Orginal: Cindy and the Wolf
Der Wolf knurrte heiser und lustvoll und sie wusste, was das bedeutete, denn sie hatte es schon mal gehört. Das Mädchen erinnerte sich daran, wie sie im Hof fickende Tiere beobachtet hatte, obwohl ihr Vater versucht hatte, sie davon fern zu halten. Sie erinnerte sich an eine Hündin in der Mitte des Hofs, ihre Zunge hing leicht heraus, ihre Augen glasig, während ein Rüde nach dem anderen sie fickte und besamte. Es war das gleiche Knurren wie die Rüden, die sie damals hörte.
Cindy zitterte vor Erregung. Sie hielt den Kopf des Wolfs nach unten, sodass er ihre Fotze mit seiner Zunge leckte. Sie streckte ihren Oberkörper und sah hinab, was davor sich ging, dann ließ sie seinen Kopf los und verschränkte ihre Arme hinter ihrem Kopf. Ohhh, es war so unglaublich wundervoll, sich völlig diesem Tier hinzugeben. Sie musste nichts tun, außer sich zurückzulehnen und ihn die ganze Arbeit machen zu lassen! Da gab es keinen Schmerz, keine Schläge, keine Peitschen, keinen Gürtel, nur das heiße, feuchte Schlecken seiner Zunge in ihrem Spalt!
„Was …?“, schrie Cindy plötzlich auf. Das große Tier hatte sich zurückgezogen und biss sie leicht in ihren Unterschenkel. Das Gefühl seiner scharfen Vorderzähne, die sanft in ihr Fleisch sanken und in den angespannten Muskel bissen, war seltsam aufregend.
Aber was wollte er? „Wieder zurück, Baby. Auf alle Viere!“, befahl ihr der Trapper und machte eine kreisförmige Bewegung mit seinen Fingern. Cindy erschauderte, raffte sich vom Bett hoch, legte ein Bein über das andere und rollte sich wieder auf ihren Bauch. Sie wusste, was passieren würde. Als sie hinter sich schaute, sah das Mädchen den dicken roten Schwanz des Wolfs, der bereits in seiner Felltasche groß war und bereits ein gutes Stück heraus schaute. Cindy verdrückte sich ein paar Tränen und positionierte sich wieder auf allen Vieren, ließ den Kopf sinken und schloss die Augen. Sie konnte fühlen, wie das große Tier wieder zu ihr kam, um an ihrer Muschi zu riechen, wieder ihre Spalte lecken und auch ihren Po mit seiner großen Zunge bedachte, bevor er wieder bereit war, sie zu besteigen.
Cindy biss sich auf die Unterlippe bis sie etwas Blut schmecken konnte. Sie hörte den Wolf durch die Nase schnaufen, während er sich hinter hier bereit für den Sprung machte. Dann spürte sie, wie er mit seinen scharfen Krallen an ihren Arschbacken kratzte. Er testete und prüfte ihren Gleichgewichtssinn. „Ohhhhh!“, rief sie und ihre Augenlider flatterten, während sie sich auf ihren Ellbogen abstützte und das Gewicht auf ihrem Rücken und ihren Schultern ausglich. Der Wolf war auf sie gesprungen, sein pelziger Bauch drückte sich auf ihren Rücken und Schulter. Cindy schloss schluchzend ihre Augen, biss sich wieder auf ihre Unterlippe und dachte an die Hunde, die sie vor Jahren auf dem Hof beobachtet hatte.
Jetzt war Cindy die Hündin auf dem Hof und ihre Fotze gehörte dem Biest!
„Verdammt, Shadow, fick sie, fick die Schlampe hart!“, rief der Trapper und leckte sich mit der Zunge die Spucke von den Lippen. Er war wahnsinnig geil, während er diesem hilflosen jungen Teenager dabei zu sah, wie sie von seinem großen Wolfsrüden gefickt wurde! Cindy spürte, wie Shadows kräftige Vorderbeine ihre Seiten umklammerten, dabei ihre schwingenden Titten berührten und er mit seinem Becken immer wieder zu ihr stieß. Er legte seinen mächtigen Kopf zwischen ihre Schulterblätter, drehte den Kopf dann nach rechts und knurrte. Die junge Blondine konnte fühlen, wie sein Schwanz an die eine und dann gegen die andere Arschbacke drückte. Er versuchte, einen besseren Winkel zu finden und sein heißes, feuchtes Loch zu finden, das er zuvor geleckt hatte.
