Mit unserem Rüden und Hannes dem Knecht.
Es war in den siebziger Jahren, ich hatte gerade meinen Führerschein gemacht und war natürlich sofort am Beginn der Sommerferien mit meinem alten Opel Kadett zum Hof meines Onkels Franz gefahren. Da war es immer sehr geil: Er lebte da nur mit seinem Betriebshelfer Hannes, beides stämmige Kerle im besten Alter, und wie ich bald herausbekam, fickten sie da alles, was ihnen so vor das Rohr kam! Der Hof lag allein, Leute kamen nur wenige, mittags der Briefträger und mal der Viehhändler, aber der war auch so ein geiler Hund! Mir war schön früh klar, warum Onkel Franz neben den Kühen und Schweinen auch zwei Hengste, den Deckbullen Abbo und den großen Rüden Harro hatte. Der war ein prächtiger Mix aus Schäferhund und deutscher Dogge, er war gut trainiert und ich hatte schon früh viel mit ihm herumgewichst. Manchmal kamen dann auch andere geile Kumpel vom Onkel, die auch auf Sex im Stall standen, darüber später mehr…
Jetzt bin ich seit einer Woche da, es ist ein Samstag im Juli und sehr heiß. Heute Nachmittag habe ich zum ersten Mal Abbo, unseren großen Deckbullen abgewichst — und dann hatte Hannes mich im Bullenstall erwischt — und er hatte sofort mitgemacht, wie geil! Schon früher hatte ich ihn oft im Stall beobachtet und heimlich zugeguckt, wie er ein Rind durchfickte, oder sich auch von den Kälbern einen blasen ließ und denen dann ins Maul spritzte. Er war wirklich ein geiler Hund! Manchmal nahm er auch unseren Harro mit in seine Kammer im Speicher neben dem Bauernhaus.
Jetzt ist es acht Uhr, alle Tiere sind gefüttert und wir haben zu dritt in der Küche gegessen: Bratkartoffeln und Spiegeleier, die ich gemacht habe. Onkel Franz rülpst auf, kratzt sich den prallen Bauch, greift sich wie so oft kurz an den Sack, steht auf und gähnt: „Junge, dat war lecker! Ich gehe noch in die Stube und lese wat im Wochenblatt.“
Der Rüde steht auf, stellt sich neben ihn, wedelt mit der Rute.
„Nee, Harro, bleib du man schön hier. Kannst heute Nacht ja bei Hannes auf dem Speicher schlafen.“
Der riesige Rüde hebt kurz den großen Kopf und blinzelt ihn an. Er hat seine eigene Kammer neben Onkels Schlafzimmer, aber manchmal darf er auch zu Hannes in den Speicher, da sind sich die beiden Männer einig. Hannes sitzt auf der Eckbank und löffelt noch genüsslich seine Quarkspeise aus. Ich nicke Franz zu.
„Jau, is gut Onkel. Ich räume hier erst ab und gehe dann nochmal übern Hof.“
Er geht hinüber in die Stube, ich nehme das Geschirr weg und wische den Tisch ab. Es ist noch sehr warm, da habe ich nur meine kurzen Shorts an, darüber ein langes Unterhemd, hoffentlich können beiden Kerle mein Dauerrohr nicht sehen, ich bin immer noch so rattig! Das war aber auch geil heute Nachmittag mit Hannes bei dem Deckbullen! Boah, hat der abgespritzt — und ich habe dem zum ersten Mal richtig schön den langen nassen Bullenriemen blasen können! Und wie Hannes dem dann so geil in den Arsch gefickt hat, boah! Und da sitzt dieser Kerl jetzt in seiner dünnen hellgrünen Baumwollhose, ein richtiger Bulle! Aus seinem grauen Rippunterhemd quillt seine dicke Brustwolle. Er sitzt da breitbeinig, zwischen den kräftigen Schenkeln zeichnet sich fett seine Riesenbeule ab. Sein enormer Riemen ist halb steif, liegt lang auf dem linken Oberschenkel und zeichnet sich geil in der Hose ab! Harro liegt wieder neben der Bank auf dem Boden. Hannes beugt er sich zu dem Rüden herunter, krault ihm die langen Ohren.
