Hier stand ich nun, vor mir mein Swimmingpool der seit einer Woche eingebaut war und nun von einem… magischen Krokodil bewohnt wurde. Jedenfalls hatte er sich als Sobek vorgestellt, der ägyptische Gott der Krokodile. Und dass er mich als seinen sterblichen Gefährten erwählt hatte. Dabei glaubte ich nicht mal an Götter oder so was.

„Ähm….Sobek? Ich müsste das Wasser ablassen und… den Pool säubern…“, meinte ich dann, das Wasser kräuselte sich und dann durchbrach der Alligator die Wasseroberfläche, schnaubte und blickte mich aus seinen unheimlichen roten Augen an.

„Hast Du dafür keine Diener?“, hisste er dann und ich lachte leise, schüttelte den Kopf.

„Um ihn erklären zu müssen warum ich nicht schon längst beim Zoo angerufen habe weil ein 3 Meter langer Alligator in meinem Pool schwimmt? Nein danke. Außerdem hat mich alleine das Anlegen des Pools ein Vermögen gekostet. Da kann ich mir nicht noch Pflegepersonal leisten“, erklärte ich dem Gott. Der Alligator schnaubte und schwamm träge zur Treppe des Pools, stieg dann aus dem Wasser und blickte mich erneut aus seinen roten Augen an.

„Mach schnell… Ich bin nicht gerne an Land… und es ist kalt“, meinte er dann. Ich nickte und sagte: „Gegen die Kälte hab ich was.“

Mit dem Daumen deutete ich auf eine rote Wärmelampe, die ich zusammen mit einem großen Kissen und Decken auf meiner Terrasse aufgebaut hatte.

Sobek gab ein Schnaufen von sich und bewegte sich dann langsam auf das Kissen zu, betrachtete es misstrauisch und platzierte sich dann auf dem Kissen. Seine roten Augen schlossen sich und er gab ein genießendes Brummen von sich.

„Du hast vorausgeplant… Das gefällt mir Sterblicher“, lobte er mich dann, während ich das Wasser aus dem Pool entließ. Ich merkte wie ich leicht rot wurde und meinte dann: „Ach das ist doch eine Kleinigkeit!“

„Nicht jeder ist so weise und plant voraus wie Du es tust, Sterblicher“, der Gott klang zufrieden.

„Ich habe auch einen Namen“, meinte ich während ich in den Pool stieg und diesen zu säubern begann.

„Das ist mir bewusst, Sterblicher“

„Warum benutzt du ihn dann nicht?“, fragte ich und schrubbte den Boden des Pools.

„Warum benutzt Du meinen nicht?“, stellt er mir die Gegenfrage. Ich richte mich auf und blicke aus dem leeren Pool zu ihm. Seine roten Reptilienaugen sind direkt auf mich gerichtet.

„Ich hab zuerst gefragt“, meinte ich und verschränkte meine Arme vor meiner Brust. Sobek hisste und mir war klar, wenn ich nicht sein ‚Gefährte‘ wäre, hätte er mich spätestens jetzt gebissen oder schon getötet und als Zwischenmahlzeit verdrückt.

„Wie ein kleines Kind, aber gut ich beantworte Dir Deine Frage“, meinte der Alligator und machte es sich dann wieder auf dem Kissen bequem.

„Du benutzt meinen Namen nicht, also benutze ich Deinen auch nicht, – aus Respekt“, erklärte er mir und ich blinzelte.

„Entschuldige mal…, aber wie wäre es für Dich wenn Du nie an Götter oder anderes geglaubt hast und Du dann plötzlich ein sprechendes Krokodil in Deinem Pool vorfindest?“

„Mississippi-Alligator“, kam es etwas angepisst zurück und ich seufzte leise. „Ich kenne mich in dieser Thematik nicht sonderlich gut aus…“, gab ich dann zu und ein Glucksen veranstaltete mich dazu meine Augen zu verdrehen. „Ja ja, mach Dich nur über den dummen Menschen lustig“, meinte ich.

„Du bist nicht dumm. Nur unwissend“, sagte Sobek dann.

„So kann man es auch nennen“, murmelte ich und wandte mich wieder der Reinigung des Pools zu.

Als ich eine halbe Stunde später fertig war, sah ich, dass Sobek auf dem Kissen eingeschlafen war. Schmunzelnd näherte ich mich dem schwarzen Krokodil und setzte mich neben ihm hin, legte dann eine Hand auf seine abgerundete Schnauze, strich über die warme Haut. „Hunger?“, fragte ich ihn als sich seine Nüstern weiteten und er meinen Geruch einzog.

