wie sie meine Klit zwirbelten und massierten – und am Höhepunkt der Erzählung war ich so aufgegeilt, dass ich mit einer Hand Sabines Spalte vögelte und die andere über ihren runden Po gleiten ließ, bis zu ihrer Rosette vordrang und mit dem Mittelfinger ihr kleines, enges Löchlein penetrierte…
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Teil 3
Sabine lag seitlich neben mir, mein linker Arm war gerade lang genug, um bequem ihren süßen knackigen Po zu erreichen. Da ihr linkes Bein angewinkelt über meinen gespreizten Schenkeln lag, klaffte ihre Pofalte und ich konnte mühelos mit dem Mittelfinger meiner linken Hand ihre kleine Rosette reiben. Ich konnte jedes der winzigen Fältchen spüren, die sich um das Löchlein reihten. Noch leistete der Schließmuskel meinem Eindringen Widerstand, aber als ich den Finger mit dem Schleim befeuchtete, der Sabine bereits aus der Spalte lief, gelang es mir, die geheimnisvolle Pforte zu öffnen und einzudringen! Feuchte, samtige Wärme umgab meinen suchenden Finger. Ich ließ ihn kreisen, rieb ihn an den Wänden dieser schlüpfrigen Grotte und wand mich in Spiralen tiefer…
Langsam ließ die Spannung um Sabines Löchlein nach und die Pforte weitete sich. Es gelang mir, neben meinem Mittelfinger auch noch den Zeigefinger in die schmale Höhle zu schieben. Beide Finger glitten jetzt weich nach drinnen, und tasteten sich die samtigen Wände entlang, bis ich von der Gegenseite die Kuppen der Finger meiner rechten Hand zu spüren glaubte, mit denen ich Sabines Fötzchen fickte!
Sabine hing mit geschlossenen Augen an meiner Brust, ihre leicht geöffneten, schwer atmenden, schwellenden Lippen berührten einen der steifen, harten Nippel. Kurze Momente saugte sie daran wie ein Baby, das sich schon das Bäuchlein prall getrunken hat, aber immer noch im Reflex die Quelle dieses animalischen Glücksgefühls sucht. Ich küsste ihre heiße Stirne und genoss die schmale Hand, die zwischen meinen Schenkeln ruhte und synchron zu den Bewegungen meiner Finger zwischen die Wülste meiner Schamlippen stieß. Als sie den tiefsten Punkt erreicht hatte, klemmte ich sie mit meinen Schenkeln ein, fixierte sie fest in der Höhle meiner Vagina um das Spiel der langen schlanken Finger voll auszukosten und bis zum nahenden Orgasmus so intensiv wie möglich zu genießen!
Sabines schlanker Körper folgte zuckend den Bewegungen meiner Finger, die sie tief in Löchlein und Spalte ebenfalls zum Höhepunkt dirigierten. Sie schien völlig hingegeben zwischen meinen Händen zu schweben, sich in ein keuchendes, stöhnendes Nichts aufzulösen…. Konvulsivisches Zucken in beiden Öffnungen zeigten wir, dass Sabine kurz davor war, den Gipfel zu erreichen. Ihre Augenlider öffneten sich und schlugen wild wie die Flügel eines Vogels, der sich in den Fängen der Katze verzweifelt windet. Ich sah das Weiß ihrer Augen, spürte den Biss ihrer kleinen perlweißen Zähne in meine Zitze, hielt ihren zuckenden Leib zwischen meinen tief in sie verkrallten Fingern fest, traf auf dem Gipfel auf Sabine – und glitt mit ihr zügellos und ohne Orientierung die Hänge des Gebirges unserer Lust hinunter, bis auf den Grund der tiefsten Täler, wo uns wallende Nebel und das Dunkel der Zeit verschluckten…
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Wie ich an diesem Abend nach Hause gekommen war, ist aus meiner Erinnerung gestrichen. Zu stark, zu aufwühlend waren die Erlebnisse dieses Tages am Seeufer und auf der kleinen Insel. Sabine hatte mir noch einen Kuss auf die Wange gehaucht, Benni war laut blaffend an mir hochgesprungen, dann waren sie beide ins Schilf geeilt und auf dem Pfad zurück in die Wirklichkeit entschwunden. Ich hatte mich ans Steuer meines Wagens gesetzt und war wie in Trance nach Hause gefahren. Der Autopilot meines Unterbewusstseins hatte den Weg alleine gefunden.
