Teil 1
Ich wollte einfach mal eine Woche ausspannen, einfach nur Wandern und schauen wie weit man kommt. Freitagmorgen 6 Uhr verabschiedete ich mich von meiner Frau, die mir ahnungslos eine schöne Woche wünschte.
Aber schon am zweiten Tag geriet alles durcheinander, (ich hoffe meine Frau erfährt das nie) es war schon Zeit ein Nachtlager zu suchen. Aber zuerst wollte noch an einen Waldsee, der in der Wanderkarte eingezeichnet war, ging von der Straße quer durch den Wald etwa 500 m zum See. Da hörte ich eine Frauenstimme die lachend sagte: „Nein es ist genug Du hast mich schon dermaßen durchgefickt, dass jedes Loch ausläuft, stell Dir vor es kommt jemand dem Wanderweg entlang.“
„Na dann hoffe ich, dass er ein gutes Fernglas hat, damit er die Details genau mit bekommt.“, sagte nun der Mann. Beide waren so um die 40 Jahre.
„Immer deine Witze, wenn Du mich so durchgerüttelt hast, werde ich immer schärfer, das weißt Du genau. Zuhause wartet Arno und der braucht auch ein bisschen Liebe.“, lachte Sie, machte zwei Schritte Richtung See und pisste im hohen Bogen auf den Boden. „Das ist nicht fair!“, brüllte er. Mit einem Sprung kniete er vor der sehr gut gebauten Frau, mit den rabenschwarzen Haaren zwischen den Beinen, und versuchte den Pissstrahl mit dem Mund aufzufangen. Es spritzt zwar auf alle Seiten, aber der größere Teil landete letztlich doch in seinem Mund.
„An mich denkt wieder mal keiner, obschon ich am verdursten bin!“
Aus ihrer Fotze tropfte es nur noch.
„Dann leg Dich doch auch mal hin Du geile Piss-Sau!“
Er sagte es fast zärtlich und spritzte sie von oben bis unten mit seiner Pisse voll. Sie nahm den Schwanz in den Mund um den Rest gierig zu schlucken. Er spukte ihr noch ein paar Mal in das Gesicht, was ihr offenbar ebenfalls großen Spaß bereitete. Beide waren nun klitschnass und lachten wieder aus vollem Halse.
Ich war nun wirklich scharf wie ein Buschmesser, mein Schwanz hatte keinen Platz mehr in den Hosen. Mir blieb nichts anderes als übrig als aufzustehen. Leise wollte ich mich zurückziehen, leider zu spät. Der Piss-Lümmel hat mich gesehen.
„He Du Wichser, komm sofort her, ich will dich lehren uns zu belauschen!“
Zu seiner Frau sagte er: „Das gibt’s ja nicht, den werden wir ordentlich ran nehmen.“
„Tu doch nicht so. Hättest Du vielleicht weggeschaut? Für mich wäre das die größere Beleidigung. Eine solche Show gibt es nicht jeden Tag, oder Wandersmann?“
Wie ein geprügelter Hund stand ich vor dem knienden Mann und der liegender Frau. Sie hatte sichtlich Spaß, wie ich da auf ihren nackten Körper glotzte, der über und über voll Pisse Spucke, und im Bereich der Fotze und des Arschlochs, zusätzlich voll Sperma war.
„Lecke meine Frau sauber aber sofort und gründlich.“
Ich starrte auf die Frau, wusste nicht wo ich anfangen soll, es war ein so geiler Anblick, mein Schwanz pochte, das Weibsstück schaute lüstern auf den Schwanz, leckte genüsslich mit der Zunge über die Lippen.
„Fang schon mal an mit Deinem Werk, zeig was Du kannst.“ Das ging nun dem Mann doch zu weit. „Schluss fertig, alle ab nach Hause, meine Hunde werden Dir ein Beispiel geben wie man so was macht.“
Ob ich jetzt froh sein soll oder nicht konnte ich in diesem Moment nicht überlegen. Langsam stand sie auf, das heißt sie wollte, auf den Knien streckte sie mir ihren Arsch entgegen, da konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Sofort leckte ich ihr die Kerbe und beide Arschbacken. Nun bemerkte ich wie sie drückte, aus dem Arschloch kam eine weiße milchige Soße zum Vorschein, die je länger je mehr braune Striemen aufwies.
„Na Du kannst es ja doch. Gib acht, dass nichts daneben geht. Frauchen gibt sich nun Mühe alles rauszupressen.“
Er legte sich vor ihren Kopf, küssten und liebkosten sich solange ich hinten beschäftigt wahr. Meine Arbeit gefiel mir. Je länger, je besser. Auf einmal stand Die Frau auf. „Schluss wir gehen nach Hause. Du kommst mit. Das heißt, wenn Du willst. Bei uns geschieht immer alles freiwillig.“
Auf dem Marsch nach Hause, – das Paar nackt, ich angezogen, klärten beide mich über meine nähere Zukunft auf.
„Wir betreiben einen Bauernhof. Etwas abgelegen, dafür mit vielen lieben Tieren. Ich, mein Name ist Fred, bestelle den Hof mit Karl, meinem Knecht. Er ist nicht ganz hundert jedenfalls nicht der Reihe nach, aber doch sehr arbeitsam und er liebt meine Frau, die Elsa abgöttisch. Was nicht heißt, dass er Sie ficken kann, das eine oder andere muss Sie Ihm aber doch gewähren lassen. Er fickt eh lieber eine Kuh oder eine Sau, das macht er aber immer sehr behutsam, den er liebt die Tiere über alles.“
„Ich mache den Haushalt, habe vier Hunde die mir aufs Wort gehorchen. Du könntest der fünfte sein natürlich mit einigen Vorteilen gegen über den Vierbeinern. Du kannst bei uns Essen und Schlafen so lange Du willst, bist einfach einer meiner Hunde. Es kann natürlich vorkommen dass wir irgendwo eingeladen werden, da führe ich die Hunde immer vor. Deine Arbeit wird hauptsächlich aus Lecken bestehen, natürlich müsstest Du auch die Hündin spielen, das heißt im Klartext ficken lassen, von Mensch und Tier. Alles andere wird aber bestimmt auch vorkommen. Wenn es Dir Zuviel wird brauchst nur zu sagen AUSZEIT und sofort hören wir das Spielchen auf. Dann besprechen wir wie weiter. An diese Regel hält sich jeder hier auf diesem Hof, wirklich jeder, ob aktiv oder passiv. Im Übrigen ist bei uns alles erlaubt, mache Dich also gefasst. Außer Sex mit Kindern, Vergewaltigungen, Brutalitäten, und Blut sollte auch keines fließen.
Meine Hunde sind sehr zahm und zutraulich, ficken und lecken aber jeden, der vor ihrem Schwanz auftaucht. Sie werden dich immer als ein Mensch sehen, und dich versuchen zu ficken.
Wenn Du alleine bist, kannst Du sie gut abhalten, wenn ich den Befehl gebe, Dich zu ficken, werden sie es auch tun. Da hilft nur noch das Stichwort, und ich Pfeife sie zurück.“
Auf dem Bauernhof angekommen verschwinden Elsa und ich in der Küche. Gleich neben der Tür liegt eine Decke am Boden.
„Das ist der Platz von Arno meinem Lieblingshund, versuche dich hier auch einzurichten. Du spielst solange meinen Hund wie ich es will, in dieser Zeit Sprichst Du kein Wort und gehst auf allen Vieren. Dein Gepäck stelle ich später auf dein Zimmer. Du legst dich jetzt hier hin und wartest bis Du gerufen wirst.“ Elsa verschwand in den hinteren Teil der Küche, von hier aus nicht einsehbar.
