„Anita, sei vorsichtig! Was ist denn heute mit Lucky los?“ Lucky war Anitas neuer Hengst, ein Prachtexemplar – ganz in Schwarz, groß, stolz, nur dunkelbraune Strähnchen schmückten sein Fell. Das sah irgendwie Gefährlich, aber auch gleichzeitig faszinierend aus…
Ich und meine Frau hatten Bauernhöfe, meine Frau erbte einen und ich erbte einen Hof. Wir hatten alles, Schweine, Rinder, sogar Kühe und Land, jede Menge Land. Natürlich hatten wir unsere beiden Höfe mit dem Land zusammengelegt – mit dem Land hatte wir genügend zu tun. Wir schafften unseren Tierbestand ab.
Dann fehlte uns etwas, Pflügen, grubbern, sähen- natürlich auch irgendwann ernten. Es hatte natürlich auch Spaß gemacht, nicht mehr so früh aufstehen, nicht morgens und abends Melken, nicht Tiere füttern müssen! Dennoch fehlte uns etwas. Leben wollten wir auf unseren Hof doch irgendwie haben!
Wer hatte die Idee, ich oder meine Frau? Egal! Wir schafften uns auch keine Tiere mehr an! Aber wir stellten unsere Stallungen zur Verfügung. Wir wollten auch kein Geld dafür, nur helfende Hände, fürs misten, für Stroh, Getreide oder Heu ernten.
Hervorragend, es war wieder Leben auf unseren Hof. Wir stellten sogar ein Teil unseres Landes zu Verfügung für den Anbau von Gerste oder Weizen. Es war endlich wieder Leben auf unseren Hof.
Wir entschieden uns für mein Erbe, der Hof hatte einfach mehr Stallungen – die wir auch brauchten. Letztendlich sorgte der Preis – nämlich nichts – für einen hohen Andrang, den wir uns niemals hätten vorstellen können. Sogar die Väter von den Mädchen halfen mir bei der Ernte.
Das Verhältnis war ungefähr 20% Jungs und 80% Mädchen, es waren deutlich mehr Mädchen, die regelmäßig ausritten, oder sich liebevoll um die Tiere kümmerten. Hätte ich gar nicht gar gedacht, aber sei´s drum.
Ich hatte wirklich alles im Griff, sorgte in den Urlauben, oder der Ferienzeit für genügend Futter für die Tiere. Anita fing mit einem kleinen Pony an, sie steigerte sich stetig. Zu guter Letzt schenkten ihre Eltern dem Mädchen zum 18. Geburtstag Lucky.
Anita brachte dem Hengst die ersten Schritte in seinem neuen zu Hause bei, beide sind inzwischen unzertrennlich geworden. Er kam als Fohlen zu uns und wurde zum ausgewachsenen Hengst. Selbstredend, das Anita Tierärztin werden wollte, ihre Eltern bekamen teilweise gar nicht erst mit, wenn der Tierarzt kam. Ich managte und bezahlte alles. Die Eltern wollten mich auch sofort für den Kostenaufwand entschädigen, aber das lehnten meine Frau und ich immer ab. Die Ernte von unserem Land warf genügend ab. Endlich war wieder Leben auf unserem Hof.
Ein stolzer Hengst – er überragte Anita um gut einen Kopf, jedenfalls als er ausgewachsen war. Sein Körperbau, nicht der Kopf. Lucky war wirklich ein Prachtexemplar. Anita war stolz auf ihren Hengst. Die beiden ritten aus, Anita gestand mir sogar einmal, dass sie nackt in einem See Baden gegangen war. Ich lachte nur, „Dann hat dein Hengst aber allerhand zu sehen bekommen!“
Ich bin wirklich kein Pferde-Spezialist, aber Anita übte Galopp, Schritt, sogar über Hindernisse war der Hengst mit dem Mädchen gesprungen. So ein glückliches Geschöpf von Mädchen sah man selten, Lucky und Anita waren zum unzertrennlichen Pärchen geworden.
Ein Freund hatte ich noch nie bei Anita gesehen, in ihrem Leben gab es nur noch Lucky.
…Weiter im Text. Lucky bockte immer wieder mal, Anita berichtete mir, das Lucky sie sogar mal abgeworfen hat. Anita hatte ihren Hengst immer weniger unter Kontrolle. Es tat mir sehr leid, das Mädchen so am Boden zerstört zu sehen.
„Kannst du heute mitkommen? Wir machen einen kleinen Streifzug durch den Wald?“, fragte mich Anita, während ich versuchte das bockige Tier zu halten. Wie ein wildgewordenes Tier zerrte er an den Zügeln. Komischer Weise, beruhigte sich Lucky wirklich wieder.
