Original: My Gay Dog von Rache
Ich habe einen 4 Jahre alten schwarzen Labrador und ich habe erst vor kurzem herausgefunden, dass er schwul ist. Ich mochte schon immer Tiere, vor allem Hunde, und in der Schule habe ich des öfteren nach Informationen über Hunde für die eine oder andere Hausaufgabe gesucht. Ich habe nämlich immer nach Wegen gesucht, um die Schule interessant zu machen. Und so kam es, dass ich für einen Aufsatz im Internet nach Informationen suchte, wie sich Hunde paaren. Eigentlich nichts weiter dabei, oder?
Ich habe mir also kleine Filmchen angesehen von Hunden bei der Paarung. Paarung mit Frauen! Und dann habe ich Geschichten und Newsgruppen und Foren und Chats gefunden… und wurde süchtig danach. Ich bin eigentlich ganz hübsch, nicht so hässlich, dass ich nur Dates mit einem Hund bekommen könnte oder so. Ich bin ungefähr 1.65 groß und wiege 55 Kilo. Das ist zwar eher klein, aber mein Körper ist normal gebaut und mein Haar ist lang und blond, aber nicht blöd! Jeder, der mir in meine blauen Augen schaut, merk das!
Aber ein Hund… — ich mag Hunde. Das habe ich schon mal gesagt und sage das immer wieder. Und je mehr ich über Hunde herausfand und feststellte was für wunderbare Liebhaber sie sind, nun ja. Ich wollte einen Hund für mich alleine! Auf gar keinen Fall einen kleinen Hund! Aber auch nicht zu groß, denn ich war neu auf dem College und musste mich zuerst selbst durchfüttern. Wisst ihr wie viel eine Dänische Dogge isst? Ich ja, ich habe mich erkundigt. Es ist sehr viel! Daher brauchte ich einen angenehm großen Hund, der hübsch und klug sein und gute Manieren haben sollte. Wie ein fester Freund, nur besser.
Und so bin ich zu meinem schwarzen Labrador gekommen und nannte ihn Hengst! mit einem Ausrufezeichen. Er war noch ein Welpe, aber mir war klar, dass wenn ich ihn Hengst! nennen würde, er seinem Namen gerecht werden müsste. Ich habe ihn auch selbst trainiert oder besser gesagt es versucht. Ich habe alle Artikelchen gelesen, die ich finden konnte und habe mich mit vielen Leuten in Chaträumen unterhalten. Aber die meisten davon hatten nur Scheiße im Kopf, weil sie immer nur wissen wollten was ich gerade anhatte, woher ich komme und ob ich ihre Hundesklavin sein wollte. Lauter Idioten!
Ich versuchte Hengst! dazu zu bringen, mich zu lecken, aber das klappte nicht. Ich habe es mit Erdnussbutter, Marmelade, Thunfisch, Speck… probiert. Aber alles was er tat war das Essen zu essen und ich blieb frustriert sitzen! Ich habe nicht verstanden, was ich falsch machte! Und als er älter wurde, habe ich angefangen mit seinem Schwanz zu spielen. Hengst! hat einen wirklich tollen Schwanz. Ungefähr 17cm lang und wirklich richtig dick in der Mitte. Ich habe damit gespielt und ihn geblasen und alles mögliche probiert, damit er geil und hart wird. Aber meistens kam nur die helle pinke Spitze zum Vorschein und verschwand kurz darauf wieder in der Felltasche.
Wenn ich damals nicht ungefähr 5 feste Freunde gehabt hätte, hätte ich mir über mich selbst Sorgen gemacht. Jedes Mal wenn Hengst! meine Versuche ignorierte, rief ich einen Kerl an und fragte ihn, ob ich ihn anmachte und alle sagten immer ja. Danach kamen sie oft vorbei und wir gingen aus und am Ende würde ich sie blasen oder mich betatschen lassen oder beides… und dann würden wir richtig hart ficken! Aber ich stellte mir immer vor es wäre Hengst! und nicht mein Freund und ich zerbrach mir dann immer den Kopf warum mein Hund nichts von mir wollte.
