Zurück zum ersten Teil
Orginal by Sheela B.
Liz kann es nicht begreifen, dass Cindy der örtlichen Polizei helfen will, Monica zu finden und sie mit der Jagd nach diversen Hinweisen alleine lässt. Etwas an Monica ängstigt Liz, sie kann aber nicht einordnen, was. Also macht sie das Naheliegende und vertreibt es aus ihren Gedanken, tut es als unlogisch und blödsinnig ab. Was sie am meisten stört, sind die Lücken in ihrer Erinnerung wie an den letzten Abend zum Beispiel. Sie erwachte auf der Couch, untenrum nackt, Kopfschmerzen und mit einem schmerzenden Hintern. Sie kann sich partout nicht daran erinnern, wie oder warum sie so dort gelandet ist. Sie erinnert sich daran, nach Hause gekommen zu sein, geduscht zu haben, aber der Rest ist weg. Als Cindy behauptete, sie hätte gesagt, ein Hund hätte sie vergewaltigt, stieß das ihren Verstand dermaßen ab, dass sie das sofort verdrängen musste. Also ist sie nun allein in Ikemans Park, observiert Muhammad Kasir, nachdem sie einen Anruf über eine Übergabe abgefangen hatten.
Kasir ist groß, dünn, dunkles Gesicht mit einem schwarzen Bart. Er ist in normalen Straßenklamotten gekleidet aber mit einer blauen Kufi-Kappe. Er bleibt an einer Parkbank stehen, nachdem er ein Eis gekauft hat und setzt sich, um es zu essen. Der Park ist heute gut besucht, die Leute genießen die Beete und Gärten. Picknicker, Jogger, Mütter mit Kinderwagen, spielende Kinder und zu ihrer Überraschung, führt niemand seinen Hund aus. „Ich schätze, dieser Hundevirus fordert seinen Tribut“, denkt sie.
Plötzlich knackt ihr Ohrstecker und eine männliche Stimme sagt: „Verdächtiger Mann muslimischen Aussehens betritt gerade das Südtor mit einem Päckchen.“
„Verstanden, Kasir wartet auf einer Parkbank bei der Blumenuhr“, sagt Liz. „Das muss der Übergabeort sein.“
„Alle wachsam bleiben“, sagt Sam, der örtliche FBI-Direktor.
Der Mann mit dem Päckchen setzt sich zielsicher auf die Bank von Kasir und stellt das Päckchen zwischen ihnen. Die beiden Männer sprechen nicht miteinander, Kasir isst sein Eis, bis er fertig ist. Plötzlich steht er auf, packt das Päckchen, geht davon und lässt den anderen Mann allein.
„Kasir hat die Box und geht nach Westen“, sagt Liz in die Funke.
„Folge ihm, mal sehen wohin das führt“, befiehlt Sam.
„Verstanden“, antwortet Liz und geht einen Parallelweg entlang. Sie sieht in ihrem Sommerkleid genauso aus wie die anderen Leute, die den Park besuchen.
Liz verfolgt Kasir entlang eines Weges, der in das Unterholz einiger Bäume führt, ein Schild kündigt einen Meditationsplatz an und bemerkt, sie steigt eine Anhöhe hinauf, Kasir knapp sieben Meter vor ihr. Sie kommt zu einer Höhle, die aus dem Fels geschnitten zu sein scheint und von großen, hohen Pinien umgeben ist. Der Ort hat eine merkwürdige, fast unheimliche Ausstrahlung, die sie erschauern lässt. Die Bäume formen einen beinahe perfekten Kreis und die Bäume scheinen viel zu dicht zueinander zu stehen. Verschlungene Äste formen eine hohe Mauer, die nur den hohen, offenen, blauen Himmel hinein lässt. In der Höhle stehen einige Bänke und Liz kann sich dem Gedanken nicht erwehren, dass dies der letzte Ort auf Erden wäre, an dem sie verweilen möchte. Das Licht in der Höhle ist dämmerig, die Luft kühl und der Ort still. Kasir sitzt auf einer der Bänke und Liz sieht zu, das sie sich hinter einem der Bäume versteckt.
„Ich habe Kasir auf dem Meditationspfad verfolgt, er ist jetzt in einer Art Höhle“, sagt sie in ihre Funke. Alles, was sie hört ist Rauschen. „Sam, hast Du verstanden?“
Wieder Rauschen. Plötzlich trifft sie etwas Großes im Rücken und schlägt sie kopfüber nach vorne auf den Boden. Sie grunzt laut auf, als sie aufschlägt, rollt sich, sieht aber keinen Angreifer in dem Unterholz. Für sie dauert es zu lange, bis sie wieder atmet, aber so wie sie wieder kann, rollt sie sich auf ihre Hände und Knie zur Flucht. Ein schmerzhafter Stich in ihrem Arsch lässt sie sich umdrehen. Sie sieht, wie ein großer Hund ihren Arsch in den Fängen hat.
