Zurück zum ersten Teil
Original: Guinea Pig, a sequel to „Paying the debts“ von Shygirlnu
Die nächsten Tage verbrachte Roos die meiste Zeit in ihrer Wohnung. Sie ließ sich jeden Tag von den Ärzten untersuchen, obwohl sie Angst hatte, dass die Ärzte bemerken würden dass ihre Klitoris groß und rot und geschwollen ist und sehr empfindlich auf jede Berührung reagiert. Sie erschien beim Frühstück und beim Mittagessen, genau wie beim Abendessen und sie war beim rituellen Teetrinken am Donnerstagnachmittag dabei. Obwohl sie anwesend war ging aber fast alles an ihr vorbei. Erst nach dem Wochenende versuchte Roos sich zusammenzureißen und weniger oft dem süchtig machenden Schmetterling mit seinen ebenso süchtig machenden Orgasmen nachzugeben. Nicht dass es leicht war sich der Versuchung des Plastikschmetterlings zu widerstehen.
Das Leben am Institut war wie ein ununterbrochener langer Urlaub, aber trotz des Luxus und trotz der schönen Umgebung und der Einrichtungen war es langweilig. Das Institut befand sich außerhalb eines kleinen Dorfes, wo es neben einer Kirche und einer Grundschule nur einen Laden und ein Café gab. Außerdem reagierten die Dorfbewohner sehr ablehnend wenn nicht sogar feindselig auf die Bewohner des Instituts.
Es war ein schöner warmer Sommer mit gerade genug Regentagen um den Sommer nicht monoton zu machen und genug Nässe, um alles frisch und grün zu halten. Kurzum: ein idealer Sommer. Roos lebte nun seit etwa drei Monaten am Institut.
Es war ein sehr angenehmes Leben im Institut. Roos konnte nach Herzenslust segeln und im See schwimmen, an dessen Ufer sich das Institut befand. Neben der Cafeteria gab es eine Bibliothek, in der neben der enormen Menge an wissenschaftlichen Büchern, auch eine schöne Anzahl an Büchern des Genres war das Roos liebte. Die Bibliothek beherbergt auch eine große Sammlung von CDs und Videos. Und doch langweilte sich Roos.
Das war einer der Gründe warum sich Roos mehrmals täglich in ihrem Schlafzimmer zurückzog um den Schmetterling vor ihrer Fotze zu binden und eine Reihe von köstlichen, andauernden Orgasmen zu genießen.
Roos hatte kürzlich entdeckt, wie sehr ihr Bauch wuchs. Das konnte es nicht vom Essen bekommen. Das Essen war sicher gut und lecker, aber mit wissenschaftlicher Präzision zubereitet, so dass jede Mahlzeit alle Vitamine und Aufbaustoffe enthielt, die der menschliche Körper brauchte, aber eben keinen unnötigen Zucker, nicht zu viel Fett, oder andere ungesunde Zutaten enthielt. Die einzige Ausnahme war der Kuchen am Donnerstagnachmittag. Aber ein Stück Kuchen in der Woche erklärte nicht das ungewohnte Bäuchlein. Und obwohl Roos täglich untersucht wurde und jeder Arzt nun wissen sollte warum sie dicker wurde, gaben alle vor dass alles in Ordnung wäre Und so beschloss Roos selbst etwas dagegen zu unternehmen.
Jeden Morgen nach dem Frühstück und den körperlichen Untersuchungen ging sie zum Laufen. Wie jeden Abend nach dem Essen. Und es schien tatsächlich zu helfen.
Nach einer Woche fühlte sich Roos deutlich fitter. Und selbst wenn sie nicht abgenommen hatte, hatte sie offensichtlich das Gefühl nicht dicker geworden zu sein.
Bis zu diesem Nachmittag als ihre sonnige unbeschwerte Welt zusammenbrach.
Roos lag auf ihrem Bett als es passierte.
Sie war nackt und hatte den Schmetterling vor ihre Pussy gebunden. Mit der Mitte des Dings direkt über ihrem Kitzler lag sie mit ausgebreiteten Beinen auf dem Rücken, um das sanfte Zittern des Schmetterlings auf ihrem Kitzler zu genießen der süße Kribbeln durch ihren Körper schickte. Bis sie plötzlich eine Art Krampf im Bauch spürte. Als ob sich etwas im Inneren bewegt hätte!
War es ein Krampf?
Es war wirklich so, als ob sich etwas in ihrem Bauch bewegen würde!
Rose legte den Schmetterling mit der Fernbedienung ab und zog das Ding von ihrer Muschi weg. Sie fühlte mit der Hand auf dem Bauch an der Stelle wo sie das letzte Mal etwas bewegt hatte.
Ja. Da war es wieder.
Es konnte nur eines bedeuten! Sie war schwanger! Roos fragte sich wann sie zuletzt eine Periode hatte. Das muss es gewesen sein, als sie das erste Mal am Institut ankam, bevor sie von allen Ärzten und dem Pavian gefickt wurde. Sonst könnte sie nicht schwanger sein. Denn das war das letzte Mal, dass sie von einem Mann gefickt wurde! Obwohl sie eigentlich glaubte sicher zu wissen, dass sie ihre Periode von einer Woche danach hatte! Nachdem der Affe sie zum ersten Mal gedeckt hatte. Roos erinnerte sich gut daran. Nicht wegen des Fickens mit dem Affen, sondern weil alle Ärzte sie gefickt hatten und Rose angenommen hatte, dass alle Ärzte sie damals poppten um sie zu schwängern. Sie erinnerte sich deutlich daran, dass sie dachte dass es den Ärzten nicht gelungen war sie zu schwängern, weil sie ihre Periode hatte.
