Es war sehr ruhig geworden. Sowohl in der Digiwelt als auch auf der Erde herrschte ausnahmsweise Frieden. Rika, Jeri, Takato und ihre Freunde konnten so ihre Freizeit anderweitig ausnutzen. Endlich einmal keine ständigen Kämpfe, das konnten sie endlich genießen. So begab es sich, das Jeri mit ihrem Digimon namens Leomon eines Tages einen ausgedehnten Spaziergang durch einen nahegelegenen Stadtpark unternahm. Es war allerschönstes Hochsommerwetter. Die Sonne strahlte von oben herab und brachte die Besucher ordentlich ins Schwitzen. Die Vögel zwitscherten hoch über ihnen in den Bäumen oder flogen frei umher. Ein wirklich schöner Tag, wenn es doch bloß nicht so heiß gewesen wäre. Wirklich jeder litt unter dem Wahnsinns-Wetter.
Zielstrebig steuerte Jeri mit ihrem Leomon an ihrer Seite eine Baumgruppe an, hinter welcher man sich sehr gut vor neugierigen Blicken der anderen Parkbesucher verstecken konnte. „Komm mit mir, Leomon!”, forderte sie ihn auf, ihm ins Dickicht zu folgen. Gut mehr als 2 Jahre begleitete Leomon ihren Weg. Viele Abenteuer hatte sie zusammen mit ihm und ihren Freunden bestritten. Und im Laufe der Zeit hatte sie mehr als nur freundschaftliche Gefühle für ihn entwickelt.
Nun war Jeri am überlegen, wie sie sich wohl am besten ausdrücken könnte, ohne dass Leomon sie eventuell abweisen würde. Sie war schon seit längerem scharf auf ihn, was sie bisher immer sehr gut hatte verheimlichen können. Und heute, an diesem heißen Tag, war die Sonne nicht das Einzige, was scharf war.
„Was hast du da eigentlich da unter deiner Hose?”, fragte Jeri neugierig „ihren” Digimon Leomon, welcher sich direkt vor ihr postiert hatte. Sie deutete mit ihrem Zeigefinger auf den Bereich zwischen seinen Beinen. „Bist du so naiv oder tust du nur so?”, erwiderte Leomon nach einer kurzen Pause. Jeris Herz begann wie wild zu schlagen, aus einem Grund, den sie sich nicht erklären konnte. Sie war aufgeregt, ganz klar, aber das war bestimmt nicht der ausschlaggebende Grund dafür.
Leomon indes war sichtlich überrascht über die Frage von seinem Schützling. Im fiel auf, dass Jeris hübsche braunen Augen weiterhin seinen Schritt fixierten.
„Natürlich bin ich nicht doof”, antwortete Jeri und machte dabei einen Schritt an Leomon heran, „ich kann es mir denken. Ich bin nur neugierig!” Leomon runzelte seine Stirn. „Worüber bist du neugierig?” Das war eindeutig eine Fangfrage, das erkannte sogar Jeri. Sie überlegte erneut, wie sie es am besten ausdrücken sollte. „Na, wie DEINER aussieht! Und wie groß er ist! Bisher kenne ich nur den von Matt!”
Ein ziemlich plumper Versuch, gestand sie sich ein. Hatte sie nichts Besseres auf Lager gehabt? Aber sie hatte es nun mal ausgesprochen, was sie gerade gedacht hatte, ohne allzu lange darüber nachzudenken. Nun konnte sie es nicht mehr rückgängig machen. Umso mehr hoffte sie, dass ihr Beschützer auf ihr Spielchen eingehen würde.
Leomon schien verstanden zu haben, worauf das Mädchen damit hinaus wollte. Und da er nichts dagegen hatte, ließ er sich auf ihr Spielchen ein. „Warum schaust du denn nicht einfach nach?”, entgegnete er also auf Jeris Frage und rückte ihr dabei ganz dicht auf die Pelle, sodass er sich nun nur noch wenige Zentimeter vor ihr befand. Sein riesiger massiger Körper überragte das Mädchen locker weit über 1 1/2 Meter, womit er auf sie herabblickte.
