Secret Love 1
Sicher habt ihr euch schon gefragt, ob es eine Fortsetzung gibt. Natürlich gibt es eine, aber diesmal entspricht nicht alles den Tatsachen. Vieles ist wahr, aber einiges wurde auf eure Vorschläge hin nur erfunden. Was wahr ist und was erfunden wurde müsst ihr jedoch selbst herausfinden.
Nach einer ruhigen Nacht wurde Linda am Montagmorgen von ihrem Wecker um halb sieben aus dem Schlaf gerissen. Eigentlich wären ein paar Tage Erholung jetzt genau richtig, aber sie hatte ja nur eine Woche Urlaub gehabt. Sie musste also aufstehen und sich für ihren Job zurecht machen. Mit den heißen Klamotten war nun bis zum nächsten Wochenende Schluss und sie war wieder die unscheinbare, graue Maus. Zumindest tagsüber, denn nach Feierabend zog sie sich gerne um und tauschte ihre Jeans gegen einen kurzen Rock und darunter Strapse und einen knappen Tanga. Manchmal trug sie ihre Dessous auch auf der Arbeit, aber dann versteckt unter einem langen, weiten Rock, damit niemand etwas bemerkt.
Keiner ihrer Kollegen brauchte etwas von ihrer Vorliebe für sexy Klamotten wissen. Die Personen, die davon erfahren sollten, suchte sie sich lieber selbst aus. Auf dem Weg zur Arbeit dachte sie schon an den Abend, denn da hatte sie sich mit ihrem Bekannten verabredet und wollte Videos tauschen. Linda war ziemlich gespannt, was die Frauen in dem Video so alles treiben. Der Tag ging rasch vorbei und Linda konnte pünktlich nach Hause fahren.
Gegen 18:00 Uhr kam sie zu Hause an. Sie hatte unterwegs noch einige Getränke gekauft, die sie bei ihrem letzten Einkauf vergessen hatte. Gegen 20:00 Uhr wollte ihr Bekannter bei ihr sein und so hatte sie noch genug Zeit etwas zu essen und sich in Ruhe zu überlegen was sie heute Abend anzieht. Es sollte auf jeden Fall etwas Besonderes sein, denn sie hatte Lust heute noch jemanden zu überraschen. Von ihrer Vorliebe für heiße Dessous wusste er zwar, aber er hatte sie noch nie darin gesehen. Das sollte sich heute Abend ändern.
Schwarze Straps, eine passende Hebe, die ihre Nippel frei ließ und ein winziger Tanga erschienen ihr genau richtig. Dazu passten ihre schwarzen Strümpfe mit dem Spitzenrand und der Naht recht gut. Darüber ihr kurzer, weiter Mini und eine hauchdünne schwarze Bluse. Nun fehlten nur noch ein Paar knallrote Pumps und der Vamp war fertig.
Ein Blick in den Spiegel bestätigte Linda, dass sie eine gute Auswahl getroffen hatte. Sie sah echt scharf aus in den Klamotten. Durch den dünnen Stoff der Bluse sah man deutlich ihre festen Nippel, die über die Stützschalen der Hebe ragten. Der Mini untermalte dieses Bild.
Wenn sie sich weit genug nach vorn beugte, konnte man deutlich ihre Strümpfe, die Strapse und sogar ihre knackigen Pobacken sehen. Der winzige Tanga, den sie trug war dabei kein Hindernis. Ganz im Gegenteil. Durch den schwarzen String zwischen den hellen Pobacken wurde die Aussicht nur noch schärfer.
Zuletzt schob sie sich noch ihre vier Kugeln rein und rüttelte sie mit ein paar Beckenbewegungen in die gewünschte Position. Mit den Kugeln im Schritt wurde ihr Gang noch verführerischer. Sie hatte nun einen besonders ausgeprägten Hüftschwung, denn so vibrierten die Kugeln in ihr noch stärker. Kurz vor Acht klingelte es. Linda sah noch einmal in den Spiegel und ging dann zur Tür.
Ihr Bekannter stand bereits im Flur und als Linda die Tür öffnete blieb ihm fast sein „Hallo, wie geht’s“ im Hals stecken. „Wow, du siehst ja echt zum Anbeißen aus“, sagte er, „Willst du noch weg, oder ist das alles nur für mich?“ „Komm rein und leg ab“, sagte Linda und ging vor ins Wohnzimmer. Ihr Bekannter sah ihr nach. Noch nie hatte er gesehen, was für einen geilen Hüftschwung Linda drauf hatte, wenn sie Pumps und einen Rock trug.
„Um nochmals auf deine Frage zurück zu kommen. Ich will nicht mehr weg“, sagte Linda, „Das ist Alles nur für dich. Das wolltest du doch hören oder?“ Mit dieser Antwort hatte ihr Bekannter nicht gerechnet. Er setzte sich auf die Couch und legte neben sich eine Tüte in der eine Videokassette und eine kleine Schachtel war. Linda stellte ihm ein Glas Cola hin, nahm die Tüte in die Hand und setzte sich neben ihm auf die Couch. Dabei schlug sie ihre Beine übereinander und der Rock rutschte etwas zur Seite. Ihre prachtvollen Schenkel kamen zum Vorschein, aber der Rock verdeckte noch den Spitzenrand ihrer Strümpfe.
Der Blick ihres Bekannten wich nun nicht mehr von ihren hübschen, langen Beinen. „Hast du mir das Video mitgebracht?“, fragte Linda. „Klar, deswegen hast du mich doch angerufen“, sagte ihr Bekannter. „Ich habe mich zwar gewundert, dass du ausgerechnet den Sielmann Film noch mal sehen wolltest, aber du wirst schon deinen Grund dafür haben.“
„Ehrlich gesagt hatte ich das Video beim ersten Mal nur im Schnelldurchgang und nicht ganz gesehen. Ich wollte es aber nicht zu lange behalten, deshalb hab ich es dir direkt bei deinem nächsten Besuch zurückgegeben“, antwortete Linda. „Was ist denn noch in der Tüte?“, fragte sie neugierig. „Na was wohl?“, sagte ihr Bekannter. „Ich habe deine Noppenkugeln endlich gefunden und sie dir natürlich sofort mitgebracht.“
„Danke, das ist nett von dir. Demnächst sag ich dir dann, ob sie was taugen“, sagte Linda, „Ich habe aber auch etwas für dich. Moment ich hole es dir.“ Linda stand auf und ging zu ihrem Videoschrank. Sie nahm zwei Kassetten heraus und gab sie ihrem Bekannten. „Hier, die habe ich dir besorgt“, sagte sie stolz und setzte sich wieder neben ihn.
„Hast du auch eine Tüte für mich?“, fragte er. „Kommt sofort“, sagte Linda und beugte sich über die Armlehne der Couch um eine Tüte aus dem Fach im Wohnzimmerschrank zu holen. Sie beugte sich so weit über die Lehne, dass ihr Bekannter für einen Moment sehen konnte, was sie unter dem Rock trug. „Oh la la!“, rief er, „Das sind ja schöne Aussichten.“
„Oh, das war keine Absicht“, sagte Linda und tat so als sei sie verlegen. „Das hab ich auch nicht gesagt, aber die Aussicht war trotzdem klasse“, erwiderte ihr Bekannter und fügte hinzu, dass sie ihm ja schon vor langer Zeit eine kleine Dessous-Show versprochen hatte. „Da war doch nichts zu sehen“, sagte Linda, „Oder kann dich so ein bisschen Haut schon nervös machen?“
Dabei schob sie ihren Rock etwas höher und zeigte ihm wieder ihre Schenkel und die Strümpfe mit den schwarzen Strapsen. „Die Haut ist es nicht“, antwortete er, „Die Verpackung ist es. Du weißt doch genau, dass ich Strapse toll finde, aber du hast dein Versprechen ja bisher nie eingelöst.“ „Das können wir gleich nachholen“, sagte Linda und stand auf. Sie stellte sich vor ihn und bewegte die Hüften. Dabei schob sie ihren Rock nach oben, bis er ihre Strapse sehen konnte. Dann drehte sie sich um und zeigte ihm ihren knackigen Po.
„Bist du nun zufrieden?“, fragte sie ihren Bekannten und drehte sich wieder um, damit sie ihn sehen konnte. „Oh ja, du siehst echt klasse aus mit deinen Strapsen und den Strümpfen mit dem Spitzenrand“, antwortete er und strich dabei mit der Hand über ihre Hüften und die Schenkel hinab. Linda schob ihren Rock wieder nach unten und sagte: „Das habe ich dir aber nicht versprochen. Es war nur von zeigen die Rede.“ „Stimmt“, sagte er und nahm demonstrativ seine Hände von ihren Beinen.
„Wenn du mehr sehen willst schlage ich vor, dass du dir die Videos anschaust“, sagte sie, nahm das erste Video, dass sie überspielt hatte und legte es in den Videorecorder. Anschließend setzte sie sich wieder neben ihn. Diesmal ließ sie ihren Rock absichtlich hoch rutschen, damit er ihre hübschen Schenkel betrachten konnte. Sie schlug die Beine übereinander und wusste genau, dass dabei ihre Strapse wieder zum Vorschein kommen würden.
Linda nahm die Fernbedienung und startete das Video. Die Augen ihres Bekannten klebten immer noch an ihren Oberschenkeln und Linda sagte: „Hallo da im Fernsehen spielt die Musik oder muss ich mir erst eine Hose anziehen?“ „Nicht nötig, ich finde deine Sachen, die du im Moment trägst, echt gut“, sagte ihr Bekannter und sah zum Fernseher. „Das ist ja ein Privatvideo, das du dir da geliehen hast“ „Kann sein“, sagte Linda, „Du weißt doch, dass ich davon keine Ahnung habe, aber die ersten Szenen werden dir sicher gefallen. Als ich das Video sah, habe ich sofort an dich gedacht. Ich weiß doch, dass du eine Vorliebe für Videos hast in denen Frauen onanieren. Die Frauen in dem Video tragen auch alle heiße Dessous und die haben es dir ja besonders angetan.“ „Hey, die benutzt ja deine Liebeskugeln“, rief ihr Bekannter. „Das sind nicht meine. Wo die im Moment sind weiß ich ganz genau“, erwiderte Linda, „Wart ab wie es weitergeht. Als ich das Video das erste Mal sah, habe ich gedacht ich träume. Die Frau hat ein paar geile Sachen drauf. Was die mit den Kugeln macht ist echt scharf.“
„Woher weißt du das, hast du das auch schon probiert?“, fragte ihr Bekannter sofort nach. „Sieh dir das Video doch erst mal an“, sagte Linda „Du wirst schon sehen was ich meine.“ Ihr Bekannter sah nun sehr aufmerksam zu, was die Frau in dem Video machte. Zwischendurch sah er immer wieder auf Lindas hübsche Beine, die ihn echt anmachten. „Das Video hat bestimmt ihr Mann gedreht, denn das Gesicht der Frau war bisher nie zu sehen“, bemerkte er zwischendurch. „Da gleich siehst du, warum ich gedacht habe ich träume“, sagte Linda und stieß ihren Bekannten an. „Die Frau benutzt auch vier Kugeln gleichzeitig. Genau wie ich und gleich wird es noch besser. Sieh mal was die in der rechten Hand hat. Das sind hautfarbene Kugeln, genau wie meine. Das macht die doch mit Absicht.“
„Rege dich doch nicht auf“, beruhigte sie ihr Bekannter, „Solange du dir sicher bist, dass dich keiner gefilmt hat ist es doch egal. Von deiner Vorliebe für die Kugeln oder wie du sie benutzt weiß doch kaum jemand.“ „Da hast du eigentlich Recht, aber was die Frau da macht ist echt geil. Das kann ich nur bestätigen“, sagte Linda. „Also hast du es doch probiert“, sagte er. „Ja, aber dazu brauchte ich kein Video“, gab Linda zur Antwort. „Wie geil es mit vier Kugeln zugleich ist, wusste ich schon lange vorher. Das müsstest du doch eigentlich auch wissen“
„Stimmt. Du hattest ja mal Andeutungen in der Richtung gemacht“, fügte ihr Bekannter hinzu. „Was ist eigentlich aus deinem Lottospiel geworden?“ „Ich hab’s noch mal probiert und es war echt irre“, antwortete Linda. „Die Frau im Video zeigt dir übrigens auch gleich wie es geht.“ „Das mit dem Video ist ja nicht schlecht, aber live wäre besser“, sagte er leise.
„Ich hab genau gehört, was du gesagt hast“, sagte Linda genau so leise. „Und du hast Recht, denn wenn ich ihr so zusehe werde ich ganz feucht im Schritt.“ Sie lehnte sich zurück, atmete tief durch und kreiste langsam mit den Hüften. Dadurch begannen die Kugeln in ihr sanft zu vibrieren. „Meinst du ohne die Kugeln bringt dir das was?“, bemerkte ihr Bekannter. Linda gab keine Antwort sondern bewegte ihr Becken ruckartig, damit die Kugeln in ihr klapperten. Dann lächelte sie ihn an und sagte: „Was heißt hier ohne? Die hab ich schon seit über einer Stunde drin.“
Er sah sie erstaunt an und fragte ob er sie dann nicht besser allein lassen sollte. „Du würdest mir doch bestimmt gern einmal dabei zusehen“, sagte Linda. „Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass du dir schon öfter vorgestellt hast, wie ich es mir mit den Kugeln besorge, denn als du das letzte Mal hier warst habe ich die Beule in deiner Hose bemerkt, als wir uns über meine Liebeskugeln und Dildos unterhalten haben. Deine Stimme klang dabei auch etwas anders als sonst. Hab ich nicht recht?“
„Ja, du hast recht.“ antwortete er. „Ich hab mich schon öfter dabei erwischt, dass ich mir vorstelle wie du es dir mit den Kugeln oder einem deiner Dildos besorgst. Besonders geil finde ich es, wenn ich daran denke wie du dir den dicken, schwarzen Dildo bis zum Anschlag reinschiebst. Findest du das pervers?“
„Nein, denn ich habe mir auch schon öfter vorgestellt, wie es wäre mit einem Dildo zu onanieren, bevor ich einen hatte“, gab Linda zu, „Ich finde den schwarzen Dildo auch unheimlich geil. Besonders scharf ist es wenn er ganz tief drin steckt und ich dann den Vibrator einschalte. Einmal hab ich ihn sogar so lange drin gelassen, bis die Batterien leer waren. Das hat über eine Stunde gedauert, aber es war irre. Ich hatte dabei einen Orgasmus nach dem anderen. Mann war ich anschließend fertig.“
„Ich denke, du benutzt den großen Dildo nicht so oft?“, fragte ihr Bekannter nach, „Du hast anfangs doch sogar überlegt, ob du ihn überhaupt behalten sollst.“ „Oft benutze ich ihn ja auch nicht“, sagte Linda, „Wenn mir aber mal nach einem richtig dicken Schwanz ist, bin ich froh, dass ich ihn habe. Geil fand ich den riesigen Gummidildo schon von Anfang an, aber ich wollte es nicht zugeben. Es war mir schon peinlich genug, dass ich dir erzählt habe, wie ich mir den Dildo beim ersten Mal gleich ganz reingeschoben habe.“
„Da habe ich mich allerdings auch gewundert“, sagte er, „Ich hatte nur gefragt, ob du ihn getestet hast und du hast mir sofort erzählt wie anstrengend es war.“ „Tja an dem Tag hatte ich eben super gute Laune. – So wie heute“, verteidigte sich Linda, „War dir das denn so unangenehm?“ „Nein, ich fand es toll, dass du den Dildo überhaupt ausprobiert hast“, antwortete ihr Bekannter, „Du hättest ihn ja direkt wegwerfen können.“
„Zuerst wollte ich ihn ja auch nicht testen, denn ich war ziemlich erschrocken als ich den riesigen Gummischwanz das erste Mal in der Hand hielt“, sagte Linda, „Er war eben viel größer als ich erwartet hatte. Aber das habe ich dir ja schon einmal erzählt. An einem Samstagabend unternahm ich dann aus Neugierde doch einen Testversuch. Ich war ganz allein zu Hause und hatte mich zuerst mit den Kugeln amüsiert. Dann fiel mir der Dildo ein und ich wollte unbedingt wissen, was es für ein Gefühl ist so einen Gummischwanz zu benutzen. Ich holte den Dildo heraus, spielte damit eine Weile an meiner Pussy und zwängte mir dann langsam die Spitze hinein. Eigentlich sollten es ja nur ein paar Zentimeter sein, aber nachdem sich meine Pussy an den dicken Gummischwanz gewöhnt hatte und ich dabei noch schärfer wurde, schob ich ihn immer weiter rein. Als er dann ganz drin war fühlte ich mich total voll. Es war unheimlich geil diesen großen, schwarzen Dildo tief in mir zu spüren und nach einer Weile begann ich vorsichtig auf ihm zu reiten. Mein Ritt wurde immer wilder und es dauerte nicht lange bis ich einen tollen Orgasmus hatte. Meine Muschi fühlte sich hinterher an als sei sie total ausgeweitet, aber nach ein paar Minuten war sie wieder genauso eng wie vorher. Trotzdem hatte ich ein schlechtes Gewissen, wegen dem großen Gummischwanz und packte ihn sofort wieder weg. An den Vibrator hatte ich beim ersten Mal überhaupt nicht gedacht, denn es war auch so schon wahnsinnig geil. Erst als du mich danach gefragt hast, ob ich auch den Vibrator ausprobiert habe, fiel mir ein, dass ich den total vergessen hatte. Ich nahm mir vor daran zu denken, wenn ich den Dildo irgendwann mal wieder benutzen sollte, was vorläufig sicher nicht passieren würde.
Als du dann ein paar Tage später die Gleitcreme gebracht hast, konnte ich aber doch nicht widerstehen. Noch am gleichen Abend nahm ich den Dildo und steckte diesmal vorher die Batterien rein. Dann rieb ich die Spitze mit dem Gleitmittel ein und spielte damit an meinem Kitzler. Es dauerte nicht lange da wollte ich den Gummischwanz wieder in mir spüren. Ich setzte ihn an und er rutschte viel leichter rein, als beim ersten Mal. Wieder begann ich auf dem Dildo zu reiten, aber dann fiel mir der Vibrator ein.
Ich fasste zwischen meine Schenkel, tastete nach dem Regler und drehte ihn langsam nach rechts. Sofort begann der Dildo tief in mir zu vibrieren. Das war einfach spitze. Als ich kurz vor dem Höhepunkt war, drehte ich den Regler ganz nach rechts. Die Vibrationen wurden mindestens doppelt so stark und ich kam gleich zwei Mal hintereinander.“
„Das war ein Mehrfachorgasmus“, unterbrach ihr Bekannter.
„Das war mir egal“, führte Linda fort. „Ich war geil und der Monsterschwanz in meiner nassen Muschi machte mich echt wahnsinnig. Im Gegensatz zu einem echten Schwanz war er auch immer noch groß und steif. Ich ließ den Vibrator auf maximal stehen und ritt auf dem Dildo, bis es mir wieder kam. Dann ließ ich mich zurück fallen und der Dildo rutschte raus. An dem Abend war ich sogar so K.O., dass ich den Dildo erst am nächsten Morgen wegpackte.
Nach der geilen Nummer hab ich den Dildo dann auch noch einige Male benutzt. Natürlich fast immer mit Vibrator. Hast du dir das in deiner Phantasie so etwa vorgestellt?“
„Nicht ganz, denn ich wusste ja nicht wie viel Spaß du mittlerweile mit dem schwarzen Dildo hast“, antwortete ihr Bekannter. „Öfter als 1 Mal in zwei Wochen benutze ich den großen Dildo aber nicht“, ergänzte Linda, „Ich will mich einfach nicht zu sehr an den Riesenschwanz gewöhnen, denn da kann ja kein Echter mithalten, außer vielleicht dieser Black Hammer, aus den Pornofilmen.“
„Aber Spaß macht es dir doch mit dem schönen, großen Dildo, – oder?“, fragte er nach. „Klar ist es ein irres Gefühl mit dem schwarzen Dildo, aber ich brauche das nicht unbedingt“, betonte Linda nochmals. „Die Kugeln benutze ich wesentlich häufiger und die reichen mir völlig.“ „Ja, ja. Du und deine Kugeln“, sagte ihr Bekannter. „Mit den Dingern hab ich dich wohl echt süchtig gemacht?“ „Süchtig ist wohl etwas übertrieben, aber ich mag es, wenn sie so schön in mir vibrieren und einen Orgasmus habe ich dabei immer“, sagte Linda und bewegte dabei wieder ihre Hüften.
„Gibst du dich eigentlich noch mit zwei Kugeln zufrieden, oder brauchst du schon vier?“, fragte er demonstrativ nach. „Das kommt drauf an, wonach mir ist“, antwortete Linda, „Meist bevorzuge ich die vier Kugeln und daran bist auch du schuld.“ Linda stand auf und holte noch etwas zu trinken. Dabei wackelte sie betont auffällig mit dem Po und ihr Bekannter wunderte sich, dass die Kugeln nicht klapperten. Linda stellte die Gläser auf den Tisch und ging ins Bad.
Als sie zurück kam ließ sie sich einfach auf die Couch fallen. Die Kugeln in ihr klapperten und der Rock rutschte so hoch, dass ihr Bekannter wieder ihre Strapse usw. bewundern konnte. „Das klappert ja gar nicht so laut“, bemerkte er nur und versuchte ruhig zu bleiben, obwohl seine Hose im Schritt schon etwas spannte. „Ich hab dir doch gesagt, dass es auch sein kann, dass es mir nur so laut vorkommt“, erwiderte Linda. „Außerdem hab ich ja noch den Rock und den Slip drüber und das dämmt sicher auch etwas.“
„Der kurze Rock und der winzige Slip können ja wohl nicht viel dämmen“, bemerkte er, „Wenn du willst kann ich dir den Unterschied ja mal demonstrieren“, bot Linda sofort an. „Mach ruhig, das werde ich wohl noch verkraften. Ich bin ja heute Kummer gewohnt“, antwortete er und lehnte sich gemütlich zurück. Linda stand auf und stellte sich direkt vor ihn. „Entschuldige, dass ich dich unterbreche, aber das Video können wir wohl ausmachen“, sagte er. „Klar, wenn du den Rest lieber zu Hause sehen willst?“, sagte Linda und drückte auf die Stopp-Taste. „Bei der Live Show ist das Video doch uninteressant“, sagte ihr Bekannter.
Linda stellte sich wieder in Position und wackelte mit den Hüften. Das Klappern der Kugeln war dabei leise zu hören.
„So und nun ohne Rock und Slip“, forderte ihr Bekannter sie auf.
Linda drehte sich um und zog zuerst den Rock aus. Sie streckte ihm dabei ihren knackigen Po entgegen und bewegte verführerisch die Hüften. Danach folgte ihr Tanga, dessen schwarze Spitze vorne fast durchsichtig war und hinten nur einen schmalen Stoffstreifen hatte, der zwischen ihren Pobacken saß. Sie beugte sich weiter und länger nach vorn, als sie eigentlich musste um das winzige Etwas ausziehen zu können. Ihr Bekannter hatte nun einen prima Ausblick auf ihre süße Pussy. „Mann sind das Aussichten“, sagte er leise. „Ich kann sogar die Schnur von deinen Kugeln zwischen den Schamlippen sehen.“
„Was sagtest du?“, fragte Linda und tat so als hätte sie ihn falsch verstanden. „Du kannst nichts sehen? Dann schau mal genau her.“ Sie fasste sich zwischen die Beine und spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen, die feucht glänzten. „Ist es so besser?“, fragte Linda. Ihr Bekannter wusste nicht was er dazu noch sagen sollte. Nun konnte er sogar eine der weißen Kugeln in ihrem Inneren erkennen. „Nun lass mal was hören“, forderte er sie auf.
Linda drehte sich um, stellte sich breitbeinig vor ihn und wackelte mit den Hüften. „Das Klappern der Kugeln ist nun wirklich wesentlich lauter“, sagte er. „Es könnte aber auch sein, dass eine Kugel heraus gerutscht ist“, sagte Linda, „Ich glaube ich hab da gerade was gemerkt. Sieh doch mal bitte nach.“ Sie drehte ihm wieder den Rücken zu, beugte sich weit nach vorn und spreizte mit beiden Händen ihre Schenkel. „Da ist wirklich eine Kugel draußen.“ sagte er.
„Steck sie mir bitte wieder rein“, forderte Linda ihn auf, „Du siehst ja, dass ich im Moment keine Hand frei habe.“ „Was machst du denn, wenn du alleine bist?“, fragte er. „Jetzt bin ich ja nicht alleine“, antwortete sie. „Bitte schieb sie mir wieder rein. Da ist doch nichts dabei.“
„Wenn die wüsste, wie geil sie mich schon gemacht hat!“, dachte er sich, würde sie das nicht so locker sehen. Vorsichtig nahm er die Kugel und führte sie zwischen ihre Schamlippen. Als Linda merkte, dass die Kugel in der richtigen Position war, stieß sie ihr Becken nach hinten und eh er sich versah, war die Kugel wieder in ihrem heißen Loch. Aber nicht nur die Kugel war in ihrer nassen Möse verschwunden. Linda hatte ihren Po so weit nach hinten gestoßen, dass sie seine zwei Finger, mit denen er die Kugel hielt nun auch drin hatte.
Statt ihr Becken wieder nach vorn zu bewegen, presste sie instinktiv fester dagegen und begann leise zu stöhnen. Es wäre für ihn einfach gewesen seine Finger wieder heraus zu ziehen, aber das wollte er auch nicht. Als Linda das merkte, ließ sie ihr Becken wieder kreisen. Die Kugeln in ihr vibrierten nun noch stärker und Linda genoss es, seine Finger mit in ihrem geilen Loch zu haben.
„Gefällt dir das, oder soll ich die Finger wieder rausnehmen?“, fragte er unschuldig. „Nein!“, rief sie, „Lass sie bitte drin. Das ist echt geil.“ Sie bewegte ihr Becken noch heftiger und ihr Stöhnen wurde immer lauter bis es ihr kam.
Er zog seine Finger heraus und leckte ihren Mösensaft rasch ab. Linda musste sich nun erst mal setzen, denn ihre Knie zitterten. „Tut mir Leid, aber es kam einfach über mich“, entschuldigte sie sich, „Als ich deine Finger in mir spürte konnte ich nicht anders. Ich hoffe du bist mir nicht böse.“
„Warum sollte ich dir böse sein.“ sagte er und legte dabei seine Hand auf ihren Oberschenkel. „Du weißt doch genau, dass es mir auch gefallen hat.“ „Das schon, aber…“ Linda wollte etwas sagen, doch er unterbrach sie und sagte: „Nichts aber. Es hat uns beiden gefallen oder nicht?“ „Trotzdem habe ich ein schlechtes Gewissen.“ sagte Linda. „Das solltest du auch.“ sagte er lachend. Denn bisher weiß ich noch nicht, ob das Klappern ohne Rock und Slip lauter ist. Ich hoffe nur es ist nicht wieder eine Kugel raus gerutscht.“
„Die Kugeln rutschen nicht von alleine raus“, gestand Linda. „Ich hatte etwas nachgeholfen. Kannst du mir das verzeihen?“ „Nur wenn ich jetzt bald höre, ob das Klappern lauter geworden ist“, sagte er lachend.
Linda stand sofort auf, stellte sich wieder breitbeinig vor ihn und wackelte mit den Hüften, um ihm das Klappern zu demonstrieren. „Das ist eindeutig lauter“, sagte er, „Bist du dir sicher, dass noch alle drin sind?“ „Wenn du willst kannst du dich gerne noch mal davon überzeugen“, bot sie ihm an und streckte ihm dabei ihre Pussy entgegen.
Nun tat er etwas womit sie nicht gerechnet hatte. Er fasste ihr mit der Hand zwischen die Beine und steckte den Mittelfinger in die feuchte Möse, um zu fühlen, ob die Kugeln noch weit genug drin sind. „Du willst es aber ganz genau wissen“, sagte sie leise, „Damit hätte ich bei dir eigentlich rechnen müssen – aber mach ruhig weiter.“
„Ich bin eben sehr gründlich und wie soll ich es sonst testen“, sagte er. „Du hättest mich einfach fragen können“, erwiderte Linda. „Also gut. Darf ich dir bitte mal zwischen die Beine fassen und dir meinen Finger reinschieben?“, fragte er lachend. „Oh ja, gerne und wenn du willst darfst du mir auch was anderes reinschieben“, hauchte sie verführerisch und rieb dabei ihren Kitzler an seiner Hand.
„Dann müssen aber erst die Kugeln raus“, sagte er, „Sonst könnte es etwas eng werden.“ „Gib mal nicht gleich so an“, sagte Linda und streichelte dabei die Beule in seiner Hose. „Wenn du die Kugeln raus haben willst, musst du nur an der Schnur ziehen, aber bitte schön langsam.“
Ihr Bekannter ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen und zog vorsichtig an der Schnur. Als er merkte wie geil Linda dabei wurde, schob er die Kugel wieder rein und zog sie noch mal raus. Linda begann zu stöhnen und bat ihn auch die zweite Kugel raus zu ziehen. Als diese ebenfalls draußen war, sah er, dass eine weitere Schnur angebunden war.
„Du bist unersättlich“, sagte er, „Da waren doch mehr als nur zwei Kugeln drin.“ „Stimmt, aber mit vier Kugeln ist es eben geiler“, stöhnte sie, „Die schieb ich mir meistens rein. Aber jetzt mach bitte weiter. Ich werde schon wieder ganz feucht im Schritt.“
Er zog an der Schnur, bis auch Nummer drei draußen war. Dann steckte er eine Kugel nach der anderen wieder hinein und streichelte dabei ihren Kitzler. „Ja, das ist geil!“, stöhnte sie, „Mach weiter so.“ Er zog die Kugeln langsam wieder heraus und fragte nach der dritten: „Rein oder raus?“ „Egal!“, rief sie, „Nur mach was. Mir kommt es gleich.“
Er steckte die Kugeln wieder rein und streichelte ihren Kitzler, bis ein lautes Stöhnen ihm zeigte, dass sie bald zum Höhepunkt kommt. Nun zog er alle Kugeln heraus und sie hatte dabei einen weiteren Orgasmus.“ „Das war irre.“ sagte sie. „Daran wie du meinen Kitzler gestreichelt hast könnte ich mich glatt gewöhnen. Schiebst du mir jetzt endlich was anderes rein?“
„Was hättest du denn gerne?“, fragte er unschuldig. Linda setzte sich neben ihn auf die Couch und öffnete seine Hose. „Wie wäre es damit?“, fragte sie und streichelte dabei über die Beule in seiner Unterhose. „Ich weiß nicht, ob er dir groß genug ist“, sagte er bescheiden, „Vielleicht sollten wir vorher doch die Kugeln wieder reinschieben.“
„Es kommt doch nicht auf die Größe an“, betonte sie, „Wenn du damit so gut bist, wie mit den Fingern, wird es sicher eine heiße Nummer.“ Während Linda das sagte streichelte sie mit der Hand, die nun in seiner Unterhose verschwunden war, seinen Schwanz.
Ihr Bekannter lehnte sich zurück und genoss ihre zarten Finger an seinem besten Stück. „So klein ist er doch gar nicht“, sagte sie „Wart ab, wenn ich ihn richtig steif mache.“ Sie streichelte ihn weiter und gab ihm dabei einen leidenschaftlichen Kuss, den er sofort erwiderte. Ihre Zunge spielte mit seiner und er spürte, wie sein Schwanz langsam größer wurde. Sie nahm dabei seine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel.
Als er ihre Pussy berührte und einen Finger reinschob merkte er wie nass sie schon wieder war. Sofort öffnete sie die Schenkel und streckte ihm ihre heiße Möse entgegen. „Bitte leg dich auf den Rücken und schließe die Augen“, flüsterte sie.
Er tat was sie wollte und war gespannt, was sie vor hatte. Plötzlich spürte er wie ihre Zunge an seiner Schwanzspitze spielte. Dann merkte er wie etwas Feuchtes seine Eichel umschloss. „Ja, mach weiter. Das ist geil“, stöhnte er.
Linda hatte seinen Schwanz in den Mund genommen und ihre flinke Zunge umspielte nun seine Eichel. Als er die Augen öffnete blickte er direkt zwischen ihre Schenkel. Linda hatte sich so über ihn gekniet, dass sie seinen Schwanz blasen konnte und er gleichzeitig an ihre Pussy heran kam. Diese Stellung mochte er besonders, denn so konnte er gleichzeitig ihr heißes Fötzchen lecken, was er auch sofort tat.
Als Linda seine Zunge zwischen den Schamlippen spürte senkte sie ihr Becken etwas, damit er sie besser lecken konnte. Gleichzeitig nahm sie seinen Schwanz tiefer in den Mund. Etwa zwei Drittel verschwanden nun zwischen ihren sanften Lippen und sie begann daran zu saugen. Gleichzeitig leckte er ihre nasse Möse und spielte mit der Zunge an ihrem Kitzler.
„Das machst du gut“, stöhnte sie und senkte ihren Po noch etwas tiefer. Er spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und seine Zunge verschwand in ihrem geilen Loch. Linda saugte nun noch leidenschaftlicher an seinem Schwanz und er wurde immer größer. „Du machst mich wahnsinnig“, sagte er. „Wenn du so weiter machst kommt es mir gleich.“
„Ja spritz mir deinen Saft in den Mund“, bat sie ihn, „Mir kommt es auch gleich.“ Während sie nun seine Eichel im Mund hatte und mit der Zunge bearbeitete, wichste sie gleichzeitig mit der Hand den Rest seines Schwanzes. Das war zu viel. Er merkte wie es in seinem Schwanz klopfte und Linda nahm ihn sofort wieder tiefer in den Mund. Dann spritzte er ab. Gierig schluckte sie seinen Saft, aber es war so viel, dass etwas aus ihrem Mund auf seinen Schwanz tropfte. Auch Linda kam es und er merkte wie ihr geiles Fötzchen zuckte.
Sofort saugte er stärker an ihrem Kitzler und spielte mit der Zunge daran. Als es ihr kam, steckte er zwei Finger in ihre geile Möse und bewegte sie rein und raus. Zugleich leckte er sie noch schneller und Linda bekam einen zweiten Orgasmus, der viel intensiver war als der erste. Auch Linda war mit seinem Schwanz noch nicht fertig. Sie schleckte ihn gründlich ab und saugte daran, um ihn wieder steif zu machen. Als er wieder groß und fest war, wechselte sie die Stellung. Sie kniete sich vor ihn und streckte ihm ihren knackigen Po entgegen. Dann sagte sie: „Komm nimm mich von hinten. Ich will deinen Schwanz tief in mir spüren.“
Er stand auf, stellte sich hinter sie und schob seine Schwanzspitze ganz langsam zwischen ihre Schamlippen. Als ein paar Zentimeter drin waren, stieß er zu. Linda stöhnte, aber nicht weil es weh tat, sondern vor Geilheit. Er umfasste ihre Hüften und jagte ihr seinen Schwanz immer tiefer in ihr geiles Loch. Linda presste ihr Becken bei jedem Stoß fest dagegen, um so viel Schwanz wie möglich in sich zu spüren. Als er merkte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war, rammte er seinen Schwanz noch schneller in ihre gierige Fotze. „Oh, ja“, stöhnte sie, „Mach mich fertig. Fick mich richtig durch.“ Er fickte sie noch schneller und fester, bis es ihr kam.
Da er bereits abgespritzt hatte kam er zwar zum Orgasmus, aber sein Schwanz blieb steif und fest. Plötzlich merkte er einen festen Druck um seinen Schwanz. „Linda wird doch wohl keinen Krampf bekommen“, dachte er. Aber dann ließ der Druck wieder nach und er fragte: „Was war das?“
„Ich will, dass dein Schwanz schön steif bleibt und habe nur meinen Scheidenmuskel etwas angespannt“, antwortete sie. „Hab ich dir einen Schreck eingejagt?“ „Nein, aber so einen festen Druck hab ich in einer Möse noch nie gespürt. Es war plötzlich so unheimlich eng“, sagte er. „Das ist Training“, ergänzte sie. „Das kommt von den Kugeln. Bitte setze dich auf die Couch, lehn dich zurück und halt schön still.“
Er tat was sie wollte, ohne zu fragen, was sie vor hatte. Linda stellte sich breitbeinig über ihn und senkte ihre tropfnasse Möse über seinen Schwanz. Schon nach ein paar Stößen erhob sie sich wieder, drehte sich um und dirigierte seinen Schwanz zwischen ihre Pobacken.
„Ich glaube da ist er falsch“, sagte er. „Oh nein, da ist er goldrichtig“, antwortete sie, „Ich will deinen Schwanz im Po spüren. So wie in den Videos, die du so gerne siehst. Du stehst doch auf Analsex, oder?“ „Ich sehe es ganz gerne, aber selbst ausprobiert habe ich es bisher noch nie“, sagte er verlegen.
„Das macht nichts“, sagte sie. „Ich bin auch kein Profi, aber mit dem richtigen Partner ist es nicht schlecht. Er muss gefühlvoll und zärtlich sein, damit es nicht weh tut. Willst du es versuchen?“ „Warum nicht, wenn du mir das zutraust“, sagte er bescheiden. „Oh ja, ich bin mir sicher, dass du sogar ein guter Arschficker bist“, sagte sie lächelnd. „Denn du achtest darauf, dass es deiner Partnerin auch Spaß macht.“
Noch während sie das sagte, senkte sie langsam ihren Po. Sein Schwanz war noch schön feucht von ihrer Pussy und ihre Rosette hatte sie vorhin, ohne dass er es gemerkt hat, mit seinem Sperma eingerieben. „Halt schön still.“, sagte sie und zwängte seinen Schwanz in ihren Po. „Mann ist das eng“, dachte er, aber der Druck ließ bald nach.
Lindas Arschloch hatte sich an den Schwanz darin gewöhnt und sie begann langsam auf ihm zu reiten. Seine Hand glitt nun nach vorn an ihre Pussy, wo er ihren Kitzler streichelte. „Das ist geil“, sagte sie. „Woher wusstest du, dass ich das jetzt brauche?“ „Ich dachte, es entspannt dich“, flüsterte er.
„Gefällt dir eigentlich mein Schwanz hinten drin?“ „Oh ja, er ist so schön hart“, stöhnte sie. „Möchtest du mal die Stellung wechseln, damit du mich ficken kannst?“ „Gut knie dich auf die Couch.“ sagte er. „Dann dürftest du die richtige Position haben.“
Linda stand auf und tat was er wollte. Sie kniete sich hin und streckte ihm ihren Po entgegen. Dabei spreizte sie mit den Händen ihre Pobacken. Da sein Schwanz etwas trocken geworden war, machte er ihn mit Speichel wieder feucht. Dann setzte er ihn vorsichtig zwischen ihren Arschbacken an. Als sie merkte, dass er in der richtigen Position war, stieß sie ihm ihren Po entgegen. Dabei rutschte sein Schwanz ein Stück hinein.
Es war nicht mehr so eng wie beim ersten Mal und er konnte ohne zu warten weiter in sie eindringen. Linda bewegte ihr Becken im gleichen Rhythmus vor und zurück. „Komm fick mich schneller“, bat sie ihn. Er tat was sie wollte und Linda begann zu stöhnen. „Ja gut so“, feuerte sie ihn an, „Fick mich in meinen geilen Arsch.“
Immer wilder und fester jagte er ihr seinen Schwanz in den Arsch. Dann spürte er plötzlich etwas an seinem Schwanz. „Was ist das?“, fragte er. „Das ist ein Dildo“, sagte Linda. „Ich hab ihn mir gleichzeitig in meine nasse Möse geschoben. So einen Doppelfick wollte ich schon immer mal ausprobieren.“ „Und gefällt dir der Doppelfick?“, fragte ihr Bekannter. „Das ist echt irre“, stöhnte Linda.
„Willst du mal wieder vorne rein?“ „Nein ich fick dich lieber in deinen geilen Arsch“, antwortete er. „Deinen knackigen Po hab ich schon immer bewundert. Er umfasste ihre Hüften und rammte ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein.“
„Oh ist das geil.“ stöhnte Linda. „Komm fick mich richtig durch. Jag mir deinen dicken Schwanz in den Arsch. Ja, fester.“ Die Beiden waren nun wie in Trance. Es dauerte nicht lange bis er in ihren Arsch spritzte und Linda zum Höhepunkt kam. „Das war irre“, sagte sie, „Ich wusste doch, dass du auch ein guter Arschficker bist. Beim nächsten Mal werde ich mir vorn meine vier Kugeln reinschieben. Das ist bestimmt geil.“
„Welchen Dildo hattest du eigentlich gerade drin?“ fragte er. „Nur den kleinen, rosa Dildo“, sagte Linda. „Glaubst du sonst hätte ich dich gefragt, ob du vorn rein willst?“ „Woher soll ich das wissen?“ sagte er. „Es hätte ja auch der andere Gummischwanz sein können.“ „Würdest du gerne zusehen, wie ich mir den dicken, schwarzen Dildo reinschiebe?“, fragte Linda leise und küsste ihn. „Das weißt du doch ganz genau“, erwiderte ihr Bekannter, „Natürlich würde ich das gerne sehen. Tust du mir den Gefallen?“
„Gerne!“, sagte Linda, „Setz dich auf die Couch und sieh her.“ Linda setzte sich ihm gegenüber auf den Sessel und legte ihre Beine über die Armlehnen. Er sah nun direkt in ihre weit geöffnete Spalte. Linda dachte an ihren Traum, in dem sie ihm auch eine Dildo-Show gezeigt hatte. Nun war es aber kein Traum sondern Realität.