Ich habe keine Ahnung von Hengsten. Es war wahrscheinlich nur Zufall, aber als ich ihn wieder fest im Griff hatte, beruhigte sich das Tier wieder.
„Kann ich machen, aber mit dem Fahrrad“, antwortete ich auch kurz und knapp. Es war mein Ziel, dem Mädchen zu helfen. – Unbedingt.
Natürlich wurde der Hengst gebürstet, dann wurde das Pferd gesattelt. – Lucky wurde von oben bis unten Hübsch gemacht. Sogar seine Hufe reinigte Anita sorgfältig, wie jeden Tag. Anita war verliebt. – sie war in ihren Hengst verliebt.
Natürlich fand alles unter meiner Aufsicht und Mithilfe statt. Gebockt hatte Lucky öfters mal, aber im Großen und Ganzen hatte das Mädchen ihren Hengst unter Kontrolle.
So kam es, dass ich die zwei mit dem Fahrrad begleitete, als Anita hoch zu Ross ausritt. Wenn Galopp angesagt war, ließen die beiden mich ganz, ganz, ganz weit hinter sich. Das Pferd wiehernd, Anita lachend warteten sie dann aber auf mich, während ich am Strampeln war. Natürlich lachte ich auch mit.
Dann kam der Badesee. Ich stieg von meinem Drahtesel und wartete darauf, dass Anita auch absteigen würde. „Hier nicht, ein Stückchen weiter haben wir wenigstens unsere Ruhe“, sagte Anita und zeigte mit der Hand zum benachbarten See. Natürlich gab es mehrere Seen, aber der hier war der einzige zum Baden freigegebene See. Es war zwar noch nicht Sommer, – nur ab und zu mal Sonne, aber in der Tat waren am See nur zwei Pärchen und drei Jungs. Ziemlich überschaubar eben.
Nichtsdestotrotz wollte Anita zu einem anderen See. Klar, mir war es doch egal. Wieder rauf aufs Fahrrad und weiter die hüpfenden Brüste von Anita beim Reiten genießen. Sie waren nicht groß, aber zum Hüpfen reichte es allemal. Ich wäre sogar noch fast gegen einen Baum geradelt, ich schätze sie hatte keinen BH an, so eine niedliche Oberweite. Wow!
Dann passierte es: Ein lautes Wiehern, Lucky ging mit den Vorderhufen in die die Höhe und schmiss Anita ab. Wenn er vorne abhob war Lucky gleich noch mächtiger, als der Hengst sowieso war.
Ich war echt erschrocken, warf mein Fahrrad ins Gras und stürmte zu Anita hin, die mit einem lauten: „Aahh, au, ach du Scheiße“, von Lucky viel. „Alles in Ordnung? Hast du dich verletzt?“, fragte ich schon fast panisch. Um Lucky kümmerte ich mich in dem Moment gar nicht, – brauchte ich aber auch nicht…
…Lucky graste inzwischen wieder neben dem See, als ob nie was gewesen wäre.
„Mein Hintern, oh…warum macht Lucky das ständig?“, stöhnte Anita. „Scheiße!“ Ich stürmte zu Anita und nahm sie in den Arm. Aus Reaktion streichelte ich ihren Po. Ich genoss ihren knackig süßen Hintern zu streicheln und Anita hatte auch nichts dagegen. „Was hat Lucky?“ Das Mädchen hatte Angst, Lucky zu verlieren. Er geriet immer mehr außer Kontrolle.
Ich hätte zu diesem Zeitpunkt eigentlich schon Bescheid wissen müssen, tappte aber weiterhin im Dunkeln.
In der Folgezeit war es immer wieder das gleiche Bild, ich bin täglich mit Anita ausgeritten, der kleine See war immer der gleiche. Pferd absatteln- Anita sattelte sich auch ab, in dem sie ihre Reitersachen auszog. Diese Zeit möchte ich nicht mehr missen.
Lucky bockte immer öfters, ohne das er Anita irgendwie wehtun wollte. So einen Eindruck hatte ich jedenfalls.
Den Busen machte das Mädchen immer frei, fragte sogar noch, ob mich das stören würde. Ein Lächeln und „Natürlich nicht“ und ich konnte ihre herrlichen Brüste bewundern- wie gesagt, eine bequeme Handvoll. Herrlich!
Ihren Slip vor mir runter zu ziehen, dauerte etwas länger, – aber nach einiger Zeit fiel auch der. Das Mädchen hatte natürlich immer versucht ihre Scham vor mir zu verbergen, aber manchmal sah ich den Flausch zwischen ihren Beinen.