Dann zog er sich ganz langsam seine Jeans-Shorts herunter, damit Jeri auch etwas von ihm geboten bekam. Klar, er hätte sie sich auch einfach runter reißen können, doch das erschien ihm irgendwie als zu plump. Zudem genoss er dieses Gefühl sehr. Auf eine seltsame Art und Weise fühlte er sich zu diesem Menschen hingezogen. Auch wenn er sich dies nicht eingestehen wollte. Heute würde bestimmt noch etwas passieren, das hatte Leomon im Gefühl.
Dann nahm er vorsichtig mit einer seiner riesigen Pranken ihre rechte Hand und führte sie an das Loch heran, in welchem sein Geschlechtsteil ruhte. Jeri indes nahm all ihren Mut zusammen und ging mit der Hand sanft streichelnd über seine beiden samtig-weichen Hoden, welche schlaff herab baumelten. Jeder von ihnen war doppelt so groß wie einer ihrer Hände! Was für Riesendinger! Sie waren zart, plüschig und vor allem warm. Angenehm warm, sodass sich ihre Wärme schnell auf Rikas Hand übertrug.
Sie schienen zu pulsieren, wohl aufgrund der aufsteigenden Erregung Leomons, dachte Jeri bei sich, als sie ihre zweite, freie Hand zur Hilfe nahm und damit den anderen Hoden zu liebkosen begann. Nun jonglierte sie zwei wahrlich gewaltige Eier in ihren zarten Händen! Vorsichtig fing sie damit an, die beiden Giganten zu kneten und zu massieren. Es dauerte nicht lange bis schließlich die Penisspitze aus ihrem Versteck herausgekrochen kam.
Sie war leuchtend rot, rund 7cm im Durchmesser und spitz nach hinten zulaufend. Jeri machte einfach weiter während sie dabei direkt auf sein prächtiges Organ starrte, welches langsam aber sicher zum Vorschein kam. Sie stand direkt davor! Sie musste sich nicht bücken oder ähnliches, denn „ihr” Leomon war ja viel, viel größer und vor allem massiver als sie mit ihrem zarten blutjungen Körper.
Schnell war die Eichel vollständig sichtbar, und es kam noch mehr heraus. Die Eichel war gut doppelt so lang wie dick, und verjüngte sich dahinter ein kleines Stück, um dann in den dicken fetten Schaft überzugehen. Die erste Hälfte davon war gut 8cm dick und dabei rund wie eine Kugel, etwa 10cm lang und überall mit vielen kleinen dornenartigen Auswüchsen bedeckt, welche wie Stacheln vom Schaft ab standen. „Deiner sieht ja ganz anders aus”, sprach Jeri sichtlich erstaunt, „und vor allem ist deiner viel, viel größer und dicker!” Leomon sah zu ihr herunter, als er daraufhin antwortete: „Na das ist doch noch nicht alles! Mach weiter so, und ich zeige dir alles!” Das ließ sich Jeri nicht zweimal sagen und machte mit der Massage weiter, während Leomons Penis immer weiter heraus kam. Es schien kein Ende zu nehmen!
Der restliche Schaft kam schnell zum Vorschein und hatte etwa 15cm in der Länge und war damit alleine schon ungefähr so lang wie der Penis eines Mannes! Dann war schließlich endgültig Schluss, womit Jeri nun auf einen über 40cm langen Dampfhammer starrte, welcher (zunächst noch) schlaff aus seinem Futteral heraus nach unten hing. Rika löste daraufhin ihre Hände von seinen Hoden um sich den riesigen Löwenpenis zu schnappen, welchen sie rasch mit beiden Händen umklammerte. Auch er war schön angenehm weich, noch umso einiges wärmer als seine Eier und ebenso am Pulsieren. Er erwachte also langsam zum Leben!
Jeri war inzwischen schon richtig feucht untenrum geworden, womit sie ihren Slip rasch mit ihrem lieblichen Mösensaft durchtränkte. Da sie nicht wollte, dass auch noch ihre Jeans etwas davon abbekam, entschloss sie sich, sich ihrer Kleidung zu entledigen.