Wenn die Ärzte sie nicht geschwängert haben, wer dann…?
Nein! Das war unmöglich! Das konnte einfach nicht wahr sein! Aber was, wenn sie Recht hatte? Wenn die Ärzte sie nicht geschwängert hatten? Was dann?
Nein! Das war unmöglich! Das konnte einfach nicht wahr sein! Dann gab es nur noch eine andere Möglichkeit durch die sie schwanger werden konnte. Aber das war absurd, um überhaupt daran zu denken! Es muss eine andere Erklärung geben.
War es möglich, dass von all den Spermien der Ärzte die sie an diesem Tag gefickt hatten, einige auf die eine oder andere Weise überlebt hatten? Oder irrte sie sich doch und hatte ihre Periode bevor alle Ärzte und der Affe sie gefickt haben? So musste es sein.
Sie war unmöglich von dem Pavian schwanger. Sie konnte einfach nicht vom Pavian schwanger sein. Ein Mensch, eine Frau konnte einfach nicht von einem Tier schwanger werden. Das war absolut unmöglich. Roos hatte das Ficken mit dem Tier wirklich gemocht. Aber die einen Nachkommen von dem des Tier das sie gefickt hatte? Nie und nimmer würde so etwas passieren! Glücklicherweise war so etwas aufgrund der Naturgesetze nicht möglich.
Roos entschuldigte sich an diesem Abend für das Abendessen mit dem Hinweis, dass es ihr nicht gut ging. Sie schlief in dieser Nacht sehr unruhig und ging am nächsten Morgen mit Angst und Schrecken zur körperlichen Untersuchung.
„Glückwunsch“, sagte Professor Dr. Henrique Rodriguez de Satander am nächsten Morgen nachdem er Roos diesmal persönlich untersucht hatte. „Sie sind schwanger!“ Alle jubelten und applaudierten, was Roos ziemlich übertrieben schien. „Von wem?“, fragte sie.
Professor Dr. Henrique Rodriguez de Satander sagte nichts. Er lächelte und zeigte mit einer Hand auf die anderen männlichen Ärzte die auf ihrer anderen Seite vor dem Affenkäfig standen. Es beruhigte Roos in dem Maße, dass der Affe nicht erwähnt wurde. Auch wenn die Ärzte genauso wenig erwähnt wurden.
Aber es war klar, dass sie von einem der Ärzte schwanger war. Und welcher der Ärzte sie genau geschwängert hatte kümmerte sich nicht viel. Sie würde das Baby sowieso nicht behalten und für zwei Millionen Gulden könne jeder sie schwanger machen. Was zum Teufel, wenn es ihnen gefallen hat? Darum kümmerte sie sich nicht! Roos lebte nun seit mehr als vier Monaten im Institut. Und sie war schwanger! Wie alle Ärzte im Institut lebten. Sie lebten im ersten Stock, während sie das Glück hatte eine Wohnung im Erdgeschoss zur Verfügung zu haben. Mit Türen zur Terrasse, die in den Rasen mit großen Laubbäumen überging, die schönen Schatten spenden und sanft zum See abfielen. Das hatten die Ärzte nicht. Sie durften mussten mit einem Balkon vorlieb nehmen. Aber sie brauchten nicht viel mehr als einen Balkon. Weil sie alle ihre Arbeit hatten. Roos nicht. Roos hatte nichts zu tun. Nichts während des ganzen Tages. Sie wusste nun seit einem Monat dass sie schwanger war. Aber hatte sie deshalb plötzlich eine Beschäftigung? Nein, im Gegenteil!
Laufen war verboten, ebenso wie andere Anstrengungen. Vor einem Monat hatte Roos zum ersten Mal gespürt, dass Leben in ihrem Bauch wuchs. Statt Freude hatte es sie mit Abneigung erfüllt. Sie hatte keine mütterlichen Gefühle oder ähnliches für das was in ihrem Bauch wuchs und das wurde im Laufe der Wochen nicht besser. Besonders am Morgen fühlte sie sich krank, schwach und ihr war übel und manchmal musste sie wirklich kotzen.
Roos war furchtbar gelangweilt. So schrecklich, dass sie mürrisch und launisch wurde. Sie zeigte das den Ärzten nach wann immer sie konnte und sie machte immer Probleme mit dem täglichen Check-up. Sie wurde wirklich unerträglich. Sie versuchte ihre Schwangerschaft zu leugnen und zu unterdrücken. Was ziemlich einfach war denn sie hatte kaum einen Bauch. Allerdings konnte sie ihren wachsenden Wunsch nach Sex nicht unterdrücken. Und das wollte Roos auch nicht unterdrücken. Sie wollte ficken! Nein, sie musste einfach ficken!
Seit sie wusste dass sie schwanger war hatte sie ein ständig wachsendes Bedürfnis, gevögelt zu werden. Sie brauchte es, sie wollte einen Schwanz in sie rein bekommen. Gefickt werden, spüren, wie ein Mann seinen harten pochenden fetten Schwanz in ihrer warmen gierigen Pussy hatte, wie ein männliches Organ das Innere ihrer warmen prickelnden Pussy massieren würde und wie ein Mann in sie kommen würde. Sie wollte spüren wie sein Sperma mit heißen Strahlen tief in ihre Fotze gespritzt wurde, wenn der Mann in sie kommen würde. Sie sehnte sich danach gefickt zu werden, hart und lang und tief.