Anita hatte die Zeit am See genossen, ihr Hengst hatte die Zeit genossen und ich hatte die Zeit erst recht genossen. Oben ohne in der Sonne liegen, nackt ins Wasser zu gehen. Vielleicht war ich auch etwas zu abgelenkt, um zu kapieren was mit dem Hengst los war.
Lucky hatte immer öfters bockige Zeiten, Anita wurde sogar öfters mal während des Galopps von ihrem Hengst ab geschmissen. Sie weinte immer öfters in meinen Armen. Das Mädchen verzweifelte. Der Tierarzt hätte es uns wahrscheinlich gleich sagen können, das lehnte aber Anita immer wieder ab den Tierarzt zu fragen. Sie wollte selber herausfinden, was mit Lucky los war.
Verständlich, es war definitiv nichts Lebensbedrohendes. Dann kam ich endlich drauf. Ausgerechnet als Anita gerade ihr Höschen runter gezogen hatte. Präsentiert hatte sie ihre Muschi nie, jedenfalls nicht zur Show gestellt. Aber ihr süßer Knackarsch reichte mir schon.
„Hast du einen Freund, Anita?“ Ich weiß nicht was das Mädchen dachte. Sie drehte sich um, ich sah ihren Flausch von Schamhaaren zwischen ihren Beinen. Anita zog aber ihr Höschen gleich wieder hoch, der schon an ihren Knien hing.
„Was?“ fragte das Mädchen zurück. Nachdem der Slip wieder an ihrer Scham war, versuchte sie ihre Brust vor mir zu verdecken. Jetzt war Anita nervös geworden. Plötzlich war es ihr unangenehm sich so freizügig vor mir zu zeigen.
Ich erhob mich, versuchte ihr direkt in den Augen zu schauen. „Waren du und dein Freund irgendwann einmal so scharf aufeinander, dass ihr sofort ins Bett gegangen und habt… naja, du weißt schon?“
„Pff…, ich hatte erst einen, – aber ja…, vielleicht!“, gab Anita, etwas stotternd, aber gelöster von sich. Sie nahm wieder ihre Hände von den Brüsten. Anita dachte echt, ich würde gleich über sie herfallen.
Ich fing an zu schmunzeln und strich Anita über die Haare. „Dein Freund war scharf auf dich, richtig?“ Anita nickte zustimmend. Ich hakte auch nicht weiter nach und sagte nur: „Siehst du, und Lucky ist auch geil!“
Anita ging in die Hocke und hockte sich ins grüne Gras und fing an zu grübeln. Als Lucky mit seiner Zunge über ihre Haare fuhr, erhob sie das Mädchen wieder. Lucky bekam noch jede Menge Streicheleinheiten von Anita. „Bist du geil?“, fragte Anita ihren Hengst. Als ob Lucky bestätigen wollte, gab er ein lautstarkes Wiehern von sich. Sogar seine Zunge fuhr über Anitas Gesicht.
Das machte Lucky nicht zum ersten Mal, Anita wehrte sich auch nie gegen diese Leck-Attacken. Während Lucky Anitas Gesichts abschleckte, streichelte das Mädchen auch den Hengst sehr intensiv.
„Lucky ist scharf auf mich?“ Tränen kamen aus Anitas Augen, trotzdem schaute ich verdutzt. Irgendwie beruhigt, fragte sie sich, was sie nun machen solle.
„Vielleicht nicht unbedingt auf dich…, aber ja…, Lucky ist scharf, wie eine Rasierklinge“, sagte ich überzeugend. „Schau mal, Lucky ist ein gesunder junger Kerl. Worauf war dein Freund scharf? Auf dich, – auf ein Mädchen, nicht wahr?“ Ich lachte.
„Das kann nicht sein!“, flüsterte Anita in sich hinein. Das Mädchen hatte mir auch wieder ihren nackten wunderschönen Körper präsentiert. „Oh doch, frag meine Frau!“, schmunzelte ich nur zurück.
Nachdem Anita wieder aufsattelte und sie sich selber auch wieder was anzog, ritten wir zurück. Ich natürlich auf meinen Drahtesel. Die ganze Zeit redeten wir darüber, was nun zu tun wäre. Die Themen gingen von Pferd entmannen, bis Scheuklappen. Entmannen war für Anita zum Glück keine Option, alles andere wollte das Mädchen auch nicht. Uns blieb nur der Weg zum Stuten-Markt.
Ich gebe es zu, dort waren viele schöne interessante Tiere, aber kein Hengst war so hübsch wie Lucky. Die Stuten waren teilweise schön anzuschauen, aber Lucky war wesentlich hübscher. Das lag selbstverständlicher Weise auch an seiner hübschen Herrin!
