Alle Jahre wieder steht der Jahreswechsel an. Wenn man wie ich vier Hunde hat, will man schon aus ganz normalen Gründen nicht, dass die Hunde allein sind. Aber meine vier Rüdenkerle sind nun mal auch meine Geliebten und die lasse ich eh nicht einfach so alleine. Also hatte ich vor, zu Hause zu feiern.
Ganz kurzfristig hatte es sich dann aber ergeben, dass mich ein guter Freund besuchen wollte. Er hatte wohl Stress mit seiner Frau, oder was weiß ich. Eigentlich war es mir egal. Ich kannte ihn schon seit ein paar Jahren und wusste, dass er fast genauso sehr auf Hunde steht wie ich.
Er war schon etwas älter, Mitte 50, sah aber immer noch gut aus. Naja, ältere Männer sind eh oft attraktiver als irgendwelche halbstarken Schnösel. Zudem wusste ich, wie gut die kleinen Hilfsmittel der Firma Pfizer bei ihm anschlugen und er damit eine Potenz wie ein Stier hatte.
Jedenfalls kurzfristig abgemacht, brachte ich am Silvestervormittag meine Bude auf Vordermann. Dann noch schnell ein wenig eingekauft und dann war alles bereit. Ich wusste, er würde etwa vier Stunden für die Strecke von Hamburg zu mir brauchen. Am späten Nachmittag klingelte es an der Tür.
Zu Hause trage ich nie mehr als nur ein T-Shirt, normalerweise ein eher schlabbriges, aber heute mal ein schönes, enges und busenbetontes. Aber halt nicht mehr. An der Haustür liegt für den Fall der Fälle eine Jogginghose, in die ich schlüpfen konnte um aufzumachen. Aber da ich wusste, wer an der Tür steht, verzichtete ich darauf und machte auf.
Er sah mich an, schaute auf meine straffen Brüste, deren Nippel vor Erregung durch das T-Shirt zu sehen waren und dann runter zu meinem nackten Unterkörper. Ich war natürlich blitzeblank, kein Haar im Schritt. Ich stand mit leicht gespreizten Beinen in der Tür und er sah meinen blanken und feuchtglänzenden Spalt und grinste. Er war groß und sah gut aus mit seinem gepflegtem Vollbart und den grauen Ansätzen im Haar. Ich sah auch, wie sich seine Hose schon spannte und lächelte.
„Komm herein“, sagte ich.
Er folgte und als er hinter mir zur Wohnung rein ist, griff er mir in den blanken Schritt, zog seine Finger durch meinen Spalt, sodass ich jauchzte und leckte die Finger dann ab.
„Bernd!“, keuchte ich mit gespielter Erbostheit.
„Hundesperma!“, antwortete er schmatzend.
Ich musste lachen.
„Los, zieh dich aus!“, sagte ich nur. Ruckzuck war er nackt und ich sah, dass er sein stattlicher Penis steif abstand.
„Da freut sich wohl jemand auf die Silvesterparty“, kicherte ich während ich seinen Schwanz ein wenig massierte und meinte dann: „Auf den warten vier Hundehintern.“
Draussen wurde es langsam dunkel, während Bernd noch meine vier Rüden betüddelte. Wie Mastiffs so sind, waren sie eher verhalten freudig und sprangen nicht wild herum. Ich machte leise Musik an und sogar ein Weihnachtbaum stand in meinem Wohnzimmer.
Naja, was heißt Wohnzimmer. Meine Wohnung war nicht sonderlich groß, aber groß genug für meine vier Mastiffrüden und mich. Ich hatte eine recht geräumige Wohnküche, in der am einen Ende eine Kochzeile war, die durch eine Theke vom restlichen Raum getrennt war. Einen echten Essbereich gabs nicht, bei mir wird an der Theke gegessen. Das Wohnzimmer bestand nur aus einem gemütlichen Sofa, flauschigen Teppichen und einem Sideboard, auf dem Fernseher und die Multimediaanlage waren. Tische oder sonstige Möbel gab es nicht, das Wohnzimmer war mehr Hunde- als Menschengerecht. Im Schafzimmer nebenan gab es einen großen Wandschrank und ein riesiges Bett für meine Hunde und mich. Auch da gabs sonst keinen Schnickschnack. Die Wände zierten Bilder, die meisten mit tiererotischen Motiven.