Also löste sie sich von Leomons Zauberstab und machte sich daran, sich vor seinen Augen zu entkleiden. Sie begann mit ihrem T-Shirt, unter welchem sie wie sonst auch nichts drunter hatte. So kamen ihre beiden kleinen, aber feinen Brüste zum Vorschein. Sie waren wirklich klein, zum einen, weil Jeri noch sehr jung war, zum anderen weil sie eine superschlanke Figur hatte. Und zu solch einer passten einfach große Titten einfach nicht!
Nun öffnete sie ihre Jeans am Reißverschluss und streifte sich diese über ihre Sneakers. Jetzt war sie quasi nackt, es fehlten nur noch ihre Schuhe und vor allem ihr durchnässter Slip, welcher zuletzt dran sein würde. Es folgten also ihre kleinen Schuhe und zu guter Letzt ihr blütenweißer Slip. Er war völlig durchweicht und roch sehr intensiv nach ihrem Saft. Alle ihre Sachen fielen einfach auf den Boden; sie würde sie bestimmt eine Weile nicht mehr brauchen!
Dann wandte sie sich wieder „ihrem” Leomon zu, welcher einfach nur da stand und sich willig von Jeri bedienen ließ. Sollte sie nur mal machen; etwas Erfahrung schien sie ja schon zu haben. Und wenn nicht, er könnte ja jederzeit eingreifen. Er musste sich eingestehen, dass der Anblick dieses zarten Mädchens ihn erregte. Und das, obwohl sie ja ein Mensch war!
Als dann Jeri wieder den schlaffen Penis in ihre kleinen Händchen nahm, um sich an ihn zu schmiegen, dauerte es nicht lange, bis Leomons Riese zum Leben erwachte. Langsam, aber sicher, pumpte Leomon Unmengen seines Blutes in sein Organ, welches allmählich hart wurde und sich somit vor Jeris Augen aufrichtete.
Kaum war seine Lanze vollends ausgehärtet, da packte sich Jeri es mit beiden Händen um ihn ein Stück nach unten zu ziehen. Jetzt befand sich seine dicke leuchtendrote Eichel direkt vor ihrem gierigen kleinen Schlund. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen, als sie ihn öffnete und dann mit ihren kleinen Lippen seine Eichel berührte. Leomon ließ Jeri einfach gewähren und war gespannt darauf, wie das Mädchen es ihm besorgen wollte.
Sie hatte Mühe, das gewaltige Kaliber in ihren engen Mund unter zubekommen. Er war einfach mindestens eine Nummer zu dick! Sie tat alles, um ihren Schlund bis an die Grenze des Machbaren zu öffnen, als sie ihren Kopf auf Leomons Penis drückte. Immer mehr, immer mehr, bis schließlich nichts mehr ging. Sie hatte es geschafft, zumindest diese prächtige Eichel in ihrem Mund unterzubringen.
Augenblicklich begann Jeri damit, das Ungetüm mit ihrer Zungenspitze abzulecken. Wie wild tänzelte ihre Zunge geschickt über seinen dicken Kolben, welcher ihren Mund vollends ausfüllte. Er war so tief drin, dass er ihren Rachen berührte und somit so gut wie kein Platz mehr für ihre Zunge war. Dennoch schaffte sie es, sein Gemächt von allen Seiten abzulecken. Sie machte ihre Sache wirklich gut, dachte Leomon bei sich, als das Mädchen ihm einen ordentlich blies. Oja, sie war wirklich sehr, sehr gut, für einen Menschen!
Jeri hatte mächtig zu kämpfen, sodass ihr enger Schlund schnell zu ermüden begann. Sie saugte, sie leckte, sie lutschte — überall an der warmen fleischigen Oberfläche seines riesigen Schwanzes. Doch nach knapp 3 Minuten ging einfach nichts mehr. Sie war fix und fertig! Also musste sie leider Leomons Prachtstück aus ihrem Mund nehmen. Nur allzu gerne hätte sie noch viel, viel länger an diesem Ungetüm gelutscht, doch was nicht ging, das ging halt nicht.