Sie nahm den schwarzen Gummischwanz und streichelte damit ihre Schamlippen, bis er feucht wurde. Dann fasste sie den Monsterdildo mit beiden Händen und schob ihn langsam in ihre geile Möse. Zentimeter um Zentimeter des dicken Gummischwanzes verschwanden in ihrer heißen Spalte. Dabei stellte sie sich vor, es sei ein echter Schwanz, den sie da in ihren Händen hielt. Genauer gesagt dachte sie an einen riesigen Negerschwanz, etwa 30cm lang und 5cm dick, so wie der von diesem Black Hammer. Als er ganz drin war fragte sie ihren Zuschauer „Na gefällt dir das, wie ich mir den dicken, schwarzen Dildo reinschiebe?“ „Oh ja, sehr.“ sagte er „Das sieht sogar noch geiler aus, als ich es mir vorgestellt habe.“
Linda begann nun den Dildo langsam rein und raus zu bewegen. Dabei erzählte sie ihrem Bekannten woran sie gerade denkt. „Wenn ich den dicken Gummischwanz drin habe, muss ich an einen riesigen Negerschwanz denken. So wie der von Black Hammer, den ich schon in Videos gesehen habe. Wahrscheinlich weil der Dildo auch schwarz ist. Ich stelle mir dann vor, dass mich dieser Black Hammer mit seinem Monsterschwanz kräftig durchfickt. Findest du das abartig?“
„Nein, aber warum gerade Black Hammer?“, fragte er, „Träumst du davon einmal einen dicken, schwarzen Riemen im Arsch zu spüren?“ „Bisher habe ich daran noch nicht gedacht, aber warum lange warten?“, sagte Linda, „Mein Arsch ist noch im Training und gut geschmiert. Ich habe mich außerdem schon öfter gefragt, wie sich die Frauen so einen dicken Riemen in den Po zwängen können.“
Sofort drehte sie sich um und kniete sich auf den Sessel. „Komm doch zu mir auf die Couch“, bot er ihr an, „Dann kann ich dir dabei deine feuchte Möse lecken.“ Linda gefiel die Idee. Sie ging hinüber zu ihrem Bekannten und fragte ihn, ob er sich auch schon mal vorgestellt hat, wie sie sich den schwarzen Gummischwanz in den Po schiebt.
„Ehrlich gesagt ja“, antwortete er zögernd und fügte hinzu, dass sie bei so einem Kaliber besser das Gleitmittel benutzen sollte. „Du denkst aber auch an alles“, sagte Linda und holte die Tube. „Willst du das für mich machen?“ Er nahm das Gel und rieb damit zuerst ihren süßen Po und dann den Dildo ein.
„So, wenn du bereit bist kann es losgehen“, sagte er. „Ich bin sogar mehr als bereit“, sagte Linda, „Mit dem Dildo in der Pussy bin ich schon kurz vor dem Höhepunkt gewesen, aber die Vorstellung ihn mir in den Arsch zu schieben macht mich fast noch geiler.“
Er legte sich auf den Rücken und Linda kniete sich über ihn, damit er ihren Kitzler lecken konnte. Seine Zunge fand auch sofort die richtige Stelle und Linda begann leise zu stöhnen. Dann nahm sie den Dildo und zwängte die Spitze in ihren süßen Po. „Es ist bestimmt geil, so einen dicken Schwanz in den Arsch gerammt zu kriegen“, sagte Linda. „Es sieht von hier unten auch geil aus, wie sich der dicke, schwarze Gummischwanz in deinen Arsch zwängt“, sagte ihr Bekannter, „Das ist aber erst die Spitze, die da in mir steckt“, sagte Linda leise, „Willst du mir den Rest reinschieben? Ich weiß du kannst es. Bitte!“
Ihr Bekannter nahm den Dildo und schob ihn vorsichtig weiter hinein. Zwischendurch machte er eine Pause und Linda fragte sofort. „Ist er ganz drin?“ „Noch nicht, aber ich will dir nicht weh tun“, sagte er. Linda feuerte ihn an: „Los mach weiter. Ich will ihn ganz drin haben. Ich will den dicken Negerschwanz tief in meinem Arsch spüren.“ Er presste den Dildo weiter hinein und Linda begann zu stöhnen. Als er ganz drin war, schaltete er noch den Vibrator dazu. Linda stöhnte nun noch lauter und griff nach seinem Schwanz, der bei dem geilen Anblick wieder steif geworden war. Sie nahm ihn in den Mund und blies ihn nach allen Regeln der Kunst. Mann das hatte sie echt drauf.
„Nicht so schnell!“, sagte er, „Ich will noch nicht abspritzen.“ „Aber mir kommt es gleich“, stöhnte sie, „Beweg den Dildo jetzt langsam rein und raus, aber nicht zu weit raus. Ich will ihn in mir spüren. Fick mich mit dem Schwanz. Steck ihn mir tief in meinen geilen Arsch.“
Er bewegte ihn zuerst langsam und dann etwas schneller. „Ja, fester – tiefer!“, forderte sie und bewegte nun ihren Po im Rhythmus mit dem Gummischwanz. Ihr Stöhnen wurde nun noch lauter und sie streckte ihren Po dem Monsterschwanz entgegen. Dann griff sie selbst nach dem Dildo. Sie bewegte ihn immer schneller zwischen ihren knackigen Pobacken und stöhnte dabei „Ja, komm fick mich. Fick mich mit deinem dicken Negerschwanz in den Arsch. Fester! Ich will ihn ganz rein haben. Gib ihn mir. Ja, mir kommt es.“
Linda kam und kam und konnte nicht stoppen. Ihr Bekannter leckte ihren Kitzler immer schneller und fester. Linda war wie in Trance. Sie feuerte ihren Black Hammer immer weiter an sie zu ficken und ihr endlich seinen Saft in den Arsch zu spritzen. Ihr Bekannter konnte sich nun nicht länger zurück halten und spritzte ihr in den Mund. Erst jetzt wurden Lindas Bewegungen langsamer und sie ließ sich einfach fallen.
Sie lag nun auf ihrem Bekannten und hatte den schwarzen Gummischwanz immer noch tief in ihrem Arsch. Der schaltete nur den Vibrator aus und wartete bis Linda sich etwas erholt hatte. Als sie wieder zu Kräften kam stand sie auf und der Dildo fiel zu Boden.
„Danke! Das war absolut geil!“, sagte Linda zu ihrem Bekannten und verschwand im Bad. Als sie zurückkam, schien sie wieder topfit zu sein und schwärmte ihm nochmals vor, wie geil es war. „Das war irre. Mit dem schwarzen Monsterschwanz im Arsch kam ich mir vor, wie die Frauen im Video, wenn sie sich von Black Hammer ficken lassen.“
„Ich musste dabei an das blonde Zimmermädchen denken, die sich den Schwanz von hinten in den Arsch rammen ließ“, fügte er hinzu. „Das war eine der heißesten Szenen in den Black Hammer Videos.“ „Da gab es aber noch eine schärfere Szene“, bemerkte Linda. „Eine Frau ließ sich von Black Hammer und einem zweiten Neger gleichzeitig in beide Löcher ficken.“
„Du kannst aber auch nie genug kriegen“, sagte er und lächelte, „Ich habe ja nicht gesagt, dass ich das probieren möchte…,- noch nicht“, sagte Linda leise. „Könntest du dir vorstellen dich in einem Pornovideo von diesem Black Hammer ficken zu lassen?“, fragte ihr Bekannter. „Wenn nur ich das Video hinterher sehe ja, aber sonst wäre ich zu feige“, sagte Linda verlegen.
„Wenn ich das nächste Mal komme bringe ich meine Videokamera mit“, sagte er. „Ach ja?“ fragte Linda und streichelte seinen Schwanz. „Wo willst du die denn so schnell her nehmen?“ „So war das nicht gemeint“, sagte er sofort, „Ich glaube da ist heute auch nichts mehr drin.“
„Ach nein?“, flüsterte sie, nahm ihn in den Mund und bearbeitete ihn mit ihrer Zunge. Er merkte, dass er wohl nicht ganz recht hatte, denn sein Schwanz wurde schon nach ein paar Minuten wieder steif.
„Wie du siehst, könnte ich damit noch einige, geile Sachen machen, aber ich glaube für heute reicht es wirklich“, sagte Linda sichtlich zufrieden. „Warte ich will dir auch noch etwas zeigen.“ Sie ging ins Schlafzimmer, holte ihre neuen Dildos und zeigte sie ihm. „Wie findest du die?“, fragte sie ihn, „Der schwarze Doppeldildo ist doch echt heiß oder?“ „Oh ja!“, antwortete er, „Wer soll denn das andere Ende bekommen?“ „Das zeig ich dir, beim nächsten Mal“, sagte Linda und ihre Stimme klang vielversprechend. „Wenn du lieb bist habe ich auch noch eine andere Überraschung für dich. Nun bringe ich die Dildos aber wieder weg und zieh mir was anderes an, bevor du noch auf dumme Gedanken kommst.“
Sie drehte sich um, brachte die Dildos zurück ins Schlafzimmer und zog sich um. Dann ging sie zurück ins Wohnzimmer, wo ihr Bekannter wieder komplett angezogen auf der Couch saß. Linda setzte sich neben ihn, gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte: „Danke, das war echt geil.“ Er wollte noch etwas sagen, aber sie hielt ihm einfach den Mund zu und flüsterte: „Ich weiß, was du sagen wolltest, aber vergiss es einfach.“
Die Beiden tranken noch ein Glas zusammen und dann fuhr er nach Hause. Linda wollte direkt schlafen gehen, aber plötzlich fiel ihr ein, dass sie ihre Freundin Petra nicht angerufen hatte. Sie holte es sofort nach. Es war ja erst 23:00 Uhr und das konnte sie gerade noch verantworten. „Hallo Petra hier ist Linda. Hab ich dich geweckt?“, fragte sie. „Nein, ich bin erst vor einer halben Stunde nach Hause gekommen“, sagte ihre Freundin. „Ich war noch mit einem Arbeitskollegen Essen. Wie geht es dir?“ „Sehr gut. Ich wollte nur fragen, ob es dir recht ist, wenn ich dich morgen Abend besuche?“, fragte Linda. „Bisher habe ich nichts vor“, sagte Petra, „Du kannst gerne vorbei kommen. Dann kannst du mir auch erzählen, wie du in der letzten Woche zurechtgekommen bist.“ „Okay, dann bis Morgen.“ sagte Linda und legte wieder auf. Anschließend ging sie sofort schlafen.
Am Dienstag fiel ihr das Aufstehen recht schwer, denn die letzte Nacht war doch etwas anstrengend. Sie hatte aber keine andere Wahl und ging, nachdem sie sich zurecht gemacht hatte, zur Arbeit. Die Zeit lief an diesem Tag glücklicherweise besonders schnell. Nach Feierabend fuhr sie in ihre Wohnung und machte sich nochmal frisch, denn sie sah etwas müde aus. Den Umschnall-Dildo, den sie als kleine Überraschung für Petra mitgebracht hatte, nahm sie allerdings nicht mit, denn am nächsten Tag musste sie wieder zur Arbeit und da wollte sie sich nicht zu lange bei Petra aufhalten.
Um 19:00 Uhr stand sie pünktlich vor Petras Haustür und klingelte. Als Petra die Tür öffnete, war Linda ziemlich erstaunt, denn ihre Freundin trug genau das gleiche Kleid, dass sie sich letzte Woche gekauft hatte.
„Komm rein und nimm im Wohnzimmer Platz. Ich hol uns noch was zu Trinken“, sagte Petra. „Für mich ein Glas Coke“, bat Linda, denn sie brauchte etwas damit sie wach blieb. „Wo ist Rex?“ fragte Linda. „Den haben sich meine Eltern heute geholt, damit er nicht den ganzen Tag alleine ist“, antwortete Petra. „Bei der Gelegenheit habe ich sie dann gebeten ihn erst morgen Abend zurück zu bringen, damit wir heute ungestört sind.“ „Ich muss aber spätestens um 10:00 Uhr wieder nach Hause“, sagte Linda sofort. „Kein Problem“, sagte Petra „Ich muss morgen auch früh raus. Wie war es letzte Woche? Bist du mit Rex zurecht gekommen?“ „Es gab keine Probleme.“ sagte Linda. „Ich musste mich nur am Anfang daran gewöhnen, dass ich nicht allein in der Wohnung bin, aber dann fand ich es angenehm ihn im Haus zu haben.“ „Das freut mich“, sagte Petra. „Ich hatte schon befürchtet, dass es irgendwelche Probleme gegeben hat. Ich habe dir auch etwas mitgebracht. Wenn du mitkommst, kannst du es gleich mal anprobieren.“
„Das ist doch nicht nötig“, sagte Linda sofort. „Das weiß ich, aber ich wollte dir eine kleine Freude machen. Du hast dich so nett um die Wohnung und Rex gekümmert. Komm wir gehen nach oben“, forderte Petra sie auf. „Ich bin neugierig, ob es dir gefällt.“
Im Schlafzimmer holte Petra ein Paket aus dem Schrank, gab es Linda und forderte sie auf es zu öffnen. „Ich hoffe, du trägst so etwas“, sagte Petra während ihre Freundin auspackte.“ Es war eine rote Corsage mit schwarzer Spitze, ein passender Tanga und schwarze Strümpfe. Sogar ein Paar hochhackige, schwarze Lackschuhe waren mit in dem Karton. „Das finde ich echt toll“, sagte Linda, die sich wirklich darüber freute. „Natürlich trage ich so etwas. Vielen Dank.“
„Probier es doch bitte gleich an“, sagte Petra. „Ich möchte wissen, ob es passt und wie es dir steht.“
Das tat Linda gerne, denn so eine Corsage wollte sie schon immer haben. Als sie die Sachen angezogen hatte, betrachtete sie sich im Spiegel. Es sah toll aus. Auch Petra gefiel es, bis auf eine Kleinigkeit. Sie ging auf Linda zu und sagte. „Die Schnürung könnte etwas enger sein, dann kommt dein knackiger Po noch besser zur Geltung.“
Sie stellte sich vor Linda und zog die Schnürung von oben nach unten etwas enger. Nachdem sie die Schnüre unten zusammen gebunden hatte, drehte sie Linda um, damit sie sich im Spiegel betrachten konnte. „Siehst du“, sagte sie, „So ist es viel besser. Schau wie schön dein süßer Po nun zur Geltung kommt.“
Petra stand hinter Linda und fasste nun mit beiden Händen an ihre festen Pobacken, um sie zu streicheln. Ihre Finger wanderten langsam zu Lindas Hüften und weiter nach vorn in den knappen Tanga. Dabei liebkoste sie Lindas Hals. Petras Finger fanden natürlich sofort die richtige Stelle und Linda wurde immer geiler. Sie drehte sich herum und küsste Petra auf den Mund. Dabei wanderten ihre Hände unter Petras Mini und tasteten nach ihrer heißen Pussy.
Es dauerte nicht lange bis die beiden Frauen, nur noch mit ihren Dessous bekleidet, auf Petras Bett lagen wo sie sich leidenschaftlich streichelten und küssten. Petra stand nach einer Weile auf, ging zur Kommode und öffnete die oberste Schublade. Linda wusste genau, was Petra in dieser Schublade aufbewahrte. Sie war gespannt welcher Dildo heute zum Einsatz kommen wird. Es war der Doppeldildo zum Umschnallen, mit dem sich Linda und Pia auch schon amüsiert hatten.
Petra schob sich einen Dildo rein und schnallte Sich den Lesbengürtel, wie sie ihn nannte, um. Sie kam zu Linda ans Bett, die sich sofort den freien Schwanz schnappte und zu lecken begann. „Kennst du so einen Dildo?“, fragte Petra erstaunt. „Nein, aber ich kenne einen Schwanz und weiß, wie ich damit umgehen muss“, sagte Linda, „Komm fick mich von hinten. Das mag ich besonders gerne.“
Linda kniete auf dem Bett und zeigte der Freundin ihren knackigen Po. Petra brachte den Gummischwanz in Position und stieß zu. Linda bewegte sich sofort im gleichen Rhythmus, denn sie war so geil, dass sie unbedingt einen Schwanz tief in ihrer nassen Spalte haben wollte. Es dauerte nicht lange, bis es den beiden Frauen kam.
„Jetzt will ich dich ficken“, sagte Linda und ließ sich von Petra den Dildo umschnallen. Nun kniete Petra auf dem Bett und Linda war hinter ihr. „Bitte schieb ihn mir in den Arsch“, sagte Petra, „Das find ich so geil, aber die Männer sind immer zu brutal dabei.“
Linda führte den Dildo zwischen Petras Pobacken und schob ihn langsam und vorsichtig hinein. Petra wartete einen Moment, damit sich ihre Rosette an den Eindringling gewöhnen konnte und begann dann ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Als Linda das merkte begann sie ihre Freundin mit dem Gummischwanz in den Arsch zu ficken.
Die beiden Frauen wurden immer geiler, denn auch Linda hatte ja einen Schwanz in ihrer Spalte, der sich bei jedem Stoß tiefer in ihr geiles Loch schob. „Was hältst du von einem Doppelfick?“ fragte sie Petra. „Oh ja, lass es uns versuchen. Ich habe noch so einen Doppeldildo“, antwortete sie und holte ihn sofort.
Die Frauen legten sich beide mit dem Rücken aufs Bett. Sie lagen so, dass sich ihre Schamlippen berührten und ihre Kitzler aneinander rieben, was sie auch sofort taten. Als Beide so geil waren, dass sie es fast nicht mehr aushielten, nahmen sie jeder einen Doppeldildo und schoben sich ein Ende in ihr geiles Loch.
„Ich schieb ihn mir in den Arsch!“, sagte Linda. „Gut, dann steck ich mir das Ende in die Möse“, sagte Petra. Linda verstand zuerst nicht warum, aber als Petra dann mit ihrem freien Schwanzende an Lindas Möse spielte, wusste sie sofort, was sie vorhatte. Linda griff selbst nach Petras Schwanzende und führte es an ihre tropfnasse Möse. Petra nahm nun das andere Ende von Lindas Gummischwanz und zwängte es sich in den Arsch.
„Er ist drin“, stöhnte sie. „Jetzt bist du dran.“ Linda wusste genau, was Petra meinte und schob sich den Dildo in ihre geile Fotze. „Ich will deinen Kitzler an meinem spüren“, stöhnte Petra. Linda wusste genau, dass dann beide Dildos tief in ihren Löchern stecken würden, aber sie schob ihr Becken langsam weiter nach vorn. Petra achtete darauf, dass die Dildos auch ja nicht abknicken, damit sie sich tiefer und tiefer in die geilen Löcher der Frauen bohrten. Plötzlich spürte Linda Petras Kitzler an ihrem. Sie spreizte ihre Schenkel noch weiter. Beide Doppeldildos waren nun komplett in den Frauen verschwunden. Petra kreiste mit den Hüften und so rieben die Kitzler der Frauen aneinander.
„Das ist unheimlich geil mit den beiden Schwänzen“, sagte Petra. „Das war eine gute Idee von dir. Wenn ich gewusst hätte, dass du auf solche Dildonummern stehst, hätten wir das schon viel früher machen können.“ „Ich habe meine Dildos noch nicht so lange, aber mit einer Schlangengurke, wäre das bestimmt auch gegangen“, sagte Linda und wurde in ihren Bewegungen immer wilder. So ein Dildo im Arsch und gleichzeitig einen in der Fotze ist doch echt scharf. Oder?“ „Das ist sogar super scharf“, antwortete Petra und drehte sich etwas zur Seite.
Linda konnte nun mit ihren gespreizten Beinen weiter zwischen die ebenfalls gespreizten Beine ihrer Freundin rücken. Ihre Kitzler rieben nun zwar nicht mehr aneinander, aber die Dildos rutschten noch tiefer hinein. Beide Frauen bewegten ihr Becken nun noch heftiger und pressten ihre Unterleiber fest aneinander, damit kein Millimeter Schwanz mehr draußen war.
Als es ihnen kam, fassten sie sich an den Händen und zogen beide so fest sie konnten um ihre Mösen noch fester aneinander zu zwängen. War das geil. Die Beiden kamen zu einem irren Orgasmus. Danach blieben sie noch eine Weile so liegen und genossen die Dildos in ihren Löchern. Es war schön auch nach dem Orgasmus noch einen festen Schwanz drin zu haben, aber gleich zwei Schwänze drin zu haben war irre.
Als die beiden sich dann nach etwa 10 Minuten trennten, behielt jede einen Dildo in ihrer Fotze oder im Arsch. Sie nahmen nun das freie Ende und schoben es sich in das leer gewordene Loch. Nun hatten sie wieder jeweils zwei Schwanzenden drin und pressten sie fest hinein.
„Ich habe eine geile Idee“, sagte Petra. „Wir ziehen uns jeder eine Miederhose darüber und gehen mit dem Doppeldildo in unseren Löchern spazieren.“
Linda willigte sofort ein. Sie zogen die Miederhosen an und jede ein Kleid darüber. Dann gingen sie hinunter. Es klappte. Die Miederhosen hielten die Doppeldildos gut in Position. „Eigentlich hasse ich diese Liebestöter, aber so sind sie doch zu etwas zu gebrauchen“, sagte Linda. „Was hältst du davon in der Stadt einen Schaufensterbummel zu machen?“
„Du meinst jetzt sofort? Mit den Gummischwänzen drin?“, fragte Petra nach. „Klar. Das ist doch viel geiler!“, sagte Linda, „Außer uns weiß doch keiner, was wirklich in uns steckt.“ Diese Formulierung gefiel Linda. Das wollte sie sich merken.
„Du hast recht“, stimmte Petra zu, „Zwischen all den Leuten spazieren zu gehen während man sich einen Doppelfick in Arsch und Fotze gleichzeitig gönnt ist sicher eine geile Sache.“ Sie zogen noch eine Jacke über, setzten sich in Lindas Auto und fuhren los. „Ist das scharf mit dem Dildo drin“, sagte Petra. „Soll ich uns noch ein paar Schlaglöcher suchen?“, fragte Linda nach. „Nicht nötig, aber was hältst du davon eine Kleinigkeit Essen zu gehen?“, fragte sie, „Ich hätte Lust mir eine Currywurst rein zu schieben.“ „Also mir ist eine Bratwurst lieber“, erwiderte Linda und lachte. „Ich bin doch kein Münzautomat. Aber du hast Recht. Etwas essen wäre nicht schlecht.“
Sie fuhren in die Stadt zu einem Schnellimbiss, den Petra kannte. Parken mussten sie ein paar Meter weiter, aber das störte die Beiden nicht, denn das Gehen mit dem Doppeldildo in ihren Löchern war eine wahre Freude. Auch das Sitzen im Lokal auf den harten Stühlen war nicht übel. Dabei pressten sich die Dildos schön tief hinein.
Nach dem Essen fuhren sie in die Innenstadt, wo abends auch noch einige andere Leute spazieren gingen. Da es draußen warm war hatten sogar ein paar Biergärten geöffnet und die Frauen wollten nach dem Essen gern noch ein Glas Coke trinken.
Sie parkten den Wagen und gingen in Richtung des Biergartens. Dabei wackelten sie auffälliger als sonst mit den Hüften, denn so erhöhte sich das Feeling, das sie durch die Gummischwänze hatten. Ein paar Jungs, die so etwa 18-20 Jahre alt waren, machten untereinander dumme Witze. Als Petra hörte wie einer zum anderen sagte, dass er da gern mal einen wegstecken würde, drehte sie sich um und sagte nur: „Tut mir leid schon besetzt.“ Linda musste lachen, denn sie wusste ja genau, wie ihre Freundin das meinte.
Im Biergarten suchten sie sich wieder ein paar harte Stühle, denn unterwegs waren die Dildos etwas außer Position geraten. Petra und Linda setzten sich und bestellten ihre Getränke. Als der Kellner weg war, rutschten sie auf den Stühlen hin und her, bis ihre Freudenspender wieder in der richtigen Position waren. Das heißt natürlich schön tief drinnen in ihren geilen Löchern.
„Wie oft ist es dir schon gekommen?“, flüsterte Petra ihrer Freundin zu. „So etwa drei Mal“, sagte Linda laut und fragte. „Und du?“ „Schon vier Mal“, flüsterte Petra. „Das kannst du doch nicht so laut sagen. Wenn uns jemand hört.“ „Warum nicht?“, fragte Linda. „Es weiß doch keiner worum es geht. Wir müssen unsere Fragen so formulieren, dass nur wir Beide wissen worum es geht.“ Den letzten Satz flüsterte sie ihrer Freundin allerdings auch zu.
Petra überlegte kurz und fragte dann. „Hast du ihn auch wieder rein bekommen?“ „Oh ja, hinten sitzt er zwar noch nicht ganz richtig, aber das hab ich auch bald“, antwortete Linda nach einer kurzen Denkpause. „Und wie steht es bei dir?“ „Ich hatte das gleiche Problem, aber etwas vor und zurück, dann war er da wo er hingehört“, sagte Petra. „Dieses blöde Einparken ist eben nicht ganz mein Fall.“
Es machte die Frauen unheimlich an in der Öffentlichkeit über die Doppeldildos in ihren Löchern zusprechen ohne, dass jemand wusste worum es geht. Es gab der Sache sogar noch einen gewissen Kick und sie wurden dabei noch geiler.
Plötzlich sagte Linda: „Vier.“ Dabei verdrehte sie etwas die Augen. Sonst ließ sie sich aber nichts anmerken. Petra wusste genau, was sie meinte. Ihre Freundin war das vierte Mal gekommen.
„Komm schon“, sagte Linda und sah ihre Freundin an. „So schlimm ist es doch nicht. Heute ist doch vieles drin. Oder?“ „Ich weiß nicht.“ antwortete Petra. „Es ist zwar vieles drin, aber es sollte sich mehr bewegen. Alles ist so steif und fest.“
„In der heutigen Gesellschaft wird uns Frauen nicht viel zugetraut“, sagte Linda, „Die Leute wissen ja nicht was wirklich in uns steckt.“ Petra musste grinsen und fügte hinzu: „Manchmal ist es aber auch besser so, denn ich lasse mich auch gerne von vorne bis hinten verwöhnen.“
„Was hältst du davon, wenn wir noch eine Runde spazieren gehen?“, fragte Linda. „Gerne, dann kommt endlich wieder etwas Bewegung in meine Glieder“, gab Petra zur Antwort.
Die Frauen bezahlten und gingen in Richtung Einkaufszentrum. Bei jedem Schritt spürten sie die Dildos in ihren feuchten Löchern. Es war ein geiles Gefühl die Dinger drin zu haben. Fast zwei Stunden hatten sie die Doppeldildos nun schon zwischen den Schenkeln. „Du ich glaube wir sollten uns langsam auf den Heimweg machen“, sagte Linda. „Ja, leider muss ich morgen auch früh raus, sonst könnte ich noch eine Weile so herumlaufen“, stöhnte Petra.
Sie gingen zum Wagen und fuhren zu Petras Wohnung. Als sie dort ankamen schlug Petra vor, dass Linda den Dildo ruhig noch einige Tage behalten kann. Dann brauchte sie nicht extra mit hinein gehen und konnte sich sofort auf den Heimweg machen.
Gegen 22:30 Uhr kam Linda zu Hause an und legte sich sofort schlafen. Sie hätte den Doppelschwanz gerne bis zum nächsten Morgen drin gelassen, aber sie war einfach zu müde und der Dildo hätte sie sicher nicht schlafen lassen. Sie ging also vorher noch ins Bad, nahm den Dildo heraus und spülte ihn mit warmem Wasser gründlich ab. In dieser Nacht schlief Linda tief und fest.
Am nächsten Morgen wachte sie wie immer gegen 6:30 Uhr auf, machte sich zurecht und fuhr zur Arbeit. Der Tag war schnell vorbei und Linda fuhr auf dem Heimweg noch an einem Supermarkt vorbei, wo sie einige Sachen einkaufen musste. Dann ging es auf direktem Weg in ihre Wohnung.
Sie war kaum drinnen, da klingelte das Telefon. Es war Pia, die sich für Donnerstag gerne mit ihr verabreden wollte. Linda stimmte zu. Gegen 19:00 Uhr wollten sie sich bei ihr treffen. Pia fragte sofort, ob sie auch Lord mitbringen sollte. „Bring ihn ruhig mit, aber ich kann dir diesmal nicht mit einem Hund dienen“, erwiderte Linda. „Keine Angst, ich bin nicht so wild auf eine Wiederholung unseres letzten Treffens“, sagte Pia. „Ich lass ihn daheim, dann stört er uns auch nicht. Übrigens habe ich letztes Mal mein Geschenk liegen lassen. Ich hoffe du hast es für mich aufbewahrt.“
„Mach dir keine Sorgen“, beruhigte Linda sie. „Die Kugeln liegen hier bei mir und warten nur darauf, dass du sie abholst.“ „Das ist schön, denn ich fand die Dinger echt klasse“, freute sich Pia und verabschiedete sich.
Linda hatte gerade aufgelegt, als das Telefon wieder klingelte. Diesmal war es Jochen, der fragen wollte, wie es ihr geht und sie zum Essen einlud. Linda nahm die Einladung natürlich gerne an, denn sowohl Branka als auch Jochen mochte sie gut leiden. Die Nacht mit den Beiden wird sie wohl so schnell nicht vergessen. Am Samstag wollten sie sich wieder bei Jochen treffen.
Nachdem Linda aufgelegt hatte konnte sie endlich etwas essen. Anschließend setzte sie sich ins Wohnzimmer und sah sich eines ihrer Videos an, die sie vorige Woche gedreht hatte. War das eine heiße Zeit. In der Woche hatte sie sich von fünf verschiedenen Hunden ficken lassen und fand es unheimlich geil.
In dem Video, das sie sich gerade ansah, trieb sie es mit Pia, Lord, Rex und Branka. Schade, dass die Zeit so schnell vergangen war, aber sie hoffte, dass sich nochmal die Gelegenheit bietet, wenn Petra wieder auf Geschäftsreise muss. Dann hatte sie zwar nur Rex zur Verfügung, aber der war von allen am besten trainiert.
Linda sah sich das Video nicht bis zu Ende an, denn für morgen Abend wollte sie fit sein. Pia kam zwar allein, aber Linda hatte ihre bisexuelle Ader entdeckt und wollte Pia am Donnerstag verführen.
Gegen einen Dildo hatte ihre Bekannte ja nichts einzuwenden, aber was wird sie von zwei Dildos halten? Der nächste Tag verging unheimlich langsam. Linda sah ständig auf die Uhr, aber der Zeiger schien wie angenagelt. Dann war es endlich soweit. Feierabend.
Linda fuhr von der Arbeit direkt nach Hause. Sie wollte vorher noch ein Bad nehmen und sich schick machen. Heiße Dessous waren ja schon Standard, aber heute zog sie zum ersten Mal ihre eigenen Lackstiefel an. Pia fand die Stiefel und den schwarzen Mini ja so unheimlich scharf an ihr. Also sollte sie genau diese Stiefel und den Mini auch an Linda wiederfinden. Darunter trug Sie die rote Corsage mit schwarzer Spitze, die sie von Petra Geschenkt bekommen hatte.
Natürlich hatte sie ihre vier Kugeln vorher reingeschoben, denn es sollte ja ein geiler Abend werden.
Pünktlich um 19:00 Uhr klingelte es an der Tür. Es war aber nicht Pia, sondern Petra, die vor Lindas Tür stand. Was blieb ihr übrig? Sie öffnete die Tür und bat Petra herein. „Ich hatte gerade nichts anderes vor, und da dachte ich du würdest dich über meinen Besuch freuen.“ sagte Petra.
„Das tue ich auch“, antwortete Linda, „Ich hoffe es stört dich nicht, dass noch jemand kommt.“ „Das macht mir nichts aus“, sagte Petra, „Scharfe Klamotten hast du an. Die schwarzen Lackstiefel find ich besonders heiß. Ich habe fast genau die gleichen.“
Petra hatte sich gerade hingesetzt, da klingelte es wieder an der Tür und Pia kam herein. Sie gab Linda zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange. „Geh weiter durch.“ sagte Linda. „Meine Freundin Petra ist auch gerade gekommen.“ „Das stimmt nicht.“ rief Petra sofort. „Ich habe hier ganz friedlich gesessen.“
Pia begrüßte Petra und setzte sich neben sie auf die Couch. Linda holte für Alle etwas zu trinken und nahm gegenüber Platz. Wie auf Kommando schlugen beide Frauen die Beine übereinander und Linda sah, dass beide Strümpfe und Strapse trugen. Offensichtlich waren beide aus demselben Grund zu ihr gekommen.
„Ihr seht ja echt zum Vernaschen aus wie ihr so da sitzt“, sagte Linda. „Eine hübscher als die andere. Was haltet ihr von einem heißen Video?“ „Ich bin dabei“, sagte Petra und Pia stimmte auch zu.
„Wie wäre es mit einem verbotenen Tiervideo oder lieber was mit schönen, dicken Schwänzen?“, fragte Linda. „Zuerst das Tiervideo. Wenn es uns nicht gefällt können wir ja jederzeit abschalten“, sagte Pia und Petra hatte auch nichts dagegen. Die Beiden waren auch viel zu neugierig um nein zu sagen.
„Vorher möchte ich aber zur Toilette“, sagte Pia, „Ich will ja nicht den Anfang verpassen.“ „Komm ich zeig sie dir“, rief Linda und ging mit Pia aus dem Zimmer. Im Flur drückte sie ihr die Liebeskugeln in die Hand und flüsterte ihr zu. „Hier, sonst hast du sie wieder vergessen.“ Pia nahm die Kugeln mit ins Bad und schob sie sich, nachdem sie auf der Toilette war, in ihre Muschi. Sie vibrierten bei jedem Schritt, den sie in Richtung Wohnzimmer machte und sie fand es schade, dass der Weg so kurz war.
Als Pia zurück war startete Linda das Video. Es war in Englisch, aber der erste Titel war völlig klar und bedurfte keiner Übersetzung. Er hieß — DOGSEX Part I –.
Petra und Pia war etwas mulmig, denn sie hatten selbst schon Erfahrungen in der Richtung gesammelt, aber das wusste ja nur Linda und die genoss es, ihre Freundinnen leiden zu sehen. Sicher würde keine von ihnen zugeben, es schon mal mit einem Hund getrieben zu haben, aber das machte die Sache für Linda ja so reizvoll.
Das Video begann mit einer Frau und einem Hund, der sie leckte. Danach kam eine weitere Episode mit einem Hund, der sein Frauchen sogar fickte. Dann wurde es auch für Linda spannend.
Es folgten die Szenen mit dem Hengst. Linda wollte doch unbedingt wissen, ob die Frau sich wirklich ficken lässt. Es gab zwar eine Szene in der es so aussah, als würde der Hengst seien Schwanz hinein zwängen, aber genau konnte man es nicht erkennen. Danach war das Video schon zu Ende.
„Wie hat es euch gefallen?“, fragte Linda, „Ihr wart so ruhig.“ „So ein Video habe ich ja noch nie gesehen“, sagte Pia, „Ich fand es aber recht interessant, auf was für Ideen die Leute kommen.“ „Ich fand das Video geil“, sagte Petra frech, „Wenn ich nach Hause komme werde ich gleich mal versuchen, ob Rex mich auch so schön leckt, wie der Hund in dem Film.“ „Sicher macht er das.“, sagte Linda. „Das ist für einen Hund völlig natürlich, dass er sein Weibchen vorher leckt. Es könnte aber sein, dass er dich dann auch ficken will. Was machst du dann?“ „Das kommt darauf an, wie geil ich bin“, sagte Petra etwas verlegen, „Wenn du mich im Moment fragst, würde ich nein sagen, aber wer weiß wie es kommt.“
„Wie hat dir eigentlich das Video gefallen?“, fragte Pia und sah Linda an. „Die Vorstellung es mit einem Hund zu treiben macht mich schon an, aber ob ich es wirklich tun würde weiß ich nicht“, gab Linda zu. „Glücklicherweise habe ich ja keinen Hund, also kann ich auch nicht in Versuchung kommen.“
„Ich leih dir gerne einmal Rex übers Wochenende“, scherzte Petra, „Wenn du es probiert hast, sagst du mir wie es war.“ „Vielen Dank für dein Angebot, aber erstens habe ich dieses Wochenende schon etwas vor und zweitens ist es dein Hund. Da solltest du auf jeden Fall den Vortritt haben. Danach weiß er wenigstens wie es geht.“
„Du scheinst dir ja ziemlich sicher zu sein, dass ich es versuchen werde.“ sagte Petra zu Linda. „Das hast du ja vorhin auch groß verkündet“, antwortete Linda. „Stimmt“, warf Pia ein. „Na gut“, erwiderte Petra, „jetzt bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als es wirklich zu versuchen. Was haltet ihr davon, wenn wir uns morgen Abend um 20:00 Uhr bei mir treffen? Dann könnt ihr live dabei sein.“ Pia und Linda stimmten zu und waren irgendwie erleichtert. Die drei Frauen freuten sich sogar auf den nächsten Abend, aber keine von ihnen gab es zu.
„Ich habe einen Collie“, sagte Pia, „Soll ich den auch mitbringen?“ „Na klar.“ sagte Petra. „Ihr wollt mich doch wohl nicht im Stich lassen. Selbstverständlich müsst ihr es nach mir auch versuchen.“
Pia schluckte etwas, stimmte dann aber zu. Für Linda war es klar, dass sie nach Petra auch dran war. Deshalb hatte sie den Frauen das Video ja hauptsächlich gezeigt.
„Gut, dass keine von euch ein Pferd hat, sonst hätten wir das auch noch versuchen müssen“, sagte Linda. „Ich würde es mit Sicherheit nicht versuchen“, sagte Pia. „Das wäre mir zu gefährlich und außerdem hat die Frau doch nur etwas mit seinem Schwanz gespielt.“ „Das glaube ich auch“, fügte Petra hinzu, „Es mit einem Pferd zu treiben halte ich auch für unmöglich. So ein Hengst würde doch jede Frau mit seinem Schwanz zu Tode stoßen.“ „Das denke ich mir auch.“ ergänzte Linda, aber die Idee es einmal zu versuchen schwirrte ihr immer noch im Kopf herum. Das erzählte sie ihren Freundinnen aber nicht, denn offensichtlich konnten die sich nicht dafür begeistern.
„Ich habe in einem Sexshop zufällig mal einen Dildo gesehen, der so groß war wie ein Pferdeschwanz“, erzählte Petra, „Es war ein Doppeldildo. Der war bestimmt 50-60cm lang und etwa 8cm im Durchmesser. Damals habe ich mich noch gefragt wer den wohl kaufen soll, aber jetzt weiß ich es. Der ist sicher für eine Stute gedacht, die keinen Hengst hat.“
Die Frauen lachten darüber, aber für Linda stand fest. So einen Dildo musste sie haben. „Wenn man überlegt, dass so ein Dildo immer noch kleiner ist als ein Baby.“ sagte Linda. „Könnte ich mir vorstellen, dass sich eine Frau nach dem dritten Kind vielleicht auch dafür interessiert. Ich habe ja sogar einen dicken, schwarzen Dildo, der etwa 5cm im Durchmesser ist.“ „Den musst du uns mal zeigen.“ sagte Petra sofort. „So einen großen Gummischwanz wollte ich mir schon Mal kaufen, aber dann habe ich mich nicht getraut.“ „Warum nicht?“ fragte Linda. „Das ist zwar keine Standardgröße, aber ich habe mal ein Video gesehen mit einem Neger, der auch so einen großen Riemen hatte.“
Linda stand auf, ging ins Schlafzimmer und holte den Dildo. „Ehrlich gesagt habe ich mich auch etwas erschrocken, als ich ihn geschenkt bekam,“ sagte Linda als sie ihren Freundinnen den Dildo zeigte. „Ich find den Dildo geil“, sagte Petra. „Hast du ihn schon benutzt?“ „Ja, aber nicht oft, denn ich will mich nicht zu sehr an das Format gewöhnen“, gab Linda zu, „Es ist auch nicht ganz einfach ihn rein zu bekommen. Wenn er aber erst Mal drin ist und sich deine Muschi an die Größe gewöhnt hat, ist es unheimlich geil. So voll war ich vorher noch nie. Außerdem hat ja wohl jede von uns schon von einem richtig großen Schwanz geträumt.“
Pia staunte nur mit leuchtenden Augen und sagte nichts dazu, aber sie stellte sich heimlich vor wie es ist so einen dicken, langen Gummischwanz in der Möse zu haben. Petra war da viel offener. Sie gab sofort zu den Dildo gern einmal testen zu wollen. Das wunderte Linda nicht, denn Petra hatte ja auch einen Dildo, der nicht viel kleiner war. „Wenn du mir Rex übers Wochenende leihst, geb ich dir den Dildo als Pfand“, sagte Linda lachend.