Als sie an einem Mittwochnachmittag mit Dr. Zukoni in Lyon war, hatte Roos das Bedürfnis, so durchgepimpert zu werden, dass sie versuchte einen Mann zu verführen während sie in Begleitung von Dr. Zukoni war. Der Professor hatte ihr vom ersten Tag an, als Roos im Institut angekommen war, verboten, Sex mit anderen Menschen zu haben außer mit denen die vom Institut dazu bestimmt worden waren. Doktor Zukoni musste Roos daher mit der Klausel in ihrer Vereinbarung drohen, dass sie wenn sie außerhalb des Instituts Sex hatte, sie nach Hause schicken konnte, ohne ihr Geld zu zahlen.
Zurück aus Lyon hatte Roos Schelte vom Professor erwartet. Aber stattdessen hörte sie, dass hinter den verschlossenen Türen des Labors eine hitzige Diskussion zwischen allen Ärzten stattfand. Das Ergebnis, mit dem aber nicht alle Ärzte einverstanden waren, war die Buchung einer Kreuzfahrt für Roos über das Mittelmeer. Dies um sie von ihrem Verlangen nach Sex abzulenken und die Monotonie ihrer Lebens hier aufzulockern.
Weil sie nicht an das Risiko glaubten die junge Frau die bereits mit dem Affen schwanger war, erneut zu schwängern schlugen die Ärzte Márquez, Multan und Werner vor, Roos jeden Tag zu ficken. Natürlich im Interesse der Wissenschaft. Aber der Rest der Ärzte, inklusive Dr. Zukoni, stimmte mit dem Professor überein, aber erst nachdem vorgeschlagen wurde, dass Dr. Hermoso mit Roos auf die Kreuzfahrt gehen würde, anstatt mit Dr. Zukoni.
Dr. Hermoso teilte sich mit Roos eine geräumige Luxuskabine mit zwei Einzelbetten. Die Ärztin würde während der Kreuzfahrt den Verlauf ihrer Schwangerschaft verfolgen und sie musste sicherstellen, dass sich Roos nicht daneben benimmt, was sich als keine leichte Aufgabe herausstellte.
Doktor Hermoso hatte gemeckert, dass sie nicht studiert hätte, um Babysitter für eine gelangweilte Schlampe zu spielen, so dass ihre eigene Forschung für Wochen zur Ruhe kam, aber sobald sie auf dem Luxus-Kreuzfahrtschiff war genoss sie die Reise voll und ganz. Vor allem weil Roos auch die Kreuzfahrt genoss und sich voll und ganz darauf eingelassen hat und keine Probleme machte.
Zuerst hat Roos die Kreuzfahrt wirklich genossen und alles war zu aufregend und spanned zu gleich. Auf einem so großen Schiff gab es viel zu erleben. Und sie dockten in verschiedenen Städten mit romantischen Namen wie Casablanca, Tripolis, Athen, Alexandria und vielen mehr an. Aber das befriedigte Roos Sexbedürfnis nicht.
Ihr Bauch war etwas dicker geworden, aber nicht viel. Sie könnte leicht als ein Mädchen durchgehen, das etwas zu dick war. und sie wusste wie keine andere die Aufmerksamkeit der Männer auf sich zu ziehen. Sie konzentrierte ihren Charme auf ältere Passagiere die zusammen mit ihrer Frau die Kreuzfahrt machten, aber auch auf junge Crewmitglieder die genau wie Roos Sex brauchten.
Eines Nachmittags erhielt sie von der Reinigungscrew einen Besen im Austausch für das Versprechen sie bei einen Gangbang mitmachen zu lassen. Mit dem Besen verbarrikadiere sie die Toilette ihrer Kabine und sperrte Dr. Hermoso darin ein, indem sie den Besenstiel hinter den Türgriff klemmte. Ein hübscher gutaussehender 1.Steward sorgte für eine der luxuriösesten Kabinen auf dem Oberdeck, indem er eine Führung durch das Schiff für die Mieter der Kabine arrangierte, die der Kapitän auch im Austausch für das Versprechen machte, ihn am Gangbang teilnehmen zu lassen. Außerdem hatte Roos drei weitere Crewmitglieder eingeladen, weil sie dachte, dass die beiden Männer die ihr geholfen hatten nicht alleine fähig wären sie zu befriedigen.
Es wurde eine wahre Sexorgie. Ein echter Gangbang wie Roos ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Diesmal keine netten Männer die auf ihren Zug warteten sondern ein Haufen sexhungriger Wölfe die es kaum erwarten konnten ihren Schwanz irgendwo in sie zu stechen.
Das Sexspiel begann ziemlich ruhig als Roos zur Musik des Schiffsfunks einen Striptease für die Männer hinlegte, bis Roos vom Striptease mitgerissen wurde indem sie sich nackt mit gebeugten und gespreizten Knien zurücklehnte, wobei ihre linke Hand hinter ihr auf dem Boden lag. So konnten die fünf Männer, die nebeneinander auf dem großen breiten Bett saßen, direkt auf ihre zuckende Fotze blicken. Dann begann sie mit den Fingern ihrer rechten Hand an ihrem Schlitz zu spielen.
Einer der Männer kam aus dem Bett und legte sich auf seinen Bauch vor ihr zwischen ihre Beine, wo er ihre Hand ergriff und sie von ihrer Muschi weg zog, damit er seinen Mund auf ihren Schlitz drücken konnte. Augenblicke später lag Roos auf dem Rücken auf dem Kabinenboden, während eines der Crewmitglieder ihre Pussy leckte und ihre Klitoris lutschte und versuchte sie mit seiner Zunge zu ficken.