„Was meinst du, Leomon” fragte Jeri ihren pelzigen Freund, „passt DER bei MIR?” und zeigte mit ihrem Zeigefinger zuerst auf seinen Fickprügel, und dann auf ihren kleinen Schlitz. Leomon schaute sie etwas verwundert an, denn mit dieser Frage hatte er nun nicht unbedingt gerechnet. Er war doch viel größer als sie, sodass er davon ausging, dass sie nicht solch eine Frage hätte stellen wollen. Aber, nachdem sie ihn quasi damit aufgefordert hatte — warum nicht?
„Kommt auf einen Versuch an, Jeri. Meinst du nicht?”, antwortete er und ging vor dem Mädchen auf die Knie, sodass Jeri auf ihn klettern konnte. Doch das war gar nicht mal so einfach! Also kam Leomon ihr zur Hilfe und hob sie mühelos mit seiner linken Hand zu sich hoch. Kaum war sie oben angekommen, da drehte sich Jeri herum womit ihr Kopf von Leomon weg zeigte. Dann ließ sie sich soweit herunter, dass sie vor seinem gigantischen Penis hockte. Leomon packte sie vorsichtig mit seinen riesigen Pranken an ihren Oberschenkeln, während Jeri sich seinen Schwanz schnappte und ihn an ihre enge kleine Fotze heranführte. Das über 40cm lange Ungetüm reichte ihr von hier aus bis zu ihrem Bauchnabel! Was für ein Monsterschwanz!
Nun erhob sie sich soweit an, bis seine Eichel ihr leicht offen stehendes Fickloch berühren konnte. Schnell, ohne lange zu überlegen, verleibte sich Jeri die ersten Zentimeter seines Fickprügels ein. Der Anfang war gemacht, das ging ja noch relativ einfach, denn die ersten 2 Zentimeter waren nicht allzu dick. Doch nun wurde der Durchmesser rasch immer dicker und dicker, was wohl sehr schnell zum Problem werden dürfte.
Jeri gönnte sich eine kurze Pause um einmal kurz aber tief Luft zu holen. Dann nahm sie all ihren Mut zusammen und zwang sich auf Leomons Penis, indem sie ihr Körpergewicht ausnutzte und sich nach unten rutschen ließ. Ihre winzigen Schamlippen wurden weit auseinander gespreizt als sich Leomons Eichel kraftvoll Zugang zu ihrer Möse verschaffte.
Ein lauter Aufschrei aufgrund des einsetzenden Schmerzes entwich ihrer Kehle und drang deutlich vernehmbar nach draußen. Doch das schien Leomon nicht zu stören, im Gegenteil. Auch er übte etwas Druck auf Jeri aus, indem er ihre Oberschenkel nach unten drückte womit seine Lanze noch ein ganzes Stück tiefer in Jeris Scheide eindringen konnte.
Ein unvergesslicher Cocktail bestehend aus Schmerzen und purer, ungefilterter Lust durchströmte ihren kleinen und zarten Körper, der richtig Mühe hatte, sich an das Mordskaliber zu gewöhnen. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sich das Mädchen so richtig ausgefüllt, und das im wahrsten Sinne des Wortes!
Leomons Penis war Waffenscheinpflichtig, so unglaublich groß war sein Riesenteil. Jedenfalls im Vergleich zu der zarten Erscheinung Jeris. Und sie tat sich richtig schwer damit, auf diesem Ungetüm zu reiten. Dennoch würde sie es versuchen, denn sie wollte Leomon auf jeden Fall zum Abspritzen bringen. Das wäre doch gelacht, wenn sie dies nicht hinbekommen würde!
„Na los, Leomon! Drück mich noch weiter runter! Ich will ihn ganz tief in mir spüren!”, stachelte sie ihr Digimon auf.