„Ach mein kleines Schwesterchen besucht uns. Wartest Du schon lange?“
„Mein Gott Elsa wie siehst Du aus. Hast Du den ganzen Tag mit deinen Hunden rumgefickt!“
„Wie sprichst Du mit deiner Schwester, Vicky. Ich könnte fast deine Mutter sein. Zudem sind das alles Körperflüssigkeiten von meinem Mann, ich liebe es wenn er mich vollsabbert!“
„Darum kann ich dich jetzt nicht umarmen, meine Kleider sind zu teuer. Übrigens solltest dich mal rasieren, die Fotze meine ich. Wäre bitter nötig. Ich gehe noch ein wenig die Abendsonne genießen.“
Was da aus den vorderen Teil der Küche kam, erstaunte mich. Man roch den Reichtum förmlich. Eine Blonde, topgebaute Frau um die fünfundzwanzig Jahren, sehr Vornehm eingekleidet.
„Ach was liegt den da vor der Tür Elsa?“
„Das ist mein neuer Hund!“
„Wie niedlich! Wie heißt er? Hat er heute schon abgespritzt? Soll ich ihn Gassi führen?“
„ Das wäre sehr lieb von Dir. Sorge dafür das er beide Geschäfte macht, und unterstehe Dich ihn abspritzten zu lassen, wir wollen ihn heute noch brauchen. Übrigens ich glaube wir nennen ihn einfach Hardy!“
„Du meinst also pissen und scheißen? Wie stellst Du Dir das vor das Vieh ist ja noch in seinen Kleidern.“
„Ach dann reiße sie ihm vom Leib. Vergiss nicht ihn an die Leine zu nehmen.“
Mit einem Tritt fegte sie mich zu Boden. Kniend auf meiner Brust, öffnete Sie zuerst die Hose, dann waren die Schuhe an der Reihe, mit einem Ruck riss sie mir dann die Hose vom Leib, das Hemd flog in Fetzen. So Schnell und Brutal bin ich noch nie ausgezogen worden. Jetzt war der Schwanz an der Reihe, Sie zog und zerrte an im herum, das ich berechtigte Angst bekam. Zum Schluss beschnupperte sie ihn und meinte.
„Tatsächlich heute noch nicht gespritzt!“
Ich hob meinen Schwanz, der jetzt hart wie Stein war langsam gegen den Kopf, aber das war ein Fehler!
„Soll ich ihn dir abbeißen? Du Hundesohn, glaub mir die Zeit wird kommen, da Du ihn vor mir versteckst!“
Sie lachte schallend, nicht so wie ihre Schwester, es klang eher boshaft. Elsa kam noch schnell zu Vicky. „Lass Ihm nichts durchgehen. Zeig Ihm, wer der Meister ist. Würde mich nicht wundern wenn Fred Ihn zu allerletzt noch ficken will, natürlich zuerst die Hunde. Er hat seine Strafe verdient, daher wird er heute Abend eingeritten. Jeder der will ist dabei. Bitte schau, dass er sich gründlich ausscheißt, notfalls bring Ihn bei Karl vorbei, der hat so seine Methoden! Ob ich Karl auch einladen soll? Eine Freude hätte er schon wieder mal verdient. Würde er Dich sehr stören? Er verhält sich eigentlich immer sehr ruhig, muss Ihn irgendwie belohnen.“
Draußen, beim ersten Baum befahl sie zu pissen, nackt vor diesem Tussi-Weib ging es einfach nicht. Erstens war mein Schwanz zu hart, und alles ungewohnt, vor ein paar Stunden sah die Welt noch ganz anders aus. Es war aber mein Wunsch da mitzuspielen, obschon ich nur ahnen konnte, was noch alles auf mich zukommt. Es machte mich unsäglich scharf, das ungewisse, und das unheimliche, die Vorstellung, was noch alles kommen kann.
„Lange warte ich nicht mehr Du blöder Hund, muss ich alles vormachen.“
Sie hob ihren Rock, eine blank rasierte Pussy kam zum Vorschein und pisste mir voll ins Gesicht, mit einem Strahl, den man diesem Körperchen nie zugetraut hätte.
„Scheißen muss man Dir wohl auch noch zeigen, wie das geht. Leck mich erst mal sauber Du Sauhund.“
Das war natürlich keine Strafe, mit langer Zunge versuchte ich so tief wie möglich ein zu dringen. Das gefiel ihr sichtlich, schob die Beine auseinander damit die Rosette auch erreichbar wurde.
„Hallo Vicky“
Sofort lies Sie den Rock fallen.
„Ach Du bist es. Hallo Karl, bist Du nicht im Stall?“ Dabei zog den Rock wieder hoch, mit dem Ende der Leine schlug Sie mir über den Rücken. „Hat jemand gesagt Du sollst aufhören zu lecken? Hundesohn verdammter!“
„Du weißt Kurt kann auch gut lecken. Kommst Du mit in den Stall, wie letzten Samstag? Da ficken wir wieder die Kühe und Du kannst nach jeder Kuh mein Schwanz kontrollieren, mit deinem Mund.“
Jetzt grinste er über sein ganzes Gesicht. Nur noch wenige Zähne hat er und die sind vor allem schwarz. Mit seinem Atem könnte er einen Stier umlegen!
„Du sagtest das ich herrlich dreckig bin, das bin ich immer noch.“
„Idiot Ich sagte auch, das niemand etwas erfahren darf, ich reiße Dir die Hoden ab!“
„Der da ist doch an der Leine. Der darf gar nicht sprechen“, lächelte er.
Meine Zunge leistete volle Arbeit. Ihre Fotze lief fast aus, so tropfte Sie.
„Hast Du ein Mittel, dass dieser Scheißhund scheißen kann?“ Jetzt war ihre Stimme irgendwie fast versöhnlich und erregt!
„Natürlich, komm runter in den Stall, ich bereite alles vor. Darf ich dann Ficken?“
„Geh mal vorbereiten ich ziehe mir noch andere Kleider an. Nimm den Hund mit, aber nur vorbereiten verstanden, wir wollen doch alles gemeinsam machen!“
„Darf ich dann ficken?“
Lachend griff Sie nach seinem Schwanz. „Vielleicht mal abwarten!“
Seltsame Geschichte diese stinkreiche Tussi hat ein Verhältnis mit diesem widerlichen Karl!
Ziemlich grob riss er mich an der Leine in den Stall, band mich hinter einer Kuh fest. Er verschwand, um gleich darauf mit einem Holzgestell aufzutauchen. Dann zerrte er mich bäuchlings auf das Gestell. Vorn band er mich mit der Leine fest, hinten mit gespreizten Beinen ebenfalls, so das mein Arschloch festgebunden nach hinten bewegungslos im richtigen Winkel nach oben schaut. So hatte er mir es jedenfalls erklärt, nur mein Kopf hatte noch einigermaßen Spielraum.
„Hast Du Vicky schon gefickt? Du darfst niemanden ficken, Du bist ein Hund, ich ficke Vicky immer, niemand weiß es. Du darfst nur ficken wen Elsa sagt Ficke Ficke und dann musst Du ficken.“
Vicky erlöste mich von diesem Idiot. Sie hatte nur ein langes Hemd übergeworfen, das jetzt mit einem Ruck auf den Boden flog. Nackt umarmte Sie Karl, gab ihm einen Zungenkuss, fingerte zugleich seinen Schwanz aus seinen Hosen. Leider stand er direkt vor meinem Kopf, der Fischgeruch brachte mich fast zum Kotzen. Vicky wurde aber immer geiler.
„Zuerst müssen wir den Hund zu scheißen bringen, bin gespannt wie Du das machst. Danach werde ich dich bestrafen für dein Geplapper, verdammter Stinker!“
Er zottelte in den hinteren Teil des Stalles, durch eine Tür und verschwand.