Am nächsten Morgen gingen Regenschauer nieder, die sich zu einem hartnäckigen Landregen verdichteten. Er hielt drei Tage an und blies schwere, schwarze Wolken durch mein Gemüt. Denn meine Seele brannte vor Sehnsucht nach diesem schmalen Körper, den Berührungen der sanft tastenden Finger, den Liebkosungen der knospenden, weichen Lippen…
Der Wald rings um den Baggersee dampfte noch, als ich am vierten Tag im grellen Licht des Vormittags durchs Schilf unterwegs war zu unserem verborgenen Strand. Der Regen hatte den Sand durchgespült und hart geklopft. Am Wassersaum lag Treibgut – tote Äste, leere Plastikflaschen und ein Stück schwarzer, beschmutzter Stoff, der wie der zerfetzte Umhang einer bösen Fee genau über die Stelle am Strand gebreitet lag, an der ich Sabine zum ersten Mal gesehen hatte!
An diesem Tag blieb ich ziemlich alleine am See. Nachmittags tauchte ein Pärchen auf. Die beiden lagen nackt nebeneinander auf der Decke. Nach einer Weile fingen sie zu schmusen und zu fummeln an. Dann verschwanden sie hinter den Büschen, vermutlich um ungestört zu ficken! Stunden später raschelte es im Schilf und ein schwarzer Hund tauchte auf. Erst glaubte ich Benni zu erkennen, aber es war nur eine Mischlings-Bitch, die ausgiebig den Platz abschnüffelt und dann wieder in die Richtung verschwand, aus der sie gekommen war.
In der Nacht regnete es wieder. In den Morgenstunden träumte ich von Sabine und Raschid. Auch der nächste Tag war verregnet und es hatte abgekühlt. Trotzdem fuhr ich hinaus zum Baggersee und kontrollierte unseren Platz am See. Nichts hatte sich verändert seit gestern. Erst drei Tage später wurde das Wetter wieder besser. Der Himmel klarte auf, ein trockener Wind blies die letzten Wolken weg und die Sonne brannte wieder sommerlich.
Ausgerechnet jetzt hatte ich keine Zeit für den Baggersee, weil ich meinen Prof und ein paar Kommilitonen auf eine lange geplante Exkursion begleiten musste. Wir wanderten fast eine Woche lang durch die Berge, um einen Luchs aufzuspüren, der hier angeblich heimisch geworden war. Wir entdeckten auch seine Spuren, bekamen ihn aber nie zu Gesicht, so sehr wir uns auch bemühten.
Auf unserer Exkursion schliefen wir in Heuschobern und Sennhütten.
Schon tagsüber hatte ich bemerkt, dass der Prof auf mich ein Auge geworfen hatte. Ständig schleimte er um mich herum und suchte meine Nähe. Als ich nach dem Abendessen die Hütte verließ, um zwischen einigen Latschen pinkeln zu gehen, folgte er mir. Natürlich wagte er sich nicht in meine unmittelbare Nähe. Er wahrte einen Busch Abstand, als er seinen Schwanz aus der Hose pulte, genüsslich den Abhang hinunter pisste, den Blick hoch zu den Sternen richtete und beiläufig in meine Richtung sprach: „Was für eine wunderbare Nacht, findest Du nicht…!“
Auf leisen Sohlen machte ich mich zwischen den Latschen davon, ließ ihn alleine mit seinen Sternen und seinem demonstrativ hart gewichsten Schwanz, dessen Verlangen nach den schleimigen Abgründen meiner Vagina in dieser Nacht garantiert unerfüllt bleiben würde…
Ich stieg von der Hütte aus weiter den Berghang hinauf. Die Sterne und vor allem der Vollmond wiesen mir den Weg über felsiges Terrain und zwischen den windzerzausten Gestalten der Latschenkiefern. Mit dem Rücken an einen Felsblock gelehnt ließ ich mich nieder.