„Dein Wunsch sei mir Befehl!”, erwiderte Leomon und kam umgehend ihrem Wunsch nach. So drückte Leomon Jeris Körper noch weiter auf seine Lanze. Er spießte dabei das Mädchen regelrecht auf. Aber sie hatte es ja so gewollt! Ihm machte dies nichts aus. Im Gegenteil. Die Kleine war so was von herrlich eng, dass Leomon ziemlich schnell geil wurde. Das würde ganz bestimmt ein sehr, sehr guter Fick werden, davon war er felsenfest überzeugt.
Schnell drang das kugelrunde Mittelstück seines Schaftes mitsamt der unzähligen kleinen Stacheln in Jeris Scheide ein, was diese mit einem lautstarken Schrei aus sich heraus schrie. Auch wenn es ihr wehtat, sie war ebenso wie ihr Digimon viel zu geil, um jetzt schon aufzuhören und den Fick abzubrechen. Zumal diese eigenartigen Auswüchse sie auf eine Art und Weise stimulierten, wie sie es noch nie erlebt hatte. Aber das war erst der Anfang.
Denn als sie sich das erste Mal nach oben drückte, klappten die widerhakenähnlichen Spitzen an seinem Schaft auseinander und hinterließen deutliche Spuren in ihr. Auch wenn sie nicht aus Knochen sondern aus Fleisch bestanden, schienen sie hart wie Stahl zu sein. Jeder von ihnen bohrte sich in das hochempfindliche weiche Fleisch von Jeris kleiner Vagina und sorgten für eine Erregung der ganz besonderen Art.
Das Mädchen quittierte quasi jeden einzelnen Stachel mit einem Stöhnen. Das war eindeutig viel, viel besser als der Sex mit Matt. Zum einen war Leomons Penis viel größer und vor allem dicker, und zusätzlich sorgten diese eigenartigen Stacheln für einen zusätzlichen Kick, welcher sich schlichtweg nicht mit Worten beschreiben ließ.
„Du darfst mich führen, Leomon. Du darfst alles mit mir machen. Aber mache es bitte langsam, ja?”, bat Jeri ihren Digimon nachdem sie sich hoch gedrückt hatte. Sie hatte vollstes Vertrauen zu ihm und war sich sicher, dass Leomon vorsichtig und behutsam sein würde.
„Ganz wie du willst, Jeri. Gib mir einfach Bescheid, falls ich zu schnell sein sollte!”, erwiderte Leomon auf Jeris Bitte und machte sich gleich daran, ihre Oberschenkel langsam nach unten zu drücken. So drang ein Großteil seines Riesenteils erneut in Jeris Scheide ein. Dank seiner überlegenen Kraft war dies absolut kein Problem für ihn. Er musste halt nur sehr vorsichtig sein, um das Mädchen dabei nicht zu verletzen. Schließlich war sie ein Mensch und damit um ein vielfaches kleiner und damit auch „zerbrechlicher” als er!
Um nicht nach vorne über zu kippen, stützte sich Jeri mit einer ihrer kleinen Hände an Leomons gewaltiger rechten Pranke ab während die andere Hand in Leomons riesige Mähne griff um sich etwas an ihr festhalten zu können. Damit sollte ein unbeabsichtigtes Herunterfallen so gut wie ausgeschlossen sein!
Nachdem der kugelrunde Teil seines Schwanzes mitsamt seiner unzähligen Stacheln Jeris Fotze aufs Massivste aufgeweitet hatte und dabei vollständig in sie eingedrungen war, sollte es nach Leomons Willen gleich wieder aufwärts gehen. Da er ihre schlanken Oberschenkel noch immer in seinem Griff hatte, konnte er sie problemlos auch wieder nach oben drücken.
So flutschte der kugelförmige Teil aus ihrer Scheide wobei die Stacheln ihre Scheideninnenwände erneut stimulierten und damit leichte Kratzer in ihr hinterließen. „Ohhhhhh jaah! Mach weiter so, Leomon!”, stachelte Jeri ihren pelzigen Liebhaber an. „Das tut sooo gut!” Sofort machte sich Leomon daran, ihren zarten Körper erneut auf seinen riesigen Fickprügel zu pressen.