„Wenn Du auch nur ein Sterbenswörtchen von dem, was Du da gehört und gesehen hast, Fred, Elsa oder sonst jemandem erzählst, hast Du dein Hundeleben ausgespielt. Dazu schlug sie mit jeder Silbe mit einer Rute auf meinen Arsch, so dass es schmerzte, aber nicht blutete.
Wo bin ich da hingeraten, ich zitterte am ganzen Körper, darf nicht daran denken, was in dieser Nacht noch alles kommen mag, soll ich aufhören bevor es richtig angefangen hat? Ich bemerkte gar nicht das Kurt, splitterfasernackt, wieder da ist, mit einem Pony, er dirigierte das Tier hinter mir mit den Vorderbeinen auf das Gestell. „Die Höhe stimmt genau, jetzt ein wenig den Arsch einsalben. Das Pony habe ich aufs ficken abgerichtet, dreißig cm. langer Schwanz sechs cm. dick und viel sehr viel Sperma, zuletzt muss ich sofort mein Schwanz rein stecken, nach etwa zehn Min. ziehe ich raus und die ganze Scheiße kommt im hohen Bogen. Willst Du auch einmal versuchen Vicky?“
„Sicher nicht Du Esel, mach jetzt vorwärts bin gespannt wie das funktioniert.“
Karl kommt wieder vor mein Kopf, mit dem Schwanz genau vor meine Nase, aus lauter Angst musste ich pissen.
„Fick Junge, fick was Du kannst!!“, befahl er dem Pony.
Sofort sprang das Pony in Position und suchte mit seinem enormen Fickapparat meine Rosette. Bevor ich mich auf das Entspannen konzentrieren konnte stieß er zu, ein gellender Schrei erzitterte den ganzen Stall. Mir wurde ein Moment dunkel vor den Augen schon kam der nächste Stoß, locker lassen einfach nur locker lassen. Das Schwein von Vicky lachte brüllend.
„Na, gefällt es Dir? Komm Karl wir pissen das Schwein an Du am Kopf, ich auf den Rücken.“
Der Lump nahm mich an den Haaren, hob meinen Kopf, steckte seinen dreckigen Schwanz mit einem Ruck tief in meinen Mund, – immerhin etwa zwanzig cm Lang und fünf cm dick. Ich schluckte, was ich konnte. Es ging gar nicht anders. Mit einer Hand zog er an meinem Haar, mit der anderen klatscht er mir links und rechts auf die Wangen.
Das Hengstchen gab sich alle Mühe, die Rosette spürte ich schon fast nicht mehr, aber ein Brennen durch den ganzen Darm. Karl zog seinen Schwanz auf einmal raus und wechselte nach hinten. Er wusste genau, dass der Hengst jetzt zum abspritzen kommt. Ein warmes Geschlabber füllte mein Darm. Ich glaubte er zerplatze. Irgendwie geilte es mich auf, das Brennen war weg, ein Beben fegte durch meinen Körper, ein unbeschreibliches Glücksgefühl erfasste mich. Ich spürte den Hengstschwanz langsam aus mir gleiten, immer weicher werdend. Sobald der Schwanz draußen war, floss ein Schwall warmes Sperma aus meinem Arsch die Beine hinab. Es war ein wunderbares Gefühl, aber ehe ich mich sammeln konnte, stieß Karl seinen Schwanz als eine Art Zapfen in meinen Arsch, natürlich nicht, ohne mich ausgiebig zu ficken, dieses Schwein.
Aber ich erschrak an mir selber. Es machte mich total scharf, musste stöhnen: „Jaaaa fick mich Du geiler Stinker. Fick mich, nicht aufhören, meine Arschfotze gehört Dir, nimm mein Körper beherrsche mich, bestoße mich mit Deinem Schwanz, mach mich zu deiner Hündin!“ Wie aus der Ferne hörte ich, was ich da sagte. Ich erschrak, denn ich merkte wohl, dass es aus meinem Herzen kam!
Karl hörte auf mit dem Ficken. Langsam kam er nach vorn und fragte fast verlegen: „Willst Du meine Wichse trinken?“ Zärtlich streichelt er mir über das Haar, ich nickte nur. Wenn er mir das vor einer halben Stunde gefragt hätte, die Antwort wäre ein lautes Kotzen gewesen. Eine Träne lief Ihm über das Gesicht, vorsichtig schob er sein Freudenspender in meinen Mund. Sein Sperma war Nektar für meinen Gaumen. Ich leckte alles sauber, seine Hoden, dann das Arschloch, zuerst das rechte Bein, dann das linke Bein, alles war verspritzt von meinem Darminhalt.
Vicky war zu einer Statistenrolle geworden, eben leckte Sie noch den Schwanz vom Pony sauber, an dem ein beachtlicher Teil meiner Scheiße klebte.
„Was soll der scheiß hier, was geht da vor, kann mir einer etwas sagen was hier los ist Verdammt noch mal!?“
Langes Schweigen, Karl stotterte nur etwas unverständliches.
„Mir passierte eben genau dasselbe wie Dir auch, zuerst ekelt man sich vor Karl, der erzwungene Sex mit im bringt alles durcheinander. Ich glaube nicht, das wir zwei verliebt sind in Karl, aber Sex ohne ihn ist nur die halbe Zeche, beide brauchen ihn, um glücklichen, guten, geilen, perversen, brutalen, dreckigen, vor allem tierischen Sex zu haben, kurz Sex mit Karl!“
Karl wurde ganz blass: „Du darfst doch gar nicht sprechen, bist doch nur ein Hund!“
Vicky war lange Zeit still, doch auf einmal nahm Sie uns beide in ihre Arme drückte uns fest an ihre nackten Brüste, gab uns beiden ausgiebig Zungenküsse, eine lange Zeit schmusten wir drei miteinander.
„Ich glaube der Sex mit uns dreien wird aufregend werden, vorausgesetzt es bleibt beim Alten.
Karl ist und bleibt der Knecht, Du Hardy bleibst der Hund, ich stehe über euch beiden, das gilt natürlich nur, wenn wir unter uns sind. Warum stehst Du nicht auf allen Vieren, Du verdammter Hund. Los runter, Du elender Ponyficker. Karl nimm die Rute und bestrafe Ihn gründlich, danach bringst Du Ihn zu Elsa, denn heute Abend ist noch was los mit dieser Hundefotze.
Ich werde ein gutes Wort für beide einlegen bei Elsa. Vielleicht kannst Du heute Abend dabei sein Karl, Elsa will Dich irgendwie belohnen glaube ich, zum Ficken gibt es aber nicht viel für Dich. Also bis heute Abend, ach ja fette dem Hund noch den Arsch ein, er wird es brauchen können.“
Vicky hat sogar ihr höhnisches Lachen wieder gefunden. Karl tat wie befohlen, er legte mich wieder über den Holzbock und hielt sich nicht zurück mit der Bestrafung.
„Wenn Du nicht gehorchen kannst, idiotischer Hund, musst Du halt leiden, bei mir wird gehorsam erbracht, verdammter Hundesohn, sonst reiße ich Dir die Hoden ab!“
Teil 2
Ich lag auf dem Holzbock, mein Arsch brannte, von den Schlägen die mir Karl verabreicht hatte. Nach einer kurzen Pause führte er mich mit der Leine in den hinteren Teil des Stalles. Jetzt musste auf einmal alles sehr schnell gehen. Er dirigierte mich hinter eine Kuh, befahl mir den Kopf auf den Stallboden zu legen, den Arsch aber in die Höhe zu strecken. Ich merkte, dass die Kuh mit den Hinterbeine langsam nach vorne trat.