Wir tranken erst einen Sekt und stießen auf das zu Ende gehende Jahr und unsere erfolgreiche storyZOONe an. Dann stellte Bernd sein Glas an die Seite, strich mit den Fingern wieder durch meinen Spalt und ließ mich leise stöhnen.
„Pitschnass die hundegeile Möse“, sagte er, „Kannst du denn überhaupt noch warten?“
Ich schüttelte den Kopf. „Neeee…“
Er patschte mit der Hand auf meinen Hintern. „Na dann auf alle Viere, Bitch!“
Ich gehorchte. Die Hunde, die bisher eher gelangweilt in der Wohnung rumsaßen und lagen, waren plötzlich ganz aufmerksam.
Wotan war als erstes bei mir. Er schnüffelte an meiner nassen Spalte und leckte daran. Ich keuchte auf. „Oh Gott jaaa…“, stöhnte ich und als wenn das eine Aufforderung war, sprang Wotan auch schon auf mich auf. Ich spürte, wie er mit wuchtigen Stößen seinen großen Penis in Richtung meiner Möse stieß und schon bald fand er sein Ziel. Hart und heftig stieß er immer wieder zu und mit jedem Stoß drang er tiefer ein. Tiefer und tiefer, bis der Muttermund ihm Widerstand zeigte. Den brach er mit wenigen Stößen und drang hindurch. Ich quiekte und keuchte, japste und drängte mich nach hinten, um jeden Millimeter seines prächtigen, riesigen Schwanzes auf zunehmen. Der Knoten war in mir und schwoll faustdick an und schließlich war er einfach nur in mir, steckte in mir und fing an, sein heißes Sperma direkt in meine Gebärmutter zu pumpen. Ich kam immer wieder.
Wotan war still in mir, wie es Rüden nun mal auch bei Hündinnen tun, aber nun stellte sich Bernd hinter den Rüden, der immer noch auf mir war. Ich merkte, wie Wotan nach vorne drängte, noch tiefer in mich hinein und ich keuchte. Bernd schob nämlich seinen Schwanz in den Hintern des Rüden. Dann, als er ganz drin war, fing er an, den Hund mit kräftigen Stößen zu ficken. Seine Stöße übertrugen sich und so war Wotan nicht mehr still in mir, sondern fickte mich auch.
„Du Ferkelchen!“, rief Bernd keuchend, „Du warst mit den Hunden nicht Gassi!“
Ich kicherte.
„Wahnsinn, Hundeärsche sind noch geiler wenn sie voll sind!“, keuchte Bernd und fickte den Rüden, der auf und in mir war, noch kräftiger. Ich keuchte im Takt seiner Stöße bis er schließlich kam und in den Hundehintern spritzte.
Bernd zog seinen nun nur noch halbsteifen Penis heraus.
„Komm her“, keuchte ich und Bernd kam zu meinem Gesicht. Er kniete sich hin und ich nahm seinen Schwanz in den Mund.
„Schokololli“, nuschelte ich, weil mein Mund voll war. Ich leckte, lutschte und saugte den Männerpenis sauber und nahm den herrlichen Geschmack Wotans auf. Ich hörte nicht auf, bis Wotan nach langer Zeit fertig war und er seinen prächtigen Schwanz aus mir heraus zog.
Ich keuchte auf, stöhnte einen letzten Orgasmus heraus und fiel vorne rüber.
„Wahnsinn, das war gut!“, stöhnte ich.