„Ohhhh!“ Cindy versteifte sich. Sie hatte weit geöffnete Augen, die geradeaus starrten auf die schmutzige Rückwand der Hütte. Sie fühlte das harte, große rote Ding, das seinen Weg durch ihre nasse Spalte glitt! Es war nahe, oh, so nah an ihrem heißen kleinen Fotzenloch! Bald würde sie wieder durch den Schwanz des Tieres geschändet werden! Wie würde sie jemals in der Lage sein, Sex mit einem Mann zu haben, wohl wissend, dass ihre jungfräuliche Muschi immer wieder von einem Rüdenschwanz vergewaltigt wurde? Cindy keuchte jetzt laut und schwer. Das große Tier fand die richtige Fickposition, schob kräftig vor und drückte seinen Schwanz in den heißen, saftigen Spalt hinein. Die junge Blondine stöhnte auf, dann wurde ihr tiefes Stöhnen schnell zu einem Grunzen. Shadow schob seine ganze Pracht in ihre Pussy. Cindy jammerte, als sie spürte, wie die spitze Spitze seines Schwanzes ihre Muschilippen aufdrängte und in ihre Möse glitt.
„Ohhhh Gott, hilf mir, hilf…“ Ihre dünne Stimme versagte. Sie schnappte nach Luft. Schweiß lief ihr über die Stirn und befleckte ihr Gesicht. Sein riesiger Penis schob sich tief in sie hinein. Cindy konnte fühlen, wie der Knoten sich zwischen ihren Lippen durch zwängte, ihre Fotze dehnte und sie vor Erregung erzittern ließ. „Boah, habe ich es Dir nicht gesagt? Habe ich es nicht gesagt?“ Der Trapper sagte es zu seinem jüngeren Bruder Jack und schlug ihm auf den Rücken. „Der Wolf fickt diese verdammte Fotze. Ich wusste es!“ Cindy spürte den sich auf ihr bewegenden Körper des großen Wolfs, während er sie fickte. Ein tiefes, gleichmäßiges Knurren kam aus seinem halb geöffneten Mund, Sabber tropfte aus seiner Schnauze und lief in feinen Fäden an ihrem Hals herunter. Der junge Teenager erschauderte durch das unerbittliche Ficken und sie grunzte bei jedem kraftvollen Stoß des großen Wolfs. Der Knoten fickte ihre Fotze und erregte sie mehr und mehr.
Sie spürte, wie ihre Klitoris durch den Knoten wie eine Stück glühender Kohle glühte! Sie bewegte ihren Hintern hin und her und drückte sich zu dem Rüden hin und versuchte so, den riesigen Schwanz noch tiefer rein zu bekommen. Es fühlte sich für Cindy an, als hätte jemand eine glühende Klinge über ihre Klitoris gezogen! Das Gefühl dieses großen Knotens, der ihre Klitoris rieb, war so unglaublich gut! „Boah, sie geht ran! Sie macht den verdammten Wolf noch geiler, wenn sie so weiter macht!“, kommentierte Jack die Szene, während er ein weiteres Foto machte. Cindy keuchte jetzt so laut wie Shadow, warf ihren schönen Kopf in den Nacken und benahm sich wie ein Tier. Ihr war bewusst, dass der Wolf tief in ihr war. Er hatte sie fest umklammert und stieß mit seiner muskulösen Hinterhand seinen Schwanz immer härter in sie. Die Stöße seines heißen Canidenschwanzes fühlten sich in der Muschi des Mädchens wie ein geiles Höllenfeuer an!
„Mehr, mehr“, japste Cindy in das Kissen und biss in den dreckigen Baumwollkissenbezug, als sie spürte, wie ein Orgasmus nahte. Es war alles zu unglaublich, um wahr zu sein. Sie fühlte wegen der Moral total fürchterlich und hasste sich selbst dafür, dass sie diese üble Perversion erleben musste und gleichzeitig fing sie an, jede verdammte Sekunde davon zu genießen! Der Körper des Tieres zitterte vor Erregung, während er Cindy mit seinen Pfoten zu sich zog. Es war wie in Zeitlupe, als Cindy spürte, wie der Knoten noch dicker und härter wurde und ihre Muschi extrem von innen dehnte. Es wurde unangenehm und geil zugleich. Er steckte tief und fest in ihr und dehnte sie so sehr wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie fasste mit einer Hand nach hinten und konnte ihre gefüllte Muschi berühren. Cindy fühlte mit ihren Fingern den Knoten, der in der Fotze steckte. Es war so hart und heiß und so fest in ihr. Ihre Fotzenlippen waren offen und ihre Klitoris war sehr empfindlich. Wolfsperma und ihr eigene Saft machten sie klatschnass. Cindy fing an, einen Finger über ihre Klitoris zu reiben und spürte, wie sie mit ihrer Berührung explodierte. Der Druck des Knotens in ihrer Muschi, als von innen auf ihre Klitoris drückte, war unbeschreiblich fantastisch. Ein wahnsinnig geiler Orgasmus durchdrang ihren Körper.
Cindy rieb ihre Klitoris immer wieder, bis der Wolf schließlich fertig war, der Knoten sich verkleinert und aus Cindys Muschi flutschte.
Der Akt endete mit Cindys lautem, ergebenen „Aaaaaaaaaaahhh“. Sie fiel auf den Bauch, erleichtert und befriedigt. Der Wolf sollte ihr Glück sein…