„Das bedeutet nichts gutes, jedenfalls nicht sehr angenehmes!“, sinnierte ich, „Warum ist er so gemein zu mir, vor kurzer Zeit glaubte ich ihn auf meiner Seite zu haben.“ Daran zweifelte ich jetzt mit gutem Grund, den er lachte höhnisch und meinte: „Ich habe da ein sehr gutes mittel für deine Haut, sie wird garantiert zart wie Seide, und ein Lecken danach wie Honig. Nur wirst Du niemand finden der dich leckt, Du elender Hund, es gibt hier auf dem Hof nur eine Sau, der man es befehlen könnte, rate mal wer das sein könnte, miese Ratte!“
Jetzt platschte etwas auf meinen Arsch, warm und stinkig, ich spürte wie es nach allen Seiten spritzt. Karl schlug mir lachend mit der Rute von unten an den Schwanz, und auf die Hoden.
„Arsch in die Höhe“, lachte er lauthals, „damit auch alles schön ablaufen kann“
Immer mehr platschte auf meinen Arsch die Kuhscheiße bahnte sich ein Weg über den Rücken Richtung Kopf, beidseitig den Hals hinunter auf mein Gesicht. Nur durch geschicktes wiegen mit dem Kopf konnte ich vermeiden, das allzu viel der stinkender Masse in Mund und Nase floss!
Mit einem Tritt an die Hoden brüllte er: „Aufstehen Du Drecksau!“
Mit einem Ruck zog er meinen Kopf mit der Leine in die Höhe, dass es mir fast den Atem abschnürte! Stehend hinter der Kuh, bahnte sich die ganze Scheiße auf meinem Körper einen neuen Weg Richtung Füße. Grob nahm er mich an den Haaren und drückte mein verschmiertes Gesicht an die Kuhfotze. Wieder bekam ich fast keine Luft mehr.
Das alles ging nicht spurlos an mir vorbei, ich zitterte am ganzen Körper, empfand große Angst, hilflos diesem Rüpel ausgesetzt zu sein. Ich durfte ja nicht sprechen, jaulte wie ein geschlagener Hund und weinte in die Kuhfotze hinein. Die schleimige wärme und der angenehme Duft der Fotze beruhigte mich ein wenig. Er verlieh mir neuen Mut, meine Lebensgeister erwachten wieder. Den Gedanken an eine Auszeit schob ich wieder weg, die Befehle meines Peiniger werde ich möglichst ausführen, obschon ich nach wie vor nahe am Ende war.
„Wenn Du niederträchtige Sau, das edle Tier so verdreckst mit deinem nichtsnutzigem, verschissenen Kopf, dann lecke es auch wieder sauber aber ziemlich rasch!“
Zum Glück war die Fotze nicht fest verdreckt, lediglich die eine Schamlippe wies eine kleine spur Kuhdreck auf. Die Haut im äußeren Bereich der Kuhfotze war weich wie Samt, es hatte ganz feine Härchen und war irgendwie komisch zum Lecken, etwa so wie rasierte Hoden, nur der Geschmack war doch anders. Im inneren Bereich, ist es natürlich viel schöner. Wenn man die großen sichtbaren Schamlippen auseinander zieht, die Zunge soweit möglich hinein schiebt, spürt man die Wärme und die feuchte Scheidenwand. Ein herrliches Gefühl. Langsam leckte ich nun die Fotze nach unten, ganz unten an der Fotze hat sie die Form wie der Ausguss eines Milchhafens, da könnte ich stundenlang Lecken. Die Feuchtigkeit ist dort am größten, ganz wenig Salzig, nur ein Hauch Kuhpisse mit einer spur Spucke vermischt. Wenn doch nur noch ein bisschen Sperma von einem Stier Hund oder von Karl dabei wäre, könnte der Spaß noch größer sein.
Wie lange ich dort beschäftigt war, weiß ich nicht. Immer wieder schob ich die Zunge tief hinein saugte am „Ausguss“ der Fotze und leckte den Saft, der jetzt reichlich floss. Dazwischen ein Augenblick zum Arschloch, das auch verwöhnt werden möchte. Es ist Wunderschön mit der Zunge die Rosette zu bearbeiten und zu spüren wie sich das Arschloch langsam entspannt und der Zunge tiefen Einlass gewährt!
Karl stellte mich so hinter die Kuh, dass mein Mund neben der Fotze, auch nach hinten schaute. Wortlos stellte er eine Bank hin, stand darauf, fickte die Kuh in die fast zum überlaufen nassen Fotze, nach einigen Stößen fickte er mich in den Mund. Immer schön abwechselnd, jedes mal wenn ich an der Reihe war tropfte der Schwanz vom Kuhfotzenschleim in langen Fäden auf meinen Körper.
Sorgfältig damit ja nichts verloren geht, saugte und leckte ich den Schwanz immer schön sauber. Gierig bearbeitete ich ihn mit Lippen und Mund, damit er möglichst lange in meine Mundfotze fickte! Als ich spürte das er kommt, saugte und lutschte ich den zuckenden Schwanz noch besser und schöner, mit der einen Hand verhinderte ich das er aus meinem Mund gleitet, nun schoss er die ganze Ladung in mein Rachen. Die warme weißliche Wichse schluckte ich natürlich bis zum letzten Tropfen, ich melkte Ihn mit beiden Händen aus. Jeder Spritzer, jeden Tropfen landete in meinem Mund.
Natürlich musste jetzt auch noch die Fotze der Kuh gesäubert werden, unaufgefordert verrichtete ich mit Freuden auch diese Arbeit, leckte und saugte auf und ab an der Fotze, dass es sabberte und spritzte. Meine Wangen waren nass von dem cremigen Schleim.
Ein Ziel meiner Arbeit hier habe ich erlernt und erfüllt, nämlich alles mit Freuden lecken und saugen was mir vor den Mund gehalten wird. Mir durchfuhr ein Glücksgefühl sondergleichen Mein Schwanz war zum Bersten hart, immer noch konnte ich nicht abspritzen.
„Aha hier seit Ihr, muss schon sagen, wenn man euch beim Sex zusieht, wird man richtig scharf“, meinte Elsa, als sie den Stall betrat.
„Was hast Du mit meinem Hund gemacht Karl? Der sieht ja aus?! Ach was soll’s, ich sehe dass Ihr Spaß habt miteinander. Es gibt eine Änderung, Fred und Viktoria mussten in die Stadt russische Geschäftsfreunde abholen, wir sind also heute Abend alleine zu Hause.“
Wie es sich für einen richtigen Hund gehört kroch ich auf allen Vieren zu meiner Besitzerin Sie streichelte mir über die halb vertrocknete Kuhscheiße und spreizte ihre Beine. So konnte ich an ihrer Lustgrotte schnüffeln.
„Ihr habt mich so scharf gemacht, mit der Show vorhin. Darf ich ein wenig Gesellschaft leisten? Du weist Karl, unser Hund ist noch nicht fertig ausgebildet! Der Stall wäre genau der richtige Ort dafür, hätte nie geglaubt, dass es mich hier so antörnt. Entschuldigt mich aber jetzt muss ein übergroßer Schwanz her!“
Sie Pfiff zwei drei Mal Richtung Stalltür. Schon kamen zwei ihrer Hunde in den Stall, von weitem hörte man einen dritten kläffen. Fast gleichzeitig kamen der kläffende Hund und Arno, der einzige den ich beim Namen kannte, in den Stall.
„Pass auf Hardy. Du musst lernen wie eine Hündin sich zu benehmen hat. Wenn der Rüde scharf ist, wird er sofort aufsteigen, wenn nicht, musst Du eben nach helfen“!
Sie zog ihre Kleider aus. Der Körper war wirklich ein Traum, nichts deutete auf ihr Alter hin. Ihr schwarzes Dreieck hob Sie ein wenig in die Höhe, schnalzte mit der Zunge, schon trottete Arno zwischen die Beine und leckte an der haarigen Möse. Sie schloss die Augen, stöhnte, man sah: Ihre Sinne schwanden dahin. Ein paar Minuten vergaß Sie die Welt um sich und genoss die Freuden sexueller Lust!
