Diese Story ist ein Auszug aus der Geschichte „Um eine Erfahrung reicher: Rambo -Teil 2„
Wie ich Euch schon geschrieben habe, hatte ich ja mit unserem Großen, ein Kaukasen, eine Erfahrung gemacht, die mich einerseits erschütterte, andererseits auch so anmachte, dass ich mir darauf hin fest vor nahm, es noch einmal zu tun. Heute sollte es also, der Tag sein, wo ich den zweiten Schritt gehen würde. Ich wollte es vergessen, aber es hatte sich so fest gebrannt, dass ich bei jeden Quickie mit meinem Mann, daran denken musste. Also gut.
Wir wohnen am Waldrand und ich drehe wenn möglich, meist am Wochenende, eine große Spazierrunde mit den beiden, also mit unserem Jorky und unserem Kaukasen. Ich hatte mich insofern darauf vorbereitet, dass ich im Internet wie blöde, nach irgendetwas, mit Hundesex gesucht hatte und immer wieder sah, dass die Rüden, ne Menge Kratzer an ihrer Auserwählten hinterließen. Das durfte natürlich bei mir nicht passieren. Mein Mann würde mich schon drauf anquatschen und ich wäre bestimmt in Erklärungsnot. Erst recht, wenn er sich den letzten Vorfall mit unserem Großen durch den Kopf gehen lassen würde. Also suchte ich mir für unseren Spaziergang eine dicke Jacke und zog noch einen Pullover drunter, den ich mir dann unter die Knie legen würde. Der Waldboden ist nicht gerade ein Wasserbett. Gegen Mittag machten wir uns also auf den Weg ins Grüne und ich hatte Mühe, all meine Utensilien (Feuchttücher, Jacke, Leckerli)an meiner Familie vorbei zu schmuggeln, ohne dass jemand fragt: „Was willst du denn mit all dem Zeug?“
Ich hatte mir schon all die anderen Spaziergänge zu Nutzen gemacht, um eine schöne Stelle auszusuchen. Man könnte jetzt sagen, jede Stelle geht dafür, aber falsch. Wir haben im Dorf drei Jäger und die haben natürlich ihre Hochsitze, da wo es am Schönsten gewesen wäre. Also suchte ich mir eine Lichtung wo ein wenig Moos war. Er hatte unser erstes Mal nicht vergessen und klebte mir seit dem ständig an den Hacken. Selbst wenn ich ihm Futter gab und ich mich dabei bücken musste, wollte er mich bespringen. Das ist irgendwo auch lästig, wenn man es nicht will. Es ist nun mal ein großer Hund und er lässt dann auch nicht locker, ohne dass ich ihn lautstark zurückstoße. Das würde aber im Wald bestimmt all die aufscheuchen, die ich ganz bestimmt nicht dabei haben wollte. Kaum vorzustellen, was wäre, wenn ich dabei erwischt würde. Die Jäger sind alles sehr wichtige Personen und in der Ortsfeuerwehr, wo mein Mann auch ständig sitzt.
Also habe ich schließlich die schön versteckte Stelle angesteuert und habe ihn laufen lassen, um ihn abzulenken. Er trabte wie wild los und in der Zeit habe ich mich zurechtgemacht. Das heißt, ich habe mir schon zu Haus meine Mumu mit Melkfett eingerieben (wurde so im Netz empfohlen) und zog alles runter und kniete mich hin und wartete, dass er die Gunst der Stunde erkannte. Doch er kam nicht. Also rief ich ihn, erst leise dann immer lauter. Doch nichts war von ihm zu hören. Ich wollt mich gerade aufbäumen, als er mit einem Satz vor mir stand und das gleiche Ritual abziehen wollte wie damals. Doch genau das wollte ich ja heute nicht. Ich wollte, dass er mich mal richtig poppen würde.
Also dirigierte ich ihn hinter mich und er sprang auch gleich auf. Sicher, dachte ich, nun muss er es nur noch den Eingang finden und da war es auch schon zu spät. Es war mir damals gar nicht so in Erinnerung, dass da, bevor ihm der Lümmel richtig wächst, ein hartes, spitzes Ding, seinen Weg suchen würde. Da ich es ja wollte, musste ich mir die suchenden Schmerzen wohl oder übel über mich ergehen lassen.
Mit einem Ruck fand er auch die Pforte, was mir aber so sehr wehtat, dass ich nicht merkte, dass er in der falschen Öffnung war. Wie das eben so ist, nach dem Motto „Wenn schon denn schon“, dachte ich mir lass ihn erst mal ein wenig rumspielen und dann würde ich ihn schon zeigen, wo ich ihn hin haben will. Aber weit gefehlt. Er hämmerte erbarmungslos, auf mir rum und unter seiner Umklammerung, hatte ich mal wieder keine Chance etwas dagegen zu tun. So kam es dann auch dazu, dass ich ihn gewähren ließ, denn auch die Schmerzen waren ja nun weg.
Ich bin bestimmt nicht schüchtern im Bett und habe auch mit meinem Mann Analverkehr, also war es nur eine andere Form des Pimmels, der so langsam, aber sicher in mir anfing? — Dermaßen zu wachsen begann, dass ich so meine Bedenken hatte, wo der mit dem Ding noch in mir hin will… Endlich war er fertig, mit seinem Stoßen, das bestimmt nicht unangenehm war. Im Gegenteil, mein Mann könnte, sich ruhig ne Scheibe abschneiden, wenn es ums Hämmern geht. Es war keine leidenschaftliche Nummer, aber ihr wisst ja, eben wie eine Maschine und wir Frauen, sind ja erst warm, wenn der Mann schon fertig ist, stimmts?
