Jennifer, eine 19 jährige Schülerin, kurz vor ihrem Abschluss. In der Schule war sie der Schwarm aller Jungs, und auch einige Lehrer schienen sich so ihre Gedanken zu machen, denn sie starrten ihre Schülerin nur zu gerne an.
Damit ihr euch auch ein Bild von ihr machen könnt, 175cm groß, 62 kg leicht, schöne, runde, nicht hängende Brüste (Cup C), halblange (bis zu ihren Nippeln), dunkelbraune Haare, schwarze Augen, hohe Wangenknochen. Ihren Körper hielt sie mit Aerobic, Schwimmen, Reiten, Bladen und Tennis fit, im Winter auch mit Schlittschuh fahren. Bestimmte Zeiten hatten sie nicht, sie machte was immer ihr gerade Spaß machte.
Durch den Sport war ihr Körper muskulös, aber fraulich. Ihren flachen Bauch zeigte sie im Sommer gerne mit bauchfreien Tops, geknoteten Blusen oder im Freibad bzw. am See im Bikini. Auch trug sie, wenn es das Wetter zuließ, gerne Miniröcke oder Shorts.
Ihre Eltern waren vor einem halben Jahr bei einem Unfall ums Leben gekommen. Natürlich war sie sehr traurig gewesen. Was ihr aber half war, dass sie nicht allein geblieben war. Der Familienhund Max lebte bei ihr. Sie hatte das Haus und ein nicht unbeträchtliches Vermögen geerbt. So konnte sie ein recht unbeschwertes Leben führen, sie hatte ein Auto, immer eine sturmfreie Bude und nutzte dies auch immer wieder aus. Zwar feierte sie keine großen Partys, aber einen Jungen nahm sie schon mal mit nach Hause, auch mal ein anderes Mädchen, um sich mit ihnen zu vergnügen.
Es war Samstagnachmittag, Jennifer hatte sich vom Reiten einen Jungen mitgebracht und hatte mit ihm geschlafen. Doch war es nicht so der Hit gewesen, zwar sah er gut aus, hatten ein recht großes Glied, doch befriedigt hatte er sie damit nicht. Nach kaum fünf Minuten war er schon fertig und sie nicht mal richtig feucht geworden. Rasch hatte sie ihn aus dem Haus geschmissen, ihn beleidigt und nun war sie frustriert.
Nach einer Dusche legte sie sich aufs Bett, nackt, ließ ihr Zimmertür offen, nahm sich ihr Telefon und rief ihre beste Freundin Annika an. Die war ein Jahr jünger, kam aus ärmlichen Verhältnissen, doch sagte sie Jennifer immer die Wahrheit, schimpfte mit ihr, war aber auch immer da, wenn Jenny wie sie meist genannt wurde Hilfe oder Trost brauchte.
Annika war nicht weniger hübsch als Jennifer, etwas kleiner 170cm, 63 kg, ein kleines Bäuchlein, leicht hängende Brüste (Cup C – D), sehr lange (bis zum Po) dunkelblonde Haare, Sommersprossen, graue Augen, und eine sehr süße Stupsnase.
Als Jennifer nun auf dem Bett lag — sie nannte ein großes Doppelbett ihr eigen — mit dem Rücken auf dem Bett, die Füße standen noch davor und ihr Po war nur wenig von der Bettkante entfernt, kam Max ins Zimmer. Sie merkte es nicht gleich, denn sie wählte die Nummer der Freundin und wartete, dass diese abnahm, was sie nach dreimal klingeln auch tat.
„Hallo Annika, ich bin’s Jenny.” „Hallo Jenny, wie geht’s?” „Na geht so, ich wurde eben mal wieder enttäuscht. Er sieht so toll aus, wie ein Gott, hat eine riesige Latte und kann nichts damit anfangen, echt eine Enttäuschung!” „Du bist doch selbst schuld! Was nimmst Du Dir auch immer wen mit, den Du nicht kennst?” „Wenn er aber doch so süß aussah? Und wie gesagt, er hat einen Penis der sich sehen lassen kann!” „Wie Du weißt hat das nicht viel zu sagen! Es ist doch nicht der erste der Dich so enttäuscht!” „Nein, aber — warte mal”, Jennifer richtete sich auf, ihr Hund Max, ein zwei jähriger Schäferhundmix, saß zwischen ihren Beine und hechelte. Er sah sein Frauchen an und die Zunge hing im weit aus dem Maul.
