Hallo,

dies ist die Geschichte von Ivonne, einer 22 jährigen jungen Frau; blond (bis zum Nabel), 175cm, 60kg, grüne Augen, Sommersprossen (hauptsächlich an den Armen), 80C.

Nadine ist die Chefin und 44Jahre, 172, 54kg, schwarze Haare (bis zum Brustansatz), schwarze Augen, 75 B

Es ist Montagmorgen, Ivonne fuhr mit ihrem kleinen Wagen zur Arbeit. Es ist November und somit noch dunkel als sie los fährt. Sie wohnt in einem kleinen Ort und im nächsten, der um einiges größer ist, arbeitet sie. Der Weg dauert eigentlich nur 20 Minuten. Doch heute Morgen verlängerte er sich. Sie fuhr gerade aus dem Ort und wollte beschleunigen, als sie etwas auf die Straße rennen sah. Sofort bremste sie, doch zu spät, sie erwischte das Tier und ein leiser Schlag war zu hören. Ohne zu zögern stieg sie aus und sah nach. Es war ein Hund, er blutete und hob so gerade eben den Kopf. Sie kniete sich hin und im Scheinwerferlicht sah sie sich das Tier an, streichelte es zur Beruhigung. „Ist schon gut, das wird wieder”, flüsterte sie. Mehr für sich, als für den Hund. Viel konnte sie nicht sehen, außer einer Wunde am linken Vorderlauf. Es war kein Halsband da, auch keine Tätowierung im Ohr. Kurz überlegte sie, dann rief sie ihre Chefin an, die Tierärztin ist.

„Hallo Nadine, ich bin’s Ivonne, ich habe gerade einen Hund angefahren. Ich habe ihn untersucht, ich kann nur kleine Wunden sehen, aber er steht nicht auf, was soll ich machen? Ihn mitbringen?”, erzählte die junge Frau aufgeregt. „Hallo Ivonne. Ja, tu das, vielleicht hat er innere Verletzungen. Fahr vorsichtig und wenn du hier bist, rufst du die Polizei an!” „Ja, bis gleich! Die Tierarzthelferin legte auf und trug den Hund zum Kofferraum, dort legte sie ihn auf eine Decke und fuhr dann zur ihrer Arbeitsstelle.

Eine halbe Stunde später war sie dort, die Chefin half ihr mit dem Hund, es war noch nichts los, die ersten ‘Kunden’ würden erst um 9 Uhr kommen, also in knapp einer Stunde.

„Wie ist es denn passiert?” fragte Nadine, als sie den Hund auf einem Untersuchungstisch liegen hatten. „Ich fahre bei mir aus dem Ort, da läuft er mir in den Wagen. Ich bremse noch, aber zu spät.” „OK, ich untersuche ihn, ruf du die Polizei an!” „Ja.” Ivonne wusch sie sich die Hände und ging ins Büro.

Wenig später war Ivonne wieder bei ihrer Chefin, die hat inzwischen die Wunden versorgt hatte und den Bauchraum und die Läufe abtastete. „Und?” Sie schaute fragend zu ihrer Angestellten. „Es kommt jemand und nimmt alles auf.” „Gut. Er hat keine Marke und auch keinen Chip, nichts was auf seinen Besitzer schließen lässt.” „Was hat er denn?” „Also soweit ich das sagen kann nicht viel, aber das wird sich erst zeigen wenn wir ihn geröntgt haben.” Das taten die beiden auch und auf den Aufnahmen konnte man deutlich einen Bruch an der linken Schulter erkennen. „Tja, das müssen wir ruhig stellen!”, meinte die Ärztin nach einem Studium der beiden Bilder. Er wird einige Zeit hier bleiben müssen.” Traurig sah Ivonne zu dem Hund und half dann ihrer Chefin das Bein mit einem Verband ruhig zu stellen. Dann bekam das Tier Wasser und ein bisschen Futter.

Während die junge Frau sich darum kümmerte kam eine Polizistin und nahm den Unfall auf. Sie ließ sich alles genau beschreiben und bestellte Ivonne für den Abend auf die Dienststelle um das Protokoll zu unterschreiben. Dann ging die Beamtin wieder und endlich konnte sich Ivonne einen Moment ausruhen. Doch auch nicht lange, dann kamen die ersten Patienten und sie war den ganzen Tag beschäftigt.

In den nächsten Wochen kam Ivonne immer etwas früher zur Arbeit und blieb auch länger, um sich um den Hund, den sie Mars nannte, zu kümmern. Es war ein Mischling, aus Chow Chow, Collie und Spitz. Sie kümmerte sich liebevoll um den Hund und der schloss langsam Freundschaft mit ihr.

