Achtung – Diese Geschichte enthält Schilderungen, die die Befassung mit Tierexkrementen enthalten. Wer also mit Kuhscheiße nichts zu tun haben möchte, der lese doch bitte nicht weiter und bewerte doch bitte diese Geschichte nicht…
Es war wieder soweit. Ich hatte sturmfreie Bude für gut zwei Wochen, weil meine Frau zu einer Freundin gefahren war, so wie jedes Jahr um diese Zeit. Ich hatte frei genommen, was meine Frau aber nicht wusste, und würde in den zwei Wochen eine Kuhweide, gut 100 Kilometer entfernt, unsicher machen.
Die Weide war Tag und Nacht mit Kühen besetzt, die dort nicht für die Milchproduktion, sondern für saftige Rindersteaks gehalten wurden. Meinen Wagen konnte ich in der Nähe parken, und übernachtete in einem Zelt im Wald.
Das Schöne an dieser Weide waren nicht nur die zahlreichen Kühe, sondern der Fakt, dass es Stellen auf dieser Weide gab, wo man selbst am Tag nackt zwischen den Tieren herumlaufen konnte, ohne von einem Menschen außerhalb entdeckt zu werden. Ich würde also 14 Tage dort wohnen, Verpflegung war genug im Zelt, und würde mich mit meinen Mitbewohnern anfreunden.
Der erste Tag war erst einmal ein Tag des gemeinsamen Kennenlernens. Die Tiere waren an dem nackten Mann, der da auf der Wiese rumlief oder saß, eher mäßig interessiert, nur wenige Tiere machten Anstalten, sich in meine Nähe zu begeben. Ich hatte das so erwartet, und machte auch keine Versuche, die Kontaktaufnahme zu beschleunigen.
Erst am dritten Tag, es war sonnig und heiß, da fand ein Tier den Mut, sich mir zu nähern. Es war eine braun-gefleckte Kuh, die sich mir langsam näherte, zum einen an dem Schatten interessiert, in dem ich auf dem Gras saß, aber auch an mir, denn sie kam mir immer näher. Ich hatte meine Haut mit einer Salzlake gewürzt, um den Tieren auch einen Anreiz zu geben, ihre Zunge auf mir kreisen zu lassen, aber bis dahin war es noch ein Weg, der hoffentlich nicht zu lange währen würde.
Es dauerte wirklich nicht zu lange, dann waren die riesigen Nüstern ganz nach an meinem Gesicht, sie schnupperten an mir, prüften meinen Geruch, während die Kuh mehr und mehr die Scheu verlor und die Neugier die Oberhand erlangte.
Während dieses zaghaften Annäherungs-Versuchs hatten schon weitere Tiere, die dies sahen, ihre Scheu ebenfalls überwunden und waren zu mir in den Schatten getreten, so dass nun fünf Tiere um mich herum standen, während eines nun sorgsam mit der Zunge mein Gesicht auf Genießbarkeit testete. Die Zunge war rau, wurde aber mit großer Vorsicht bewegt, als sie sich über mein Gesicht bewegte, meine Augen mit Speichel benetzte, um dann die Zunge im eigen Mund zu schmecken. Es schien zu munden, und der nächste Leckeinsatz erfolgte mit mehr Druck und so etwas wie leidenschaftlich, mein offener Mund wurde überleckt und ich schmeckte den Speichel, der nach Kuh und Salz schmeckte. Die anderen Tiere hatten mittlerweile auch meinen Geschmack geprüft, die Zungen leckten meine Beine, Füße, ein Tier war hinter mich getreten und leckte meinen Rücken und Nacken.
Nacheinander bekam jedes Tier die Möglichkeit, mein immer noch salziges Gesicht zu lecken, ich die Chance, eine Kuhzunge in meinem Mund zu schmecken, den leckeren Speichel in Mengen zu genießen.
Die Kühe gewöhnten sich an meine Anwesenheit, und das bedeutete auch, dass sie meine Nähe akzeptierten, auch wenn ich mich ihnen näherte. Das war der erste Schritt, der mich in Richtung dessen brachte, weswegen ich diesen vierzehntägigen Urlaub überhaupt veranstaltete. Ich hatte verschiedene Träume, nicht alle würde ich erfüllen können, aber einen Teil auf alle Fälle.