„Schon gut, ist nur Max, der ist gerade ins Zimmer gekommen und sieht mich an. Ich bin noch nackt, nach dem Duschen. Ich glaube er will raus.” „Wenn er mal nicht rein will!”, kicherte die Freundin. „Bitte? Wo rein?“ „Na in Dich! Wenn du noch nackt bist und er zwischen deinen Beinen sitzt!” „Du spinnst doch! Das ist ein Hund und kein Mann!“ „Ja eben, die haben einen richtig großen und wenn sie einmal drin sind bleiben sie es auch eine Weile, weil sie einen Knoten haben der anschwillt und sie in der Vagina der Hündin halten.”
„Woher weißt Du das alles?” „Biologie! Zudem haben wir auch einen Hund, wie Du weißt! Rocco hat einen schönen Penis! Etwa 25cm, ca. 4 cm Durchmesser, echt schön!”, erklärte Annika. „Du willst mir jetzt nicht sagen, dass Du schon mal mit Rocco, — oder?” „Nein, aber ich habe mich informiert. Man muss eigentlich nur aufpassen wegen dem Knoten, er dehnt die Scheide schon sehr und mit den Krallen, die können tiefe Wunden verursachen.”
„Du kennst dich wirklich gut aus!” „Ja, ich durfte bei meinem Onkel mal ins Netz und habe mich da schlau gemacht.” „Warum? Willst Du mit Deinem Hund?” „Nein, aber daran gedacht habe ich schon, die sollen gute Liebhaber sein. Aber ich will Dich zu nichts überreden.” „Könntest du auch nicht, ich werde nichts mit einem Tier haben! Max passt auf mich auf! Dafür ist er hier und das ich etwas Gesellschaft habe!” „Ja, schon klar, aber was Du sagtest, das hat mich eben darauf gebracht es Dir zu sagen. Die Vorstellung ist eigentlich gar nicht so schlecht. Nun ja, lass die Finger von den Männern! Das sind alles nur Schweine und von Sex haben sie auch keine Ahnung!”
„Ja, scheint mir auch so, obwohl sicher der ein oder andere weiß was zu tun ist”, merkte die Brünette an. „Und Du willst solange testen, bis Du einen davon gefunden hast?” „Nein, aber doch schon noch etwas.” „Und Dir die Finger verbrennen!” „Ja, ich weiß, ich versuche mal eine Woche oder zwei ohne Mann aus zu kommen.” „Schön. Sehen wir uns morgen?” „Ja, ich hole Dich um 9 Uhr ab, dann fahren wir zum See raus.” „Gut, danke, wirst Du Deinen weißen Bikini anziehen?” „Nein, ich denke ich nehme den gelben.” „Da kannst Du gleich nackt gehen! Viel mehr hast Du dann auch nicht an!” Ja, das ist doch Sinn der Sache!”, kicherte Jennifer. „Du bist schlimm!” „Ich weiß, und Du? Was ziehst du dir an?” „Meinen roten Badeanzug.” „Och komm schon, zieh Dir auch einen Bikini an!” „Du weißt, dass ich nicht so eine tolle Figur habe wie Du! Da muss ich meine Pfunde etwas verstecken.” „So schlimm ist es nun auch wieder nicht! Mich stört es nicht!” „Du bist ja auch was Besonderes und sehr lieb!” „Danke, das bist Du auch“, gab Annika das Kompliment zurück. „Dann bis morgen, Max will raus. Machs gut meine Liebe!” „Du auch Süße!” Sie gaben sich ein ‘Küsschen’ und legten auf.
„Na du!”, setzte sich Jennifer auf und kraulte ihren Hund. Der war etwas kleiner als ein reinrassiger Schäferhund, war aber sehr lieb, verschmust und einen großen weißen Fleck auf der Brust, was seinem Frauchen so gut gefallen hatte und sich Max als ‘Wachhund’ aussuchen ließ. Mit seiner leicht rauen Zunge leckte er über das rechte Bein von Jenny, erst am Knie, dann an der Innenseite nach oben. Langsam und genüsslich schleckte er und das Mädchen wusste nicht so recht was es sagen sollte, es fühlte sich gut an, um nicht zu sagen sehr gut. Sie streichelte seinen Kopf weiter und nach kurzer Zeit spürte sie eine gewisse Erregung in ihrem Schoß, ihre Knospen wurden hart und sie seufzte leicht. Mit einem Blick nach unten stellte sie fest, dass Max mit seiner Zunge schon fast an ihrer Muschi war. Die hatte sie eben erst rasiert. Sie schluckte und dachte an die Worte ihrer Freundin, ‘sie sollen ganz gute Liebhaber sein’. Aber nein, das durfte nicht sein! „Aus!”, sagte sie und ihr Hund blickte traurig zu ihr auf, so schwermütig, dass sie fast ein schlechtes Gewissen bekam. „Nein, ich ziehe mich jetzt an und dann gehen wir Gassi!” Sie drückte den Kopf des Hundes zur Seite und stand auf, im Bad wusch sie sich ihr Bein, zog sich dann an. Da es warm war (Anfang April), schlüpfte sie in einen Minirock, zog sich einen String drunter, dann noch ein Shirt — ohne BH — und Söckchen und Sportschuhe. Ihre Haare waren noch etwas feucht und sie ließ sie offen.
Mit dem Hund an der Leine machte sie sich auf den Weg und ging mit Max spazieren. Unterwegs begegnete ihr eine andere Frau mit Hund, besser Hündin, denn Max folgte den beiden und da er sehr zog, holten sie die beiden anderen auch ein.
Sofort schnüffelte der Hund bei der Hündin am After. Die drehte sich um und die beiden beschnupperten sich gegenseitig, bellten nicht, waren ganz ruhig und schnüffelten nur. „Guten Tag”, sagte die Frau, Mitte 30, kurze schwarze Haare, kaum Busen, einen halben Kopf kleiner als Jennifer, schlank und sah sehr gut aus. „Guten Tag”, erwiderte Jennifer, „tut mir Leid, aber mein Hund wollte unbedingt zu ihrem.” „Schon OK, ich kann mir denken was er will, Susi ist läufig, das wird er gerochen haben.” „Oh, komm her Max!”, zog sein Frauchen ihn zu sich. „Lassen sie nur, wie alt ist er denn?” „Zwei.” „Oh, also noch recht jung.” Während sich die Frauen unterhielten schien Susi nicht abgeneigt sich von Max decken zu lassen, sie drehte ihm den Po hin und hielt die Rute zur Seite. Gleich schnüffelte der Rüde und wollte aufspringen. „Nicht Max!”, zog Jenny. „Ist schon OK! Lassen sie ihn ruhig. Meine Hündin wird übermorgen kastriert, da soll sie noch mal glücklich werden. Und ihrer hat doch sicher auch noch nie, oder?” Ungläubig schüttelte die jünger der beiden den Kopf, ließ die Leine etwas lockerer und schon war Max auf dem Rücken von Susi und vollführte seine Fickbewegungen. Doch noch war er nicht drin. Die Hündin hielt zwar still, doch fand er das richtige Loch nicht. Von der Seite konnte sein Frauchen sehen wie groß der Penis ihres tierischen Freundes war. Sie schluckte, zwar nicht so groß wie Annika es gesagt hatte, aber doch 20 cm, 3 cm dick. Auch der Knoten hatte sich schon aus der Tasche geschoben. Die andere Frau kniete sich hin und half Max ein wenig und dann war er drin. Mit offenem Mund hatte die Schülerin beobachte was da passiert war, dass die Frau das so einfach machte. Die lächelte nur.
Inzwischen legte Max richtig los, fickte was das Zeug hielt. Die Hündin hielt er an deren Becken mit seinen Vorderpfoten fest, rammte seinen Stab in ihre Scheide und beide Tiere hechelten. Nach einer Weile fing die Hündin an zu heulen. Erschrocken zuckte Jenny zusammen.
„Das ist normal”, meinte die Frau, „sein Knoten ist jetzt zur vollen Größe gewachsen, das heißt er kommt gleich.” Und schon hörte Max auf zu ficken, im Gegenteil er versuchte sich zu befreien. Doch es gelang nicht. „Er steckt fest, damit sich kein anderer Rüde mit ihr paaren kann. Das kann jetzt eine Weile dauern.” Die Hunde standen Po an Po da, wimmerten, jaulten und versuchten sich voneinander zu lösen. Unsicher stand Jennifer da und hätte ihren Max am liebsten gestreichelt, ihn abgelenkt, aber sie traute sich nicht. Dafür kniete sich die Frau hin und machte genau das. Auch ihre Hündin beruhigte sie und wenig später waren die beiden getrennt, ließen sich ins Gras fallen, hechelten und er leckte seinen Penis sauber. Auch Susi leckte sich, an ihrem Po, besser an ihrer Muschi. „Wie glücklich er aussieht”, meinte das Frauchen der Hündin. Und wirklich schien Max zu lächeln. Doch er hechelte nur und hatte die Lefzen nach hinten gezogen. „Ich bin übrigens Laura. Mein Vater war mal Hundezüchter, darum kenne ich mich etwas damit aus”, erklärte die ältere Frau. „Ich heiße Jennifer.” „Sehr angenehm”, reichte sie dem Mädchen die Hand, welche diese annahm und schüttelte. „Ich muss nun los, vielleicht sieht man sich ja mal wieder”, verabschiedete sich Laura. „Ja”, nickte die Schülerin nur und dann war die Frau mit ihrer Hündin auch schon weg.
Wie in Trance ging Jennifer mit Max nach Hause, der pinkelte ständig und erledigte auch sein anderes ‘Geschäft’. Ständig dachte sie an das, was sie eben gesehen hatte, wie schnell Max war und sie war schon erregt, besonders wenn sich das Bild von seinem Penis in ihre Gedanken schlich.
Wieder zu Hause trank Max wie wild und hatte seinen Napf bald leer. Auch sein Frauchen trank, aber einen Whisky, einen doppelten, gab ihm noch etwas Wasser und setzte sich ins Wohnzimmer. Kurz nach ihr trottete auch der Hund ins Zimmer und ließ sich schwer auf seine Decke fallen, rollte sich zusammen und schlief ein. Noch immer beeindruckt, von dem was draußen passiert war, sah sie den Rüden an, dachte an seinen Penis und wie schnell er die Hündin gefickt hatte. Irgendwie kam es dann dazu, dass sie an das Telefonat dachte, als sie nackt auf dem Bett lang, der Hund zwischen ihren Beinen. Dann stellte sie sich vor wie Max aufgesprungen war und versuchte mit ihr, Jennifer, Sex zu haben. Sie wollte nicht, doch der Gedanke war da und ließ sie auch nicht mehr los. Immer wieder schüttelte sie den Kopf, sagte leise: ‘Nein, das darf nicht sein.’ Aber doch erregte es sie, nicht sehr, aber doch so, dass sie spürte wie ihre Knospen erblühten und sie sich in den Schritt griff. Ohne es gleich zu merken rieb sie sich ihre Muschi, durch ihr Höschen, ihre Perle und stöhnte leise. „Was machst Du nur Jenny? Denkst an den Hund und machst es Dir! Schäm Dich! Du bist eine Schlampe! Das gehört sich nicht!”, schimpfte sie mit sich, das Max wach wurde und sie ansah. „Nein das war nicht für Dich, schlaf weiter mein Süßer!”, beruhigte sie das Tier.
Draußen ging langsam die Sonne unter, ihr Magen knurrte und sie machte sich etwas zu essen. Beim Fernsehen vergaß sie langsam was passiert war und auch als sie im Bett lag verschwendete sie nur noch einen kurzen Gedanken an den Sex der beiden Hunde.
Sonntagmorgen wurde Jennifer um kurz nach acht von ihrem Hund geweckt, er wollte raus. Rasch zog sie sich was über und ging mit ihm raus. Dann duschte sie, trocknete sich ab und stellte sich nackt vor den Schrank, überlegte was sie anziehen sollten, über ihren gelben Bikini, der lag schon auf dem Bett. Sie sah ihn sich an, viel Stoff war das wirklich nicht und wenn sie eine Zeit lang ohne Männer sein wollte, dann war das die falsche Wahl. So hängte sie ihn wieder weg und nahm sich einen blauen, der bedeckte sehr viel mehr, aber ließ noch genug frei, damit man ihre schöne Figur sehen konnte. Eine halbe Stunde später war sie endlich angezogen, Minirock, Shirt und Sportschuhe, so fuhr sie zu ihrer Freundin und gemeinsam fuhren sie an den See.
Einen schönen Tag verbrachten sie dort und die Männer gafften Jenny immer wieder an, doch ließ sie das kalt. Am frühen Nachmittag kehrten sie zurück und wieder Zuhause machte sie einen langen Spaziergang mit Max, der freute sich sehr und tollte herum.
Die nächste Woche verging schnell und kein Gedanke mehr an den Penis ihres Hundes, daran was er mit der Hündin gemacht hatte. Auch die zweite Woche verging, doch es war schon schwerer sich keinen Mann zu angeln. Zwar hatte sie allerlei Spielzeug um sich Erleichterung zu verschaffen, doch war das auf Dauer kein Ersatz. Sie wollte Sex, aber die zwei Wochen waren noch nicht rum.
Freitagnachmittag ging sie mit ihrem Hund spazieren und traf dabei die Frau mit der Hündin wieder. Die trug einen Kragen, damit sie sich die Narbe nicht aufbeißen konnte. Die Hunde beschnupperten sich wieder, spielten aber Max machte keine Anstalten sich mit der Hündin zu vereinigen. Dafür dachte Jenny wieder an seinen Penis, seine Heftigkeit beim Akt und in ihrem Schoß wurde es feucht.
Wieder Zuhause stieg das Mädchen unter die kalte Dusche und lag dann nackt auf dem Bett. Sie rief ihre Freundin an.
„Hallo Anni”, sagte Jenny. „Hallo, wie geht’s? Noch immer ohne Mann?” „Ja, aber es ist schwer.” „Du hast es ja bald geschafft.” Inzwischen war auch Max im Schlafzimmer seines Frauchens. Die spielte etwas mit sich, streichelte ihre Brüste. Er hielt seine Nase hoch und schnupperte, offenbar verströmte Jennifer einen Duft der ihm gefiel. Sie lag auf dem Rücken, die Beine geöffnet. Ohne zu zögern sprang der Hund aufs Bett und fing an ihre Beine zu lecken, immer weiter nach oben, bis er ihre Scheide erreichte, was nur Sekunden dauerte. Sofort stöhnte das Mädchen. „Was ist denn? Hast Du doch einen Mann bei Dir?”, wollte Annika wissen. „Nein, es ist Max, er leckt mich”, seufzte sie erregt. „Und wo?” „Ich liege auf dem Bett.” „Nein, wo er Dich leckt?” „Oh jaaaa”, stöhnte die brünette Schülerin.
„JENNY!?”, rief die Freundin. „Oh ist das gut! Seine Zunge, er leckt so gut, oh Anni! Max hat eine so schöne Zunge”, stöhnte sie, öffnete die Beine und sah zu. Es war ihr nicht mal peinlich, es war geil, sie war so ausgehungert nach Sex das es ihr egal war wer sie da leckte. „Jenny, Du lässt ihn nicht wirklich, oder?” „Doch, ahhh, ich komme gleich, er leckt mich, er schiebt sie mir rein, ohhh, jaaa, weiter, weiter nicht aufhören Max, leck dein Frauchen!”
Sie wand sich, biss sich auf die Unterlippe, ihr Schoß war feucht, schon eher nass. Sie spürte seine Zunge zwischen ihren Schamlippen, dann auf ihrer vergrößerten Perle. „Jenny! Das ist ein Hund!” „Ja, und was für einer! Er weiß wie man leckt! Ich komme, oh Anni! JAAAAAHHHHHH!”, schrie Jennifer und es lief nur so aus ihr raus, es schüttelte sie heftig und sie spürte wie sich das wohlige Gefühl überallhin ausbreitete, sie entspannte und war befriedigt. So wie es schon lange nicht mehr der Fall gewesen war und es war ein Hund der sie mit der Zunge so weit gebracht hatte.
„WOW! Das war heftig”, seufzte sie und setzte sich auf, kraulte Max den Kopf, der leckte noch immer, aber jetzt den Saft der auf der Decke eine kleine Pfütze hinterlassen hatte. „Noch da Anni?” „Ja, aber ich weiß nicht ob ich das gut finden soll, was da bei Dir passiert ist!” „Ich schon, Du solltest es mal versuchen. Schließlich hast Du damit angefangen und selber gesagt, dass Du schon daran gedacht hast.” „Das war doch nur so dahin gesagt!”, wehrte sich die Blondine. „Das klang aber nicht so, lass Dich mal von Rocco lecken, dann weißt du wie schön das ist. Oder Du kommst her und Max leckt Dich! Ich bin völlig fertig und es war nur seine Zunge.”
„Du bist echt schlimm Jenny!” „Ja, aber wenn es doch so geil war! Ich wollte das auch nicht, aber er war so schnell und ich konnte mich nicht mehr wehren. Dann war es zu schön und soo geil! Anni! Das war mit das Schönste was ich je in Sachen Sex erlebt habe!” „Na, ich weiß nicht!” Die Freundin war nicht überzeugt. „Ich schon. Du kannst erst mitreden wenn Du es erlebt hast!” „Ich muss auch nicht von einer Brücke springen, um zu wissen das es gefährlich ist!” „Das ist auch was anderes, es ist doch nicht gefährlich, er leckt doch nur!” „Na ich weiß nicht!” „Du bist echt verklemmt, dabei hast Du doch mit der ganzen Sache angefangen! Und jetzt zierst Du Dich!”, beschwerte sich Jennifer. „Du wolltest es ja auch nicht!” „Ja, aber jetzt schon. Du wirst es mögen, wenn du es erst versucht hast. Was hast Du an?” „Nur meine Unterwäsche, warum?” „Dann ruf Rocco und zieh Dein Höschen aus! Du wirst es nicht bereuen!” „Das ist nicht dein Ernst! Meine Eltern sind nebenan!” „Ja, das macht es nur noch schöner, ist der Hund bei Dir oder nicht?” „Ja, er liegt auf seiner Decke.” „Zieh Dein Höschen aus und lass Dich lecken, Anni! Ich lasse mich dann auch noch mal lecken. Mach schon!” Noch während sie sprach legte sich Jenny wieder hin und ohne Aufforderung fing Max wieder an ihre Scheide zu lecken, die Perle, welche gleich wieder wuchs und noch empfindlicher wurde.
„Oh ja, weiter Max! Machs mir, leck mich! Oh ist das gut!” Am anderen Ende der Leitung hörte Annika wie ihre Freundin wieder im Reich der Lust war und offenbar selbige empfand. Verstohlen sah sie zu ihrem Hund. Es war schon erregend zu hören wie die Klassenkameradin verwöhnt wurde. Ihr Schoß wurde feucht und sie knetete sich ihre Brüste. Mit geschlossenen Augen lag sie da und lauschte wie ihre Freundin lustvoll stöhnte. Ohne das sie es merkte kam Rocco zu ihr und leckte über ihren Slip, sie stöhnte auf, erschrak und dann leckte der Hund noch mal, wieder stöhnte sie.
Rocco war ein Berner Sennenhund, recht groß, aber sehr gutmütig. Eigentlich war er zu groß für die kleine Wohnung in der Annika mit ihren Eltern wohnte. Aber da er sich gut benahm und gehorchte durfte bei dem Mädchen wohnen.
Mit zittrigen Fingern schob Annika den Stoff von ihrem Schoß und öffnete sie Beine. „Er leckt mich!”, seufzte sie leise ins Telefon. „Schön, aaaahhh, ich komme gleich Annika, ich spüre es schon, ich bin so nass!” Mit der rauen Zunge leckte Rocco über die nassen Schamlippen der Schülerin, die stöhnte leise, legte sich ihr Kissen aufs Gesicht um ihre Laute zu dämpfen. Immer gieriger wurde der Rüde und seine Zunge drang auch etwas in die Scheide ein, was deren Besitzerin leicht grunzen ließ. „Ich sagte Dir, das es Dir gefallen würde!”, triumphierte Jennifer, da sie hörte wie es ihrer Freundin erging. Sie war inzwischen schon gekommen und Max widmete sich wieder ihrem Saft. „Oh, ja, ich komme gleich! Du hattest recht!”, seufzte Annika heiser.
Sie biss ins Kissen und kam, sie spritzte ab und ihrem Hund auf den Kopf, ins Maul und der leckte sie weiter, leckte sie trocken und legte sich dann wieder auf seine Decke. „WOW!”, keuchte das blonde Mädchen, „das war heiß!” „Ja. Schade das ich Dich nicht richtig hören konnte.” „Wie denn, wenn meine Eltern das gehört hätten wäre ich im Heim und Rocco würde eingeschläfert werden.” „Ja. Das wäre nicht schön. Was hältst du davon, wenn ihr beide, Du und Rocco, das Wochenende bei mir verbringt? Dann kannst Du lauter stöhnen!” „Meinst du das ernst?” „Ja, warum nicht? Dann können wir auch im Netz schauen was wir beachten müssen und so! Weißt Du noch auf welchen Seiten Du warst?” “„Nein, ich fasse es nicht, das Du echt mit Deinem Hund Sex haben willst!” „Sage ich doch nicht, aber mein Interesse ist geweckt! Ich möchte jetzt mehr wissen. Es war doch geil mit Rocco oder nicht?” „Ja schon, aber…” „Kein ABER! Ihr kommt her und dann sehen wir wie weit wir gehen!” „Na ich weiß nicht!”, zierte sich Annika. „Bitte! Ich bin doch bei Dir! Wir sind vorsichtig versprochen! Ich zwinge Dich auch nicht mit deinem Hund weiter zu gehen als du möchtest, aber Du kannst Dich doch lecken lassen. Das war doch gerade richtig geil, oder nicht?” „Schon, nur… Ich muss meine Eltern fragen.” „Ja, tu das! Ich warte so lange.” „Jetzt? Nein, das kann ich nicht, die sehen mir doch an das ich einen Orgasmus hatte!” „Ach, Du bist eine Spielverderberin! Na schön, ruf an wenn ich Dich abholen kann!” „Ja. Jetzt muss ich erst mal ins Bad.” „Ich auch, es war so geil! Ich lasse mich später noch mal lecken”, war Jennifer noch immer sehr aufgekratzt. „Bis morgen Jenny.” „Bis morgen Annika, ich bin schon gespannt was wir noch alles erleben werden!” „Hoffentlich nichts Schlimmes!”, argwöhnte Anni. „Ach was! Tschüss meine Süße!” „Tschüss Süße!” Dann legten beide auf.
Erst legte sich Annika trocken, zog ihr Höschen wieder an und ging ins Bad. Dort wusch sie sich und ging wieder in ihr Zimmer. Dort säuberte sie Rocco und ging dann mit ihren Eltern reden. Die waren einverstanden.