„Jau, Harro, Du bis auch n ganz strammen Kerl, komms heute Nacht met mi.“
Der blinzelt ihn an, seine lange rote Zunge hängt ihm aus dem Maul. Wie geil der da liegt! Seine langen Hinterläufe etwas gespreizt, der lange Sack mit den prallen glänzenden Eiern auf dem braunen Fliesenboden. Ich lege das Geschirrtuch, und hocke mich daneben und gucke. Was für dicke Eier der Rüde hat! Die sind ja dicker als meine! Sein Beutel ist hellgrau, mit etwas Flaum behaart, geil! Ich grinse Hannes an, der sich inzwischen mit der linken Hand selber am Sack krault, gucke hoch: „Mann, der Harro hat ja auch ganz schön dicke Klöten!“
Hannes grinst mich an und nickt. Ich beuge mich weiter herunter, knie mich hin, streiche dem Rüden langsam über den Rücken, greife mit der rechten Hand an seinen langen Sack, um mir den genauer anzugucken. Er ist etwas klebrig-feucht und auch kühl.
„Die fühlen sich ja geil an!“ Der Knecht nickt und grinst breit.„Da sitzt ja auch ordentlich wat an Saft drin, dat sagg ich dir!“
Harro hebt jetzt seinen Kopf, schüttelt ihn laut schlabbernd, schnüffelt an meinem Gesicht herum, blinzelt und fängt an zu hecheln. Seine heiße rote Zunge hängt ihm aus dem Maul, er leckt an meinem Kinn, was schön kitzelt, das macht mich gleich an und ich kraule seinen großen Kopf. Jetzt setzt er sich auf die Hinterläufe, schlabbert mit seiner nassen heißen Zunge über mein Gesicht. Hechelnd sitzt er da, unten aus seiner grauen dicken Felltasche guckt schon die rote Schwanzspitze ein ganzes Stück heraus, auf dem Boden ein paar Spritzer, jetzt dreht der Rüde sich nach unten und leckt schmatzend an seinem Schwanz herum. Ich kraule ihm weiter den Sack, gucke Hannes an. Der fingert sich ruhig im Schritt rum, leckt sich einen Rest Quark vom Mund und grinst mich an:
„Hier is nu oaver schlecht mit Harro. Pass opp, ich geh erst nochmal ins Dorf in die Kneipe. Guck Du noch übern Hof, nach den Hengsten und ob der Bulle gut steht. Der kommt ja heute mit auf den Speicher, kommst auch dann, so nach elf bin ich wieder hier.“ Ich nicke.
„Jau, mach ich giärne.“
Jetzt greife ich mir auch an die Eier und grinse zurück. Mein dickes Rohr in der Hose hat Hannes ja längst gesehen! „Komm mit Harro, wir gucken mal draußen beim Vieh.“
Der Rüde steht auf, schüttelt sich laut schlabbernd, schnüffelt erst mal bei Hannes im Schritt, der ihm den Sack tätschelt. Als ich zur Tür gehe, schiebt er mir seine feuchte Schnauze von hinten zwischen die Oberschenkel, trottet dann hinter mir her.
„Junge, muss den Harro aber nich afmelken, dat makt we dann später.“
Ich nicke, mache den Daumen hoch und gehe mit Harro auf den Hof. Seine Klöten baumeln ihm lang zwischen den Hinterläufen, geil! Zuerst mal nach dem Bullen gucken! Der steht im Stall und kommt gleich ans Gitter, die Tür ist halb offen, dann sehe ich kurz darauf Hannes auf seinem alten Mielefahrrad vom Hof fahren. Samstags trifft er sich immer mit anderen Kumpels in der Dorfkneipe, um sich ordentlich einen zu nehmen. Dann kommt er gleich sicher angeschickert zurück, na, das wird ja eine geile Nacht werden mit dem versauten Kerl und dem großen Rüden! Mir juckt schon jetzt wieder das Rohr…!