Nach gut einem Monat durfte der Verband ab und Mars lief noch etwas unbeholfen durch den Garten, der zum Haus gehört, in dem Nadine ihre Praxis hat und auch wohnt. Daneben hat sie noch einen Stall in dem sie größere Tiere untersuchen und röntgen kann.

Da sich niemand gemeldet hatte nahm sich Ivonne den Hundes bei sich auf. Zwar war sie jeden Tag weg, doch konnte sie ihn mitnehmen. Da er sich anständig benahm und keinen der Patienten belästigte durfte er auch in die Praxis.

Über Weihnachten hatte Ivonne frei und freute sich auf den kurzen Urlaub bis ins neue Jahr. Eigentlich wollte sie ihre Eltern besuchen, doch es fing an zu schneien, in kurzer Zeit war alles weiß und es lagen über 15cm Schnee. Davon informierte sie ihre Mutter, die war zwar etwas traurig, aber fand es richtig, dass sich ihr Kind nicht unnötig in Gefahr begab.

So blieb Ivonne mit Mars zu Hause und er hatte seine helle Freude am Schnee, ständig jagte er die Schneeflocken, fraß Schnee und Ivonne ließ ihn hinter Schneebällen herjagen, die er dann im Schnee suchte, aber nicht fand, ab und zu warf sie ihm eine kleine Schneekugel zu, die er dann fraß.

Als sie von einem dieser Schneespaziergänge heimkamen, es war noch Vormittag, die beiden hatten diesmal im Schnee getollt und Ivonne hatte sich hingekniet, mit ihm leicht gerungen, ihn mit Schnee beworfen, zog sie sich ihre Nassen Sachen aus, und setzte sich, nur mit einem langen Shirt bekleidet aufs Sofa. Dazu trug dicke, beige Wollsocken, einen knappen Tanga und keinen BH. Sie machte es sich mit einer Tasse Tee gemütlich und Mars rollte sich auf seiner Decke zusammen.

Nach dem sie den Tee getrunken hatte wurde sie etwas müde und schlief ein. Während sie so da lag, auf der Seite, mit dem Gesicht zum Tisch, kam der Hund zu ihr schnüffelte an ihrem Bein, schob das Shirt leicht hoch und seine Nase berührte ihren Tanga, sie seufzte auf, wurde aber nicht wach. Noch mal stupste der Hund mit der Nase gegen ihr Dreieck. Diesmal wurde Ivonne wach und sah was der Hund machte. „Was ist denn?” Sie zog sie ihr Shirt wieder nach unten und verdeckte ihren roten Tanga. „Wau!”, bellte Mars. Sie wuschelte ihm das Fell auf dem Kopf. „Ist schon gut mein Süßer, ich bin doch wieder wach.” Doch er schnüffelte unter ihrem Shirt, an ihrem Dreieck, leckte darüber. Erregt stöhnte sie auf, sah den Hund an. „Was machst du da?” Sie wollte ihn wegschieben, doch stemmte er sich dagegen und leckte noch mal ihre intimste Stelle. Der dünne Stoff bot so gut wie keinen Schutz, sie spürte die feuchte Zunge und wie sie selber ganz leicht feucht wurde. Wieder stöhnte sie, obwohl sie es nicht wollte. „AUS! Böser Hund! Platz!”, rief sie und Mars legte sich hin, sah sie mit seinen großen braunen Augen an, als ob er das unschuldigste Lebewesen auf Erden sei. „Habe ich dir nicht schon oft gesagt, dass du mich nicht so ansehen sollst?” Sie bedauerte es schon ihn gemaßregelt zu haben. Es erweichte ihr Herz immer aufs Neue, auch wenn sie sich immer vornahm beim nächsten Mal härter zu sein. „Ist schon gut mein süßer, aber das solltest du lassen! Das ist mein privater Bereich, ich berühre dich ja auch nicht an deinem Schwanz! Oder willst du das?” Als ob er genau das wollte dreht er sich auf den Rücken und sein Penis schaute leicht aus seiner Tasche. „Was glaubst du was ich bin? Eine läufige Hündin?” Die junge Frau schüttele den Kopf, kraulte ihrem Hund aber den Bauch und der stöhnte wohlig. Sein Penis wurde noch etwas länger und sie sah ihn doch gebannt an.