Und dann, das ist noch gar nicht so lange her, wurde es mir klar. Ich brachte einen Kerl mit zu mir in meine kleine Wohnung, die ich mir mit Stacy teilte, da sie dieses Wochenende nicht da war. Normalerweise haben wir eine kleine Regel was Besuch von Kerlen angeht… keinen Besuch von Kerlen! Und das deshalb, weil ein Kerl nicht mehr geht sobald er in Deiner Wohnung ist. Ist euch das schon aufgefallen? Es heißt dann immer „komm gehen wir noch zu Dir“ und das ist etwas, das wir nicht brauchten. Aber, da Stacy nicht da war und der Junge wirklich hübsch war und sein Auto eigentlich ein Motorrad war und seine Wohnung vollgestopft mit ungefähr 23 Freunden war… naja da habe ich eben die Regel gebrochen.
Hengst! mochte den Jungen wirklich. Anfangs war das wirklich toll, weil ich etwas Angst hatte. Normalerweise verließ er kaum die Wohnung und ich war mir nicht sicher wie er auf einen Fremden reagieren würde. Aber Hengst! wedelte nur mit seinem Schwanz, beschnupperte den Jungen und machte klar, dass es ihm gefällt, hinterm Ohr gekrault zu werden, was Dave (so hieß der Junge) dann auch machte.
Nach einer Weile fingen Dave und ich an, das zu machen weswegen wir hier waren. Er ist ein sehr gutaussehender Kerl, nicht wirklich sehr groß oder so, vielleicht 1.70 und 80kg, aber er ist so hübsch mit seinen grünen Augen und dem hellbraunen Haar. Wir haben also etwas rumgemacht, haben uns geküsst und er hat meine Titten befühlt und ich habe seinen Schwanz gerieben. Und die ganze Zeit saß Hengst! vor uns und hat uns zugeschaut. Es hat mir nichts ausgemacht, aber ich glaube Dave wurde etwas nervös.
Ich dachte mir, dass Hengst! endlich dahinter kam, versteht ihr? Vielleicht ja sogar eifersüchtig wenn er jemanden anderen sah, der seine Bitch, also mich, fickte. Das hoffte ich jedenfalls. Also machte ich eine riesige Show und habe gestöhnt und geseufzt wie eine Schlampe in einem Porno, was Dave aber nicht gestört hat. Ich habe seinen Schwanz rausgeholt, einen tollen 17cm langen und dicken Schwanz, und habe angefangen ihn langsam zu blasen und habe Hengst! aus den Augenwinkeln beobachtet.
Der Hund schien fasziniert und starrte mich an, als ich meine Zunge um die dicke Eichel kreisen ließ, den Schwanz dann langsam küsste und leckte. Ich nahm die Eichel in meinen Mund, leckte sehr, spielte mit meiner Zungenspitze an Daves Pissloch. Er mochte das und stöhnte und hatte seine Hände in meinem Haare und drückte so meinen Mund auf seinen Schwanz, so dass mein Mund wie ein enges O geformt war. Ich habe ihn auch in meinen Rachen gelassen, habe mein Gesicht so weit nach unten gebracht, dass seine Schamhaare mich am Kinn gekitzelt haben.
Und dann habe ich die Überraschung meines Lebens bekommen! Hengst! kam zu uns und hat angefangen Daves Schwanz zu lecken. Ich hatte mich nur kurz aufgerichtet und durchgeatmet nachdem sein Schwanz in meinem Rachen war und dann war da plötzlich mein Hund, der überglücklich Daves Schwanz leckte.
Ich schrie: „Was machst du da?“, und schubste den Hund weg aber Dave lachte nur.
„Das war seltsam“, sagte er aber es sollte noch seltsamer werden, denn eine Sekunde später war Hengst! zurück und leckte Daves großen Schwanz als wäre es ein Eis!
„Dummer Hund!“, schrie ich und packte ihn am Hals, zog Hengst! in mein Schlafzimmer und schloss die Tür. Mich hatte er nie geleckt wie ein Eis!
Wie dem auch sei. Dave und ich kümmerten uns wieder umeinander und es dauerte nicht lange bis ich anfing auf Daves schönen großen Schwanz glücklich zu reiten. Ich bin wirklich mit einem Körper gesegnet, dem es leicht fällt zu kommen. Einige Freundinnen sagen, dass sie kaum kommen. Ich hingegen komme immer und diese Nacht war da nicht anders. Ich hielt Dave eng an mich und kam heftig immer und immer wieder und es war soooooo gut! Aber Hengst! hörte nicht auf zu winseln und an der Tür zu kratzen. Das störte wirklich. Also meine Orgasmen waren gut, aber nicht so gut wie sie hätte sein können wenn ich mich hätte konzentrieren können.
