Immer wieder dachte ich an Rocky. Mein erstes Erlebnis mit ihm war schließlich heftig genug. Immer wieder sah ich vor meinem inneren Auge, wie er hinter dem Tresen stand, ich unter ihm und seinen Schwanz in der Hand. Die Träume der folgenden Nächte waren, naja fast real und ich wachte mehrmals auf um festzustellen, dass mich die damalige Situation immer noch wahnsinnig geil machte. Ich wusste, ich muss das wieder haben, keine Ahnung wie oder wann, aber es musste sein.
Ein paar Wochen gingen ins Land, ich arbeitete immer noch in dem Lokal wo Rocky immer noch jedes Mal hinter dem Tresen lag. Ständig dachte ich an ihn und an das was mit ihm passiert ist. Immer wenn ich hinter den Tresen ging um Bier zu zapfen, oder Getränke zu holen, ging ich an ihm vorbei und lächelte ihn an.
Manchmal wollte ich alle Gäste raus jagen, nur um mit ihm allein zu sein. An anderen Tagen hab ich mich auch mal zu ihm gebückt und ihn ein bisschen gekrault. Mal am Kopf, mal am Bauch und wenn ich ganz mutig war auch kurz an den Eiern. Dabei ist er meistens hoch gesprungen und leckte mir über die Finger. „Verdammt“, dachte ich. „Es muss doch mal wieder eine Gelegenheit dafür geben“. Meine Muschi kitzelte bei dem Gedanken mich von ihm lecken zu lassen, seinen Schwanz nochmal zu berühren, ihm etwas Gutes zu tun.
Dann kam der Tag, oder besser Abend.
Meine Chefin sagte mir, dass sie am Freitagabend auf einem Geburtstag eingeladen ist. Sie wäre nur bis ca. 23 Uhr im Lokal und würde danach auf das Fest gehen. Ok, ich wusste was ich wollte. Ich stimmte ihr zu und freute mich auf den Abend.
Kurz nach halb Elf — es war wenig los — meinte sie, dass sie jetzt gehen würde. Ich arbeitete noch weiter, bis da letzte Pärchen ging.
Schnell machte ich alles fertig, Licht aus, Türe zu. Durch die Küche gings in ihre Wohnung. Die Chefin hatte mir einen Schlüssel gegeben, um Rocky nach oben zu bringen. Diesmal wollte ich aber nicht so schnell nach Hause wie sonst.
Oben angekommen zog ich meine Schuhe aus, der Pulli flog auf den Kleiderständer und meine Hose rutschte schnell auf den Fußboden. Es war gut eingeheizt und damit recht gemütlich für uns zwei. Wir trabten zur Couch, ich warf mich darauf und mich erst einmal zu strecken und die Ruhe zu genießen. Dass meine Chefin nach Hause kam, befürchtete ich nicht, sie ist eben ein Nachtmensch und kam nie vor der Sonne zurück.
Ich bettelte Rocky zu mir und er kam und ließ sich mein Kraulen gefallen. Schnell kam ich in die Nähe seines geilen Penis. Ich freute mich richtig darauf ihn an zufassen, ihn zu sehen und zu spüren.
Während die ersten Zentimeter seiner Spitze zu sehen waren, machte ich mich völlig frei. Mein Körper gefällt mir und deswegen sehe ich mich gerne an. Ich spiele gern mit mir, meine Brüste, sind schön fest. Meine blank rasierte Muschi fühlte sich immer sehr gut an zwischen meinen Fingern.
Doch zuerst wollte ich ihm was Gutes tun. Schnell setzte ich mich zu ihm. Er legte seinen Kopf in meinen Schoß und lag links von mir auf die ganze Couchseite entlang.
Mit meiner Hand fuhr ich über seinen Bauch bis zum heißen dicken Monster das unter seiner Hülle schlummerte. Meine Finger waren flink und bald hatte ich sein ganzes Geschlecht umwickelt. Er blieb wiedermal nicht ruhig liegen und wetzte auf der Couch umher. Ich spürte wie nass ich mittlerweile schon war. Mit der rechten Hand suchte ich meinen Lustpunkt und machte es mir mit seinem Teil in der anderen Hand.
Als es gerade so richtig gut tat und er schon dauerhaft spritzte machte er einen Satz und stand vor mir auf dem Boden. „Wow, er will lecken“, stellte ich mir vor, meine Beine gingen auseinander und er fing an zu schnuppern zu stoßen und zu lecken. Noch nie war ich so begeistert vom Lecken wie dieses Mal. Ich wusste ich konnte ihm nicht sagen, wie er es zu machen hat. Deswegen war jede Bewegung seiner Zunge eine Überraschung, die mich in den Wahnsinn trieb.