Sobek brummte verschlafen und ich lächelte, tätschelte seine Schnauze und stand auf.

„Ich hol Dir ein wenig von dem Fleisch“, meinte ich dann und ging in mein Haus, öffnete den Kühlschrank und holte dort eine Box hervor in der ich das Fleisch für Sobek aufbewahrte. Metzger zu sein hatte ab und zu seine Vorteile.

Mit der Box in der Hand kehrte ich zurück zu Sobek, der noch immer auf dem Kissen lag, bei dem Geruch des Fleisches aber hellwach wurde.

„Aber Du lernst schnell“, meinte er dann im Bezug auf unser vorheriges Gespräch und ich lachte.

„Ja, das tue ich in der Tat…“, sagte ich dann und holte das Fleisch aus der Box. Sobek hob seinen Kopf und öffnete dann sein Maul. Grinsend warf ich das Fleischstück in die Luft und schneller als ich schauen konnte schnappten die schwarzen Kiefer zu und Sobek verschlang den Fleischbrocken.

„Wow, ich leg mich nie mit einem Krokodil an“, meinte ich und Sobek brummte, ehe er mir eröffnete: „Krokodile und alle anderen Vertreter der Krokodile werden Dir nichts tun, solange Du nach mir riechst und mein Mal trägst.“

„Ich weiß ja nicht was Du an ‚ich lasse mich nicht beißen‘ nicht verstanden hast, Sobek“, meinte ich und warf ein weiteres Fleischstück in seine Richtung. Er fing es geschickt auf und verschlang es.

„Hat es mit dem Mann zu tun, der vor kurzem hier war und in Dein Haus einbrechen wollte?“, fragte Sobek dann und ich blinzelte verwirrt.

„Welcher Mann…?“, hakte ich nach.

„Hat er Dich gesehen?!“, fragte ich dann gleich besorgt und Sobek schüttelte seinen Kopf, was bei einem drei Meter langen Mississippi-Alligator ziemlich amüsant aussah.

„Keine Sorge Marc, ich habe mich nicht gezeigt. Er hatte blondes Haar und trug ein Hawaiihemd. Mehr konnte ich nicht erkennen.“

Ich gefror in der Bewegung und Sobeks Augen richteten sich nun voller Sorge auf mich.

„Marc?“ Er stand von seinem Kissen auf und kam langsam auf mich zu.

„Das… war mein Ex…“, murmelte ich und Sobek blickte verwirrt drein.

„Ich… war mit diesem Mann zusammen…“, erklärte ich es ihm dann. Sobeks Zähne schlossen sich um das Fleischstück in meiner Hand und er zog es sanft aus meiner Hand, fraß es und blickte mich dann aus seinen roten Reptilienaugen an.

„Er hat Dir wehgetan“, es war keine Frage sondern eine Feststellung. Ich nickte und die ersten Tränen rannen über meine Wangen. Zitternd stellte ich den leeren Behälter weg und entschuldigte mich dann, ehe ich ins Haus rannte.

„Hey! Was ist mit dem Pool?!“, konnte ich dann Sobeks Protest hören, aber ich schenkte dem Ganzen keine Beachtung mehr, war mittlerweile in meinem Schlafzimmer, lag auf dem Bett und weinte. Es war mir peinlich mich so verletzlich vor Sobek zu zeigen. Deshalb zog ich mich immer zurück wenn ich weinte. Sobek hatte es bisher immer akzeptiert und tat es nun wohl auch wieder.

Später am Abend füllte ich den Pool wieder auf und Sobek glitt wortlos zurück ins Wasser, sah mich kurz an und tauchte dann unter. Tief durchatmend ging ich zurück ins Haus und machte mir dort mein Abendessen, saß dann alleine an meinem Esszimmertisch und stocherte lustlos im Curry herum, stellte den Teller dann einfach in den Kühlschrank und ging in mein Schlafzimmer.

Weil es Sommer war ließ ich meine Balkontüre auf, einen Fehler den ich noch später bereuen sollte.

Es musste um Mitternacht herum oder früh morgens gewesen sein, als ich von etwas geweckt wurde, dass ich seit ein paar Jahren nicht mehr gefühlt hatte. Erregung.

Als ich meine Augen öffnete, sah ich in das grinsende Gesicht meines Ex, der auf meinen Hüften saß und mich gerade an mein Bett fesselte.

„Keine Sorge ich hol mir nur das, was mir zusteht“, säuselte er dann und panisch wehrte ich mich gegen ihn, aber meine Handgelenke waren mit irgendetwas starken an den Rahmen gefesselt worden. Klebeband, wie ich meinen Ex kannte.

