Vorbemerkung:
– Ich hatte bisher noch keinen Sex mit einer Dogge und, nachdem ich vor einiger Zeit mal einen voll ausgefahrenen Doggen-Riemen gesehen habe, will ich vermutlich auch nie Sex mit einer Dogge haben.
– In der Geschichte gebe ich einen Traum wieder, den ich vor einiger Zeit mal hatte. Das Wenigste davon entspricht der Realität.
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An einem lauen Sommerabend komme ich vom Büro zurück ins Hotel und entschließe mich, zur Entspannung, noch etwas Richtung Hindenburg-Park, am Elb-Ufer, zu gehen. Kurz die Büroklamotten ausgezogen und in was Bequemeres geschlüpft. Ein Jeans-Mini, ein weiteres T-Shirt, ein Paar bequeme Turnschuhe sowie den neuen Tanga, den mir meine Freundin geschenkt hat, sollten reichen… bin ja gleich wieder zurück.
Ich schlendere so am Ufer entlang, Richtung Strandperle. Niemand weit und breit zu sehen. Ich lass mir so durch dem Kopf gehen, was ich alles für Schweinereien mit meiner Freundin machen könnte, wenn sie nur hier wäre. Leider bin ich innerhalb der Woche in Hamburg und sie in Frankfurt. Meine Gedankenspiele turnen mich an und ich merke, wie ein wohliges Kribbeln in den Unterleib fährt.
Ich höre ich hinter mir ein Geräusch und denke mir nicht besonderes dabei… wird vermutlich nur ein Spaziergänger sein oder jemand, der hier an der Hundewiese nochmal mit seinem Hund eine Runde dreht. Das Geräusch hinter mir kommt immer näher. „Wird vermutlich nur ein Hund sein“, denke ich mir. Kein Problem, ich hab keine Angst vor Hunden. Als ich mich dann doch mal Umdrehe, um zu sehen, was da auf mich zukommt, erschrecke ich dann doch.
Eine riesengroße, schwarze Dogge kommt direkt in meine Richtung gelaufen. Immer noch niemand zusehen… ein Herrchen oder Frauchen schon gar nicht. Jetzt wird mir doch etwas mulmig zu Mute.
Ich werde immer schneller und schneller und renne schließlich Richtung Ufer. Ich hoffte, der Hund rennt nur dem Weg entlang, Richtung Heimat. Doch von wegen, er kommt mir direkt nach. Beim Rennen am Stand, bleibe ich mit dem Fuß in einer Wurzel oder so was ähnlichen hängen und falle nach vorne, direkt mit dem Gesicht in den Sand. Als ich umdrehe um mich wieder hochzurappeln, steht die Dogge auch schon direkt zwischen meinen Beinen. Ein Rüde, wie ich aus meiner misslichen Situation gut erkennen kann. Erst steht er nur da und schnüffelt in meine Richtung, bis er seine Nase direkt zwischen meine Beine unter meinem Mini vergräbt. Ich presse meine Oberschenkel zusammen und rede beruhigend auf ihn ein. „Meine Erregung von vorhin, scheint er wohl mit dem Geruch einer läufigen Hündin zu verwechseln“, denke ich mir. Ich schiebe meinen Hintern, Stück für Stück, immer weiter von seiner Nase weg. Noch bleibt er dort stehen, wo er mich vorhin gestellt hat. Als ich glaubte, genügend Abstand zwischen ihn und mich gebracht zu haben, versuche ich mein Heil in der Flucht. Ich springe blitzschnell auf und renne Richtung Promenade. Der Rüde hinter mir her. Ca. 10 – 15 m vor der Promenade liegt ein großer Baumstamm, der den Weg vom Stand trennen soll. Statt drum herum zu laufen, will ich über ihn drüber springen doch gerade als ich zum Sprung ansetze, holt mich der Hund ein, springt mich von hinten an und wirft mich um. Jetzt lieg ich da, mit dem Bauch quer über dem Stamm, den Hintern in die Höhe gestreckt. Ich will wieder hoch, doch da merke ich schon etwas Feuchtes zwischen meinen Pobacken. „Statt dem knappen Tanga, hätte ich heute Abend doch besser einen ordentlichen Slip angezogen — zu spät.“
Der Rüde leckt mir mit seiner langen, rauen Zunge direkt zischen Beinen, von der Pussy angefangen bis zum Po und lässt sich diesmal auch nicht durch beruhigendes auf ihn einreden davon abhalten. Er leckt immer intensiver und immer tiefer. Ich merke, wie ich durch seine Behandlung langsam auch ein wenig geil werde und mir sein Zungenspiel anfängt zu gefallen.