Nachdem alles überprüft worden war, die Papiere und seine Spermien, wurde es ernst. Anita musste sich von Lucky trennen. Drei der besten Stuten, sozusagen die Mütter seiner Kinder suchten wir uns aus. Der Vaterschaft von Lucky stand nichts mehr im Weg.
Fast nichts…
Wir saßen schon wieder im Auto, das Mädchen konnte und wollte erst recht nicht, ihr Pferd eine ganze Nacht lang bei dem Stuten-Besamer lassen. Sie schrie nicht und teilte mir ihren Unmut auch nicht mit Gewaltausbrüchen mit. Aber ich kenn Anita schon so lange, ich bemerkte sofort, dass irgendetwas nicht stimmte. Sie war eifersüchtig, im höchsten Grade eifersüchtig.
„Wollen wir Lucky holen?“, fragte ich, als das Auto schon wieder an war. „Ja bitte“, kam nur von dem Mädchen und Anita fiel mir um den Hals. Wir beide wussten noch nicht, was es für Lucky bedeuten würde. Aber ich war entschlossen, das Risiko einzugehen.
Ich drehte sofort das Auto und fuhr wieder vor unserem Pferde-Anhänger und stellte mich anhängebereit vor den Trailer. Es war eigentlich fest eingeplant, das Lucky heute mindestens ein Fohlen produzieren würde. Der Stallbesitzer war auch dementsprechend angepisst.
Irgendwie war es mir egal. – Anita war es erst recht egal.
Und Lucky war froh, das seine Anita ihn abgeholt hatte. Ich wollte dem Mädchen helfen bei ihrem Liebeskummer und Lucky freute sich genauso endlich Anita und auch mich wiederzusehen.
Wir haben ihn zwar um eine Ficknacht mit anderen Stuten betrogen, aber was soll´s. Lucky weiß ja schließlich nicht, was ihm entgangen war.
Eigentlich schwiegen wir die Fahrt über. Nur „ich kann nicht Lucky alleine lassen“, sagte Anita einmal. Worauf ich nur „ich weiß“ antwortete. Dabei war Lucky nachts, oder wenn Anita zur Uni war, auch alleine. Naja, mindestens 24 Stunden, oder länger wäre er ohne Anita gewesen. Oder Anita ohne Lucky. Beide waren verliebt ineinander, das merkte man förmlich.
Noch während der verschwiegenen Autofahrt fragte sie: „Brauche ich eigentlich die Pille?“ Anita schaute auf mich. Ich musste lachen. „Wenn du mit deinem Freund schlafen willst und du nicht Schwanger werden willst“, lachte ich zurück. Aber das Mädchen schaute mich ernst an. Sehr ernst.
„Ich habe keinen Freund!“, zischte sie. „Hä?“ Ich hielt auf einen Parkplatz an. Ich schaute sie an. „Was?“, fragte ich nochmal nach. Jetzt fing das Mädchen an zu weinen, zwei, drei Tränen kamen aus ihren Augen. „Was?“, fragte ich nochmal, ich wollte ja Anita nicht aufklären müssen. Sie hatte ja schließlich Mutter und Vater.
„Wenn ich Luckys Stute bin?“ Zum Glück stand das Auto. „Ich bin doch auch ein Mädchen! Lucky braucht ein Mädchen!“ Anita sprach sehr selbstsicher. Das Mädchen war entschlossen. Sie wollte die Geliebte ihres Hengstes werden. Wenn man mal vom Körperlichen absieht, war sie das schon längst.
Ich reagierte ganz locker: „Weiß Lucky schon Bescheid, das du dich ihm hingeben willst?“
Jetzt lachte das Mädchen mich an, sprang aber sofort aus dem Auto und ging zu ihrem Geliebten in den Trailer. Ab und zu hörte ich wiehern, ab und zu hörte ich die Stimme von dem Mädchen. Die beiden verstanden sich prächtig. Es gab kein Zurück mehr.
Als das zarte Wesen wieder im Auto saß und ich wieder langsam losfuhr, sagte ich: „Aber du weißt, worauf du dich da einlässt? Sex hat dir doch noch nie Spaß gemacht. Sein Pimmel ist doppelt so dick, wie beim Menschen, dein Verflossener träumte nur von so einem Glied.“
Anita antworte nur ganz trocken: „Ich weiß, ich habe eben seine Eier gefühlt!“ Anita weiß, was sie wollte, – unbedingt wollte. Sie Wollte die Geliebte ihres Pferdes werden.