Hannes hatte mich immer schon geil gemacht! Schon ganz früh wusste ich, dass mich Männer und andere Schwänze anmachen, von denen es ja auf nem Bauernhof reichlich gibt! Deshalb war ich ja in allen Ferien dort, half bei der Arbeit, kochte auch für die beiden Kerle, hatte aber auch alle Möglichkeiten, meinen Spaß zu haben. Und die beiden strammen Männer — Kerle im besten Alter — da war ich doch ganz in meinem Element!
Schon ganz früh guckte ich immer zu, wenn Hannes im Stall pinkeln musste. Dann stellte er sich hinter die Kühe oder auch ans Bullengitter und pisste zu denen hinein. Besonders interessierte mich, wenn er den Hosenschlitz mit seiner Riesenpranke aufknöpfte, hineinpackte, seinen enorm fleischigen Schwanz aus dem Eingriff der grauen Unterhose, die an der Stelle immer Pissflecken hatte, hervorholte, und auch seinen fetten Sack befreite. Dann rollte er immer erst seine dicke Vorhaut ganz ab und ich konnte seine dunkelrote, riesige glänzende Eichel sehen. Es störte ihn gar nicht, wenn ich neben ihm pinkelte, dabei genau hinguckte, klar machte ihn das auch an! Er grinste dann immer etwas, pisste stramm ab, zog seine Vorhaut noch ein paarmal langsam ganz zurück und wieder über die fette Eichel, sein Schwanz war immer halbsteif dabei! Er drückte den letzten Tropfen heraus, und wenn er sein Gemächt wieder wegpackte, ging er immer etwas in die Knie, um die Eier richtig zu lagern, geil!
Oft haben wir auch um die Wette gepisst, wobei er mich dann meistens gewinnen ließ, wenn es darum ging, wer dem Bullen zielgenau aufs Maul pinkeln konnte, der das dann leckte. Er lobte mich dann: „Kiek, Du kanns ja auk schön wiet strullen!“
In seiner gemütlichen Speicherbude hatte ich auch oft mit ihm auf dem Bett gelegen. Mittags hauten sich ja auf dem Land alle Erwachsenen aufs Ohr. Hannes verkroch sich dann auf sein großes altes Bett, hörte im Radio den Landfunk und schlummerte bald ein. Ich fand das so geil, da bei ihm zu liegen! Er hatte nur seine meistens langen grauen ausgeleierten Rippunterhosen an, ich guckte ihm gerne auf die riesige Beule, die sein dickes Gemächt in der Unterhose abzeichnete. Oben trug er meistens ein graues Netzunterhemd, bei dem seine krause graue Brustwolle durchguckte. Wenn wir so zusammenlagen, mochte er es sehr, wenn ich ihm den breiten Rücken kraulte oder auch die schwarze Brustwolle. Er hatte ganz dicke Brustwarzen, die waren wie die bei unserer Muttersau! Er mochte es, wenn ich an denen rumfingerte. Ich nibbelte auch mal dran und leckte sie, dann schloss Hannes die Augen und atmete tief durch, hatte immer eine Hand in der Unterhose, ich merkte genau, dass er sich dabei einen herunterholte! Wenn er dann tief aufstöhnte, spritzte er ab, sagte aber nichts dabei… Später sah ich dann die großen nassen Wichsflecken in der grauen Unterhose…
Heute Abend ist es also soweit! Ich bin schon ganz rattig: Endlich mal so richtig mit Hannes und Harro zusammen herumgeilen! Ich habe aber nicht abgewichst und nur mit dem Rüden etwas rumgemacht, ihn gekrault und die Eier geleckt, auch ein bisschen die Schwanzspitze, er soll ja nicht so viel abspritzen! Jetzt schon nach elf, im Haus ist alles dunkel, Onkel Franz schläft sicher fest. Es ist noch warm, ich sitze mit Harro vor der hinteren Tür zum Wirtschaftshof, wo auch der Speicher liegt. Da kommt Hannes angestrampelt, oh Mann, der hat aber geladen und schlenkert ganz schön! Als er absteigt und das alte Fahrrad an die Speicherwand lehnt, brummelt er irgendwas vor sich hin. Zuerst geht er in die Waschküche und wäscht sich da unter der Pumpe.