Dave hatte schon in mir abgespritzt, aber er stand wohl auf so komischen Tantra-Sex oder vielleicht konnte er auch multiple Orgasmen haben wie ich auch. Keine Ahnung. Er konnte in mir kommen und mich einfach weiter ficken, ohne dabei schlaff zu werden um dann wieder zu spritzen. So ging das schon seit einer geschlagenen Stunde, in der er 4 Mal kam. Er sagt mir, dass sein Rekord bei 6 Orgasmen in 2 Stunden lag… und genau das wollte ich!
„Lass ihn doch einfach raus, das ist schon OK“, sagte Dave und ich denke ihm ging es genauso wie mir.
Ich seufzte und glitt dann von Daves Schwanz. Dabei rann mir der ganze Schleim meine Oberschenkel nach unten. Dave hatte eine richtig große Ladung in mich gespritzt mit seinem ersten Orgasmus und ich hoffte es gab noch mehr wo das herkam. Ich ging also zur Schlafzimmertür und öffnete sie. Hengst! rannte raus, an meinen Beinen vorbei und blieb dann stehen. Er hob seine Nase und schnüffelte etwas. Und dann stürzte er sich regelrecht auf meine Fotze, wilder als er es je mit Erdnussbutter getan hatte. Seine Zunge kam zum Vorschein und er begann mich zu lecken und zu sabbern, so als wäre er kurz vorm Verhungern.
Mir gefiel es, aber ich war auch etwas sauer. Warum denn ausgerechnet jetzt? Dave war bei mir, sein Schwanz steinhart und er wartete auch mich. Und jetzt wollte Hengst! mich lecken?! „Pech gehabt, Hund!“ Ich schubste ihn weg und ging zurück zu Dave, setze mich wieder auf ihn und glitt auf seinem Schwanz nach unten. Dabei floss der ganze Schleim über Dave, als er in mich eindrang. Dave packte mich am Arsch und stieß von unten in mich und bald waren wir wieder da wo wir aufgehört hatten, außer…
„Was zum Teufel war das?“ Ich keuchte und drehte meinen Kopf herum. Da war Hengst! und leckte Daves Eier während er mich fickte und leckte seinen Schweiß und all den Schleim ab, als wäre es das leckerste Zeug der Welt! Hengsts! Nase war kalt und feucht und drückte genau gegen mein kleines Poloch und das nervte mich ungemein!
„Nicht…“, sagte Dave und hielt mich noch fester. „Das fühlt sich wirklich gut an!“
Ich konnte es nicht fassen, dass die Zunge meines Hundes meinen Freund anmachte! Aber es stimmte und als Beweis, dauert es nicht lange bis Dave tief in mir kam. Er keuchte und stöhnte wie ich ihn noch nie zuvor gehört hatte und ich konnte seine Sahne in mich spritzen fühlen wie ein Geysir. Das musste wegen Hengst! sein, weil er Daves Kronjuwelen leckte und nicht weil er mich fickte. Ich verlor komplett meine Lust. Wer denn nicht?
„Lass mich hoch!“ Ich drückte gegen Daves Brustkorb und er starrte mich ungläubig an. „Lass mich los“, sagte ich noch einmal und glitt schließlich von Dave und schubste Hengst! aus dem Weg.
„Schatz, was ist denn?“ Dave saß da, sein Schwanz war noch immer groß und hart und zuckte gerade noch so viel, dass etwas Sperma aus seiner Eichel rann und über seinen Schaft lief.
„Hör mir auf mit Schatz“, sagte ich gereizt. Hengst! kümmerte sich wieder um Daves Eier. Und jetzt da ich nicht mehr im Weg war, leckte seine Zunge über die ganze Länge seines Schwanzes. Und Dave schob ihn nicht weg.
„Was ist denn los?“, fragte Dave verwirrt.
„Nichts“, sagte ich schroff, verließ das Zimmer und ging in mein Schlafzimmer, schlug die Tür hinter mir zu.
Ich rechnete fest damit, dass Dave ein oder zwei Minuten später an meiner Tür klopfen würde. Immerhin ist es ja das was Freunde tun, oder? Zumindest all meine anderen waren so. Aber nach 5, 10 und schließlich 15 Minuten, in denen ich rumgelegen bin und an die Decke gestarrt habe während Daves Sperma aus meinem noch immer heißen Loch lief… Nun ja, was war los? War er weg? Das war nicht vorstellbar.
Also bin ich aufgestanden, nur um kurz zu schauen was er gerade tat. Ich öffnete langsam die Tür, schaute durch den Flur hindurch ins Wohnzimmer und da war er. Dave, mein Freund. Er lag mit gespreizten Beinen auf der Couch während Hengst!, mein Hund, seinen Schwanz blies!