Okay, eine neue Herausforderung für mich, – und meine Frau sollte mir helfen…
Meine Frau wunderte sich, über die Rückkehr von Lucky. Nach einigen Erklärungen verstand sie aber sofort Anitas Problem. Meine Frau war mal in unseren Schäferhund verliebt. Der Hund auch in meiner Frau. Der Hund wurde der Geliebte meiner Frau.
Ich hatte nie was dagegen, hab den beiden sogar mal beim Akt zugeschaut. Es war irgendwie geil, aber nun sollte es um einen ausgewachsenen Hengst gehen. Ein etwas anderes Kaliber.
„Ein Pferd ist aber eine andere Hausnummer als ein Hund!“, sagte meine Frau auch gleich. Anita nickte nur zustimmend. Anita war in der Folgezeit immer weniger zu Hause. Das Studium schmiss sie natürlich nicht, aber wir richteten ihr ein eigenes Zimmer ein. Anita lebte quasi von jetzt an bei uns. Ihren Eltern sagten wir nur, Anita müsse sich intensiver um Lucky kümmern. Vater und Mutter hatten zum Glück auch nichts dagegen, sie wussten Anita war bei uns in guten Händen. Was ja auch stimmte.
Lernen konnte das Mädchen, essen und trinken bekam sie, ihr fehlte es an nichts.
Wenn das Mädchen nicht mit ihrem bockigen Pferd ausritt, trainierten meine Frau und ich mit ihr. Das Ausreiten wurde natürlich seltener, scheinbar war Lucky auch nicht Böse auf Anita. Wenn Lucky wüsste was für eine Belohnung er noch bekommen sollte!
Zuerst habe ich Luckys Höhe ausgemessen, damit wir wussten, wie hoch sein Geschlecht war. Ich musste irgendetwas bauen, damit Anita eine bequeme Höhe hatte. Meine Frau und ich hatten ehrlich gesagt noch nie ein Hengst beim Ficken zugesehen. Unter dem Hengst bücken wäre eine Möglichkeit, aber Anita sollte beim Akt auch entspannen und auch Spaß haben. Es musste die genaue Höhe, an dem der Fickkanal von Anita angepasst war. Das Mädchen sollte auch ein Rückenschutz haben, das zarte Wesen sollte schließlich nicht zertreten werden. – Das wollte sie aber später nicht.
In der Zwischenzeit trainierte meine Frau mit dem Mädchen mit Dildos, die ungefähr die Größe von Luckys Glied hatten. Zwar war es nur mit einem Hund, aber meine Frau hatte immerhin Erfahrung mit Tieren. Sie fickte das Mädchen mit den Dildos richtig durch, – ließ den überdicken Dildo aber auch mal in ihr verweilen.
Anita hatte zu mindestens am Anfang immer ein gequälter Gesichtsausdruck.
Es tat Anita sichtlich gut mit einer erfahrenden Frau zu sprechen. Manchmal heulte sie zwar auf, als ein dicker Dildo in ihr eindrang, aber im Großen und Ganzen machte sie alles für Lucky. Die beiden liebten sich eben.
„Ja Lucky, besorg es mir, machs mir, ja Lucky, fick mich durch“ Es war meine Frau, die Anita fickte, dennoch hatte ich das Gefühl das Mädchen hatte mehrere Höhepunkte. Sie war auch sehr überzeugend, sogar in meiner Hose fing an sich was zu regen.
…Und irgendwann war es soweit…
Wir ritten zu dem zweiten Hof in unseren Besitz. Na gut, Anita ritt – meine Frau und ich strampelten uns mit dem Fahrrad ab, um hinterherzukommen. Das Bocken von Lucky wurde immer mehr, – wie gesagt, ohne das er Anita wehtun wollte.
Noch lachte das Mädchen darüber und freute sich, von ihrem Liebling bestiegen zu werden. Anita würde alles für ihren Hengst tun, auch sich besteigen lassen. Lucky würde Anita auch niemals wehtun, jedenfalls nicht absichtlich.
Wie dem auch sei, Tatsache war, Anita wusste noch nicht was auf sie zukommen würde. Niemand wusste es. Aber sie freute sich wahnsinnig auf ihr Date mit ihrem Hengst.
Meine bessere Hälfte und ich natürlich auch. Nicht jeden Tag sind wir dabei, wie ein mittlerweile 22-jähriges – na gut, Anita wird fast 23 – wie das Mädchen von einem Hengst bestiegen wird.