Sie hatte nichts dagegen, dass der Mann der neben ihr kniete ihren Kopf in seinen Schoß zog, wo sein langer harter Schwanz bereits aus seinem Hosenschlitz ragte, den sie dann ohne zu zögern in den Mund nahm. Daraufhin kroch der Mann der ihre Pussy so köstlich leckte über sie hinweg, bis er seinen ebenfalls langen und harten Schwanz in die zitternde Pflaume reinstechen konnte.
Das war das so geil! Das war die ultimative Lust, endlich gefickt zu werden! Es gab kein besseres Gefühl als einen Schwanz in ihrer Fotze spüren! Und der Schwanz in ihrem Mund war ein Bonus, aber sonst war nichts wichtig. Worum ging es denn? Was ist mit ihrer Fotze passiert! Nur darum ging es doch! Darum ging es im Leben! Zumindest in ihrem Leben!
Als sie mit Eifer und Begeisterung den Schwanz im Mund saugte, drückte Roos ihr Becken nach oben damit der Mann seinen Schwanz in ihre Pflaume stecken konnte.
Roos begann zu hecheln. Ihre Brüste gingen im Rhythmus ihrer Atmung auf und ab. Sie stützte sich mit ihrem ganzen Körper gegen das tiefe und harte Stoßen des Männerschwanzes in ihrem Schlitz als sie spürte dass der Mann die Kontrolle über seine Lenden verlor und begannen sie immer unregelmäßiger und mit immer tieferen Stößen zu ficken.
Am Schwanz des anderen Mannes saugte sie automatisch weiter, während sich ihr Körper dem wilden Rhythmus des anderen Mannes anpasste der sie pimperte. Sie spürte wie ihre Erregung wuchs. Das Kribbeln ihres Körpers wurde schlimmer und ihre Möse zog sich immer heftiger zusammen. Gleichzeitig mit dem in ihr auf und ab stoßenden Schwanz stieg ihre Erregung, bis sie die höchste Lust bei einem gewaltigen Orgasmus erreichte.
Sie vergaß den Mann für einen Moment der in sie spritzte da sie sich in ihrem Orgasmus vergaß. Es folgte eine endlose Reihe von krampfhaften Wehen in ihrem Fotzenloch mit dem tief in ihr steckenden Schwanz der einen Samenstrahl nach dem anderen in ihrem Körper pumpte.
„Mein Gott! Was für eine geile Schlampe“, sagte der Schiffsführer der sie poppte während er seinen Schwengel ein letztes Mal in ihre Fut stieß, bevor er ihn dann herauszog.
Roos stöhnte vor Enttäuschung als sie die Leere in ihrem Fotzenloch spürte, nachdem der Mann seinen Zauberstab aus ihr herauszog. Der Mann mit seinem Schwanz in ihren Mund zögerte einen Moment, während er darüber nachdachte seinen Pimmel aus ihrem Mund zu nehmen und ihn in ihre Möse zu stecken, als die beiden indonesischen Crewmitglieder jeweils ein Bein der nackten Roos packten und sie mit dem Rücken über den Boden der Luxuskabine zum großen Bett zogen, wo ein Mann sofort in sie eintauchte und seine Fickstange in ihre noch prickelnde und zusammenziehende Fotze steckte, die mit Sperma gefüllt war. Dann zog er sie an sich und er fuhr fort sie zu ficken, während er ihre Brüste mit seinen Händen knetete und ihre Brustwarzen massierte.
Der Schwanz des anderen Mannes war ihr aus dem Mund gerutscht, aber er kletterte direkt hinter Roos aufs Bett und steckte seinen Schwanz noch einmal in ihren immer noch gierigen Mund. Der andere Indonesier, der mitgeholfen hatte Roos auf das Bett zu ziehen, lag hinter ihr. Roos spürte den Druck auf ihren Schließmuskel, als er seinen Schwanz gegen ihr Arschloch drückte. Sie versuchte ihren Schließmuskel so gut wie möglich zu entspannen, indem sie sich auf die Schwänze in ihrer Fotze und in ihrem Mund konzentrierte, so dass er seinen Schwanz ohne große Anstrengungen in ihren Po schieben konnte.
So gefiel es Roos. Sie wurde gefickt. Ohne Skrupel. Ohne jede Form von Respekt oder Anstand. Sie bedeutete diesen Männern nichts. Für sie war sie eine reiche junge Frau die sich langweilte, die sich wegen eines Abenteuers mit der Crew unterhalten wollte. Und dieser Gedanke machte sie an
Wieder konnte sie dem Schwanz im Mund nur wenig Aufmerksamkeit schenken da sie sich ganz auf das heftige leidenschaftliche Stechen zweier Schwänze auf einmal in ihrem Körper konzentrierte. Die beiden Männer begannen sie, angetrieben von ihrer Leidenschaft und Geilheit, zu rammeln, jeder auf seine Weise und in seinem eigenen Tempo, bis sie sich in einem Rhythmus fanden der fast so einwandfrei funktionierte wie die Kolbenstangen eines Motors.
Jedes Mal wenn der eine Mann seinen Schwanz in ihre Fotze stach, zog der andere seinen Schwanz soweit aus ihrem Arschloch, dass nur noch seine Eichel in ihrem Arsch blieb. Danach rammte er seinen Schwanz wieder in ihren Hintern während der erste seinen Fickknüppel soweit aus ihrer Fickdose zog, dass nur noch seine Eichel in ihrer Fotze blieb. Dass funktionierte so gut, dass Roos sogar auf den Rhythmus ihrer Fotzen- und Arschficker mit dem Schwanz in ihrem Mund arbeiten konnte.