„Wir sind nicht mehr zusammen und unsere Heirat hat auch nur kurz gedau-“, er erstickte meinen Protest mit einem harten Kuss auf meine Lippen, seine Hände fuhren über meinen Körper. Ich wimmerte und zitterte leicht, als die Bilder wieder hochstiegen, als er sich von mir löste schrie ich laut. Er hielt meinen Mund zu und zischte: „Schrei so viel Du willst, es hört Dich hier draußen eh keiner! Je weniger Du Dich wehrst, desto schneller bist Du mich wieder los!“

Ich versuchte nach ihm zu treten, stellte dann allerdings schnell fest, dass meine Beine ebenfalls gefesselt waren.

„Schickes Haustier hast Du da übrigens in Deinem Pool. Vielleicht lass ich es ja auch noch seinen Spaß mit Dir haben. Du stehst ja auf so kranken Scheiß“, hisste er dann leise und ich zuckte zusammen.

„Sobek!“

„Keine Angst, dem geht es gut. Ich hab ihm lediglich Fleisch mit Schlafpillen gefüttert, die machen ihn nur träge. Bin ja kein Mörder“, er lachte leise und blickte mich dann an, strich über meine entblößte Brust.

„Ach Mark…, wir waren so ein schönes Paar Du und ich… Unsere Hochzeit war ein Traum und die Flitterwochen waren herrlich.“

Galle stieg mir empor, als ich mich an die Flitterwochen erinnerte. Ich wollte nie Sex mit ihm und er hatte mich kurzerhand ans Bett gefesselt und einfach seinen Spaß mit mir gehabt.

Ein erstickter Laut entkam meiner Kehle und ich schluchzte. Tränen rannen meine Wangen hinab und er grinste zufrieden, fing dann mit der Zunge eine der Tränen auf.

„Mmmh, sind das Krokodilstränen? Ich weiß doch dass es Dir gefällt.“ Er lachte leise und rutschte dann nach unten, ließ dabei seine Hand von meinem Mund gleiten.

„Sobek…“, flüsterte ich dann leise und mein Ex sah etwas verwirrt aus.

„Mein Name ist Severin“, meinte er dann und sah mich dann wütend an. „Hast Du etwa was mit einem anderen Kerl am Laufen?! Du gehörst nur mir, ist das klar?!?“, zischte er und ich presste meine Augen zusammen.

„Hilf mir, Sobek…“, wimmerte ich voller Verzweiflung.

Ein harter Schlag ins Gesicht ließ mich vor Schmerz aufwimmern.

„Wer. Ist. Sobek?!“, hisste Severin dann düster.

„Hände weg von…MEINEM GEFÄHRTEN!“, donnerte es Sekunden später durch das Schlafzimmer, Wärme rauschte durch meinen Körper und ich spürte die Erleichterung durch meinen Körper huschen.

„Wer spricht da?! Zeig dich!“, Severin sprang auf und dann hörte ich ein aggressives Hissen, das Stolpern von Füßen auf Parkettboden, das Klacken von Krallen, ein schleifendes Geräusch, dann schlug etwas dumpf auf und knackend brach etwas.

„Sobek…? Sobek?!“, rief ich panisch aus und versuchte etwas zu erkennen, aber ich konnte nichts in der Dunkelheit erkennen. Dann bewegte sich etwas und ich atmete erleichtert auf, als sich rote Reptilienaugen auf mich legten.

Dann richtete sich plötzlich ein Mann mit Alligatorkopf auf und ich blinzelte mehrmals, als Sobek sich mir näherte. Scheiße war er muskulös…

Der Gott musterte meine Füße und schüttelte seinen Kopf, schnitt dann das Klebeband mit seinen Klauen durch, ehe er auch meine Handgelenke befreite. Ich schlang meine Arme um ihn, fühlte seinen rauen Rücken, aber es störte mich nicht im Geringsten. Schluchzend vergrub ich meinen Kopf in seiner Halsbeuge und dann umarmten mich die kräftigen Arme des Gottes. Er zog mich sanft aus dem Bett und trug mich dann nach draußen. Das warme Wasser des Pools umspielte uns und seine Gestalt zerfloss, wurde wieder zu dem schwarzen Mississippi-Alligator, der sich nun beruhigend an mich schmiegte.

„Ich bin hier… und ich lasse nie zu, dass Dir Leid zugefügt wird, Mark“, versprach er mir dann. Zitternd presste ich mich eng an ihn und Sobek tat sein Bestes, um mich zu beruhigen.