Da steht dieser der geile Kerl, hat nur seine ausgeleierte kurze graue Unterhose an, die ist ihm in die Kimme gerutscht, der Sack hängt ihm unten heraus und baumelt mit jeder Bewegung zwischen seinen haarigen Schenkeln. Was für Bullenklöten! Das linke Ei ist dicker und hängt tiefer als das rechte… geil! Ich stehe in der Tür, der Rüde geht gleich zu ihm, schlabbert sofort an seinem Arsch herum, wedelt wild mit der Rute; Hannes dreht sich um, krault ihn. Ich grinse ihn an. Er brummelt: „Komm hier Harro, erstmal wat hinlegen. Kommt man erst mit in die Kammer!“
Der ist verdammt voll, er schwankt richtig, murmelt sich etwas in den Bart, geht ins Zimmer und wirft sich lang auf das breite Bett. Der Rüde hechelt, wedelt mit der Rute und will gleich draufspringen. Hannes tätschelt seinen Kopf: „Ab Harro, legg di dao op de Decke, ick bin kaputt!“
Ich gehe mit Harro zu seiner Decke, kraule ihm seinen warmen Nacken, hocke mich neben ihn. Aus der Felltasche kommt schon ein Stück roter Rüdenschwanz, den ich schnell etwas herauswichse und dann daran lecke, boah, geil! Hannes grummelt: „Komm Du man hier, legg Dich hin, wir schlafen erstmal, der Hund auch!“
Dann dreht er sich zur Wand, lässt noch einen kräftigen Furz und fängt gleich an zu schnarchen. Da liegt dieser Bulle und ist schön besoffen! Was für ein Bär! Diese enormen haarigen Schenkel! Er hat seine kurze Rippunterhose angelassen, oben ein altes graues Baumwollunterhemd mit Knopfleiste… Schnell ziehe ich meine Hose aus und lege mich eng hinter ihn, spüre seine stacheligen riesigen Schenkel an meinen Beinen, schiebe meine harte Latte etwas zwischen seine mächtigen Arschbacken; mit dem Bauch hinter dem haarigen Rücken. Wie kräftig der riecht! Nach Kerl und auch etwas nach dem Bullen, den er heute so geil in den Arsch gefickt hat!
Hannes atmet bald ruhiger, schnarcht dann etwas, ist dann weg. Mann, ist der besoffen! Ich bin so aufgegeilt, lasse langsam meine Finger wandern. Mit einer Hand über den oben liegenden breiten Schenkel, mit der anderen streichelte ich sachte seinen kräftigen Stiernacken. Dann fühle ich durch den Rippstoff der Unterhose den fleischigen Schwanz. Sein fetter Sack ist herausgerutscht und hängt ihm zwischen den Beinen. Ganz sachte fingere ich an den fetten Klöten, greife sie einzeln, nibbele mit zwei Fingern an der faltigen warmen Haut des fleischigen Beutels. Was für ein hammergeiles Samendepot!