„Nun ja nicht richtig blasen“, denke ich, „aber fast.“ Ich starrte den Hund an als er Daves großen glänzenden Schwanz mit seinem Mund bearbeitete. Das Tier war sogar zärtlich gerade so als ob er wüsste, dass er vorsichtig sein müsste. Es war bizarr. Er leckte an Daves Schwanz und nahm ihn sogar ein wenig in seinen Mund. Ich wunderte mich, warum ihn die Zähne nicht schmerzten, aber alles was Dave tat war dazusitzen, zu lächelnd und ab und zu Hengsts! Kopf zu streicheln. Mein Freund tat gerade so als wäre das der beste Blowjob, den er je bekommen hatte!
Nur ein paar Minuten später, gerade als ich den Notruf wegen eines Tierquälers anrufen wollte, fing Dave an laut zu stöhnen.
„Mir kommts, mein Großer! Oh Scheiße hier kommt meine Ladung… schluck sie… schluck mein Sperma!!“ Und dann kam es ihm. Sein Sperma spritzte hoch in die Luft und Hengst! war ganz verrückt danach, leckte es auf so schnell er konnte und versuchte sogar es in der Luft zu fangen. Er schluckte Daves Sperma wie eine billige Nutte aus Jersey!
„Verdammte Scheiße!“, schrie ich laut und ging mit zu Fäusten geballten Händen ins Wohnzimmer. „Was machst du mit meinem Hund?“
„Hä?“ Dave schaute mich verdutzt und etwas verlegen an, sein Kopf wurde merklich rot. Wenigstens hatte er noch so viel Anstand. „Er… Ich… Äh… es fühlte sich gut an… Äh…“
„Mein Hund schluckt dein Sperma!““ Ich packte Dave am Arm und zog ihn Richtung Tür. „Mach das du abhaust! Los, hau verdammt nochmal ab!“
Hengst! sprang aus dem Weg und schaut uns verwirrt an. Aber als dann Dave schließlich aufstand und sich dabei auf die Lippen biss, um nichts zu sagen, was er später bereuen würde, fing Hengst! an mit seinem Schwanz zu wedeln, sprang auf seine Hinterbeine und schlang von hinten seine Pfoten um Daves Hüfte.
Anfangs dachte ich der Hund wollte ihn angreifen und so sprang ich zur Seite. Dave wusste überhaupt nicht was gerade los war und vielleicht dachte er nur, dass Hengst! nur mit ihm spielen wollte. Er drehte sich um und lächelte etwas entschuldigend und versuchte wegzukommen, aber ein 4 Jahre alter schwarzer Labrador ist nicht unbedingt klein. Hengst! ist recht kräftig und als er Dave so ohne Vorwarnung packte, gab ihm einen kleinen Vorteil.
Dave ging auf die Knie als ungefähr 40 Kilo warmes Fell auf seinen Rücken sprangen. Hengst! fing einfach so an zu stoßen. Ich musste zwei Mal hinschauen bevor ich es glauben konnte, aber da war er Hengsts! großer langer Schwanz, herrlich rosa und glänzend und tropfend, wie er schnell stoßend nach einem Eingang suchte. Mein Hund wollte Dave decken!
„Hey was zum Teufel?“ Dave war sich nicht sicher, was gerade vor sich ging, aber er wusste, dass irgendwas nicht stimmte. Er versuchte auf Händen und Knien wegzukriechen, genauso wie die Hündin, die Hengst! wollte. Mein Hund folgte ihm mit seinen Vorderpfoten um Dave und immer noch stoßend. In einer anderen Situation hätte das wirklich lustig sein können.
Ich stand nur da und starrte. Ich hatte keine gute Sicht, aber ich glaube Hengsts! Schwanz fand schließlich ein Loch, denn plötzlich schaute Dave als hätte ihn jemand mit einem Elektroschocker getroffen. Er riss die Augen und seinen Mund weit auf und sein ganzer Körper versteifte sich.
„AAAUUUUU!“ Dave schrie laut vor Schmerz. Ich muss zugeben, dass ich genoss, das zu hören. Aber dann versuchte er wirklich weg zu kriechen, aber Hengst! hatte ihn fest und fickte Daves Arsch — seinen jungfräulichen Heteroarsch — irre schnell stieß er ihn und hing an ihm, als ging es um sein Leben. Hengsts! Zunge hing ihm aus dem Mund und er schaute definitiv ekstatisch aus. Dave konnte nicht weg von ihm… also, auf jeden Fall nicht so, wie er es hoffte.