Er indes musste sich richtig anstrengen, nicht auf der Stelle in ihr abzuspritzen. Das Mädchen war so was von unglaublich eng! Noch nie zuvor hatte er Sex mit einem Menschen gehabt, und nun schien es ihm so, als wäre er genau dafür gemacht worden.
Das Mädchen auf ihm, welches ihn geradezu seinen Verstand zu kosten schien – angestachelt und aufgegeilt von ihrem Stöhnen – all das erregte Leomon dermaßen, dass er sichtlich zu kämpfen hatte. Und das, obwohl ihr Fick bisher nicht mehr als eine Minute gedauert hatte! Dieses kleine, japsende und keuchende Etwas auf ihm war wirklich etwas ganz Besonderes!
Nachdem er sie soweit wie möglich auf seinen Schwanz getrieben hatte, machte Leomon eine kleine Verschnaufpause um sich wieder unter Kontrolle zu bringen. Auch Jeri nutzte die folgenden Sekunden aus. Denn auch sie hatte mit sich zu kämpfen, denn dieses Mordskaliber bedurfte ihrer ganzen Aufmerksamkeit. Eine zu schnelle Bewegung – und sie hätte sich womöglich ernsthaft verletzen können!
Dennoch war es ihr erster Fick mit ihrem Leomon und damit auch der erste mit einem Digimon überhaupt; und sie bereute es keine Sekunde lang. Ihr Digimon war ein phänomenaler Liebhaber, und ein übergroßes Kuscheltier noch hinzu! Sein warmes, weiches und kurzes Fell sorgte für eine Gänsehaut, wie sie es noch nie vorher erlebt hatte. Dies steigerte nur zusätzlich ihre schier unerschöpfliche Lust in schwindelerregende Höhen.
Dann ging es für Jeri wieder aufwärts. Wieder sorgten die Widerhaken für eine perverse Mischung aus purer, ungefilterter Lust und einen gewissen Anteil an Schmerz. Doch daran hatte sich das Mädchen inzwischen so einigermaßen gewöhnen können, womit es für sie ebenso erträglich wurde. Zudem war sie viel zu geil, um sich von so was ablenken zu lassen. Und sie genoss jeden Augenblick davon!
So setzte ganz langsam und behutsam Jeris erster Ritt auf ihrem Digimon ein. Immer wieder drückte Leomon ihre Oberschenkel herab, um sie direkt darauf wieder nach oben zu hieven. Das war ein Kinderspiel für IHN, den großen starken Digimon mit den Bären- bzw. Löwenkräften! Er war dabei so behutsam wie es ihm nur möglich war. Denn auf gar keinen Fall wollte er seinen Schützling damit verletzen. Schließlich hatte er vor, es nicht nur einmal mit ihr zu machen!
Jedes Mal, wenn seine stachelartigen Auswüchse in ihrer Grotte aufklappten, gab Jeri eine Mischung aus stöhnenden und keuchenden Geräuschen von sich. Leomons Prügel sorgte alleine schon aufgrund seiner abnormalen Ausmaße für eine einzigartige Stimulierung ihres zarten Körpers. Diese eigenartigen Auswüchse taten ihr übriges!
Es war daher nicht weiter verwunderlich, dass sich Jeri blitzschnell ihrem allerersten Orgasmus näherte. Ihre Geräuschkulisse wurde immer lauter und lauter während Leomon ebenfalls zu stöhnen begann. Auch er musste sich zwingen, seinen Höhepunkt so lange wie möglich heraus zu zögern. Auf jeden Fall wollte er, dass Jeri vor ihm kommen sollte!
Nach ein paar Minuten war es dann schließlich soweit — Jeri hatte sich zu ihrem Höhepunkt geritten!
Unmengen ihres lieblichen Mösensaftes fluteten ihre bis an die Grenze ausgefüllte Grotte. Sie konnte es ganz deutlich spüren! Dabei war ihre Ekstase dermaßen enorm, dass ihr gesamter Körper unkontrolliert zu zucken begann. Ihr zarter Körper schüttelte sich vor Krämpfen hin und her während ihr Leomon sie weiter fickte. Er gönnte ihr solange keine Pause, bis auch er an der Reihe war!