Schon lange hatte sie keinen Penis mehr gesehen. Ihr Beruf nahm sie völlig ein und hatte nur noch wenig Zeit zum Ausgehen und Männer kennen lernen. Sie wollte auch nicht, der letzte hatte sie betrogen und seit dem war sie froh Single zu sein, auch wenn sie den Sex etwas vermisste. So blieb ihr nur die ‘Handarbeit’ oder einen ‘freundlichen Helfer’ zu benutzen, einen Vibrator.

„Was machst du da Ivonne! Das ist ein Hund!”, schalt sie sich und hörte auf den Hund zu kraulen, der drehte sich wieder um und leckte ihr das Gesicht ab. „Ja ist ja gut!” Sie versuchte ihn daran zu hindern, doch ließ er sich nicht davon abbringen. Erst als sie sich setzte hörte er auf, sah sie hechelnd an, als ob er lächelte, wedelte freudig mir der Rute und sie beugte sich vor um ihm einen Kuss auf die Stirn zu geben. Dann ging sie duschen.

Nach der Dusche, bei der sie es sich gemacht hatte, ging sie in ihr Schlafzimmer, cremte sich ein und dann klingelte das Telefon. Es war eine Freundin. Nackt wie sie war setzte sie sich aufs Bett und legte sich dann zurück. Ihre Füße standen noch auf dem Boden. So telefonierte sie und bemerkte nicht wie ihr Hund zu ihr kam, sich vor sie setzte, auf ihre rasierte Muschi starrte und da sie die Beine geöffnet hatte nutzte er dies um sie dort zu lecken. Sofort zuckte Ivonne zusammen, vor Schreck und dann vor Erregung, ein Schauer lief ihr über den Rücken. Mit flinker Zunge stimulierte Mars ihren Intimbereich und sie hatte alle Mühe nicht zu stöhnen, da sie ja noch telefonierte. Ihre Freundin sollte ja nicht wissen was da gerade passierte. So in der Zwickmühle versuchte sie mit einer Hand den Hund von sich fernzuhalten, doch gelang es ihr nicht. Immer wieder berührte seine feuchte Zunge ihren feuchten Schlitz, ihr Klitoris. Was sie immer geiler machte. Sie war kaum noch fähig sich zu beherrschen, geschweige denn vernünftig zu reden, was auch der Freundin auffiel.

„Was ist denn Ivonne? Magst du nicht mehr reden?” „Doch, aber ich muss mal dringend wohin!”, log sie. „Ah so, dann will ich dich nicht davon abhalten, meldest du dich dann später noch mal?” „Ja”, seufzte Ivonne, sah wie der Hund sie leckte, spürte es, nicht nur in ihrem Schoß, die Erregung hatte sich schon weiter ausgebreitet, ihr Nippel standen wie eine Eins! Sie spürte es im Bauch, in den Beinen, es war geil, auch wenn sie es gar nicht wollte. Sie legte das Telefon weg, wollte Mars nun von sich schieben, doch schaffte sie es immer noch nicht. „AUS!” rief sie, doch diesmal hörte der Hund nicht, leckte sie weiter, immer weiter. Es war verrückt, das konnte doch nicht sein, das ein Hund sie so geil machte. Dann spürte sie es, tief aus ihrem Inneren, ein Orgasmus bahnte sich an, nein er überrollte sie. Sie schüttelte sich, stöhnte inbrünstig, die Laute wurden immer spitzer, bis sie schließlich einen stummen Schrei ausstieß, ihr Unterleib brannte, sie konnte es nicht verhindern, der Gipfel der Lust war überschritten, breitete sich aus, über ihren ganzen Körper, überall spürte sie die Wärme, das befriedigende, entspannende Gefühl, nach dem sie vorher ihren Rücken durch gebogen hatte, jeder Muskel sich angespannt hatte. Doch nun war sie total entspannt, fühlt sich gut.

Keuchend setzte sie sich auf, stützte sich auf ihren Ellbogen ab, sah auf den Hund, der total verschleimt war. Sie musste lachen, denn sie hatte sich auf seinen Kopf ergossen. Einige Fäden spannten sich zwischen den Ohren, mit denen er ständig zuckte, doch reichte das nicht um sie zu zerreißen. Weit hing die Zunge des Hundes aus dem Maul, er hechelte sehr schnell und sah sein Frauchen an, so als ob er fragen wollte ob das gut war. „Was machst du mit mir? Weißt du nicht das es verboten ist?”, tadelt sie ihn. Er schüttelte sich und der Schleim flog durchs Zimmer. „Na toll und ich darf es sauber machen! Du bist mir schon echt eine Plage!”, verzog sie unwirsch den Mund. „Wau!” „Ja, war klar das dir das gefällt! Du bist mir echt schon einer!” Sie setzte sich richtig auf, berührte ihre Scheide, die Lippen waren leicht geschwollen und sehr empfindlich. Sie seufzte und sah wieder ihren Hund an. Der hatte sich auf seine Decke gelegt und leckte sich so gut es ging ab.

