Achtung — Diese Geschichte enthält Schilderungen, die die Befassung mit Tierexkrementen enthalten. Wer also mit Kuhscheiße nichts zu tun haben möchte, der lese doch bitte nicht weiter und bewerte doch bitte diese Geschichte nicht…
Nach diesem ersten richtig schmutzigen Zusammenkommen mit Carla, der Kuh musste ich mich natürlich erst einmal reinigen, nicht, dass ich nicht gerne so vollgeschissen geblieben wäre, aber die Kühe standen halt nicht auf so einen Scheiß, daher hatte ich am Rande der Wiese eine Möglichkeit geschaffen, mich mit Wasser zu reinigen. Ich hatte schon einiges organisiert, denn ich wollte noch einige Male in den Genuss einer braunen oder gelben Dusche kommen.
Zunächst hatte ich aber das Glück, dass Martha, eine recht alte Kuh, wenn man dem Ohrstecker glauben konnte, gerade heiß war. Ihr Schwanz wurde immer seitlich gehalten und präsentierte immer ihre Muschi, die feucht war und stellenweise einen mehrere Zentimeter langen Strang von Muschischleim bildete, der auch bis zum Boden gelangen konnte. Die gute Martha war dementsprechend sehr angetan von meiner Gegenwart, hoffte sie nicht ohne Grund, dass ich ihr ein wenig Linderung ihrer sexuellen Aufgeladenheit bringen konnte.
Ich ließ es mir erst einmal nicht nehmen, diesen wirklich festen Schleim, der an ihrer Muschi baumelte, mit meinem Mund aufzunehmen. Er schmeckte himmlisch nach Kuh und Geilheit, mein Speichel verflüssigte dieses Zeichen ihrer Geilheit, und ich schluckte alles, nahm es in mich auf. Langsam ging das Ganze von statten, denn ich konnte diese Menge nicht auf einmal konsumieren, arbeitete mich von unten nach oben vor. Dann konnte ich meinen Mund über diese wartende Kuhmuschi stülpen, konnte nun die frischere Variante ihres Erregungs-Schleims direkt mit der Zunge in meinen Mund befördern, mit diesen Leckbewegungen erregte ich die Kuh mehr und mehr, und auch der Ausfluss diese schleimigen geilen Sache wurde mehr und mehr. Mein Gesicht, mein Kopf, Teile meines Körpers wurden eingeschleimt, stinkend nach geiler Kuh.
Für die Tage hier war ich nicht müßig gewesen, ich hatte daheim an einer ganz speziellen Hose gearbeitet, die aus durchsichtiger Plastikfolie gearbeitet war. Unten war sie wie eine kurze Hose gebaut, allerdings mit Hosengummi, welches die Beine umfasste und so die Hose dort abdichten ließ. Weiter oben war die Hose eher für einen Menschen gedacht, der drei, viermal so dick war wie ich, und in der Länge reichte die Hose bis zur Brust.
Natürlich war die Hose nicht als Hose zu tragen, sie hatte eine Aufgabe, die ich damit hoffentlich heute bewerkstelligen konnte. Mit so etwas wie Hosenträgern konnte die Hose fixiert werden, wobei vorne so etwas wie ein riesiger Beutel gebildet wurde, der ganz unten meinen Schwanz am Boden hatte. Ich zog diese Hose auf meine nackte Haut und hoffte, dass nicht doch jemand mein Treiben beobachten würde, wobei insgeheim mich ein heimlicher Beobachter doch erregte.
Ich hatte die Hose nicht richtig testen können, aber war guter Dinge. Mein Schwanz stellte sich auf durch die Gedanken, was ich gleich versuchen würde. Langsam näherte ich mich einem Kuharsch, von dem ich hoffte, dass er mir das bieten würde, was ich sehnlichst erwartete. Lange musste ich wirklich nicht warten, der Schwanz des Tieres hob sich, der Arsch bewegte sich etwas in meine Richtung. Ein Schwall dunkelgrüner Kuhscheiße lief in meine Hose, flüssig genug, um meinen Schwanz zu umfließen, aber reichlich wenig für die Ausmaße der Hose. Mein Schwanz stand steif, während meine Nase den würzigen Geruch des verdauten Grases, diesem Stoff, dem ich verfallen war, genoss.
Mein Weg war nun nicht weit zur nächsten Kuh, die nur zwei Meter davon stand, und auch dort war es keine lange Wartezeit. Der Schwanz hob sich recht schnell, und diese Kuh hatte wohl etwas länger mit dem Stuhlgang gewartet, denn es floss deutlich mehr der angenehm warmen Kacke in meine Hose, umschmiegte meinen Schwanz, der nun komplett bedeckt war, unsichtbar, aber immer noch steif wie sonst was. Ich musste meine Gedanken ein wenig im Zaum halten, da ich sonst einfach in diese Kacke abgespritzt hätte, und das wollte ich deutlich später tun. Denn die Hose hatte noch Kapazität für weitaus mehr Kacke, und die wollte ich komplett ausnutzen.
Ich konnte mit dieser Hose gehen, wenn auch schwer, und es würde nicht einfacher werden, wenn sie sich mehr und mehr füllen würde, aber was tat man nicht alles für den perfekten Moment?