Am nächsten Morgen wachte ich auf dem Kissen auf, Sobek hatte sich wie eine Katze um mich gerollt und die Lampe hatte uns beide warm gehalten. Fröstelnd schmiegte ich mich näher an ihn und blickte dann in seine roten Augen.

„Was.. hast Du alles von dem Gespräch mitbekommen…?“, fragte ich ihn dann.

„Alles. Seine Schlafmittel haben zwar meine Alligatorform träge gemacht, aber ich habe noch etliche andere Gestalten auf die ich zurückgreifen konnte. Leider hat die Verwandlung etwas gebraucht…“, war Sobek verlegen…? Ja, war er.

Ich strich ihm über seine Schnauze und lächelte dann sanft.

„Du bist rechtzeitig gekommen…“, meinte ich dann und Sobek schnaubte.

„Hättest Du mein Mal getragen, dann wäre das nicht passiert! Dann hättest Du Magie einsetzen können um Dich zu verteidigen“, meinte er dann.

„Du hast mir nie wirklich erklärt wie das Mal zu Stande kommt…“, sagte ich dann und Sobek schnaufte, blickte mich dann aus seinen roten Augen an.

„Ich dachte Du wüsstest es“, meinte er dann und nun fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Die ganzen Annäherungsversuche von ihm waren Versuche mir das Mal aufzutragen! „Sex?“, fragte ich dann nach und Sobek nickte.

„Ich kann nicht mit einem Menschen…“, ein leises Keuchen entkommt mir als Sobek seinen Schweif gegen meinen Penis drückt.

„Ich bin ein Gott, Marc. Kein Mensch“, erinnerte er mich dann glucksend.

„Richtig…“, pflichtete ich ihm bei und schmunzelte dann.

„So lange Du in… dieser Form bleibst… ist alles okay“, sagte ich und Sobeks Schnauze legte sich sanft auf meine Lippen, ich blinzelte und lächelte, erwiderte dann den Kuss.

„Versprochen…“, murmelte der Gott und ich stöhnte heißer auf, als er seinen Schweif härter gegen meinen Penis rieb.

„Entspann Dich besser, dann wird es unvergleichlich werden“, gab er mir den Tipp. Ich nickte und hielt mich dann mit einem heißeren Stöhnen an seinem Kopf fest, als er seinen Penis in mich schob und mein Innerstes förmlich vor lauter Lust explodierte. War es das, was er mit dem Band gemeint hatte? Dass er meine Gefühle spürte und sie intensivieren konnte…? Wenn ja, dann wollte ich mit niemand anderen mehr Sex haben.

Sein Penis fühlte sich anders an, als alles andere was ich je in mir hatte. Die Eichel war groß und verjüngte sich dann zu einem kräftigen Schaft, auch spürte ich dass der Penis leicht gebogen war und nun mit der Eichel gegen meine Prostata drückte, was mir ein heißeres Keuchen entlockte.

Seine Klauen drückten sich leicht in meine Hüfte und ich blinzelte verwirrt als er sich auf den Rücken drehte, ich nun auf ihn lag und mein Penis zwischen unseren Leibern eingeklemmt wurde.

„Hmpf…, das wollte ich eigentlich nicht“, brummte Sobek. Ich lachte leise und umklammerte dann seine Hüfte mit meinen Knien, drehte mich dann so, dass ich unter ihm war. Sobek gab ein tiefes Grollen von sich bei dem ich weiche Knie bekam. Er legte seinen Kopf neben meinem ab und ich konnte die Wärme spüren die von ihm ausging. Mit seinen Vordertatzen stütze er sich auf meinen Schultern ab, platzierte diese aber relativ schnell auf dem Kissen, als er merkte, dass er mir wehtat.

„Sobek, bitte, Du… bringst mich noch um den… aaah…!“ Ich warf den Kopf in den Nacken, als der Gott anfing sich in mir zu bewegen. Mein kompletter Körper fing Feuer und ich hatte das Gefühl als würde ich in warmer Lava baden. Ausgehend von meinem Hintern schoss die Lust direkt in meinen Penis und ließ diesen zucken mit jedem harten unnachgiebigen Stoß, den Sobek in meinem Körper versenkte. Mit den Beinen umschloss ich seine Hüfte, die Fersen rieben über die raue Seite seines Körpers und Sobek brummte genüsslich, schmiegte seinen Kopf gegen meinen und rammte sich weiterhin in mich. Jedes Mal wenn er das tat berührte sein Bauch meine Eichel und schickte ein Feuerwerk in meinen kompletten Körper. Meine Nerven standen in Flammen und meine gesamte Wahrnehmung konzentrierte sich nur noch auf den kräftigen Penis in meinem Hintern, den er ohne Unterlass in mich rammte und mich in den siebten Himmel damit katapultierte. Es war anders als der Sex mit Severin. Leidenschaftlicher, wilder, animalischer. Und doch steckte eine tiefe Zuneigung in jeden der harten unnachgiebigen Stöße, die direkt auf meine Prostata abzielten und mir weiße Sterne und Funken ins Sichtfeld zauberten.

