Es war mal wieder Freitagabend. Wie jeden Freitag war Jassy im Park zum Joggen. Der Park war freitags um diese Uhrzeit immer leer und man hatte seine Ruhe. Das war perfekt weil Jassy sich sonst sehr schnell ablenken ließ und auch so ungestört sein wollte.
Jassy lief an einen großen Brunnen vorbei auf den Wald zu in den sie immer Pause macht. Dort angekommen setzte sie sich auf einen an der Ecke liegenden Baumstumpf.
Sie machte ihren Rucksack auf und holte etwas zu trinken heraus und nahm einen großen Schluck von der gelblichen warmen Flüssigkeit. Sie liebte den Geschmack ihres Natursekts. Dann packte sie die Flasche zurück und holte einen 30 cm großen Dildo heraus den sie dann mit Sonnenblumenöl aus ihrem Rucksack einschmierte. Sie zog sich langsam aus und dann nahm sie ihre rechte Hand und bearbeitete ihre Muschi, mit der anderen Hand steckte sie sich den Dildo in den Mund und lutschte ihn.
Nun spreizte sie mit der einen Hand die Muschi, ließ den Dildo im Mund stecken und dann kippte sie den Rest des Sonnenblumenöls in ihre gespreizte Fotze und verteilte alles auf und in ihrer feuchten Fotze und auf ihr geiles Arschloch. Dann zog sie den Dildo zwischen ihre feuchten Blaselippen hervor und befestigte ihn am Baumstumpf.
Als sie das getan hat kniete sie sich rücklings zum Dildo hin und führte diesen an ihr Arschloch, und drückte es gegen den Dildo. Der Dildo rutschte immer ein Stück tiefer in sie rein, bis er komplett in ihr versunken war und dort auch verblieb, wenn sie es nicht schaffte ihn wieder raus zu pressen.
Ein heftiger Orgasmus überkam sie bei jedem Versuch den Dildo wieder herauszupressen. Plötzlich blieb sie ganz still und bewegte sich keinen Millimeter mehr, da sie Geräusche hörte, die sich anhörten wie ein Pferd.
Sie erinnerte sich das in der Nähe des Waldes ein Pferdehof war, und hoffte, dass sie niemand entdecken würde, da es ihr durch den Dildo nicht möglich war wegzulaufen geschweige denn sich zu verstecken.
Auf einmal raschelte es neben ihr und ein Mann auf einen riesigen Hengst stand vor ihr, und grinste sie mit einem Glitzern in den Augen an. Er stieg ab ging auf sie zu und sagte: „Hallo, ich bin Tom, und wer bist du? Was tust du hier? Willst du nicht aufstehen?“
Jassy war starr und guckte ihn nur an. Plötzlich schrie Jassy aus Panik, und Tom sagte: „Halt, hör auf zu schreien du kleine Schlampe.“
Er griff in seine Reittasche und holte nun etwas daraus, einen Ball, ein Seil und etwas Klebeband. Er ging auf sie zu und hockte sich vor sie hin. Nun steckte er ihr den Ball in den Mund und klebte das Klebeband darüber.
Sie versuchte zu schreien aber es kam nichts heraus, kein Ton.
Nun nahm er das Seil drehte sie um und fesselte sie mit den Händen an den Baumstumpf.
Erst jetzt fiel ihm ihr gedehntes Arschloch auf und er griff ihr an den Arsch und schob einen Finger in das geile gedehnte Arschloch von Jassy.
Immer tiefer schob er seinen Finger herein bis er auf einmal etwas spürte, den Dildo. Er spürte anhand des Materials das es ein Dildo oder etwas Ähnliches sein musste.
Er grinste und sagte: „Na, na, na, hab ich dich kleine Schlampe etwa bei etwas gestört, oder bekommst du Stück Dreck das Riesenteil nicht mehr aus deinen geilen Arschloch raus? Soll ich ihn dir rausholen? Und dir dann zeigen was ein richtiger Schwanz ist?“
Sie schaute ihn mit Tränen in den Augen an und schüttelte den Kopf.
Nun zog er seinen Finger aus ihren Arsch und glitt über ihre Spalte. Sie war richtig feucht von ihren vorherigen Orgasmen.
Nun trat er zurück zog sich aus, und ging zu seinem Hengst.
Jassy verfolgte ihn mit ihren Augen und sah nun das er seinem Pferd den Sattel abnahm und es in Richtung von Jassy führte. Er platzierte den Hengst hinter ihr und wichste den Pferdeschwanz. Als der Schwanz die volle Größe hatte, platzierte er ihn an Jassys Arschloch.
Das Pferd hat verstanden, und rammte Jassy seinen Hengstschwanz immer tiefer ins Arschloch, sodass Jassy bei jedem Stoß den Dildo tiefer in sich spürte.
Sie weinte wegen der starken Schmerzen, die der Hengst bei jedem Stoß auslöste. Jassy weinte und dachte ihr Arschloch reist gleich auf.
Plötzlich merkte sie wie der Pferdeschwanz dicker wurde und eine riesige Spermafontäne in ihren Arsch spritzte und sich dann zurückzog.
Jassy war froh und dachte alles wäre vorbei, doch dann trat Tom, der alles beobachtet hatte, an den Hengst heran und führte ihn vor Jassys Gesicht.
Er nahm ihr den Knebel aus dem Mund. Sie wollte schreien, brachte aber nur ein Ächzen hervor. In diesem Moment nahm Tom den Pferdeschwanz und schob ihn Jassy in den Mund.
Tom sagte: „Schluck alles, sonst gibts Ärger.
Plötzlich fing der Hengst an zu Pinkeln und Jassy schluckte und schluckte bis zum letzten Tropfen. Der Hengstschwanz wurde durch das Schlucken wieder steif. Und nun fickte der Hengst sie hart in den Mund. Sie erbrach sich, aber der Hengst hörte nicht auf.
Zur gleichen Zeit ging Tom hinter sie und rammte seine Faust in ihr Arschloch, bis er bis zum Ellenbogen drin war und spürte etwas — den Dildo den er mit seiner Faust immer tiefer reinschob während er sie gleichzeitig mit der Faust fickte. Mit der anderen Hand steckte er seinen Schwanz in ihre feuchte Muschi. Nun waren all ihre Löcher gestopft und wurden gefickt.
Tom öffnete die Faust in ihrem Arsch und griff sich den Dildo. Dann zog er ihn und seine Faust langsam heraus.
Jassy wollte aufschreien, aber weil sie dabei den Mund weiter öffnete, schob der Hengst seinen Schwanz bis in ihren Hals und kam. Er spritzte genau in ihren Hals. Dann zog er seinen Schwanz raus und spritze den Rest auf ihr Gesicht. Nun ging Tom zum Pferd, band es an einen nahegelegenen Baum und ging wieder zu Jassy.
Er steckte nun den mit scheiße beschmieren Dildo in ihren Mund und sagte: „Sauberlecken!“ Jassy musste würgen.
Er schob den Dildo tief in ihren Mund und drückte ihn immer tiefer rein. Jassys Lippen waren voll mit scheiße verschmiert und auch der Rest ihres Mundes war voll von ihrer eigenen Scheiße.
Jassy musste würgen und schluckte dadurch alles runter. Nun nahm Tom den Dildo raus uns sagte Jassy: „Streck die Zunge heraus!“ Nun spritze er ihr direkt auf die Zunge und zwang sie zu schlucken, dann band er sie los, nahm ihren Rucksack und legte sie nackt und gefesselt auf den Hengst und nahm sie mit zu sich nach Hause.