Ich war sehr oral fixiert, und daher wollte ich am liebsten alle Kühe auf der Weide die Muschi und das Arschloch lecken, und das klappte schon am zweiten Tag super, ich war akzeptiert und die Kühe ließen das gerne zu, am dritten Tag schon kamen sie von sich aus zu mir, um sich lecken zu lassen. Dann stellten sie sich vor mich, und der Kuhschwanz ging nach oben oder zur Seite, und gab mir freie Bahn, um meine Zunge spielen zu lassen, meinen Mund saugen zu lassen, mein Gesicht mit allem besudeln zu lassen, was da zu finden war.
Es gab aber mehr, ich war auch sehr interessiert an den inneren Werten der Tiere, und das betraf die innere Werte, die regelmäßig von den Tieren in flüssiger und fast flüssiger Form ans Licht befördert wurden.
Eines sonnigen Tages kam eine der Kühe, mit der ich diese wenigen Tage schon öfters das Vergnügen hatte, in meine schattige Senke zu mir. Sie begrüßte mich zärtlich, in dem sie mir das Gesicht leckte, dann legte sie sich direkt neben mich, direkt ihr Arschloch in der Nähe meines Gesichts. Ich schmiegte mich an sie, begann nun, ihr Fell zu streicheln und zu lecken, dabei bewegte ich mein Gesicht in Richtung des Epizentrums, welches sich durch die Verschmutzung mit getrocknetem Kuhdung abzeichnete. Meine Zunge hatte zwar viel zu tun, aber ich genoss es, diese Spuren, die ihre eigene Scheiße dort hinterlassen hatte, zu lecken und zu schmecken. Der Geschmack war keineswegs unangenehm, würzig, und die aufkeimende Geilheit ließ diesen Scheiß so gut schmecken wie nie etwas zuvor.
Mein Mund war nun direkt an ihrem Schwanzansatz gelandet, der Schwanz rutschte bei Seite, denn Carla, wie du Kuh laut ihrem Knopf im Ohr hieß, sie wollte gerne mehr von mir geleckt werden, sie genoss meine Behandlung sehr. Mein Mund, meine Lippen bewegten sich zärtlich über ihre Muschi, meine Nase genoss den Geruch, während meine Zunge schmeckte, was für einen Kuhliebhaber wie mich der Himmel war. Weiche Rückstände ihres letzten Scheißens, sie fanden schnell den Weg in meinen Mund, ließen den Wunsch nach mehr entstehen, was meinen Mund wie automatisch zu ihrem Arschloch fahren ließ. Ich genoss hier mehr dieser Rückstände, wurde geil und geiler, hoffte auf Carlas Mitarbeit bei einem meiner größten Wünsche. Mein Mund umschloss dieses Kackloch, saugte, während meine Zunge versuchte da einzudringen. Der Kuh schien das auch gut zu gefallen, ein Schwall Pisse spritzte mir entgegen.
Carla schien genau zu wissen, welcher Art mein Begehr war, ich stellte fest, wie das Arschloch zu pulsieren begann. Carla würde nun entweder aufstehen oder, wenn ich Glück hatte, ließ sie mich hier an ihrem riesigen Darminhalt teilhaben.
Meinen Mund stülpte ich nun über dieses pulsierende Arschloch, meine Zunge leckte, um sofort zu schmecken, was dort herausquoll. Ich spürte, wie die Bewegungen langsamer wurden, die Richtung der Bewegung verschob sich nun in Richtung meines Mundes, ihr Arschloch drückte sich ein wenig in meinen Mund, dann öffnete es sich spürbar für meine Zunge, die dagegen drückte. Aber gegen den folgenden Druck und die von mir begehrte Masse wollte ich nicht ankämpfen, ich gab mich nun dem hin, was Carla für mich in ihrem Verdauungssystem zurecht gegoren hatte. Meine Zunge machte den Weg frei, und ein riesiger Schwall weicher, fast flüssiger Kacke presste sich mir in den Mund, füllte ihn, um dann aus meinem Mund zu quellen, mein Gesicht zu bedecken, meine Augen zuzukleistern. Es schmeckte geil, ich schluckte, so viel wie ich konnte, genoss den Gestank, die Wärme dieser dunkelgrünen Masse, während ich abspritzte wie noch nie im Leben zuvor.
Mit meinem komplett beschissenen Gesicht, den Mund voll mit grüner Kuhkacke, schlief ich dort ein.