Meine Frau arbeite mit übergroßen Dildos an Anita, ich wollte ein pferdeähnliches Gestell bauen, damit Anita nicht von Lucky totgetreten wird. Das hatten die beiden aber Frauen abgelehnt. So breit wäre Anita doch nicht, Lucky ist auch nicht so schmal. Gerade Anita war überzeugt davon, das Lucky sie schon nicht tottrampeln wird! Wie schon erwähnt, hätte er es auch niemals getan.
Mir war es recht, so konnte ich ein bisschen zuschauen, wie Anita mit dem Dildo zurechtkam. Das zierliche Mädchen war schweißbedeckt, es tat ihr weh, denke ich.
Am Anfang des Trainings sowieso, nach einiger Zeit stöhnte das Mädchen sogar und feuerte den Dildo an. Für Lucky würde sie alles tun. Meine Frau kannte auch kaum Gnade mit dem Mädchen. Sie sagte immer: „Wenn dein Lucky geil ist, kennt er auch keine Gnade mehr.“
Meistens hatte Anita ihr Oberteil an, aber manchmal sah ich ihre perfekten Brüste. Nicht nur wegen ihrer Brüste, aber ich mochte das Mädchen sehr. Ich musste erst wieder gehen, als meine Frau mich anblaffte: „Hast du nichts zu tun?“, aber erst nachdem ich ihre hüpfenden Brüste auf Lucky, der übrigens wie schon die ganze letzte Zeit immer wieder bockte, bewundert hatte. Dieses Mal hatte Anita ihren Lucky aber im Griff. Als ob die beiden dieselbe Sprache sprechen würden.
Seit Anita wusste was mit ihren Lucky los war, war das Mädchen viel gelöster. Die Ursache zu kennen, machte es sowieso viel einfacher. Sie konnte sie wenigstens was dagegen tun.
„Zieh dich aus Anita“, sagte meine Frau, die wahrscheinlich nervöser war, als Anita.
Noch war Lucky ja in einem anderen Stall, Anita zitterte, nicht stark- aber ich habe es gesehen, als Anita ihre Hose auszog. Anita legte sich sichtlich nervös über die Strohballen, die ich vorbereiten durfte. Ich und insbesondere meine Frau wünschten Anita viel Spaß. „Wenn du das Gefühl hast es zerreißt dich, denke dran, – einfach die Beine ein bisschen mehr spreizen“, sagte meine Frau noch.
Dann holten wir Lucky zu Anita. Wir blieben auch in dem Stall, aber versteckten uns ein wenig, – versuchten uns so unsichtbar zu machen, wie es irgendwie möglich war, damit das Liebespaar sich alleine fühlen konnte.
„Prrrrr! Prrrrr! Prrrrr!“ Dreimal Prusten und ein lautes Wiehern, dann fing der Hengst an sich im Stall umzusehen. „Prrrrr! Prrrrr! Prrrrr!“, kam nochmal und Lucky. Er hatte seine Geliebte gesehen.
Er beschnüffelte Anita ausgiebig, keine Körperstelle ließ er aus. „Lucky, ich liebe dich. Nimm mich, bitte nimm mich.“ Er schnüffelte gerade an ihrer Scham. Vermutlich schleckte er gerade über ihr Po-Loch. Anita zuckte und ließ einen stöhnenden Seufzer aus ihren Mund.
Jetzt schleckte er durch Anitas Gesicht. Der Schwanz von Lucky wuchs stetig. Anita spreizte sogar noch ihre Beine. Anita wollte seinen Penis in sich aufnehmen. Lucky sprang sogar mal auf den Strohballen.
Jetzt leckte er an ihren Haaren und machte Fick-Bewegungen, ohne das die beiden schon vereint waren. Er stieß mit seinem Glied immer an ihrer Scham. Anita ruckte immer ein Stück nach vorne und fiel dann wieder zurück.
Angst hatte Anita überhaupt nicht. Ihr angespanntes Gesicht wirkte eher hoffungsvoll, als ängstlich.
Es passierte aber nichts. Beschnüffeln, abschlecken, ab und zu mal Bespringen. Aber einführen seines Glieds in Anitas Muschi? Fehlanzeige. Recht hatte meine Frau jedenfalls. Lucky passte immer auf Anita auf, beim Bespringen, ja sogar beim Beschnüffeln wieherte das Tier durch den Stall.
Anschließen leckte er wieder durch ihre Vagina und ihre Poritze.
Obwohl sein Penis dem Hengst schon übergroß zwischen den Beinen hing, drang er nicht in Anita ein. Wenn er sein Glied an Anitas Muschi angesetzt hatte, schaute das Mädchen immer erwartungsvoll. Hoffungsvoll passte eher.