„Das Geschäft gilt“, sagte Petra und lachte auch. „So ein Dildo braucht sicher auch kein Fressen“, fügte Pia noch hinzu. „Oh doch.“ warf Linda ein. „Ich habe zur Zeit leider keine Batterien dafür im Haus. Die muss sich Petra dann selbst kaufen.“ „Kein Problem.“ sagte Petra. „Das sind bestimmt die gleichen Batterien, die ich für meinen Dildo brauche. Die habe ich immer im Haus.“ Pia fühlte sich richtig rückständig. Offensichtlich war sie die einzige Frau in der Runde, die noch keinen Dildo hatte.
„Warum hast du eigentlich einen Dildo und keine Batterien dafür?“, fragte Petra frech. „Ich benutze meistens meine Liebeskugeln und die brauchen doch keine Batterien“, sagte Linda. „Ich habe mir heute übrigens auch weiße Kugeln gekauft“, sagte Petra, „Die Dinger sind echt gut. Auf dem Weg von zu Hause bis zu dir ist es mir sogar schon einmal gekommen.“ Dabei stand Petra auf, wackelte mit den Hüften und ließ die Kugeln klappern, um zu demonstrieren, dass sie keinen Mist erzählt. Als sie wieder saß stand Pia auf, die nun endlich wieder mitreden konnte, ließ auch ihre Kugeln klappern und sagte. „Willkommen im Club. Die Dinger sind echt eine geile Erfindung. Damit haben wir schon vier Kugeln in unserer Runde.“
Pia setzte sich wieder hin und nun sahen alle auf Linda. „Ich muss dich berichtigen“, sagte sie lässig. „Es sind Acht.“ „Hast du etwa wieder vier Kugeln drin?“, fragte Petra. „Na klar, das ist doch schärfer als mit zwei Kugeln“, sagte Linda, „Übrigens habe ich jetzt auch die Noppenkugeln bekommen. Zusammen mit zwei anderen Kugeln sind die Dinger echt super.“ „Du hast wohl schon eine richtige Sammlung an Liebeskugeln?“, fragte Pia. „Bisher habe ich vier Paare. Das sind acht Kugeln.“ sagte Linda. „Mir fehlen nur noch goldene und silberne Kugeln, dann habe ich alle komplett. Die weißen Kugeln sind aber bisher die Besten.“
„Hast du schon Mal mehr als vier Kugeln zugleich drin gehabt?“, fragte Petra. „Ehrlich gesagt ja“, gab Linda zu, „Das war aber auch nicht viel besser. Vier sind absolut genug.“ Linda ging auf ihre Versuche mit sechs Kugeln nicht näher ein, denn das ging die anderen nichts an. Davon, dass sie sich noch ein Paar weiße Kugeln kaufen wird erzählte sie natürlich auch nichts.
„Wenn ihr wollt könnt ihr es gerne mal mit vier Kugeln probieren“, schlug Linda vor. Pia war sofort begeistert und ließ sich von Linda noch zwei Kugeln geben. Es waren hautfarbene Kugeln mit einer längeren Schnur versehen.
„Die musst du zuerst reinschieben“, sagte Linda. „Das sieht man an der längeren Schnur.“ Pia zog ihre Kugeln heraus und schob sich dann eine Kugel nach der anderen wieder hinein. Als alle drin waren, bewegte sie ihre Hüften, um in den Genuss der Vibrationen zu kommen.
„Das ist wirklich super“, sagte sie, „Die möchte ich gerne drin behalten, bis es mir kommt.“ „Nur zu“, sagte Petra. „Danach bin ich aber dran.“ Linda schlich sich zwischendurch ins Schlafzimmer und schnallte ihren Dildo um, den sie eigentlich für Petras Heimkehr gekauft hatte. Dann setzte sie sich wieder ins Wohnzimmer und sah den Beiden zu, wie sich eine nach der anderen zum Höhepunkt brachte.
„Die Kugeln sind ja nicht schlecht“, sagte Petra, „Aber jetzt könnte ich einen Schwanz gebrauchen.“ „Was hältst du von meinem?“, fragte Linda und hob ihren Rock hoch. „Da ist dir aber ein strammer Riemen gewachsen“, scherzte sie, „Komm ich mach ihn dir schön steif.“
Linda stellte sich vor ihre Freundin und ließ sich wirklich einen blasen. „So nun ist er steif genug“, sagte Petra und kniete sich vor Linda auf die Couch.
„Ach du willst ihn von hinten rein haben“, bemerkte Linda. „Red nicht so viel“, beschwerte sich Petra. „Ramm ihn mir endlich rein. Ich will ihn ganz tief drin haben.“ Linda stellte sich hinter Petra, setzte an und schob ihn mit einem Ruck hinein. Petra stöhnte und feuerte sie sofort an ihn ganz hinein zu schieben. Linda tat was ihre Freundin wollte und fickte sofort wild drauf los. Petra streckte dabei ihren Po so weit nach hinten wie sie konnte, damit sie den Gummischwanz möglichst tief hinein bekommt.
„Ja, das ist es“, stöhnte sie, „Fick mich mit deinem dicken Schwanz. Fester – schneller, mir kommts gleich.“ Linda fickte wie wild und es dauerte nicht lange, bis Petra einen Orgasmus bekam. Pia hatte sich direkt neben Petra gekniet und forderte Linda auf sie nun auch zu ficken. Linda wollte gerade den Dildo ansetzen, als sie zwischen Pias Schamlippen die Schnur von den Kugeln sah. „Die müssen aber erst raus“, sagte Linda.
„Oh nein. Die bleiben drin“, rief Pia, „Da ist doch noch ein Loch frei.“ „Du willst …“ „Genau!“, unterbrach Pia, „Ich will dass du mich in den Arsch fickst. Stoß ruhig zu ich hab ihn schon gut geschmiert.“
Linda zwängte den Dildo zwischen Pias Pobacken und schob ihn vorsichtig hinein. Es war das erste Mal, dass sie jemand in den Arsch fickte.
„Ja das ist geil“, rief Pia, „Ich will ihn aber ganz rein haben. Los stoß tiefer.“ Linda presste fester und der Dildo rutschte tiefer in Pias enges Arschloch. „Gut so und jetzt fick mich“, stöhnte Pia als sie merkte, dass der Gummischwanz tief drin war. Sofort begann Linda ihren Schwanz rein und raus zu bewegen, was anfangs gar nicht so leicht war, aber nach einer Weile ging es wie geschmiert.
Pia stöhnte immer lauter und schwärmte den Freundinnen vor wie geil die Kugeln in ihrer Fotze vibrieren. „Das ist irre“, stöhnte sie, „Die Dinger machen mich bei jedem Stoß wahnsinnig.“ Es dauerte auch bei Pia nicht sehr lange bis sie kam.
Außer Linda haben nun alle ihren Schwanz gehabt, aber Petra hatte schon eine geile Idee. „Gib mir doch bitte den Doppeldildo, den du vorgestern mitgenommen hast und schnall deinen Gummischwanz ab“, sagte sie zu Linda. Petra nahm den Doppeldildo, schob ihn in ihre nasse Spalte und setzte sich auf die Couch. Das andere Ende hielt sie senkrecht nach oben und forderte Linda auf ihre Kugeln raus zu nehmen um sich den Doppeldildo in die Möse zu schieben.
Linda gehorchte und der Dildo rutschte immer tiefer in ihre nasse Möse. „So und nun reite auf dem Schwanz, so wie du es bei einem Mann tust“, sagte Petra. Pia nahm, ohne dass Petra sie dazu aufgefordert hatte, den anderen Dildo und schnallte ihn um. Dann stellte sie sich unbemerkt hinter Linda, die viel zu sehr damit beschäftigt war den Doppeldildo zu reiten und sagte: „So und jetzt werden wir dir einen Doppelfick verpassen, den du so schnell nicht vergisst. Halt einen Moment still und beug dich etwas nach vorn.“
Auch Petra hatte nichts bemerkt, aber die Idee gefiel ihr sofort. Pia schob vorsichtig den Gummischwanz in Lindas engen Po. Als sie den Dildo drin hatte sagte sie zu Linda: „So, jetzt kannst du weiter auf dem Gummischwanz reiten.“ Linda hatte das Gefühl, als sei sie total voll.
Sie begann langsam auf dem Dildo zu reiten. Gleichzeitig rammte ihr Pia immer wieder den Gummischwanz in den Arsch. Anfangs achtete sie darauf, dass die Schwänze abwechselnd in Linda verschwanden, aber nach einer Weile erhöhte sie das Tempo. Nun kam es oft vor, dass sich die beiden dicken Dildos zugleich in Linda hinein bohrten. Nur getrennt durch das dünne Häutchen zwischen Arsch und Möse.
Linda stöhnte bei jedem Stoß und wurde immer geiler. „Oh, ja. Nehmt mich auseinander“, rief sie, „Gebt mir eure dicken Schwänze. Fickt mich in meine geilen Löcher. Ja so. Ich brauche eure Schwänze im Arsch und in der Fotze. Stoßt zu. Jaaa…..!“
Linda hatte einen Orgasmus, der nicht zu enden schien. Sie stieß ihr Becken dabei fester nach hinten, um die Gummischwänze noch tiefer in sich zu spüren. Pia zog ihren Umschnall-Dildo langsam aus Lindas Arsch.
„Nein lass ihn drin“, flehte Linda, „Ich brauche zwei Schwänze in mir.“ Petra schaltete sofort. Sie half Linda das Schwanzende, dass vorher in ihrer Möse war in den Arsch zu schieben. Nun hatte sie beide Enden des Doppeldildos in ihren Löchern. Eins im Arsch und eins in ihrer geilen Fotze.
Linda kam es sofort wieder und sie sankt dabei erschöpft auf die Couch. Den Doppeldildo hatte sie fest zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt. Als sie sich beruhigt hatte, spreizte sie die Beine und der Dildo fiel zu Boden.
„Das war so geil“, sagte Linda zu Petra und Pia, „Ich hatte das Gefühl, ich könne nicht genug kriegen und wollte am liebsten noch einen dritten Schwanz rein haben.“ „Siehst du. Das wäre der Moment gewesen, wo du einen starken Hengst gebraucht hättest“, scherzte Pia, „Oder so einen Monsterdildo, wie ich ihn mal im Sexshop gesehen habe“, fügte Petra hinzu.
„Macht euch nur lustig über mich“, sagte Linda, „Euch ist es doch bestimmt auch schon so gegangen.“ Es kam keine Antwort. Die Frauen tranken noch aus und zogen sich dann wieder an. Gegen 22:30 Uhr verabschiedeten sie sich und erinnerten Petra daran, dass sie sich morgen gegen 20:00 bei ihr treffen.
„Keine Sorge“, sagte Petra, „Das habe ich nicht vergessen. Ich werde Rex morgen Nachmittag noch gründlich baden.“ „Darf ich meinen Collie auch mitbringen?“, fragte Pia. „Na klar“, sagte Petra, „Du weißt doch für Linda brauchen wir jetzt mehr als einen Schwanz.“
„Ha, ha“, sagte Linda und verabschiedete sich von ihrem Besuch. Am Freitag hatte Linda früher Feierabend und wollte unbedingt noch in den Sexshop, wegen ihrem Lederoutfit. Außerdem hatte sie vor sich eine dunkle oder blonde Perücke zu holen.
Der Tag ging rasch vorüber und Linda fuhr sofort nach Feierabend zu dem Sexshop. Bei der Riesenauswahl an Lederdessous wusste sie zuerst nicht, was sie nehmen sollte. Ihre Wahl fiel auf einen Leder-BH mit passendem Tanga und Leder-Strapse. Alles zusammen für etwa DM 200,- . Die Ledercorsage wollte sie sich später einmal kaufen. Eine die ihr gefiel kostete rund DM 250,- bis DM 300,- .
Schon bei der Anprobe gefielen ihr die Sachen und sie freute sich nun auch ein paar Ledersachen zu besitzen. Die Lederpeitsche, die sie haben wollte, war sogar im Angebot und kostete nur DM 49,- statt DM 79,- . Auf dem Weg zur Kasse fielen ihr die Kugeln ein, die sie sich noch kaufen wollte.
Sie ging nochmal zurück zu dem Regal mit dem Sexspielzeug, wo sie schon die Peitsche geholt hatte. Ein Paar Kugeln kostete nur DM 16,80. In einer Zeitschrift hatte sie die Kugeln für DM 29,80 gesehen. Linda sah sich die Kugeln genau an, überlegte kurz und nahm sofort 1 Paar weiße und 1 noch ein Paar Noppenkugeln mit. Mittlerweile gefielen ihr die Noppenkugeln sogar besser, denn das Kribbeln ist noch intensiver.
Als sie wieder zur Kasse wollte, standen einige Leute im Weg und Linda musste einmal um das Regal herum gehen. Auf der Rückseite, die sie bisher noch nicht gesehen hatte lagen Gummipuppen, Vibratoren für Männer und noch einige Doppeldildos, die auf der Vorderseite wohl keinen Platz mehr hatten. Dabei fiel ihr sofort ein richtiger Monsterschwanz auf, der genau so aussah, wie Petra ihn beschrieben hatte. Er war etwa 50- 60cm lang und 8cm im Durchmesser.
„Ist das ein Kaliber“, dachte Linda. Sie stellte ihren Korb ab und nahm den Dildo aus dem Regal. Er war so dick, dass sie ihn nur mit zwei Händen umfassen konnte und ziemlich schwer. Als sie ihn in der Hand hielt, dachte sie sofort an den Schwanz von dem Hengst, den sie einmal gestreichelt hatte. Die Größe müsste fast gleich sein, aber so ein Monster kann man sich doch nicht in die Möse schieben. Das hatte sie im ersten Moment aber auch bei ihrem schwarzen Dildo gedacht und nun fand sie es tierisch geil, den dicken Gummischwanz drin zu haben.
Sie hatte vorhin auch noch andere dicke Dildos gesehen, die sicherlich alle ihre Käufer finden. Während Linda mit dem Dildo in der Hand vor dem Regal stand und überlegte, ob sie ihn kaufen sollte drängelte sich eine hübsche Frau neben sie. Sie sah den Dildo und flüsterte Linda zu: „Wenn dich der Dildo anmacht überleg nicht lange, sondern kauf ihn. Den gleichen habe ich bei Beate Uhse schon für DM 198,- gesehen. Hier kostet er nur DM 98,-. Das ist bestimmt ein Fehler.“
Die Frau nahm den Dildo und ging damit sofort zur Kasse. Nun war alles klar. Linda dachte nicht weiter nach. Sie legte den Dildo in ihren Korb und ging zur Kasse. Fast DM 400,- sollte sie bezahlen, aber was sie nicht wusste: ab DM 300,- gab es 10% Mengenrabatt. So hatte sich der Kauf des Dildos doppelt gelohnt, denn sie brauchte nur etwa DM 60,- mehr zu bezahlen, als ohne den Dildo.
Als Linda heraus kam stand die Frau noch vor dem Sexshop. Linda ging hin und dankte ihr nochmal für den Tipp. „Oh bitte, gern geschehen.“, sagte die Frau, „Warum hast du eigentlich so lange überlegt?“ „Ich war unsicher wegen der Größe und DM 100,- ist ja nicht gerade wenig“, gab Linda zur Antwort.
„Mach dir keine Sorgen wegen der Größe. Der geht schon rein“, sagte die Frau, „Eine Freundin von mir, die im Beckenbereich noch schmaler gebaut ist als du, hat sich den Gleichen gekauft und ist unheimlich begeistert. Es hat sie zwar einige Mühe gekostet ihn rein zu bekommen, aber sie sagt es lohnt sich. Mehr hat sie mir nicht verraten. Nun ich bin gespannt.“ „Viel Spaß und nochmals danke“, sagte Linda, verabschiedete sich und ging zum Wagen. So viel Geld auf einmal hatte sie noch nie im Sexshop ausgegeben.
Sie setzte sich ins Auto und fuhr zu dem Perücken-Laden. Eine preiswerte Perücke mit langen Haaren kostete etwa DM 250,- . Sie legte die Hundert Mark dazu und entschied sich für eine Perücke mit dunklen Haaren. Die brauchte sie, falls sie noch einmal nach Holland fährt. An das Geld für ihre Videokamera ging sie aber trotzdem nicht dran, denn sie hatte sich fest vorgenommen diese fünfhundert Mark zu sparen. Mit all ihren Neuerwerbungen fuhr Linda nach Hause. Als sie dort ankam betrachtete sie den Monsterdildo und dachte darüber nach, warum sie ihn eigentlich gekauft hatte. Dabei wurde klar, dass ihr der Hengst immer noch im Kopf herum spukte.
Sie konnte das Angebot von Karin, es einmal mit einem der anderen Tiere zu versuchen, nicht vergessen. Sie meinte damit zwar den Esel oder den Widder, aber Linda war klar – sie wollte das Pony oder den Hengst haben. Dieser tierisch große Gummischwanz war dazu sicher eine gute Vorbereitung.
Von dieser Neuerwerbung würde sie ihren Freundinnen vorläufig bestimmt nichts erzählen. Linda wusste ja auch noch nicht, ob sie dieses Monstrum überhaupt hinein bekommen würde. Wenn sie den Doppeldildo so ansah, war sie sich da nicht so sicher, denn mit seinen 8cm Durchmesser und 50-60cm Länge war er echt riesig. Linda hatte noch nie versucht sich etwas in dieser Größe in die Fotze zu schieben und sicher würde sie dazu einige Vorbereitungen und viel Gleitmittel benötigen.
Vorerst kam der Dildo in ihre Sammlung, bis ihr danach war ihn zu testen. Das muss so ein Abend sein, an dem sie unheimlich gut drauf ist. – Wir werden sehen ob und wann es so weit ist.
Nachdem Linda alle Sachen weggeräumt hatte, sah sie auf die Uhr. Es war bereits 18:30 Uhr und sie wollte noch ein Bad nehmen bevor sie zu Petra fuhr. Im Anschluss daran ging sie ins Schlafzimmer und suchte ein Outfit für ihr Treffen mit Petra und Pia. Natürlich waren heiße Dessous und Liebeskugeln Pflicht. Darüber ein langes. schwarzes Kleid, das vorne durchgehend geknöpft war. So konnte sie das Kleid ihrer Stimmung jederzeit anpassen, indem sie einige Knöpfe mehr oder weniger öffnete. Zu Beginn entschloss sie sich für eine mittlere Variante. Nicht zu viel zeigen, aber auch nicht alles verstecken. Linda wusste ja noch nicht, was der Abend noch bringt. Nur eines war gewiss. Petra würde es mit Rex treiben, Pia mit Lord und Linda…? Wir werden sehen.
Secret Love 2 – 1
Sicher habt ihr Secret Love 1 gelesen und wollt nun wissen, wie es weiter geht. Nun vorweg sei gesagt, dass wie schon bei Teil 1 nicht alles wahr ist. Einiges wurde ergänzt oder nach euren Wünschen etwas verändert. Sicher wird euch die folgende Geschichte trotzdem gefallen.
Es war Freitag und Linda hatte sich ein paar heiße Klamotten angezogen, um sich in Petras Wohnung mit ihren Freundinnen zu treffen. Bevor sie ging schob sie sich noch vier Kugeln rein, denn der heutige Abend sollte ziemlich geil werden. Diesmal hatte sie sich ein Mix aus weißen und Noppenkugeln reingeschoben, denn das Kribbeln in ihrer heißen Muschi war so noch intensiver. Ihre Freundin Petra wollte etwas probieren und sie und Pia durften dabei sein. Die drei hatten sich bei Linda ein Pornovideo angesehen und nun wollte Petra etwas aus dem Video selbst probieren. Linda wusste natürlich, dass diese Art von Sex für Petra nichts Neues war, aber das ahnte Petra nicht. Auch Pia hatte auf dem Gebiet schon ihre Erfahrungen, aber das wusste Petra auch nicht. Linda war die einzige, die über alles Bescheid wusste und genoss es sehr. Ach so ihr wisst nicht worum es geht. Nun ganz einfach Petra wollte sich von ihrem Schäferhund Rex lecken lassen. Nichts Besonderes? Mag sein, aber Petra wollte sich von ihm ihre heiße Pussy lecken lassen. So wie die Drei es in dem Video gesehen hatten.
Pia war die Erste, die mit ihrem Collie Lord bei Petra erschien. Lord und Rex verstanden sich sofort, aber die Hunde kannten sich ja auch schon, was Petra allerdings auch nicht wusste. Fast genau um 20:00 Uhr kam Linda zu Petras Haus. Sie klingelte und ihre Freundin öffnete die Tür. Petra trug ein kurzes, schwarzes Kleid. Kürzer hätte es nicht sein dürfen, denn bei jedem Schritt sah man bereits den Rand ihrer Strümpfe, die sie darunter trug.
Linda folgte ihr ins Wohnzimmer, wo Pia es sich bereits auf der Couch gemütlich gemacht hatte. Rex und Lord lagen zu ihren Füßen. Petra ging in die Küche und holte eine Flasche Wein und drei Gläser. „Für mich nur ein Glas“, sagte Linda. „Ich muss noch Auto fahren.“ „Kriegen wir nun was zu sehen oder haben wir uns nur zum Quatschen getroffen?“, fragte Pia schon nach einer viertel Stunde ungeduldig. „Nur keine Hektik“, beruhigte Linda. „Ich bin genauso gespannt wie du, aber immer schön langsam. Ich schlage vor wir trinken erst mal ein Glas Wein und sehen dann weiter. Es kann ja auch sein, dass Petra uns hängen lässt, was ich eigentlich nicht vermute.“
Natürlich lasse ich euch nicht hängen“, fügte Petra sofort hinzu, „Versprochen ist versprochen. Außerdem bin ich selbst gespannt und ehrlich gesagt macht mich allein der Gedanke daran schon heiß. Wenn ich mir vorstelle die große Zunge von Rex zwischen den Schenkeln….“ „Na worauf warten wir dann noch“, sagte Pia. „Wie wäre es mit einem kleinen Strip, um deinen Lover ein wenig in Fahrt zu bringen?“ „Geile Idee“, stimmte Linda zu, „Los Petra. Zeig was du kannst.“ Petra stellte sich vor die Couch, so dass Rex sie gut sehen konnte. Dann legte sie los.
Sie wog ihre Hüften im Takt der Musik, die sie aufgelegt hatte und zog sich langsam aus. Unter ihrem Kleid trug Petra die schwarze Ledercorsage und schwarze Strümpfe. Sie stellte sich vor Rex und rief ihn zu sich. Er ging sofort zu ihr und schnupperte zwischen ihren Schenkeln. Petra stand nun breitbeinig über ihm, und zog die Schamlippen auseinander. „Komm mein Kleiner“, sagte Petra zu ihrem Schäferhund, „Sei brav und leck deinem Frauchen schön das nasse Fötzchen.“ Dabei steckte sie einen Finger in ihre Spalte und hielt ihn Rex hin. Der schleckte sofort den Mösensaft von dem Finger. Petra wiederholte dies einige Male und hielt den Finger zum Abschlecken immer näher an ihre heiße Pussy.
Nach dem dritten oder vierten Mal wartete Rex nicht, bis sie ihm den Finger reichte. Er leckte den Mösensaft direkt zwischen ihren Schamlippen aus Petras geiler Spalte. „Ja gut so mein Kleiner“, sagte Petra, „Das mag dein Frauchen. Mach schön weiter so.“ Petra stöhnte leise und setzte sich nun breitbeinig auf die Couch. Rex war sofort bei ihr und leckte ihre geile Möse, bis es ihr kam.
„Na wie war ich?“, fragte Petra stolz, nachdem es ihr gekommen war. „Das hab ich doch echt gut…“ Weiter kam sie nicht mit ihrem Satz, denn Rex versuchte sie schon zu besteigen. „Was soll das denn?“, fragte Petra und tat so als würde sie sich über seinen Versuch wundern. „Ich glaube er will mehr“, sagte Pia, „Wenn ich seinen Schwanz sehe, könnte ich mir das zumindest vorstellen.“ Petra schob Rex zur Seite und sah sich nun ebenfalls seinen Schwanz an. „Ich glaube du hast recht“, stimmte Petra ihr zu. „Was soll ich machen?“ „Dreh dich um und knie dich hin“, sagte Linda. „So wie die Frau in dem Film.“ Linda wusste genau, dass Petra das auch allein gewusst hätte, aber sie spielte mit. Sie tat so als würde sie von Petras Neigung es mit ihrem Hund zu treiben nichts wissen. Petra tat was Linda sagte und kaum kniete sie auf dem Boden, da war Rex sofort hinter ihr und leckte wieder ihre nasse Möse.
Petra stöhnte und erzählte wie geil sie es fand seine flinke Zunge an ihrem Kitzler zu spüren. Es dauerte nicht lange und Rex machte einen zweiten Versuch sein Frauchen zu besteigen. Er war nun über ihr und suchte mit seinem Schwanz den Eingang zu ihrem geilen Loch. „Soll ich helfen?“, fragte Linda. „Ja hilf ihm“, stöhnte Petra.
„Ich will seinen Schwanz in meiner Fotze spüren.“ Linda nahm den Schwanz von Rex und steuerte ihn direkt in Petras geiles Loch. Plötzlich stöhnte Petra: „Er ist drin. Ich kann es kaum glauben. Der Schwanz von meinem Hund steckt in meiner Möse. Ist das ein geiles Gefühl.“ Sofort streckte sie ihrem Hund ihren Po entgegen damit er seinen Schwanz noch tiefer in sie hinein rammt. „Ja schön so. Fick dein geiles Frauchen“, feuerte Sie ihren Hund an.
Petra wurde immer geiler und die beiden Freundinnen sahen ihr fast etwas neidisch zu. Gern hätten sie mit ihr getauscht und sich an Petras Stelle von Rex ficken lassen. Linda kniete sich neben Petra, um Alles genau zu verfolgen.
Pia nutzte die Gelegenheit und zog sich aus, um sich von Lord lecken zu lassen. Als Linda das Stöhnen hörte und sich umsah, kniete Pia bereits auf dem Boden und ließ sich von ihrem Collie ficken.
Petra und Pia gefiel es, sich von ihren Hunden ordentlich durchficken zu lassen. Sie stöhnten und feuerten ihre Hunde weiter an sie fester und schneller zu ficken. Linda musste den Beiden zusehen, denn sie hatte ja keinen eigenen Hund.
Nach einer Weile wurde das Stöhnen der Frauen lauter, denn die Hunde hatten ihre Schwänze bis zum Anschlag in sie hinein gerammt. Linda wusste nur zu gut, was es für ein geiles Gefühl ist, einen Hundeschwanz tief in der Fotze zu haben und zu merken, wie der Knoten am Schwanzende immer dicker wird.
Sie legte sich breitbeinig auf die Couch und begann mit ihrer Muschi zu spielen. Zärtlich streichelte sie ihren Kitzler, bis ihre kleine Möse ganz heiß und feucht war. Der Anblick ihrer beiden Freundinnen, die sich von ihren Hunden ficken ließen, machte sie dabei noch schärfer. Sie rieb ihren Kitzler fester und bewegte dabei die Hüften. Die Kugeln in Lindas nasser Möse vibrierten und brachten sie zu einem ersten Orgasmus. Schade dass es nur die Kugeln waren, die in ihrer Möse steckten. „Ich würde sich lieber auch von einem der Hunde ficken lassen“, dachte sie und schloss die Augen. Das geile Treiben ihrer Freundinnen war jedoch nicht zu überhören.
Als sie zu ihnen hinüber sah, knieten die Beiden nebeneinander auf dem Boden. Die Schwänze ihrer Hunde hatten sie tief in ihren Fotzen, während sie sich gleichzeitig küssten. Es war jedoch kein Freundschaftskuss auf die Wange, sondern ein leidenschaftlicher Zungenkuss.
Plötzlich stöhnten die Frauen laut auf. Beinahe zugleich hatten die Hunde ihren heißen Saft in die geilen Fotzen von Petra und Pia gespritzt. Nach ein paar Minuten rutschten dann auch die Schwänze der Hunde heraus. Das schien die beiden Frauen aber nicht besonders zu interessieren, denn sie waren weiter damit beschäftigt sich gegenseitig heiß zu machen. Petra spielte mit ihrer Zunge bereits an Pias Nippeln und streichelte ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und sie waren in der 69-Stellung.
Die Freundinnen leckten sich gegenseitig den Saft aus den Fotzen und wurden dabei immer geiler. Linda hatten sie scheinbar total vergessen. Nach einer Weile forderte Petra ihre neue Freundin auf mit ihr nach oben zu gehen. Auf dem Weg aus dem Wohnzimmer drehte sich Petra um und sagte: „Ich hoffe du nimmst es uns nicht übel, dass wir dich einen Moment allein lassen.“ „Geht ruhig“, antwortete Linda, „Ich werde mich solange um die Hunde kümmern und ihnen etwas Wasser geben.“
Sicher wollte Petra mit Pia ins Schlafzimmer, um ihr die Dildosammlung zu zeigen. Da brauchte Linda nicht unbedingt dabei sein, denn die kannte sie ja alle schon. Außerdem wollte sie jetzt lieber einen echten Schwanz und die beiden Hunde standen ihr nun ganz allein zur Verfügung.
Linda ging zu ihnen in die Küche und stellte sich mit gespreizten Beinen vor die beiden Hunde. „Na wie wär’s“, sagte sie zu Rex und Lord, „Wollt ihr mir meine nasse Spalte lecken?“ Rex war als erster bei ihr und begann sie tatsächlich zu lecken. „Ja gut so. Leck meine geile Muschi“, sagte Linda und lockte die beiden Hunde ins Wohnzimmer. Dort angekommen legte sie sich auf den Boden und spreizte weit ihre Schenkel.
Rex und Lord machten sich sofort an ihrer tropfnassen Möse nützlich. Während Rex Lindas Kitzler bearbeitete, steckte ihr Lord seine Zunge tief in ihr geiles Loch. „Ja das ist irre“, stöhnte Linda und genoss die beiden Zungen an ihren Löchern. Sie bewegte ihre Hüften immer heftiger und spreizte die Schamlippen, damit Lord seine Zunge noch tiefer hinein bohren konnte. „Macht mich das geil“, stöhnte sie immer wieder und öffnete einen Moment die Augen. Was sie direkt vor sich sah war der Schwanz von Lord. „Was haben wir denn da für einen schönen Schwanz?“, fragte Linda und nahm den Schwanz von Lord in die Hand, „Soll ich ihn dir schön steif machen?“
Sie drehte sich um, kniete sie sich auf den Boden und beugte sich zu seinem Schwanz hinunter um ihn in den Mund zu nehmen. Rex war sofort wieder hinter ihr und leckte weiter ihre geile Fotze. „Du darfst mich ruhig ficken“, sagte Linda zu Rex als könne er sie wirklich verstehen. Dabei bewegte sie ihren Po und das verstand er. Sofort versuchte er sie zu besteigen und seinen Schwanz in die tropfnasse Spalte zu schieben. Linda half ihm dabei und brachte seinen Schwanz in die richtige Position. Als Rex die feuchte Pussy an seiner Schwanzspitze spürte begann er sofort mit seinen Fickbewegungen.
Linda streckte ihm ihren Po noch weiter entgegen und schon bohrte sich der Schwanz des Schäferhundes in ihre Liebeshöhle hinein. „Ja das brauche ich jetzt“, stöhnte Linda, „Gib’s mir. Fick mich ordentlich durch.“ Sofort kümmerte sie sich auch wieder um den Schwanz von Lord, der vor ihr auf dem Boden lag und alle Viere von sich streckte.
„Na das gefällt dir wohl“, sagte sie zu dem Collie. „Warte jetzt kommt es noch besser.“ Linda krabbelte auf allen Vieren vorsichtig zu dem Collie. Dabei rutschte der Schwanz von Rex aus ihrer Muschi, die sie nun direkt über dem Schwanz des Collies in Position brachte. Sie hielt den Schwanz von Lord senkrecht nach oben und senkte langsam ihr Becken weiter nach unten, bis die Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen verschwand. Immer tiefer senkte sie ihre geile Spalte über den heißen Schwanz des Hundes. Dann spürte sie sein Fell an ihrem Kitzler und wusste, dass er nun ganz drin war. Der Schwanz in ihrer Möse machte sie noch schärfer und sie begann langsam auf ihm zu reiten. Rex leckte nun von hinten ihren strammen Po.
Als er mit seiner fleißigen Zunge Lindas Rosette erreichte stöhnte sie laut und spreizte mit den Händen ihre Pobacken. Sie beugte sich etwas weiter nach vorn, damit Rex sie noch besser lecken konnte, aber der hatte diese Geste wohl missverstanden, denn er versuchte nun sie von hinten zu besteigen.
„Oh nein“, rief Linda laut als sie merkte, dass er versuchte seinen Schwanz in ihr kleines Poloch zu zwängen. Sie versuchte noch sich seitlich weg zu drehen, aber das Gewicht von Rex auf ihrem Rücken machte es unmöglich für sie.
Linda schrie, als sie merkte wie sich der Schwanz des Schäferhundes immer tiefer in ihren Arsch bohrte. Es war jedoch kein Schmerz, der diesen Schrei auslöste, sondern pure Lust. Linda stieß kleine, spitze Schreie aus, als Rex begann sie in den Arsch zu ficken und streckte ihm ihren Po bei jedem Stoß weiter entgegen, damit sein Schwanz noch tiefer in sie eindringt.
Gleichzeitig rammte sie sich den Schwanz des Collie, der unter ihr lag, in ihre geile Fotze. Es war einfach irre als sich die beiden Schwänze immer tiefer in ihre Löcher bohrten. Linda stöhnte immer lauter und feuerte dabei die beiden Hunde an: „Ja – gebt’s mir. Fickt mich ordentlich durch. Ich will eure Schwänze bis zum Anschlag in meinen geilen Ficklöchern haben.“
Linda war wie in Trance und streckte ihren zarten Körper den Hunden entgegen, deren Schwänze immer schneller und tiefer in sie eindrangen. Dabei wurden die Schwänze immer dicker, denn die Knoten an den Schwanzenden waren bereits tief in Lindas Möse und in ihrem geilen Arsch verschwunden. Dann war es soweit. Die Hunde spritzen fast gleichzeitig ihren Saft in Linda hinein. Sie fühlte sich wie aufgespießt zwischen den Hunden, denn die Schwänze steckten nun beide tief in ihren Löchern und saßen fest.
Linda dachte, sie würde in zwei Hälften zerteilt, als diese sogar noch weiter anschwollen, aber ihre Löcher gewöhnten sich rasch an die beiden dicken Schwänze der Hunde. Sie entspannte sich und genoss das geile Gefühl zwei dicke, große Riemen gleichzeitig in sich zu haben.
Dabei musste sie wieder an die großen Pferdeschwänze denken, die ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf gingen. Wenn sie es mit zwei dicken, großen Hundeschwänzen gleichzeitig treiben konnte, müsste es doch auch irgendwie möglich sein, dass sie sich eines Tages einen Pferdeschwanz in ihre Muschi zwängt.
Natürlich würde es noch eine Zeit dauern, bis sie ihre geile Möse auf so einen Monsterschwanz trainiert hat, aber sie nahm sich fest vor es irgendwann zu versuchen. Ein geeignetes Trainingsobjekt hatte sie sich ja schon im Sexshop besorgt – den riesigen Doppeldildo, den sie wohl bald testen wird. Mit einem Test hatte ihre Vorliebe für Sexspielzeug ja auch begonnen. Es waren 2 kleine, weiße Kugeln, die sie höllisch scharf machten und nun besaß Linda schon eine stattliche Sammlung an diversen Spielsachen.
Im Laufe der letzten Jahre hatte sich einiges angesammelt und Linda überlegte so für sich was sie schon alles besaß. Es waren 6 Paar Liebeskugeln (3 Paar weiße, 1 Paar rosa, 2 Paar mit Noppen), 1 Baseballschläger, 1 Dildopeitsche und verschiedene andere Dildos, die sie sich der Reihe nach vorstellte. Da war der große, schwarze Dildo mit Vibrator (5x30cm), 1 kleinerer rosa Dildo mit Saugfuß (4×25), 1 Doppel-Umschnalldildo (4,5x40cm), 1 schwarzer Doppeldildo (4,5x45cm) und der Monsterdoppeldildo (8×50-60cm). Außerdem war auch ihre Sammlung an Dessous um einige Teile gewachsen. Die rot-schwarze Corsage, die schwarzen Lackstiefel, der Leder BH mit passendem Tanga und Strapsen, eine Ledermaske und die dunkle Perücke.
„Ich bin schon ein geiles Luder“, dachte Linda, „Wenn ich daran denke, was ich mir bisher schon so alles in meine Fotze geschoben habe.“ Ihre Gedanken wurden unterbrochen, denn plötzlich hörte sie die Stimme von Petra, die mit Pia zusammen die Treppe hinunter kam. „Na hast du dich in der Zwischenzeit gut amüsiert?“, fragte Petra schon als sie noch im Flur waren. „Ich glaube ich nehme die Frage zurück, denn wie ich sehe geht es dir sicher gut.“
Der Anblick von Linda in Sandwichstellung mit zwei großen Hunden war echt geil. Linda wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken, aber sie konnte sich nicht aus der peinlichen Situation befreien, denn die beiden Knoten an den Schwänzen der Hunde waren noch zu dick geschwollen.
„Sieht das geil aus“, sagte Petra, „So eine zierliche Person aufgespießt von zwei dicken Schwänzen. Da werde ich sofort wieder heiß. Wie bist du denn in diese Situation gekommen?“ „Ich wollte nur den Schwanz von Lord reiten und da ist es passiert“, sagte Linda verlegen, „Zuerst versuchte ich mich zu wehren, aber dann fand ich es einfach zu geil mit den zwei Schwänzen gleichzeitig. Als ich dann spürte wie die Hunde ihre Schwänze immer tiefer hinein stießen, war ich so geil, dass ich alles mitmachte. Ich ließ es sogar zu, dass sie beide ihren Saft in meine Löcher spritzten und dabei wurden die Schwänze in mir so dick, dass die Hunde sie nicht mehr hinaus bekamen. Seitdem liege ich hier und habe einen Orgasmus nach dem anderen.“
Petra staunte als sie die Geschichte hörte und wurde dabei wieder ziemlich geil. Sie stellte sich breitbeinig vor Rex und ließ sich die heiße Muschi lecken. Auch Pia hatte Lindas Geschichte heiß gemacht. Sie legte sich auf die Couch und schob sich ihre Liebeskugeln rein. Linda war froh, dass die Beiden sich nicht über sie amüsierten oder weiter nachfragten. Die Situation war ihr auch so schon peinlich genug. Der Schwanz von Rex wurde langsam kleiner und er stieg endlich von ihrem Rücken herunter. Auch Lord konnte nun seinen Schwanz heraus bekommen und stand sofort auf.
„Geht es dir gut?“, fragte Petra sofort. „Es geht mir sogar sehr gut“, antwortete Linda, „Ich glaube für meinen nächsten Doppelfick suche ich mir aber zwei andere Schwänze, denn mit den Hunden wird es etwas zu unbequem. Geil war es aber trotzdem. Das Gefühl zwei so tierisch dicke Schwänze in sich zu haben ist echt klasse.“ „Würdest du es denn noch mal machen?“, fragte Pia neugierig nach.
„Ein anderes Mal vielleicht, aber nicht heute“, antwortete Linda. „Mein Bedarf an Hunden ist für heute gedeckt.“ Gedeckt wurde Petra auch gerade und zwar von ihrem Schäferhund, der sie von hinten bestieg und mit kurzen Stößen fickte. „Quatscht nicht so viel“, rief Petra, „So ein Fick ist was Geiles und ob es nun ein Mann ist oder ein Hund. Hauptsache ist doch er fickt gut und hat einen schönen, steifen Schwanz.“
„Du meinst also es ist dir egal ob du von einem Hund oder einem Mann gefickt wirst. Hauptsache es ist ein Schwanz?“, fragte Linda nach. „So habe ich das nicht gesagt, aber da im Moment kein Mann hier ist ficke ich eben mit Rex“, antwortete Petra.