Ich gebe mich einem Moment der Situation hin. „Nein, du blöde Kuh, du kannst dir doch hier nicht von einem Hund die Pussy lecken lassen.“ Ich reiß mich zusammen und versuche mich wieder von dem Hund zu bereifen. Doch in dem Moment, wo ich mich auf die Hände stütze und den Arsch ein wenig anhebe um mich wieder in die Aufrechte zu begeben, merke ich, wie er mich mit seinem ganzen Gewicht wieder auf den Stamm drückt. Seinen Vorderpfoten fixieren meinen Oberkörper (links und rechts an meinen Achseln), seine Lenden drückt gegen meinen Arsch und von unten drückt mir der Baumstamm in den Bauch. In dieser Position kann ich mich keinen Millimeter mehr bewegen.
Jetzt scheint er aber mehr vorzuhaben, als mir nur die Möse zu lecken. Ich merke wie er mit seinen Hinterläufen stoßende Bewegungen in Richtung meines Hinterns macht. Erst in der Luft, dann merke ich seinen Schwanz am der Pobacke und dann stößt er gegen den Tanga. Der wird, nach und nach, von dem Zeug, das als aus seinem Pimmel spritzt immer durchnässter.
„Glück gehabt, da ist jetzt Schluss für dich“, denke ich mir, doch durch sein ständiges Rammeln und durch den nassen Stoff, wird mein Loch langsam freigelegt. Ein paar Stößen noch und er findet sein Ziel.
Ich schreie laut auf, doch niemand der mir zur Hilfe kommt und mein Geschrei hält ihn auch nicht davon ab, weiter zu machen. Meine Schamlippen werden von seinem Pimmel immer weiter auseinander gedehnt und nach drei, vier weiteren Stößen steckt sein riesiges Teil tief in mir drin. Jetzt fängt er an, mit einem enormen Tempo und seinem ganzen Gewicht, zu rammeln was das Zeug hält. Ich denke, meine Möse wird gleich zerrissen doch nach etlichen weiteren Stößen finde ich auch Gefallen an der Nummer. Er rammelt weiter und weiter und stößt dabei manchmal sogar an meinen Gebärmuttermund. Ich merke, wie etwas noch größeres an meine Möse gedrückt wird. Bei jeden Stoß etwas fester, aber vermutlich wegen der Länge seines Riemens und der Enge meiner Pussy kommt das etwas nur bis am meine Pussy-Lippen. Nach einer Ewigkeit (kam mir jedenfalls so vor), wird er immer ruhiger in seinen Stößen und hält dann ganz inne. Ich merke, wie sein Hodensack jetzt anfängt zu zucken und zu pumpen und plötzlich schießt er mir seinen heißen Samen tief in die Pussy.
Der erste Strahl trifft direkt in den Eingang meiner Gebärmutter. Ich werde fast wahnsinnig von dem geilen Gefühl. In meiner Ekstase, verdrehe ich die Augen und bin weggetreten. An die nächsten Sekunden oder Minuten kann ich mich nicht mehr erinnern.