„Komm Arno komm zu mir, komm leg dich zu meinem Kopf, was Du mir gibst gebe ich dir auch.“
Sicher wusste Arno was jetzt kam, er legte sich so an Elsa heran, dass sein Penisfutteral genau auf der Höhe ihres Mundes lag. Langsam bearbeitete sie mit den Händen das Futteral, kraulte ihn am Bauch, streichelte über den Kopf, schmuste mit ihm. Es war schon aufregend, wie Arnos lange Zunge im Mund von Elsa verschwand, sie küssten sich wie ein verliebtes Paar, besser es ist ein verliebtes Paar! Zuerst kam nur die Penisspitze aus dem Futteral, dann immer mehr, noch blieb er eher klein und dünn. Elsa trennte sich nun von Arnos Zunge und fing an den Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten, sehr schnell wuchs er zu einem stattlichen Fickschwanz heran.
„Ich halte es nicht mehr aus“, Elsa kniet auf den Boden, klatschte auf ihren Arsch. Das war das Zeichen, auf des Arno schon lange gewartet hat. Was jetzt geschah war unbeschreiblich. Arno besprang Elsa, seine Meisterin. Elsa hob ihre Fotze ein wenig hoch, damit Arno sie nicht in den Arsch fickt. Schnell fand er das richtige Loch und fickte los. Mit dem ganzen Körper fing Elsa die Fickbewegung von Arno auf. Bei jedem Stoß des Hundes, presste sie die vor Geilheit triefende Fotze gegen den Hundeschwanz, damit er noch tiefer eindringen konnte! Sie brüllte ihre Lust förmlich aus ihrem Leib.
„Stoß meine Fickmaschine, Stoß zu mach mich fertig! Aaaaaahh jaaaaaaa, zeig den Schlappschwänzen wie ein richtiger Mann fickt! Ooooooohhhhh ja ja ja jaaaaaahhh!!“
Dazwischen schrie sie kurze spitze Schreie in den Stell hinaus, dass ich am ganzen Körper Gänsehaut bekam. Allein vom zuschauen brannte mein Arschloch dermaßen, dass ich mir selbst ein paar Finger reinschob. Ich schaute mich um, ob etwas zum Lecken in der Nähe sei. Da sind doch noch die drei anderen Hunde, meine Versuche sie zu mir zu locken schlugen alle fehl. Ich weiß, bei uns Hunden läuft nichts ohne Befehl von Elsa, und die ist jetzt anderweitig beschäftigt!
Vorsichtig schob ich meinen Kopf unter das wild fickende Liebespaar. Der Schwanz von Arno hatte jetzt eine enorme Größe. Bei jedem Stoß quoll von seiner Ficksahne große Mengen aus der haarigen Fotze seiner Hündin, nun war Arno das ranghöchste Tier im Stall. Gierig schlürfte ich immer wieder die langgezogenen Tropfen, aber auch der Hodensack von Arno war Ziel meiner Begierde.
Der Rhythmus der beiden wurde jetzt immer langsamer, man sah es den beiden an, wie stoßweise das Hundesperma in die Fotze der Hündin gepumpt wurde. Die beiden keuchten auf ihrem Höhepunkt um die Wette. Der Rücken von Elsa war gänzlich vollgesabbert vom Speichel des Hundes. Das Stöhnen der Hündin Elsa ließ nach, beide bewegten sich kaum. Arnos Knoten muss enorm groß sein, ein hoffnungsloser Versuch von Arno sich zu befreien, endete mit dem Ergebnis, dass beide jetzt Arsch an Arsch da standen!
„Kurt ich bin hier nun etwa fünfzehn bis zwanzig Minuten blockiert, schau das einer der Hunde endlich diesen Hundesohn fickt, und das gründlich wenn ich bitten darf!“
Das ließ sich Karl nicht zweimal sagen, die Hunde gehorchten anscheinend auch ihm aufs Wort. Durch die Fickerei waren sie ohnehin alle scharf zum Überlaufen. Zu meinem Glück sind die Schwänze der drei Hunde nicht ganz so groß wie bei Arno. Nach kurzer Zeit hatte ich einen Schwanz im Arsch und einen im Mund. Karl lies offenbar den Hund mit dem kleinsten Knoten als ersten ran. Sein Schwanz hatte etwa vier cm Durchmesser dafür war er fast zwanzig cm lang, während ich den Schwanz vor mir lutschte und genüsslich saugte, spritzte der Ficker hinter mir schon alle Munition in mein Darm. Ein herrliches Gefühl, vor Geilheit kam ein Schrei der Erlösung aus meiner Kehle. Ein erhabenes Gefühl mit dem Hund verbunden zu sein, ein Körper zu bilden, den Schwanz in mir zu fühlen mit dem Knoten hinter der Arschrosette. Trotz der heiklen Situation, dass ich mit dem Hund „verknüpft“ war, empfand ich den Moment als befreiend. Die Tatsache keine Angst zuhaben, dass jemand um die nächste Ecke kommt und dich entdeckt, ist mehr als beruhigend, noch dazu im Kreise neuer Freunde.
Beide Hündinnen waren nun blockiert, unsere Köpfe waren etwa einen Meter voneinander entfernt, mit Zerren und Reißen fanden wir zusammen. Leckten einander so gut es ging ohne ein Wort den Rücken sauber. Plötzlich riss sich mein Ficker los, der Knoten war nicht so groß, daher die frühe Erlösung.
„Komm sofort hierher!“, befahl mir Kurt. Der Hund der mich anfänglich in den Mund gefickt hat, wartete aufgeregt um in meine jetzt gut geschmierte Arschfotze zu spritzen. Sein bestes Stück war nicht länger als das vom ersten Hund, aber dicker. Infolge dessen war auch der Knoten etwas größer. Es war eindeutig der brutalere Ficker. Kaum hatte er meine Rosette durchstoßen, fickte er mich wie wild und mit einer Ausdauer, die zu beneiden war. Auch spritzte er mehr seines kostbaren Saftes in mich hinein, der über die Hoden an den Beinen hinunter lief.
Ein erlösender Schrei von Elsa ließ den ganzen Stall erzittern. Eine Kuh hatte ihr über den Arsch gepisst, nicht ganz ohne Hilfe von Kurt. Der Knoten löste sich von der geilen Hündin.
„Das hast Du gut gemacht Kurt, obschon ich jede Sekunde genoss“
„Fick mich in meine Hundefotze Kurt, fick mich mit deinem Dreckschwanz, das möchtest Du doch schon lange, Du liebenswürdige Drecksau!!“
Wenn einer sich nicht bitten lässt, dann Kurt. Er legte Sie über einen Strohhaufen, und steckte seinen Schwanz genüsslich in das tropfende Fotzenloch seiner Meisterin, in dem eben noch Arno seine Säfte reinspritzte, und fickte den Fick seines Lebens!
Ich war mit dem zweiten Hund verknotet, mein Darm war ausgefüllt von der Rosette bis fast zum Hals, jedenfalls hatte ich dieses Gefühl, still halten und warten war angesagt.
Karl war ungewohnt schnell fertig, wie abgemacht kamen beide zu mir, damit ich sie sauber leckte. Unvorstellbar was für eine Menge Flüssigkeit in dieser geilen Hündin steckte, und was für ein Aroma. Elsa presste mir alles in meinen Mund, es war der Himmel auf Erden. Dazwischen leckte ich den Schwanz von Karl sauber, die Hoden den Arsch und die Beine hinunter hatten es auch sehr nötig.
