Es begann als ich, die Jana, noch 24 Jahre alt war.
Kurz vor unserem Urlaub kam meinem Freund Micha etwas dazwischen. Es ging um seinen beruflichen Werdegang, es war somit wichtiger als unser Urlaub.
Da meine Neffen damals noch zu klein waren um mich zu begleiten, machte ich mich wohl oder übel alleine auf den Weg. Vierzehn Tage Wellness und Entspannung pur. Ich hoffte nur, dass ich vor Langeweile nicht sterbe. Das Wellnesshotel lag auf dem Lande, weitab von allen anderen Vergnügungen. Schon am ersten Tag wurde mir völlig klar dass es hier reiner Paarbetrieb war. Also nur Wellness und chillen.
Ich schlief lange aus und nach dem Frühstück machte ich mich zu einem Spaziergang auf. An einer Koppel bewunderte ich die herrlichen Pferde. Diese Tiere faszinierten mich schon immer. Leider hatte ich nur sehr selten die Möglichkeit sie zu reiten. Hier traf ich auch den Besitzer. Marco, ein Mann groß wie ein Bär und Inhaber eines Reiterhofes. Wir unterhielten uns stundenlang und es entstand ein gewisses Vertrauensverhältnis. Eine gewisse Sympathie war wohl auf beiden Seiten vorhanden. Er beantwortete alle meine Fragen und erklärte mir alles. Sein Hof beinhaltete auch eine Zucht. Nicht so große Pferde, dafür aber ruhig. Zum Reiten also wie geschaffen. Erst als es langsam dunkel wurde, merkte ich wie schnell die Zeit vergangen war. Wir gingen gemeinsam Essen und natürlich waren beim Gespräch wieder Pferde das Thema.
Als er mich dann fragte warum ich solo im Urlaub bin, antwortete ich wahrheitsgemäß. Aber ich wollte natürlich auch wissen, weshalb er diese Frage gestellt hat. Lange sah er mich an bevor er antwortete. Er fährt für ein paar Tage zu einem Züchtertreffen und wenn ich Interesse hätte, würde er mich gerne mitnehmen. Natürlich wollte ich, das sagte ich ihm aber nicht gleich. Und ein kleiner Urlaubsflirt ist doch auch nicht verkehrt. Und dieser Marco hat auch das, was mich an einem Mann anzieht. Groß, sportlich, gepflegt, ein ausgezeichneter Plauderer und nicht zuletzt strahlt er so eine gewisse Art Dominanz aus. Nicht so direkt, aber ich glaubte es zu bemerken. Das alles macht mich neugierig und würde mir wohl die Langeweile vertreiben. Auch der trockene Rotwein ließ die Gedanken in meinem Kopf verrücktspielen. Dieser Marco wurde mir immer sympathischer und machte mich gleichzeitig immer neugieriger.
Tief in der Nacht brachte er mich zum Wellnesshotel. Er verabschiedete sich wie ein Gentleman. Hätte ich etwa mehr gewollt oder zugelassen? Unter der Dusche kühlte das kalte Wasser meine Gedanken nicht ab. Eher im Gegenteil, das kalte Wasser schien auf meiner Haut zu verdampfen. Ich ging nackt ins Bett. Eine Hand schob sich zwischen meine Schenkel, die andere streichelte meine Brüste. So gab ich mich meinen Gedanken hin, bis ich völlig verschwitzt und glücklich einschlief.
Am nächsten Morgen konnte ich es kaum erwarten bis ich mich auf den Weg zur Pferdekoppel machen konnte. Marco schien schon auf mich zu warten. Wieder verbrachten wir den ganzen Tag bei und mit den Pferden. Es war einfach nur fantastisch sie füttern und striegeln zu dürfen. Diese großen und kräftigen Körper. Und auch der Geruch gefiel mir immer besser. Einfach nur ein toller Tag mit diesen fantastischen Tieren und dazu noch ein guter Unterhalter und perfekter Erklärer. Auch reiten konnte ich, obwohl ich nicht die richtige Kleidung anhatte. Mein leichtes Sommerkleid rutschte an meinen Schenkeln nach oben und meine Brüste schienen bei jedem Schritt des Pferdes aus dem kleinen BH hüpfen zu wollen. Und Marco schien zu gefallen was er sah, das sah ich ihm mehr als deutlich an.
„Ich biete auch Nacktreiten für Gruppen an“, sagte er leicht schmunzelnd.
„So was habe ich mal im TV gesehen“, erwiderte ich etwas ausweichend.
„Interesse?“, fragte er weiter und sah mich dabei intensiv an.
„Vielleicht!“, lachte ich ihn vielsagend an.