Hannes schläft ganz fest und schnarcht weiter, aber sein sowieso dicker Schwanz wird durch meine Fingerei langsam größer und länger. Ich ziehe die breite Vorhaut zurück und lege die Rieseneichel frei, die er mir immer so gerne beim Pinkeln zeigt, lecke mir die Finger und machte die stramme Eichel nass, um sie besser stimulieren zu können. Lecke mir die Finger ab, boah! Der Geschmack ist mega: nach Sperma, etwas nach Pisse und auch nach dem Bullen. Sein Riemen schwillt noch mehr an, ist jetzt ganz schön hart, wird noch heißer. Ich fühlte die dicken pulsierenden Adern, die daran entlang laufen. Ich bin jetzt so rattig, ich muss den blasen! Mit der Linken befingere ich sachte oben seine dicken Nippel, gehe mit dem Kopf höher, flüstere: „Hannes, dreih di maol üm!“ … „Dreih di üm!“
Er brummt irgendwas, aber dann dreht sich der Kerl tatsächlich, liegt jetzt auf dem Rücken, atmet ruhig weiter, schnauft etwas, sagt aber nichts.
Ich langsam mit dem Kopf nach unten, kraule ihm mit der Linken die Brustwolle, habe jetzt sein Riesenrohr genau vor meinem Gesicht. Boah, diese fette glänzende Eichel, wie bei unserm Hengst! Megageil, der Geruch nach Männerwichse und nach Bulle! Einmal schnarcht er kurz tief auf, ich wartet etwas mit meiner Fingerei, er soll seine geilen Träume nur lange genießen! Was für einen Hengstkolben der Kerl hat! Mir läuft das Wasser im Maul zusammen… Langsam lecke ich über die heiße Eichel, stecke meine Zungenspitze in das große Pissloch, atme den geilen Geruch nach Kerl ganz tief ein. Dann schiebe ich mir den ganzen riesigen Schwanzkopp weit ins Maul, lutsche und sauge daran… Der Schwanz jetzt enorm und gummihart, mit dicken Adern am Schaft. Ich bearbeitete ihn weiter mit meiner Maulfotze, kraule mit einer Hand den fetten Sack. Hannes stöhnt auf: „Makst du gout, sückel den man schön!“
Er schiebt seine Hand auf meinen Kopf und krault ihn. Ich blase genussvoll weiter und nehme den Kolben so tief in den Rachen, wie es geht, aber so ein Riesenteil! Ich lecke daran runter bis zu den dicken Eiern, nehme mir nochmal die Eichel vor und wichse die Vorhaut schön langsam vor und zurück. Aus dem Pissloch kommt schon geiler kleberiger Vorsaft, — lecker! Während ich ihn genussvoll blase, zwirble ich mit den anderen Hand seine dicken Brustwarzen, was er so gerne mag. Dann fühle ich, wie sein Sack sich etwas zusammenzieht, der Schwanz zu pulsieren anfängt! Hannes stöhnt laut: „Ick spritz aff, et kuomt mi!“
Er drückt meinen Kopf tiefer herunter und mir schießt sein dicker heißen Saft in kräftigen Schüben tief in den Rachen! Was für eine Menge der im Sack hat! Und dieser geile Geschmack! Ich schlucke alles und wichse ihn schön langsam weiter, stöhne: „Boah, is dat gout, lecker is dat!“
Ich lecke ihm genüsslich über die dicke Eichel und hole mit der Zunge noch einen fetten klebrigen Tropfen Sperma aus dem Pissloch. Dabei stöhnt Hannes nochmal, atmet ein paarmal schwer durch, sagt aber nichts mehr, krault mir nochmal den Kopf und dreht sich wieder zu Wand. Ich lecke mir nochmal über das spermaverschmierte Maul, dieser geile Geschmack! Lege meinen Kopf an seine Schulter, drücke mich ganz hinter ihn. Boah, war das geil! Meinen steifen Riemen schiebe ich noch zwischen die haarigen Arschbacken und schlafe auch bald ein.
Irgendwann merke ich, dass Hannes aufsteht und zur die Tür geht, er muss das viele Bier auspissen. Bald darauf höre ich seinen Bullenstrahl draußen an die Wand plätschern, was mich schon wieder anmacht. Als er zurückkommt, steht Harro sofort auf, Hannes stellt sich vor ihn hin, holt seinen Schwanz aus der Unterhose. Der Rüde schlabbert jetzt an seinem Gemächte herum, wedelt dabei wild mit der Rute.