Ich weiß nicht wie lange er mich schon beobachtet haben musste. Es war mehr Instinkt als Gehör, das mir verriet, dass ich nicht mehr alleine war. Ich versuchte mit meinen Augen die Dunkelheit unter den Latschen zu durchdringen, dann entdeckte ich das schwache, grünliche Glitzern: Ein Augenpaar, das mich aus sicherer Entfernung fixierte! Es verschwand, und als ich es Minuten später wieder entdeckte, da befand es sich ganz in meiner Nähe! Ich senkte den Blick um die lautlos schleichende Kreatur nicht zu verscheuchen. Ich war mir sicher, dass ich hier endlich auf dem Luchs getroffen war, den wir seit Tagen vergeblich suchten!
Weitere Ewigkeiten vergingen, in denen die Sterne und der Mond am Himmel ihre Position veränderten. Meine Augen hatten sich jetzt so sehr an die Dunkelheit gewöhnt, dass die dunklen Schatten um mich her begannen Gestalt anzunehmen: Zwischen den Latschen kauerte tatsächlich der Luchs und beobachtete mich. Er hatte sich bis auf eineinhalb Meter auf mich zugeschoben. Ich schätzte seine Länge auf gut 1,30 Meter, wenn er aufrecht stand dürfte er eine Schulterhöhe von mehr als 70 Zentimetern erreichen!
Langsam strecke ich eine Hand nach dem Luchs aus, wodurch sich die Distanz zwischen uns verringerte. Er beobachtete, wie sich meine Hand ihm näherte – da sprang er plötzlich auf und ein lautloses Fauchen verzerrte sein Gesicht! Er war nur wenige Zentimeter zurückgewichen. Seine Augen glühten. Ich hielt meinen Arm und meine Hand weiter ausgestreckt und bemühte mich, nicht zu zittern. Es dauerte neue Ewigkeiten, bis der Luchs wieder näherkam: Millimeter um Millimeter schob er sich vor, bis seine Barthaare, bis seine trockene Nase meine Fingerspitzen berührten! Ich fühlte mehr als dass ich es sah oder hörte, wie er die Luft tief in seine Lungen sog und mich witterte!
Ich weiß schon lange, dass mein Körper, vor allem wenn ich länger nicht geduscht habe, einen Geruch verströmt, der männliche Tiere bestimmter Gattungen an das Odeur ihrer Gefährtinnen und Gespielinnen erinnert. Ich habe es bei Caniden und Felidae bemerkt, bei Euquidae, Pongidae und auch bei Bovidae. Der Geruch intensiviert sich, wenn ich sexuell erregt bin, Verkehr hatte oder pinkeln gewesen bin! Auch der Luchs nahm diese Ausdünstung wahr, die er als jene eines ranzigen Weibchens identifizierte!