Mit noch leicht zittrigen Beinen ging Ivonne einen Lappen holen und machte sich daran die Spuren ihres Höhepunktes zu entfernen. Sie brauchte fast 10 Minuten bis sie soweit alles sauber hatte. Auch den Hund wischte sie mit dem Lappen ab, der nutzte das, um ihr über die Nippel zu lecken. Sofort stöhnte sie und wurde erneut feucht im Schritt. „AUS!”, rief sie und sah Mars böse an. Der ließ von ihr ab und legte den Kopf auf den Boden, sah sein Frauchen an und das mit einem Blick der das kälteste Herz auftauen konnte. „Och nicht doch Mars! Du weißt dass ich dir dann nicht böse sein kann! Aber das muss ich doch! Du kannst mich doch nicht einfach so lecken und mich so geil machen dass ich komme! Das geht doch nicht!” Leicht bewegte er seine Augen, aber nicht von ihr weg, so das es noch schwerer war ihm böse zu sein. „Was mache ich nur mit dir?” Sie streichelte ihn, und er leckte ihre Hand.

Nach einer Weile stand sie auf, zog sich ein Frotteehöschen an, ein T-Shirt und machte sich was zu essen, auch der Hund bekam seine Mahlzeit. Nach dem Essen rief sie ihre Eltern an, wünschte frohe Weihnachten und erzählte das bei ihr viel Schnee lag und was sonst noch so passiert war, aber nicht das ihr Hund sie eben vergewohltätigt (ist schon so richtig geschrieben, es war ja eine Wohltat, sie hatte einen Orgasmus, wenn auch gegen ihren Willen! Aber so im Nachhinein hatte es ihr sehr gefallen) hatte.

Nach dem Telefonat checkte sie noch ihre Mails, schrieb Antworten und vergaß dabei ganz was Mars mit ihr gemacht hatte. Da auch die nächsten Tage nichts derartiges passierte, dachte sie es war nur ein Ausrutscher gewesen und war doch etwas erleichtert.

Dann kam Silvester und die Knallerei fing an, was Mars gar nicht gefiel, er klemmte die Rute ein, legte die Ohren an und zeigte deutlich, dass er Angst hatte. Bei jedem Böller flüchtete er zu seinem Frauchen. Die kraulte ihn, hielt ihn fest und zeigte ihm dass sie für ihn da war. Ausnahmsweise durfte er auch mit zu ihr ins Bett, als sie schlafen ging — wie immer nackt.

Sie kuschelte sich an ihn und war irgendwie froh dass er da war, sein warmes, weiches Fell kitzelte zwar etwas, aber fühlte sich doch gut an auf ihrer nackten Haut. Sie genoss es, auch seinen Herzschlag zu spüren. Seine Rute lag vor ihrem Schoß und da er wedelt, wenn auch nur wenig, rieb er den Ansatz an ihrer Muschi. Doch sie störte das nicht, das war für sie OK. Das es sie wuschig machte fiel ihr erst gar nicht auf. Unter der Decke war die Bewegungsfreiheit der Rute stark eingeschränkt, so rieb er sie auch nur ganz leicht. Auch sie war aktiv, kraulte seinen Bauch und die Brust. Einmal glitt ihre Hand bis hin zu seinem Penis, der zuckte gleich raus und stieß gegen ihre Hand. Erst erschrak sie, dann wuchs die Neugier und sie zog die Decke zurück.

Zwar hatte sie schon den ein oder anderen Hundepenis gesehen, aber nie richtig steif und auch noch nie einen Knoten. Als Helferin in einer Tierarztpraxis kannte sie sich schon etwas aus, wusste das der Knoten da war um den Hund daran zu hindern seinen Schwanz aus der Hündin zu ziehen, ehe sich sein Samen nicht mit ihren Eiern der Hündin verbunden hatte. Vorsichtig berührte sie die Spitze des Hundepenis und der wuchs unaufhörlich weiter, bis er etwa 15 cm hatte, dann kam auch der Knoten heraus, noch nicht sehr groß, aber doch als solcher zu erkennen.