„Dä, leck schön aff, lecker Sperma!“
Der geile Kerl! Er bückt sich herunter und wichst Harro ein paarmal. Da hockt er breitbeinig mit dem Arsch zu mir und hat den Hundeschwanz schon halb aus der Felltasche gewichst. „Komm her, kanns nu bi us liggen.“
Jetzt muss ich auch pinkeln und gehe nach draußen. Mit der harten Latte! Das dauert aber etwas länger…. Als ich zurückkomme, liegt Harro auf dem Bett an der Wand und Hannes daneben. Der ist schon wieder eingepennt! Ich lege mich neben ihn, schiebe meine Hand auf seinen strammen Bauch, streichelte drüber und schlafe wieder ein.
Ein paar Stunden später: Draussen ist es schon etwas hell, ich werde wach und bin gleich wieder rattig! Hannes atmet tief und schläft fest, ich schiebe meine rechte Hand über seinen Bauch, arbeitete mich langsam nach unten vor. Sein fleischiger schlaffer Schwanz ist ganz warm, klebrig und weich. Ich befingere sachte die dicke Vorhaut, die sich etwas zurückzieht als die Eichel anschwillt und der ganze Riemen bald unter meiner Behandlung größer wird, dick und heiß in meiner langsam wichsenden Hand liegt.
Harro hebt den großen Kopf, guckt mich an und schlabbert sofort Hannes am Sack herum, der aufstöhnt. Als ich nach oben gucke, blinzelt der mich an: „Jau, macht da nur an, der Hund mag dat ja auk!“
Er legt seine Riesenpranke auf meinen Kopf und krault den, der Hund schlabbert mächtig an seinen Klöten herum, direkt vor meinem Gesicht der harte Riemen mit dieser fetten glänzenden Eichel. Boah! Ich ziehe die Vorhaut ganz herunter, da kommt schon ein Tropfen Vorsaft aus dem Pissloch, den ich genussvoll ablecke. Jetzt leckt ihn auch die lange Rüdenzunge und wir bearbeiten beide diesen Prachtriemen. Hannes atmet tief durch, macht die Schenkel weit auseinander, sofort leckt Harro wieder an seinem Sack. Dann steht er auf, stellt sich zwischen seine Schenkel, und als ich Hannes dicken Sack anhebe, schiebt er seinen riesigen Kopf tiefer hinunter und leckt ihn bis zum Arschloch. Ein wohliges Aufstöhnen: „Der Harro leckt so giärne, der leckt ganz best!“
Der Rüde steht breitbeinig da und schleckt kräftig weiter, ich sehe seine geschwollene Felltasche, der Schwanz guckt schon wieder etwas heraus. Den muss ich jetzt blasen! Hannes grinst mich an, nickt mir zu: „Wichs Du den man, der Druck muss ja ruut, der mag dat giärne!“
Er kniet sich jetzt hin, Harro schlabbert an seinem Schwanz herum, der steil aufragt. Ich beuge mich herunter und umfasse die dicke Felltasche, hinten fühle ich schon den ziemlich angeschwollenen Knoten. Ich greife dahinter und wichse ihn schnell heraus, bevor er noch dicker wird. Schon kommen ein paar Spritzer wässriger Vorsaft, ich schlecke die schnell mit der Zunge. Boah ist das geil! Der Hund leckt Hannes und ich habe diesen fetten Rüdenschwanz vor dem Maul! Meine Hand hinter dem riesige Knoten, biege ich den Schwanz etwas zur Seite. Er ist jetzt weißlich-hellblau, überall von ganz feinen roten Adern überzogen. Vorne ist er inzwischen noch dicker, da ist er genauso rot wie der riesige Knoten. Weiter vorgebeugt lasse ich mir den Saft in heißen Schüben ins Maul spritzen, oh wie geil! Hannes bückt sich herunter: „Kannst den auch blasen, mag der giärne, aber nicht de den Zähne dran!“