Aber bis auf dem Vorspiel passierte nichts…
Tag eins: Nichts passierte, das übliche Bild.
Tag zwei: Nichts passierte, das übliche Bild.
Tag vier: Nichts passierte, das übliche Bild.
Tag fünf: Nichts passierte, das übliche Bild.
Aber dann passierte es…
Nach dem täglichen Vorspiel, drang das Glied von Lucky Penis in Anita ein. Anita schmerzte es, ihr angespanntes Gesicht verriet es uns. Oder es war einfach nur der Schreck? Das Mädchen träumte schon so lange davon. „Uuuhh!“, kam von dem Mädchen. Meine Frau hätte Anita gerne ihre Haare gestreichelt. Aber Lucky hatte das Mädchen für sich alleine. Wir zeigten uns auch nicht.
„Jaa Lucky, besorg´s mir!“, kam von Anita. Der Hengst wieherte Lautstark. Wahnsinn. Der Hengst fickte das Mädchen. Nach dem ersten Schreck den Anita hatte, war Glückseligkeit in ihrem Gesicht. Lucky liebte Anita und Anita liebte Lucky. Ein ungleiches Paar zwar, aber beiden war es egal. Das Gesicht war glücklich, wenn auch leicht verzerrt, Lucky sabberte über Anita, traf auch mal ihre Haare. Er wieherte ständig, brachte seine Freude zum Ausdruck.
Das Training mit meiner Frau hatte sich echt gelohnt. Zwar fickte Lucky niemals ohne Erbarmen, – aber er fickte Anita bestimmend. Auf dem Hengst beim Ausritt war Anita die Herrin, jetzt hatte Lucky das Zepter übernommen. Und Anita genoss es von ihren Hengst genommen zu werden.
„Ja Lucky, ich liebe dich… Besorg es mir… Mach´s mir…, fick mich durch“, kam ständig von dem Mädchen. Das lautstarke Wiehern von Lucky verriet uns auch, dass der Hengst genauso Spaß hatte, sich mit Anita sich zu vereinen.
Seinen wahnsinnigen Hoden musste das Mädchen immer wieder bemerkt haben, weil sie an ihre Schenkel klatschten. Anita kullerten Tränen von den Augen, aus Freude?
Schmerz und Freude wahrscheinlich. Freudiger Schmerz eben!
Und dann war es wieder soweit…
Ein Wiehern kann man dazu nicht sagen, sein Glied bewegte sich langsamer in der Möse von Anita, – ein Aufheulen passte eher. Dafür wurden seine Stöße aber heftiger. Anita stöhnte auf. Gleichzeitig waren auch in Anitas Gesicht Glücksmoment zu sehen.
Das Finale, die letzten harte Stöße von Lucky, ein lautes Wiehern vom Hengst…
„Ja…Ja…Ja…“, jauchzte das Mädchen und …Lucky kam in Anita. Auch der Hengst erzitterte. Er konnte sich kaum auf den Hufen halten. Der Strohberg geriet ins Wanken. Seine Bewegungen wurden langsamer.
Anita lächelte. Der Hengst prustete, wieherte und schleckte über Anita Körper. „Ja Lucky, das war toll“, stöhnte Anita.
Mensch und Tier waren glücklich.
Dann das Schauspiel. Der Hengst beugte seine Vorderbeine und ließ sich ganz langsam auf Anita nieder. Er drückte mit Sicherheit ihren Körper, ihr Busen sah richtig plattgedrückt aus, drückte aber gleichzeitig sein Glied langsam in dem Mädchen rein und auch langsam wieder raus.
Zärtlich eben!
„Sollen wir Lucky von dir runter holen?“, rief ich in den Stall, zu Ende fragen brauchte ich aber nicht. Ich versteckte mich wieder. Alle beide nahmen mich überhaupt nicht war. Lucky kuschelte mit Anita, – liebevoll und zärtlich. Langsam bewegte er noch sein Glied in dem Mädchen. Anita zuckte bei jedem Eindringen.
Gut, das Mädchen war auch in Ekstase, retten wir sie nicht!
Bis auf das Schauspiel zu genießen, das wir mit eigenen Augen sahen, brauchten wir gar nichts zu tun. Lucky hatte zu jeder Zeit auf Anita aufgepasst, der kurze Augenblick als Lucky kam, war etwas brenzlig. Aber im Großen und Ganzen brauchten wir uns keine Sorgen zu machen. Aber dieses Schauspiel wollten ich und meine Frau nicht mehr missen.
