Zuerst möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Daniela, ich bin 19 Jahre alt, 168 cm groß und habe eine normale Figur. Solange ich mich erinnern kann interessiere ich mich für Tiere. Aber ich konnte mir nie vorstellen irgendwelche sexuellen Handlungen mit ihnen vorzunehmen, dennoch faszinierten sie mich auf eine Art und Weise die ich mir nicht erklären konnte.
Seit einem Urlaub vor zwei Jahren wurde alles anders.
Wir waren in Kroatien und sind da am Hafen spazieren gegangen. Ein Hund, anscheinend herrenlos lief da so an uns vorbei. Mir viel als erstes seine übergroße Felltasche auf, worauf ich sonst nie geachtet hatte.
Ich machte daraufhin eine Bemerkung zu meinen Freundinnen: „Boa der hat ja n Mega-Teil.“ Kurzes Gekicher und wir sprachen wieder über andere Dinge.
Abends als die Stimmung ruhiger wurde dachte ich wieder an den Hund, mit seinem riesigen Schwanz. Der Gedanke daran das Ding mal anzufassen um es genauer anzusehen trieb meinen Blutdruck in die Höhe. Ich hatte bis dahin noch nie so einen Hundepenis gesehen und konnte es mir nicht vorstellen wie er wirklich aussehen könnte. Aber der Gedanke ließ mich nicht mehr los.
Ich dachte noch eine Weile darüber nach und schlief dann ein. Am nächsten Tag wurde ich so abgelenkt, dass ich die Situation bald vergessen hatte.
Zwei Jahre später trafen wir uns und sahen uns Bilder vom damaligen Urlaub an, dann schoss mir der Gedanke von dem Hund wieder in den Kopf.
Als ich später zu Hause war machte ich mich auf die Suche nach Tiersex im Internet.
Nun es ist ja kein Problem solche Sachen zu finden.
Auf den ersten Seiten die ich fand sah ich gleich das volle Programm, Frauen die mit Hunden allerlei Sachen machten. Zum ersten Mal sah ich auch einen Hundepenis. Ich glaub ich war mehrere Stunden nur damit beschäftigt mir solche Filme und Bilder anzusehen. Mein hochroter Kopf leuchtete bestimmt heller als der Monitor. Meine Muschi wurde voll durchblutet und ich musste es mir selber machen. Das tat ich schön öfters, dennoch war es ein ganz anderes Gefühl als es sonst war. Die folgte war ein wahnsinniger Orgasmus.
Die nächsten Tage und Wochen schaute ich mir immer wieder die geilen Filme an. Ich wollte es, ich wollte das gleiche machen wie die Frauen in den Filmen. Da wir aber keinen Hund hatten und ich auch nicht wusste wie ich mal zu der Gelegenheit kommen konnte blieb mir nur das Schauen im Internet.
Neben meinem Beruf bediene ich noch in einem Lokal. In der Ausbildung verdient man nicht so viel und das bisschen Geld tat gut.
An einem Samstagabend, die letzten Gäste gingen und ich machte meine Abrechnung. Die Chefin spülte hinten die Gläser ab, ihr Hund, ein großer, felliger, lieber Zeitgenosse lag wie immer hinterm Tresen. Plötzlich klirrte es. „AUA“, schimpfte die Chefin sie hatte sich einen Finger heftig an einem zerbrochen Glas aufgeschnitten. „Ich denke, dass muss genäht werden“, meinte sie. Ich rief ihr ein Taxi, das sie ins Krankenhaus brachte. Ich sollte hier alles fertig machen, dann absperren und auf den Hund achten. „Ok“, dachte ich, „sehr gut“, machte noch schnell die Abrechnung und raus aus dem Laden. Da war aber noch Rocky, der dieses Mal mit kurz geschorenem Fell glänzte.
Ich sah ihn an wie er da so lag. Durch das kurze Fell konnte ich zum ersten Mal seine Felltasche sehen.
Mich durchzuckte ein geiler Gedanke. Wann hätte ich sonst mal die Gelegenheit mir einen Hundepenis real anzusehen. Er kannte mich, ich war ja nicht zum ersten Mal im Lokal beim Arbeiten, also ließ er es zu das ich ihn streichelte. Rocky blieb ruhig liegen und ich kraulte ihm den Kopf, streifte über seinen Körper, die Hinterläufe entlang und wieder hoch. Das ganze wiederholte ich ein paar Mal und er bewegte sich immer noch nicht.
Jetzt oder nie dachte ich und bewegte meine Hand zu seiner Felltasche, langsam streichelte ich darüber und fühlte die Härte seines Schwanzes. Mein Herz tobte und mein Atem ging schwer. Mein Blick wanderte immer zwischen seinem Schwanz und seinen Augen um seine Reaktion zu sehen.
Dann versuchte ich den Penis zu befreien, ich zog die Tasche zurück und sein Penis kam zum Vorschein. „Wow“, dachte ich mir und hörte nicht auf ihn zu stimulieren.
Ich wollte die volle Größe sehen.
Er sprang dann doch mal auf, blieb aber so stehen das ich weiterhin gut mit der Hand dran kam. Meine Bewegungen wurden schneller und auch meine Muschi wurde feucht, ich fühlte wie mein String durchnässt wurde.
Mittlerweile war sein Schwanz schon recht stattlich, Adern durchzogen ihn, dünne Spritzer die er absonderte liefen auf den Boden. Sein Knoten kam aus der Tasche und ich wurde fast wahnsinnig.
Er begann meine Hand zu Poppen wobei er mich mit seinem Gewicht aus der Hocke zu Boden warf.
Nach dem dritten Versuch ihn in der Hocke zu masturbieren blieb ich liegen und rutschte unter ihn.
Ich hielt ihn am Knoten fest und er machte kurze feste Bewegungen. Von unten konnte ich es herrlich beobachten.
Es dauert nicht lange und er kam. Sein Saft spritzte überall hin, auf sein Fell auf den Boden und ne Menge davon auch auf mich. Danach sprang er ein Stück von mir weg und befreite sich somit von meiner Hand und begann sich seinen Penis zu lecken.
Meine Gedanken sprachen nur noch einen Sprache. Ich knöpfte mir die Hose auf und machte es mir selbst, während ich ihm zusah.
Ein höllischer Orgasmus zuckte durch meinen Körper nur ein paar Sekunden nachdem ich angefangen hatte zu masturbieren.
Ich war fix und fertig danach. Die Wohnung der Chefin lag über dem Lokal und ich brachte Rocky nach oben.
Danach ging ich Heim und musste meine Gedanken neu ordnen. Soviel zu meinem ersten Mal.