Natürlich konnte das nicht so bleiben. Als die Erregung unter allen Beteiligten zunahm, wurde das Tempo erhöht und es wurde ein Stöhnen und Keuchen dass es nur so seine Art hatte.
Das rationale Denken war bereits verschwunden und die natürlichen Triebe und Instinkte übernahmen die Vernunft der fünf erwachsenen Menschen, die sich alle auf ihren Körper konzentrierten und auf dem besten Weg waren dort die absolute Wollust zu finden. Leider war das Ergebnis, dass jeder zu seinem eigenen Tempo und Rhythmus zurückkehrte um seinen ultimativen Höhepunkt zu erreichen.
Wieder war es Roos deren Körper schnell die Höhen der Lust erreichte. Prickelnd und zuckend spürte sie wie aus ihrem tiefsten Inneren ein Orgasmus hervorbrach, der wie ein Gewitter über sie kam. Zuckungen flackerten wie Blitze durch ihren zitternden und sich windenden Körper, der sich anfühlte als würde ein Donnerschlag auf ihn niedergehen. Wegen ihrem Höhepunkt fing sie an den Schwanz im Mund noch härter zu saugen, während sie sich auf das Sperma vorbereitete, das ihr in den Hals gespritzt wurde.
Aber zur gleichen Zeit wie der andere Mann in ihrer Fotze spritzte, zog der andere seinen Schwanz aus Roos‘ Mund, da er auch in ihr Loch spritzen wollte. Das galt jedoch nicht für den Arschficker. Als er spürte wie nah der spritzende Schwanz an seinem eigenen Kolben war, nur durch eine dünne Wand getrennt, daher verlor der Poficker völlig die Kontrolle über seine Lenden und ejakulierte kräftig und freigiebig in ihr Hinterteil.
Während nun der eine Mann seinen Schwanz aus ihrer Fickdose zog, genoss der andere noch die Wehen der Pussy der Schlampe. Erst nachdem er der geilen Schlampe den letzten Tropfen Sperma in den Hintern gespritzt hatte zog er ihr seinen schlaffen Pimmel aus dem Allerwertesten.
Der Schiffskapitän hatte vom Sessel in den er sich hingesetzt hatte aus alles amüsiert beobachtet. Er sah vergnügt zu, wie der Mann der seinen Schwanz die ganze Zeit im Mund der Sau hatte. Nun versuchte nun der schüchternen philippinischen Steward sein Glück. Er hatte er noch keinen Versuch unternommen sich der Frau zu nähern, aber nun wollte er mit seinem Schwanz in ihre entspannte feuchte Pussy.
„Ich will sie jetzt ficken“, sagte der Putzmann in einem herrischen Ton. „Sie hat mich die ganze Zeit gelutscht und ich bin jetzt so geil wie Butter. Ich muss sie jetzt durchficken. Ich brauche das jetzt.“ „Auf keinen Fall“, meinte der Steward. „Ich bin doch schon in ihrer Fotze. Du kannst deinen Schwanz wieder in ihren Mund stecken, oder du musst warten bis du dran bist.“ „Warum fickt ihr sie nicht beide gleichzeitig?“, fragte der 1.Steward. „Einer kann sie in ihre Fotze vögeln und der andere kann sie in ihren Arsch pimpern.“ „Dann will ich sie in ihre Fotze ficken“, meinte dir Putzmann. „Auf keinen Fall!“, rief der Steward aus. „Mein Schwanz ist ja schon in ihrer Fotze. Du kannst sie in ihren Arsch ficken.“
Der 1.Steward seufzte. „Wenn ihr beide es so dringend braucht, sie in ihre Fotze zu ficken“, sagte er, „warum fickt ihr sie nicht beide gleichzeitig in die Fotze?“
Alle sahen den Mann erstaunt an. Auch Roos.
„Legen wir sie auf das Bett wie sie jetzt liegt“, sagte der 1.Steward zum Steward. „Mit deinem Schwanz so weit wie möglich in ihrem Fickloch.“ Überrascht tat der Steward was der 1.Steward sagte.
„Jetzt wirst du vor ihr knien“, befahl der 1.Steward dem Putzmann. „Mit deinem Bauch an ihrem Hintern. Und dann versuchst du deinen Schwanz zwischen ihre Klitoris und den Schwanz des Steward in ihre Fotze zu schieben!“ Das war’s. Der Reinigungsmann hatte etwas Mühe, aber sein Schwanz war hart und lang und nicht dicker als der Durchschnitt. Und als er dann endlich seine Eichel in Roos Pussy reinschob, gelang es ihm ohne große Schwierigkeiten den Rest seiner Schwanzstange für mehr als die Hälfte in ihre Fickritze zu drücken.
Roos hielt den Atem an, als der Mann seinen großen glänzenden Eichel zwischen ihre Schamlippen drückte, was nicht ganz schmerzlos war. Aber Rose hatte nicht gezuckt. Sie hatte noch nie zwei Schwänze gleichzeitig in ihrer Fotze, es war tatsächlich das erste Mal. Sie stieß einen tiefen Seufzer aus, als sich die Eichel schließlich in die Öffnung ihrer Fotze schob. Danach atmete sie mit einem tiefen Seufzer wieder aus, als der Putzmann seinen Schwanz halb in ihre Fotze herauszog.