Nun wartete ich, dass er fertig wird und das war er auch, dachte ich. Sein Pumpen spürte ich am Bauchnabel, was mir schon komisch war, aber ich genoss es einfach. Ich hatte das Spielchen ja schon einmal mit ihm durch. Wenn er denkt, so das war’s, bleibt er einfach auf mir liegen, also wollte ich ihm gleich zeigen wo es langgeht und ihn nach verrichteter Arbeit, höflichst darauf hinweisen, jetzt abzusteigen.
Das tat er dann auch, aber nun geschah das, was ich befürchtet hatte. Es stieg ganz langsam ab, als wenn er sagen wollte: „Baby ich bin noch nicht fertig!“ Und so war’s auch. Wir hockten, nun beide, Po an Po zusammen und sein Ding, klemmte in meinem Poloch. Er machte keine Anstalten, ihn kleiner werden zu lassen und zog aber auch nicht. Frei nach dem Motto: „Mädel, das gehört halt dazu“, pumpte sein Ding, weiter und weiter seinen warmen Samen in mich und ich versuchte selbst diese verzwickte Situation positiv zu sehen und hielt gegen, um es zu genießen.
Nun kam es so wie es kommen musste. Irgendwas, hatte er rumrennen sehen und wurde unruhig. Er trappelte hin und her und vergaß wahrscheinlich, dass er mit seiner riesig angeschwollenen Manneskraft immer noch in mir steckte. Ich wollte ihn beruhigen und redete auf ihn ein. Das musste er wohl verstanden haben, denn nun begann er ganz vorsichtig, seinen Pimmel, aus mir herauszuziehen. Wie zu erwarten, ging das nicht so, wie wir wollten und so dehnte sich meine Rosette, Millimeter um Millimeter.
Wie gesagt, ich kann einiges ab, aber das Ding war riesig. Mit wurde schummrig vor den Augen, da ich auch langsam Panik bekam. Doch schließlich, mit einem Blupp rutschte meine Rosette über seinem Knoten, der bestimmt so dick war, wie die Faust meines Mannes. Völlig erleichtert, redete ich ihn nun weiter gut zu und dachte mir, wir wollen die letzten Sekunden genießen und wollte eigentlich den Rest seines Dings noch ein wenig in mir haben wollen. Denn selbst, ohne seine Knoten, war das Ding immer noch so dick, dass ich grübelte, wo das in mir den Platz gehabt hat.
Doch wieder hob er den Kopf und diesmal, ohne ihn zu beruhigen zu können. Er Stützte sich mit den Vorderpfoten, auf meinem Po ab, (die Schmarren sind mir geblieben!) und zog mit einem Ruck sein Ding aus mir raus. Wer denkt, so das war’s, weit gefehlt. Sein Ziehen, war echt kraftvoll und es muss sich wohl eine Art Vakuum, in mir aufgebaut haben. Jedenfalls zog er mich dabei weit nach hinten bis es einen lauten zweiten Blupp gab. „Nun ist es soweit“, dachte ich, „er hat mir das Eingeweide mit rausgerissen“, und weg war er. So nun hockte ich auf allen Vieren da und versuchte ein Organ nach dem anderen zu spüren, um zu wissen, ob er was kaputt gemacht hatte.
„Nein, alles ganz geblieben“, dachte ich und versuchte, mich zu konzentrieren. Keine Ahnung, wie lange das dauerte und auch keine Ahnung, wo er hin war. Fakt war aber, dass er zurück kam und das nicht allein. Ob es ein Spaziergänger war, oder ein Förster, oder Jäger. Egal, mein Dicker stand vor mir, leckte mein Gesicht, nach dem Motto: „Na siehste, war doch gar nicht so schlimm“ und sein Begleiter, ein mittelgroßer, ich denke mal Jagdhund, schwänzelte um mich herum. Ich kniete immer noch da und war dabei mich zu sortieren, als sein Freund sich an meinem Hinterteil zu schaffen machen wollte. Was für versaute Gedanken, muss man haben, um den Faden jetzt weiter zu spinnen und mich als Hundehure, auszuprobieren. Auch wenn das Lecken meiner bestimmt wunden Rosette auch was hatte, scheuchte ich ihn weg, da im gleichen Augenblick, mir eins durch den Kopf schoss: „Wo ein Hund ist, muss wohl auch ein Herrchen sein.“
Also bin ich schnell aufgesprungen und habe mich wieder zurecht gemacht und wie sich herausstellte, war das auch eine verdammt knappe Sache. Feuchttücher raus, flüchtig abgewischt, die Hosen hoch und raus aus der Lichtung, wo ich auf dem Präsentierteller war. Schnell hatte ich unseren Dicken angeleint und bemerkte dabei, dass sein Ding immer noch so groß war, wie es wohl in mir gewesen sein musste, an ihm runter baumelte. Wenn ich jetzt mit ihm so wieder auf den Weg gehen würde und der Besitzer, würde uns begegnen, was würde der wohl denken? Frau mit großen Hund, kommt aus Wald, die Hosen an den Knien nass vom Boden und der Hund hat seinen riesigen Schwengel an sich baumeln. „Na danke, das passt ja dann“, dachte ich mir. Also, versuchte ich ihn, mit Stöckchen werfen und spielen, so abzulenken, dass sein Ding wieder verschwinden würde.
Tat es dann auch schließlich, als eben in diesem Moment, wo er ganz eingefahren war ein Volvo Kombi vor uns anhielt und das Herrchen seinen Wauwau, also meinen kleinen Lecker, in sein Auto scheuchte. Ein wenig durch den Wind, trat ich nun meinem Heimweg an, immer im Hinterstübchen absolut perfekt bei meiner Familie aufzutauchen. Ich wusste, das wird schwer, aber es gelang mir.