Der bisher schweigsame Luchs stieß jetzt Laute aus, die mich an die Rufe eines liebestollen Katers erinnerten. Erst zögernd, dann in kürzeren Abständen. Wie er es von einem Luchsweibchen erwarten konnte, legte ich mich vor ihm auf den Rücken, wand mich wie eine junge Katze und streifte dabei Jeans und Slip ab. Der Luchs bekam jetzt den erregenden Geruch meiner Vagina voll in die Nase! Er maunzte stärker, sog die Luft ein, schnüffelte in Richtung meines Unterleibs und umtanzte mich. Ich drehte mich auf den Bauch, zog die Beine an, drückte mich flach auf den Boden. Der Luchs schob sich hinter mich, beschnüffelte meine Kehrseite und schob sich mit gekrümmtem Rücken über mich. Zum Glück hatte ich – weil die Nacht in den Bergen kühl ist – meinen Anorak angezogen, als ich den Schlafplatz in der Hütte verließ. Der hohe, lederbesetzte Kragen mit der aufgerollten Kapuze schützt mich jetzt einigermaßen vor dem heftigen Nackenbiss, mit dem der Luchs mich fixierte. Ich fühlte seine stämmigen Vorderläufe links und rechts neben meiner Brust, fühlte wie er sich krümmte, fühlte die Spitze seines ausgefahrenen Penis über meine Pobacken gleiten, fühlte wie er probeweise zweimal kurz zustieß – dann hatte er die klaffende Pforte meiner Schamlippen gefunden! Der dritte Stoß, jetzt mit großer Kraft ausgeführt, brachte den Luchs ans Ziel: Mit kurzen heftigen Stößen trieb er seinen schwellenden Penis in meine Möse! Er schob sich auf meinen Rücken, soweit es ging, trieb seinen hakenbesetzten Schwanz Zentimeter um Zentimeter tiefer in meine zuckende Spalte, bis sein Leib gegen meine Hinterbacken stieß!
Ich fühlte den Schwanz des Luchses reibend und stoßend bis zu meiner Gebärmutter vordringen, dann krümmte er ein letztes Mal seinen Rücken, stieß so tief er konnte und entlud sich in mir, während ich gleichzeitig kam und dabei Schreie der Lust ausstieß, die als schauriges Echo von den umliegenden Felswänden zurückgeworfen wurden. Meine gereizten Sinne nahmen jetzt jedes Geräusch um uns her wahr: Den Flügelschlag einer Eule, die suchend über unsere Köpfe hinwegschwebte, das Schaben der Schuppen einer Schlange auf der Suche nach ihrem Beutetier…
Der Luchs zog jetzt seinen Penis aus meiner mit Sperma befüllten Möse zurück. Überwältigender Schmerz überflutete mich, der von den Widerhacken herrührte, die meine Schleimhäute aufrissen. Der Luchs sprang mit einem Satz zurück und entging um haaresbreite meinem Schlag, den ich – schmerzdurchdrungen und voller Wut mit gekrallten Fingern nach ihm führte! Mit zwei Sätzen brach der Luchs durchs Unterholz, dann war er verschwunden!
Ich saß wieder an den Felsen gelehnt, Sperma, Körpersäfte und Blut liefen aus meiner Vagina, die von den Stößen des Luchses geschwollen war und schmerzte. Ich saß bis zum Morgengrauen. Erst da war ich wieder in der Lage, mich zu erheben. Mit steifen Beinen und einem flauen Gefühl im Magen machte ich mich an den Abstieg…
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Die Wunden, die der Schwanz des Luchses in meiner Vagina gerissen hatte, waren verheilt. In meiner Erinnerung war nur das geile Erleben des Orgasmus unter der Last des wilden Tieres, das animalische Stoßen seines Schwanzes in den Tiefen meines Unterleibs geblieben. Es waren fast zwei Wochen vergangen, seit ich Sabine zum letzten Mal gesehen hatte. Die wäre der Spätsommertage führte mich zurück an den Baggersee.
Ich fand unseren Platz zwischen den Erlen verlassen. Regen, Wind und Sonne hatten alle Spuren verwischt, den schwarzen, zerfetzten Mantel der bösen Fee hatte der Sturm mitgenommen…
Ich warf mich in die Fluten, die jetzt zum Ende des Sommers schon so kalt waren, dass sie Gänsehaut hervorriefen. Ich schwamm zu der kleinen Insel, die Sabine, Benni und mir Schutz geboten hatte. Ich ließ mich mit dem Rücken am Stamm der Föhre nieder, schloss die Augen und sah, den nackten Körper Sabines vor mir, wie er zwischen meinen Schenkeln ruhte.