„Mal ohne Sattel versuchen?“
Nach einer kleinen Pause nahm er meinem Reitpferd den Sattel ab. Dann half er mir wieder auf den Rücken des Pferdes. Ich musste meine Schenkel fest um das Pferd drücken um mich festzuhalten. Dieses Auf und Ab auf dem Pferderücken erweckte ganz komische Gefühle in mir. Meine Brüste spannten sich und ich merkte wie mein Slip nass wurde. „Wenn ich jetzt nackt wäre“, dachte ich. Ist das etwa der Sinn davon? Wenn ja, dann würde das sicher niemand zugeben. Nicht nur Männern sieht man ihre Erregung an, auch Frauen! Und mir ganz besonders, meine Brüste schwellen an, die Brustwarzen heben sich deutlich ab und meine Nippel färben sich rot und werden fester. Meine großen Schamlippen sehen sowieso immer etwas angeschwollen aus und meine kleinen Schamlippen quellen regelrecht dazwischen hervor. Bei all diesen Gedanken erregte ich mich immer weiter. Der Rücken des Pferdes war bestimmt schon ganz nass. Was würde Marco denken wenn er das sieht?
Sicher hat er es gesehen als ich abstieg, er sagte aber kein Wort dazu. Er fragte mich einfach, ob ich duschen möchte. Und er hätte auch ein Gästezimmer! Mir schoss das Blut in den Kopf. Das war ja ein mehr als deutliches Angebot. Im Bad wusch ich schnell meinen Slip aus und trocknete ihn mit dem Fön.
Frisch geduscht aßen wir zu Abend. Bei ein paar Gläsern Rotwein plauderten wir wieder stundenlang hauptsächlich über Pferde. Ich merkte nicht wie die Zeit verging. Dann wollte er wissen wie mir das Reiten ohne Sattel gefallen hat. Ich antwortete nicht direkt, merkte aber wie sich mein Kopf rötlich verfärbte. Marco lachte nur und meinte, dass es vielen Frauen so geht. Jetzt musste ich auch lachen.
Wir tranken noch ein Glas Rotwein, dann begleitete mich Marco zum Gästezimmer. Beim Abschied ließ ich seine Hand nicht gleich los. Er merkte das natürlich und zog mich an sich. Seine Hände auf meinen Schultern streiften erst mein Kleid herunter, dann entfernte er auch meinen BH.
„Du bist wunderschön! Willst du nur Sex oder mehr?“, fragte er mich direkt.
„Ist Sex nicht der Anfang?“, antwortete ich ausweichend.
Wortlos zog ich meinen Slip aus und zog Marco mit ins Zimmer Richtung Bett. Und er enttäuschte mich nicht! Er war nicht nur körperlich stark wie ein Bär, auch seine Manneskraft war scheinbar unerschöpflich. Er hielt mich einfach fest und benutzte mich nach seinem Willen. Wenn ein Mann so ist, dann macht mich das rasend geil und unersättlich. Ich gebe mich ihm dann völlig hin und es ist mir völlig egal was er mit mir anstellt. Als Marco nach Stunden von mir abließ war ich keiner Bewegung mehr fähig und schlief fast augenblicklich ein. Fest an ihn gekuschelt fielen mir die Augen zu.
Früh war ich alleine. Unter der Dusche kam Marco dann zu mir. Er zog mich an sich und fragte grinsend, ob es mir denn schon wieder gut geht. Ich sagte kein Wort und spürte wie sich sein Penis zwischen meinen Schenkeln erhob. Er hob mich regelrecht hoch und ich verlor den Boden unter den Füßen. Meine Schenkel umklammerten seine Hüften und meine Arme umschlungen seinen Hals. Unsere Münder trafen sich zu einem gierigen Kuss und es dauerte nicht lange, bis ein Orgasmus meinen Körper durchflutete. Marco war aber noch nicht fertig. Vorsichtig hob er mich von seinem scheinbar riesigen Penis. „Blas ihn“, sagte er ganz direkt. Dann griff er in meine Haare und drückte meinen Kopf herunter. Unter dem Prasseln des lauwarmen Wassers ließ er keine Gegenwehr zu. Erst nachdem er sich tief in meinem Mund entleert hatte, zog er meinen Kopf wieder hoch zu seinem Gesicht. Der anschließende Kuss nahm mir nicht nur die Luft, auch ließ er mich an meinem Verstand zweifeln. Was hat dieser Mann nur mit mir gemacht und was wird noch alles passieren?
Nach dem Frühstück brachte mich Marco zum Fitnesshotel. Ich packte aufgeregt ein paar Sachen zusammen, dann machten wir uns auf den Weg zu diesem Züchtertreffen.