Nach einiger Zeit ließ Lucky von seiner Geliebten ab. Sein Schwanz war nicht mehr ganz so überdimensional. Selbst als er aus Anitas Möse raus flutschte, sagte das Mädchen: „Ich liebe dich Lucky.“
Ein riesengroßer Spermafaden kam mit seinem Glied aus der Vagina von Anita. Dann lief es aus Anitas Muschi. Lucky leckte sofort an ihrer Scham, nachdem Anita ihre Beine einklappte. Als das Pferd von ihr runter stieg spreizte sie dann ihre Beine noch weiter als vorher.
Als Lucky von Anita ganz runter stieg, keuchte das Mädchen noch einige Zeit, vor Glück und Befriedigung. Zum Glück waren die Strohbunde befestigt. Aber wenn so ein Hengst zustößt war allerhand Kraft dahinter. Wir hatten unsere Hausaufgaben gemacht, obwohl ich echt manchmal Bedenken hatte, erst recht als der Hengst in ihr kam.
Das Mädchen streckte sogar ihre Zunge aus dem Mund, damit Lucky ihr einen Zungenkuss gab. Die Zungen trafen sich auch öfters.
Meine Frau und ich hatten dem neuen Liebespaar eine glückliche Zeit beschert.
Der Hengst wieherte nochmal sehr kräftig durch den Stall. „Alles gut Anita?“, fragte meine Frau aus der Ferne, während das Mädchen vom Keuchen ins Schnaufen überging. Genickt hatte sie. Das neue Liebespaar brauchte unsere Hilfe nicht.
Zwischen schwer atmen und erzittern schnaufte Anita: „Geil, aber manchmal war meine Haut auf dem Stroh. Das kratzte ein wenig.“ Während Anita schnaufte lächelte das Mädchen. Eigentlich war ein Handtuch zwischen Haut und Stroh.
„Du hast es aber auch Hemmungslos mit deinem Hengst getrieben!“, lachte ich. Wir sind wieder zu dem Mädchen gegangen. Anita lächelte auch zurück. Sie schien voll und ganz befriedigt worden sein. Lucky schnaufte nur noch, aber hielt seinen Kopf wieder in seinem Futtertrog.
Als Anita sich beruhigt hatte und vom Stroh runterging, strauchelte das Mädchen zu Lucky. Ihre Beine waren scheinbar etwas schwammig geworden. Lucky erhob seinen Kopf vom Futtertrog und ließ sich ganz fest in den Armen nehmen.
Währenddessen reichte meine Frau Anita ihre Sachen. Das Mädchen machte aber nur Zeichen, dass sie die Klamotten auf den Strohballen legen sollte. „Kommst du alleine klar?“, fragte meine Frau.
Anita nickte und ging zu ihren Sachen, ließ ihren Geliebten los und zog zuerst ihr Oberteil an und dann alles andere.
Meine Frau und ich gingen zu den Fahrrädern. „Es ist ja schon dunkel!“, stellte meine Frau erstaunt fest. Ich schaute auf meine Uhr. „Kurz nach eins.“ In der Tat, ganze sieben Stunden hatte das neue Liebespaar sich miteinander beschäftigt. Mit Vor- und Nachspiel selbstverständlich.
Ich brauche nicht zu erwähnen, was meine Frau und ich trotzdem noch getan haben…
Heute ist Anita Tierärztin, wir richteten ihr eine Praxis auf unserm zweiten Gehöft ein. Spezialgebiet Pferde selbstverständlich. Das Mädchen, das inzwischen zur erwachsenen Frau gereift ist, musste immer schmunzeln, als kleine Mädchen, oder auch Jungs zu ihr kamen und sich über bockige Tiere beschwerten, – klärte sie aber auch auf.
Ihr Schlafzimmer bestand übrigens aus Stroh für Lucky und ein Bett für Anita.
Versuche Lucky mit anderen Stuten zum Geschlechtsverkehr zu bringen machte Anita auch noch einmal. Keine Chance, Lucky liebt Anita. Nur Anita!
„Ich will schließlich noch Mutter werden!“, sagte das Mädchen aber immer wieder.
Aber Lucky wollte nur mit Anita, die anderen Stuten schaute der Hengst zwar mal an, schleckte auch mal an der Vagina der Stuten, aber Anita war seine Nummer eins. Sie schmeckte wahrscheinlich besser.
So werden die beiden eben kinderlos bleiben.
Wie der Hengst Anita am Badesee genommen hatte, sah ich auch mal. Sex machte Anita auf einmal Spaß, aber nur mit ihrem Lucky.
Anita würde Lucky niemals betrügen und Lucky betrügt Anita auch niemals. Er hatte sogar beim Stuten-Markt die Möglichkeit, dennoch will Lucky nur Anita und Anita will nur Lucky!