„So ich glaube das reicht, es ist auch schon ziemlich spät! Ich wollte euch beide zum Nachtessen rufen. Möglicherweise ist Fred mit den Gästen schon zurück. Komm Karl gehen wir nackt wie wir sind, die Russen sollen so was ja lieben. Wenn die Hunde fertig sind, können sie uns nachfolgen, müssen halt Bellen vor der Küchentür.“
Sie raffte ihre Kleider zusammen und verließ mit Karl den Stall!
Der Knoten war doch etwas größer als angenommen, nicht das es schmerzte, aber die Zeit verging doch etwas langsam. Doch nach fünfzehn Minuten war es auch soweit, so stelle ich mir eine Geburt vor, konzentriert entspannte ich meine Rosette und presste den Hundeschwanz aus meinem Arsch. Der Knoten, immer noch beachtlich, bildete sich jetzt aber schnell zurück.
Schnell saß ich vor der Küchentür und bellte. Kurt öffnete mir die Tür. Drinnen im hinteren Teil der Küche hörte man Stimmen und Gelächter.
„Ist der Hund zurück Kurt? Bring ihn doch zu uns, nimm doch bitte den Essnapf mit“
Er zog mich am Halsband nach hinten. Da war abgewinkelt zur Küche ein großer Speisesaal mit einem sehr großen und langen Tisch. Aber das erstaunliche an dem Raum war der Teil hinter dem Tisch. Eine lange Sitzreihe im Halbrund angeordnet, aus dunkelrotem Leder, für mindestens zwanzig Personen. In der Mitte ein rundes Podest, etwa dreißig cm vom Boden erhöht, mit einem ebenfalls vom Boden erhöhten, einem Meter breiten „Gehweg“ aus dem Halbrund herausführend Richtung Esstisch. Das runde Podest war ebenfalls mit dunkelrotem Leder bezogen. In der Mitte befand sich eine Art Wasserablauf in der Form einer kleinen Öffnung.
Karl stellte mein Fressnapf genau dorthin.
„Karl Du kannst jetzt gehen. Ach ja noch etwas, wegen der Gäste musst Du für zwei drei Tage den Hund zu dir in die Wohnung nehmen, unsere Zimmer sind ausgebucht. Ich bringe Ihn am Schluss hinüber!“
Als Karl gegangen war, sagte Sie gönnerhaft zu mir: „Friss jetzt dein Fressen. Du hast es verdient!“
Die Gäste, vier russische Geschäftsleute und eine Dolmetscherin, konnten nicht genug Lachen über die Kreatur die sie vor sich hatten.
„Kannst Du uns erklären Elsa, was das für ein Tier ist, oder wenigstens für was man es gebrauchen kann? Schau mal, ich glaube, es laufen ihm sämtliche Flüssigkeit aus seinem Körper“
„Das ist unsere Hündin, die Rüden dürfen sie Decken wann sie wollen. Übrigens steht er unseren Gästen zur freien Verfügung, für so ziemlich alles was sie wollen“
„Unsere Männer finden das fabelhaft, sie meinen zwei schöne und versaute Frauen, wie wir es sind, plus eine Hündin, die man grenzenlos gebrauchen kann, dazu jede Menge Tiere die sich ficken lassen, – das gibt ein paar aufregende Tage!!!!!“, sprach die Dolmetscherin.
Teil 3
„Etwas möchte ich jetzt aber schon klar stellen“, ereiferte sich Elsa „Unser Hof ist kein Tierbordell. Sicher kann die eine oder die andere Person ein Tier ficken, oder wird von einem Tier gefickt, aber immer im Beisein einer Person vom Hof. Karl der Verantwortliche für die Tiere, lässt nicht ein jeder an seine Lieblinge heran, schon gar nicht an diejenigen, die er selber fickt. Das sind so etwas wie seine Bräute, für die er Sorge trägt und das ist auch gut so.“
Während ich mit meinem Fressen beschäftigt war, hielt ich immer ein Auge und ein Ohr auf Elsa gerichtet. Sie setzte sich aufreizend vor die vier Geschäftsleute auf den Esstisch, und öffnete die Beine ein wenig, so dass man überhaupt noch nichts sehen konnte, höchstens erahnen, wie es unter ihrem eleganten Rock Aussehen könnte!
„Uns ist es wichtig, dass unsere Gäste sich wohl fühlen, und etwas erleben, das nicht überall geboten wird.“ Dabei bewegte Sie sich auf dem Tisch so, dass der Rock ganz unbemerkt ein bisschen nach oben rutschte.
„Es sollten aber alle Beteiligten wissen das Sex, und alles was dazu gehört, immer freiwillig ist, so das auch ein jeder sofort aussteigen kann, wenn es für Ihn zu heftig wird.“
Jetzt zog sie einen Fuß auf die Tischkante, wippte mit dem Knie ganz leicht hin und her, damit der Einblick unter ihren Rock sich wesentlich verbesserte. Deutlich sah man jetzt ihr schwarzes Kraushaar, sowie die langen feuchten Schamlippen, die sich einen Weg durch das feuchte Gestrüpp bahnten. Die Russen saßen jetzt in einem Halbkreis um die zwei Frauen, denn Olga die Dolmetscherin hat sich neben Lisa auf den Tisch gesetzt, mit dem Unterschied, dass sie eine völlig rasierte Fotze zur Schau stellte.
„Ich schlage vor, wir bereiten uns ein gemütlicher Abend, verwöhnen uns ein wenig. Damit werden wir einander besser kennen lernen. Wenn ich die Bedürfnisse von allen kenne organisiere ich Morgen ein geiler Sexabend mit Nachtessen.“
„Du bist unglaublich Elsa, wahrscheinlich wirst Du die Russen nie mehr los. Ich könnte Dir von unserer Vereinigung natürlich immer wieder Gäste bringen, gutbetuchte Geschäftsleute die sich deine Unterhaltungs-Abende etwas kosten lassen. Ich muss Dir was sagen, Elsa. Frauen wie dich liebe ich. Du hast genau meine Wellenlänge. Der Spaß am Sex verbindet uns, komm umarmen wir uns!“
Was da jetzt abging, könnte man eher dem erotischen Bereich zu ordnen. Da wurde geküsst geschmust, Brüste abgeleckt, aber auch die Hände waren nicht untätig. Die Fotzen der beiden waren zum Überlaufen nass, so dass nasse Striemen auf dem Esstisch sichtbar wurden.
Die Russen standen jetzt um die beiden Frauen, und versuchten mit Erfolg in das Spiel einzugreifen!
„So da wäre eine Stärkung, Kaffee tut immer gut und stärkt die Glieder.“
Fred stellte ein Tablett fein duftende Espressotassen auf den Tisch.
Als erste ergriff Olga eine Tasse. „Genau das richtige zur richtigen Zeit! Fred, wie kann ich mich bei Dir bedanken.
„Oh da gibt es verschiedene Möglichkeiten.“
Fred stellte sich zwischen ihre Beine, umarmte Olga ganz fest. Automatisch klemmte Sie die Beine um Fred, schlug sie hinten auf seinem Arsch übereinander, zog Fred noch näher zu sich.
„Mit meiner Frau hast Du geküsst, wie eine Weltmeisterin! Hat ein Mann die gleichen Rechte, mein liebes Schätzchen?“
Als die Küsserei im vollen Gange war, merkte Fred das ihm jemand die Hosen aufknöpfte sein Schwanz raus holte und wichste. Natürlich war es Elsa, die wusste was ihr Mann jetzt brauchte. Immer wieder strich sie mit dem Schwanz an der rasierten Fotze auf und ab. Sie spürte wie Olga nach dem Schwanz drängte mehr verlangte. ihre Geilheit tropfte förmlich auf den Tisch. Mit einem schnellen Handgriff nahm Olga den Schwanz in ihre Fotze, brüllte in den Raum hinaus.