Es war ein merkwürdiges aber extrem aufregendes Gefühl zwei Schwänze gleichzeitig zu haben die aber nicht gleichzeitig in ihre Fotze gestoßen wurden. Tatsächlich bewegte sich der Schwanz des Stewards nur gelegentlich ruckartig in ihrer Fotze, während der Schwanz der Reinigungsmannes in ihr auf- und abrutschte.
Beide Männer keuchten und stöhnen, während jeder auf seine Weise damit beschäftigt war sie zu ficken. Besonders der Reiniger, der seinen Schwanz die ganze Zeit über in Roos Mund hatte, konnte sich kaum beherrschen sein Rohr nun endlich in ihre Fotze zu bekommen. Mit kurzen heftigen Stößen rammte er seine Stoßstange so weit wie möglich rein um ihn immer wieder soweit zurück zu ziehen, dass nur noch seine Eichel drinnen blieb. Er wusste, dass er nicht nur seinen Rüssel im Fickspalt der jungen Frau auf und ab bewegte, sondern fühlte auch wie seine Gurke über den Schwanz des Stewards glitt, was ihn seltsamerweise besonders aufgeilte.
Zur Überraschung von Roos war es jedoch nicht der Putzmann sondern der Steward, der völlig unerwartet zu ejakulieren begann. Sie spürte wie er seinen Schwanz tief in ihre Fotze reinstieß und dann einen Spermastrahl nach dem anderen in ihr Fotzenloch spritzte.
Es war nicht aber das Einzige was sie so erregte, dass auch sie beinahe kam. Auch der Putzmann der schon bis an die Grenze aufgegeilt war, konnte sich nicht mehr zurückhalten und begann ebenfalls zu spritzen wobei er seinen Schwanz so weit wie möglich in ihre Fotze drückte.
Danach zog er als erster seinen Schwanz aus ihrem Mösenloch und kletterte vom Bett herunter,gefolgt vom Steward. Damit endete Roos Orgasmus in einem Rausch der Gefühle.
Zum Erstaunen der Schiffsbesatzung legte sich Roos auf den Rücken auf das Bett und begann schamlos vor den Augen der Männer die sie gerade abgefickt hatten zu masturbieren. „Hör auf!“, rief der 1.Steward der noch im Sessel saß. „Komm her und blas mir einen.“
Gehorsam wollte Roos aus dem Bett zu steigen und auf den Mann zuzugehen.
„Kriech Schlampe!“, rief der 1. Steward. „Auf Händen und Knien!“, was Roos dann gehorsam tat. Nackt auf ihren Händen und Knien kroch sie bis zu dem Mann, bis sie zwischen seinen weit gespreizten Beinen saß, wo sein Fickpimmel noch schlaff und noch nicht erholt von der ganzen Fickerei hing, aber immer noch imposant lang und dick war. Ohne dazu ermutigt zu werden, nahm sie seinen halb schlaffen Schwanz in den Mund und begann daran zu lutschen, als wäre es ein Lollipop.
Roos tat ihr Bestes, um den Mann so zu stimulieren, dass sein Schwanz nicht nur wieder hart wurde, sondern auch dass er auch in ihren Hals spritzte. Sie wusste nicht wann sie das letzte Mal Sperma probiert hatte. Es war schon so lange her und sie sehnte sich wieder nach dem salzigen Geschmack.
Dies inspirierte eines der indonesischen Crewmitglieder hinter Roos zu knien. Der Schwanz des Mannes war wieder hart geworden und er steckte ihn ohne zu zögern in Roos ihre noch zusammenziehende tropfende Fotze und er fing an sie mit tiefen, langen Fickstößen im gemächlichem Tempo zu poppen. Der andere Indonesier ging neben Roos auf die Knie und packte sie am rechten Handgelenk. Er zog hart genug an ihrem Handgelenk, um ihre Hand an seinem Schwanz zu bringen, den Roos auch sofort umfasste.
„Warum legen wir sie nicht wieder aufs Bett“, fragte der Putzmann, „damit wir alle gleichzeitig ein bisschen Spaß mit ihr haben können?“ „Wie meinst du?“, fragte der 1.Steward während Roos weiter an seinem Schwanz lutschte. „Wenn wir sie auf ihre Seite auf das Bett legen kann sie dich einfach weiter lutschen“, sagte der Putzmann. „Und während die Indonesier sie weiterhin in ihre Fickfotze vögeln kann, kann einer von uns sie im Hintereingang ficken, und sie kann die anderen beiden mit ihren Händen abwichsen. „Gute Idee“, sagte der 1.Steward.
Er sagte zum Indonesier der Roos fickte, dass er kurz seinen Schwanz aus ihr herausziehen müsse. „Weiter saugen“, befahl er Roos, als er vom Sessel aufstand und rückwärts zum breiten Bett ging gefolgt von Rose die nun mit seinem Schwanz im Mund auf Händen und Knien hinter ihm kroch und sicherstellte, dass sein Schwanz keinen Moment aus ihrem Mund herausrutschte. Auch während der 1.Steward und dann auch Roos auf das Bett kletterte, saugte Roos dem Mann weiterhin mit dem Schwanz in den Mund.
Der Indonesier kletterte sofort auf das Bett um sofort seinen Schwanz wieder in ihre Fotze zu bekommen. Aber der Steward war etwas schneller und lag hinter Roos und steckte seinen Schwengel in ihr Arschloch, das sich ihm leicht öffnete. Der Indonesier war in einer weniger bequemen Position um sie zu ficken, aber trotzdem gelang es ihm seinen Schwanz in Roos zu schieben. Die anderen beiden Männer kletterten auf das Bett auf beiden Seiten von Roos. Sie packten beide eines von Roos Handgelenken um ihre Hände an ihre Schwänzen zu bringen, so dass Roos dann auch einen Schwanz in jeder Hand hatte.