Ich musste mich nun etwas weiter auf der Wiese bewegen, um zum nächsten wartenden Kuharschloch zu gelangen. Hier waren mehrere Tiere nebeneinander, ich hoffte, dass ich hier mit weiteren drei Darmfüllungen die Kapazität der Hose ausnutzen konnte, vielleicht auch noch zwei, drei mehr.
Ich wurde nicht enttäuscht, wieder hob sich ein Schwanz direkt vor mir und weitere grün-dunkle Scheiße floss direkt vor meinen Augen aus diesem geilen Arschloch, in die von mir bereitwillig zurecht gehaltene Hose. Die Gerüche machten mich wild, der Geruch nach frischer Kuhscheiße, die nun meinen nicht ganz dünnen Bauch am unteren Ende zu berühren begann. Die Hose hatte nach vorne gut und gerne einen Überstand von 40 Zentimetern, und es waren noch gut 20 Zentimeter Luft nach oben, die ich unbedingt noch mit weiterer Kacke gefüllt haben wollte. Gott sei Dank waren nun weitere Kühe in direkter Nähe, denn es wurde schwer und schwerer, mit dieser Kackhose größere Strecken zu gehen.
Die nächste Kuh war schnell erreicht, und auch sie fackelte nicht lange, hob den Schwanz und ließ ihren halbflüssigen grünlichen Darminhalt komplett in meine Hose fließen, nun wurde es warm am Bauch, erst wenn es warm ums Herz wurde, würde ich aufhören und etwas machen, was mich beim Gedanken daran erschaudern ließ, deshalb widmete ich mich schnell wieder der Hosenfüllung, wollte das Ergebnis nicht unerfüllt vorweg nehmen.
Der Gestank war das geilste, was ich je gerochen hatte, auf der Wage hätte ich ein erhebliches Übergewicht bescheinigt bekommen, und ich würde noch mindestens in drei Schüben zunehmen.
Wieder hob sich der Schwanz direkt vor meinen Augen, und direkt vor meinen Augen floss weitere geile Kuhscheiße in meine Hose, hob den grün-braunen Pegel noch einmal deutlich an. Ich würde es durchstehen, das wusste ich. Ich wollte die Hose bis zu ihrem oberen Rand, der ungefähr auf Brustnippel-Höhe war, mit dieser geilen Scheiße füllen.
Direkt neben der letzten Kuh standen noch zwei weitere Tiere, und die waren Gott sei Dank bereit, mir ihren stinkenden Darminhalt ebenfalls zu geben. Nach dieser Darmentleerung suchte ich noch ein weiteres Tier, und es kam zu mir, ich hätte mich auch kaum noch zu ihm gesellen können, so schwer wog die Kacke in meinem Plastik-Kleidungsstück. Noch einmal floss die fast flüssige Scheiße direkt vor meinen Augen in die Hose, die nun bis zum Rand damit gefüllt war. Ich konnte meinen Kopf nach unten beugen und direkt an dieser diesigen Menge Scheiße riechen, mit der Zunge konnte ich daran lecken, genau, wie ich es mir vorgestellt hatte, als ich diese Hose gebaut hatte. Nun würde ich das machen, was mich schon bei den ersten Gedanken an diese Hose inspiriert hatte.
Ich musste mich nun noch ein wenig weg von den Kühen bewegen, was mit dem Gewicht der Scheiße echt nicht einfach war, aber ich benötigte ein wenig Platz, um mich hin zu legen, und das wollte ich nicht direkt hinter einer Kuh tun, die da vielleicht gar nichts von mitbekam und mich übersehen konnte. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen Platz gefunden, wo ich die gesammelte Scheiße so genießen konnte, wie ich es mir erträumt hatte.
Ich setzte mich hin, um mich dann schnell auf den Rücken zu legen, die Beine dabei angewinkelt, um diesem Scheißesee genügend Gefälle zu bieten, damit diese stinkende Masse, immer noch warm, dahin fließen konnte, wo ich sie haben wollte. Mein Mund war weit geöffnet, meine Augen schauten gebannt, wie sich eine riesige Menge grünlicher Kuhscheiße meinem Gesicht schnell näherte. Meine Augen schlossen sich instinktiv, mein Mund blieb weit offen, als mich eine Woge Scheiße traf, wie ich sie mir nur hatte vorstellen können. Nahezu alles, was gut acht oder mehr Tiere in diese Hose hatten fließen lassen, traf nun in einem Mal mein Gesicht, füllte meinen Mund. Es wollte nicht aufhören, zu fließen, während ich gierig schluckte, Mundfüllung um Mundfüllung, den Geschmack, der mich schon früher zu solchen Sachen getrieben hatte, genießend. Ich spritzte ab, wie ich noch nie abgespritzt hatte, mein Gesicht, mein Kopf unter einem Berg von etwas verborgen, was andere Menschen nur angewidert betrachtet hätten. Für mich war es die Erfüllung eines Traumes, der so intensiv war, dass ich mit meinen Händen meinen Schwanz ohne viel Bewegung zu einem weiteren Orgasmus anregen konnte. Ich sorgte für ein wenig Luft, um zu atmen und schlief einfach ein, besudelt mit der geilsten Kuhkacke, die ich je genossen hatte.