„Laß mich los, verdammter Hund“, flüstert sie nach dem Tier schlagend und gleichzeitig nach Kasir schauend, ob der noch da sitzt, was er tut.
Der Hund springt zurück, zerreißt dabei aber ihr Kleid und Höschen dabei. Das Baumwollgewebe schützte sie ein bisschen vor den scharfen Zähnen, es opferte sich und jetzt spüren ihr Arsch und ihre Muschi die kühle Luft sie streicheln. Sie hört ein Knurren von vorne, reißt die Arme rechtzeitig hoch und hindert einen weiteren Hund daran, sie ins Gesicht zu beißen. Aber nach ein paar Schnappern schafft er es, seine Kiefer in ihre rechte Schulter zu schlagen. Merkwürdigerweise beißt er ihr nicht tief ins Fleisch, sondern hält sie nur fest. Liz versucht den Hund hart zu schlagen, damit er sie loslässt, aber er hält eisern dagegen.
„Lass mich los, Du verdammtes Mistvieh“, flüstert sie zu dem Biest.
Liz zuckt, als sie plötzlich eine kalte Nase zwischen ihren Hinterbacken spürt und an ihrem Geschlecht schnüffelt. Eine Zunge beginnt schnell ihren Schlitz entlang zu lecken, ihre Weiblichkeit zu schmecken, ihren Geruch. Der Hund leckt wild herum, schleckt vom Kitzler zum Anus, drückt ihre Schamlippen auseinander, leckt darin herum, und sogar tiefer in ihrer Muschi, was sie schauern lässt.
„Nein, lass das!“, flüstert sie, als die rasende Hundezunge wollüstige Schauer durch ihren Körper jagt.
Sie versucht mit der Hand den Hund vom weiteren Lecken abzuhalten, aber der versucht nur die Hand weg zubeißen, die ihn stören will und er macht sich wieder über das geile Loch her, als Liz die Hand wegnimmt. Von dem einen Hund festgehalten spürt sie einen anderen Sprung auf ihren Rücken. Ein Blick nach hinten zeigt ihr einen Dachshund und schon spürt sie seinen gummiartigen Schwanz herum stochern auf der Suche nach ihrer Muschi, seine Vorderläufe eng um ihre Hüften geschlungen. Sie spürt, wie seine Hinterläufe hinter ihr herumtanzen, über ihre Beine springen auf der Suche nach dem besten Halt für ihn. Die erste Berührung seines heißen, geschwollenen Penis über ihre zitternden Schenkel lassen sie rucken, sogar erschrecken. Rutschend und tanzend bewegt sich die spitze Eichel über ihre abstehende Klit, nach ihrem heißen, feuchten Loch suchend. Der festhaltende Hund bemerkt die Schwierigkeiten seines Kameraden, beißt hart in ihre Schulter, warnt sie auch mit einem Knurren.
Der Akt lässt Liz ihre Knie weiter spreizen und plötzlich mit einem harten Stoß, knallt der heiße Schwanz des Dachshundes in ihre Fotze mit solch einer Wucht, das sie quietscht und grunzt. Die heftigst hämmernden Hüften des Streuners lassen seinen dicken Schwanz mit jedem Stoß tiefer hinein gleiten, bis seine Eier beginnen, gegen ihre Klit zu schlagen, was ihre Erregung noch weiter steigen lässt. Zu Liz Schrecken, beginnt sich ihr Magen anzuspannen und ihre Beine fühlen sich wackelig und schwach, als das Tier sie weiter heftig fickt. Sie schließt ihre Augen, versucht ihren Körper zu zwingen, nicht so positiv auf den Sex zu reagieren, sie hasst sich selbst, in so einem Moment Vergnügen zu empfinden. Aber egal wie sehr sie sich anstrengt, ihr Körper baut weiterhin einen Orgasmus auf, als der heiße Hundeschwanz lautstark in ihrer engen Muschi herum bumst.
„Oh, Gott!“, stöhnt sie sanft.
Der Hund hechelt laut in ihr Ohr, als er ihre weiche Muschi mit seinem großen Schwanz vergewaltigt, die Frau, die er benutzt missachtend. Für ihn ist sie nur eine weitere Schlampe am falschen Platz zur falschen Zeit. Er spürt ihre samtartige Höhle sich um seinen steinharten Schwanz dehnen und ihn melken, als er ihn in sie rammt und das ist das geilste Gefühl, das sein Hundehirn kennt. Plötzlich spürt Liz, wie sein Schwanz noch größer wird und sie weiß, was das bedeutet.
„Nein, nicht das!“, flüstert sie verzweifelt.
Jetzt, als der Streuner zurückzieht, spürt sie ihre äußeren Schamlippen mitgehen und dann, als der Hund wieder zustößt und seinen anschwellenden Knoten mit hineintreibt, lassen sie grunzen, als ihre Fotze weit gedehnt wird. Der Köter prügelt ihre Fotze mit seinem Knoten, der mit jedem Stoß weiter anschwillt. Liz kneift ihre Augen zu und sie stöhnt rhythmisch mit dem in sie stoßenden Schwanz.
