Original: At 19 My Dog Took My Virginity von p0h
Das ist eine wahre Geschichte. Nichts davon ist erfunden oder übertrieben. Dies ist das erste Mal, dass ich jemals meine Geschichte erzähle. Nicht einmal mein Ehemann weiß was. Wir sind seit zwanzig Jahren verheiratet und haben drei liebenswerte Kinder. Mein Mann und ich haben ein normales Sexualleben (nichts perverses) und er denkt immer noch, dass ich meine Jungfräulichkeit an meinen ersten Freund Michael verloren habe. Er hat keine Ahnung, dass ich sie in Wirklichkeit an unseren Familienhund verloren habe.
Aber nachdem ich diese Seite mit Tiersexgeschichten gefunden hatte, hatte ich das Bedürfnis, meine Geschichte aufzuschreiben und sie mit euch zu teilen. Also schreibe ich hier meine geheime Geschichte, wie ich meine Jungfräulichkeit verloren habe.
Meine Geschichte beginnt, als ich 19 Jahre alt war. Ich half meiner Mutter bei den Hausarbeiten. Im Keller legte ich die Wäsche aus der Waschmaschine in den Trockner. Meine Mutter war oben und kümmerte sich um meinen schreienden neugeborenen Bruder und meine drei Jahre alte Schwester, also konnte sie nicht hören, wie ich mit meinen Hund Denver schimpfte, weil er wieder mal seine Nase in meinen Schritt steckte. Denver war ein hartnäckiger Schrittschnüffler, weshalb er leider meist draußen im Zwinger leben musste. Meine Mutter meinte, es sei eine schlechte Angewohnheit von ihm, da er sie oft in Verlegenheit bringt, wenn er seine Nase vor anderen Leuten zwischen ihre Beine steckt.
Ich trug ein T-Shirt über meinem Badeanzug, da ich sehr helle Haut hatte und das T-Shirt mich vor einem Sonnenbrand schützte. Wir hatten einen Pool im Garten und ich hatte vor, mich darin von dem heißen Sommertag abzukühlen, sobald ich mit meiner Hausarbeit fertig bin.
Denver konnte es einfach nicht sein lassen, es immer wieder zu versuchen, wenn ich mich vorbeugte um Wäsche aus der Maschine zu holen. Immer wieder holte er sich einen Nasenzug voll von dem Duft, den er offensichtlich mochte. Als ich die letzten Kleidungsstücke in den Trockner gelegt hatte, griff ich in den Schrank oben, um die Weichspülerpellets herauszuholen. Denver folgte dicht und steckte seine Schnauze direkt zwischen meine Oberschenkel und übte Druck auf meine Muschi durch den dünnen Stoff meines Badeanzugs aus. Es war ein merkwürdiges Gefühl, das er damit in mir auslöste. Trotzdem schob ich ihn weg, warf das Pellet zu der Kleidung und schloss die Tür. Sobald die Maschine in Betrieb war, war es ziemlich laut im Keller.
Denver versuchte ein paar Mal mich zu besteigen, als ich die Kellertreppe hoch ging. Das versucht er schon seit Monaten immer wieder, aber es war einfacher ihn abzuwehren, als er noch ein kleinerer Hund war. Ich drückte ihn mit einer Hand weg, und ich packte das Treppengeländer mit der anderen. Als ich meinen Fuß vom Boden hob, um die erste Stufe zu nehmen, kam mir Denver irgendwie dazwischen und schob mich zurück! Ich fiel von der unteren Stufe rückwärts auf meinen Hintern, aber ich konnte den Fall mit den Händen irgendwie abfedern. Ich lachte, weil ich mir nicht weh getan hatte und dachte, dass Denver nur spielen wollte.
Denver war ein echt großer Köter, den Vater gekauft hatte, um das Haus zu bewachen. Denver war schon als Welpe ziemlich groß und jetzt ist er riesig. Er war immer noch so ungeschickt wie ein Welpe, was bedeutet, dass er wahrscheinlich noch größter wird. Jemand sagte uns, dass Mastiff in ihm steckt. Wenn Denver auf seinen Hinterbeinen stand, konnte er seine Pfoten auf meine Schultern legen und mir direkt in die Augen sehen. Vor ein paar Wochen sagte Dad meiner Mutter, er wolle den Hund kastrieren lassen. Mom meinte aber, das sei grausam, also wurde es nicht gemacht. Ich glaube nicht, dass Dad merkte, wie geil und stark Denver war. Aber ich schweife ab.
Ich war noch Jungfrau, hatte also noch nie Sex. Alles, was ich von Sex wusste, war das, was ich im Biologieunterricht in der achten Klasse über die Vögel und die Bienen lernte. Die Lehrerinnen waren Nonnen und sie behandelten das Thema total prüde und mit vielen Warnungen davor, was alles passieren könnte und das wir vor der Ehe keinen Sex haben sollten.