Bernd war nun hinter mir und fing an, meine hundespermatriefende Möse zu lecken. Ich ließ ihn eine Weile gewähren und genoss es, bis ich mich aufrappelte und zu Wotan krabbelte. Wotan leckte sich seinen kleiner werdenden Penis und ich fing an, seinen geilen heißen Arsch zu lecken.
Ich liebte es, die Hintern meiner Hunde auszulecken und knutsche, lutschte und züngelte an seinem frisch gefickten Arschloch und schmeckte nicht nur seinen herben Inhalt, sondern auch das Bernds Sperma. „Das ist ja wie von Danone“, dachte ich, „Schoko mit Sahne.“ Ich konnte gar nicht genug bekommen.
Die Pause danach währte nur kurz, denn Odin, mein größter Riese, ein wahrer Brummer, kam an. Die Luft roch nach Rüden, Sperma und schmutzig-geilem Sex und nun wollte er. Auch Bernd sah es und sagte in befehlendem Ton „Na los, Bitch, zurück auf alle Viere!“ Dabei haute er mir etwas zu fest mit der flachen Hand auf den Po, was mich aber nur noch mehr antörnte.
Ich gehorchte und präsentierte mich dem nächsten Rüden wie eine Hündin. Odin ließ sich nicht lange bitten und war schnell hinter mir, roch an meiner Spalte und witterte, dass ich bereits gefickt wurde. Das machte ihn nur noch geiler und er sprang auf. Ich keuchte, als der riesige Mastiff auf meinem Rücken lag. Ich winkelte die Arme an, sodass meine Brust so tief war, das er mit seinen Vorderpfoten auf dem Boden stand.
Ich spürte, wie sein massiges Becken immer wieder fordernd zu mir stieß und spürte, wie die Spitze seines Penis immer wieder nach seinem Eingang suchte. Mehrmals stieß er an meine Pobacken und ich dachte noch, der sucht etwas zu weit oben. Doch in dem Moment fand er ein Ziel und mit einem harten Stoß rammte er sein riesiges Teil in meinen Hintern.
Ich quiekte auf. Mit jedem Stoß rammte er tiefer und tiefer in meinen Hintern. Bernd lachte und feuerte den Hund an, meinen Arsch zu ficken. Und jaaaaa, er soll meinen Hintern richtig gut bumsen. Ich genoss jeden Stoß und es war ein genüsslicher Schmerz, als er seinen schon dicken Knoten durch meinen Schließmuskel trieb, rein und raus, immer wieder und mich im Takt seiner Stöße stöhnen ließ.
Schließlich steckte er komplett in meinem Hintern drin und fing an, sein heißes Sperma in meinen Darm zu entladen. Dabei stieß er nicht mehr und ich spürte nur wie sein Schwanz im Takt seiner Spritzer pulsierte. Ich atmete tief ein, entspannte mich und begann, es zu genießen. Doch dann merkte ich, dass Bernd sich neben uns gekniet hatte und er anfing, an meiner leeren, aber frisch gefickten und somit pitschnassen Möse zu fummeln. Ich dachte, er wird nun meine Klit massieren und mir ein paar schöne Orgasmen verschaffen, aber das war falsch gedacht.
Ich merkte, wie er immer mehr Finger in meine Möse hineinarbeitete und dann flutschte seine ganze Hand rein. Ich quiekte wieder. Das war eng! Ein riesiger Hundepenis im Arsch und eine Männerhand in der Möse. Er fickte mit mit seiner Hand, drehte sie dabei auch hin und her und auf einmal merkte ich, das er anfing, Odins Schwanz zu massieren. Der Rüde grunzte geil und drückte sich noch tiefer in mich.
Ich kam immer und immer wieder, es war wie ein Rausch und als Odin schließlich fertig war und sich von mir befreite, schrie ich einen der besten Orgasmen meines Lebens hinaus!
Odin legte sich in der Nähe hin und leckte sich genüsslich seinen kleiner werdenden Penis. Ich keuchte und versuchte etwas runter zu kommen, als ich merkte, dass Bernd, der hinter mir war, die Chance nutzte, die sich ihm bot. Genüsslich schob er seinen Schwanz dort hinein, wo sich gerade noch Odin wohl fühlte und fing an, mich zu ficken.