Unsicher was sie tun sollte, rieb sie leicht weiter, der Hund knurrte wohlig, hechelte und drehte sich auf den Rücken. Gebannt sah sie zu wie sein Glied zuckte, wie es noch etwas wuchs, härter wurde und wie das Blut darin pulsierte. Erste Tröpfchen erschienen und ihre Hand glitt leichter über seinen Kolben. Brummend ließ Mars es sich gefallen, sein Becken machte leichte Fickbewegungen und so brauchte sie nur ihre Hand hinhalten, er machte es sich sozusagen selber. Immer schneller wurde er, sie machte einen Ring aus Daumen und Fingern, sein Penis glitt vor und zurück, es wurde immer feuchter. Sie beugte sich gerade vor, um genau hinzusehen, als er aufhörte sich zu bewegen, dafür spürte sie wie etwas durch seinen Penis kam, doch ehe sie ihr Gesicht wegziehen konnte spritze er ihr ins Gesicht, in den Mund, den sie vor Staunen und Aufregung leicht geöffnet hatte. Sie erschreckte sich, schluckte, verschluckte sich und musste Husten, doch ein Teil seines Spermas war nun auf den Weg in ihren Magen.

Sie schüttelte sich, es war ihr unangenehm, zumal sie viel ins Gesicht bekommen hatte, sie wischte sich mit der feuchten Hand, auf der die Reste gelandet waren, das Gesicht ab, es klebte leicht. Auf ihren Lippen spürte sie noch das Sperma, schmeckte es nun in ihrem Mund, obwohl da schon nichts mehr war. Leicht nussig, salzig, aber irgendwie auch süß, es ließ sich nicht richtig einordnen. Noch nie hatte sie Sperma im Mund gehabt, denn sie hatte sich stets geweigert ihrem Freund einen zu blasen. Doch jetzt das, das erste Mal etwas im Mund, gleich geschluckt und auch noch von einem Hund.

Als ihr das klar wurde sprang sie auf und rannte ins Bad, wusch sich, zog ihr Shirt aus, auf dem auch einiges klebte und putzte sich die Zähne, mehrmals, nahm Mundspülung, auch pur, als ob sie damit das Geschehene rückgängig machen könnte. (Wie man es in Filmen gerne sieht, wenn eine Frau vergewaltigt wurde und sie sich dann ihre Scheide sehr, sehr intensiv wäscht, schrubbt, was aber nicht wirklich hilft.)

Wieder im Schlafzimmer, lag der Hund da wie beim Platz machen, er sah sie erwartungsvoll an und hechelte. Nicht sicher was sie tun sollte zog sie erst mal ein anderes Shirt an. Sie konnte und wollte ihm keine Vorwürfe machen, schließlich hatte sie ihn ja dazu gebracht, hatte angefangen. So setzte sie sich zu ihm kraulte ihn und war doch reichlich verwirrt. Sie war entzückt gewesen, wie er sich praktisch selbst befriedigt hatte, aber auch erschrocken über die Heftigkeit seines Orgasmus. Es hatte sie erregt seinen Penis zu streicheln, aber auch angewidert sein Sperma zu schlucken. Hin und her gerissen was sie denken sollte legte sie sich schlafen. Auch der Hund legte sich zu ihr, schnupperte kurz an ihrem Höschen, dann rollte er sich zusammen und schlief.

In ihren Träumen verfolgte sie das Ereignis, sie sah sich und Mars vor dem Traualtar, sie heirateten und er machte ihr viele Kinder, mit Pelz, aber menschlichem Gesicht, andere hatte einen Hundekopf und menschlichen Körper.

Schweißgebadet wachte sie am nächsten Morgen auf, das neue Jahr hatte begonnen. Auch Mars wurde wach, sie sah ihn an und die Erinnerungen an letzte Nacht kamen wieder auf, dass er sie vollgespritzt hatte und das sie so merkwürdige Träume gehabt hatte.

Sie ging duschen, dann wieder in ihr Schlafzimmer, cremte sich ein und Mars sah ihr zu. Als sie den Schraubverschluss ihrer Bodylotion fallen ließ und unters Bett rollte kniete sie sich hin und versuchte die Kappe zu erreichen, dabei hob sich ihr Becken etwas, damit sie vorne weiter runterkam, weiter unters Bett.