„Das klingt ja so als würdest du das öfter machen“, sagte Pia. „Das war heute nicht das erste Mal“, gab Petra zu, „Ich ficke zwar nicht sehr oft mit meinem Hund, aber im Monat sind es schon so 2 bis 3 Mal. Deshalb schäme ich mich aber auch nicht und wenn ich einen Freund habe, darf mein Rex trotzdem manchmal ran, wenn er nicht bei mir ist. So geil wie mein Rex hat mich bisher noch keiner geleckt. Was die Zunge angeht sind unsere Männer doch meist unbegabt.“
„Das stimmt!“, sagte Pia, „So allgemein würde ich das auch behaupten, aber ich kenne jemand, der deinem Rex echt Konkurrenz machen könnte“, fügte Linda hinzu. „So oft wie bei ihm ist es mir bei einem Mann nur durch Lecken und Streicheln vorher noch nie gekommen.“ „Gratuliere“, sagte Petra, „Den musst du mir mal vorstellen.“ „Das ist zu spät“, antwortete Linda. „Der ist leider schon vergeben.“ „Hast du ihn dir etwa geangelt?“, fragte Petra nach. „Nein, ich hatte aber mal das Vergnügen mich von ihm lecken zu lassen“, sagte Linda. „Es war echt himmlisch. Ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen und mit seinem Schwanz konnte er auch umgehen. Er war zwar nicht sehr groß, hatte aber eine gute Ficktechnik.“
„Wenn man dir so zuhört könnte man glauben es täte dir leid, dass aus euch nichts geworden ist“, mischte sich Pia ein. „Ach was“, sagte Linda „Ich wollte nur sagen, dass es auch Männer gibt, die wissen wie sie eine Frau mit der Zunge zum Orgasmus bringen. Wenn es euch nicht stört würde ich mich jetzt gern für heute verabschieden, denn morgen muss ich zu Hause noch die Fenster putzen und da möchte ich nicht zu spät aufstehen.“ Linda stand auf und ging ins Bad. Nachdem sie geduscht und sich etwas frisch gemacht hatte, verabschiedete sie sich von ihren Freundinnen und fuhr nach Hause.
Secret Love 2 – 2
Gegen 23:00 Uhr kam zu Hause an. Sie ging sofort ins Schlafzimmer und zog sich um. Zum Schlafengehen war es noch zu früh, denn sie brauchte am nächsten Tag nicht zur Arbeit und so hatte sie genug Zeit, sich den Abend mit einer kleinen Dildonummer zu verschönern.
Sie nahm ihre Dildos und legte sie neben sich auf das Bett. Ihre Wahl fiel sofort auf den großen, schwarzen Dildo mit Vibrator. Sie nahm ihn, legte die Batterien ein und ließ ihn sanft auf ihrem Kitzler vibrieren. Lindas geile Möse wurde sofort wieder feucht und heiß. Sie spreizte die Schenkel weiter und presste den Dildo fester gegen ihre nasse Pussy.
Die Vibrationen machten sie rasch so geil, dass sie wieder etwas in ihrer geilen Möse brauchte. Sie setzte die Spitze des Dildos an und schob ihn langsam hinein. Da ihre Möse von den dicken Schwänzen der Hunde noch gut trainiert war, verschwand der dicke Dildo rasch in ihrem gierigen Loch.
Als sie die Vibrationen nun tief in sich spürte, wurde sie noch schärfer und bewegte den Dildo immer schneller rein und raus. Dann zog sie ihn fast ganz heraus, aber nur um ihn sofort wieder fest hinein zu stoßen. So leicht hatte sie sich den immerhin mehr als 5 cm dicken Gummischwanz noch nie hineinjagen können. Wieder zog sie den Dildo heraus und stieß ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag hinein. 30 cm Gummischwanz waren nun mühelos in ihrer Fotze verschwunden und sie hatte das Gefühl als wäre sogar noch Platz für mehr.
Der geile Doppelfick mit Rex und Lord hatte ihre Löcher doch ziemlich geweitet. Die Hunde hatten ja auch beide den Knoten an ihrem Schwanzende mit hinein gestoßen und Linda fand es irre geil, dass die beiden Schwänze ihre Löcher total ausfüllten. Sie fühlte sich zwar im ersten Moment als würde sie in zwei Hälften zerteilt, aber dann wurde es immer geiler. Der leichte Schmerz, den sie anfangs spürte verschwand und schließlich wollte sie nur noch eins und das waren große, dicke Schwänze, die sie auch reichlich bekam.
Das Geilste dabei war, dass es gleich zwei dicke Schwänze waren, die tief in ihren Ficklöchern steckten und sie total irre machten. Bei dem Gedanken an diesen heißen Fick wurde Lindas Möse noch geiler und sie bewegte den Dildo immer heftiger. Sie bewegte ihn nicht nur rein und raus, sondern bohrte damit auch kreisförmig in ihrer gierigen Spalte, die den Gummischwanz wie nichts verschlang. Sie rammte den Dildo dabei so tief hinein, dass alle fünf Finger ihrer Hand mit in ihrer Fotze verschwanden. Das geile Gefühl eine Hand in der Fotze zu haben kannte Linda ja schon, aber zusammen mit dem Vibrator wäre es bestimmt noch besser.
Sie drehte sie um und kniete sich aufs Bett. Den Dildo hielt sie nun senkrecht zwischen ihren Schamlippen und schob langsam ihre nasse Spalte über den vibrierenden Gummischwanz, bis ihre Finger wieder mit in ihrem geilen Loch verschwanden. Das war unheimlich geil, aber Linda wollte mehr. Sie presste noch fester und merkte wie ihre Schamlippen langsam den Weg für den Rest ihrer Hand freigaben.
Dabei hielt sie den Dildo gut fest, denn sie wollte ihn ja auch nicht verlieren. Endlich war es soweit. Lindas Hand war mit dem Dildo tief in ihrem geilen Loch verschwunden und die Schamlippen umschlossen nun fest ihr Handgelenk. Das war das Geilste, was sie je erlebt hatte. So total voll war ihre Fotze noch nie.
Linda versuchte mit den Fingern den Regler des Dildos zu drehen, was ihr sogar gelang. Die Vibrationen wurden nun noch heftiger und Linda schrie vor Geilheit als es ihr kam. Dabei umklammerte sie mit beiden Händen fest ihre Brüste. Ja, sie umklammerte sie mit beiden Händen, denn als es ihr kam hatte sie unbewusst den Dildo losgelassen und die Hand herausgezogen um ihre Brüste zu massieren.
Der große Dildo steckte aber immer noch tief in ihrer Fotze und vibrierte. Lindas Hand fuhr abwärts und massierte ihren Kitzler. War das geil. Linda hatte einen Orgasmus nach dem anderen und wusste schon bald nicht mehr wie oft es ihr gekommen war. Sie spielte dabei an ihrem geilen Loch und steckte sich einen Finger nach dem anderen hinein, bis alle fünf in ihr verschwanden. Wahnsinn dieses Gefühl der Vibrationen tief in ihr drin und ihre geile Fotze schien schon wieder ihre Hand zu verschlingen. Immer tiefer bis sie ganz in ihr verschwand.
Dabei rutschte aber der Dildo noch tiefer hinein und Linda hatte Mühe ihn zu erwischen, um ihn heraus zu ziehen. Als sie ihn endlich draußen hatte fühlte sie sich total leer. „Kein Wunder“, dachte sie. „Gerade waren da noch 30 cm Gummischwanz und eine ganze Hand und nun… Kaum zu glauben!“, dachte Linda und stellte sich vor, wie tief der Dildo zuvor wohl in ihr drin war? Das müssen mindestens 40 cm gewesen sein. Vor einigen Monaten hatte sie noch Mühe den schwarzen Dildo bis zum Anschlag hinein zu zwängen und nun… Wie sollte das weitergehen?
Sie hatte ja schonmal eine Hand in ihrer Fotze und es schien ihr diesmal viel leichter gewesen zu sein sie hinein zu bekommen. Hoffentlich gewöhnt sie sich nicht doch an diese Kaliber – Sie verdrängte den Gedanken sofort, denn mit einem echten Schwanz war das nicht zu vergleichen. Nach ihrem ersten Faustfick hatte sie ja trotzdem noch Spaß an einem normalen Schwanz also was soll’s. Sie fand es geil und konnte in dieser Nacht einfach nicht genug bekommen. Linda griff nach dem schwarzen Doppeldildo, den sie von Karin bekommen hatte und schob ihn tief in ihre tropfnasse Muschi.
Zu ihrem Erstaunen verschwand er fast komplett in ihrer Liebeshöhle und sie fand es echt scharf. Wie eine Wilde begann sie auf dem Gummischwanz zu reiten und dachte wieder an ihre Nacht in Holland als Karin ihr die Pferde gezeigt hatte. Wie gern hätte sie jetzt so einen Monsterschwanz in ihrer Nähe.
Was heißt hätte? Bei ihrem letzten Besuch im Sexshop hatte sie sich ja einen richtigen Monsterdildo mitgebracht. Linda sah aufs Bett und da lag er vor ihr. 50-60 cm lang und ca. 8 cm im Durchmesser. Sollte sie es versuchen? Linda überlegte nicht lange und nahm den Dildo in die Hand. „Ganz schön schwer“, dachte sie, „aber bei den Maßen.“ Den schwarzen Doppeldildo ließ Linda einfach zwischen ihren Schenkeln heraus rutschen und rieb ihre nassen Schamlippen sofort an dem Schwanz ihrer Träume. Schade, dass es nur ein Gummidildo war, den sie da zwischen den Schenkeln hatte, denn eigentlich träumte sie ja von einem echten Monsterschwanz, aber das konnte ja noch kommen.
Zunächst wollte sie wissen, ob sie so ein Riesending überhaupt hinein bekommt, oder ob es für immer ein Traum bleiben wird. Sie rieb das Schwanzende noch ordentlich mit Gleitmittel ein und startete den ersten Versuch. Linda spürte die kühle Schwanzspitze des Dildos an ihrer heißen Muschi und spreizte die Schenkel soweit sie konnte. Dann nahm sie das Monstrum in beide Hände und drückte ihn fester zwischen ihre Schamlippen.
Millimeter um Millimeter presste sie die riesige Schwanzspitze vorsichtig hinein. Linda konzentrierte sich dabei sehr, denn sie wollte sich ja nicht verletzen.
Zuerst wollte es nicht so recht klappen, aber dann schaffte sie es die Eichel des Monsterdildos hinein zu zwängen. Anfangs tat es noch etwas weh, aber als die dicke Schwanzspitze in ihrer geilen Fotze verschwunden war entspannte sie sich langsam wieder und genoss das geile Gefühl dieses Monster doch bezwungen zu haben. Mit dem Dildo in ihrer Fotze sah sie aus wie eine Riesenschlange, wenn sie ihre Beute verschlingt.
Linda machte einen Moment Pause und lehnte sich vorsichtig zurück, damit sich ihre Möse an diese neue Dimension gewöhnen konnte. Immerhin hatte der Dildo 8 cm im Durchmesser und so ein Format kannte ihre Möse bisher noch nicht. Linda fühlte sich unheimlich gut und dachte sofort wieder an den Hengst. Sie stellte sich vor was es für ein geiles Gefühl sein muss statt des Dildos so einen riesigen Pferdeschwanz in die Möse gerammt zu bekommen. Dabei bewegte sie den Dildo vorsichtig in ihrer heißen Pussy.
Zentimeter um Zentimeter des dicken Schwanzes verschwanden langsam in ihrem geilen Fickloch. Die Hälfte des Schwanzes war nun in ihr verschwunden und Linda fühlte sich schon total voll. So einen Prachtschwängel hatte sie noch nie drin gehabt und sie genoss jeden Zentimeter.
Immer fester presste sie den Dildo in ihre nasse Spalte und wunderte sich, was ihre Möse so alles wegstecken konnte. Lindas Schamlippen umklammerten dabei fest den dicken Gummischwanz. Es waren etwa 40cm des dicken Dildos in ihrer Liebeshöhle verschwunden, und sie fühlte sich, als hätte man sie auf einen Pfahl gespießt. Einen jener Pfähle in der Fußgängerzone, die sie sich in Gedanken schon öfter in ihre geile Möse geschoben hatte. Sie waren aus Edelstahl und das glatte, kühle Metall hatte eine magische Anziehungskraft auf Linda. Auch die Form der Pfähle war echt geil. Die Spitze war nicht kantig wie bei den meisten Pfählen, sondern bestand aus einer Kugel, die fest auf dem Pfahl war.
Schon oft hatte Linda im Sommer das kühle Metall an ihren Oberschenkeln gespürt, wenn sie sich zufällig dagegen gelehnt hatte. Wie gern hätte sie ihren Rock dann etwas angehoben und ihre heiße Pussy mit dem Pfahl gekühlt. Einmal war sie sogar sehr spät abends in die Fußgängerzone gegangen und wollte gerade ihren Rock etwas anheben um das kühle Metall endlich einmal an ihrer Muschi zu spüren, als drei Männer, die aus einer Kneipe kamen sie störten. „So ein Mist“, dachte Linda damals, „Diese Idioten hätten doch ruhig noch einige Gläser trinken können.“ Später traute sie sich dann nicht mehr, denn sie hatte Angst doch von jemand gesehen zu werden. Außerdem war sie sich nicht sicher, ob sie den doch ziemlich dicken Pfahl in ihre Möse hinein zwängen könnte. In ihrer Phantasie hatte Linda es jedoch schon einige Male mit einem der Pfähle getrieben.
Sie stellte sich vor, wie sie zuerst ihren Kitzler durch den dünnen Stoff ihres Rocks an dem Pfahl reibt. Wenn sie dann schön feucht und heiß zwischen den Schenkeln war, hob sie ihren Rock kurz an und rieb ihre nasse Spalte an dem kühlen Pfahl. Dabei wurden ihre Bewegungen dann immer heftiger und plötzlich merkte sie wie die Kugel am oberen Ende des Pfahls in ihrer Möse verschwunden war. Das kühle Metall in ihrem Körper machte sie unheimlich scharf. Langsam senkte sie ihren Schoß und der Pfahl bohrte sich dabei tiefer und tiefer in sie hinein, bis sie spürte, wie er am Ende ihrer Liebeshöhle anstieß.
War das geil, dieses kühle Metall im Körper zu spüren und zu wissen, dass am nächsten Tag wieder hunderte von Menschen an diesem Pfahl achtlos vorbei gehen würden, ohne zu wissen, dass er noch vor wenigen Stunden tief in ihrer geilen Fotze steckte.
Ein anderes Mal stellte sie sich vor, wie sie im Herbst an dem Pfahl stand und ihn in einem günstigen Moment unter ihrem Mantel versteckte. Natürlich trug sie an dem Tag unter dem Mantel nur einen Mini und Strapse. Das Höschen hatte sie in einem Kaufhaus in der Umkleidekabine schon ausgezogen. Sie sah sich noch einmal aufmerksam um ob keiner etwas bemerkt hatte und rieb ihre Pussy dann langsam an der Kugel auf dem Pfahl.
Das Metall war zuerst unheimlich kalt, aber nach einigen Minuten hatte sie es mit ihrer heißen Pussy gut angewärmt und die Kugel war dabei in ihr verschwunden. Die anderen Leute gingen weiter achtlos vorbei, während sie immer heißer wurde. Damit es nicht auffiel, dass sie so lange an einer Stelle stehen blieb kramte sie in ihrer Handtasche und tat so als würde sie etwas suchen, aber was sie eigentlich suchte hatte sie ja bereits zwischen den Schenkeln.
Natürlich konnte sie nicht in die Hocke gehen oder ihre Beine spreizen um den Pfahl tiefer hinein gleiten zu lassen, aber allein die dicke Kugel am Ende des Pfahls, die in ihrer Muschi verschwunden war, bescherte ihr einen geilen Höhepunkt.
Nachdem es ihr gekommen war, stellte sie sich kurz auf die Zehenspitzen, damit sie ihre Möse von der Kugel herunter bekam, wartete einen günstigen Moment ab und ging unbeobachtet einige Schritte weiter bis zum nächsten Schaufenster. Dort knöpfte sie den Mantel unten weiter zu und sah sich dabei nach dem Pfahl um, dessen Kugel nun in der Herbstsonne feucht glänzte.
Bei diesen heißen Tagträumen wurde Linda immer ziemlich feucht im Schritt und konnte es kaum abwarten nach Hause zu kommen um sich mit einer Gurke oder einer Banane, die sie sich unterwegs kaufte zu befriedigen. Gern hätte sie schon damals so einen Monsterdildo gehabt, wie sie ihn gerade zwischen den Schenkeln hatte, aber zu dem Zeitpunkt wusste sie ja noch nicht, dass es so etwas überhaupt gibt.
Während Linda in ihren Erinnerungen an alte Träume versunken war, hatte sie einige Höhepunkte. Dabei bewegte sie den riesigen Dildo langsam rein und raus. War das irre, so einen großen Gummischwanz drin zu haben, der ihre geile Fotze total ausfüllte. Linda wurde aber langsam müde, denn sie hatte den Dildo schon fast eine halbe Stunde drin. Sie zog ihn langsam heraus, legte ihn neben sich aufs Bett und schlief ein.
Als sie am nächsten Tag aufwachte und den Dildo sah, galt ihre erste Sorge ihrer Pussy. Sie fühlte sofort mit einem Finger, ob sich ihre Möse wieder zusammen gezogen hatte, denn gestern Abend hatte sie das Gefühl als sei da nur ein riesiges Loch.
Als sie einen Finger hinein steckte, merkte sie aber, dass ihre Sorge völlig umsonst war. Er ging zwar sehr leicht hinein, aber sie spürte ihn deutlich zwischen ihren Schamlippen und wenn sie nicht bald aufhören würde, hätte sie sicher bald einen Orgasmus.
Linda stand beruhigt auf und ging ins Bad. Sie ließ ihr Badewasser ein und nahm gemütlich ein Bad. Ihre drei Doppeldildos nahm sie gleich mit in die Wanne um sie zu reinigen. Andere Leute nehmen ja auch ihre Gummiente mit. Nach etwa einer Stunde war Linda fertig, zog ihren Bademantel über und ging in die Küche. Ihre Dildos legte sie im Bad zum Trocknen auf ein Handtuch.
Nach dem Frühstück zog sie sich an und ging noch einige Lebensmittel einkaufen. Natürlich schob sie sich vorher noch ein Paar Liebeskugeln rein, denn auf das geile Vibrieren wollte sie heute nicht verzichten. Die Kugeln saßen genauso gut wie sonst und Linda war echt erleichtert, dass der riesige Dildo ihre Muschi nicht zu sehr geweitet hatte.
Als sie in die Fußgängerzone kam und dort die Pfähle stehen sah, dachte sie sofort wieder an ihr erstes Erlebnis mit dem Monsterdildo. War das eine geile Nacht und heute Abend wird es bestimmt auch nicht langweilig, denn da wird sie Jochen und Branka besuchen.
Linda ging zuerst in einen Strumpfladen, um sich einige neue Strümpfe zu kaufen. Sie entschied sich für ein Paar schwarze Strümpfe mit Spitzenrand und Naht, und eine Strumpfhose, die im Schritt offen ist und im Angebot war. Außerdem kaufte sie noch einige Nylonsocken, die sie zu Hosen tragen konnte. Vom Strumpfladen aus ging sie in einen Supermarkt, um einige Lebensmittel zu kaufen.
Unterwegs spürte sie ständig die Vibrationen der Kugeln. Sie musste sich echt beherrschen, dass es ihr nicht kam. Im Supermarkt kaufte sie dann noch ihre Lebensmittel, die auf der Liste standen und einen schönen großen Rettich. Der stand zwar nicht auf der Liste, aber es war auch ein absoluter Lustkauf, denn essen mochte sie ihn sowieso nicht.
Warum sie ihn dann gekauft hat? Nun das könnt ihr euch doch denken. Bevor Linda nach Hause ging setzte sie sich noch in ein Café, trank einen Cappuccino und beobachtete die Leute in der Fußgängerzone.
Direkt vor dem Fenster stand einer von Lindas Lieblingspfählen, die schon so oft ihre Phantasie angeregt haben. Wie so oft stellte sie sich vor wie geil es sein müsste so einen Liebespfahl in der Möse zu haben. Die Pfähle hatten genau die richtige Höhe. Wenn sie hohe Schuhe an hatte und sich auf die Zehenspitzen stellte müsste es eigentlich möglich sein, die Kugel an der Pfahlspitze in ihre geile Fotze zu bekommen.
Schade, dass sie keinen langen Mantel an hatte, sonst hätte sie es gleich einmal versuchen können, aber nicht gerade mit dem Pfahl gegenüber eines Cafés. Was solls die Pfähle laufen ihr ja nicht weg und eines Tages wird sie sicher die Gelegenheit haben, sich so einen Pfahl rein zu schieben. Wer weiß vielleicht sogar früher als sie dachte.
Nach etwa einer halben Stunde stand Linda auf und machte sich auf den Heimweg. Sie nahm eine Abkürzung durch eine kleine Seitenstraße an deren Ende sie eine erfreuliche Entdeckung machte. Mitten auf dem Weg stand einsam einer ihrer Liebespfähle. Weit und breit keine Geschäfte und nur ein Zweifamilienhaus. Sie begutachtete den Pfahl, der offensichtlich neu war.
„Gute Idee“, dachte sie, „einen Pfahl etwas abseits aufzustellen. Der ist genau richtig.“ Linda nahm sich vor schon bald einen Abendspaziergang zu unternehmen. Direkt in der Nähe gab es auch einen kleinen Parkplatz. So konnte sie mit dem Auto sogar bis auf 10 Meter heranfahren. Linda konnte sich kaum von dem Pfahl trennen, aber heute Abend hatte sie ja schon eine andere Verabredung.
Als sie zu Hause ankam hatten die Kugeln in ihrer Muschi sie schon total heiß gemacht. Eigentlich musste sie noch ein paar Hosen bügeln, aber dazu hatte sie ja auch am Sonntag noch Zeit genug. Sie räumte ihre Einkäufe weg bis auf zwei Teile. Eine Gurke und den Rettich ließ sie auf dem Tisch liegen. Sie zog rasch ihren Slip aus und nahm die Kugeln aus ihrer Muschi, die schon tropfnass war. Dann ging sie mit der Gurke und dem Rettich ins Bad, um sie gründlich zu waschen.
Die beiden hatten ein echt geiles Format. Die Gurke war schon ziemlich groß und dick, aber der Rettich übertraf sie noch um einige Zentimeter. Nachdem Linda alles gewaschen hatte ging sie zurück ins Wohnzimmer und setzte sich breitbeinig in ihren Sessel. Zuerst spielte sie mit der Wurzel des Rettichs an ihrem Kitzler bis sie es nicht mehr aushalten konnte. Sie nahm die Salatgurke, führte sie zwischen ihre Schamlippen und schob sie langsam immer tiefer in ihre heiße Möse.
Es dauerte nicht lange und die Gurke war bis auf einige Zentimeter in ihrer Lustgrotte verschwunden. Sofort bewegte Linda die Gurke rein und raus, bis es ihr fast kam. Dann schob sie die Gurke tief hinein und ließ sie stecken. War das ein geiles Gefühl. Die Gurke füllte sie aber im Gegensatz zu sonst nicht so ganz aus. Sie nahm daher den Rettich und spielte damit eine Weile an ihrem Kitzler. Dann spreizte sie die Schenkel, ließ die Gurke heraus flutschen und schob sich den Rettich in ihre nasse Spalte.
Linda stöhnte vor Geilheit, als der dicke Rettich ganz in ihr verschwunden war. Nur die grünen Blätter am Ende schauten noch zwischen ihren Schamlippen hervor. Linda presste die Schenkel zusammen damit der Rettich nicht heraus rutschte. Dann bewegte sie ihr Becken zuerst langsam und dann immer heftiger. Sie spürte den Rettich, der tief in ihr steckte und sie total wahnsinnig machte.
Als Linda aufstehen wollte, merkte sie, dass es etwas schwierig war, denn der Rettich in ihr war härter als die langen Doppeldildos, die sie sich bisher reingeschoben hatte. Sie spürte genau den Widerstand des dicken, langen Gemüses, das tief in ihr steckte. Linda drehte sich etwas zur Seite und konnte nun aufstehen.
Ihre Schenkel presste sie immer noch fest zusammen, denn sie wollte den Rettich nicht heraus rutschen lassen. Sie ging vorsichtig ins Schlafzimmer und betrachtete sich im Spiegel. Erst als sie dabei die Schenkel etwas öffnete sah sie die grünen Blätter, die zwischen ihren Schamlippen herausschauten. Alles andere von dem Rettich steckte in ihrer geilen Fotze und machte sie irre scharf.
Sie musste grinsen, denn sofort fiel ihr ein, dass man ja manchmal von scharfem Rettich spricht, aber so war das sicher nicht gemeint. Sie nahm einen Finger und spielte damit an ihrem Kitzler. Dabei bewegte sie wieder ihr Becken und beobachtete genau, was zwischen ihren Schenkeln geschah. Die Reibungen des Rettichs an ihren Scheidenwänden sorgten dafür, dass es ihr bald kam.
Nach dem Höhepunkt entspannte sie ihren Scheidenmuskel und das geile Gemüse rutschte langsam aus ihrer nassen Spalte. Das sah echt heiß aus. Als der feucht glänzende Rettich zwischen ihren Füßen auf dem Boden lag hob sie ihn auf und spülte ihn im Bad unter dem Wasserhahn ab. Dann ging sie in die Küche und entfernte sorgfältig die grünen Blätter. Sie hatte nicht vor ihn zu essen, sondern wollte ihn nochmal tief in sich haben.
Diesmal schob sie sich aber das dicke Ende zuerst in ihre geile Fotze. Es dauerte nicht lange und der Rettich war bis auf die Wurzel am Ende in ihrer heißen Spalte verschwunden. War das irre. Linda lag mit dem Rettich in ihrer Liebeshöhle auf dem Bett und bewegte ihren Unterkörper immer heftiger, bis es ihr wieder kam. Dabei dachte sie an einen riesigen Schwanz, den sie jetzt gerne drin gehabt hätte. Nach einer Weile ließ sie den Rettich herausrutschen und holte ihren Monster- Doppeldildo aus dem Schrank.
Der Dildo war sogar noch etwas größer und genau das brauchte sie jetzt auch. Sie nahm den Dildo, setzte ihn an und schob ihn sich langsam in ihre nasse Möse. Dabei stöhnte sie und sagte leise „komm mein geiler Hengst fick mich richtig durch.“ Immer wilder und schneller bewegte sie dabei den Monsterdildo in ihrer Fotze, bis es ihr kam und sie erschöpft auf dem Rücken liegen blieb.
Den Dildo hatte sie noch immer in seiner vollen Länge tief in sich. „Das war absolut geil so einen Monsterschwanz in sich zu haben“, dachte Linda und machte sich sofort Sorgen, ob ihr Jochens Schwanz denn heute Nacht noch reichen wird. Leicht erschrocken stand sie auf und ließ den Dildo langsam herausgleiten. Anschließend ging sie ins Bad um sich frisch zu machen.
Bis zu ihrer Verabredung hatte sie noch gute drei Stunden Zeit und versuchte sich zu entspannen. Am besten konnte sie das ihrer Meinung nach, wenn sie die Wohnung aufräumte und sich dabei ihre Noppenkugeln reinschob.
Als erstes reinigte sie ihre Ersatzschwänze und legte sie weg. Den Dildo in den Schrank und die beiden anderen in den Gemüsekorb. Nachdem sie noch Staub gewischt und das Bett gemacht hatte, dachte sie nach, was sie heute Abend anziehen sollte. Sie entschied sich für etwas ausgefallenere Dessous, denn sie wollten den Abend in Jochens Wohnung verbringen und da hatte sie eine Überraschung für ihn.
Sie zog ihren Leder-BH, passende Strapse und einen Tanga an. Dazu schwarze Netzstrümpfe und die hohen Lackstiefel. Das sah total scharf aus und sicher würde Jochen ebenso denken. Darüber trug sie ein kurzes, rotes Kleid, das nicht zu eng war und knapp über den Stiefeln endete. Als zusätzliche Überraschung nahm sie noch ihre Dildopeitsche mit.
„Gut, dass es draußen schon dunkel wird“, dachte Linda, „so kann ich relativ unbeobachtet vom Auto ins Haus gelangen.“ Bis zu ihrem Wagen, der in der Tiefgarage stand hatte sie es ja nicht weit. Trotzdem zog sie einen langen, weiten Mantel über, den sie vorn vorsichtshalber zuknöpfte. Sie nahm die Flasche Wein, die sie gekauft hatte und machte sich auf den Weg.
Im Treppenhaus begegnete sie einem neuen Nachbarn, den sie nur flüchtig grüßte, bevor sie im Aufzug verschwand. Auf dem Weg zum Wagen begegnete sie sonst niemandem mehr und sie fuhr sofort los. Da es noch etwas zu früh war, beschloss sie den Weg zu dem Parkplatz zu erkunden, der in der Nähe von dem Pfahl war. Sie fand ihn sofort wieder und hielt kurz an.
Der Pfahl selbst lag völlig im Dunkeln, war aber durch eine weiter weg stehende Laterne gut zu erkennen. Linda lächelte als sie sich vorstellte wie es sein wird, wenn sie den Pfahl zwischen den Schenkeln haben wird und fuhr weiter zu Jochens Wohnung.
Als sie dort ankam wartete sie einen Moment im Wagen, bis einige Spaziergänger vorbei gegangen waren. Danach stieg sie aus, ging zur Tür und klingelte. Von drinnen hörte sie sofort das Bellen von Jochens Dogge, Branka. Dann ging das Licht im Flur an und Jochen öffnete die Tür.
„Komm rein und leg ab“, sagte er, „Ich muss leider sofort wieder in die Küche sonst brennt unser Essen an.“ Linda betrat die Wohnung und begrüßte zuerst den Hund, der sofort angerannt kam. Anschließend legte sie ab und ging ins Wohnzimmer. Plötzlich pfiff jemand hinter ihr her. Es war Jochen, der aus der Küche kam und sich ein anerkennendes Pfeifen nicht verkneifen konnte. „Du siehst ja echt scharf aus“, sagte er und begrüßte sie mit einem Kuss. „Ich hoffe es gefällt dir, denn das trag ich nicht zu jeder Verabredung“, erwiderte Linda und überreichte ihm den Wein.
„Setz dich schon mal“, bat Jochen, „Das Essen ist auch gleich fertig.“ Linda setzte sich an den Tisch, der bereits liebevoll gedeckt war. Das Licht war abgedunkelt und auf dem Tisch flackerten zwei Kerzen. Linda war sich nicht mehr ganz sicher, ob ihr Outfit zu diesem romantischen Rahmen passte, aber das wird sie sicher bald wissen. „Ich hoffe du magst Pizza und Salat“, rief Jochen aus der Küche. „Oh ja gern“, antwortete Linda und befürchtete insgeheim eine Fertigpizza aus der Truhe serviert zu bekommen. Als Jochen dann mit zwei Tellern aus der Küche kam auf denen sie eine selbstgemachte Pizza sah, war Linda angenehm überrascht. „Das sieht ja echt lecker aus“, sagte sie. „Pizza ist eines der wenigen Gerichte, die ich zubereiten kann“, gestand Jochen und wünschte ihr einen guten Appetit.
Die Pizza schmeckte wirklich gut und Linda nahm sogar noch ein zweites Stück. Nach dem Essen räumte Jochen den Tisch ab und Linda ging ins Bad um sich etwas frisch zu machen. Auf ihrem Weg zurück ins Wohnzimmer kam ihr Jochen entgegen, der nun auch ins Bad wollte. Linda gab ihm im Vorbeigehen einen flüchtigen Kuss und ging ins Wohnzimmer. Dort angekommen nahm sie die Dildopeitsche aus der Handtasche und versteckte sie unter einem Kissen auf der Couch. Als Überraschung zog sie noch ihre Ledermaske an.
Dann setzte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf einen Sessel direkt gegenüber der Wohnzimmertür. Als Jochen ins Wohnzimmer zurück kam, fehlten ihm die Worte. „So ein geiles Luder“, dachte er. „Wie wäre es mit Nachtisch?“, fragte Linda und leckte dabei mit der Zunge über ihre Lippen. „Was hat meine kleine Ledermaus denn zu bieten?“, fragte Jochen und setzte sich auf die Couch. Linda stand auf, ging zu ihm hinüber und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß. Dann gab sie ihm einen langen Kuss und sagte: „MICH – “ Dabei öffnete sie seine Hose, holte seinen Schwanz raus und nahm ihn in den Mund.
Jochen genoss es so vernascht zu werden und protestierte natürlich nicht sondern schloss die Augen und ließ Linda seinen Schwanz blasen. Plötzlich bemerkte Linda eine feuchte Zunge an ihrem Kitzler. Es war Branka, Jochens Dogge, die sich an ihrer nassen Möse zu schaffen machte.
Linda nahm Jochens Schwanz noch tiefer in den Mund und ließ sich nichts anmerken. Da Jochen seine Augen geschlossen hatte konnte er nicht sehen, dass Linda von seiner Dogge geleckt wurde, während sie seinen Schwanz bearbeitete. „Ja, mach weiter“, sagte er, „Das ist absolut geil. Wenn du so weiter bläst kommt es mir bald.“
„Oh ja, bitte komm“, sagte Linda „Ich will, dass du mir deinen Saft in den Mund spritzt.“ Das machte Jochen noch schärfer und er streckte ihr seinen Schwanz entgegen. Linda blies mit absoluter Hingabe seinen Schwanz und ließ sich dabei von der Dogge die Möse ausschlecken. Sie streckte dem Hund ihren Po weiter entgegen, damit er besser an ihren Kitzler kam. Jochen hatte die Augen noch fest geschlossen. Er konzentrierte sich auf die fleißige Zunge, die seinen Schwanz bearbeitete und ihn fast zum Explodieren brachte. Kurz bevor es ihm kam presste Linda jedoch seinen Schwanz mit zwei Fingern und verhinderte so, dass er abspritzte. Dann wartete sie einen Moment und blies weiter.
Sie selbst war auch kurz vor ihrem ersten Orgasmus und wollte unbedingt mit ihm zusammen kommen. Dann war es soweit. In Lindas Fotze begann es höllisch zu kribbeln und sie stöhnte, was aber kaum zu hören war, denn sie hatte immer noch den Schwanz von Jochen tief in ihrem Mund. Als es darin zu Klopfen begann und er in ihrem Mund explodierte, schluckte Linda so viel Sperma wie sie nur konnte. Sie mochte diesen Geschmack sehr und es machte sie noch geiler. Sie lutschte an seiner Eichel, bis sie den letzten Tropfen heraus gesaugt hatte. Danach bearbeitete sie seinen Schwanz mit ihrer Zunge so lange, bis er wieder steif wurde.
Jochen stöhnte und streckte ihr seinen Schwanz entgegen, den Linda sofort wieder tiefer in ihren Mund nahm. Es war aber nicht nur Jochens Schwanz, der Linda so scharf machte, denn Branka versuchte sie gleichzeitig von hinten zu besteigen und Linda hielt still. Sie ließ sich den dicken Schwanz der Dogge von hinten in ihre geile Fotze rammen. Um den Schwanz so tief wie möglich in sich zu spüren, streckte sie ihren Po sogar noch weiter heraus. Branka stieß nun immer fester und schneller.
Es war total irre, als der große Schwanz der Dogge bei jedem Stoß bis zum Anschlag in ihrer Liebeshöhle verschwand. Linda blies dabei weiter den Schwanz von Jochen, bis sie merkte, dass die Dogge den dicken Knoten am Schwanzende fest in ihre Möse hinein presste und so verharrte.
War das irre. Der dicke Knoten spreizte ihre Schamlippen noch weiter und Linda spürte das Klopfen in Brankas Schwanz tief in ihrer Liebeshöhle. Sie stöhnte und rief: „Ja komm, spritz mir deinen Saft in meine geile Fotze.“ Jochen öffnete sofort die Augen und konnte kaum glauben was er sah.
Linda kniete vor ihm, hatte seinen Schwanz im Mund und wurde gleichzeitig von seiner riesigen Dogge gefickt. Sie hatte nicht bemerkt, dass er seine Augen geöffnet hatte, denn genau in diesem Moment spritzte Branka ab und Linda hatte einen Orgasmus nach dem anderen.
Auch Jochen konnte sich nicht länger beherrschen. Dieser Anblick war einfach zu viel. Er hatte zwar schon einmal gesehen, wie Linda von seinem Hund gefickt wurde, aber mit den Ledersachen und den Lackstiefeln sah Linda noch schärfer aus als beim letzten Mal.
Er begann zu stöhnen und spritze ihr seinen Saft in den Mund. Auch diesmal schluckte Linda so viel sie konnte, aber etwas Sperma rann aus ihrem Mundwinkel ihr Kinn hinab.
„Das war unheimlich geil“, sagte Jochen und sah Linda an. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass Branka ja immer noch über ihr war und sie seinen Schwanz tief in ihrer Spalte hatte. „Wie ich sehe hattest du auch deinen Spaß daran“, fügte Jochen hinzu und stand auf.
„Was hast du vor?“, fragte Linda verlegen. „Diese geile Szene muss ich einfach auf Video festhalten“, erwiderte Jochen, holte seine Kamera und filmte Linda, wie sie unter seiner Dogge kniete, die mit ihrem dicken Schwanz in ihrer Spalte fest saß. Linda konnte es nicht verhindern, denn erst 10 Minuten später wurde der Knoten in ihrer Möse kleiner und der Schwanz rutschte aus ihr heraus.
Nun konnte Linda endlich aufstehen. Sie stürmte sofort auf Jochen zu und nahm ihm die Kamera aus der Hand. Sie wollte das Videoband an sich bringen, damit es nicht in falsche Hände gerät, aber die Kamera war leer.
„Da ist ja keine Kassette drin“, sagte sie erleichtert. „Hast du gedacht ich würde dich wirklich filmen, wie du von meinem Hund gefickt wirst?“, fragte Jochen und nahm sie in den Arm. „Ehrlich gesagt ja“, antwortete Linda leise. „und ich hatte Angst, dass das Video in falsche Hände geraten könnte. Deshalb wollte ich es sofort an mich nehmen.“ „Keine Angst“, beruhigte Jochen Linda, die immer noch nervös war. „Ich würde nie ein Video von dir machen, wenn du es nicht willst. Zugegeben reizen würde es mich schon, aber nur wenn du damit einverstanden bist.“
Linda war beruhigt und man konnte merken, dass sie über etwas nachdachte. Jochen ging nicht weiter auf das Video ein und sagte zu Linda „Ich gebe Branka rasch etwas zu trinken und bin dann sofort wieder bei dir.“
Linda wartete bis Jochen aus dem Zimmer war und setzte sich wieder auf den Sessel gegenüber der Tür. Der Gedanke, dass Jochen ein Video von ihr drehen wollte ging ihr nicht so schnell aus dem Kopf. Allein die Idee machte sie schon ziemlich an. Zwischen ihren Schenkeln begann es zu kribbeln und sie merkte, wie feucht ihre Muschi schon wieder war.
Wie von selbst begann sie ihren Kitzler zu streicheln und als Jochen wieder ins Zimmer kam lag sie bereits mit weit gespreizten Beinen auf dem Sessel. Zwei Finger hatte sich Linda schon in ihre heiße Pussy geschoben und fragte ihn lächelnd: „Na würdest du mich gerne so in einem Video sehen?“ „Was für eine Frage“, antwortete er „Na klar. Das sieht super geil aus wie du da liegst.
„Worauf wartest du dann noch?“, fragte Linda frech. „Schnapp dir deine Kamera und mach ein scharfes Video. Du weißt schon so mit ein paar Nahaufnahmen und so. Aber denk dran das Video ist nicht für andere bestimmt. Nur für dich und mich klar?“ „Klar“, sagte Jochen etwas nervös und beeilte sich ein Band in seine Kamera zu legen.
Als die Kamera lief wurde Linda noch geiler. Sie nahm die Finger aus ihrer feuchten Möse und schleckte einen nach dem anderen ab. Dann griff sie unter das Kissen und holte die Dildo-Peitsche hervor. Jochen staunte nicht schlecht, als er sah, was Linda in der Hand hielt. Sie nahm den Dildo und rieb ihn zwischen ihren Schamlippen, bis er feucht genug war. Dann sah sie in die Kamera und fragte: „Willst du, dass ich mir den Dildo reinschiebe?“ Jochen nickte und zoomte heran. Er konnte genau beobachten wie sich der Dildo einen Weg zwischen den Schamlippen hinein in Lindas Lustgrotte bahnte.
Linda stöhnte als der Dildo ganz drin war und zog ihn langsam ein Stück heraus. Dann begann sie den Dildo rein und raus zu bewegen. Zuerst langsam und dann immer schneller. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie schloss die Augen um sich ganz auf das Gefühl des Dildos in ihrer Spalte zu konzentrieren. Dann drehte sie sich um und präsentierte Jochen und seiner Kamera ihren geilen Arsch.
Sie spreizte die Pobacken, steckte sich einen Finger in den Arsch und schwärmte Jochen vor, wie geil es wäre, da jetzt einen Schwanz oder einen zweiten Dildo drin zu haben. Dann beugte sie sich weiter nach vorn um ihm zu zeigen dass der Dildo noch tief in ihrer nassen Fotze steckte. Linda war so sehr damit beschäftigt für die Kamera eine möglichst geile Show zu präsentieren, dass sie nicht bemerkt hatte, dass Branka wieder im Raum war.
Für ihn war Lindas knackiger Arsch wohl eine besondere Einladung. Sofort versuchte die Dogge sie von hinten zu besteigen. Als Linda bemerkte was geschah war er schon über ihr und suchte mit dem Schwanz nach einem Loch, wo er ihn hinein stecken konnte.
Jochen wollte Linda helfen, aber die sagte sofort „Lass ihn. Ich will seinen Schwanz im Arsch haben.“ Linda streckte ihren Po weiter heraus, nahm den Schwanz der Dogge in die Hand und half ihr den Schwanz in ihren Arsch zu schieben.
Als er ein Stück in ihr verschwand, stöhnte sie und erzählte Jochen wie geil sich der Schwanz seiner Dogge in Ihrem Arsch anfühlt. „Er ist schon fast zur Hälfte drin“, sagte sie und überzeugte sich, dass Jochen auch alles filmt, denn sie wollte eine echt heiße Show für ihn abziehen.
Die Dildopeitsche steckte immer noch tief in ihrer heißen Möse und Linda fand es geil. Es war absolut scharf zwei Schwänze gleichzeitig drin zu haben.
„Ja komm fick mich“, sagte sie zu Branka. „Jag mir deinen dicken Schwanz in den Arsch.“ Die Dogge konnte sie sicher nicht verstehen, aber genau in dem Moment rammte sie Linda den Schwanz noch tiefer hinein. Sicher lag es auch daran, dass sich Lindas Po entspannte und Branka dadurch tiefer eindringen konnte.
Jochen bemühte sich alles auf Video zu haben. Es war nicht einfach auch den Dildo in Lindas Fotze aufs Bild zu bekommen, aber er fand bald die richtige Position heraus. Der Knoten am Schwanzende der Dogge war nun deutlich sichtbar, aber nicht lange, denn Linda stieß ihren Po nach hinten und der Knoten verschwand in ihrem geilen Arsch.
Linda stöhnte vor Geilheit und jagte sich gleichzeitig den Dildo in ihre nasse Fotze. Er steckte nun ganz in ihr und nur die Lederbänder am Ende schauten noch heraus. Dadurch hatte Linda beide Hände frei. Sie fasste ihre Pobacken und spreizte sie soweit sie konnte.
Branka fickte sie nun immer schneller in ihren geilen Hintern, bis er seinen Schwanz ganz hinein rammte und abspritzte. Linda schrie vor Geilheit, als sie seinen heißen Saft in sich spürte. Dann er zählte sie Jochen wie geil es ist so einen dicken Schwanz im Arsch zu haben und zu spüren wenn er explodiert.
Der Schwanz der Dogge steckte nun in ihr fest und Linda hatte keine Chance unter dem großen Tier heraus zu krabbeln. Das kannte sie ja schon und nutzte die Zeit um ihren Kitzler zu massieren. Plötzlich hörte Linda Schritte von einem Hund, aber Branka steckte ja noch in ihr fest. Sie öffnete die Augen und sah eine zweite Dogge direkt vor sich.
„Das ist Tasso, der Hund meiner Eltern. Sie sind übers Wochenende verreist und haben ihn mir in Pflege gegeben“, beruhigte Jochen sie. „Er hat sich wohl selbst die Tür vom Arbeitszimmer aufgemacht. Soll ich ihn zurück bringen?“
„Lass ihn ruhig zusehen“, sagte Linda. „Vielleicht kann er ja noch was lernen.“ Die zweite Dogge war genauso groß wie Branka und pechschwarz. Linda versuchte zu erkennen, ob es auch ein Rüde ist, aber dem Namen nach musste es wohl so sein. Richtig da kam auch schon sein Schwanz zum Vorschein.
„Na mein kleiner macht dich das an?“, fragte Linda. „Komm mal zu mir, damit ich dich streicheln kann.“ Die Dogge kam tatsächlich zu ihr und Linda streichelte sie. Jochen glaubte seinen Augen nicht zu trauen, denn Linda streichelte die Dogge nicht so, wie man normalerweise einen Hund streichelt, sondern griff sofort nach seinem Schwanz.
„Was haben wir denn da?“, fragte sie unschuldig und streichelte den immer größer werdenden Schwanz der Dogge. Nach einer Weile rief sie. „Der ist ja sogar noch dicker und länger als der Schwanz von Branka. Ich wusste gar nicht, dass Hunde so verschieden große Schwänze haben.“
Tasso war nun so dicht bei ihr, dass sie seinen Schwanz direkt vor sich hatte. Linda zögerte kurz, aber dann konnte sie nicht mehr widerstehen. Sie nahm den Schwanz des fremden Hundes in den Mund. Zuerst vorsichtig und dann immer leidenschaftlicher blies sie den dicken Hundeschwanz, bis er seine volle Größe erreicht hatte.
Jochen wurde allein vom Zusehen so scharf, dass er beinahe abspritzte. Gern hätte Linda seinen Schwanz auch geblasen, aber er musste ja filmen.
Brankas Schwanz in ihrem Arsch war mittlerweile auch soweit geschrumpft, dass er von ihr herunter steigen konnte. Linda, der es bereits mehrfach gekommen war, nahm den Dildo aus ihrer Fotze und wollte aufstehen. Als sie jedoch merkte, dass Tasso bereits hinter ihr war und sie zu lecken begann, blieb sie liegen. Sie drehte sich auf den Rücken, nahm ein Kissen und legte es unter ihren Po, damit ihre Fotze etwas höher kam.
Tasso leckte sie unbeirrt weiter. Linda fasste ihn vorsichtig am Halsband und zog ihn weiter nach oben. Als sein Schwanz in der richtigen Position war, nahm sie ihn und dirigierte ihn an den Eingang zu ihrer nassen Spalte. Mehr Hilfe brauchte Tasso nicht.
Als Linda ihr Becken etwas anhob stieß er zu. Sofort verschwand die Schwanzspitze zwischen Lindas Schamlippen und bohrte sich tiefer und tiefer hinein.
„Ist das irre“, rief Linda. „So einen dicken Schwanz hab ich noch nie drin gehabt.“ Sie musste sofort an ihren dicken Doppeldildo denken, den sie sich vor einigen Stunden zu Hause hinein gezwängt hatte. Dieser Schwanz war nicht ganz so groß, aber er war echt und das war kein Vergleich.
Linda stieß ihr Becken dem fremden Schwanz entgegen und jagte ihn immer tiefer hinein. Nach etwa fünf Minuten drehte sie sich um und ließ sich von hinten ficken. Nun war Tasso in seinem Element. Er rammte ihr sofort seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein und Linda wurde fast ohnmächtig, als er ganz tief in ihr steckte. Immerhin waren es über 30cm Schwanz, die sie nun in sich hatte und er war ziemlich dick.
Der Knoten am Schwanzende, der nun anschwoll, hatte sicher den gleichen Durchmesser wie ihr Monsterdildo. Linda genoss jeden Zentimeter, der in ihr steckte und als die Dogge den riesigen Knoten mit hinein zwängte schrie sie vor Geilheit. Das war echt super. Sie konnte es nun kaum noch erwarten einmal ein Pony oder den Hengst zu probieren.
Wenn dieser Hund sie schon so wahnsinnig machte, wie geil musste es dann erst sein, es mit einem echten Pferdeschwanz zu treiben. Linda konnte nicht weiter darüber nachdenken, denn es sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen und Tasso spritze ihr seinen heißen Saft in die Fotze.
Er hörte überhaupt nicht auf zu spritzen, aber sicher hatte er lange nicht gefickt, dachte Linda. Schade, dass das nicht ihr Hund war, dann wäre er sicher besser im Training. Etwa 10 Minuten später stieg Tasso dann von ihr herunter und Linda konnte endlich aufstehen.
Ihre Knie zitterten etwas und sie hatte unheimlichen Durst. Sie trank ein Glas Wein und ging zur Toilette. Als sie zurück kam schwärmte Jochen ihr vor wie geil diese Szene war und erzählte ihr, dass es ihm dabei sogar gekommen ist.
„Das sieht man“, sagte Linda und nahm seinen Schwanz in die Hand. „Damit können wir heute wohl kaum noch etwas anfangen.“ „Hast du denn noch nicht genug Schwänze gehabt?“, fragte Jochen leicht verstört, „Nach den zwei Hunden solltest du doch eigentlich befriedigt sein.“ „Das bin ich auch, aber irgendwie fühle ich mich unten herum total leer“, sagte Linda verlegen. Sie setzte sich auf die Couch, spreizte die Schenkel und spielte an ihrem Kitzler.
Als Branka das sah, kam er zu ihr und leckte ihre nasse Spalte. Das Sperma von Tasso fand er wohl unheimlich toll, denn Branka leckte sie wie noch nie. Die Dogge schob ihre Schnauze fast mit hinein, um auch den letzten Tropfen Sperma zu erwischen. Linda hatte dabei natürlich wieder einen Orgasmus und blieb danach erschöpft liegen. Branka hatte aber noch nicht genug. Er stellte seine Vorderpfoten auf die Couch und versuchte Linda zu ficken.
„Da hast du deinen Schwanz“, sagte Jochen und sah den beiden erstaunt zu. Linda griff sofort nach dem Schwanz der Dogge und brachte sich in die richtige Position. Es dauerte keine Minute und Brankas Schwanz verschwand in ihrer geilen Möse. Linda stöhnte und feuerte Branka an. „Ja komm fick mich“, rief sie immer lauter. Der Schwanz verschwand mit jedem Stoß tiefer in ihrem alles verschlingenden Loch und sie genoss es sich ordentlich durchficken zu lassen.
Als Branka abgespritzt hatte, ging er fort, aber Tasso war sofort da und nahm seinen Platz ein. Linda konnte einfach nicht genug bekommen und sagte: „Komm mein Großer gib mir deinen dicken Riemen. Jag ihn mir ganz tief rein“ Jochen, hatte seine Kamera wieder in der Hand und filmte die geile Szene. Das machte Linda noch geiler. Sie schob ihr Becken soweit vor wie sie konnte und umklammerte Tasso mit den Beinen. Auch der riesige Schwanz der Dogge verschwand mühelos in ihrer nassen Fotze und Linda hatte noch nicht genug. Sie wechselte die Stellung.
Die Dogge lag nun unter ihr und Linda schob sich genüsslich den Monsterschwanz in ihre Möse. Als er ganz drin war rief sie wieder nach Branka. „Sicher will sie ihm einen Blasen“, dachte Jochen und war gespannt auf diese geile Szene, aber was dann kam überstieg seine Erwartungen bei weitem. Linda wackelte mit dem Po und wartete darauf, dass seine Dogge sie von hinten bestieg. Dann hatte sie es geschafft. Branka versuchte sie zu ficken.
In Lindas Fotze steckte aber noch der Schwanz von Tasso und so half sie Branka seinen Schwanz in ihren Arsch zu zwängen. Das war es. Linda ließ sich von den beiden riesigen Hunden gleichzeitig in Arsch und Fotze ficken.
Zwischen den beiden Doggen wirkte sie fast wie ein Zwerg, aber mit zwei irre geilen Löchern, die sie sich ordentlich stopfen ließ. Sie schrie vor Geilheit und feuerte die Hunde an. „Oh ja, gebts mir. Fickt mich richtig durch. Ich will eure Schwänze tief in mir spüren.“ Dabei streckte sie den Hunden ihre Löcher soweit es ging entgegen und spreizte die Schenkel.
Durch das Gewicht von Branka auf ihrem Rücken, der seinen Schwanz tief in Lindas Arsch gerammt hatte, rutschte der große Schwanz der Dogge unter ihr immer tiefer in ihre geile Fotze. Der Druck war so groß, dass sogar der Knoten von Tassos dickem Schwanz mit hinein rutschte. Linda fand es irre geil. Es war eben doch etwas anderes sich mit zwei Dildos oder zwei echten Schwänzen zu amüsieren. Die Tatsache, dass es zwei große Hunde waren, die sie wild durchfickten machte sie sogar noch geiler.
Es dauerte nicht sehr lange und Linda hatte einen tollen Orgasmus. Dabei verschwand auch noch der Knoten von Brankas Schwanz in ihrem Arschloch und steckte fest. Das war der absolute Wahnsinn. Beide Hunde hatten ihre dicken Knoten in Linda hinein gezwängt und spritzen nun gleichzeitig das heiße Sperma in sie hinein.
„Jaaahhh, gebt mir euren heißen Saft. Ich will alles haben“, schrie Linda laut und Jochen glaubte seinen Augen nicht zu trauen, als er diese geile Szene filmte. Die Schwänze von Branka und Tasso steckten in Lindas Löchern fest und beide Hunde pumpten ihren Saft in sie hinein. Als er heran zoomte konnte er erkennen, dass sogar etwas Sperma aus ihrer Fotze heraus tropfte.
Es war wohl etwas Zuviel des guten. Linda hatte dabei einen Orgasmus nach dem anderen. Erst nach 10 Minuten wurden die Knoten an den beiden Hundeschwänzen etwas kleiner und rutschten aus ihr heraus.
Branka stieg von ihr herunter und lief sofort in die Küche. Tasso blieb aber noch bei Linda und leckte ihr den Saft aus ihren Löchern, wobei es ihr sogar noch einmal kam. Danach verschwand auch er in der Küche. Linda blieb total erschöpft auf dem Fußboden liegen. Erst nach etwa 20 Minuten war sie in der Lage wieder etwas zu sagen.
„Na wie war ich?“, fragte sie Jochen keck, „Ich hoffe du hast alles auf Video, damit ich es mir später einmal ansehen kann.“ „Na klar“, antwortete er und reichte Linda die Kassette. „Hier ich schenk sie dir.“
„Oh hat es dir nicht gefallen?“, fragte Linda nach. „Warum fragst du?“, wollte Jochen wissen. „Nun ich dachte du würdest gern das Band behalten und mir eine Kopie machen“, erwiderte Linda. „Ehrlich gesagt würde ich das auch gerne tun“, sagte Jochen, „Ich wollte aber nicht danach fragen, weil ich nicht wusste ob es dir recht ist.“
„Kein Problem“, hauchte Linda ihm ins Ohr und gab ihm einen Kuss. „Du musst mir nur versprechen, dass es NIEMALS jemand außer uns beiden sieht.“ Sie wusste genau, dass sie mit der Maske kaum zu erkennen war, aber ihre Stimme könnte sie eventuell verraten. Jochen willigte ein und versprach ihr, dass sie bei ihrem nächsten Besuch das Band und eine Kopie bekommt, da sie selbst ja noch keine Kamera hatte.
Linda blieb noch etwa eine Stunde mit Jochen auf der Couch sitzen und unterhielt sich mit ihm über alles Mögliche. Dann sah sie zur Uhr und sagte. „Oh schon so spät. Ich glaube so langsam sollte ich mich auf den Heimweg machen.“ Sie stand auf, ging nochmal ins Bad und zog sich dann wieder an um zu gehen.
Jochen brachte sie noch zu ihrem Wagen und verabschiedete sich mit einem dicken Kuss. Auf dem Weg nach Hause musste Linda wieder an die geile Nummer mit den Hunden denken. Vor allem der große, dicke Schwanz von Tasso ging ihr nicht mehr aus dem Sinn. Allein der Gedanke an diesen Prachtriemen machte sie an. Sie merkte, dass sie sogar feucht zwischen den Beinen wurde und steckte sich einen Finger in ihre Spalte.
„Uhh…, bin ich geil“, dachte sie und fuhr rechts ran, denn sie hatte eine Idee. Als der Wagen stand, griff sie in ihre Handtasche, holte die Dildopeitsche heraus, und schob sich den Dildo am Ende tief in ihre gierige Möse. Als der Dildo ganz in ihrer Liebeshöhle verschwunden war, schnallte sie sich wieder an und fuhr weiter. Das war ein geiles Gefühl mit dem Dildo in ihrer Fotze. Die anderen Autofahrer um sie herum störten sie dabei überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil, es machte sie nur noch mehr an. Sie wussten ja nichts von ihrem Dildo, den sie drin hatte. Stundenlang hätte sie noch weiterfahren können, aber sie war leider schon fast zu Hause.
Der Dildo in ihrer Fotze hatte sie jedoch so geil gemacht, dass sie unbedingt kommen wollte, bevor sie schlafen geht. Sie fuhr auf einen Parkplatz und schaltete den Motor aus. Dann spreizte sie die Schenkel und wollte den Dildo weiter rein schieben, aber der war ja schon komplett in ihrer Spalte verschwunden. Die Nummer mit den beiden Hunden hatte ihre Löcher so geweitet, dass ihr der Dildo nun nicht mehr groß genug war.
Er steckte komplett in ihr aber sie spürte kaum etwas davon. Was sollte sie tun? Ihr Monsterdildo, den sie jetzt gerne hätte, lag zu Hause und ihre geile Möse rief nach mehr. Linda sah sich um und bemerkte, dass sie zufällig auf dem richtigen Parkplatz stand. Nur etwa 20 Meter von ihrem Auto entfernt war die Lösung. Im Schein der Laterne erblickte sie den Pfahl, den sie sich bereits am Nachmittag angesehen hatte.
War das wirklich Zufall? Linda überlegte nicht lange, denn sie war einfach zu geil um noch klar denken zu können. Ihre Fotze brauchte einen großen Schwanz und den sollte sie bekommen. Sie zog die Dildopeitsche heraus und öffnete die Wagentür. Es war zwar warm genug, aber für das was sie vor hatte behielt Linda ihren langen Mantel an.
Sie stieg aus, schloss das Auto ab und ging langsam zu dem Pfahl. Mit jedem Schritt, den sie näher kam schien der Pfahl größer zu werden und als sie dort ankam betrachtete Linda ihn noch einmal genauer. Er war etwa so dick wie ihr Monsterdildo und hatte oben eine Kugel mit dem gleichen Durchmesser.
Linda überlegte, ob sie es wirklich versuchen sollte, aber sie war schon zu geil, um jetzt einen Rückzieher zu machen. Sie stellte sich direkt daneben, nahm ein Tuch aus der Manteltasche und putzte den Pfahl gründlich ab. Vorsichtshalber sah sie sich noch einmal um, ob niemand in der Nähe war, öffnete den Mantel und brachte ihre nasse Spalte in Position. Als sie die kühle Kugel an ihrem Kitzler spürte wusste sie es gibt kein Zurück mehr.
Sie schlug den offenen Mantel vorn wieder übereinander und der Pfahl verschwand darunter. Vorsichtig rieb Linda nun ihren Kitzler an der Kugel und genoss das kühle Gefühl zwischen ihren Schenkeln. Trotz ihrer hochhackigen Stiefel musste sie auf den Zehenspitzen stehen, um mit dem Kitzler die Kugel zu erreichen.
Nach ein paar Minuten waren ihre Schamlippen bereits tropfnass und es kribbelte höllisch in ihrer heißen Möse. Sie wusste genau, dass sie das nicht mehr lange aushalten konnte und drehte sich langsam um. Nun war der Pfahl hinter ihr und sie spürte die feuchte Kugel an ihren Pobacken. Linda sah sich noch einmal nach allen Seiten um und beugte sich etwas nach vorn. Dabei presste sie ihre Schamlippen noch fester gegen die Kugel und spreizte leicht die Schenkel. War das geil. Das kühle Metall machte sie unheimlich scharf.
Sie stellte sich wieder auf die Zehenspitzen, um nun endlich die ganze Kugel zwischen ihren Schamlippen zu spüren. Als ihre nasse Möse genau über dem Pfahl war senkte sie ihr Becken langsam und vorsichtig ab. Die Kugel presste fest gegen ihre Schamlippen und verschwand dann Millimeter um Millimeter in Lindas heißer Spalte.
Linda stöhnte leise und biss die Zähne zusammen, um nicht vor Geilheit laut zu schreien. Dann spürte sie einen kurzen Ruck und die Kugel verschwand komplett in ihrer heißen Fotze. Sie hatte das Gefühl in zwei Hälften zerteilt zu werden, aber es war unbeschreiblich geil.
Ihre Schamlippen umklammerten nun fest die Metallkugel am Ende des Pfahls und es dauerte einen Moment, bis sich ihre Möse an dieses Format gewöhnt hatte. Linda versuchte sich zu entspannen und machte mit dem Becken langsam, kreisende Bewegungen bis der Druck nachließ und sie wieder bequem stehen konnte. Dabei streichelte sie ihren Kitzler und hatte sogar einen kleinen Orgasmus.
„So“, dachte Linda, „die Kugel ist drin und das war erst der Anfang.“ Sie kreiste wieder mit dem Becken und ging dabei leicht in die Knie. Zentimeter um Zentimeter des kühlen Eisen-Pfahls verschwanden nun in ihrer geilen Spalte. Nach den ersten 10 cm machte sie eine kleine Pause. „Es ist schon ein irres Feeling den Pfahl immer tiefer in mir zu spüren“, dachte Linda und stellte sich etwas breitbeiniger hin.
Dann machte sie weiter. Sie fühlte sich zwar schon wie aufgespießt, aber sie wollte mehr und so verschwanden weitere 10 cm des kühlen Metalls in ihrer scheinbar unersättlichen Lustgrotte. Es war der absolute Wahnsinn. Linda war so geil, dass sie nicht aufhören konnte. Sie bewegte sich nun langsam auf und ab. Bei jeder Abwärtsbewegung ging sie etwas weiter in die Hocke und so verschwand der Pfahl immer tiefer in ihrem geilen Loch. Sie hatte längst die nächste Stufe des Pfahls erreicht, an der er sogar noch etwas dicker wurde, und rammte sich lustvoll das harte Eisen hinein. Linda stöhnte und bewegte sich immer schneller auf und ab, bis es ihr endlich kam.
Als ein Orgasmus nach dem anderen über sie hereinbrach, rammte sie sich den Lustpfahl soweit sie konnte hinein und hielt dann still. Leicht erschöpft und mit zitternden Knien steckte sie nun auf dem Pfahl, dessen Kugel am Ende sie etwas oberhalb ihres Bauchnabels vermutete. Es war ein total geiles Gefühl so voll zu sein. Nach einer kleinen Verschnaufpause erhob sie sich langsam bis sie nur noch die Kugel in ihrer Fotze spürte, holte tief Luft und ging dann wieder in die Hocke. Wahnsinn, dachte Linda als sich der Pfahl tiefer und tiefer in sie hinein bohrte, bis er wieder da angekommen war, wo er hin sollte…. – TIEF IN IHRER GEILEN FOTZE.
Dann stellte sie sich wieder hin, – und ging wieder in die Hocke… und machte diese Übung so oft, bis es ihr kam. Wenn sie sich nicht selbst auf den Pfahl gespießt hätte, wäre sie dabei sicher umgefallen, denn ihre Knie wurden weich und zitterten. Plötzlich sah Linda von weitem zwei Scheinwerfer, die immer näher kamen. Sie stellte sich rasch hin, aber die Kugel war noch immer in ihrer nassen Spalte und so musste sie über dem Pfahl stehen bleiben, der unter ihrem Mantel aber kaum zu sehen war. Sie kramte zur Tarnung in ihrer Handtasche und tat so als würde sie etwas suchen. Oh war ihr das peinlich. Hoffentlich steigt niemand aus und kommt auf sie zu. Weg konnte sie ja nicht, denn dazu müsste sie ihren Mantel öffnen und auf Zehenspitzen von dem Pfahl heruntersteigen, der dann sicher feucht glänzend im Lichtschein der Laterne da stehen würde.
Der Wagen bog glücklicherweise eine Einfahrt vorher ab und verschwand in einer Tiefgarage. Gott sei Dank dachte Linda, öffnete rasch ihren Mantel und stieg von dem Pfahl, der nun wirklich feucht glänzend da stand. Linda konnte nun genau erkennen, dass sie vorhin fast die Hälfte des Metallpfostens drin gehabt haben muss. Das waren etwa 40-50 cm, aber wohl eher 50 cm dachte Linda bei dem Feeling. Sie schloss den Mantel, ging zurück zu ihrem Wagen und stieg ein.
Bevor sie losfuhr schob sie sich wieder die Dildopeitsche rein und zog ihren Slip an. Als der Motor lief und sie den feucht glänzenden Pfahl im Licht ihrer Scheinwerfer sah, dachte sie wie geil erst so ein echter Riesen-Schwanz sein müsste. So ein Schwanz aus Fleisch und Blut statt aus Metall und schön warm. Wenn er dann zwischen ihren Schenkeln zu zucken beginnt und schließlich seinen heißen Saft tief in sie hinein spritzt… Irgendwann wird sie ihren Traum sicher wahr machen und wieder zu Karin fahren, um sich dort von einem Riesen-Schwanz ordentlich durchficken zu lassen. Für heute Nacht hatte sie aber erstmal genug.
Als Linda zu Hause in der Tiefgarage ankam und aus dem Wagen stieg war sie schon wieder ziemlich geil. Die Dildopeitsche, die sie den ganzen Heimweg über in ihrer Fotze hatte, machte sie ziemlich an. Bei jedem Schritt in Richtung Aufzug presste sie ihre Schenkel fest zusammen, damit der Dildo sie richtig heiß machte. Als sie dann endlich die Wohnungstür hinter sich schloss, zog sie rasch ihren Mantel aus und eilte ins Bad um den Dildo heraus zu holen. Sie legte ihn ins Waschbecken und spülte ihn unter warmem Wasser ab. Zum Trocknen brachte sie ihn dann ins Schlafzimmer, wo sie sich auch gleich ihrer Kleidung entledigte. Ihre Lackstiefel und die übrigen Dessous legte sie bis auf den Slip und die Strümpfe in den Schrank. Strümpfe und Slip brachte sie anschließend ins Bad, um sie am nächsten Tag zu reinigen. Danach zog sie für die Nacht einen Stringbody an und legte sich schlafen. Sie war ziemlich kaputt nach der wilden Nacht und schlief sofort ein.
Am Sonntagmorgen wachte sie erst gegen 11:00 Uhr auf. Sie stand sofort auf, ging ins Bad und machte sich frisch. Eine halbe Stunde später saß sie bereits am Tisch und frühstückte sehr ausgiebig und sah sich dabei nochmal eines ihrer Videos an, die sie in Petras Wohnung gedreht hatte. „War das eine geile Woche“, dachte Linda und fuhr mit der Hand unbewusst zwischen ihre Schenkel. Ihre Muschi war schon wieder feucht und kribbelte höllisch. Sie schob den Body vorn etwas zur Seite und streichelte ihren Kitzler. Immer wilder bewegte sie ihren Finger auf der kleinen Liebesperle bis sie es nicht mehr aushielt und er in ihrer feuchten Pussy verschwand. Die Bilder aus ihrem Video machten sie zusätzlich an und es dauert sicher nicht mehr lange bis es ihr kommt. Mittlerweile waren auch schon drei Finger in ihrer Möse verschwunden, die sie nun fest hineinpresste.
Plötzlich klingelte das Telefon. „So ein Mist“, dachte Linda und hätte es am liebsten Klingeln lassen, aber es könnte ja etwas Wichtiges ein. Sie stand auf, zog einen Bademantel über und ging zum Telefon. Am anderen Ende war ihr Bekannter. „Na, wie geht dir?“, fragte er. „Ich hoffe ich störe dich nicht beim Mittagessen oder beim Kochen.“ „Nein, nein du störst nicht“, antwortete Linda. „Ich habe ja gerade erst gefrühstückt und das Mittagessen wird sicher ausfallen. Gibt es einen besonderen Grund für deinen Anruf?“ „Eigentlich nicht ich wollte mich einfach mal wieder melden“, sagte er, „Übrigens die beiden Videos, die du mir geliehen hast, waren echt klasse. Hast du das Video auch schon gesehen?“
„Bisher hatte ich noch keine Zeit dazu“, erwiderte Linda. „Mal sehen eventuell heute Abend.“ „Hast du denn schon Zeit gehabt für deine Neuen?“, fragte er. „Meinst du die Noppen-Kugeln?“, fragte Linda und tat so als wüsste sie nicht recht was er meinte. „Na klar“, kam seine Antwort. „Erzähl schon wie war’s.“ Natürlich hatte sie die Kugeln getestet, aber das sagte sie nicht. Stattdessen gab sie eine Antwort, die sie selbst überraschte: „Mensch die hab ich fast vergessen, aber warte einen Moment ich hol sie rasch.“ Sie legte den Hörer neben das Telefon, ging tatsächlich ins Schlafzimmer und holte ihre Noppen-Kugeln. „Bist du noch da?“, fragte sie als sie den Hörer wieder am Ohr hatte. „Na klar!“, erhielt sie wieder zur Antwort. „Ich leg doch nicht einfach auf. Ich frag mich nur was jetzt kommt.“ „Nicht was…sondern wer? sollte die Frage wohl eher heißen“, sagte Linda und schob sich die beiden Kugeln in ihre feuchte Möse. „So das wär’s“, flüsterte sie ins Telefon. „Also vom Feeling her würde ich schon mal sagen gar nicht schlecht.“ Ihrem Bekannten fehlten scheinbar die Worte. Erst nach ein paar Sekunden fragte er, was sie damit meine.
„Na was wohl – „ sagte Linda leise. „Ich probier die Noppenkugeln gerade aus und sie fühlen sich echt gut an. Willst du noch mehr dazu hören?“ „Gerne, wenn du willst kannst du mich ja später anrufen“, sagte ihr Bekannter und wollte sich verabschieden. „Halt, nicht auflegen“, rief Linda sofort. „Du kannst dich mit mir ruhig noch etwas unterhalten. Wo ich doch jetzt extra für dich die Kugeln teste.“
„Ich wollte ja nur…“, stammelte ihr Bekannter. „Keine Angst du störst nicht“, unterbrach sie ihn sofort und begann zu beschreiben, was sie fühlte. „Die Noppen sind echt klasse und das Kribbeln ist viel schärfer als mit den anderen Kugeln.“ Linda stöhnte nun ganz leise während ihren Beschreibungen und spielte weiter mit den Kugeln. Sie bewegte dabei ihr Becken, damit die Kugeln stärker vibrieren. „Die Vibrationen sind auch völlig anders“, stöhnte sie in den Hörer. „Viel geiler als bei den weißen Kugeln. Die Dinger sind einfach super!“
Linda stand nun breitbeinig mit den Kugeln im Schritt am Telefon und spielte gleichzeitig mit zwei Fingern in ihrer heißen Pussy. „Ist das irre..“, stöhnte sie nach einer Weile, „Ich glaube mir kommt es gleich. Wart mal einen Moment.“ Linda legte den Hörer auf den Tisch, ging wieder ins Schlafzimmer und holte ihr Standard-Quartett. Es bestand aus vier weißen Kugeln, die mit einer längeren Schnur versehen waren, damit Linda sie auch heraus bekommt, wenn sie einmal etwas tiefer hinein rutschen. „Hallo, ich bin wieder da“, rief Linda als sie den Hörer in der Hand hatte. „Ich auch“, sagte die Stimme am anderen Ende. „Ich hab mir rasch meine Zigaretten und einen Ascher geholt.“
„Also beim Gehen sind die Kugeln super scharf“, erzählte Linda begeistert, „Das war eine klasse Idee von dir.“ „Wo warst du eigentlich gerade?“, wollte ihr Bekannter wissen. „Ich habe mir nur noch was geholt“, sagte Linda. „Was denn?“, fragte er neugierig nach. Linda nahm die vier Kugeln, hielt sie in die Nähe des Hörers und schüttelte sie. Dann fragte sie „Na, was war das?“ „Ich würde sagen Nachschub“, gab er zur Antwort.
„Fast richtig“, sagte Linda. „Vorschub wäre richtiger, denn die kommen zuerst rein. So raus mit den Noppen-Kugeln und rein mit den Weißen.“ Als die Kugeln drin waren schüttelte Linda sich um die Kugeln in die richtige Position zu bringen und sagte. „So die sind drin.“ „Und was kommt jetzt?“, fragte ihr Bekannter in der Hoffnung die Antwort schon zu kennen. „Die anderen Kugeln natürlich, – was sonst“, sagte Linda und ihrer Stimme klang dabei sehr erotisch.
„Du meinst zusätzlich…?“ „Warum nicht“, sagte Linda. „Wenn du schon dabei bist, dann sollst du das auch noch live miterleben.“ Linda nahm die Noppen-Kugeln und schob sich eine nach der anderen in ihre nasse Spalte. Sie zählte dabei laut mit. „Nummer Eins und Nummer Zwei. Toll fühlt sich das an. Tief drinnen die weißen Kugeln und so als Bonbon noch die zwei mit den Noppen. Mensch das geht echt gut ab.“ Ihre Stimme klang dabei leicht zittrig. Linda kreiste nun mit den Hüften, ließ die Kugeln vibrieren und begann leise zu stöhnen.
„Erzähl mir was“, sagte sie, denn am anderen Ende der Leitung herrschte Totenstille. „Sorry, ich wollte dich nicht unterbrechen“, sagte er fast schüchtern. „Gefällt es dir wirklich so gut?“ „Oh ja“, sagte sie begeistert. „Ich find es einfach irre, wie diese kleinen Dinger mich immer so in Fahrt bringen können.“ „Wieso kleine Dinger? Du vergisst wohl, dass es immerhin vier von der Sorte sind“, sagte er und lauschte sofort wieder ihrem leisen Stöhnen, das etwas lauter zu werden schien. „Da hast du aber nicht richtig mitgezählt“, erwiderte Linda. „Du weißt doch, dass ich die weißen Kugeln in der letzten Zeit immer als Quartett benutzt habe. Also macht das zusammen mit den beiden Noppen-Kugeln – SECHS!“ „Wie bitte?“, ertönte sofort eine erstaunte Stimme am anderen Ende der Leitung. „Ich denke Lotto spielen ist nicht mehr drin. Hast du deine Meinung etwa geändert?“
„Manchmal überkommt mich eben einfach die Lust nach mehr und nachdem ich die Schnur verlängert hatte, gab es ja auch keine Probleme mehr“, bestätigte Linda. „Ich habe es sogar schon einmal mit acht Kugeln zugleich versucht. Mann war das irre. Das war kurz nachdem ich mir noch ein Paar weiße Kugeln gekauft hatte, um auch mal SECHS weiße Kugeln gleichzeitig zu probieren. Das war schon echt scharf. Als ich dann beim nächsten Mal wieder die sechs weißen Kugeln drin hatte wurde ich nach einer Weile so geil, dass ich mir die rosa Kugeln noch mit hinein geschoben habe. Dann ging die Post richtig ab. In mir vibrierte alles und ich bewegte mich immer schneller, bis es mir kam. Danach war ich dann so KO, dass ich sogar mit allen acht Kugeln in mir einschlief. Mitten in der Nacht wurde ich dann aber wieder wach, weil ich einen Orgasmus bekam.“
„Ich habe ja schon immer gesagt, dass du unersättlich bist“, unterbrach er sie, „Das heißt dein neuer, persönlicher Rekord steht zur Zeit bei ACHT und wenn ich richtig mitgezählt habe bist du nun auch schon im Besitz von 10 Kugeln. Du könntest deine persönliche Bestmarke also noch erhöhen…-“ „Ha, ha“, sagte Linda ironisch. „Das hättest du wohl gerne. Damit du mir dann wieder vorwerfen kannst ich wäre ein Nimmersatt und könnte nicht genug kriegen. Außerdem waren die Acht schon eine Ausnahme.“ „Na und. Vorher waren doch mal die SECHS, wie du selbst gesagt hast, ein absolut einmaliger Test“, konterte er sofort.
„Im Moment hört es sich aber so an, als hättest du diesen absolut einmaligen Test schon öfter wiederholt.“ „Das stimmt“, gab Linda zögernd zu. „Es macht mich eben höllisch an, wenn die Kugeln in mir vibrieren. – Ich muss zugeben, dass es mich sogar noch mehr anmacht dabei mit dir zu telefonieren. Willst du mal was Geiles hören?“ „Nur zu“, sagte er. „Lass dich nicht davon abhalten.“
Linda nahm ihre Noppenkugeln raus und ersetzte sie durch ein Paar weiße. Dann hielt sie den Hörer direkt an ihre feuchte Möse und bewegte ihr Becken. Die Kugeln in ihr vibrierten und klapperten immer lauter. Nach einer Weile nahm sie den Hörer und fragte. „Na, hast du was gehört?“ „Es klang wie einige Kugeln, die klappern“, sagte ihr Bekannter. „Einige Kugeln die klappern ist zwar richtig, aber das war die Vorbereitung zur Ziehung der Lottozahlen“, empörte sich Linda. „Oh entschuldige, dass ich das nicht sofort erkannt habe“, sagte ihr Bekannter. „Wie wärs mal mit einer kleinen Sonderziehung? Zum Beispiel 8 aus 39“, fragte Linda keck. „Nur zu, du machst mich echt neugierig“, sagte er. „Warum eigentlich 8 aus 39? Ich denke es sind sechs.“ „Im Moment noch, aber für dich mach ich mal eine Ausnahme und leg sogar noch zwei nach.“
Linda nahm die beiden Noppen-Kugeln und schob sie sich langsam rein. „Oh Mann. Das ist spitze“, schwärmte sie ihm vor und kreiste mit den Hüften. „So eine scharfe Nummer hab ich bisher noch nicht probiert. Erst die sechs weißen und dann die Noppen-Kugeln als Zugabe. Wahnsinn wie das in mir kribbelt.“ Linda begann zu stöhnen und ihre Bewegungen wurden immer wilder. Sie spielte mit den Fingern an ihrem Kitzler und hatte ihren Gesprächspartner schon fast vergessen, denn sie war kurz vor ihrem Orgasmus.
„Hallo ich bin auch noch da“, hörte sie plötzlich seine Stimme aus dem Hörer. „Hast du wirklich acht Kugeln drin?“ „Klar, oder glaubst du ich lüg dich an“, sagte Linda etwas außer Atem. „Und vergessen hab ich dich auch nicht. Schließlich sind die beiden extra Kugeln heute speziell für dich. Weißt du eigentlich was wir Beiden hier treiben?“ „Ich glaube das nennt man Telefonsex“, sagte er ohne lange zu überlegen, „und ich muss sagen es gefällt mir. Ist deine heiße Muschi eigentlich schon total voll? So wie bei dem schwarzen Dildo, den du hast?“ „Ich weiß nicht genau“, stöhnte Linda. „Warum?“ „Nun ich dachte an deine rosa Kugeln mit der langen Schnur“, sagte er leise. „Wie wäre es…“ „Wie wäre was?“, fragte Linda ungeduldig. „Sag doch was du von mir willst.“
„Schieb dir doch die rosa Kugeln auch noch rein“, sagte er. „Das wäre doch bestimmt noch geiler.“ „Meinst du ich sollte?“, fragte Linda nachdenklich und willigte sofort ein. „Wart einen Moment ich hol sie rasch.“ Linda war nach einigen Sekunden wieder da und begann zu beschreiben was sie tat. „Zuerst müssen die Noppen-Kugeln und ein Paar weiße raus und dafür die rosa Kugeln rein“, erzählte sie. „Ich hoffe die andere Schnur ist auch lang genug, aber ich glaube schon. So und was soll ich mir dann als nächstes reinschieben?“
„Ich schlage vor die Weißen und als krönenden Abschluss die mit den Noppen“, sagte er. „Oder wäre es dir anders herum lieber?“ „Ich will, dass du bestimmst was ich mir als nächstes reinschiebe“, sagte Linda, „Deinen Wünschen zu gehorchen macht es für mich irgendwie noch geiler. Also was soll als nächstes rein?“ Ihr Bekannter war etwas überrascht. Die Tatsache, dass er nun bestimmen sollte was sich Linda in ihre geile Spalte schob machte ihn jedoch ziemlich an. „Was ist nun?“, fragte Linda ungeduldig. „Reichen dir die Sechs und die anderen bleiben alle draußen?“
Ihr Bekannter atmete tief durch und sagte: „Na gut. Ich bestimme und du tust alles was ich von dir verlange. Ok?“ Linda willigte ein und sagte: „Einverstanden, aber sag endlich was. Ich halte es kaum noch aus.“ „Schieb dir zuerst die weißen und dann die Noppen-Kugeln rein, aber sag mir immer was du gerade tust“, kam eine kurze, bestimmende Anweisung. „Wenn du alle zehn Kugeln drin hast berichtest du mir, ob es dir gefällt.“
Linda nahm die beiden weißen Kugeln und schob sich langsam, eine nach der anderen, hinein. Dabei begann sie leise zu stöhnen und berichtete genau was sie tat. „Die beiden weißen Kugeln sind drin. Ich schieb sie mir mit dem Finger soweit es geht hinein, damit ich Platz für die Noppen-Kugeln habe. Die erste ist drin und nun die Zweite. So jetzt hab ich alle zehn Kugeln in meiner geilen Pussy.“ „Beweg dich“, kam eine knappe Anweisung. Linda ließ ihr Becken zuerst langsam und dann immer schneller kreisen. Sie stöhnte nun lauter und sagte, dass es ihr gleich kommt. „Ja komm ruhig“, sagte er. „Ich bin auch gleich soweit. Mein Schwanz ist schon total steif.“ „Schade, dass du so weit weg bist sonst würde ich ihn dir ordentlich blasen und dann…“ „Was dann?“, wollte er wissen. „Dann mal sehen was kommt“, sagte sie vielversprechend.
„Mir kommt es jedenfalls gleich. Dir auch?“ „Und wie. Am liebsten würde ich dich ordentlich vollspritzen“, sagte er, „Ich kann deine heiße Möse fast riechen.“ „Oh ja, spritz mich ordentlich voll“, rief sie. „Ich komme…!“
Nachdem sich beide wieder etwas beruhigt hatten, fragte er: „Hast du die Kugeln noch drin?“ „Na klar. Du hast ja noch nicht gesagt, dass ich sie rausnehmen soll“, antwortete Linda noch mit leicht zittriger Stimme. „Soll ich sie denn rausnehmen?“ „Ja, aber eine nach der anderen und zähl dabei von zehn rückwärts“, befahl er ihr.
„Gut. Ich fang an“, antwortete Linda und begann zu zählen. „Neun, acht, sieben, sechs, fünf, vier.“ „Stop!“, rief er plötzlich. „Die vier weißen bleiben drin und die Noppen-Kugeln kommen auch wieder rein. Bist du damit fertig?“ „Ja, bin ich“, sagte Linda. „Und was nun?“ „Jetzt die vier anderen Kugeln hinten rein“, befahl er. „Hinten rein?“, fragte Linda. „Du meinst…“
„Frag nicht lange“, befahl er etwas ungeduldig. „Du hast gesagt, dass du alles tust was ich sage. Also schiebst du dir die Kugeln jetzt in deinen knackigen Arsch oder nicht?“ „Das hab ich noch nie probiert, aber wenn du willst…“, sagte Linda kleinlaut. „Ja, ich will“, sagte er. „Wenn du ehrlich bist willst du es auch. Ich weiß genau, dass du es mögen wirst.“
„Also gut“, stimmte Linda zu. „Es dauert aber einen Moment. Sie nahm die Kugeln und schob eine nach der anderen in ihren knackigen Po. Als alle vier drin waren sagte sie. „So geschafft. Alle drin.“ „Beweg dich. Lass die Kugeln ordentlich klappern“, kommandierte ihr Bekannter. Linda tat was er wollte und als sie ihren Unterkörper bewegte begannen die Kugeln in ihr zu vibrieren. „Das ist toll“, sagte sie. „So was hab ich noch nie erlebt. Die Kugeln in mir vibrieren so stark wie noch nie. Manchmal hab ich das Gefühl sie stoßen sogar aneinander.“
„So jetzt nimm die Kugeln alle raus“, kam sein nächster Befehl. „Alle?“, fragte Linda nach. „Ja alle“, erwiderte er. „Du sollst wieder total leer sein.“ Linda zog zuerst die vier Kugeln aus ihrem Po heraus. Dann waren die vorderen dran. „So, alle draußen. Was nun?“, fragte Linda. „Hol deine Dildos und leg sie alle vor dir auf den Tisch“, lautete sein Befehl. Linda war etwas mulmig dabei, denn sie ahnte was er vorhatte. Trotzdem ging sie ins Schlafzimmer und holte ihre Dildos. Alle, außer ihrem Monster-Doppeldildo, denn der war ihr Geheimnis.
„So ich hab sie alle vier vor mir liegen“, sagte sie als sie zurück kam und war gespannt auf seine Anweisungen. „Such dir einen aus und schieb ihn dir in deine geile Möse“, befahl er. „Ich nehm den großen, schwarzen Vibrator, ok?“, fragte Linda und wartete auf seine Antwort. „Gut, aber leg auch Batterien ein“, antwortete er kurz.
Linda feuchtete den Dildo an und schob ihn in ihre nasse Spalte. „So er ist drin und was solls nun sein?“ „Schalt den Vibrator ein und beweg ihn rein und raus“, ordnete er an. „Mach dich richtig scharf und schieb ihn dir schön tief rein.“ „Er ist schon ganz drin und der Vibrator läuft auch schon.“ „Das dachte ich mir, dass du den Dildo gleich ganz reingeschoben hast“, sagte er. „So und nun noch die vier weißen Kugeln hinten rein.“ „Bist du sicher?“, fragte sie nach. „Tu’s oder lass es. Wie du willst“, sagte er und klang leicht böse.
„Gut ich versuchs“, sagte Linda sofort. Sie hatte Angst er würde sonst auflegen und die geile Telefonsex-Nummer wäre zu Ende. „Zwei hab ich schon drin und ich muss sagen es fühlt sich echt super an. Die Vibrationen von dem Dildo übertragen sich voll auf die Kugeln. Ich schieb mir jetzt noch die anderen zwei rein. Mensch ist das irre. In mir vibriert es wie Wahnsinnig. Ich glaub, ich könnte glatt noch zwei Kugeln mehr vertragen. Soll ich?“ „Ja mach“, stöhnte er in den Hörer. „Schieb dir rein was du kannst.“
„Wie du willst. Sag aber dann bitte nicht ich wäre unersättlich. Das mit dem Dildo und den Kugeln zugleich war deine Idee“, sagte Linda. „Ich muss allerdings zugeben es war eine echt geile Idee. So jetzt hab ich vier weiße plus zwei rosa Kugeln im Arsch und den Vibrator tief in meiner Möse. Ich kann dir sagen, das geht voll ab. Ich bin fast noch geiler als vorhin mit den zehn Kugeln drin. So jetzt dreh ich den Vibrator auf max. Oh Mann ich glaub mir kommt es gleich schon wieder. Das ist echt megageil. Ich glaub ich probier…“
„Lass mich raten.“ unterbrach ihr Bekannter. „Noch zwei Kugeln.“ „Wie kommst du darauf?“, fragte sie. „Ich wollte sagen dass ich das bestimmt nochmal probieren werde. Oh Mann ich glaube mir kommt es schon. Das ist Wahnsinn. Ja rein mit dem Dildo. Ganz tief rein. Und jetzt noch zwei Kugeln dazu. Mensch jetzt bin ich total voll und es kommt mir noch immer.“ „Mir auch“, sagte er. „Beim nächsten Mal möchte ich dir gerne dabei zusehen.“ „Nur zusehen?“ fragte sie nach. „Willst du nicht lieber den Dildo oder die Kugeln ersetzen?“
„Das könnte glatt sein, aber ich würde dir auch gerne nur zusehen, oder dich dabei filmen“, sagte er. Linda antwortete nicht sofort. Sie war damit beschäftigt die Kugeln wieder heraus zu ziehen. Erst als ihre Löcher wieder leer waren, sagte sie „Das mit dem Filmen überleg ich mir aber noch. Bisher gibt es noch keinen Porno von mir und ich weiß nicht, ob ich das ändern möchte. Es muss ja nicht jeder von meinen kleinen Geheimnissen erfahren.“ „Das Video würde außer uns Beiden auch sicher keiner zu sehen bekommen“, antwortete er sofort. „Ich denk drüber nach“, sagte Linda. „Jetzt muss ich aber langsam wieder auflegen. Wir telefonieren schon über eine Stunde zusammen. Weißt du eigentlich was dich der Spaß bei einer 0190…. Nummer gekostet hätte?“
„Da möchte ich lieber nicht drüber nachdenken, aber ich denke, dass es dir auch gefallen hat. Oder?“ Linda antwortete zögernd mit ja und verabschiedete sich von ihrem Telefonsexpartner. Als sie aufgelegt hatte und all die Liebeskugeln und Dildos um sich herum sah, war ihr die Nummer mit ihrem Bekannten am Telefon doch etwas unangenehm.
„Was soll’s“, dachte sie, „Es war geil und er erzählt es bestimmt keinem weiter. Das mit dem Vibrator und den Liebeskugeln zugleich war schon echt scharf. Sicher wird es nicht lange dauern bis Linda diese Nummer wiederholt.“
Sie wusste nur noch nicht, ob sie ihn wirklich dazu einladen sollte. Dabei gefilmt zu werden machte sie einerseits an, aber andererseits hatte sie auch ihre Bedenken. Egal sie hatte ja Zeit es sich zu überlegen.
Linda stand auf, nahm ihre Sexspielzeuge und brachte sie ins Bad um alles gründlich zu reinigen. Als sie die Liebeskugeln im Waschbecken liegen sah stellte sie sich vor, dass sie vorhin alle zehn Kugeln in sich hatte und sie dabei irre scharf war. In ihrer Pussy begann es allein bei dem Gedanken daran wieder zu kribbeln. Ohne lange zu überlegen nahm sie die Kugeln und schob sich eine nach der anderen wieder in ihre geile Pussy. Als alle zehn drin waren nahm sie den schwarzen Dildo und schob ihn sich langsam in ihren geilen Arsch. Er rutschte ziemlich leicht hinein und als er tief genug in ihr steckte schaltete sie den Vibrator ein. Erst langsam und dann auf Maximum.
Die Vibrationen übertrugen sich auch diesmal wieder auf ihre Kugeln und ließ sie alle in ihrer geilen Fotze vibrieren. Das hätte ich schon vorher mal ausprobieren sollen dachte sie. So eine scharfe Nummer ist für mich genau richtig. Während der Dildo in ihrem Arsch die Kugeln vibrieren ließ massierte sie zusätzlich ihren Kitzler und schob dabei die Kugeln noch tiefer hinein. Das war der Wahnsinn.
Sie hielt mit einer Hand den Dildo in ihrem Po fest damit er nicht herausfallen konnte und ging mit zwei gut gefüllten Löchern ins Schlafzimmer. Dort legte sie sich mit weit gespreizten Beinen aufs Bett und ließ sich von ihren Kugeln verwöhnen. Sie spielte dabei an ihrem Kitzler und zwei Finger verschwanden dabei wieder in ihrer Fotze. Plötzlich fiel Linda ein, dass sie ja sogar noch zwei Noppenkugeln im Schrank liegen hatte. Sie holte sie rasch heraus und ließ sie sofort in ihrem gierigen Loch verschwinden. Das ist ihr persönlicher, neuer Rekord fiel ihr ein.
Alle zwölf Kugeln, die sie besaß, hatte sie nun in ihrer geilen Fotze und im Arsch steckte noch ein großer schwarzer Dildo. „Mit der Nummer könnte ich sicher in jeder Sex-Show auftreten“, dachte Linda und erwischte sich selbst bei dem Gedanken eventuell doch von ihrem Bekannten ein Video von dieser Show drehen zu lassen. Ihre exhibitionistische Ader war eben sehr ausgeprägt.
Einem festen Freund zeigte sie sich am liebsten in heißen, schwarzen Dessous, die sie sehr gerne trug. Manchmal gestattete sie sogar absichtlich einem Fremden einen flüchtigen Blick unter ihren Minirock. Darunter trug sie dann oft nur einen knappen Slip, passende Strapse und Nylonstrümpfe. Mit einem Dildo oder Liebeskugeln in ihrer Fotze hatte sie sich das bisher noch nie getraut, aber allein die Vorstellung es eines Tages zu tun machte sie noch geiler.
Sie lag nun wieder mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Bett und ließ die zwölf Kugeln in ihrer Möse rotieren. Sie kreiste mit den Hüften und rammte sich gleichzeitig den Dildo tief in ihren geilen Arsch. Die Vibrationen der Kugeln in ihrer Fotze machten sie fast wahnsinnig. Plötzlich merkte sie, dass der Dildo ganz in ihrem Arsch verschwunden war, aber sie war schon viel zu geil, um aufhören zu können.
Stattdessen wurden ihre Bewegungen noch wilder. Sie stieß ihr Becken immer wieder ruckartig nach vorn, als wolle sie sich einen dicken Schwanz in die Fotze rammen. Es war aber kein Schwanz, den sie tief in sich hatte, sondern zwölf Liebeskugeln, die sie total anheizten. Der Dildo in ihrem Arsch vibrierte immer noch und selbst wenn sie gewollte hätte – sie konnte ihn nicht stoppen. Der Regler war in ihrem Arsch verschwunden und die Vibrationen des Dildos ließen auch die Kugeln in ihrer gierigen Spalte rotieren.
Linda schloss die Augen und begann zu träumen. Sie träumte von einem riesigen Schwanz, der tief in ihrer Fotze steckte und sie von einem Orgasmus zum nächsten jagte. Sie dachte dabei auch wieder an den Schwanz des Ponys, den sie sogar schon in der Hand gehalten hatte. Wäre sie damals allein gewesen… – Wer weiß vielleicht hätte sie es gewagt, aber so war da noch Karin und vor allem die Gefahr, dass die Männer sie überraschen könnten.
Der Gedanke es eines Tages doch zu versuchen ging jedoch nicht mehr aus dem Kopf. Vor allem wenn sie etwas Großes, Hartes in ihrer geilen Fotze hatte und diese zwölf Kugeln machten sie schon höllisch scharf. Es kam ihr immer wieder und der Dildo rutschte dabei langsam aus ihrem Arsch. Die Kugeln in Lindas Spalte sorgten jedoch dafür, dass sie weiter an einen dicken Schwanz dachte.
Sie tastete nach einer der Schnüre und zog die ersten beiden Kugeln wieder heraus. Nach und nach entledigte sie sich dann auch der übrigen zehn Kugeln. Wer nun glaubt das wars, der kennt Linda schlecht. All ihre Gedanken an einen richtig dicken Schwanz hatten sie einfach zu geil gemacht. Sie holte sofort ihren Monsterdildo und die Gleitkreme aus dem Schrank und legte beides neben sich auf das Bett. Als sie den Dildo in der Hand hielt und die dicke Schwanzspitze mit Gleitkreme einschmierte stellte sie sich vor, wie dieses Riesending gleich in ihre geile Fotze gleiten wird.
Irgendwie gab es Linda zu denken, dass sie sich schon wieder so ein Monstrum von Schwanz reinschieben wollte. In den letzten Tagen war das schon das dritte Mal, dass sie sich den Monsterdildo hineinzwängte und es klappte jedes Mal besser. Die dicke Schwanzspitze rutschte ohne Probleme in ihre nasse Fotze und Linda stöhnte vor Geilheit, als sie sich den Dildo tiefer hinein rammte. „Irre so ein Prachtschwengel“, dachte Linda, „Schade, dass es kein echter Schwanz ist.“ Sie lehnte sich zurück und kreiste mit den Hüften, während der Dildo immer tiefer in ihrem gierigen Loch verschwand. Linda dachte an den Hengst und war sich nun immer sicherer, dass es klappen könnte. „Ja, es wird sicher klappen“, bestätigte sie sich selbst nochmal und rieb dabei wild ihren Kitzler. Dann kniete sie sich hin und stieß ihren Po dem dicken Gummischwanz entgegen. Sie rief „Fick mich mein geiler Hengst. Fick mich mit deinem dicken Schwanz.“ Wie in Trance feuerte sie den Hengst immer lauter an sie zu ficken, bis es ihr kam. Als sie sich von ihrem Orgasmus erholte, merkte sie aber, dass es wieder nur der harte Gummischwanz war, den sie zwischen den Schenkeln hatte, jedoch eines Tages wird ihr Traum sicher wahr werden. Dann wird sie diesen riesigen Schwanz endlich in ihrer geilen Fotze spüren und er wird seinen heißen Saft tief in sie hinein spritzen.
Für heute musste sie aber noch mit dem Gummidildo zufrieden sein, der in ihr steckte und den sie fest zwischen ihre Schenkel presste. Nach einer Weile stand sie dann auf und der dicke Gummischwanz fiel zu Boden. Als er so vor ihren Füßen lag hatte sie fast ein schlechtes Gewissen, wieder so unersättlich gewesen zu sein, aber lange wird dieser Zustand sicher nicht anhalten, denn in Wirklichkeit freute sie sich schon auf ihren nächsten Fick und wer weiß was dann in ihrem geilen Loch verschwindet. Wenn ihr es wissen wollt haltet Ausschau nach SECRET LOVE3.
Secret Love 3 – 1
Nach der letzten Story seid ihr sicher auf die Fortsetzung gespannt und ich bin sicher ihr werdet nicht enttäuscht sein.
Linda war nach der heißen Nummer mit ihrem Monsterdildo kaum zu bremsen. Was immer einem Schwanz ähnlich war, oder ihr geeignet erschien verschwand in ihrer gierigen Spalte. An diesem Sonntagnachmittag mussten noch die Gurke, der Rettich und einige Dildos herhalten um sie zu befriedigen. Am liebsten hätte sie sich gleich alle Dildos auf einmal rein geschoben, aber mehr als zwei Dildos zugleich waren im wahrsten Sinne des Wortes nicht drin. Sogar der Baseballschläger war ihr nicht mehr groß genug und so kam es dass der dicke Monsterdildo an diesem Tag noch ein zweites Mal den Weg in ihre nasse Spalte fand.
Total erschöpft schlief Linda dann mit dem Riesenschwanz tief in ihrer Fotze ein. Erst am nächsten Morgen wachte sie auf und der Dildo war immer noch drin. Sie zog ihn langsam und vorsichtig heraus, und ging vor der Arbeit noch rasch duschen. Den Dildo nahm sie gleich mit und machte ihn gründlich sauber.
Dann räumte sie im Schlafzimmer auf, packte noch eine Scheibe Brot für die Frühstückspause ein und machte sich auf den Weg. In der Firma angekommen ging sie erstmal zur Toilette und prüfte, ob sich die Größe ihre Pussy wieder normalisiert hatte. Sie war echt erleichtert, als sie merkte, dass alles wieder okay war, denn im Hinterkopf machte sie sich über ihre Gier nach großen Schwänzen doch Sorgen. Vor allem die Tatsache, dass sie es nun sogar schon mit einem Pferd treiben wollte und ihr diese Idee nicht mehr aus dem Kopf ging besorgte sie sehr.
Könnte sie einem weiteren Angebot von Karin widerstehen, oder würde diesmal ihre Geilheit siegen? Sollte sie sich wirklich von einem Esel, einem Pony oder gar einem richtigen Hengst ficken lassen? Ihre lustvollen Erfahrungen der letzten Wochen mit den Hunden verstärkten Lindas Neugier natürlich noch mehr.
Immerhin hatte sie es schon mit sechs verschiedenen Hunden getrieben und fand es jedes Mal echt geil. Am besten gefiel ihr die Nummer von Samstagnacht mit den beiden großen Doggen. Es war total scharf, als sie gleichzeitig beide Löcher mit zwei so großen Schwänzen gestopft bekommen hatte. Linda fiel auf, dass es wieder die Größe der Schwänze war, die sie dabei so sehr anmachte. Was sollte sie dagegen tun. Sie stand nun mal in der letzten Zeit auf richtige Monsterschwänze und am liebsten würde sie sich so bald wie möglich wieder einen reinschieben.
Trotz ihrer Tagträume verging der Montag wie im Flug und Linda konnte es kaum erwarten nach Hause zu kommen. Sie war kaum zur Tür herein, als das Telefon klingelte. „Hallo, wie geht es dir?“, sagte eine vertraute Stimme. „Mir geht es gut“, antwortete Linda, „Ich hoffe du möchtest unseren Telefonsex von gestern nicht wiederholen.“ „Muss nicht sein“, sagte er. „Ich fand`s zwar toll, aber es sollte etwas besonderes bleiben, denn sonst wird es sicher mit der Zeit langweilig.“ „Oh ich hätte da schon noch einige Überraschungen für dich bereit, damit es nicht langweilig wird“, sagte Linda verführerisch, „Wie wäre es zum Beispiel mit einem kleinen Doppelfick. Du weißt schon mit zwei Dildos gleichzeitig. So wie in einem von den Videos, die du so gerne siehst?“
„Klingt schon recht geil“, sagte er, „Hast du sonst noch was besonders Heißes zu bieten?“ „Na klar!“, kam Lindas spontane Antwort. „Wie wäre es mit einer tierisch geilen Story? Und ich meine wirklich tierisch.“ „Du meinst…“, stammelte er. „Genau, ich meine eine total abgefahrene Nummer mit einem Hund“, sagte Linda forsch. „Würde dich das anmachen? Könntest du dir vorstellen wie ich es mit einem Hund treibe?“ „Ich glaube diese Sielmann-Filme sind gar nicht gut für dich“, erwiderte er, „Aber um ehrlich zu sein. Ja, das könnte ich mir vorstellen. Bei den beiden Videos, die du mir mitgegeben hast habe ich mir wirklich manchmal vorgestellt, dass du die Frau in dem Video sein könntest, aber dann…“
„Was dann?“, fragte Linda sofort weiter. „Glaubst du nicht, dass ich einen Hund scharf machen könnte? Vielleicht mit einer kleinen Dildo-Show. Stell dir mal folgende Situation vor: Ich trage einen schwarzen Leder-BH, Strapse und hohe, schwarzen Lackstiefel. Damit mich niemand erkennt trage ich noch eine schwarze Ledermaske. Ich komme in den Raum, setze mich mit weit gespreizten Beinen auf die Couch und hole zuerst zwei Liebeskugeln aus meiner Möse hervor. Die beiden Kugeln lege ich vor mir auf den Tisch. Dann kommt ein Hund ins Bild und leckt zuerst den Mösensaft von meinen beiden Kugeln ab. Während er mit den Kugeln beschäftigt ist, spiele ich mit einer Dildopeitsche an meinem Kitzler und schiebe sie mir dann tief in meine nasse Spalte. Ich spiele noch eine Weile mit meinem Kitzler, ziehe den Dildo wieder heraus und stelle mich breitbeinig mit dem Rücken zur Kamera. Dann beuge ich mich etwas nach vorn und spreize mit den Fingern meine Schamlippen, die schon feucht glänzen.
Der Schäferhund leckt sofort meine nasse Spalte und ich stelle einen Fuß auf die Couch, damit er meinen Kitzler besser erreicht. Nach meinem ersten Orgasmus knie ich mich vor die Couch und lasse mich noch mal von ihm lecken. Nach einer Weile drehe ich mich auf den Rücken und nehme seinen Schwanz in den Mund. Ich werde dabei immer geiler und beginne zu stöhnen. Wir kommen beide zum Orgasmus und der Schäferhund spritzt mir sein heißes Sperma direkt in den Mund.
Na wie ist es? Könntest du dir das vorstellen?“ „Das klingt genau wie eine Story, die ich auch im Video gesehen habe“, antwortete er leicht verstört. „Ich glaube du willst mich verarschen. Oder?“ „Es scheint so, als würdest du mir diese Geschichte zum Teil schon glauben“, sagte Linda. „Aber das war noch nicht alles, denn es geht weiter. Willst du überhaupt mehr hören?“ „Ja, erzähl schon“, sagte er ungeduldig.
„Nachdem ich den Schwanz des Schäferhundes wieder steif geblasen hatte“, fuhr Linda fort. „kniete ich mich vor ihm auf den Boden. Er war sofort hinter mir und…“ „Willst du mir jetzt auch noch erzählen, dass dich der Schäferhund gefickt hat?“, fiel er ihr ins Wort. „Du glaubst mir wohl doch nicht so recht“, fragte Linda nach.
„Irgendwie klingt das nicht nach dir“, gab er zu. „Als ich dir damals das erste Tiervideo geliehen hatte, hast du noch ganz anders geredet.“ „Okay, glaub was du willst“, sagte Linda und klang dabei leicht beleidigt. „Sieh dir die beiden Videos doch einfach noch mal an. Vielleicht kommst du dann selbst drauf ob es stimmt.“
„Wenn ich mich recht erinnere waren da einige Episoden mit verschiedenen Frauen und Hunden“, sagte er. „Welche soll ich mir denn ansehen?“ „Sieh dir am besten ALLE mal genauer an“, antwortete Linda schon viel ruhiger. „Ich kenne die beiden Videos nicht mehr so genau, aber ich verrate dir, dass es mehrere Episoden sind.
Du kannst mich ja dann morgen wieder anrufen und mir sagen, wie viele Hunde aus dem Video deiner Meinung nach auf mein Konto gehen könnten. Okay?“ „Gut. Ich sehe sie mir an“, sagte ihr Bekannter und verabschiedete sich. Er konnte immer noch nicht glauben, was Linda ihm da erzählen wollte. Zutrauen würde er ihr in seiner Phantasie schon einiges, aber ausgerechnet Sex mit Tieren? Seine Neugierde war jedoch groß genug, dass er sich sofort hinsetzte und die Videos noch einmal ganz genau betrachtete.
Hatte sie ihm tatsächlich zwei Videos gegeben, in denen neben einigen anderen Leuten auch sie selbst zu sehen war? Bei der Frau mit den Liebeskugeln zu Beginn der ersten Kassette hatte er ja sofort an sie gedacht, aber die anderen? In einigen Stunden wird er ja wissen, ob sie ihm nur etwas vorgeflunkert, oder es wirklich mit einem Hund getrieben hat. Allein die Vorstellung, — Linda und ein Hund. — Sie hatte doch Angst vor großen Hunden.
Er wurde immer verwirrter und beschloss die Videos einfach noch mal in Ruhe zu betrachten. Danach wird er ja eventuell mehr wissen. – Nachdem Linda aufgelegt hatte wurde ihr sofort klar, dass sie ihrem Bekannten gerade eine ziemliche Denkaufgabe gegeben hatte. Die Liebeskugeln und Vibratoren waren eine Sache, aber war es richtig ihm auch von ihrer neu entdeckten Lust am Sex mit Tieren zu erzählen? Wie wird er darauf reagieren? Sicher würde er jetzt schon vor dem Fernsehen sitzen und sich die Videos genau betrachten. Wird er sie überhaupt erkennen? Linda überlegte wie viele von den Hunden, die sie vernascht hatte auf den Videos zu sehen sind.
Sie stellte sich die einzelnen Hunde noch mal der Reihe nach vor. Da war als 1.Rex, der Schäferhund von Marion dann 2.Branka, die Dogge von Jochen und 3.Lord, der Collie von Pia. 4.Blacky, den Labrador von dem LKW-Fahrer gab es nicht auf Video. 5.Tobby, der Labrador/Dogge Mischling von Herr Krause war auf einer separaten Kassette und 6.Tasso, die Dogge von Jochens Eltern, aber der konnte noch nicht auf den Videos sein, denn die scharfe Nummer lag erst 2 Tage zurück und das Video kannte sie ja selbst noch nicht.
Es waren also maximal drei Hunde, die er entdecken könnte. Mal sehen ob er sie bei allen erkennen wird. Lindas Erinnerungen an die Abenteuer mit den Hunden machten sie ziemlich an. Sie war schon ganz feucht im Schritt und brauchte jetzt unbedingt einen schönen, harten Schwanz. Linda ging ins Schlafzimmer, holte ihre Dildos aus dem Schrank und legte sie aufs Bett. Anschließend zog sie sich langsam aus und streichelte dabei ihren heißen Kitzler. Bald lag sie mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Bett und schob sich gierig den großen, schwarzen Dildo rein.
Es dauerte aber nicht sehr lange und sie brauchte mehr. Diesmal griff sie sofort nach dem Monsterdoppeldildo und spielte damit an ihrer nassen Möse. Die Spitze des Dildos war rasch feucht genug. Feucht genug um den riesigen Gummischwanz ein Stück hinein zu zwängen? Anfangs wollte es nicht klappen, aber es dauerte nur 5 Minuten und die ersten 10cm waren drin.
Linda erschrak fast vor sich selbst, weil sie schon wieder diesen Riesendildo zwischen den Schenkeln hatte, aber es gab kein Zurück mehr. Sie war einfach zu geil und der dicke Gummischwanz in ihrer heißen Spalte machte sie unheimlich an. Dieses Gefühl als sich der ca. 8cm dicke Dildo immer tiefer in sie hineinbohrte war echt irre.
Der Monsterdildo steckte nun schon zur Hälfte in ihrer Liebeshöhle, und doch hatte sie noch nicht genug. Linda wollte noch mehr. Sie wollte ihn ganz in sich haben so wie in der Nacht zuvor. Sie wusste genau, dass es klappt und so schob sie ihn tiefer und tiefer hinein. Erst als über 40cm des dicken Dildos zwischen ihren Schamlippen verschwunden waren und sie sich ziemlich voll fühlte machte sie eine Pause.
Sie lag auf dem Rücken, die Beine weit auseinander und kreiste leicht mit den Hüften. Der Dildo rutschte dabei etwas heraus, aber das gefiel ihr gar nicht. Sie kniete sich vorsichtig hin und zwängte ihn wieder hinein. Diesmal sogar noch etwas tiefer, denn sie ging in die Hocke und der Dildo bohrte sich dabei so tief hinein wie nie zuvor.
Linda stöhnte vor Lust, als sie merkte, dass der Dildo am Ende ihrer Lustgrotte angekommen war. Dieses Gefühl absolut voll zu sein war phantastisch. Sie begann langsam auf dem Dildo zu reiten und stieß ihn immer wieder soweit sie konnte hinein, bis es ihr kam. Sie hatte einen unbeschreiblich starken Orgasmus, der sie glatt umwarf.
Als sie sich wieder erholte und zwischen ihre Beine sah, ragten nur 10cm des Dildos zwischen ihren Schamlippen hervor. Linda hatte also fast ½ Meter des mächtigen Gummischwanzes in sich. „Ja. Das wird sicher reichen“, sagte sie zu sich selbst. „Viel länger und dicker ist so ein Pferdeschwanz bestimmt auch nicht.“
Statt nun den Dildo wieder heraus zu ziehen ließ Linda ihn einfach in ihrer geilen Fotze stecken. Sie deckte sich nur zu und schlief ziemlich erschöpft ein. Erst Stunden später, so gegen Mitternacht wurde sie wach, weil der Dildo doch heraus gerutscht war. Da er aber noch genauso schön feucht war wie ihre Schamlippen, nahm sie den Dildo und schob ihn in einem Zug hinein. „Ganz schön großes Teil, das du dir da rein schiebst“, sagte sie leise zu sich und zog ihn sofort wieder heraus. „Oder willst du ihn doch lieber drin haben?“, fragte sie sich selbst und ohne die Antwort abzuwarten war der Dildo sofort wieder in ihrer geilen Möse verschwunden.
„Wahnsinn, wie leicht der rein geht“, dachte Linda, zog ihn dann aber wieder heraus denn am nächsten Tag musste sie ja arbeiten und wollte den Rest der Nacht durchschlafen. Als Linda am nächsten Morgen aufwachte ging sie sofort ins Bad um ihre Pussy zu kontrollieren. Sie hatte immer noch Angst, dass ihre Schamlippen sich zu sehr weiten und sie mit einem normalen Schwanz nichts mehr anfangen kann. Ihre Sorge war jedoch völlig umsonst. Als sie einen Finger in ihre Pussy steckte, fühlte es sich an wie immer. Erleichtert machte sie sich zurecht und fuhr zur Arbeit.
Der Tag verging nur sehr langsam und Linda hatte Mühe nicht ständig an irgendeinen dicken Schwanz zu denken. Dann war endlich Feierabend. Sie setzte sich ins Auto und fuhr noch rasch zum Einkaufen. Sie brauchte neben einigen Lebensmitteln neue Batterien für ihren schwarzen Vibrator, denn die waren alle.
Linda kaufte gleich zwei 4-er Packs. So hatte sie genug für mindestens vier heiße Nächte. Als sie damals den Dildo geschenkt bekam, hatte der Bekannte ihr ein Ladegerät und vier Akkus geliehen, aber Linda war noch zu schüchtern, um ihn darum zu bitten ihr auch eines zu besorgen. Sie erzählte ihm, dass sie den Dildo ja doch nicht oft benutzen wird und dafür lohnt es sich nicht. Linda benutzte den Dildo anfangs wirklich nur sehr selten und wenn, dann ohne den Vibrator. Erst als er sie daran erinnerte, dass sie es doch ruhig einmal mit dem Motor versuchen sollte gestand sie ihm, dass sie etwas Angst davor hatte.
Er erklärte Linda, dass der Vibrator ja dafür gebaut ist und überredete sie es wenigstens mal zu probieren. Linda war von dem Test begeistert. Anfangs war das Vibrieren zwar etwas ungewohnt, aber es machte sie total an. Der Dildo erschien ihr zu Beginn auch sehr groß und heute können ihre Dildos nicht groß genug sein. Auf dem Weg nach Hause kam Linda an dem Pfahl vorbei, den sie einige Nächte zuvor vergewaltigt hatte.
Allein der Gedanke an diese Nacht genügte um ihre Phantasie zu beflügeln. Sie stellte sich vor wie es sein würde, wenn sie den Pfahl reitet und dabei beobachtet wird. Zum Beispiel von jemand, der zufällig aus dem Fenster sieht. Eventuell würde er dann zu ihr herunter kommen und sie gleichzeitig von hinten in den Arsch ficken. Das wäre bestimmt geil. Den dicken Pfahl in der Möse und einen kräftigen Schwanz im Arsch. Linda presste bei dem Gedanken fest die Schenkel zusammen, denn sie merkte, dass sie schon wieder feucht im Schritt wurde.
In ihrer Wohnung angekommen schob sie sich erstmal vier Noppenkugeln rein und machte sich dann etwas zu Essen. Mit den Kugeln im Schritt wurde sie sogar noch geiler. Gerade als sie zu Ende gegessen hatte klingelte das Telefon. „Hallo, hier ist Karin“, meldete sich eine recht fremde Stimme, aber Linda wusste genau wer da am Apparat war. „Wie geht es dir?“, fragte Linda und war neugierig was Karin wohl von ihr wollte. Eventuell wieder ein paar Videoaufnahmen? Das Geld könnte sie jedenfalls gut für ihre Videokamera oder ein paar heiße Klamotten brauchen.
„Es geht mir gut“, antwortete Karin. „Ich wollte mich nur mal bei dir melden und fragen, ob du es dir überlegt hast.“ „Was soll ich mir überlegt haben?“, fragte Linda zurück, obwohl sie genau wusste was Karin meinte. „Nun, am kommenden Wochenende ist Mike geschäftlich verreist und da hätten wir den Hof ganz für uns alleine“, antwortete Karin. „Ich dachte das könnte dich interessieren. Wenn du Lust hast kannst du mich gern besuchen. Mein Angebot steht noch und so einiges andere auf unserem Hof auch. Du weißt ja was ich meine. Wie wär`s? Ich würde mich sehr freuen, wenn du kommst.“
Lindas Herz klopfte wie wild. Natürlich wollte sie Karin besuchen. In den letzten Tagen dachte sie ja fast ständig daran. Es war ihr nur noch nicht eingefallen wie sie es ihr sagen sollte. Linda schluckte und sagte: „Ja. Ich komme dich sehr gerne besuchen. Am Freitag habe ich mir sogar zufällig frei genommen, weil am Donnerstag in Deutschland ein Feiertag ist und ich hatte sonst noch nichts vor.“
„Das ist ja günstig“, fügte Karin hinzu. „Dann kannst du ja schon am Donnerstag kommen, denn Mike fährt morgens weg und kommt nicht vor Sonntagabend zurück.“ „Muss ich was Besonderes mitbringen?“, fragte Linda. „Du kannst mitbringen was du willst“, antwortete Karin. „Es kommt ganz auf dich an und wozu du Lust hast. Wir haben jede Menge Zeit und einige interessante Angebote gibt es auf unserem Hof ja immer, wie du weißt.
Am Donnerstagabend habe ich allerdings noch einen Termin mit einer neuen Kundin. Wenn du dabei sein willst, bringe dir ein paar heiße Dessous mit. Eventuell sind auch ein paar Mark für dich drin, aber das können wir ja am Donnerstag noch besprechen. Okay?“ „Mal sehen, aber ich komme auf jeden Fall zu dir“, sagte Linda, verabschiedete sich von Karin und legte auf.
Der Telefonhörer lag kaum fünf Minuten auf der Gabel, als es schon wieder klingelte. „Ja, Hallo“, meldete sich Linda und statt einem Namen hörte sie wie jemand sagte: „Ich würde auf zwei tippen.“ „Ach du bist es“, sagte Linda. „Wie ich höre hast du dir die Videos angesehen. Du meinst also ich hätte es wirklich mit zwei Hunden getrieben?“ „Ich konnte es zuerst kaum glauben, aber ich bin mir fast sicher, dass es sogar zwei waren“, sagte ihr Bekannter. „Erst der Schäferhund und dann der Collie. Habe ich recht?“ „Nicht ganz, denn es waren alle drei“, antwortete Linda keck. „Die Dogge gehört auch noch dazu.“
„Wie kam dein plötzlicher Sinneswandel denn zustande?“, fragte er total überrascht nach. „Es fing mit dem Schäferhund an“, begann sie zu erzählen. „Anfangs war alles ganz harmlos. Dem Schäferhund hatte es meine heiße Muschi angetan und ich konnte nicht widerstehen mich von ihm lecken zu lassen. Beim zweiten Mal wurde er dann so geil, dass er versuchte mich von hinten zu besteigen. Ich drehte mich sofort zur Seite weg und so geschah nichts, aber beim dritten Mal ist es dann doch passiert. Ich bin mir nicht sicher, ob ich es eventuell sogar wollte, aber auf jeden Fall hat er es geschafft seinen Schwanz in meine Möse zu bekommen. Den Rest kennst du ja aus den Videos.“
„Wem gehört denn der Schäferhund?“, fragte weiter. „Der ist von einer Bekannten und ich sollte auf ihn aufpassen“, erzählte Linda. „Das hab ich ja auch getan. Meine Bekannte ist übrigens auch einige Male mit ihrem Hund auf dem Video zu sehen. Der Collie gehört einer anderen Bekannten, die du sicher zusammen mit mir auf der Kassette bewundert hast.“ „Und ob“, gab er zu. „Wenn die Dogge aber auch noch auf dein Konto geht, müsstest du ja die Frau gewesen sein, die es gleich mit zwei Hunden getrieben hat. Linda, Linda das nimmt ja echte Ausmaße an.“
„Das könnte sein“, erwiderte sie kleinlaut. „Habe ich es denn in dem Video mit beiden gleichzeitig getrieben?“ „Ich weiß nicht genau, aber es kann sein“, sagte er. „Das müsstest du doch selbst besser wissen.“ „Was ich getan habe weiß ich schon, aber ob es auch auf dem Video zu sehen ist weiß ich nicht“, erzählte sie weiter. „Das war total scharf. Von zwei Hunden gleichzeitig vorne und hinten bedient zu werden.“ „Wenn man dir zuhört merkt man gleich, dass dir Sex mit Hunden wirklich Spaß zu machen scheint. Oder?“, sagte er und wartete auf eine Antwort. „Muss ich dir das noch bestätigen?“, fragte Linda. „Das war doch im Video deutlich zu erkennen. Nur wenn der Hund seinen Knoten mit hinein zwängt und dann in einem fest steckt, das ist schon etwas komisch, aber sonst sind Hunde ziemlich gute Ficker. Die Dogge hatte sogar einen schönen großen Schwanz. Beinahe so groß wie mein schwarzer Dildo.“ „Hast du dich wirklich von der großen Dogge ficken lassen?“, fragte er erstaunt. „Klar und wie gesagt es war total geil“, antwortete Linda. „Wenn du es genau wissen willst. Ich habe mich von ihr sogar in den Arsch ficken lassen“, gestand Linda. „Dafür, dass du dir früher gar nicht vorstellen konntest warum eine Frau überhaupt Sex mit einem Hund machen sollte, hast du ja schon reichlich eigene Erfahrungen gesammelt“, sagte Lindas Bekannter. „Wie denkst du denn heute über Sex mit einem Hund?“ „Es ist völlig verschieden verglichen am Sex mit einem Mann, aber irgendwie geil und ich bin froh, dass ich es probiert habe.“ gab Linda zu. „Trotzdem ist es mir mit einem Mann lieber. Sogar wenn ich an den geilen Arschfick mit der Dogge denke. Wahrscheinlich hätte ich sonst nie erfahren wie geil es ist so einen großen, dicken Schwanz im Arsch zu spüren. Das war sogar noch geiler als mit dem schwarzen Dildo.“
„Aber Hallo“, sagte er erstaunt. „Du hast es mit dem schwarzen Dildo also schon vorher am Hintereingang versucht?“ „Hab ich.“ bestätigte sie ihm. „Es war nicht schlecht, aber ein richtiger Schwanz ist besser. Ehrlich gesagt habe ich mir sogar schon vorgestellt, wie ich mich von diesem Black Hammer in den Arsch ficken lasse, aber das wird bestimmt ein Traum bleiben.“
„Wenn dir vor einem halben Jahr jemand erzählt hätte, dass du mal von einem Hund gefickt wirst, hättest du das sicher auch für unmöglich gehalten“, tröstete er sie. „Heute denkst du darüber doch auch anders. Immerhin hast du schon mit drei Hunden Erfahrungen gesammelt.“ „Das stimmt“, sagte Linda, korrigierte ihn aber nicht, denn es waren ja tatsächlich sogar schon sechs Hunde, die sie vernascht hatte.
„Du glaubst also ich hätte auch bei Black Hammer noch die Chance, dass ich ihm eines Tages begegne und er mich dann ficken will.“ „Warum nicht“, sagte er. „Die Welt ist manchmal kleiner als man denkt, oder würdest du nein sagen, wenn du die Gelegenheit zu einem Fick mit ihm hättest?“ „Bestimmt nicht, denn allein die Vorstellung es mal mit einem Schwarzen zu versuchen macht mich schon ziemlich an“, sagte Linda. „Mich auch“, warf er ein. „Drehst du davon dann auch wieder ein Video für mich?“ „Hey, die beiden Videos kriege ich wieder“, empörte sich Linda. „Die waren nicht nur für dich bestimmt. So wie ich dich kenne hast du doch bestimmt schon eine Kopie davon gemacht.“
„Bisher nicht“, sagte er. „Nachdem ich von dir erfahren habe, wer in dem Film die Hauptrolle spielt, frage ich dich selbstverständlich vorher.“ „Also – du kannst dir beide Videos kopieren, aber die darf außer dir und mir niemals jemand sehen“, forderte sie. „Versprichst du mir das?“ „Klar verspreche ich dir das“, sagte er. „Mit der Maske erkennt man dich zwar kaum, aber ich werde trotzdem niemand eines der Videos zeigen. Ich habe ja auch noch Hoffnung, dass ich mal ein Video von dir drehen darf, wenn du den schwarzen Dildo oder die Kugeln benutzt.“
„Du hast doch schon ein Video von mir mit den Kugeln und dem Dildo“, sagte sie. „Da sind dir aber sicher nicht genug Kugeln im Spiel und ich kann mir auch schon vorstellen, wo du am liebsten den Dildo sehen möchtest. Eventuell kannst du mich ja nächste Woche mal mit deiner Kamera besuchen. Ich ruf dich aber vorher noch an. Okay?“
„Wie wäre es denn als kleine Gage mit einem neuen Dildo?“, fragte er. „Das muss nicht sein, aber wie ich dich kenne hast du womöglich schon einen bestimmten Dildo im Auge“, sagte Linda. „Lass dich überraschen“, sagte er, „Ich denke schon, dass du dich freuen wirst. Benutzt du eigentlich noch deine Noppenkugeln?“ „Ja, sogar öfter“, sagte Linda. „Im Moment hab ich sie auch drin. Warum? Willst du mir etwa noch mehr Kugeln mitbringen?“
„Keine Angst. Ich glaube vorerst brauchst du keine zusätzlichen Kugeln mehr.“ beruhigte er sie. „Ich werde mich jetzt auch mal verabschieden und dich nicht weiter stören. Mach`s gut. Bis nächste Woche. Ich bringe dir dann deine Videos wieder mit.“ „Gut. Deine Kassette kannst du dann auch wieder haben“, sagte Linda und verabschiedete sich. Nachdem sie den Hörer aufgelegt hatte ging sie ins Schlafzimmer, kramte noch einige Kugeln hervor und schob sie sich in ihre nasse Spalte. Nun waren es mal wieder sechs Kugeln, die in ihr vibrierten und Linda hatte noch nicht genug.
Sie nahm den schwarzen Vibrator, feuchtete ihn an und steckte ihn vorsichtig in den Arsch. Als sie ihn dann einschaltete und langsam höher regelte begann sie sofort zu stöhnen. Das Vibrieren der Kugeln in ihrer Möse wurde durch den Vibrator in ihrem Arsch natürlich noch verstärkt. Linda wurde immer geiler und bekam einen Orgasmus nach dem anderen.
Bald hielt sie es kaum noch aus und ließ den Dildo herausrutschen. Als sie dann auch noch die Kugeln herauszog wurde sie wieder ruhiger und schlief ein. Am Mittwochmorgen fuhr Linda ziemlich fröhlich zur Arbeit und auch der Tag verging wie im Flug. Schon um 17:00 Uhr saß sie wieder im Auto und fuhr in die Stadt, um sich noch einige Paare Nylonstrümpfe zu kaufen.
Am liebsten trug sie schwarze Nahtstrümpfe zu ihren heißen Dessous, die sie auch heute wieder kaufte. Darüber hinaus kaufte sie noch ein Paar Strümpfe mit Spitzenrand, Ziernaht und Hochferse, die sie besonders schick fand. Vom Strumpfladen aus wollte sie ursprünglich noch in den Sexshop, aber nach dem Telefonat mit ihrem Bekannten wollte sie erst einmal abwarten, mit welchem Dildo er sie überraschen wird. Insgeheim hoffte sie, dass es ein großer, dicker Gummischwanz sein würde. Sicher wird er etwas kleiner ausfallen, als das Monstrum, das sie sich selbst vor ein paar Wochen gekauft hat, aber wer weiß?
Linda wurde bei dem Gedanken an einen neuen Dildo schon leicht feucht im Schritt und fuhr rasch nach Hause. Dort sah sie sich ihre Dessous an und suchte einige Teile aus, die sie mit nach Holland nehmen wollte. Ihre Maske und die Perücke durften dabei natürlich nicht fehlen, denn damit hatte sie immer das Gefühl anonym zu sein und konnte so besonders frei agieren.
Sie packte auch zwei große Dildos in ihre Reisetasche. Den schwarzen Vibrator mit einigen Ersatzbatterien und den Monsterdoppeldildo, den sie in den letzten Tagen schon öfter tief in ihrer geilen Spalte hatte. Um bis zum nächsten Tag schön geil zu bleiben schob sie sich vor dem Schlafengehen noch acht Kugeln in die nasse Spalte und die anderen vier verschwanden in ihrem knackigen Arsch. Gut gefüllt legte sie sich ins Bett und kreiste mit den Hüften um richtig geil zu werden.
Da klingelte das Telefon und Karin war am Apparat. Hoffentlich fällt das geplante Wochenende nicht ins Wasser dachte Linda sofort, aber stattdessen hatte Karin eine gute Nachricht. „Hallo Linda, ich habe am Donnerstagabend noch eine neue Kundin, die es gern einmal mit einem Hund versuchen möchte. Sie hatte eine Anzeige im „Animal Love Magazin“ und Mike hat mit ihr einen Termin ausgemacht ohne mich vorher zu fragen. Wenn du mitmachst springen für dich sicher ein paar Mark raus.
In der Anzeige stand: Läufige Hündin sucht für Erstbesteigung erfahrenen Rüden mit großem Schwanz. Schäferhund oder Dogge wird bevorzugt. Wichtig! Sauberkeit und 100% Diskretion. Für Lehrerin auch gerne kleine Belohnung. Ernstgemeinte Zuschriften unter #08-15.
Wie du weißt falle ich ja im Moment aus und da dachte ich natürlich sofort an dich. Machst du mit, oder muss ich den Termin absagen?“ „Wenn ich dir damit einen Gefallen tun kann“, gab Linda zur Antwort. „Ich bin dabei. Was soll ich denn machen?“ „Das können wir Morgen noch besprechen, wenn du da bist. Die Tante kommt erst gegen 19:00 Uhr zu uns und da haben wir vorher noch genug Zeit. Wann wirst du denn etwa ankommen?“
„So gegen Elf müsste ich da sein“, sagte Linda. „Ich freue mich schon dich wieder mal zu sehen. Tschüs.“ Der Gedanke, einer Anfängerin zu zeigen, wie sie es mit einem Hund treibt, machte Linda an. Andererseits war es wieder eine Person mehr, die ihre etwas perverse Neigung kannte. Was soll’s dachte Linda. Die Frau hatte ja genau den gleichen Wunsch und wird ganz sicher niemand etwas verraten.
Linda hatte in dieser Nacht, dank all ihrer Kugeln im Schritt, noch einen tollen Orgasmus. Danach spülte sie die Kugeln im Bad ab und legte sie zurück in den Schrank. Als Linda am Donnerstag aufstand und daran dachte, was sie an diesem Tag noch erwartet wurde sie wieder geil. Sie nahm ihre vier Noppenkugeln und schob sie in ihre geile Möse. Bis zum Frühstück hatte sie bereits zweimal einen Orgasmus. Die Kugeln waren aber immer noch in ihrer Spalte und sorgten dafür, dass sie richtig schön geil blieb.
Auf dem Weg zu Karin stoppte Linda auf einem Autobahnparkplatz und nahm die Kugeln wieder heraus. Was sollte Karin sonst von ihr denken, wenn sie mit vier Kugeln im Schritt bei ihr auftauchte. Als Linda auf dem Hof ankam, zeigte Karin ihr zuerst das Zimmer in dem sie schlafen konnte. Anschließend war eine Hofbesichtigung angesagt.
Bei den Ställen ließen sie sich besonders viel Zeit und Linda betrachtete sehnsüchtig den prächtigen Schwanz des Ponys und den Monsterriemen von dem Hengst, der ihr seit vielen Tagen nichtmehr aus dem Kopf ging.
Die anderen Tiere beachtete sie kaum, denn ihr eigentliches Ziel war der Hengst. Darum hatte sie sich in den letzten Tagen ja immer wieder den riesigen Monsterdildo in die gierige Spalte geschoben. Wozu war sie auch sonst hier, wenn nicht um endlich diesen Prachtschwängel in sich zu spüren. Ja sie musste ihn haben. Sie wollte diesen dicken Riemen in ihre Fotze gerammt bekommen. Diesmal würde sie bestimmt keinen Rückzieher machen.
Nach dem Rundgang packte Linda ihren kleinen Koffer aus und verstaute die Sachen im Schrank. Ihren Monsterdoppeldildo ließ sie im Koffer und stellte ihn mit in den Schrank hinein. Für die paar Tage brauchte sie nicht viele Klamotten. Es waren hauptsächlich Dessous, einige Miniröcke und Stretchkleider, die sie eingepackt hatte. Dazu ihre Ledermaske und die Perücke für das Video, das Karin hoffentlich von ihr drehen wird und zwei schöne große Dildos.
Anschließend ging sie zu Karin ins Wohnzimmer und sprach mit ihr darüber, wie der Abend mit dieser Neuen verlaufen sollte. „Ich habe mir den Abend folgendermaßen vorgestellt“, sagte Karin. „Wenn diese Frau da ist stelle ich dich vor und wir zeigen ihr zuerst ein Video in dem unser Schäferhund eine Frau leckt und danach von hinten fickt. Das ist für eine Anfängerin die einfachste Stellung, weil es dabei hauptsächlich auf den Hund ankommt.
Danach lass ich dann unsere drei Hunde herein, damit sie sich für ihre Erstbesteigung einen aussuchen kann. Welchen hättest du denn gerne?“ „Das ist mir eigentlich gleich“, sagte Linda. „Mit einer Dogge hatte ich schon einige geile Erlebnisse, aber mir ist auch euer Schäferhund oder der Labrador recht. Was soll ich denn eigentlich tun?“
„Du zeigst ihr einfach wie geil es mit einem Hund sein kann.“ antwortete Karin. „Zeig ihr wie du ihn dazu bringst, dass er dir die Möse leckt und wie du dich dann von ihm besteigen lässt. Mach sie richtig an mit deiner Show. Erzähl ihr, wie geil du dabei bist und dass du es öfter mit einem Hund treibst. Ob es stimmt ist dabei egal. Sie will es ja auf jeden Fall probieren, aber sie soll merken, dass sie mit ihrem Wunsch nicht alleine ist.“
„Alles klar“, sagte Linda. „Wie heißt die Frau denn?“ „Ich glaube sie heißt Katja, aber das muss nicht unbedingt stimmen“, gab Karin zur Antwort. „Viele verwenden einen falschen Namen, wenn sie zu uns kommen.“ „Wirst du die Frau auf Video aufnehmen?“ „Nur wenn sie will. Warum möchtest du gerne dabei gefilmt werden?“ „Nicht so gerne, aber wenn, dann ziehe ich mir vorher eine Maske an, damit mich niemand erkennt“, sagte Linda. „Wer weiß wo das Video mal landet.“
„Kein Problem“, sagte Karin. „Wenn sie ein Video mitnehmen möchte, achte ich darauf, dass sie immer mit im Bild ist. So kannst du dir sicher sein, dass sie es nicht weitergibt, denn damit würde sie sich auch selbst verraten. Hast du eigentlich keinen Hunger?“ „Doch und wie“, sagte Linda. „Gut lass uns was Essen gehen“, schlug Karin vor. „Im Ort ist eine kleine Pizzeria, da gehen wir manchmal hin, wenn wir nicht kochen wollen. Das Essen dort schmeckt richtig gut.“
„Alles klar“, sagte Linda und fuhr mit Karin in den nächsten Ort. „Nach dem Essen zeig ich dir mal das Video von mir und dem Esel“, versprach Karin. „Oder interessiert dich das nicht?“ „Doch, das würde ich schon gerne sehen“, antwortete Linda. „Hat so ein Esel eigentlich einen großen Schwanz?“, fragte sie schüchtern nach. „Auf jeden Fall größer als der von einem Hund, aber das wirst du ja sehen“, sagte Karin. „Wenn du magst kannst du ihn dir nach dem Video mal im Original anschauen.“
Linda konnte es kaum erwarten das Video zu sehen und beeilte sich mit dem Essen um anschließend ja noch die Gelegenheit zu bekommen den Schwanz in Natura zu begutachten. „Setz dich“, bat Karin ihre Freundin. „Ich such nur rasch die Kassette heraus. Ich sehe das Video selbst auch sehr gern, denn das war schon eine echt geile Nummer damals.“
„Hast du es danach noch mal mit dem Esel getrieben?“, fragte Linda nervös. „Oh ja“, antwortete Karin und ihre Augen strahlten noch immer vor Begeisterung. „Na also. Da haben wir ja das Video.“ Sie legte die Kassette ein und drückte auf Play. „Da ist mein kleines Eselchen“, erklärte sie. „Wie du siehst mach ich ihm erst den Schwanz mit Hand und Zunge schön steif. Dann führe ich ihn zu dem Gestell und lege mich mit weit gespreizten Beinen unter ihn. Da jetzt nehme ich seinen Schwanz und ….“
„Mensch der ist ja ganz schön groß“, warf Linda ein. „Und ob der groß ist“, bemerkte Karin. „Das kann ich bestätigen, denn ich hab ihn ja drin gehabt.“ „Ganz drin?“, fragte Linda. „Nur fast ganz drin“, gab Karin zu. „Ich hab es von vorne und von hinten versucht, aber irgendwie kam ich nicht in die richtige Position. Ein paar Zentimeter fehlten mir immer. Da schau wie er abspritzt. Ist das nicht irre.“ „Doch das ist es. Der hört ja gar nicht mehr auf zu spritzen“, sagte Linda bewundernd.
„Beim zweiten Mal hab ich ihn in meiner Fotze gehabt als er abgespritzt hat“, rief Karin. „Das war noch schärfer. Der Saft floss nur so aus meiner Fotze raus. Wie wär’s? Sollen wir den Hauptdarsteller mal im Stall besuchen gehen?“ „Gerne. Ich geh nur kurz in mein Zimmer und zieh mir was anderes an, bevor wir in den Stall gehen“, Linda zog einen älteren Mini an und schob sich noch rasch mal ihren schwarzen Dildo in die nasse Spalte. Ohne auch nur einmal zu unterbrechen rammte sie ihn bis zum Ende hinein. Als er tief drin war sagte sie zu sich selbst: „So, jetzt kann er kommen“ – wen sie wohl damit meinte?
Karin war schon bis zur Stalltür vorgegangen und rief Linda zu, sie solle doch endlich nachkommen. Linda beeilte sich und lief zum Stall hinüber. „Ich hol ihn mal aus seiner Bucht und bringe ihn nach vorne“, sagte Karin. „Oder möchtest du zu ihm in die Box gehen?“ „Warum nicht“, sagte Linda. „Er sieht doch ganz friedlich aus.“
„Der sieht nicht nur so aus. Nimm die Decke mit rein, dann kannst du seine Männlichkeit auch mal aus der Nähe betrachten.“ Linda bedankte sich für die Decke und ging zu dem Esel in die Box. So direkt neben dem Esel schien er gar nicht so klein. Seine Beine waren aber viel kürzer als die von dem Pony und Linda fragte sich ob es nicht sogar ohne Gestell möglich wäre – wenn sie den Po richtig weit nach oben streckt…. Sie legte die Decke auf den Stallboden und kniete sich so neben den Esel, dass sie seinen Schwanz erreichen und sehen konnte. Der Schwanz war wie beim Pony in einem Beutel verborgen und kam erst zum Vorschein, als sie ihn sanft streichelte.
„Was haben wir denn da für einen schönen, großen Lümmel? Der ist doch bestimmt gute 30cm lang“, bemerkte Linda als sie den Schwanz des Esels in der Hand hatte und liebkoste ihn von oben bis unten. Nach einer Weile kniete sie auch schon neben ihm und leckte mit der Zungenspitze ganz vorsichtig an seiner dicken Eichel.
„Na mein Kleiner, möchtest du mal mein nasses Fötzchen sehen?“, fragte sie den Esel, zog rasch den Slip aus, stellte sich breitbeinig neben ihn und führte seine Schwanzspitze an ihren Kitzler. Karin war total überrascht und konnte nur zusehen. Immer fester streichelte Linda mit der Eichel an ihren Schamlippen. Nach einigen Minuten hielt sie es kaum noch aus. Sie legte sich unter den Esel und wölbte sich seinem Schwanz entgegen. Sie machte mit weit gespreizten Schenkeln eine Brücke unter dem Esel und es gelang ihr sogar für einen Moment eine Hand frei zu bekommen, um sich den Schwanz vors Loch zu holen.
„Schau mal rechts von dir ist ein Strohballen“, warf Karin ein. Das interessierte Linda aber nicht weiter. Sie drehte sich um, krabbelte auf allen Vieren unter den Esel und holte sich was sie brauchte – seinen Schwanz. Den Po streckte sie ihm soweit sie konnte entgegen und merkte auch bald seine Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen. „Ja da bist du richtig“, stöhnte Linda. „Komm zu mir und stoß zu. Ich will dich endlich in mir spüren.“
Als sich die Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen langsam hineinbohrte begann sie laut zu stöhnen und bewegte ihren Po vor und zurück, damit er weiter eindringen konnte. „Ja das ist geil“, stöhnte sie. „Ramm ihn tief hinein. Nimm mich richtig auseinander.“ Immer wilder bewegte sie sich und der Esel machte nun auch eindeutige Fickbewegungen.
Sein Schwanz zuckte und wurde steinhart. Leider war der Winkel etwas ungünstig und er konnte nicht tiefer in sie hinein stoßen. Da fiel Linda der Strohballen ein. Sie schob ihn unter den Esel und kniete sich darauf. „So jetzt müsste es klappen“, sagte sie und streckte ihren Po wieder dem Schwanz entgegen. Als der Esel Lindas feuchte Lustgrotte an seiner Eichel spürte stieß er ohne Vorwarnung zu.
Bis zur Hälfte jagte er ihr seinen Schwanz hinein und Linda schrie laut auf, aber der Schrei ging sofort in ein geiles Stöhnen über. „Fick mich“, feuerte sie den Esel an und der tat sogar was sie wollte. Linda spürte wie die dicke Eichel am Schwanzende sich immer weiter in sie hineinbohrte.
„Mensch hat der einen Riemen“, rief sie Karin zu. „Wundert dich das?“, fragte sie. „Schließlich ist der Esel mit dem Pferd verwandt und so ein männlicher Esel ist fast wie ein kleiner Hengst.“ „Oh ja. Komm her mein Kleiner“, rief Linda. „Mach mir den Hengst!“
Dabei bewegte sie ihren Po hin und her, um so den Schwanz des Esels weiter zu stimulieren. Dann passierte etwas womit Linda nicht gerechnet hatte. Der Esel ging einen Schritt nach vorn und stieß sie mit seinem Schwanz von dem Strohballen herunter. „Siehst du“, sagte Karin. „Dafür braucht man eben ein Gestell. Komm wir bringen ihn hinüber in den anderen Raum. Da steht das Gestell für den Esel und dann kannst du es ja noch mal versuchen.“ Linda war ziemlich enttäuscht, aber Karin beruhigte sie. „Anfangs hab ich es auch so versucht, aber Mike sagte sofort, dass das ja wohl nicht klappen kann. Du wirst auch gleich sehen warum.“
Sie gingen zusammen mit dem Esel hinüber und Karin erklärte Linda kurz den Sinn des Holzgestells. „Wenn du gleich in dem Gestell liegst und seinen Schwanz eine Weile gestreichelt hast wird er versuchen dich zu besteigen und wie du dir denken kannst ist so ein Esel einfach zu schwer für uns. Er besteigt also eigentlich das Gestell, aber ficken wird er dich. Verstanden?“
„Klar“, antwortete Linda ungeduldig und legte sich sofort in das Gestell hinein. Der Esel ahnte wohl schon was passieren wird und war sofort zur Stelle. Er wartete erst gar nicht darauf, dass Linda ihn streichelt, sondern versuchte sie sofort zu besteigen. Er bäumte sich vorn leicht auf und sein Schwanz ragte nun in das Gestell hinein. Linda griff sofort danach und führte ihn zwischen ihre Schamlippen. Diesmal glitt er ohne Probleme in sie hinein.
Linda kreiste mit dem Becken um ihn so noch heißer zu machen. Der Esel, der nur auf den Hinterbeinen stand, kam noch etwas weiter nach vorn und Linda merkte wie sich der dicke Schwanz ruckartig in sie hinein bohrte. Ihre Schamlippen weiteten sich und er war drin.
Um sicher zu sein, dass er wirklich ganz drin war schob sie ihr Becken ruckartig nach vorn. Das war wohl das Zeichen für den Esel, dass er loslegen konnte. Sofort begann er sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Linda spreizte die Schenkel soweit sie konnte und schob ihr Becken bis an den Rand des Gestells nach vorn. Die Fickbewegungen des Esels wurden nun noch wilder.
Er stieß seinen Schwanz immer schneller und tiefer in sie hinein und Linda stöhnte mit jedem Stoß lauter. Dann spürte sie wie der Esel seinen Schwanz zurück zog und dann ganz in sie hinein rammte. Dies wiederholte er ein paar Mal und ließ ihn dann tief in ihrer geilen Fotze stecken.
Obwohl der Esel sich nun nicht mehr bewegte, zuckte der Schwanz in Lindas Fotze wie wild. Plötzlich, ohne jede Vorwarnung, spritzte er seinen heißen Saft in sie hinein. Es war echt irre, welche Mengen von Sperma er in sie hinein pumpte. Ganze fünf Minuten lang jagte er eine Spermaladung nach der anderen in ihre geile Spalte.
Diese Mengen waren natürlich Zuviel für Linda und das Sperma sprudelte nur so aus ihr heraus, während sie einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Ihre Schamlippen umklammerten nun fest den dicken Schwanz des Vierbeiners und Linda schloss dabei die Augen um all das zu genießen.
Erst als der Schwanz des Esels wieder aus ihrer Spalte rutschte, öffnete Linda die Augen und sah Karin, die neben dem Gestell stand und sie anlächelte. „Na, wie war’s?“, fragte Karin sofort. „Geil, total geil“, schwärmte Linda. „Ich hoffe es hat dem Esel auch gefallen.“
„Da kannst du sicher sein“, sagte Karin. „Ich bring ihn wieder zurück in seine Box. Willst du rasch noch unter die Dusche, bevor die Frau mit ihrer Erstbesteigung anrückt?“ „Oh ja, unbedingt“, antwortete Linda eilig. „Ich wollte mich vorher auch noch umziehen.“
Die Frauen gingen wieder ins Haus und Linda verschwand sofort im Bad. Anschließend ging sie in ihr Zimmer und zog ihre Dessous an. Schwarze Strapse, Strümpfe, ein knapper Tanga und ein Halbschalen-BH waren angesagt. Dazu ein knallenges, rotes Stretchkleid und schwarze Lackschuhe. Als sie sich im Spiegel betrachtete merkte sie wie geil sie schon wieder wurde. Allein die Vorstellung, dass sie gerade erst mit dem Esel gefickt hatte und sich schon in etwa einer Stunde mit einem Hund vergnügen wird machte sie heiß.
Insbesondere, da sie den Hund noch nicht kannte und ihr eine fremde Frau dabei zusehen wird, wie er sie fickt. „Möchtest du noch eine Kleinigkeit essen?“, rief Karin die Treppe hinauf. „Nein, Danke“, rief Linda zurück. „Aber Durst habe ich. Ich bin auch sofort unten.“
Linda ging die Treppe hinunter ins Wohnzimmer. Dort saß Karin und hatte für Linda schon ein Glas Cola hingestellt. „Hey, das sieht ja echt heiß aus“, bemerkte Karin. „Willst du die Frau gleich mit vernaschen?“ „Warum nicht“, antwortete Linda. „Wenn sie mein Typ ist. Wo sind die Hunde denn geblieben?“ „Ich hab sie vorerst im Studio eingesperrt“, sagte Karin.
„Ich möchte mich mit der Frau erstmal im Büro unterhalten und mit ihr klären wie sie sich den Abend vorstellt. Danach mache ich euch dann miteinander bekannt.“ Karin hatte noch nicht ganz zu Ende gesprochen, da klingelte es auch schon an der Tür. „Wie ich vermutet habe“, sagte Karin. „Sie ist fast eine halbe Stunde zu früh. Kann es wohl nicht erwarten meine Kleine.“
Linda blieb im Wohnzimmer und lauschte was im Flur passierte. Karin begrüßte die Frau und ging mit ihr ins Büro. Irgendwie kam Linda die Stimme bekannt vor, aber sie wusste nicht woher. Nach etwa 20 Minuten hörte sie Schritte aus dem Flur. Linda merkte, dass sie doch langsam nervös wurde. Dann hörte sie wie Karin sagte. „Ich stelle dir nun meine Bekannte vor, die dir zeigen kann wie man es mit einem Hund treibt. Leider falle ich ja im Moment aus, aber sie hat auch schon Erfahrung auf dem Gebiet. Linda drehte sich um und als sie sah, wer die Frau war, blieb ihr fast das Wort im Hals stecken. Es war eine ehemalige Arbeitskollegin, die sicher mindestens genauso erschrocken war.
„Hallo Katja, mit dir hätte ich nicht gerechnet“, sagte Linda und reichte ihr die Hand. „Ich mit dir aber auch nicht“, sagte Katja. „Oh, ihr kennt euch“, fragte Karin, der die Situation sichtlich unangenehm war. „Ja, aber das macht nichts“, sagte Katja. „Oder stört es dich?“
Dabei sah sie Linda an, die noch etwas verstört war. „Nein, nein. Das ist schon Ok“, stimmte sie zu. „Sorry, das wusste ich nicht.“ erklärte Karin. „Das ist mir sehr unangenehm.“ „Mir macht es nichts aus“, sagte Katja. „Dann haben Linda und ich jetzt ein gemeinsames Geheimnis.“ „Setzt euch doch bitte wieder“, sagte Karin. „Ich hole noch rasch ein Glas.“
Als Karin das Wohnzimmer verließ sagte Katja. „Heiße Klamotte, die du da trägst.“ „Oh danke, aber deine sehen auch scharf aus“, erwiderte Linda. Katja trug einen schwarzen Mini, eine rote Bluse und schwarze Netzstrümpfe. So hatte Linda ihre Exkollegin noch nie gesehen, aber wer weiß, was heute noch zum Vorschein kommen wird.
„Habt ihr noch den großen, schwarzen Hund?“, fragte Linda um die Situation etwas zu lockern. „Ja, und der Lümmel hat vor einigen Monaten die Hündin von unseren Nachbarn geschwängert“, antwortete Katja. „Jetzt können wir sehen wie wir die jungen Hunde loswerden. Das ist gar nicht so einfach, weil die meisten Leute kleine Hunde suchen.“ „Ach ja?“, wunderte sich Linda. „Mir wäre ein großer Hund lieber.“
„Oh du kannst gerne einen haben, wenn du willst“, sagte Katja. „Mal sehen.“ erwiderte Linda. „Eventuell komme ich auf dein Angebot zurück. Was ist es denn für eine Rasse?“ „Es sind alles Mischlinge zwischen Dogge und Rottweiler“, antwortete Katja. „Darum werden sie ja auch so groß und keiner will sie haben. Wir hätten noch einen Rüden und eine Hündin zu vergeben.“
„Der Rüde könnte mich schon reizen“, sagte Linda. „Bei mir käme er auch sicher nicht auf dumme Gedanken.“ „Warum? Gibt es bei euch sonst keine Hunde in der Nachbarschaft?“, fragte Katja. „Das schon, aber wenn er anderweitig gut versorgt ist…“, sagte Linda keck. „Ich hab auch lange überlegt, was wir mit unserem Teddy machen könnten, damit er sowas nicht nochmal anstellt“, sagte Katja. „Zuerst dachte ich daran ihn kastrieren zu lassen, aber mein Mann war dagegen. Er meinte wir könnten ihm doch nicht sein einziges Vergnügen nehmen und fragte was ich denn dazu sagen würde, wenn jemand käme und ihn kastrieren würde. Ich sagte dass ich damit sofort einverstanden wäre, wenn er unsere Nachbarin schwängern würde. Da brauchst du keine Angst haben sagte er sofort. Ich treib es nur mit dir. Ja das weiß ich sagte ich, aber unser Toby nicht. Der treibt es mit der Hündin von unseren Nachbarn. Wäre es dir lieber wenn er dich vögelt, fragte mein Mann darauf und fügte noch hinzu, dass es unserem Hund sicher Spaß machen würde. Es war mir dann einfach zu dumm das Gespräch noch weiter zu führen, aber als ich ein paar Wochen später zufällig in einem Sexshop in Holland ein Magazin in die Finger bekam mit dem Titel Animal Love fielen mir sofort wieder die Worte meines Mannes ein. Ich kaufte das Magazin und nahm es mit nach Hause, allerdings ohne es meinem Mann zu zeigen. Die Stories darin waren echt heiß. In dem Magazin waren auch einige Fotos aus einem Videofilm, in dem es eine Frau mit einem Hund treibt. Das Video besorgte ich mir einige Wochen später und nachdem ich es gesehen hatte, kam mir die Idee es auch zu versuchen. Allein traute ich mich aber nicht und meinem Mann wollte ich davon nichts erzählen. So beschloss ich diese Anzeige aufzugeben.“
„Du willst also für euren Hund eine Art Ersatzhündin sein, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt“, bemerkte Linda sofort. „So in etwa“, gab Katja zu, „Hältst du die Idee für schlecht?“ „Nein, aber du musst zugeben, dass es schon etwas ungewöhnlich ist, dass sich eine Frau von ihrem Hund ficken lassen will, damit er sich nicht mit einer Hündin amüsiert“, sagte Linda und fügte lachend hinzu. „Du könntest für ihn ja auch ein Callgirl mieten. Gib es schon zu, du willst auch deinen Spaß dabei haben.“
„Ehrlich gesagt macht mich diese Vorstellung schon an, aber ob es mir wirklich Spaß macht, werden wir ja sehen“, antwortete Katja und fragte Linda wie sie eigentlich darauf gekommen ist es mit einem Hund zu treiben. „Also beim ersten Mal war es nicht so ganz gewollt, aber ich fand es so geil, dass ich es danach nochmal versucht habe“, sagte Linda.
„Beim zweiten Mal hat es mir dann so gut gefallen, dass ich anschließend öfter mal Lust hatte es mit einem Hund zutreiben. Es ist irgendwie tierisch geil, wenn er dir seinen Schwanz reinrammt und dich dann wie wild fickt, bis sein Knoten immer dicker wird und er dir schließlich sein heißes Sperma in die Muschi spritzt.“
„Hast du keine Angst, dass du mal von einem Hund schwanger werden könntest?“, fragte Katja besorgt. „Das kann garantiert nicht passieren, denn von dem Sperma eines Hundes kann nur eine Hündin schwanger werden“, beruhigte Linda sie. „Unsere Nachbarn hatten einen Hund, der immer die Katze vögelte und der Tierarzt hat es der Besitzerin dann genau so erklärt. Also keine Angst vor Babys mit Hundekopf. Das ist alles Quatsch.“
„Stimmt“, sagte Karin, die zurück ins Wohnzimmer kam und den letzten Satz mitbekommen hatte. „So einen Unsinn gibt es nicht. Habt ihr euch eigentlich schon über eure Lover für heute Abend geeinigt?“ „Noch nicht“, sagte Linda. „Ich lasse Katja die Wahl.“ Karin rief nach den Hunden und sofort waren die drei zur Stelle.
„Der Schäferhund gefällt mir ganz gut“, sagte Katja spontan. „In Ordnung“, stimmte Linda zu. „Dann nehm ich die beiden anderen.“ „Was alle Beide?“, fragte Karin erstaunt. „Klar“, erwiderte Linda. „Ich könnte heute alles vögeln, was mir unterkommt. Irgendwie fühl ich mich total geil.“
Sie stand sofort auf, ging auf die Dogge zu und streichelte ihr über den Kopf. Dann stellte sie sich breitbeinig davor und schob ihren Rock ein Stück nach oben. Die Dogge schnupperte kurz und begann sie dann zwischen den Schenkeln zu lecken. Als Linda die Zunge des Hundes an ihrem Slip spürte schob sie ihn rasch zur Seite, zog ihre Schamlippen auseinander und bot ihm ihre heiße Spalte an.
Die Dogge leckte sofort ihren Kitzler und Linda wurde dabei immer geiler. Sie legte sich auf den Fußboden und spreizte sie Schenkel soweit sie konnte. „Komm mach weiter.“ rief sie ihrem vierbeinigen Liebhaber zu. „Ich will deine geile Zunge tief in meiner Pussy spüren.“ Katja staunte nicht schlecht, als sie sah wie Linda sich von der Dogge lecken ließ und dabei immer lauter stöhnte, bis es ihr kam.
Das reichte Linda aber nicht. Sie drehte sich um und kniete nun vor dem Hund. „Komm zu mir“, rief sie. „Komm und fick mich.“ Die Dogge kam, leckte kurz Lindas feuchte Spalte und bestieg sie sofort. „Ja das ist es“, stöhnte Linda. „Gib mir deinen dicken Schwanz.“ Dabei griff sie nach dem Schwanz der Dogge und führte ihn zwischen ihre Schamlippen. Als die Schwanzspitze in der richtigen Position war, stieß sie ihr Becken nach hinten und die ersten Zentimeter verschwanden in ihrem gierigen Loch.
Den Rest besorgte nun die Dogge. Sie fickte Linda mit kurzen, kräftigen Stößen, bis es ihr gelang seinen Knoten in ihre Fotze zu zwängen. Linda schrie vor Geilheit, als sie spürte wie die Dogge ihren Knoten hinein rammte und das heiße Sperma in sie spritzte.
Die Dogge wollte nun von Linda herunter steigen, aber der Knoten steckte fest in ihrer geilen Lustspalte. Linda fand es geil den Schwanz noch immer in ihrer Spalte zu haben und streichelte ihren Kitzler um eventuell noch einen weiteren Orgasmus zu bekommen.
„Warum steigt die Dogge nicht von ihr herunter?“, fragte Katja. „Der Schwanz hat am Ende einen Knoten, der anschwillt wenn der Hund abspritzt“, erklärte Karin. „Dieser Knoten ist so dick, dass er seinen Schwanz nicht aus Lindas Spalte heraus bekommt. Das ist echt geil so einen dicken Knoten in der Möse zu haben.“ Nach etwa 10 Minuten rutschte der Schwanz der Dogge aus Lindas feuchtem Loch und das Sperma tropfte aus ihr heraus.
„Schade, dass der Labrador zu weit weg war“, sagte Linda. „Ich hätte ihm gern gleichzeitig einen geblasen.“ „Das kannst du sofort nachholen“, sagte Karin und rief nach dem Labrador. „Soll ich euch Beide dabei auf Video aufzeichnen?“
„Wenn ich hinterher eine Kopie kriege, kannst du uns gern dabei filmen“, stimmte Linda zu. Karin hatte die Kamera schon bereit liegen und drückte nur noch die Aufnahmetaste. „Du kannst anfangen“, rief sie als sie die Kamera auf Linda und den Labrador gerichtet hatte. Das ließ sich Linda nicht zweimal sagen. Sofort spreizte sie die Schenkel und legte sich unter den Hund, damit sie ihm einen blasen konnte während er ihre nasse Spalte leckte.
Der Schwanz des Labradors wurde immer größer und als er abspritzte schluckte Linda soviel Sperma wie sie konnte. Nach dieser geilen Nummer brauchte Linda eine kleine Ruhepause und setzte sich zu Karin auf die Couch. „Nun bist du an der Reihe“, sagte Karin zu Katja, die schon ungeduldig auf ihrem Sessel hin und her rutschte.
„Filmst du mich bitte auch?“, fragte sie, bevor sie ihren Slip auszog. „Klar“, stimmte Karin zu. „Den Film geb ich dir anschließend mit. Dann kannst du dir später zu Hause in Ruhe alles anschauen.“ Katja stand auf, ging zu dem Schäferhund hinüber und stellte sich breitbeinig vor ihn. Der Schäferhund leckte ihr sofort die feuchte Pussy und Katja begann nach etwa 5-10 Minuten zu stöhnen.
„Ist das geil“, rief sie. „Ich hätte nie gedacht, dass mich ein Hund so heiß machen könnte. Diese lange Zunge ist einfach irre. Ich glaube mir kommt es gleich.“ Katja lag nun mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Fußboden und ließ sich von dem Schäferhund zu ihrem ersten Orgasmus lecken. Nachdem es ihr gekommen war drehte sie sich um und kniete auf dem Boden, wie sie es zuvor bei Linda gesehen hatte. Der Schäferhund war sofort hinter ihr und leckte erneut ihre heiße Muschi und ihren Kitzler.
„Komm fick mich“, rief Katja und wackelte aufreizend mit ihrem Po. Der Schäferhund reagierte ohne lange zu zögern und bestieg Katja von hinten. „Oh ja, stoß zu. Fick mich in meine geile Fotze“, rief Katja und griff nach dem Schwanz des Schäferhunds um ihn in Position zu bringen.
Als sie ihn zwischen ihren Schamlippen spürte, hielt sie still und wartete darauf, dass er ihr endlich seinen Riemen hinein jagt. Dann merkte sie, dass der Schäferhund sie zu ficken begann und streckte ihm ihren Po noch weiter entgegen, damit er möglichst tief in sie eindringen konnte.
Er fickte Katja mit kurzen, kräftigen Stößen. Katja stöhnte immer lauter und feuerte den Hund an sie fester und tiefer zu ficken. Dann war es soweit. Der Knoten an seinem Schwanzende wurde dicker und als Katja merkte, dass er ihn in ihre geile Fotze stoßen wollte, entspannte sie sich so gut sie konnte.
Dann endlich kam der Moment, auf den sie gewartet hatte. Der dicke Knoten rutschte mit hinein und Katja biss die Zähne zusammen, um nicht vor Geilheit laut zu schreien. Dieses Gefühl etwas derart Dickes in der Fotze zu haben war unbeschreiblich toll.
„Das ist der Wahnsinn“, stöhnte sie laut. „Komm nimm mich richtig auseinander. Spritz mir deinen heißen Saft in die Möse.“ Als der Schäferhund dann aufhörte sie zu ficken und seinen Schwanz tief in ihr ruhen ließ, war Katja ziemlich enttäuscht und feuerte ihn an. „Los mach weiter. Fick mich. Spritz mich voll.“
Sie hatte noch nicht ganz zu Ende gesprochen, als sie spürte, wie der Schäferhund seinen heißen Saft tief in sie hinein spritzte. „Jahhh! Spritz! Spritz mich voll. Mir kommt es auch gleich“, stöhnte sie laut und streichelte gleichzeitig ihren Kitzler, bis es ihr nochmal kam. Nach einer Weile rutschte der Schwanz des Schäferhundes heraus und Katja konnte aufstehen.