„Lisa, hilf mir… Ohhh Scheiße! Das tut weh!… Lisa!! Au… Scheiße… nimm ihn weg… Bitte!“
„Nee nee” sagte ich grinsend zu ihm und lehnte mich gegen die Wand mit meinen Armen verschränkt vor meinen Titten. „Komm schon, Dave. Du kennst die Regeln… Du hast ihn heiß gemacht und dann stehen lassen und jetzt will Dein Freund ficken. Das kannst Du doch nicht mit ihm machen”
„Wa… Auuuu! Was zum Teufel ist das?” Dave drehte sich und versuchte zu sehen was vor sich ging. Vielleicht wollte er auch noch immer weg kriechen. Auf jeden Fall ließ in Hengst! nicht. Er knurrte und biss Dave in die Schulter. Nicht so dass es blutete, aber es war einschüchternd und so merkte Dave, dass Hengst! trotz allem ein Tier war und seine Instinkte stark waren.
„Ich würde still halten, wenn ich Du wäre, Dave” sagte ich ernst. Immerhin mochte ich den Kerl noch immer. „Lass ihn einfach machen und dann ist es bald vorbei“
„Ohhhh…“, Dave schluckte, schaute mich an und nickte. „Das bleibt aber unter uns. Versprochen, Lisa?“
„Was?” Ich starrte ihn ungläubig an. „Natürlich bleibt das unter uns oder glaubst Du ich sage jemandem, dass ich mit einer Schwuchtel ausgehe, die sich von Hunden in den Arsch ficken lässt?!“
„Was?! Ich bin nicht schwuhuuul!“, schrie Dave und sein ganzer Körper verkrampfte. Ich ging etwas um ihn herum, um zu sehen was gerade passierte.
„Verdammte Scheiße, Dave. Hengst! hat eine Grapefruit oder so etwas in seinem Schwanz!“
„Wa-Was?!“ Dave bereitete sich auf Hengsts! Schwanz vor als dieser versuchte diesen großen Muskelklumpen in den Arsch meines Freunds zu drücken. Es schaute wirklich riesig aus und ich konnte mir nicht vorstellen, dass Dave es in seinen Arsch passen würde.
„Naja da ist dieser… Klumpen“, sagte ich achselzuckend. „Und ich glaube er versucht, ihn in Dich zu drücken.“
„Oh Scheiße… Nein! Mein Arsch ist schon ganz wund… sein Schwanz ist so groß, Lisa. Lass ihn nicht… Nein oooohhhhh Scheiße!“
Es war zu spät und ich wünschte ich hätte Physik studiert, um vielleicht so erklären zu können wie etwas Großes wie eine Grapefruit in den kleinen engen Arsch meines Freundes passte.
Ich studiere Geographie, glaube ich zumindest. Das weiß ich irgendwie nie so genau… urplötzlich flutschte der Knoten hinein und Dave schrie laut auf. Dave hielt sehr sehr still während Hengst! ihn mit kurzen und sehr schnellen Stößen fickte.
„Ich glaube er kommt gleich, Dave!“, schrie ich und lief in mein Schlafzimmer.
„G-Gut…hey…wo…?“ Aber den Rest konnte ich nicht mehr hören, weil ich im Schlafzimmer war, um meine Kamera zu holen.
„Oh ja!“, grinste ich und fing… knips… an Fotos zu machen. „Oh Wow das werden wirklich super Fotos!“ …knips.
Hengst! winselte und plötzlich verkrampften seine Hüften heftig. Ich wusste er spritzte gerade heftig ab. Sein Schwanz musste dabei tief in Dave sein und gegen seine Prostata drücken oder so, denn ich habe ein tolles Foto …knips …gemacht als Daves harter Schwanz anfing zu zucken und auf den Teppich spritzte.
„Mein Hund hat Dich zum abspritzen gebracht!“, rief ich lachend. „Er hat in Deinen Arsch gespritzt und Du bist gleichzeitig gekommen.“ …knips. „Hach wie romantisch!“
„Lisa…Oh Gott…” Dave atmete schwer, aber er lächelte auch. Ich glaube er hatte noch nicht bemerkt, dass ich Fotos machte. Aber schließlich merkte er es… knips. „Lisa! Oh nein… bitte nicht!” …knips. „Das kannst du nicht machen!“
„Was machen?“, fragte ich unschuldig. „Ach komm schon, Dave. Du hast so toll ausgesehen, so ein süßes Pärchen.“ …knips. „Und Hengst! macht es nichts aus.”