Ohne Vorwarnung war Mars da, leckte sie durch die Pofalte, und sprang auf, versuchte sie zu ficken, sie erschrak, spürte seinen Penis an ihrem Po. Sie bekam Panik, schrie leicht, rief den Hund zur Ordnung, doch er folgte nur seinem Trieb sein Sperma weiter zu geben. Sie schüttelte ihr Becken, in der Hoffnung ihn so loszuwerden, aber vergebens, er hielt sie mit seinen Vorderpfoten fest. Dann hob sie ihr Becken, in der Hoffnung dass er sie loslassen würde, wenn seine Hinterläufe den Bodenkontakt verlieren würden. Doch das war ein Fehler, denn nun fand der Penis seinen Weg in ihre Scheide.

Stöhnend spürte sie ihn eindringen, es tat weh, sie war nicht feucht und sein Penis auch nicht, es tat weh, sie wimmerte, doch dann wurde sie feucht, er glitt schneller und leichter in ihr, sie spürte wie er tiefer in sie eindrang und immer weiter, bis sie seine Eier spürte, die gegen ihr Fleisch klatschten. Sie fühlte sich schlecht, aber doch erregt, der Penis in ihr sorgte dafür das sie ihre Beine leicht öffnete, so kam er noch mal ein bisschen tiefer. Er wurde noch schneller und mit jedem Stoß stöhnte sie, weinte sie bittere Tränen, wurde sie geiler. Sie hatte Angst, doch Mars machte unbeirrt weiter, wollte sein Sperma weiter geben, damit er Nachkommen haben würde, die seine Gene hatten. Das war alles was für ihn zählte.

Mit einem Mal wurde er langsamer, rammte sein bestes Stück tief in sie, dann steckte er fest. Der Knoten! Den hatte Ivonne ganz vergessen, nun war er in ihr, dann verließ die erste Ladung Samen seinen Penis, sie spürte die Wärme. Ihre Schamlippen schlossen sich um den Knoten, hielten ihn fest und der Knoten spannte die Muskeln ihrer Muschi, das er noch fester saß. Noch immer wurde der Knoten größer, verschloss nun vollständig ihre Vagina, noch einmal gelangte Sperma in ihre Gebärmutter. Sein Penis zuckt und dann kam es ihr, Welle um Welle wurde er stärker. Obwohl sich Mars nicht mehr rührte wuchs ihr Orgasmus immer mehr, breitete sich aus, ließ sie zittern, zucken, stöhnen, keuchen, schwitzen.

Fast 5 Minuten kam es ihr. Und weitere 10 Minuten später ließ die Spannung an ihren unteren Lippen nach und Mars konnte sich aus ihr entfernen. Sofort leckte er seinen Penis und Ivonne legte sich total fertig auf ihr Bett. Das hatte sie noch nicht erlebt, einen so heftigen und langen Orgasmus! Es war im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend. Noch lange brauchte sie um sich zu erholen.

Doch dann kamen auch die Gedanken zurück, ihr Hund hatte sie vergewaltigt! Hatte sich an ihr vergangen! Sie weinte, kauerte in der Embryonalstellung, weinte und weinte. Dabei merkte sie nicht wie ihr und sein Saft aus ihrer Muschi lief, wie sich ihre Schamlippen wider auf die normale Größe zusammen zogen. Das Weinen raubte ihr erneut den Atem und sie schlief ein.

Mit seiner Zunge wecke Mars sein Frauchen. „Was willst du denn?” Sie war nicht begeistert. Er lief Richtung Tür. Wieder zu ihr, zur Tür und immer so weiter. Bis ihr klar wurde, dass sie noch nicht mit ihm draußen war. Ein Blick auf die Uhr: „Schon Mittag durch!”, rief sie und sah ihren Hund an. Eigentlich hasste sie ihn, doch nicht so sehr das sie nicht mit ihm raus gehen würde. Dies tat sie auch.

Anschließend machte sie sich Mittagessen und gab ihm auch sein Fressen. Sie saß da, aß und sah ihren Hund an. Sie ekelte sich, hatte sich von einem Hund ficken lassen. Doch dann war da die Erinnerung an den obergeilen Orgasmus, der sie fast hatte ohnmächtig werden lassen. Die Intensität war umwerfend.

Wie passte das zusammen? Wie konnte sie bei einer Vergewaltigung nur so einen hammergeilen Orgasmus bekommen? Das konnte doch alles nicht sein! Das durfte vor allem nicht sein! Er war ein Hund! EIN HUND! Aber doch hatte er sie auf eine Art und Weise befriedigt wie es kein Mann je geschafft hatte. Der Zwist was richtig war und was nicht tobte in ihrem Kopf und brachte sie fast um den Verstand. Den ganzen Tag über bekam sie Weinkrämpfe und mit einem solchen schlief sie am Abend auch ein.

Am nächsten Morgen musste sie wieder zur Arbeit.