Sobek gurrt und meint dann: „Du bist… verdammt eng Marc. Aber ich liebe dass… so eng, feucht und heiß…“

Ich konnte nur noch ein abgehaktes Stöhnen hervorbringen, da er mir gerade im wahrsten Sinne des Wortes das Hirn rausvögelte. Das Kribbeln in meinen Lenden kündigte dann meinen Orgasmus an und ich zuckte unter den harten Stößen zusammen, warf dann den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf, bog meinen Rücken durch und hob Sobeks Hinterteil in die Höhe, rammte dadurch seinen Penis tief in mich, von Sobek kam ein lautes Brüllen, dann spürte ich wie sich mein Körper verspannte, meine Eier zogen sich zusammen und mein Sperma spritze in Schüben gegen Sobeks Unterleib, gleichzeitig pumpte er sein Sperma in meinen Hintern, welches sich glühend heiß anfühlte.

Schwer atmend sackte ich zurück auf das Kissen und Sobek kuschelte sich an mich, gab dann träge von sich: „Sobald Du… wieder in der Verfassung bist… zu laufen… kümmern wir uns um Deinen Exmann… und dann… wiederholen wir dass…“

„Klingt nach einer guten Idee, Sobek…“, murmelte ich dösig und küsste ihn dann zärtlich auf die linke Seite seiner Schnauze, blinzelte als sich Sobeks Maul öffnete und seine Zunge leckte über meine Wange, sie fühlte sich glatter an als die eines Menschen.

„Bedauerlicherweise kann man als Alligator nicht sonderlich gut küssen…“, meinte Sobek und ich lachte, atmete dann tief durch.

„Ich glaube, das Deine Küsse legendär sind“, sagte ich und Sobek gurrte, meinte dann: „Später werde ich Dich küssen Marc… Ich werde Dich küssen und Sachen mit Dir anstellen, bei denen Du Dich wie im Paradies fühlen wirst.“

„Aber erst müssen wir noch Severin entsorgen…“, meinte ich dann.

„Keine Sorge… Ich habe gerade eben Anubis angeordnet, dass er das machen soll“, sagte Sobek und ich blinzelte.

„So was kannst Du…?“, fragte ich. Der Mississippi-Alligator zog seinen Penis aus mir zurück und ich spürte wie das Sperma begann aus meinem Hintern zu laufen.

„Ich bin ein Gott“, meinte Sobek und ich lachte, nickte dann, ehe ich mich aufrichtete und ihm meine Schulter hinhielt.

„Na dann du Gott… markiere mich!“, flüsterte ich und Sobek schnaubte, biss dann zu.

Der Biss tat nicht weh, es war eher als würde er an meiner Schulter zupfen. Dann war es auch schon vorbei und ich spürte wie sich etwas an meinem Körper änderte. Dann blickte ich auf meine linke Schulter hinab und meine Augen weiteten sich als ich die schwarzen Hieroglyphen sah, die sich nun um meinen Arm und Schulter wanden.

„Wow, cool…“, murmelte ich dann und Sobek gurrte, ehe er mich eindringlich ansah.

„Solltest du jemals mit einem anderen Mann, Frau oder Tier oder Gott schlafen dann werde ich denjenigen töten und Dich bestrafen, das ist Dir klar?“, sagte er dann todernst und ich nickte, strich ihm dann sanft über die Schnauze.

„Das wird aber nicht passieren, Sobek… Ich bin Dein Gefährte, schon vergessen?“

Er gluckste amüsiert und stand dann auf, verschwand im Pool.

„Nein… und jetzt mach uns beiden was zu essen, ich hab Hunger… und Du sicherlich auch.“ Er blickte mich belustigt an und ich lachte leise.

„Wie wäre es, wenn Du mit ins Haus kommst und Dir was aussuchst?“, neckte ich den Gott.

Sobek schnaubte und schwamm ein paar Runden im Pool, verließ diesen dann wieder und schaute mich aus seinen roten Augen an.

„Zeig mir den Weg, Marc“, meinte er dann und ich lächelte. Vielleicht war es doch gar nicht so schlecht der Gefährte eines Gottes zu sein. Der Sex war immerhin phänomenal gewesen.