Hengst! glitt von Daves Rücken und drehte sich um, so dass sie Hintern an Hintern dastanden während Hengsts! dicker Schwanz noch immer in Dave war. Ich dachte, dass dieser große Muskelknoten wohl nicht so bald aus ihm rauskommen würde.
„Ich bin gleich zurück“, versprach ich ihm, nahm meinen Bademantel und ignorierte Daves Proteste. Er ging schließlich nirgendwo hin mit Hengsts! Schwanz in seinem Arsch. Ich ging nach oben in den 4. Stock und gab meine Kamera Mrs. Wilkes. Sie war um die 80 und ich half er gerne mal im Haus. Daher machte es ihr auch nichts aus, dass ich sie aufweckte und ihr meine Kamera für ein paar Tage zur Aufbewahrung gab. Naja, ein bisschen hat es sie schon gestört, aber ich lächelte sie an und es war Ok. Dave wäre wohl verrückt danach, den Film in seine Hände zu kriegen, aber dort würde er nie suchen!
Ich rannte wieder nach unten in der Hoffnung, dass ich nichts verpasst hatte. Und nein, ich hatte wirklich nichts verpasst. Sie hingen noch immer zusammen.
„Kannst Du es jetzt rauskriegen?“, fragte ich Dave und er starrte mich einfach nur an. „Keine Angst. Diese Fotos sind wirklich nur für mich, Dave. Ich würde sie nie jemandem zeigen. Ganz ehrlich.“ Dabei hatte ich aber meine Finger über Kreuz, denn ich hatte einige Freunde, die verrückt danach waren, so etwas zu sehen. Aber sie würden das nie irgendjemandem weitersagen, da war ich mir sicher.
„Ja genau“, nuschelte Dave, aber schaute dabei aus als wollte er es mir glauben.
„Tut es weh?“, fragte ich ihn.
„Nein, äh…nicht wirklich. Es fühlt sich aber komisch an, so wie leichtes Bauchweh, nur etwas tiefer.” dabei zuckte er die Achseln ein wenig. “Aber naja als er gekommen ist…” Dave wurde knallrot dabei. “Da fühlte es sich wirklich gut an.”
„Das glaub ich sofort.” nickte ich zustimmend. „Vielleicht probier ich Analsex auch mal aus.” sagte ich, aber eher zu mir selbst. „Aber nicht mit Dir!”, sagte ich lachend als ich seinen Blick sah. „Und auch nicht mit einem Hund. Du hättest die Größe von dem Teil sehen sollen!”
„Ich bin froh, dass ich das nicht habe.” sagte Dave.
Schließlich wurde Hengsts! Schwanz kleiner und er konnte ihn aus dem Arsch meines Freundes ziehen. Der Hund fing sofort an seinen Schwanz und die Eier sauber zu lecken während Dave langsam aufstand. Er hatte Kratzer auf seinen Hüften und es lief ihm jede Menge Hundesperma aus seinem klaffenden Anus. Es schaute ziemlich heftig aus und ich zeigte nur auf das Badezimmer. Dave nickte und war dann eine rechte lange Zeit dort während ich versuchte den Teppich sauberzumachen. Es war erstaunlich wie viel Schleim und Sperma Hengst! gespritzt hatte.
Als Dave aus dem Badezimmer kam und sich anzog ging er noch immer komisch und sagte, dass er wohl eine Woche lang nicht mehr sitzen könne. Ich öffnete ihm die Tür und küsste ihn auf die Wange. „Hier das wirst du brauchen“, sagte ich und gab ihm eine Plastiktüte. Er schaute verwirrt hinein.
„Wofür ist das denn?”, fragte er als er sah, dass die Tüte voller Futter, Knochen, Hundeshampoo, Spielzeug und einer Leine war.
„Na Du nimmst Hengst! mit“, sagte ich und zuckte mit den Schultern. Hengst! war schon wieder bei uns, roch an Daves Schritt und wedelte dabei mit seinem Schwanz. „Offensichtlich mag er Dich lieber als mich. Also… viel Glück und viel Spaß.” Ich schob Dave aus der Tür und Hengst! folgte ihm aufgeregt. Dann schloss ich die Tür für immer für Dave und meinen schwulen Hund.
Ich habe aber gehört, dass die beiden sehr glücklich miteinander sind.