„Wie siehst du denn aus?” Nadine betrachtete ihre Angestellte. „Ach ich habe schlecht geschlafen.” “Ist das alles? Du siehst wirklich schlecht aus.” „Ja.” „Wo ist denn Mars? Den bringst du doch sonst immer mit!” Darauf bekam die Ärztin keine Antwort. „Hattet ihr Streit?” „Mit einem Hund? Wie soll das denn gehen?” war Ivonne kurz davor der Frau einen Vogel zu zeigen. „Das ist ganz einfach, du schreist ihn an, er knurrt und bellt, beißt Dinge kaputt und du schreist wieder. Die Reihenfolge wer anfängt ist egal.” „Nein haben wir nicht!” „Aber etwas ist zwischen euch vorgefallen!” Wie ein schüchternes Reh sah die Arzthelferin ihre Chefin an. „OH, ich verstehe.” Der Blick wandelte sich in Verwunderung. „Na komm, setzen wir uns erst mal!” Nadine führte Ivonne in die Küche.

Die kam Ärztin gleich zur Sache. „Wolltest du dass er dich fickt?” Die Augen der jüngeren Frau wurden immer größer. „Meine Nichte hat auch so ausgesehen wie du, als sie es mit einem Hund getrieben hat. Sie war 16! Wusste nicht was alles passieren kann. Sie hatte noch Glück, der Knoten war zu groß für ihre Scheide. Du musst wissen sie ist recht klein bzw. war es. Dementsprechend auch ihre Scheide. Nun sie hat sich freiwillig darauf eingelassen, schämte sich danach aber. Mir hat sie sich dann anvertraut, wir verstanden und schon immer gut. Daher kenne ich den Blick. DU hast geschaut wie ein frisch gevögeltes Eichhörnchen!” „Nein, wollte ich nicht”, hauchte Ivonne leise. „Und wie ist es passiert?” „Ich wollte was unter dem Bett hervorholen, da ich nackt war besprang er mich und so ist es passiert, ich wollte ihn abschütteln, doch das half ihm nur und er hat mich vergewaltigt”, erklärte Ivonne. „Mit oder ohne Knoten?” „Mit.” „Ist alles OK bei dir? Bist du verletzt?” „Nicht körperlich. Wie konnte er mir das nur antun?”

Freundlich lächelte die Ärztin. „Weil er dich mag, weil es in seinen Genen liegt. Was ist denn vorher so passiert? Hast du es ihm gemacht?” „Ja, am Abend vorher.” „Hmm, nun er hat sich auch bei dir bedanken wollen. War es denn schlimm?” „Ja.” „Bist du gekommen?” „Ja”, gab die junge Frau mit gesenktem Kopf zu. „Ich nehme an – sehr heftig. Es hat dich umgehauen, so war es noch nie, die Intensität, die Dauer. Alles war schöner als du es je bei einem Mann erfahren hast oder?” „Ja. Woher weißt du das?”

Ein leichtes Lächeln huschte über die Lippen von Nadine. „Ich muss zugeben das ich es auch schon getan habe. Ich meine mit einem Hund. Nach dem meine Nichte mir davon erzählte war meine Neugier geweckt. Zwei Wochen später hatte ich die Gelegenheit. Ich hatte da schon eine Praxis, nicht hier, sondern in der Nähe einer Großstadt. Ich sollte über das Wochenende auf einen Hund einer Freundin aufpassen. Nun das tat ich, ich wusste nicht wie ich es anstellen sollte. Dabei stellte sich dann raus das er schon mehr Erfahrungen damit hatte und ich brauchte mich nur vor ihn zu knien, schon war er da und fickte mich. Ich fühlte mich erst schlecht, doch dann siegte die Lust, ich wollte es immer wieder. In den zwei Tagen habe ich es bestimmt über 10mal mit ihm getrieben. Meine Scheide brannte danach, ich war völlig fertig und meine Freundin sah mir an was passiert war, erzählt mir wie sie ihn dazu abgerichtet hatte. Ich ließ die Praxis am Montag geschlossen, ich konnte einfach nicht arbeiten. Danach hat sie ihn mir noch öfter geliehen. Du kannst dir denken wofür.”

