Mein Name ist Hilde. Die Geschichte begab sich, als ich meinen jetzigen Mann Thomas gerade kennen gelernt hatte, im Sommer 1996. Ich war damals zarte 16 Jahre und mein Mann 21 Jahre alt. Ich wohnte noch zuhause bei meinen Eltern, genau wie mein Mann, der aber jedes Wochenende bei mir übernachtete (er teilte sich ein kleines Zimmer mit seinem 3 Jahre älteren Bruder). Da ich kaum Freunde hatte und meine Eltern viel Arbeiteten, hatte ich einen Hund bekommen. Streuner hieß mein Irischer Wolfshund, da er auch gerne ausbüchste.
An einem schönen und vor allem heißen Samstagmorgen machten wir einen Ausflug zum nahe gelegenen. Dieser Baggersee war ein dicht umwachsener See mit vielen Bäumen und Sträuchern. Nur direkt am Wasser konnte man über und um den See schauen. Ideal für Sex in der Natur, was mir sehr gefiel (heute auch noch, da es doch prickelnder ist, mit dem Gedanken erwischt werden zu können).
Er lag in einem Waldstück am Rande des Ortes. Dort kamen selten Leute hin, da der Baggersee eigentlich abgesperrt für Unbefugte war. Nur wenige kannten Schleichwege an das Wasser.
Wir packten eine Tasche mit Knabberzeug, einer Decke und zu trinken, nahmen Streuner an die Leine und gingen gemütlich die 20 Minuten zum Baggersee. Dort angekommen gingen wir zu unserem Stammplatz, einem kleinen Fleckchen Erde, welches nur von einer Seite zugänglich war, da es von den anderen Seiten mit Schilf umwachsen war.
Ich ließ Streuner von der Leine und er verschwand direkt ins Wasser. Da nicht nur Streuner ganz heiß war, zog ich mir meinen Rock und mein Top aus. Wegen der Hitze hatte ich es bevorzugt ohne Höschen und BH zu gehen. Mein Freund legte, nachdem er auch nackt, war die Wasserflasche zum kühl halten in eine flache Stelle des Baggersees und wir gingen sofort ins kühle Nass. Allein der Gedanke, dass ich gleich wieder gefickt werde, machte mich so richtig scharf.
Das laue Windchen konnte meine erregte Spalte nicht abkühlen und ich war froh im Wasser zu sein, da ich mir erhoffte so etwas abzukühlen. Doch lange hielt es nicht, da das Wasser, auch schon bedingt durch die Hitze der letzten Tage, sehr erwärmt war.
Thomas und ich spielten etwas mit Streuner im Wasser. Ich merkte ab und zu wie Fische zwischen meinen Beinen durchschwammen und meine Spalte streiften. Dadurch wurde ich nur noch geiler. Ich tauchte ab und schwamm zu Thomas. Vor ihm hockte ich mich hin und begann an seinem Penis zu lutschen. Lange dauerte es nicht und sein Glied wurde immer fester und härter.
Genau das, was ich erreichen wollte. Nun hielt auch ihn nichts mehr. Thomas sagte nur: „So, du geiles Stück, hältst es wohl nicht mehr aus? Dann komm her, ich zeig Dir, was nun passiert!“
Er nahm mich grob am Arm und zog mich auf unsere Decke im Schilf. Thomas drehte mich auf den Bauch, zog meine Hüften hoch und stieß mir seinen heißen, harten Kolben mit voller Wucht in meine rasierte Muschi. Ich stöhnte auf und genoss die harten, feste Stöße in meiner Möse.
Plötzlich holte seinen Knüppel aus meiner Ritze und ging zur Tasche. Da er die Tasche zum Baggersee getragen hatte, wusste ich auch nicht, dass er noch was eingepackt hatte.
Thomas holte eine riesige Gurke aus der Tasche und kam zurück Ich dachte mir schon was jetzt kam und flehte: „Bitte, tu es nicht!“ Thomas ließ sich nicht beirren und schob mir die Gurke in mein Hinterteil. Mit den Worten „Jetzt besorg ich es Dir richtig!“, setzte er auch seinen heißen Kolben an meine Fotze und stach zu. Er fickte mich nun gleichzeitig mit einer Gurke in den Arsch und mit seinem dicken Schwanz in meine Möse.
Ich jauchzte vor Geilheit und konnte kaum genug bekommen, auch wenn die Gurke in meinem Hintern etwas schmerzte.
Plötzlich merkte ich das Hecheln von Streuner neben mir. Ich erschrak, da ich Streuner in meinem Wahn von Thomas gefickt zu werden nicht bemerkt hatte. Wir hielten inne und stellten fest, dass Streuner bei dem Anblick von Thomas und mir wohl auch Lust bekommen hatte, da sein Glied voll ausgefahren und richtig steif war. Thomas und ich schauten uns nur kurz an. Ich wurde noch viel geiler an den Gedanken von einem Hund genagelt zu werden.
„Lass Ihn doch auch mal ran.“, bat ich Thomas. Thomas lies ab von mir und rief Streuner zu uns. Jetzt erst erkannte ich die ganzen Ausmaße von Streuners Schwanz. Es war eine beachtliche Länge.
Streuner ließ sich nicht zweimal bitten: er kam, sprang auf mich, legte seine großen Vorderbeine um meine Hüften und versuchte mich zu ficken. Doch in seiner Erregung schaffte er es nicht ein Loch zu finden. Thomas gab ihm Hilfestellung und prompt hatte ich den ganzen Hundeschwanz in meinem Arsch stecken.
Dann fing er sofort an mich wie wild zu ficken und drang dabei immer tiefer in mich ein. Durch die Heftigkeit mit der er mich fickte wurde mir ganz schwindlig und ich wurde fast bewusstlos.
Aber der Schmerz ließ nach und ich genoss die heftigen Stöße immer mehr. Thomas nutze es schamlos aus, dass ich hinten in meinem engen Arsch von Streuner gefickt wurde und steckte mir seinen Kolben mit den Worten „Nimm, du Stück!“, in meinen Mund. Er stieß mir auch sein hartes, dickes Teil bis zum Anschlag in den Mund, so dass ich kaum Atmen konnte.
Wir waren so in Ektase, dass wir erst gar nicht den anderen Hund bemerkten, der neben uns Stand. Wo war er her? Wir bemerkten, dass ein Fremder etwa nur 5 Meter entfernt war und sich bei unserem Anblick einen wichste. Wir hielten inne und Streuner schubste ich von mir runter. Streuner wusste gar nicht was los war und versuchte direkt wieder aufzuspringen, was ihm aber nicht gelang. Jetzt merkte auch der Fremde dass wir ihn gesehen hatten. „Ich bin Nick. Sorry, wollte euch nicht stören, aber bei diesem geilen Anblick, ich konnte nicht anders.“
„Kein Problem!“, sagte ich. Thomas und ich hatten wohl den selben Gedanken, als wir den andern Rüden (deutscher Schäferhund, Rex) und sein Herrchen sahen: „Komm, mach mit!“, sagten wir fast gleichzeitig. Keiner von beiden ließ sich lange bitten.
Ich kniete mich wieder auf Beine und Arme und Streuner sprang sofort wieder auf und fickte mit gewaltiger Wucht mein Arschloch. Thomas kniete sich auch so hin, dass ich ihm, während ich gefickt wurde, bequem einen Blasen konnte. Nick half seinem Rex auf Thomas und so wurde Thomas auch von einem Hund anal entjungfert.
Er schrie erst vor Schmerzen und genoss es dann doch in vollen Zügen als der Schmerz immer mehr nachließ.
Thomas nahm die Gurke und schob sie Nick in den Arsch und fickte ihn so, während sich Nick gleichzeitig weiter wichste. Anscheinend hatte er so etwa schon öfter gemacht. Lange machten wir so weiter, ich genoss es voll und ganz von einem Hund so tief und mit solchen Stößen gefickt zu werden.
Viele Schreie musste ich lassen von den ganzen intensiven Orgasmen. Doch ich wollte mehr und bekam mehr.
Es gab einen Ruck und spürte Streuners Knoten in mir. Ich machte mit und bewegte meinen Unterleib hin und her. Es dauerte nicht lange bis Streuners heißes Sperma in mir kam. Dabei jaulte Streuner kurz auf.
Er versuchte von mir runter zu kommen, schaffte es aber nicht, weil sein Knoten so geschwollen war. Wir hielten inne und ich konnte Thomas seinen Kolben weiter blasen.
Rex jaulte auch kurz auf und Thomas zuckte bei jedem Abschuss von Rex seinem Samen zusammen. Rex konnte sofort runter, da sein Knoten nicht im Arsch von Thomas steckte. Rex setzte sich hin und leckte seinem Pimmel sauber, bevor er im Schatten einschlief. Thomas richtete sich auf und legte die Gurke weg. Er ging zu Nick und hämmerte Nick seinen Kolben in den Arsch. Ich schaute voller Genuss zu und spielte mir dabei an meinen Möpsen. Nach etwa 10 Minuten war auch Streuners Knoten so abgeschwollen, dass er runter konnte. Es machte PLOP und raus war sein Schwanz. Das Sperma lief mir nur so die Beine runter. Während ich nun zu Nick ging und ihm einen blies, leckte sich Streuner seinen Schwanz sauber.
Es dauerte nicht lange, bis Thomas und Nick zum Höhepunkt kamen. Nick spritzte eine volle Ladung unter einem „AHHHH!“ in meinen Mund und ich schluckte es voller Genuss. Auch Thomas kam mit einem Aufschrei zum Erguss und spritze es Nick über den ganzen Rücken bis zum Hals.
Erschöpft lagen wir erst 10 Minuten auf dem Rücken und schauten wortlos in den Himmel.
„Lasst uns Baden gehen“, sagte ich und verschwand im Wasser. Als wir uns gewaschen hatten verbrachten wir noch den Nachmittag gemeinsam. Wir schwammen und hatten noch weitere 2 Mal zu fünft Spaß. Ehe wir das Baggerloch verließen tauschten wir Adressen und Telefonnummern aus.
Seitdem treffen wir uns regelmäßig und haben eine Menge Spaß. Auch wenn Streuner nicht mehr lebt, ich danke ihm für eine so tolle Zeit mit ihm. Durch meinen Beruf ist es mir leider zurzeit nicht möglich einen Hund zu halten.
Vielleicht klappt es ja später wieder.