Plötzlich berührten meine Finger den Hals einer Plastikflasche, die halb im Sand neben mir vergraben lag. Mit wachsender Erregung und zitternden Fingern grub ich die Flasche ganz aus. Erwartungsvolle Freude schnürte mir die Brust zu, den in der Flasche entdeckte ich ein Stück zusammengerolltes Papier. Ich schüttelte es aus der Flasche, glättete es auf meinen Knien, sah die ungelenken Bögen einer unbekannten Schrift und las:
„Hi Meli, ich habe dich gesucht, weil ich dich vermisse! Ich hoffe, du findest die Flasche! Du hast mir vom Zoo erzählt. Komm bitte am Sonntagnachmittag ins Raubtierhaus – dort erwarte ich dich! S.“ Ich küsste den Zettel und das kleine Herz, das Sabine um meinen Namen gemalt hatte! Dann sprang ich wieder ins Wasser und schwamm zurück. Heute war Sonntag und ich musste mich beeilen, wollte ich Sabine wiedersehen…
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Teil 4
Der Nachmittag war richtig heiß geworden. Einer dieser späten Augusttage, an denen die Sonne noch einmal alle Kraft des Sommers bündelt und mit ihren gleißenden Strahlen die Erde verbrennt. Die verschlungenen Wege des Zoos und die Plätze vor den Freigehegen hatten an diesem Sonntag Heerscharen von Besuchern okkupiert. Im Raubtierhaus war es angenehm kühl und leer. Ich entdeckte Sabine sofort. Sie saß, zart und zerbrechlich, auf einer Bank im Hintergrund und las in einem Buch. Sie trug ein orangefarbenes, kurzes Sommerkleid mit schmalen Trägern, die ihre braun gebrannten Schultern frei ließen. Dazu bunte Ringelstrümpfe und Sneakers. Sie las leicht nach vorne gebeugt, die langen, flachsblonden Haare verdeckten ihr Gesicht.
Sabine bemerkte mich erst, als ich hinter ihr stand und mit liebevollen Fingern über ihre Schulter strich. Ihr Blick war noch vernebelt und klärte sich im gleichen Maße, in dem ihr Geist aus der Welt Harry Potters in die Wirklichkeit des Raubtierhauses zurückkehrte. Ein stilles, glückliches Lächeln breitete sich auf ihren Zügen aus, als sie mich erkannte.
„Hi, schön dass Du da bist! Hast Du die Flasche auf unserer Insel gefunden?“
Ich nickte wortlos, denn die Tränen der Wiedersehensfreude raubten mir die Stimme. Ich beugte mich über Sabines süßes, schmales Gesicht und hauchte einen ersten Kuss auf die vollen, feuchten, leicht geöffneten Lippen. Sie hatte ihr Buch zur Seite gelegt und legte mir die Arme um den Hals. Sie zog mich zu sich hinunter und ihre Lippen erwiderten meinen Kuss. Ihre kleine Zunge schnellte hervor, traf meine Zungenspitze. Ich saugte sie gierig ein, presste meinen Mund auf ihren, küsste sie jetzt ungehemmt und voller Leidenschaft, unsere Zungen bildeten ein wildes, verschlungenes, saugendes Knäuel – bis Sabine mich abrupt und voller Vorwurf von sich drückte: „Ich hab Dich so vermisst! Ich hab schon gedacht ich sehe Dich nie mehr wieder! Ich wusste ja nicht, ob Du meine Nachricht wirklich findest. Es ist jetzt schon der dritte Sonntag, den ich hier auf Dich warte…“
„Jetzt bin ich ja da! Süße, Liebes – und ich bin genauso froh wie Du, dass ich Dich wiederhabe! Komm, gehen wir raus in die Sonne, ich zeig Dir den Zoo!“
Ich zog Sabine hoch und auf die Füße! Ich hatte sie noch nie im Kleid gesehen. Die Farbe unterstrich die gesunde Bräune ihrer Haut, der Schnitt die schmalen Konturen ihres Körpers. Der Saum endete knapp unterhalb des Schritts und gab den Blick frei auf ihre schlanken Schenkel. Ich nahm Sabine an der Hand und zog sie hinter mir her hinaus ins gleißende Sonnenlicht!