Er beugt sich vor, schiebt sich die Schwanzspitze selber ins Maul, leckt vorne drüber, was der Rüde abspritzt. Dann greift er hinter den riesigen geäderten Knoten und biegt den Schwanz nach hinten durch Harros Hinterläufe, direkt vor mein Blasmaul! Er grinst und nickt mir zu: „Dä, nu kannst den schön abblasen, der spritzt noch mehr als der Bulle!“
Der Vorsaft ist ganz klar und er schmeckt leicht salzig. Gleichmäßige Spritzer schießen in mein Maul, ich schlucke gierig und lecke an dem prächtigen Riemen herum. Harro steht da ganz ruhig und hechelt. Er zieht dabei kräftig nach vorne, bei jedem Spritzer sehe ich, wie sich sein faltiges graues Arschloch zusammenzieht, auch die Eier dabei etwas nach oben gehen. Ich schlabbere und sauge an dem riesigen Rüdenriemen herum. — Wie geil! Hannes krault Harros Kopf, nickt mir zu, grinst mich breit an: „Gleich kommt der so richtig, solls du sehen, wat der spritzt!“
Er kniet daneben, krault Harro den Rücken und befingert ihm die Eier. Klar geilt ihn das an, das sehe ich an seinem strammen Riemen vor dem Bauch! Harro steht ruhig da und spritzt immer weiter, dann krümmt er sich etwas.
„Kiek, nu spritzt der!“
Mir schießt heißes weißes Sperma in mein Maul. Jaaa, das schmeckt geil nach Rüde! Das sind mächtige Schübe dicker weißer Saft, den ich gierig schlucke. Boah, was für eine Ladung! Ich lecke noch ein paarmal an dem riesigen Riemen, bis Harro den Kopf zu mir dreht und etwas zieht. Ich lasse den Schwanz los, der Rüde kommt näher und leckt mir ein paar Mal durchs Gesicht und wedelt mit der Rute dabei.
„Jau, dat macht der immer, dat is ja auk Spass für den.“
Harro springt vom Bett herunter, legt sich auf seine Matratze, leckt an seinem Schwanz herum, der bald abschwillt und sich zurückzieht. Ist das super, zusammen mit nem Kerl und nem Rüden herumzugeilen!
„Boah, Hannes, dat war aber auch geil, dem den Schwanz zu blasen!“
Ich stehe vor dem Bett, meine harte Latte in der Hand und grinse ihn an. Hannes stellt sich neben mich, packt seinen Hengstriemen und wichst den auch.
„Komm tau, wir spritzen jetz beide, dat is dann für Harro, der leckt dat!“
Der Rüde guckt hoch und kommt sofort hechelnd heran. Er sitzt da mit offenem Maul und guckt uns an, als wir beide etwas breitbeinig vor ihm stehen, unsere Schwänze keulen und sie ihm direkt vors Maul halten. Das geht nicht lange gut! Hannes stöhnt: „Ick spritz jetz aff!“
Da rotzt er dem Rüden eine ordentliche Ladung fettes Sperma ins Maul. Was für ne Menge der abspritzt! Ich komme auch und schieße eine dicke Ladung heißen Saft dazu, ein Teil geht Harro auf die Nase und zwischen die Augen, da er gleich wieder anfängt, an Hannes Schwanz zu schlabbern. Ich lecke ihm das Sperma ab und lutsche auch nochmal über den halbsteifen Riemen von Hannes, der aufstöhnt.
„Jau, dat was gout! Tau, et is sicher schon fünf Uhr! Noch eine Stunde hinleggen und dann müssen wir melken! Und nachmittags soll noch der Bulle auf den Bock zum Absamen, da kannste mir dann bei helfen, dat macht Spass!“
….Da gab es noch viel zu tun auf diesem geilen Bauernhof — und andere Wichskumpel sollte ich auch noch kennenlernen…!