Eine Freundin erzählte mir, dass sie masturbierte und verriet mir, wie es geht. Manchmal hatte ich meinen Kitzler mit meinen Fingern gerieben, wenn ich unter der Bettdecke im Bett lag, aber ich hatte mich nie getraut, meine Finger in meine Möse zu stecken. Ich rieb also immer nur meinen Kitzler und merkte dabei, wie feucht ich zwischen meinen Beinen wurde und es klebrig und warm an den Fingern war. Aber immer, wenn ich einem Orgasmus nahe kam, hörte ich auf. Ich wusste nicht, was los war und ich hatte immer Angst weiter zu gehen, obwohl es sich prickelnd und wundervoll anfühlte.
Einmal habe ich Michael, einen Jungen aus der Schule, auf einer Halloween Party geküsst. Er steckte dabei seine Zunge in meinen Mund und es brachte mich fast zum Kotzen. Ich war mit 18 Jahren sehr unreif, aber dann kam diese eine Erfahrung, die mich schnell erwachsen werden ließ.
Nun, nachdem ich wegen Denver nun im Keller auf dem Boden lag und versuchte, wieder aufzustehen, musste ich lächeln wie der Hund vor mir stand und ich packte Denvers riesigen Kopf zwischen meinen Händen und küsste ihn auf die Nasenspitze. Er erwiderte meinen Kuss mit einem feuchten Zungenschlag vom Kinn zur Stirn, was mich total erschreckte. Ich ging zum Waschbecken und bückte mich, um mir das Gesicht zu waschen. Denver nutzte das und stellte sich hinter mich mit seinen Pfoten auf meine Schultern und versuchte unbeholfene Fickbewegungen. Ich spürte, wie ein heißes, klebrig-nasses, hartes Ding gegen meine Schenkel und Pobacken gedrückt wurde, während Denver gegen mich bockte. Ich drehte mich um und schubste ihn dabei zurück, so dass er wieder auf dem Boden stand. Ich keuchte, als ich seinen großen, langen, roten Schwanz sah, der unter seinem Bauch zu sehen war! Zuerst kicherte ich, da es witzig aussah, wie sein Teil mit jeder Bewegung, die Denver machte, hin- und her schwang.
Mein zweiter Gedanke war, von ihm wegzukommen, da es noch größer wurde!! Ich drehte mich um und ging wieder auf die Treppe zu, aber Denver rannte im vollen Sprint hinter mir her, packte mich und zog mich mit seinen Pfoten runter auf meine Hände und Knie! Schon war er auf mir drauf und legte seine starken Vorderbeine um meine Taille und fing an, seinen großen, roten Penis gegen meinen Hintern zu stoßen, um den Eingang zu finden!!
Ich war in Panik und fing an, aus vollem Hals nach meiner Mutter zu schreien. Aber mit dem Lärm vom Trockner hörte sie mich nicht. Ich hatte Angst und wusste, dass niemand zu meiner Rettung kommen würde! Ich griff immer wieder hinter mich, um Denver abzuhalten, aber er war über mir und machte was er wollte. Es schien ihm egal zu sein, als ich versuchte ihn immer wieder wegzuschubsen. Es war Glück im Unglück, dass ich ein T-Shirt über meinem Badeanzug trug, da seine Krallen bereits meinen Rücken kratzten und sich in meine Seiten gruben!
„Stopp! Denver! Nein! Geh weg!“, rief ich und ich versuchte, auf Händen und Knien von ihm wegzukrabbeln. Er klammerte sich sich fest um mich und sein Becken stieß immer wieder vor. Sein großer roter Schwanz suchte sein Ziel, in das er reinstoßen konnte. Ich war völlig hilflos und es war unmöglich, seinem starken Griff zu entkommen! Ich hatte noch gehofft, dass meine Mutter mir doch noch helfen würde, aber dann hörte ich zu all den anderen Geräuschen im Haus auch noch, wie sie den Staubsauger im Wohnzimmer einschaltete! So würde sie mich jetzt niemals hören.
Denver fickte mich nun und hörte nicht auf, mich zu vergewaltigen! Seine Hüften begannen schneller zu stoßen und seinen nassen Penis näher an meinen Schritt zu schieben! Ich versuchte unter seinem massiven Körper hervorzukommen, aber er zog mich mit seinen Pfoten näher an ihn heran. Ich drehte meinen Hintern etwas zur Seite, um zu versuchen, sich aus seinem Griff zu befreien, aber das erlaubte nur seinem Schwanz, sich durch die elastische Beinöffnung meines Badeanzugs zu drücken!
Dann war er drin! Er schob sich tiefer und tiefer hinein, sprengte meine Jungfräulichkeit und machte mich zu seiner Hündin. Ich japste und weinte, denn er war groß, sehr groß. Ihn interessierte das nicht. Er machte sein Ding, fickte mich und steckte bald mit seiner ganzen Pracht tief in und entlud dort seinen Samen.
Mein Gott, das war sooo gut. Er hatte mich nicht nur entjungfert, sondern mir einen grandiosen Orgasmus geschenkt. Und dann noch einen und noch einen. Es dauerte lange Zeit, bis er fertig war und ich bin immer wieder gekommen.
Das war das erste Mal, aber nicht das letzte Mal mit ihm…