Hand in Hand schlenderten wir über die Wege. Wir kamen am Wolfsgehege vorbei und an den Kletterfelsen der Affen. Vor den Freigehegen der Raubtiere machten wir Halt, warteten, bis eine Familie mit Kindern uns den Platz frei machte direkt am Zaun vor dem Wassergraben, der die großen Katzen von den Besuchern trennt. Ich entdeckte Raschid im Schatten einer ausladenden Platane liegend. Seitlich hingestreckt, den mächtigen Kopf zurückgelegt, döste er in der Nachmittagshitze.
Ich ließ ein leises Maunzen hören, wiederholte es noch einmal, sah, wie Raschids Ohren reagierten. Beim dritten Maunzen hob er den Kopf und drehte ihn in unsere Richtung. Verschlafen blinzelte er ins Sonnenlicht, doch dann hatten seine scharfen Augen sich auf mich fixiert. Ich verstärkte das Maunzen. Raschid antwortete und kam schwerfällig auf die Füße. Er schüttelte den breiten Kopf, warf ihn nach hinten, öffnete den Rachen zu einem fordernden, kehligen Brüllen! Dann schenkte er mir einen letzten, langen, tiefen (sehnsüchtigen?) Blick und trottete zwischen die künstlich aufgeschichteten Felsen neben der Platane. Dann verschwand der Tiger in dem unterirdischen Gang, der zu den Käfigen im Raubtierhaus führte.
Ich wusste, Raschid würde dort auf mich und die Nacht warten, wie schon so viele Male zuvor, und auf unsere Vereinigung, die uns beiden soviel unbeschreibliche Lust und Pein bereitete, die aber zu dem Pakt gehörte, den wir beide geschlossen hatten, um uns vor der Welt und vor den Menschen zu schützen!
Als Raschid den Kopf in den Nacken warf und sein Brüllen in die Welt hinaus stieß, hatten sich Sabines Fingernägel in meine Handfläche gebohrt und ich hatte gespürt, wie sie trotz der Augusthitze zitterte. Ich legte ihr beruhigend meinen Arm um die Schultern, dann ließen wir den Zoo hinter uns…
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Noch in meinem Auto hatte Sabine zu Hause angerufen und ihrer Mutter erzählt, sie habe eine Freundin getroffen und gefragt, ob sie bei mir übernachten dürfe. Sabines Mutter hatte gezögert, aber dann doch zugestimmt. Als wir meine kleine Wohnung betraten, hatte Sabine sich genau umgesehen. Minutenlang war sie durch die Zimmer gegangen, hatte die Gerüche in sich aufgenommen, die Rücken der Bücher im Regal studiert, die Fotografien, die mich mit Freunden beim Segeln oder zusammen mit Tieren zeigten. Sie hatte das Replikat der japanischen Miniatur entdeckt, das eine Frau zeigt, die mit einem Tiger kopuliert, hatte es in die Hand genommen, befühlt und umgedreht. Dann war sie mitten im Zimmer stehen geblieben, hatte ihr Kleidchen über den Kopf gestreift und mich abwartend aus unergründlich tiefen Augen angesehen.
Auf ihren kleinen Brüsten standen die Nippel keck nach oben. Ich nahm Sabine in den Arm und küsste sie auf Stirn, Augen und Mund. Sofort verschlangen sich wieder unsere Zungen zu dem unlösbaren saugenden, stoßenden, fordernden Klumpen zuckender Schlangenleiber der Lust, die über jedes Hemmnis hinwegwogt und Zeit und Raum vergisst. Ich kniete vor Sabine, küsste ihren schlanken Hals, die Grübchen zwischen Schulter und Schüsselbein, streichelte ihre leicht gewölbten Brüste, nahm die Nippel zwischen meine Lippen, leckte mit spitzer Zunge über ihren Bauch, bohrte sie in die Höhlung ihres Nabels…
Meine Hände streiften den dünnen Slip über ihre Hüften und Pobacken, machten meinem Mund, meiner suchenden Zunge den Weg frei zu Sabines Grotte zwischen den schlanken Schenkeln…
Sabine beugte sich mit weit auseinander gestellten Beinen zurück, genoss das Spiel meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen, zuckte bei der ersten Berührung ihrer Klit, drückte meinen Kopf gegen ihre Scham, als meine Zunge weit eindrang in den engen Spalt der zu der noch jungfräulichen Gebärmutter führte… Ich leckte und lutschte Sabine einem ersten Höhepunkt entgegen, auf dem sie schwer atmend und mit einem kehligen Schrei ihre Säfte in meinen gierigen Mund ejakulierte!
Wir lagen, uns gegenseitig erforschend, streichelnd und reibend auf meinem Bett, als Sabine mir ins Ohr flüsterte: „Meli, erzählst du mir…wie ist das bei den Tigern?“
„Ach Süße! Tiger sind gewaltige Tiere und genauso gewaltig ist ihr Liebesspiel! Normalerweise gehen sich die Männchen und Weibchen aus dem Weg. Aber wenn das Tigerweibchen heiß ist, dann fängt es an, sich an den Wänden und Stangen im Käfig zu reiben: die Flanken, die Stirn und die Wangen. Sie brüllt und stöhnt und stößt ein kehliges Prusten aus. Sie biegt ihren Rücken und wiegt sich in den Lenden, bis das Tigermännchen ganz geil wird auf sie! Dann beschnuppern sie sich misstrauisch. Ihre Barthaare reiben aneinander, und wenn die Tigerin mit ihrem Partner zufrieden ist, wirft sie sich auf den Rücken. Sie räkelt sich wohlig und benimmt sich wie ein kleines Kätzchen, das spielen will. Der Tiger beschnüffelt sie und riecht ihren Urin. Wenn sie bereit ist, dreht sie sich auch den Bauch und hebt ein klein wenig das Hinterteil, um es ihm leichter zu machen sie zu besteigen…“
Während ich erzählte hatte ich Sabines Fötzchen gefingert und es hatte angefangen zu schleimen. Ich drehte sie jetzt auf dem Bauch, um ihr zu zeigen, wie das Tigerweibchen bei der Kopulation liegt: Ganz flach, die Beine nach vorn angewinkelt und leicht auseinander gestellt. Dadurch kommt der Hintern automatisch nach oben, die Pofalte klafft auf, und das Möschen liegt genau richtig! Ich hatte mir den Dildo umgeschnallt und übernahm die Rolle des Tigers.
„Beim Tiger ist es anders wie beim Hund“, fuhr ich fort, „bei ihm sitzen die Geschlechtsteile viel höher, knapp unter dem Schwanz, so wie bei allen Katzen. Die Hoden treten prall hervor, drunter sitzt eine kurze Penistasche. Wenn der Tiger das Weibchen besteigt, dann sitzt er fast auf ihr. Er stemmt sich mit den Vorderpfoten hoch und krümmt sich nach hinten durch. Sein Schwanz wächst aus der Penistasche und er fickt sie in die leicht geöffnete Vagina, die sie ihm mit hochgestelltem Hinterteil präsentiert… genauso wie ich das jetzt mache bei dir!“
Ich hatte mich knapp hinter Sabines hochgereckten Po gekniet, den Plastikschwanz zwischen ihre Schamlippen dirigiert, legte meine ganze Kraft in die Hüften und stieß zu!