„Oh man, dein Arsch ist nur noch für Riesen eng genug“, meinte er nach einer Weile. Ich kicherte, denn ich wusste ja, wie oft ich von meinen Rüden in den Hintern gefickt werde und dort wahrlich keine Jungfrau mehr war.
„Dann fick doch Odin“, antwortete ich, denn ehrlich gesagt spürte ich auch nicht viel wenn ein Mann mich bumste. Gesagt getan, doch da Odin lag, wandte sich Bernd wieder zu Wotan und schob seinen Schwanz erneut in den vollen Hundehintern.
„Aaaah, viel besser!“, stöhnte Bernd und fickte den Rüden genüsslich, bis er nach einer Weile abspritzte. Wieder leckte ich den Männerschwanz sauber, und brav wie ich war, schluckte ich auch alles. Und weil es so lecker war, knutschte und leckte ich auch noch Wotans Hintern genüsslich und ausgiebig.
Dann war es aber so weit. Eine viertel Stunde vor Mitternacht hörten wir auf. Das Geböller und Feuerwerk draußen wurde schon lauter, was aber die Hunde nicht weiter störte. Ich lief nackt in die Küche, wobei ich den Boden auf dem Weg dahin mit reichlich Sperma, das aus meinen Löchern lief, voll kleckerte. Dort machte ich zwei ziemlich spezielle Cocktails, mit dem wir auf den Jahreswechsel anstoßen wollten.
Ich hatte die Tage vorher schon Sperma von meinen vier Rüden „gemolken“, sprich ich hatte sie geblasen, aber ausnahmsweise nicht alles geschluckt, sondern aufgefangen und in Eiswürfelformen gefroren. Das brauchte ich für meine Rafallo-Rüden-Cocktails. Das Rezept war denkbar einfach:
4cl Wodka
2cl Malibu Coconut Rum
1cl Kokossirup
1cl Mandelsirup
4 Würfel gefrorenes Hundesperma (von jedem Rüden einen Würfel) – zerstoßen
6cl Kokosmilch
Rafaello als Dekoration
Pünktlich zu Mitternacht waren die Cocktails fertig und wir konnten anstoßen. Die Cocktails waren herrlich lecker und wir machten uns noch mal welche. Gut das ich genug Sperma von meinen Rüden eingefroren hatte.
Eine halbe Stunde nach Mitternacht stand Bernds Schwanz schon wieder so steif, dass es Zeit wurde, wieder zu poppen. Monster und Thor waren noch ungefickt und meine Löcher lechzten nach Rüdenschwänzen.
Schon bald war es Monster, der diesmal ran durfte. Er tat es Odin gleich und versenkte sein bestes Stück in meinem Po. Ich jauchzte und quiekte, als er tief in meinem Darm steckte und Bernd hinter ihm stand und ihn fickte. Stoß um stoß merkte ich, wie Bernd den Hund poppte. Aber das merkte ich auch, als nach Monster noch Thor auf und in mir war, nur das Thor meine Möse fickte und ich die Stöße bis tief in meine Gebärmutter spürte.
Nicht, dass wir danach aufhörten. Wir tobten und spielten noch stundenlang, bevor wir irgendwann alle erschöpft einschliefen. Die Rüden hatten alle nochmal Spaß mit mir, aber alle vier waren am Ende auch gefickt. Und ich hatte am nächsten Tag noch den herrlich bitteren Geschmack im Mund, da ich Bernds bestes Stück immer wieder schön sauber geleckt und auch alle Hundehintern geknutscht hatte.
Das war die tollste Silvesterparty, die ich bisher erlebt hatte. Schade das es nicht öfter Jahreswechsel gibt. Ach was solls, es finden sich auch andere Anlässe. Ostern, Pfingsten, Geburtstage… ohhh, da wird ein geiles Jahr 🙂