„Fick mich Du geiler Stecher, jeder Schwanz soll kommen, keiner soll trocken bleiben, ich will jeden in mir fühlen, stopft mir jedes Loch spritzt mich voll!“
Das ließen sich die Männer nicht zweimal sagen, in kürzester Zeit waren alle nackt, Weiblein und Männlein!
Zwei Russen standen auf dem Tisch und fickten Olga abwechselnd in ihre Mundfotze. Als Fred eine Pause machte, das heißt nur das Tempo ein wenig zurück nahm, sah er wie die zwei anderen Russen Elsa fickten. Sie kreischte vor Geilheit. Ein jeder hatte seinen Spaß. Fast auf Kommando spritzte ein jeder auf die Weiber, und zwar in rauen Mengen. Fotzen und Köpfe der Frauen waren weiß von der Sahne und tropften in langen Fäden auf Brust und Beinen herab.
Olga scheint unersättlich zu sein. Sie leckte Elsa alles von ihrem Kopf, küsste Sie, drückte Sie an sich, verteilte die Creme auf dem ganzen Körper. Elsa tat das gleiche mit Olga, der Speichel und die Wichse wechselte von einem Mund in den andern hin und her.
„Weißt Du Elsa, eigentlich möchte ich mich auch einmal von einem Hund verwöhnen lassen, ficken, und ausgiebig lecken lassen, aber ich habe ein wenig Angst vor dem Beißen und dem Knoten beim Ficken!“
„Wenn Du das wirklich möchtest, auch kein Problem hast, wenn Dich ein Hund fickt im Beisein von uns allen, dann nichts wie los. Benno hat heute als einziger Hund noch keine Hündin gefickt. Er sollte eigentlich noch meine neue Hündin einreiten, aber das kann auch warten.“
Sie schaute zu mir, überlegte kurz: „Irgendein Schwanz muss diese verdammte Arschfotze von einer Hündin heute noch schaffen. Für die Russen scheint sie mir im Moment zu dreckig.“
„Beruhige Dich Elsa, alles was ein Loch zum Ficken hat, stöpseln die mit Lust und Wonne, auch wenn die Arschfotze, wie hier bei deiner Hündin voller Kuhscheiße ist!
Glaube mir Elsa die Männer sind alle gleich, wenn sie so richtig Geil sind kann, es nicht pervers genug sein. “
„Nein die Hündin muss weg, sieht ja aus wie eine Drecksau. Jetzt hast Du Deinen großen Auftritt. Wenn Du zur Hündin wirst, geben wir Dir Zeit und einen schöner Platz, damit es ein Genuss für Dich wird.
Lass Dich von den Männern aufgeilen, damit Du so richtig scharf und nass wirst, unterdessen bringe ich die Hündin zu Karl rüber. Aber lass Dich nicht ficken, höchstens anspritzen, das lieben meine Hunde, wenn sie was zum Lecken bekommen. Am besten kommst Du auf das Podest, da können wir Dir am besten behilflich sein.“
Beide Frauen kamen nun zu mir, zwei wunderbare Körper, unterschiedlich im Alter, aber beide mit einem lüsternen Blick, dass mir fast schwindlig wurde. Elsa nahm mich am Halsband, Olga legte sich mit dem Rücken auf das Podest und rieb ihre rasierte Fotze. Erst jetzt sah ich das Tattoo auf Schamlippe und Schambein!
„Komm Hardylein wir gehen zu Karl, der hat zwar kein Knoten, dafür ein recht großen Schwanz. Für mich ist wichtig, dass Du von möglichst vielen gefickt werden kannst. Das hast Du heute ja schon sehr gut gemacht, braves Hündchen.“
Karl öffnete nur in den Unterhosen die Tür, er sah ziemlich mürrisch aus. Mit einem Griff fasste die nackte Elsa seinen Schwanz, mit dem anderen Arm zog Sie Karl zu sich gab im einen Kuss, schon strahlte Karl wie an Weihnachten und Ostern gleichzeitig.
„Mein Schatz hier hast Du die Hündin, ich weiß Du bist sicher müde machst Du mir trotzdem einen Gefallen?“, lächelte sie Karl verführerisch an und wichste weiter an seinem riesigen Schwanz!
„Der Hund wurde heute ja schon genug gefickt, er sollte aber auch wenn er gar keine Lust mehr hat, sollte er imstande sein, sich ausgiebig Ficken zu lassen, möglichst mit großen Schwänzen, lass Dir etwas einfallen. Nur so eine Frage, der Geißbock, ist der schon soweit zum ficken? Einen großen Schwanz hat er zwar nicht, aber dafür stinkt er wie die Pest!“
Das verdammte Luder lässt mir keine Ruhe.
„Hör mal gut zu Karl, Du hast jetzt die Verantwortung für den Hund. Morgen schauen Vicky und ich mal rein. Schafft er die Nacht ohne eine Auszeit zu nehmen, werden wir das Vieh zum Sklaven befördern. Es liegt an Dir Karl. Wenn alles gut läuft, werde ich eine ganze Nacht bei Dir verbringen, da brauchst Du deine Spielchen nicht mehr alleine machen, ob im Stall oder hier oben, im Schlafzimmer oder auf der Toilette, denn ich weiß was Du magst!“
Jetzt kniete Sie vor ihm auf dem Boden, zog seinen Schwanz zwei dreimal tief in ihren Rachen und wendete sich dann zu mir, nahm mein Kopf und drückte ihn an ihre Brüste.
„Mein liebes Hundchen, als Sklave wärst Du mir nützlicher, aber für Dich könnte es nicht leichter werden. Hunde, überhaupt alle Tiere, werden auf meinem Hof nicht geschlagen, Sklaven aber mit Genuss, sicher mit Maß. Überlege es Dir bis Morgen, sicher würdest Du ganz rasiert, bekämst ein Leder-Geschirr angezogen mit vielen Ösen, denn Sklaven muss man überall festbinden können. Als Sklave bist Du bedingungslos, eventuell mit einer Sklavin, unseren Gästen ausgeliefert. Das heißt Sie können dich ficken, von irgendeinem Tier ficken lassen, Du wirst ihre Pisse oder andere Körperausscheidungen entgegen nehmen. Sie werden Dich bestrafen wo und wie es Ihnen gefällt und vieles mehr. Überlege es dir gründlich, Du wirst an meine Gäste ausgeliehen für gutes Geld, wenn Du zu ihrer Befriedigung arbeitest, wirst Du deinen Teil bekommen. Selbstverständlich handelt es sich um Sexarbeit und alles was dazu gehört. Merke Dir, ich mache Dich zu einer männlichen Hure und ich bin dein Zuhälter. Meine Gäste betrachten Dich als eine kleine dreckige Sklavenhure, die man benutzt und mir wieder zurückgibt. Deiner Sklaven-Frau, wenn ich eine finde, wird es nicht besser ergehen, selbst meine Hunde sind höher im Rang als Ihr beide, nicht einmal einen Namen werdet Ihr beide bekommen!!“
Das war ein klarer Bescheid, schon rauschte Elsa die Tür hinaus und verschwand Richtung Bauernhaus.
Dort war das Spiel voll im Gang, die Männer hatten alle mindestens einmal abgespritzt. Olga war über und über vollgesabbert. Elsa brachte Arno und Benno gleich mit, die Hunde wussten sofort was ihre Aufgabe war. Voller Inbrunst leckten die Hunde Olga am ganzen Körper, sie wand und drehte sich, keuchte und stöhnte. Sie war kurz vor dem Abheben.
„Elsa wie lange quälst Du mich noch, gib mir jetzt einen Hundeschwanz bevor ich verrückt werde.“
Die Gäste nahmen alle Platz auf den Ledersofas rund um das Podium, machten Witze über Olga, die sich jetzt nicht mehr unter der Kontrolle hatte!