„Beim Geschlechtsakt stoßen beide ein Brüllen aus, das wie AR AR AR AR AR klingt! Auf dem Höhepunkt beißt der Tiger fest in den Nacken der Tigerin, dann stößt er noch einmal zu und besamt sie! Dabei stößt er einen durchdringenden Schrei aus, der im ganzen Raubtierhaus zu hören ist und alle wissen: Jetzt hat er ihr seinen Samen tief in die Gebärmutter gespritzt!“
Während ich erzählte, hatte ich Sabine nach Tigerart heftig gefickt – bis hin zum finalen Stoß und dem Schrei – und ich bedauerte einmal mehr, dass ich keinen echten Schwanz besaß, denn ich tief in diese süße, enge, kleine Dattel hätte stoßen können, um sie mit meinem Samen zu überschwemmen! Aber auch ohne echten Schwanz und spritzenden Samen hatte ich mit meiner Schilderung Sabine so erregt und aufgegeilt, dass sie sich jetzt unter mir zuckend in einem Orgasmus wand, den auch ein Tiger ihr nicht besser hätte bieten können!
„Sobald das Tigerweibchen spürt, dass der Tiger abgespritzt hat, wirft sie ihn ab und sie schlägt nach ihm, weil es sie höllisch schmerzt, wenn der Tiger seinen mit Widerhaken besetzten Schwanz wieder aus ihrer Vagina zieht! Aber das hindert sie nicht daran, kurze zeit später gleich wieder mit ihm zu ficken! Tiger paaren sich zehn bis achtzehn Mal am Tag und das manchmal über viele Tage hinweg!“
Auch mich hatte die Vorstellung von kopulierenden Tigern und vor allem die Erinnerung an Raschid heiß und geil gemacht und ich fickte Sabine hemmungslos von hinten! Ich kniete hoch über ihrem Hintern und stieß den Plastikschwanz in schnellen Bewegungen so tief in ihre schmale Spalte, dass sie stöhnte und wimmerte. Ich hörte erst auf, als auch mich ein starker Orgasmus schüttelte.
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Sabine lag hinterher erschöpft in meinen Armen und ich streichelte sie.
„Meli….“, dann dauerte es eine ganze Weile, bis sie ihre Frage stellte, „…wie ist das wenn Raschid Dich besteigt, wie ist das, was fühlst Du?“
Ja, wie ist es wenn Raschid mich besteigt… Ich bin schon oft in den Nächten wach gelegen, habe mich an jedes Detail der Ereignisse in Raschids Käfig erinnert und über dieser Frage gegrübelt. Natürlich ist es die Lust, sein Fell zu spüren und die animalischen Ausdünstungen zu riechen – den scharfen Katzenurin und den heißen Atem des Fleischfressers! Den muskulösen Körper, wenn er sich auf mich schiebt! Den langen, zur Wurzel hin dicker werdenden Schwanz, der sich in meine Vagina schiebt! Den harten Biss, wenn er mich vor dem Begatten am Boden fixiert und den ich trotz dick gepolsterter Halskrause empfindlich spüre! Den Moment, in dem sein Schwanz tief in mir steckt und seinen Samen in einem Schwall in meine Gebärmutter entlädt!
Ja, es ist dieser Kick, wenn der Orgasmus in meinem Gehirn explodiert, getragen von höchster Lust in bebender Angst vor den Schmerzen, wenn er die Widerhacken seines Schwanzes durch meine Eingeweide zieht – und in Erwartung des Todes, der endlich die letzte Erlösung bringt!
Tiger in Gefangenschaft töten meistens die Weibchen, die sie begatten sollen. Das Leben in der Enge der Gehege hat sie zu gefährlichen Einzelgängern gemacht, die auf die Annäherung von Freund und Feind nicht selten mit tödlicher Aggression reagieren…
Ich spielte gedankenverloren mit meinem Mittelfinger in Sabines schleimenden Pfläumchen, als ich ihr endlich die kryptische Antwort gab: „Süße, der RITT auf dem Tiger ist so gefährlich, dass er schon sprichwörtlich ist – den FICK mit dem Tiger möchte ich niemandem wünschen – schon gar nicht Dir!“ Dabei nahm ich sie fest in die Arme und drückte sie ganz eng an mich, denn ich hatte Angst, dass sie mir entgleiten könnte oder sie noch einmal zu verlieren…