Ich war schon so weit, ich wollte diesmal alles. So ne Gelegenheit würde ich so schnell nicht mehr bekommen. Ich wollte ihn schmecken, fühlen, in mir spüren. Also rutschte ich über die Kante zu Boden. Rocky leckte über meinen Bauch zu meinen Brüsten, die Nippel standen mir bestimmt ein paar Zentimeter ab. — So hat es sich zumindest an gefühlt. Meine Hände suchten wieder sein bestes Stück. es war schnell gefunden und machte ich mich wieder ans Vergnügen ihn zu masturbieren.
Seine Vorderpfoten versenkte er auf der Couch hinter mir, so dass ich ohne Mühe seinen Schwanz massieren konnte. Er kam mir so nah das die Tropfen seines Saftes meinen Körper trafen.
Das alles machte mich nur noch geiler und geiler. Ich versuchte ihn zu blasen. Nein ich versuchte es nicht, ich tat es bereits. Meine Zunge umkreiste seine Spitze meine Lippen umschlossen langsam seinen Schaft und ich sog daran wie bei einem Kerl. Besser wusste ich es nicht zu dem Zeitpunkt.
Aber es machte wahnsinnig Spaß und meine Geilheit auf ihn wuchs bis ins Unermessliche. Ich war ganz gierig nach seinem Schwanz, er fühlte sich gut an, heiß, groß und voller Potenz. Meine Muschi lief mir aus, wie heiße Lava kam es aus mir gesprudelt.
Dann rutschte ich wieder nach oben, seine Pfoten blieben auf der Couch und ich dirigierte ihn zwischen meine Beine… Seinen Schwanz hab ich dabei nicht losgelassen. Als er auf mir lag, ließ ich ihn erst mal allein suchen, aber ganz schaffte er es nicht mein Loch zu finden. Er stieß ein paar Mal zu und rutschte dabei mit seinem Teil immer über meinen Bauch und mit jedem Mal spritzte er ein paar Tropfen auf meinen Körper. Das allein fühlte sich schon großartig an, deswegen habe ich mir dabei Zeit gelassen. Ich sah ihm gerne zu wie er sich bemühte.
Als mein Bauchnabel voller Soße war, griff ich nach unten, tastete mich bis zur dicksten Stelle seiner Männlichkeit und verhalf ihm und mir zur Erlösung.
Nach einem kleinen Richtungswechsel traf er voll ins Schwarze, Feuchte. Dieses Gefühl als er eindrang war himmlisch, göttlich. Ich warf meinen Kopf nach hinten, packte ihn mit den Armen am Genick, schlang meine Beine um diesen starken tierischen Liebhaber und genoss die Show. Sein Fell war weich, warm, ich konnte mich darin richtig gut festhalten. Das musste ich auch, so wild wie er war. Seine Haare streichelten meinen Körper, meine Brustwarzen waren hart wie Stahl. Ich drückte ihm meine Hüfte entgegen und zog ihn gleichzeitig mit meinen Füßen zu mir. So tief und intensiv hatte ich noch nie vorher einen Schwanz gespürt wie den von Rocky.
Nach scheinbar endlosen Minuten wurde er langsamer und ich spürte wie er sich in mir ergoss. Ein Zucken durchströmte seinen Penis und dieses Gefühl brachte mich ebenfalls zum Orgasmus. Meine Beine fixierten ihn in mir, meine Hüften bewegte ich auf und ab, um mich weiter zu stimulieren. Ich kam. — So wie bei diesem Fick mit dem Rüden bin ich noch nie gekommen. Das Zucken floss durch meinen ganzen Körper, meine Finger krallten sich in sein Fell. Meine Zehen streckten sich weit auseinander. (Das ist bei mir immer so wenn ich komme). Nach den schönsten Sekunden meines Sexuallebens lockerte sich meine Spannung und ich gab Rocky frei. Als er aus mir rutschte kam ein Schwall Flüssigkeiten aus meiner geschwollenen, roten Muschi gelaufen. Rocky der Nimmersatt schlabberte einiges davon auf. Den Rest wischte ich ab, ich durfte ja keine Spuren hinterlassen. Der Hund legte sich in seine Ecke und leckte sich den Pimmel. Nackt und noch immer durcheinander trottete ich zu ihm, gab ihm ein Küsschen auf die Schnauze und bedankte mich bei ihm indem ich ihm beim sauberlecken seines Penis half. Ich liebe Schwänze und kann nicht die Finger davon lassen.
Danach zog ich mich rasch an und ging aus der Wohnung. Meine Gedanken ordneten sich nur langsam wieder neu und ich begriff nun meine Lage. Ich hatte Sex mit einem Hund und es war das Schönste was ich je erlebt hatte.
Keine Frage, ich wusste sofort: Das muss wieder geschehen.