Sie versuchte beiden Männern den bestmöglichen Handjob zu geben, aber mit drei Männerschwänzen gleichzeitig in allen Körperöffnungen konnte sie sich kaum selbstständig bewegen. Außerdem gab es spannende Ereignisse in ihrer Fotze. — Und nicht nur in ihrer Fotze. Roos wusste nicht worauf er sich mehr konzentrieren sollte. Auf den Schwanz in ihrer von der Sperma versauten Fotze, der sich glatt auf und ab bewegte und ihre Schamlippen prickeln ließ, auf den Schwanz in ihrem Arsch, oder den in ihrem Lutschmund? Die beiden Schwänze die sie wichste waren für sie eher schmückendes Beiwerk…
Zusätzlich wurde ihre Konzentration jedoch regelmäßig abgelenkt wenn ihre Atmung Probleme machte, weil die Eichel in ihrem Mund den Zugang zu ihrem Hals versperrte und ihr die Luft knapp wurde. Daher versuchte mit der Zunge über den dicken Schwanz zu gleiten, der den Mund vollständig füllte. Sie bog ihren Kopf leicht nach hinten um den Zugang zu ihrer Kehle zu befreien. Nachdem sie mit ihren Lippen den Schaft des fetten Schwanzes fest umschlossen hatte, bewegte sie den Schwanz mit ihren Kopf hin und her. Dass sie dabei manchmal vergaß die Schwänze in ihren Händen zu wichsen war ja kein Wunder. Es war eher ein Wunder dass sie überhaupt daran dachte.
Roos war so mit sich selbst beschäftigt, dass der Abgang des Mannes der mit seinem Schwanz ihre Fotze fickte eine Überraschung war. Das Sperma das mit heißen Schüben in ihre Fotze gespritzt wurde löste bei Roos den x-ten Orgasmus aus. Sie ließ das zitternde Gefühl einfach mit geschlossenen Augen über sich kommen. Dass der Indonesier seinen Schwanz aus ihr herauszog, nachdem er zum zweiten Mal in sie gespritzt hatte und aus dem Bett kroch, war für Roos kaum eine Enttäuschung da sie völlig in ihrem Orgasmus gefangen war. Erst als ihr bewusst wurde, dass sie ihre rechte Hand frei hatte mit der sie Schwanz des Putzmannes abgewichst hatte bemerkte sie das er sofort die Gelegenheit ergriffen hat, den leeren Platz zwischen ihren Beinen einzunehmen um dann den mit der Hand hart gewichsten und zuckenden Schwanz in ihre Fotze zu bekommen. Auch der Steward befreite seinen Schwanz aus der Hand von Roos um nur noch das geile Geschehen zu beobachten.
Für Roos war der Positionswechsel der Männer zwar etwas, was sie registrierte, aber das hatte keinen Einfluss darauf was sie beschäftigte. Momente später hatte Rose den Wechsel der Männer schon vergessen und genoss es einfach wie geil ihre mit immer mehr Sperma gefüllte zuckenden Fotze gestoßen wurde.
Der 1.Steward legte seine großen Hände um den Kopf von Roos und fing an seinen Schwanz hart und unregelmäßig in ihren Mund zu stoßen als ob ihr Mund eine Fickfotze wäre. Roos konnte ihn nicht daran hindern ihr immer wieder seine Eichel in den Hals zu stecken. Sie stellte ihre Atmung auf seine Fickstöße ein und holte Luft wenn er seinen Schwanz aus ihrer Kehle zog. Inzwischen hat der Indonesier sie in ihren Arsch gefickt und dir Putzmann in ihre Fotze.
Sie war überrascht von dem plötzlichen Zucken des indonesischen Schwanzes der in ihren Arsch ejakulierte. Sie fühlte wie sein Schwanz mit jedem Spermastrahl, den er ihr in den Arsch schoss, zuckte. Es war ein wunderbares prickelndes Gefühl, mit dem sein Spermasaft in ihren Arsch gespritzt wurde. Aber es brachte Roos nicht zum Orgasmus. Einen Moment fühlte sie eine Leere als der Indonesier seinen Schwanz aus ihrem Arsch zog und vom Bett stieg. Aber Roos musste nicht lange darüber trauern, denn endlich gab es in ihrem Körper eine Öffnung für den Steward, wo er seinen harten dicken Schniedel hineinstecken konnte.
Und so wurde Roos immer noch in allen drei Öffnungen bedient. Dass sie jetzt ihre Hände frei hatte, war eher angenehm. Der Steward der hinter ihr lag und sie in ihren Arsch poppte hatte seine Hände um sie gelegt und spielte mit ihren Brüsten gespielt während er sie bediente. Der Putzmann lag vor ihr. Er hatte ihr rechtes Bein angehoben bis es vor ihren Bauch angewinkelt war, so dass der nun vor ihr liegende Mann mit seinem Schwanz noch näher an ihre Fotze kommen konnte und somit sein Dödel auch weiter in ihren Fotzenspalt schieben konnte.
Und der 1.Steward hielt ihren Kopf fest zwischen seinen Händen und drückte seinen Schwanz hart und unregelmäßig in ihren Mund, wobei die Eichel mit jedem Mundstich sogar in ihren Hals gestoßen wurde. Roos hatte ihre Atmung an den Rhythmus angepasst mit dem der Mann seinen Schwanz in ihn den Hals schob.