Aufgrund der zusätzlichen Schmierung durch Jeris Fotzensaftes traute sich Leomon, ihr Ficktempo etwas zu erhöhen. Immer wieder und wieder trieb er seine gewaltige Lanze in ihren schlanken Körper und brachte sich damit innerhalb einer Minute selbst zu seinem Orgasmus. Währenddessen saß Jeri noch immer auf ihm und war auf dem Wege zu ihrem zweiten Höhepunkt innerhalb weniger Minuten!
Immer mehr von seiner geschmolzenen Lava strömte tief in ihre enge Grotte rein und füllte diese bis an die Grenze des Machbaren auf. Und es nahm einfach kein Ende! Unterdessen hatte sich Jeri zu ihrem nächsten Orgasmus geritten, womit sich ihre Säfte mit denen von Leomon zu einem geilen Cocktail vermischten.
So baute sich rasch ein unheimlicher Druck in ihrer saftigen kleinen Fotze auf welcher sie zu sprengen drohte. Es ging einfach nicht mehr in sie hinein. Sie hatte ihr persönliches Limit erreicht und sogar ein Stückchen überschritten. So Leid es ihr auch tat, sie musste unbedingt von Leomons Zauberstab herunter, bevor sie zu platzen drohte. Gerne wäre sie noch länger auf ihrem Digimon geritten, doch was nicht mehr ging, das ging halt nicht.
So sprach sie ihren pelzigen Liebhaber an: „Tut mir ja Leid, Leomon, aber ich muss dringend von dir herunter, sonst platze ich noch! Ich kann es nicht mehr aushalten!” Vielmehr war es ein Japsen und Stöhnen, da ihr Körper noch immer von den beiden Orgasmen durchströmt wurde. Er zitterte und erbebte weiterhin durch ihre Krämpfe, die einfach kein Ende nehmen wollten.
„Wie du willst, Jeri!”, erwiderte ihr Digimon welches sich sofort daran machte, das Mädchen von seinem Körper zu hieven. Dazu umschloss er mit einer seiner riesigen Hände ihre zarte Hüfte und hob Jeri mühelos in die Höhe, um sie dann auf den weichen Boden abzusetzen. So verließ Leomons riesiger Schwanz Jeris kleine Fotze womit augenblicklich eine Mischung aus Leos Sperma und Jeris Fotzensaft aus ihr herausgeschossen kam. Er lief über ihre Oberschenkel hinab und tropfte schließlich zu Boden.
„Danke Leomon!”, bedankte sich Jeri bei ihm für den tollen Ritt. Dazu packte sie sich Leomons erschlaffenden Riesen und umarmte ihn. Er war ja so was von angenehm warm und weich! Sie spürte ihn pulsieren, so als ob sein Orgasmus noch nicht vorbei war. Und tatsächlich – da kam noch eine kleine Ladung hinterher! Jeri hatte sich gerade darangemacht, seine riesige Eichel abzulecken, als Leomon unvermutet einen finalen Schuss in Jeris Mund platzierte. Diese war dermaßen überrascht dass sie sich erschrak. Beinahe hätte ihr Würgereflex dafür gesorgt, dass sie sich hätte übergeben müssen, da es einfach Zuviel für sie war.
Langsam lief sein heißer Saft ihre Kehle hinab. Und Jeri verschwendete keinen einzigen Tropfen davon. Im Gegenteil, sie saugte wirklich das allerletzte aus ihm heraus bevor die Quelle endgültig versiegte. Schluss, aus, vorbei! Was die beiden nicht daran hindern sollte, es später nicht noch einmal miteinander zu machen! Als ein kleines Dankeschön gab sie ihm einen heißen, sehr innigen Kuss. Sofern das möglich war, denn Leomons Schlund war umso einiges größer als ihrer. Vielmehr nutzten die beiden bald jede Möglichkeit, die sich ihnen anbot. Hier hatten sich die beiden richtigen gefunden!