„Ich frag erst gar nicht ob es dir gefallen hat“, sagte Linda. „Deinem Stöhnen nach zu urteilen muss es ja echt toll gewesen sein.“ „Sorry, aber dafür kann ich nicht“, entschuldigte Katja sich. „Wenn ich geil bin werde ich leider etwas lauter.“ „Das macht doch nichts“, beruhigte Karin ihre Kundin. „Hauptsache es hat dir gefallen.“
„Es war total GEIL“, stimmte Katja zu. „So was irre Geiles hab ich noch nie erlebt. Allein die Tatsache, dass es ein Hund war, der mir seinen Schwanz von hinten in die Fotze jagte machte mich schon an. Als ich dann auch noch den dicken Knoten drin hatte und er seinen Saft in mich hinein spritzte ging ich ab wie eine Rakete.“
„Setz dich erstmal einen Moment hin und werd etwas ruhiger“, sagte Karin. „Danach zeig ich dir das Bad, damit du dich etwas frisch machen kannst.“ Katja setzte sich und trank ein Glas Wasser. Anschließend brachte Karin sie ins Bad. „Kannst du mich nochmal mit der Dogge und dem Labrador filmen?“, fragte Linda als Karin zurück kam.
„Gerne. Die beiden Hunde haben es dir wohl echt angetan“, antwortete Karin. Linda kniete sich sofort auf den Boden und ließ sich von der Dogge lecken. Den Labrador hatte sie diesmal vor sich in Position gebracht, um ihm gleichzeitig einen zu blasen. Er lag auf dem Rücken und Linda nahm seinen Schwanz tief in den Mund. Als der Schwanz des Labradors hart genug war, kniete sie sich über ihn und schob sich den Riemen in ihre nasse Fotze. „Die Stellung ist aber nicht so geil“, bemerkte Karin. „Wart es ab“, antwortete Linda. „Die wird noch geiler.“
Linda ritt nun auf dem Schwanz des Labradors und ließ sich von der Dogge lecken. Dann versuchte die Dogge sie von hinten zu besteigen um sie zu ficken, aber Lindas Möse war schon besetzt und so stieß die Dogge mit ihrem Schwanz zwischen Lindas Pobacken. „Ja mein Kleiner. Da bist du richtig“, rief Linda, beugte sich etwas nach vorn und spreizte die Arschbacken soweit sie konnte.
Als sie die Schwanzspitze in ihrem Poloch spürte, stieß sie instinktiv ihren Po nach hinten und der Schwanz rutschte weiter hinein. Nachdem die ersten Zentimeter drin waren begann die Dogge sie in den Arsch zu ficken, während Linda gleichzeitig auf dem Schwanz des Labradors unter ihr ritt. „Du bist ja ein besonders geiles Luder“, sagte Karin. „Gleich zwei Schwänze müssen es sein.“
Linda interessierte nicht was Karin sagte. Die Nummer mit den zwei Hunden war einfach zu geil. Sie ließ es sich von den Beiden von vorne und hinten gleichzeitig besorgen und stöhnte dabei immer lauter. Als Katja zurück kam und sah, wie Linda es mit den beiden Hunden trieb, wurde sie beinahe etwas neidisch. Sie hatte schon einige Male in Pornofilmen gesehen, wie sich eine Frau von zwei Männern gleichzeitig ficken ließ, aber live hatte sie es noch nie miterlebt.
Linda kniete auf dem Boden und die Hunde fickten sie in ihre geilen Löcher. Besonders scharf fand sie den Schwanz der Dogge in ihrem Arsch. „Jah…., fickt mich ordentlich durch“, stöhnte Linda immer lauter und streckte der Dogge ihren Po entgegen. Dann war es so weit. Die Dogge rammte ihren Schwanz bis zum Anschlag hinein und verharrte in dieser Position. Linda schrie vor Geilheit, als sie spürte wie der heiße Saft in sie hinein spritzte und der Knoten in ihr noch dicker anschwoll. Wie aufgespießt lag sie nun zwischen den beiden Hunden und hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Erst etwa 10 Minuten später zog die Dogge den Schwanz aus ihrem Arsch und stieg von ihr herunter.
Linda ließ sich einfach zur Seite fallen und blieb erschöpft auf dem Boden liegen. Als sie sich etwas erholt hatte, fragte Katja sofort wie es ihr gefallen hat mit den zwei Schwänzen gleichzeitig. „Das war echt super geil“, sagte Linda und fragte Karin, ob sie es auch auf Video hat. „Na klar“, antwortete Karin. „Ich hab sogar einige megascharfe Nahaufnahmen für dich gemacht.“
Die Frauen unterhielten sich noch etwa eine Stunde, bevor Katja sich wieder auf den Heimweg machte. Sie gab Linda ihre Telefonnummer, damit sie einen Termin ausmachen konnten an dem Linda ihr das Videoband bringt und erinnerte sie daran, dass sie sich die Sache mit dem Hund nochmal überlegen sollte.
Nachdem Katja weg war fragte Linda Karin, ob sie schon müde sei. „Noch nicht“, erwiderte Karin. „Was hast du denn noch vor?“ „Ich würde gern nochmal in Stall gehen und den Esel besuchen“, sagte Linda. „Nur besuchen?“, fragte Karin. „Du willst doch bestimmt noch was anderes.“
„Wenn er nochmal will….“, stammelte Linda, „Also an mir soll es nicht scheitern.“ „Du bist aber wirklich unersättlich“, bemerkte Karin. „Dann nehm ich auch vorsichtshalber die Videokamera mit.“ „Das ist eine gute Idee“, sagte Linda erfreut, „Ich bin sofort wieder da.“ Sie ging rasch in ihr Zimmer und holte die schwarze Ledermaske, die sie eigentlich schon bei dem Video mit den Hunden tragen wollte. „Wozu denn die Maske?“, wunderte sich Karin. „Nur vorsichtshalber“, erwiderte Linda. „Das Video könnte ja mal in falsche Hände geraten. Bei der Nummer mit den Hunden wäre das schon schlimm genug, aber ich glaube so ein Eselsritt ist doch etwas anderes.“
„Du meinst das ist noch etwas perverser“, warf Karin ein. „Irgendwie schon“, bestätigte Linda. „Vielleicht ist es ja auch gerade deshalb so unheimlich geil. So eine Nummer macht man ja schließlich nicht jeden Tag.“ „Nicht jeden Tag. Aber an manchen Tagen dafür gleich zweimal“, fügte Karin lachend hinzu. „Nun lass uns aber in den Stall gehen, sonst wird es zu spät. Es ist ja schon fast 10:00 Uhr.“ „Gerne“, stimmte Linda zu. „Ich werd schon ganz feucht im Schritt, wenn ich nur an den Riemen von deinem Esel denke.“
„Ein paar Minuten wirst du dich noch gedulden müssen“, sagte Karin auf dem Weg in den Stall. „Erstens wird er sicher nicht mit einem steifen Schwanz auf uns warten und zweitens brauchen wir noch das Gestell.“ Im Stall angekommen holten sie den Esel aus seiner Box und brachten ihn in den Raum, in dem das Holzgestell stand. Linda zog die Ledermaske an und bearbeitete dann sofort seinen Schwanz, um ihn steif zu machen. Karin hatte bereits die Videokamera ausgepackt und zeichnete alles auf.
Als Linda den Prachtschwängel des Esels sogar in den Mund nahm und ihm einen blies, machte Karin einige scharfe Nahaufnahmen. Der Schwanz des Esels wurde rasch steif und Linda legte sich schon nach etwa fünf Minuten mit weit gespreizten Beinen vor dem Esel in das Holzgestell und brachte seinen großen, steifen Schwanz in Position. „Los, zeig was du kannst“, sagte Linda zu dem Esel und schob ihr Becken nach vorn, bis die dicke, rote Eichel zwischen ihren Schamlippen verschwunden war.
„Jaahh…!“, stöhnte Linda. „Komm schieb ihn mir rein. Fick mich richtig durch.“ Immer tiefer drang der dicke Riemen in sie ein und füllte ihre schwanzgeile Fotze. Mehr als 20 cm Schwanz hatte sie schon drin, aber es war ihr offensichtlich noch nicht genug. Immer weiter schob sie ihr Becken dem Schwanz des Esels entgegen und stoppte erst als sie spürte, wie er ganz drin war. „Komm gib’s mir“, stöhnte Linda. „Ich will ihn ganz.“
Immer schneller fickte der Esel die ungewohnt enge Spalte, die seinen Schwanz fest umklammerte. Linda war bereits kurz vor einem Orgasmus und stöhnte immer lauter. Dann kam es ihr und auch der Esel war kurz davor seinen Saft in sie hinein zu spritzen. „Ja, spritz mich voll“, stöhnte Linda. „Gib mir ALLES. Ich will deinen heißen Saft tief in mir spüren.“
Kaum ausgesprochen, hatte sie auch schon die erste Spermaladung drin. Sie spannte ihren Scheidenmuskel an und begann so den heißen Saft aus dem dicken Riemen heraus zu melken. Der Schwanz des Esels schrumpfte sofort und rutschte heraus. „Tja, das war’s dann wohl“, rief Karin, legte die Kamera weg und brachte den Esel zurück in seine Box.
Linda nutze die Gelegenheit und fuhr mit dem Mittelfinger durch ihre nasse Spalte. Sie wollte unbedingt einmal das Sperma des Esels kosten. Es schmeckte recht herb und war kaum salzig. Anschließend stand sie auf und ging zu Karin, die an der Stalltür auf sie wartete. „Jetzt gehen wir aber schlafen“, sagte Karin, als sie zurück ins Haus gingen. „Klar“, stimmte Linda zu. „Ich bin auch ziemlich geschafft nach diesem -Gute Nacht Fick-. Außerdem ist morgen auch noch ein Tag.“
„Ja, Freitag“, stimmte Karin zu und fragte wann Linda aufstehen wollte. „So gegen 10:00 Uhr?“, sagte Linda fragend. „Gut, ich weck dich“, sagte Karin und wünschte Linda eine Gute Nacht. Linda ging sofort in ihr Zimmer, holte ihren Monsterdildo hervor und nahm ihn mit ins Bett. Sie war einfach zu aufgewühlt um sofort schlafen zu können. Mit weit gespreizten Beinen lag sie auf dem Bett und schob sich die Spitze des Monsterdildos in ihre geile Spalte. Das war ihr aber nicht genug. Die Hälfte des Dildos verschwand im Nu in ihrem unersättlichen Loch. Linda konnte es kaum glauben, dass der Monsterdildo so einfach hinein rutschte.
Dieses Gefühl den dicken Gummischwanz in sich zu spüren war einfach toll. Sie kreiste mit den Hüften und presste den riesigen Dildo fest hinein. Dabei stellte sie sich vor, es sei ein echter Schwanz, den sie da zwischen den Schenkeln hatte. So etwa musste es sich wohl anfühlen, wenn man von einem Pferd gefickt wird dachte Linda. Natürlich ist ein echter Schwanz viel wärmer und nicht so leblos, wie dieses Stück Gummi, aber vielleicht wird sie es ja schon bald genauer wissen. Vorerst musste sie sich aber noch mit dem begnügen, was sie hatte. Es war ja schon wahnsinnig geil mit dem Esel zu ficken, aber mit einem Pony oder sogar einem Hengst…
Linda wurde noch geiler bei dem Gedanken, dass sie sich schon bald von einem Pferd ficken lassen könnte. Sie stieß den riesigen Gummischwanz so tief hinein wie sie konnte. Dabei stöhnte sie immer lauter und wälzte sich von einer Seite auf die andere. Ihre Schenkel presste sie dabei fest zusammen, zumindest soweit es ging, damit der Dildo nicht heraus rutschen konnte. Linda erschrak vor sich selbst, als sie zwischen ihre Schenkel fasste und entdeckte, dass gut zwei Drittel des Monsterdildos in ihr steckten. Noch vor etwa einem Jahr, als sie ihren schwarzen Dildo geschenkt bekam und ihn das erste Mal in der Hand hielt, hatte Sie Bedenken ob er wohl in ihre Spalte passen würde. Damals packte Sie ihn sofort erschrocken wieder weg und bemerkte nur, dass er viel größer ist als sie dachte.
Auf den Hinweis ihres Bekannten, der ihr den Dildo geschenkt hatte, dass sie genau diese Größe doch vorher besprochen hatten, erwiderte Linda nur, dass sie sich dabei sicher etwas verschätzt hätte. Sein Angebot den Dildo wieder mitzunehmen lehnte sie jedoch ab und sagte nur Sie wolle sich noch einmal überlegen, ob sie den Dildo überhaupt benutzen wird. Schon am darauf folgenden Wochenende wurde ihre Neugier aber zu groß. Schließlich war es ihr erster Dildo und nach den guten Erfahrungen mit den Liebeskugeln, wollte sie endlich einmal einen Vibrator ausprobieren.
Anfangs war es nicht leicht, aber als ihre Möse feucht genug wurde, rutschte der für sie damals ziemlich dicke Gummischwanz hinein. Es war recht anstrengend, aber ein total geiles Gefühl so voll zu sein. Linda schob den Dildo langsam und vorsichtig immer weiter hinein, bis er ganz tief in ihrer nassen Möse steckte. Dann wartete Sie eine Weile und bewegte den Dildo vorsichtig rein und raus, bis es ihr kam, was nicht sehr lange dauerte. – Nun hatte sie einen Dildo in ihrer geilen Spalte, der doppelt so lang und 1 ½ mal so dick war – Das hätte sie sich damals nicht träumen lassen, denn Sie fühlte sich schon mit dem schwarzen Dildo total voll – aber auch total geil.
Als Sie ihr Bekannter eine Woche später mit einem kleineren Dildo und Gleitcreme überraschte, wollte sie den schwarzen Dildo schon nichtmehr abgeben. Den kleineren Dildo behielt Linda aber trotzdem. Zusammen mit der Gleitcreme erschien er ihr genau richtig für andere geile Spielchen. Noch am selben Abend machte sie von dem Einführungsangebot Gebrauch.
Sie ließ sich ein warmes Bad ein und befestigte den Dildo mit dem Saugfuß in der Wanne. Dann setzte sie sich in die Wanne und zwar genau so, dass der Dildo dabei in ihrer heißen Pussy verschwand. Nun rutschte sie hin und her bis sie den Hoden an ihrem Kitzler spürte. Er war drin. Der Gummidildo steckte bis zum Anschlag in ihrer Möse und machte sie höllisch scharf.
Linda schloss die Augen und konzentrierte sich auf das tolle Gefühl in ihrem schwanzgeilen Loch. Plötzlich klingelte das Telefon. Als Linda den Hörer abnahm meldete sich ihr Bekannter. Sie unterhielten sich eine Weile, bis das Gespräch auf den kleinen Dildo kam. Linda sagte, dass sie gerade in der Wanne war und machte einige vage Andeutungen hinsichtlich des Dildos.
Ihr Bekannter verabschiedete sich sofort und wünschte ihr noch viel Spaß. Als Linda wieder in der Wanne auf ihrem Dildo saß hatte sie einen geilen Einfall. Sie befestigte den Dildo am Rückenteil der Wanne und ließ sich nun immer wilder von hinten ficken, bis es ihr kam. Der Orgasmus war so stark, dass sie bei ihrem wilden Ritt den Eingang zu ihrer Möse verfehlte und sich stattdessen den Gummischwanz in den Arsch rammte.
Im ersten Moment schmerzte es etwas, aber beim zweiten Stoß wurde das Gefühl schon wesentlich angenehmer und Linda stöhnte vor Geilheit. Sie rammte sich den Dildo immer schneller und tiefer in den Arsch, bis sie wieder einen Orgasmus bekam.
Anschließend stieg sie aus der Wanne, trocknete sich ab und ging ins Schlafzimmer. Dort holte sie den schwarzen Dildo aus dem Schrank und schob ihn sich in die noch immer feuchte Spalte. Sie war total geil an diesem Abend und konnte einfach nicht genug bekommen. Mit dem Vibrator zwischen den Schenkeln fühlte sie sich einfach super.
„So ein Dildo ist doch eine prima Sache“, dachte sie, „Der kann so lange ich will und macht nicht gleich nach der ersten Runde schlapp, wie die meisten Männer.“ Sie lag auf dem Rücken und ließ den Dildo in ihrem heißen Fötzchen vibrieren, bis sie kurz vor dem nächsten Höhepunkt war. Dann kam der Moment, auf den Sie schon wartete, seit sie den kleineren Dildo bekommen hatte. Linda nahm ihn, rieb in mit etwas Gleitmittel ein und schob ihn sich genüsslich in den Arsch.
So eine Szene hatte sie mal in einem Video gesehen, dass ihr Bekannter ihr geliehen hatte und schon damals wurde sie allein beim Zusehen ganz feucht im Schritt. Nun war sie es, die auf dem Bett lag und sich gleichzeitig einen Dildo in den Arsch und den schwarzen Vibrator in die Fotze rammte.
Unbewusst musste sie an ihren Bekannten denken, wenn der wüsste und vor allem wenn der sie so sehen könnte. Nun lag sie wieder auf einem Bett und hatte einen Dildo zwischen den Schenkeln, aber diesmal war es ein dicker Monsterschwanz, der ihr zu einem irren Orgasmus verhalf.
Nachdem es Linda gekommen war ließ sie den Dildo noch eine Weile in ihrer Möse bis sie sich wieder entspannt hatte. Dann packte sie ihn weg, legte sich ins Bett und schlief ein. Fortsetzung folgt…
Secret Love 3 – 2
Am nächsten Morgen wurde Linda von Karin um 10:00 Uhr geweckt. Sie ging rasch unter die Dusche, zog anschließend einen Bademantel an und ging zu Karin in die Küche, da das Frühstück bereits fertig war und Linda auch ziemlichen Hunger verspürte. Nach zwei Tassen Kaffee, 2 Scheiben Brot und einem Glas Saft fühlte sich Linda wie neu geboren.
Es war bereits 11:00 Uhr und Karin schlug vor, dass sich Linda anzieht und sie gemeinsam in die nächste Stadt fahren um etwas zu bummeln. Dort könnten sie dann auch Mittag essen. Linda war sofort einverstanden und machte sich rasch zurecht.
Etwa eine halbe Stunde später saßen die beiden Frauen im Wagen und fuhren nach Venlo. „Ich muss noch rasch zu einem Kunden von uns“, sagte Karin und bot Linda an sie zu begleiten. „Er hat einen Sexshop hier im Ort und bekommt manchmal Videos von uns.“ „Videos?“, fragte Linda erschrocken. „Du meinst solche Videos wie das von gestern Abend?“ „Keine Angst.“ sagte Karin. „Er bekommt natürlich nur Videos, die wir mit der Zustimmung der Models weitergeben dürfen.“
„Habt ihr auch schon Videos von Marion an ihn verkauft?“, fragte Linda neugierig. „Eigentlich geht es dich ja nichts an und wir sprechen normalerweise mit Dritten nicht darüber“, antwortete Karin. „ Ich will aber mal eine Ausnahme machen. Marion hat noch nie ein Video für den Verkauf gemacht.“ „Dein Mann hat aber doch gesagt, dass er schon Videos mit Marion gedreht hat“, bohrte Linda weiter. „Das stimmt auch, aber keine Videos, die für einen Sexshop bestimmt waren“, erwiderte Karin.
„Also waren es bisher ausschließlich Videos für Kunden.“ fügte Linda hinzu. „So wie an dem Abend als ich das erste Mal bei euch war.“ „Genau so“, bestätigte Karin und fragte weiter. „Du klingst ja recht interessiert. Würde dir so ein kleiner Nebenverdienst auch gefallen? Wir sind eigentlich ständig auf der Suche nach neuen Models.“
„Ich weiß nicht so recht“, gab Linda zur Antwort. „Der Mann, dem der Hund gehörte, hat mich schon gestört. Wollen die Besitzer immer zusehen?“ „Nein, das ist eher selten“, erzählte Karin. „Meist ist es so, dass wir Videos von Kunden in Auftrag bekommen, die einfach etwas Besonderes wünschen. Dann springt meist einer von unseren Hunden ein.“
„Ich hatte mich auch schon gewundert weshalb eure Hunde so gut trainiert sind“, bemerkte Linda. „Die müssen wohl häufiger ran.“ „So etwa zwei bis drei Mal in der Woche“, sagte Karin und fragte sofort weiter, ob Linda nicht Lust hätte mal ein Video für einen Kunden zu drehen. „Mit euren Hunden?“, wollte Linda wissen. „Na klar“, bestätigte Karin sofort. „Ich hätte sogar noch einen Auftrag, den wir dann erledigen könnten. Ein Kunde, der schon öfter Videos von uns bekommen hat, möchte mal einen Film haben in dem es eine Frau mit zwei Hunden treibt. Das wäre doch was für dich, oder?“
„Du meinst wohl wegen gestern Abend“, sagte Linda sofort. „Das war nur eine Ausnahme. Ich war so geil, dass ich einfach nicht widerstehen konnte. Normalerweise reicht mir einer völlig.“ „Es sah aber unheimlich scharf aus“, fügte Karin hinzu. „So als hättest du das schon öfter probiert. Wenn es dir lieber ist, kannst du dabei ja auch deine Maske tragen. Also wie ist es? Machen wir das Video? Für dich gibt es dabei 500 DM zu verdienen.“
„Also gut, aber denk nicht ich machs wegen dem Geld“, betonte Linda, „Wann soll es denn losgehen?“ „Nicht so eilig“, beruhigte Karin ihre neue Freundin, die schon leicht nervös wurde. „Am späten Nachmittag oder gegen Abend wenn es dir recht ist. Wir haben doch erst Freitag und Morgen hätten wir ja auch noch Zeit. Der Kunde hat es nicht eilig, denn er wartet schon fast ein halbes Jahr auf sein Video.“
„Warum musste er so lange warten?“, fragte Linda. „Fehlte es euch am Model?“ „Ehrlich gesagt ja“, gab sie zu. „Früher habe ich solche Spezialaufträge gerne selbst übernommen, aber wie du weist falle ich ja seit einiger Zeit aus. Der Kunde würde aber auch noch länger warten und dann könnte ich diesen Sonderwunsch auch wieder selbst übernehmen.“
Linda wurde etwas nachdenklich. Sie fragte sich, ob sie das Video wirklich machen sollte. Was solls sagte sie zu sich selbst. Mit der Maske erkennt mich sowieso keiner. Zwischenzeitlich waren Linda und Karin an dem Sexshop angekommen und gingen hinein.
Im Laden waren nur Männer und Linda fühlte sich zuerst nicht ganz wohl, aber als der Besitzer die beiden Frauen begrüßte verflog ihre Nervosität. Karin ging mit dem Mann ins Büro und Linda sah sich in der Zwischenzeit bei den Dildos um. Ganz schöne Auswahl dachte Linda als sie sich umsah und dann entdeckte sie eine Faust aus Gummi.
Sie nahm sie in die Hand und betrachtete sie etwas genauer. Die Gummifaust war recht schwer und fast so dick wie ihr Monsterdildo. „Gefällt ihnen die Faust?“, fragte plötzlich jemand, der hinter ihr stand. Linda drehte sich um und sah den Besitzer, der zusammen mit Karin wieder im Laden war. „Nicht schlecht das Teil“, antwortete Linda, „Ist aber sicher nicht billig.“
„Wenn sie die Faust haben wollen werden wir uns sicher einig“, sagte der Mann. „Nein danke.“ sagte Linda, der die Situation etwas peinlich war, denn die anderen Männer drehten sich schon nach ihr um und warteten wohl darauf, ob sie die Gummifaust nun kauft oder nicht. Karin hingegen war die Situation überhaupt nicht peinlich. Sie nahm die Gummifaust und verabredete mit dem Besitzer, dass sie Anfang kommender Woche wieder vorbei käme um den Preis mit ihm zu besprechen.
„Hier, die schenk ich dir“, sagte Karin und drückte Linda die Gummifaust in die Hand. Linda wurde leicht rot im Gesicht und wollte die Faust in ihre Handtasche packen, was aber leider nicht gelang. Der Besitzer des Sexshops reagierte sofort und gab ihr eine Stofftasche, in der Linda die Faust mühelos unterbringen konnte. Linda bedankte sich und verließ zusammen mit Karin das Geschäft. Draußen bedankte sich Linda nochmals und gestand Karin, dass ihr die Situation ziemlich peinlich war.
„Mach dir darüber mal keine Gedanken“, sagte Karin. „Erstens wirst du die Typen sicher nicht so bald wiedersehen und zweitens würden sie dich bestimmt nicht ansprechen. Denen war es doch mindestens ebenso unangenehm, dass plötzlich zwei Frauen im Laden waren. Meist sind die Männer in so einem Sexshop doch unter sich.“
„So hab ich das noch gar nicht betrachtet“, antwortete Linda, „Sicher hast du recht.“ „Gefällt dir die Gummifaust denn wirklich?“, wollte Karin wissen. „Sie sieht auf jeden Fall geil aus“, sagte Linda, „Ich hoffe sie fühlt sich auch so geil an, wenn ich sie überhaupt rein kriege.“ „Das denke ich aber schon“, beruhigte Karin sie, „Du kannst es ja wenn wir zurück sind mal versuchen. Außerdem ist die Faust nicht viel größer, als der Schwanz von unserem Esel. Nur etwas dicker.“
„Etwa so dick wie der Schwanz von eurem Hengst?“, fragte Linda nervös. „Das könnte etwa hinkommen“, erwiderte Karin, „Warum fragst du? Würdest du es gern mal mit ihm versuchen?“ Linda zögerte erst, aber dann nickte sie. „Warum hast du das nicht schon vorher gesagt?“, fragte Karin. „Ich hab mich nicht getraut“, beichtete Linda, „Jetzt wo du es weißt hältst du mich doch bestimmt für pervers.“
„So ein Quatsch“, sagte Karin, „Was glaubst du eigentlich warum ich den Hengst unbedingt haben wollte. Ich bin doch selbst scharf drauf, mal von so einen Monsterriemen ordentlich durchgefickt zu werden, aber darauf werd ich wohl noch eine Weile warten müssen.“
„Falls, ich es wirklich versuchen sollte, kann ich dir ja hinterher erzählen ob es wirklich so geil ist wie ich es mir vorstelle“, sagte Linda und fragte sofort, wann es Karin denn recht wäre. „Na Du scheinst es ja ziemlich eilig zu haben“, bemerkte Karin, „Wie wäre es denn mit morgen Abend? Natürlich nur, wenn Du nicht schon etwas Besseres vorhast.“ „Lass mich überlegen“, erwiderte Linda scherzhaft. „Wenn wir heute das Video mit den zwei Hunden drehen, könnte ich es am Samstag eventuell einrichten. Drehst Du dabei auch ein Video für mich, aber auch bitte nur für mich persönlich.“
„Ich denke das lässt sich machen.“ antwortete Karin. „Wenn wir heute Abend mit dem anderen Video schnell fertig werden, könntest Du dir ja schonmal das Pony aus der Nähe betrachten.“ „Das Pony?“, fragte Linda enttäuscht. „Ich dachte Du meinst den großen Hengst.“ Karin war sichtlich überrascht und vergewisserte sich noch einmal, ob sie Linda richtig verstanden hatte. „Du willst dich wirklich von dem großen Hengst ficken lassen?“
Linda merkte, dass ihr Karins Frage peinlich war, aber nun musste sie sich entscheiden. Entweder sie gestand Karin, dass sie es mit dem Hengst gern versuchen würde, oder sie stellte es als Scherz hin und es blieb bei dem Pony. Nach einigen Sekunden fiel Linda eine klasse Antwort ein und sie wusste, dass Karin sie sicher verstehen würde. „Ja, ich will es mit dem Hengst versuchen“, begann Sie zögernd. „Davon träume ich seit ich ein Video gesehen habe, das mir ein Bekannter geliehen hatte. Da war eine Frau die sich von einem Hengst besteigen ließ. Leider konnte man nicht sehr deutlich sehen wie tief der Pferdeschwanz in ihr war. Das fand ich nicht so gut. Sonst sah es aber schon geil aus.“
„Da willst Du also einen echten Hengst ficken?“, versicherte sich Karin nochmals. „Ja“, erwiderte Linda nun sicher, „Ich will seine Stute sein und er soll mich richtig geil mit seinem Monsterschwanz ficken.“ „Ich mache dir einen Vorschlag“, sagte Karin, “Heute Abend werde ich dich fisten. Wenn das gut geht darfst Du ihn haben. Dann wirst Du seine Stute.“
Linda zögerte nicht lange und sagte sofort zu. Nochmals würde sie sich diese Chance nicht entgehen lassen. Nach dem Abendessen war es dann soweit. Karin ging mit ihr in den Stall zu dem Gestell wo sie der Esel gefickt hatte. Linda legte sich sofort breitbeinig hinein und Karin verlor keine Zeit. Sie rieb ihre Hand dick mit Vaseline ein und massierte Lindas wartende Möse. Linda war schon feucht und Karin sagte lächelnd: „Die kleine Stute ist ja schon ziemlich rossig. Kannst es wohl kaum noch abwarten. Wie lange spielst Du schon mit dem Gedanken?“
„Schon ein paar Monate“, gab Linda zur Antwort, „Bisher war ich immer zu feige den letzten Schritt zu wagen. Schließlich ist so ein Hengst schon eine Klasse für sich.“ „Ich habe noch keine Frau live gesehen, die es mit einem Hengst treibt“, sagte Karin, „Du wirst die Erste sein. In Videos kenne ich es schon, aber richtig live dabei war ich nie.“
Karin hatte ihren Hengst erst bekommen, als sie schon schwanger war und so hatte sie noch keine Gelegenheit bekommen. Irgendwie war sie etwas neidisch das nun eine andere Frau sich von ihm decken lassen wollte, aber Linda hatte sie gern und so freute sich Karin sogar ihr einen Wunsch erfüllen zu können. Sie unterhielt sich weiter mit Linda über Videos mit Hengsten und schob ihr dabei immer mehr Finger in die wartende Muschi, bis die ganze Hand darin verschwunden war.
„Es ist schon erstaunlich, wie deine Pussy sich meiner Hand entgegen streckt wenn wir uns über Pferdeschwänze unterhalten.“, sagte Karin zwischendurch, „Linda meine Süße, du hast den Hengst. Meine Hand ist bereits in dir und es fühlt sich gut an. Du bist locker und kein bisschen verkrampft dabei. Das ist sehr gut. Ich bin überzeugt Du wirst meinem Hengst eine gute Stute sein.“
Karin schob ihr noch den Arm bis zum Ellbogen vorsichtig hinein und Linda hatte mehrere Orgasmen bei der Vorstellung dies könnte ein Pferderiemen sein, der sie da fickt. Nach einer guten halben Stunde war der Test vorbei. Linda wusste nun gab es kein Zurück mehr. Das wollte sie auch nicht – endlich würde sie ihren Traum wahr machen können und sich von einem echten Pferd ficken lassen. Sie wollte eine gute Stute sein und träumte in der Nacht davon wie sie sich zwischen vielen Hengsten einen aussuchen dürfte, der sie fickt.
„So ein Blödsinn dachte sie dann. Hier gibt es ja nur einen Hengst“, und Linda schlief mit dem Gedanken ein das dieser sie morgen Nacht ficken wird.
Am nächsten Morgen wurde Linda früh wach, zog sich an und ging hinüber in den Stall zu den Tieren. Aus der Scheune kam ihr ein Mann entgegen, der Karin half die Tiere zu versorgen.
Er begrüßte Linda und fragte sie, ob sie weiß warum der Hengst gewaschen werden soll. Er sei doch nicht schmutzig. Linda sagte, dass sie keine Ahnung habe, aber ins geheim musste sie grinsen. Klar wusste sie warum er gewaschen wird – aber sie konnte ja nicht sagen: „Klar weiß ich das, er soll mich heute Abend ficken.“
Linda ging zu ihrem Traumlover in den Stall, begrüßte ihn und streichelte seinen Hals. „Na, mein Großer?“, sagte sie zu ihm, „Freust dich schon auf deine Stute?“
Der Hengst schien zu nicken aber das bildete sich Linda sicher nur ein, denn er konnte sie ja nicht verstehen. Nach einer viertel Stunde verließ sie den Stall und ging wieder hinüber ins Haus. Karin begrüßte sie mit einem Kuss, den sie leidenschaftlich erwiderte.
„Wann wollen wir das Video mit den Hunden machen?“, fragte Linda. „Ich denke so gegen Mittag, wenn es dir recht ist. Dann hast Du noch Zeit dich zu erholen für heute Nacht.“
„Danke übrigens, dass Du den Hengst waschen lässt“, sagte Linda, „Alle Tiere werden vorher gewaschen wenn sie gefilmt werden“, sagte Karin.“ Du hast doch gesagt Du willst ein Video davon haben wenn dich dein erster Hengst fickt. Das sollst Du auch bekommen. Willst Du eine Maske tragen?“ „Nein, das Video ist ja nur für dich und mich bestimmt. Niemand sonst soll es sehen. Niemals… versprich mir das.“
Karin versprach ihrer Freundin natürlich dass das kein Problem ist. Sie wollte ihr sogar das Originalband geben, damit sie sicher sein kann. Das Video mit den beiden Hunden war rasch im Kasten, denn Linda hatte ja schon genug Erfahrung mit zwei Hunden gesammelt, was Karin auch sofort bemerkte. „Das war nicht dein erster Doppel-Hundefick vermute ich. Das sah sehr geübt aus wie Du den Hund reitest und den anderen in deinen Arsch steuerst“, bemerkte Karin. „Ich habe es schon zweimal vorher gemacht“, erwiderte Linda, „Ich hoffe Du hältst mich nicht für pervers…“ „Nein, das tue ich sicher nicht, aber Du hast echtes Talent wenn ich sehe wie du mit Hunden umgehst. Das hat schon was. Magst Du nicht öfter für uns Model sein?“, fragte Karin im Anhang.
„Meinst Du das im Ernst?“, fragte Linda sofort zurück. Als Karin dies mit ja beantwortete begann Linda nachdenklich zu werden. „Nur Hunde, oder auch andere Tiere?“, wollte sie noch wissen. „Meist nur Hunde“, sagte Karin, „Die Tiervideos mit Pferden kommen meist aus Brasilien. Aber wer weiß was noch kommt. Hast Du denn Interesse auch ohne Maske zu drehen?“, wollte Karin noch wissen.
„ Wow – das muss ich mir gut überlegen“, sagte Linda. „Gib mir bitte ein paar Tage Zeit.“ „Du hast alle Zeit der Welt Süße. Du solltest dabei bedenken, dass dich sicher NIEMALS jemand ansprechen würde, der dich kennt, wenn er dich in einem Tierporno sehen würde. Außerdem ist die Chance so klein… Die sind doch alle froh wenn sie so einen Tierfilm sehen, dass sich kaum einer die Gesichter der Darsteller ansieht“, klärte Karin Linda auf.
Dann ging Linda duschen und Karin machte die Kopie des Videos mit Linda und den 2 Hunden für den Kunden. Noch während die Kopie lief, rief sie den Kunden an, er könne sein Video bekommen. Sofort fragte er wann und wollte es abholen. Karin verabredete sich mit ihm für 16:00 Uhr.
Wieder im Haus traf sie Linda im Wohnzimmer und berichtete ihr, dass der Kunde noch heute sein Video abholen wird. „Ui. Der hat es aber eilig“, sagte Linda. „Eigentlich hat er ja schon fast 3 Monate gewartet“, kam Karins Antwort. „So viele Frauen, die einen Doppelfick mit zwei Hunden zugleich machen gibt es nicht. Für einen Hund finden sich viele aber zwei zugleich trauen sich die meisten nicht zu. Der Kunde kommt gegen 16 Uhr. Da solltest Du dich verkrümeln.“
„Ganz bestimmt werde ich das“, sagte Linda. „Darf ich ihn mir oben aus dem Fenster ansehen? Bin doch neugierig.“ „Das geht. Bleib aber hinter der Gardine. Wenn er weg ist könnten wir uns um deinen Traum kümmern.“
Linda merkte wie ihr mulmig wurde bei dem Gedanken an den Hengst, aber das würde sicher vergehen wenn es endlich soweit ist. Der Kunde sah gut aus und fuhr ein nicht billiges Auto. Sah aus wie ein Porsche Carrera. Das Kennzeichen war aus Lindas Nähe… er kam aus ME-xx…. „Na, das musste ja“, sein dachte Linda bei sich. „Aber was soll es mit der Maske erkennt er mich nie. Und wer weiß wo er her kommt.“
Als sie Karin das erzählte musste sie lachen und sagte nur „Siehst Du?, Das war dein erster Fan. Kommt aus der Nähe von Düsseldorf. Er hat dort einen Reiterhof. Das wäre doch was für dich – oder?“
„Ja sicher, aber auf dem Pferd möchte ich nicht sein“, lachte Linda, „Meine Interessen gelten mehr der Unterseite.“ „Guter Übergang“, sagte Karin, „Bist Du bereit?“ „Ja, bin ich… bereit und schon klatschnass. Ich glaube ich laufe aus“, sagte Linda.
Sie ging noch mal zur Toilette um eine möglichst leere Blase zu haben und machte ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. Als sie zurück kam lachte Karin und machte sich über die zweibeinige Stute mit Pferdeschwanz lustig. „Hast dir einen Pferdeschwanz gemacht für deinen Liebhaber?“, sagte Karin grinsend, „Meinst er merkt es dann nicht direkt?“
„Haha sehr lustig“, erwiderte Linda, „sieht doch gut aus oder? Es gefällt ihm sicher auch besser wenn seine Stute einen Schweif hat. Kleiner Schweif und kleine Pussy. Damit muss er nun leben.“
„Warte ab wenn er mit dir fertig ist… kleine Pussy? Die wird dann sicher etwas geräumiger sein“, scherzte Karin, „aber Du wirst es schaffen. Davon bin ich absolut überzeugt. Und Du? Freust Du dich auf deinen ersten Hengst?“
„Oh ja, fühl mal wie nass ich schon bin“, gab Linda zur Antwort und bückte sich vorn über damit Karin ihre Pussy sehen konnte, die schon feucht glänzte. Dann forderte Karin sie auf mal mit in den Raum nebenan zu gehen um den Spezialtisch zu holen für den Hengst.
Linda war platt als sie den Tisch sah. Er war ca. 1.20m hoch und etwa 40 cm breit. Oben drauf war er gepolstert und hatte einen Kunstlederbezug. „Den hat mein Mann schon für mich gebaut, wenn ich nach der Geburt wieder fit bin und endlich meinen Hengst ausprobieren darf. Das Du nun den Vorzug bekommst konnte er ja nicht wissen“, bemerkte Karin. „Das rechne ich dir auch hoch an“, sagte Linda und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Eigentlich hatte sie keine lesbische Ader, aber Karin hatte etwas Besonderes an sich. Wer weiß – womöglich war es das Ficken mit den Hunden, was die beiden Frauen verband. Sie mochte Karin aber schon von Anfang an und das mit dem Hengst verband die beiden Frauen nun noch mehr…
Sie brachten den Tisch in den Raum, wo auch das Gestell für den Esel stand und stellten ihn in die Mitte, wo er gut im Licht war. Karin sollte Linda ja filmen, wenn der Hengst sie besteigen wird.
„So meine Liebe, wir sind so weit“, sagte Karin ernst „Noch kannst Du es dir überlegen. Wir müssen auch ein Zeichen ausmachen wenn Du willst dass der Hengst aufhört. Ich habe so einen kleinen Elektroschocker der ihn sicher zum Aufhören bringen würde.“
„Nein, ich will es endlich wissen wie es ist mit einem echten Hengst zu ficken“, sagte Linda entschlossen, „Immer nur der Monster Doppeldildo reicht mir nicht mehr. Als Zeichen würde ich sagen rufe ich laut STOP und hebe dabei den rechten Arm hoch okay?“ „Ja, das sollte deutlich genug sein. Ich vermute nicht, dass wir es brauchen, aber das wissen wir ja beide noch nicht.“, bestätigte Karin, „Wenn du willst kann es dann losgehen. Ich habe die Kamera und bin bereit. Licht haben wir auch genug, das Alles gut zu erkennen ist. Dann mal Klappe und Aktion Süße.“
Linda kniete sich neben den Hengst und fing an über sein Glied zu streicheln, das noch nicht steif war. Der Hengst reagierte sofort und fuhr seinen Schwanz in voller Länge aus. Linda staunte wie groß der wohl noch werden wird. In den Videos sahen die kleiner aus glaubte sie.
Der hier war aber schon ein heftiges Kaliber. Der Schwanz war nun ca. 50 cm lang und etwa 8 cm im Durchmesser. Sie spürte auch schon wie er immer härter wurde. Ihre fleißige Zunge hatte ganze Arbeit geleistet und der Pferdeschwengel stand stramm. Das wäre erst einmal vollbracht. Nun musste Linda nur noch den Schwanz irgendwie in ihre Möse bringen, aber wie?
Sie zog den Tisch dazu unter den Hengst und legte sich auf dem Rücken auf den Tisch. Den Hengst zog sie dabei am Halfter über sich. Von hier unten sah das riesige Tier sehr bedrohlich aus und Linda wurde bei der Sache etwas flau im Magen, aber ihre nasse Spalte wollte endlich gefüllt sein. Zu groß war ihr Wunsch den lange ersehnten Hengstschwanz in sich zu spüren. Kneifen wollte sie auf keinen Fall…