Langsam nickte Ivonne. Sie hätte vieles erwartet, aber das sicher nicht. „Nun nach einem halben Jahr kam es raus, ich musste die Stadt verlassen und baute mir hier eine neue Existenz auf. Du siehst, du bist nicht die einzige die mit einem Hund Sex hatte. Du solltest ihm nicht böse sein, er kann dir einen Mann zwar nicht vollständig ersetzen, er bringt keinen Müll runter”, beide lachten, „aber er ist ein besserer Liebhaber als ein Mann. Du kannst gut mit ihm Kuscheln, er widerspricht nicht und mit der Zunge ist er genauso gut wie mit dem Schwanz!” „Ja” Ivonne war doch etwas erleichtert, dass ihre Chefin sie nicht anzeigte. „Schön, und jetzt gehen wir arbeiten. Du fährst heute früher und kümmerst dich um deinen Hund!” „Du meinst ich soll mich von ihm…” Ihre grünen Augen wurden wieder größer. „Das liegt bei dir. Wie du weißt bekommst du was dafür, einen Orgasmus vom Feinsten! Aber das musst du allein entscheiden. Wir werden noch mal reden, vielleicht wartest du das ab und entscheidest dann. Doch jetzt warten andere Dinge auf uns!” Langsam nickte die Helferin und die beiden Frauen gingen ihrer Arbeit nach. Nadine versorgte die tierischen Patienten und Ivonne half ihr.

Am frühen Nachmittag kam die junge Frau nach Hause und der Hund stand schon an der Tür. Mit kräftigem Schwanz wedeln empfing er sie, führte sich wie wild auf, drückte sich an sie und als sie sich hinkniete um ihn zu streicheln, leckte er ihr unaufhörlich das Gesicht ab. „Ist doch gut Mars! Ich bin ja wieder da!”

Nach einer halben Stunde hatte sie seine Schleckattacke überstanden, sie wusch sich das Gesicht, ging mit ihm raus, wieder im Haus zog sich auch gleich um, Haussöckchen, ein langes Shirt und nichts drunter. Sie wusste, dass es gewagt war, doch war sie auch neugierig. Es war komisch, eigentlich hatte sie sich vorgenommen es nicht zu tun, doch als sich Mars so sehr an sie drängte, sie offensichtlich sehr gern mochte und er froh war sie wieder zusehen, hatte sie das doch etwas erregt, zumal er immer wieder an ihre Brüste gestoßen war, sich unabsichtlich daran gerieben hatte. Schon bei der ersten Berührung standen ihre Nippel und das machte die Sache nur noch erregender.

Sie machte sich ihr Abendessen, auch Mars bekam sein Fressen. Dann machte sie es sich auf dem Sofa gemütlich. Lang ausgestreckt lag sie da, Mars vor ihr auf dem Boden. Sie stellte sich schlafend und wollte wissen ob er sie wieder mit seiner Zunge beglücken wollte. Lange geschah nichts, doch nach fast einer Stunde stand er auf, schnupperte an ihr, leckte über ihre Beine unwillkürlich öffnete sie diese. Schon schob der Hund seinen Kopf unter das Shirt, seine feuchte Nase stieß gegen ihre Scham, sie stöhnte leicht, wurde feucht und er fing an zu lecken, gierig, alles schleckte er weg, was aus ihrer Scheide kam, stimulierte dabei ihre leicht vergrößerte Perle und ließ sein Frauchen kommen. Stöhnend drehte sie sich auf den Rücken, konnte nur schwerlich einen lauten Schrei verhindern. Noch immer leckte Mars sie, bis sie erneut kam. Sie spritze diesmal und er bekam etwas davon ins Ohr, sodass er von ihr abließ und versuchte den ‘Fremdkörper’ aus dem Ohr zu bekommen. Es sah einfach zu komisch aus, wie er mit der Pfote drüber fuhr und sich das Ohr immer wieder am Boden rieb und erst als Ivonne ihn rief und mit einem Taschentuch das Ohr säuberte war Ruhe, dafür leckte er ihr Gesicht ab.

„Du schaffst mich!”, seufzte sie, befühlte ihr Muschi, die Lippen waren ganz leicht geschwollen, empfindlich und ihre Perle hatte die volle Größe erreicht. „Ich würde mich ja am liebsten von dir ficken lasen, aber ich bin mental noch nicht so weit. Mein Körper verlangt zwar danach, aber ich bin noch nicht richtig bereit dafür!” Sie kraulte ihn. Dann ging sie ins Bad, wusch sich ihre Muschi, wobei sie noch mal einen kleinen Höhepunkt erlebte und zog sich dann einen Slip an. Auch achtete sie den ganzen Abend darauf dass sie ihre Beine geschlossen hielt, um ihm nicht unnötig Gelegenheit zu geben sie zu verführen.

Die vorstehende Geschichte ist frei erfunden! Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt!