Ein Märchen frei nach den Gebrüdern Grimm
Es war einmal ein Rennpferd, ein stolzer Hengst mit vielen Siegen, der mit der Zeit merkte, dass er nicht mehr so schnell war wie die jüngeren Konkurrenten auf der Bahn. Er war wahrlich noch nicht alt, aber auch nicht mehr der Jüngste. Er hoffte, bald eine zweite Karriere als Deckhengst zu machen, als er ein Gespräch zwischen dem Stallmeister und seinem Besitzer hörte und erfuhr, dass er nur noch für die Wurst taugen würde. Schreck und Angst durchfuhren ihn, und er beschloss zu fliehen. In der Nacht, das Tor war im Sommer auf, stieß er mit einem Huf sein Gatter auf, und floh.
Er lief schon zwei Tage umher und versuchte immer im Wald versteckt zu bleiben, als er an einer Weggabelung auf einen Esel traf, der offenbar grübelte, wohin er sollte.
„Was machst du denn hier?“, fragte er den Esel.
„Ach, ich überlege, gehe ich hier hin oder dort hin, aber Hauptsache weg. Mein Herr meinte, ich tauge nichts mehr und wollte mich verkaufen. Da bin ich abgehauen und nun weiß ich nicht wohin.“
„So erging es mir auch. Lass uns doch zusammen gehen…“, meinte der Hengst.
So gingen sie zusammen weiter und es war ihnen egal, welchen Weg sie einschlugen.
Sie liefen eine Weile weiter, als ihnen ein Schwein entgegen kam. Ein großer und stämmiger Eber, aber nicht fett, sondern muskulös.
„Holla, wer kommt uns da denn entgegen?“, fragte der Esel.
„Das könnte ich auch fragen!“, grunzte der Eber misslaunig zurück.
„Nicht so unfreundlich“, schnaubte der Hengst, „Wer bist du denn?“
„Ich bin nur ein einsames Schwein, dass zu geil ist für die Welt. Ich ficke für mein Leben gern und habe schon hunderte Sauen beglückt. Aber mein Bauer meint, ich sei zu triebig und er könne mich nicht kontrollieren, daher wollte er mich kastrieren. Da bin ich weggelaufen…“
„Weggelaufen sind wir auch!“, meinte der Esel, „Schließ dich uns doch an, dann biste nicht mehr einsam.“
Die Idee fand der Eber sehr gut und so liefen sie zu dritt weiter.
Ein paar Tage vergingen und sie wurden richtig gute Freunde, als sie wieder auf jemanden trafen. Es war eine große Dogge, die ihnen entgegen kam.
„Ho ho, wer bist du denn?“, rief der Eber dem Hund entgegen.
„Ich bin nur ein Hund, der vor seinem Herrn floh. Ich bellte und jaulte zu viel und da wollte er mich erschlagen.“
Langer Rede kurzer Sinn, die drei fragten den Hund, ob er sich nicht auch anschließen wolle und der Rüde tat es.
„Wovon wollen wir eigentlich leben?“, fragte der Hengst.
„Lass uns singen und musizieren, das gibt immer Geld“, meinte der Rüde.
Sie schauten sich gegenseitig an und überlegten ob das möglich wäre.
„Die Idee hat was“, meinte der Eber und grunzte belustigt.
Der Hengst verdrehte die Augen und meinte nur: „Oh man, wir wären wohl die schrägste Boygroup aller Zeiten!“
Aber da keiner eine bessere Idee hatte, wollten sie es versuchen. Bald darauf war der Wald erfüllt von den schrägen und schrillen Geräuschen der vier, die zu singen versuchten. Auf einem Wegweiser stand Bremen. Sie kannten die Stadt nicht, aber es war ihnen egal. Jede Stadt wäre wohl gleich gut oder schlecht.
Es wurde schon Abend und das Wetter schlug um. Sie suchten nach einer Unterkunft, in der sie nicht nass würden, aber ärgerlicherweise war nichts zu finden. Doch schließlich kamen sie zu einem einsam gelegenen Haus. Sie wussten nicht, dass es ein Räuberversteck war, aber sie sahen, dass die Männer, die dort waren, eine junge und sehr hübsche Frau gefangen hielten.
Die vier versteckten sich und beobachteten. Es sah so aus als wollten die Räuber die junge Frau vergewaltigen.
„Schade um das Mädchen“, meinte der Hengst.
„Hübsch ist sie ja“, meinte der Rüde.
„Ganz schön gemein, was die da mit ihr vor haben“, meinte der Esel.
„Die kann man sicher gut ficken!“, grunzte der Eber.
Sie schauten den Eber an.
„Na was denn! Ich habe schon lange nicht mehr gefickt!“, sagte der Eber.