„Nein, nein, ich kann nicht“, stöhnt Liz wieder.
Entgegen ihrer Proteste sagt ihr ihr Körper Du kannst und als die Hitze in ihren Lenden steigt, versteift sich ihr Körper und ein Orgasmus entlädt sich, der sie mit seiner Intensität überrascht. Ihre Muskeln zucken unkontrolliert, so dass es aussieht, als ob sich Wellen durch ihren Bauch bewegen wie die Brandung an einem Strand. Liz Muschiwände spannen sich um den Dachshundschwanz, der sie weiter unaufhörlich ohne Rücksicht nagelt. Eine intensive Hitze glüht von ihrem Innersten, lässt ihre weiche Haut erröten und große Schweißtropfen rinnen an ihr herab.
Als sie auf der Orgasmuswelle reitet wird der Dachshund langsamer mit seinen Stößen und mit einem kleinen Wimmern beginnt er seinen Saft in sie zu pumpen. Die Hitze und der extra Druck durch sein Sperma treiben ihren Orgasmus weiter an und mit einem verzerrten, brennenden Gesicht stöhnt sie laut auf. Ein merkwürdiges Stöhnen, ein Mix aus Grunzen und Quieken. Nach einer Weile verliert er seinen Halt und hängt ganz auf ihrem Rücken. Sie nutzt die Gelegenheit und versucht ihn weg zu drücken, aber sein Knoten lässt sie zusammenhängen. Sein Knoten ist groß genug angeschwollen, damit sie ihn nicht einfach loswerden kann, obwohl er nun permanent an ihren Schamlippen zerrt, als er zu einer Seite von ihr herunterrutscht. Der Hund, der sie festhält, sieht seinen Einsatz gekommen und lässt sie los. Er geht hinter sie und leckt sie, wo sie verbunden sind. Seine riesige Zunge leckt die entfleuchenden Säfte von ihr auf, die aus es schaffen, am Dachshundschwanz vorbei aus ihrer Fotze zu laufen. Seine Zunge ist rau und schnell ist ihre Muschi geschwollen und steht wieder in Flammen. Sie beginnt zu weinen, denn die Hunde interessiert es nicht und ihre Bewegungen werden mit einem Schnappen oder Knurren unterbunden.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, spürt sie, wie sich der Dachshund bewegt und sein Knoten langsam ab schwillt. Dann wird er munter, zieht und zerrt, bis sein immer noch halb geschwollener Knoten aus ihrer Spalte mit einem lauten, schmerzhaften Plop heraus flutscht. Er geht ein paar Schritte, dann beginnt er seinen Schwanz zu lecken. Das ist das erste Mal, dass sie ihn sieht, rot und venig, mindestens zwanzig Zentimeter lang und einen Knoten von der Größe eines Pfirsichs. Liz wird wieder in die Realität zurückgeholt, als ein Schwall Sperma aus ihr heraus über ihre Schamlippen auf ihre Beine hinab fällt.
Der Hund, der sie festgehalten hat, eine Promenadenmischung mit viel Mastiff dabei, will sie gerade für eine Runde besteigen, als Liz es schafft, auf ihre Füße zu kommen und aus den Büschen zu laufen. Kasir ist weg. Sie hat nicht gesehen, auf welchem Wege er verschwunden ist. Er könnte auf demselben Weg wieder zurück gegangen sein oder den Pfad weiter entlang. Panisch rennt sie durch die Höhle den Pfad entlang und findet den wartenden Sam mit einigen anderen Agenten. Sie schauen auf ihre zerzauste Erscheinung und das zerrissene Kleid mit Sorge.
Sam packt ihren Arm und fragt sanft: „Wo ist Kasir?“
„Ist er nicht hier heraus gekommen?“, fragt Liz und schlägt die Hände an die Wangen.
„Ich habe an beiden Enden des Pfades Agenten postiert, er ist nirgendwo erschienen“, sagt Sam sie schüttelnd. „Was ist da drin passiert?“
Liz erstarrt, ihr Körper wird steif, als sie versucht sich daran zu erinnern was passiert ist. „Ich habe ihn verfolgt und er saß auf einer Bank in der Höhle“, sagt sie.
„Und dann?“, fragt Sam, stirnrunzelnd.
„Nun, ich habe versucht, Euch zu erreichen, aber niemand hat geantwortet“, sagt sie bleich werdend.
„Wir haben von Dir keine Nachricht erhalten“, sagt Sam, sein Gesicht wird rot. „Also was ist dann passiert?“
Tränen rollen jetzt ihre Wangen hinab, ihr Verstand setzt aus.
„Liz, was zum Teufel ist da drin passiert?“, schreit Sam sie an.
„Uh, ich kann mich nicht erinnern“, sagt sie ehe sie ohnmächtig wird.