„Du weist ich kann nicht mehr warten“, bettelte Sie!
„Jeder Anfänger muss bei mir erst mal ein Hundeschwanz blasen, bevor er gefickt wird!“
„Gib her aber schnell, er soll mich in den Mund ficken, soll spritzen, pissen oder was er alles kann, wenn ich nur gefickt werde! Ich halte es nicht mehr aus!“
„Ist ja gut, auf die Knie mit Dir, Arno fick!“
Das schwere Tier musste nicht lange üben, sofort fand er die triefend nasse Fotze und rammelte seinen Schwanz hinein, dass selbst die Zuschauer still wurden, obschon sie nun schon ziemlich Betrunken waren.
„Dein Gesicht ist noch voll von der Wichse. Öffne Deinen Mund Benno, wird jetzt alles sauber lecken, bis tief in deinen Rachen. Das Du mir seinen Speichel schön sauber schluckst, Du geile Sau. Schaut her Männer! Diese geile Hündin zwei Rüden und immer noch nicht genug! Saug Benno jetzt den Schwanz leer, wir wollen alle zuschauen wie er Dich in Deine Mundfotze fickt, Du geiles Luder!“
Die Männer konnten sich nicht satt sehen, in die Fotze gefickt von Arno, in den Mund von Benno. Die Geräusche, das Schmatzen, das Stöhnen, und das Hecheln der Hunde, der Geruch von Hunde und Hundesamen, der Schweiß von fünf abgewichsten Männern, das alles gab eine total erotische Stimmung. Alle wurden mitgerissen von der hemmungslosen Olga, deren einzige Sorge es war, dass dieser Moment irgendeinmal zu Ende geht.
Arno spritzte seine Ladung tief in die Fotze der wimmernden Hündin Olga. Er musste jetzt ein Riesending von einem Knoten in der Fotze aufgebaut haben!
Eine kurze Zeit verharrte er unbeweglich auf dem Rücken von Olga, nur sein Speichel floss in kleinen Bächlein ihren Rücken hinab auf das rote Leder des Podiums.
„Wunderschön! Noch nie habe ich einen solch schöner Fick genossen, ich Danke Dir Elsa. Lasst mich die Zeit mit Arno genießen. Solange der Knoten in mir ist, bin ich seine Hure, seine Hündin! Schade nur, dass ich Ihn in dieser Stellung nicht küssen kann. Elsa saug alle Flüssigkeiten von den Hunden auf, die Fotze und der Rücken; – lecke sie sauber, gib alles in meinen Mund.“
Die johlenden Männer standen alle um das nun fest verbundene Paar, das jetzt Arsch an Arsch hechelnd die Lust des Zusammenseins genoss. Fred nahm Olgas Kopf in beide Hände und schob sein schlaffes Glied in ihren Mund und pisste, dass es nach allen Seiten spritzte. Einer nach dem andern pisste nun seine Ladung auf das Weib. Elsa stand als letzte vor Olga und schaute Sie nachdenklich an: „Du bist die geilste Drecksau! Noch nie habe ich eine Hündin erlebt, die so nimmersatt war wie Du, am liebsten würde ich Dir deine Dreckfresse voll scheißen, leider habe ich nur Pisse auf Lager, das muss Dir genügen!“
Karl erledigte seine von Elsa aufgetragene Arbeit nur widerwillig, selten habe ich ein Menschen mit solchen Gemütsschwankungen gesehen!
„Geh in den Stall Du Drecksau, lutsche dem Geißbock die Eier, wenn ich runter komme, will ich keine trockene Stelle an seinen den Hoden sehen.“
Karl erschien nach etwa zehn Minuten, nachdem ich mir alle Mühe gegeben habe mit dem Stinkbock. Unvermittelt stieß er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch!
„Jetzt blas dem Bock den Schwanz bis er in deine verdammte Fresse spritzt!“
Noch nie wurde ich so brutal gefickt, mein Darm brannte vor Schmerz. Sein Riesenschwanz zerriss mich fast. Mit einem gewaltigen Stoß, spritzte er mit hohem Druck seine Ladung in mich!
Der Geißbock spritzte eine enorme Menge stinkiges schwabbeliges Sperma in meinen Mund, das ich zur Zufriedenheit von Karl sofort restlos schluckte!
Am nächsten Vormittag erschien wie angekündigt Elsa und Viktoria mit dem Morgenessen in Karls Wohnung.
„Hast Du eine gute Nacht hinter Dir? Hoffentlich hat Karl noch einmal sein Bestes gegeben! Er hat Dich doch noch einmal richtig durchgevögelt, alles andere interessiert mich nicht. Schon bald wirst Du auch ihm als Sklavensau zur Verfügung stehen! Vicky kontrolliere mal seine Arschrosette, ob sie dehnbar ist heute Morgen. Übrigens bist Du ein gänzlich anderes Geschöpf nach dem Duschen, als Sklave kann ich Dich so sehr gut verkaufen.“
Nun machte ich mich an das Essen, mit einem Heißhunger verschlang ich das mitgebrachte Frühstück.
„Die gute Nachricht, ich habe eine Sklavin gefunden, achtzehn Jahre alt, studiert irgend etwas an der Uni in der Stadt. Unwichtig, was wichtiger ist, dass Sie mit Leib und Seele ein gute, versaute Sklavin abgibt. Heute Nachmittag werde ich ein Gespräch führen mit ihr, so wie jetzt mit Dir!“
Es folgte mindestens eine Stunde Instruktionen, was von mir verlangt wird, dass sie mit meinem vollen Einsatz rechne, und ich sie nicht enttäuschen solle, und dass wir beide vierundzwanzig Stunden zu ihrer Verfügung stehen.
„Am besten begreifst Du möglichst schnell, dass Du und Dein Körper gänzlich mein Eigentum ist, so wie wir es jetzt besprochen haben. Geschlafen wird im Stall, Karl und Vicky haben das Recht euch für private Vergnügen zu brauchen. Gefickt werdet Ihr mindestens fünfmal pro Tag davon mindestens dreimal von Tierschwänzen, eine beachtlich größere Zahl kommt dann aber bei Vorführungen und dergleichen zusammen. Noch einmal möchte ich Dich warnen, „FICKE NIE DIE SKLAVIN“ Ihr seit wie besprochen zusammen gebunden, nur ich besitze den Schlüssel, um euch zu trennen, niemand anderes hat sonst das Recht dazu!
Vicky rasiert jetzt Deinen ganzen Körper, Sie hat Übung darin!“
Frisch rasiert bis auf die Kopfhaare, wurden an Hände und Füssen Ledermanschetten angepasst mit je zwei eingearbeiteten Ringen, natürlich ebenfalls ein Halsband mit fünf Ringen. Elsa kam und schloss den Spezialverschluss mit einem Schlüssel zu. Der Schlüssel, es war eigentlich nur ein Schlüsselchen, hängte Sie an einen Ring der durch ihren Kitzler gezogen ist.
„Das ist der richtige Platz, so seid Ihr beide immer ein wenig in oder an meiner Fotze. Vicky lege dem Sklaven die Augenbinde an und führe den Nichtsnutz in den Stall, er soll warten bis wir seine „Partnerin“ hergerichtet haben, jedenfalls freue ich mich auf den Abend. Bin gespannt was die beiden für Augen machen, wenn sie sich das erste Mal zusammengebunden sehen, vor einem Publikum das wartet, wie eine Hyäne auf die Beute. Um sie zu benutzen, zu ficken, erniedrigen, bestrafen zu zeigen wie wertlos sie als Sklaven sind. Ehrlich ich beneide sie schon jetzt. Ich kann es kaum erwarten sie meinen Gästen für all das und noch vieles mehr anzubieten!“