Da schauten sie einander an, zögerten nur noch kurz und stürmten aus dem Busch heraus auf die Räuber zu. Eber und Rüde verbissen sich in die Räuber, Esel und Hengst traten und trampelten auf ihnen herum. Schon bald rannten die Räuber blutend und schreiend davon.
„Ihr seid ja klasse drauf“, sagte die junge Frau. Sie war nur knapp bekleidet, wohl wegen des warmen Wetters. Doch nun kam das Unwetter immer näher und so gingen sie in das Haus.
„Wie kann ich euch nur danken?“, fragte sie. Als Antwort grunzte der Eber, stieß seine Nase zwischen ihre Beine und schnaufte seinen heißen Atem ihren Schritt.
„Huiiii“, jauchzte sie. Sie schaute die vier an. Dann nickte sie, lächelte und flüsterte: „Ich habe verstanden!“
Sie zog sich aus und zeigte den vier tierischen Kerlen ihren wunderschönen, schlanken und jungen Körper. Dann stellte sie sich auf alle Viere.
Der Eber, dieses dauergeile triebige Schwein, war als erstes an ihr dran. Er roch an ihrem nassen Spalt, grunzte und sprang auf. Sie keuchte, weil er schwer war und quiekte, als sein langer dünner und beweglicher Eberpenis immer tiefer in ihren Spalt eindrang. Tief, tiefer, unendlich tief drang er ein, tiefer als es jeder Mann vermochte. Er durchstieß ihren Muttermund und schob seine Männlichkeit bis in ihre Gebärmutter. Dann flutete er sie mit seinem heißen Samen. Sie keuchte, jauchzte und bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Immer wieder stieß er mit seinem Becken nach und rammte noch ein wenig tiefer in sie rein, was sie nur noch mehr zum jauchzen brachten.
„Nun ich!“, bellte der Rüde, als der Eber schließlich von ihr abließ. Er stieg auf sie auf, kaum dass der Eber von ihr weg war, rammte seinen Penis in ihre Möse und drang tief ein. Sie schrie, denn sein Penis war ganz anders. Viel härter und wurde dicker und dicker. Sein Knoten flutschte hinein und schwoll auch an. Sie jammerte etwas, denn er war enorm dick. Auch er steckte bis in ihrem Muttermund drin und dehnte diesen weit auf, während auch er seinen fruchtbaren Samen in sie spritzte. Er merkte, wie sie bei jedem Orgasmus zuckte. Und das waren einige!
Als er fertig und von ihr runter war, wollte nun der Eselhengst.
„Hey hey, mein Großer“, keuchte die Frau, „lass mich etwas anders hinstellen, damit du mich besser ficken kannst.“ Der Esel geduldete sich, bis sie sich breitbeinig auf einem Tisch beugte. Da konnte er aufspringen. Schnell drang er ein, stieß immer wieder hart in ihre Möse und mit jedem Stoß quiekte sie auf.
Wie es bei allen pferdeartigen Gattungen war, war der Esel schon nach kurzer Zeit soweit und spritzte eine große Ladung seines Spermas in sie hinein. So viel, dass es aus ihr heraus lief, während er noch in ihr war. Dann zog er auch schon aus ihr heraus. Seine dicke Eichel flutschte heraus und ihr folgte eine Fontäne seines Spermas.
„Woaahhh, das war gut!“, keuchte sie. Dann schaute sie den großen Hengst an, dessen riesiger Schwanz schon unter seinem Bauch lang und dick herunter hing, immer wieder steif wurde und gegen seinen Bauch klopfte.
„Oh Gott bist du groß. Ob ich dich schaffe?“
Zur Antwort kam der Hengst immer näher. Sie kniete sich unter ihn, fasste seinen prächtigen Penis mit beiden Händen an und fing an, ihn zu massieren. Er wurde noch größer und härter. Er war heiß und seine Haut war angenehm weich. Sie leckte an seiner Eichel, der Glans und spielte mit der Zunge an der großen Öffnung, aus der schon bald sein Samen spritzen würde. Der Hengst war so erregt, so geil, dass es nicht lange dauerte und sie bekam eine riesige Dusche aus heißem und leckerem Hengstsperma ins Gesicht. Schmatzend versuchte sie so viel es ging zu schlucken.
Sie hatte noch mehrmals mit jedem der vier tierischen Kerle Sex in dieser Nacht, während draußen ein Gewitter tobte. Am nächsten Morgen räkelte sie sich, hatte Muskelkater und ihre Möse brannte.
Sie blieb mit den vier zusammen, und wenn sie nicht gestorben sind, hat auch heute noch jeden Tag Sex mit ihnen…