Als ich die Umwelt langsam wieder wahrnehme, steckt sein Schwanz immer noch tief in mir drin und er pumpt weiter und weiter seinen heißen Saft in mich. Ich merke, wie sich mein Uterus mehr und mehr füllt. „Ich platze gleich.“ Sein Saft zwängt sich jetzt zwischen meinen Vaginawänden und seinem Bolzen durch ins Freie und rinnt mir die Oberschenkel runter. Das Rinnsal wird immer breiter und ergiebiger. Dabei erlebe ich einen unbeschreiblichen Orgasmus.
Als ich nach einer Zeit wieder einigermaßen klar denken kann und ich etwas zu Kräften gekommen bin, versuche ich mich von ihm zu befreien, doch sein Pimmel steckt wie angewachsen in meiner Möse. Keinen Millimeter kann ich den Riemen aus meiner Möse ziehen. Erst nach ca. 15 oder 20 endlosen Minuten merke ich, wie sein Schwanz langsam an Größe verliert und aus meiner Möse rutscht. Kaum das sein Schwanz mit einem Plopp meine Möse verlassen hat, quillt ein dicker, weißer Strom Hundesperma aus meiner Pussy und ich merke wie der Druck in mir nachlässt. Die Soße läuft mir an den Innenseiten der Schenkel herunter und es bildet sich eine große Pütze zwischen meinen Knien.
So sehr ich mir am Anfang Hilfe gewünscht hätte, hoffte ich während dieser Zeit, die ich mit dem Rüden untrennbar verbunden war, dass sich jetzt niemand blicken lässt. — Ich wäre im Erdboden versunken, wenn mich in dieser Lage jemand gefunden hätte.
Zu meinem Erstaunen, beginnt er wieder mit seiner Zunge meine Pussy zu bearbeiten. Diesmal allerdings um alles was an seinem Samen an mir runter lief, aufzulecken. Auch die Schenkel wurden von ihm fein säuberlich bearbeitet. Als fast nichts mehr nachtropfte, ließ er von mir ab.
Als ich mich von der Bauchlage über dem Baumstumpf wieder hochrappelte, muss ich mich erst einmal einen Moment in den Sand setzte, um diese Nummer etwas zu verdauen. Unterdessen trottete mein neuer Liebhaber wieder seiner Wege und trabte Richtung Promenade. Ich schnaufte erst einmal ordentlich durch. „So sind die Kerle halt. Nach der Nummer das Weite suchen“. Nachdem ich mich wieder aufgerichtet hatte, versuchte ich meine Kleidung einigermaßen zu ordnen. Den völlig durchnässten Tanga zog aus und, da ich nichts dabei hatte, beschloss ich, ihn hier im Sand zu verbuddeln. Schade um das schöne Teil. Ich konnte ihn ja schlecht in der Hand zurück ins Hotel tragen, das Hundesperma roch man meilenweit.
Aus der Ferne hörte ich jetzt wie eine männliche Stimme rief: „Na da bist du ja wieder, Rasputin. Ich such dich die ganze Zeit. Hast wohl wieder eine Hündin glücklich gemacht?“
Seine Hündin versuchte jetzt so unauffällig wie möglich nach Hause zu kommen und ja keiner weiteren Seele zu begegnen. Auf dem Weg versuchte ich mir noch mit dem Wasser aus der Elbe den Hundesamen aus der Pussy und von den Beinen zu waschen. Doch bei jedem Schritt Richtung Hotelzimmer, rannen wieder einige Tropfen an der Innenseite meiner Schenker herunter.
Im Hotel angekommen nahm ich noch eine heiße Dusche und machte mich danach sofort ins Bett.
„So ein Fick, mit einer Dogge, hat durchaus was…, aber nicht jeden Tag. Vielleicht treffe ich ihn ja nochmal am Strand“. Über diesen Gedanke schlief ich ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich eine tropfnasse Möse und ich war spitz wie lange nicht mehr. Seit diesem Traum bekomme ich immer so ein Ziehen im Unterleib und geile Gedanken schießen mir durch den Kopf, wenn mir auf der Straße einen großer Rüde begegnet…