Schließlich spritzte der Mann, der mit mit einem letzten harten Fickstoß seinen Schwanz tief in ihre Kehle schob tief in ihren Hals. Roos konnte nichts anderes tun, als den ganzen schleimigen Saft zu schlucken, um zu verhindern, dass die schleimige Substanz in ihre Luftröhre gelangte. Es gelang ihr nicht ganz, so dass sie das Sperma des Mannes würgend und prustend über das Bett verteilte, als er seinen Schwanz aus ihrer Kehle zog.
Während sie darum kämpfte die Kontrolle über ihren Atem wiederzuerlangen spürte sie wie der Putzmann und der Steward ihre Schwänze soweit wie möglich in ihre Fotze und in ihren Arsch drückten, woraufhin sie dann fast gleichzeitig ejakulierten.
Nachdem die letzten Männer ihre Eier in ihrem Körper entleert hatten und ihre Schwänze schlaff wurden, blieb Roos müde, aber völlig zufrieden auf dem breiten Bett, umgeben von den fünf Männern, liegen.
Danach schnappten sich die Männer auf Anweisung des 1.Stewarts, der sich nicht selbst die Ärmel hochkrempelte, ein Handgelenk oder einen Knöchel der nackten Frau und schleppten sie ins Bad. Dort stellten sie sich um sie herum und begannen sie über ihren nackten Körper zu pissen. Roos verstand nicht womit sie das verdient hatte. Sie hatte sich von diesen Männern ficken lassen, soviel und sooft sie wollten. In jeder Art und Weise die sie wollten. Was sollte nun diese demütigende Behandlung? Aber sie konnte nichts dagegen tun. Nichts anderes, als in die Fötusposition zu gehen, ihren Mund und ihre Augen zu schließen und zu warten bis es vorbei war.
Glücklicherweise war es bald vorbei und die Männer ließen sie auf dem Boden des Badezimmers liegen. Roos duschte konnte erst einmal, als die fünf Männer weg waren. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, zog sich Roos wieder an und verließ dann die Luxuskabine. Sie ging zurück in ihre eigene Kabine, wo sie den jetzt die beleidigte Dr. Hermoso aus dem Badezimmer befreite.
Doktor Hermoso war wütend! Vor allem weil Roos sie über eine Stunde im Bad eingesperrt hatte. Aber auch weil Roos Öl ins Feuer gab und ihr erzählte wie schön sie gefickt worden war und natürlich mit wie vielen Männern.
Sie sagte nichts über den Natursekt. Dass die Männer sie wie eine Hure gefickt hatten — darauf war Rose stolz. Aber nicht, dass sie sie danach gedemütigt hatten, indem sie auf sie gepinkelt haben — das musste die Ärztin nicht wissen.
Die Ärztin sagte Roos, dass sie ihr schamloses Verhalten und ihren Sex mit der Schiffsbesatzung dem Professor melden würde, aber Roos hatte nichts dagegen, denn der Professor konnte es auch nicht rückgängig machen, dass sie endlich wieder Sex hatte. Auf eine Weise die für sie neu und aufregend war — die ihr mehrere natürliche Orgasmen beschert hatte, während mehrere Männer sie gefickt hatten. Nun konnte sie zumindest für eine Weile das langweilige Leben im Institut ertragen.
Nach der fünfwöchigen Kreuzfahrt zurück am Institut war Roos noch unerträglicher als während der Kreuzfahrt. Sie hatte jetzt wirklich einen Bauch. Das war besonders deutlich wenn sie nackt war und jetzt wollte jeder Forscher sie jeden Morgen auch bei ihrer Untersuchung nackt sehen.
Jeden Morgen wurde nun ihre Fotze untersucht und ein Spekulum in ihr Loch geschoben. Und jeden Morgen wechselten sich fünf Männer und zwei Frauen ab oder sahen zwei oder drei gleichzeitig in ihrer Fotze nach. Und jeden Morgen hörten sie abwechselnd mit ihrem Stethoskop auf dem Bauch auf das schlagende Herz des Lebewesens das in ihrem Bauch wuchs.
Eines Morgens nachdem Roos die üblichen Untersuchungen durchlaufen hatte und das Spekulum aus ihrer Vagina entfernt worden war, wies der Professor sie an auf dem Untersuchungstisch auf Händen und Knien zu hocken. Danach begann Professor Dr. Henrique Rodriguez de Satander ihre Brüste zu massieren. Der Mann stand neben Roos am Untersuchungstisch und beugte sich über sie und drückte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann zog er an ihren Nippeln. Gleichzeitig machte der Professor mit seiner Hand eine Kneifbewegung an ihren Brüsten. Es sah aus als wolle er Roos melken! Als wäre sie eine Kuh!
Er wollte sie wirklich melken! Das hörte Roos den Mann wenige Augenblicke später sagen, als er den anderen Ärzten erklärte, dass Roos jetzt wirklich in der Lage sein sollte, Milch zu geben. Er wollte jetzt schon die Milchproduktion von Roos anregen.
Roos fand es demütigend, dass der Professor versuchte sie zu melken, während alle Ärzte interessiert waren zu sehen, wie der Mann an ihren Nippeln zog und ihre Brüste knetete. Zur gleichen Zeit fühlte Rose ein Kribbeln und Erregung die von ihren Nippeln zu ihrer Fotze zog. Es kamen tatsächlich ein paar Tropfen Milch. Sie hingen plötzlich an ihren Brustwarzen und wurden größer, bis sie durch ihr eigenes Gewicht in die weiße Schale mit dem blauen Streifen auf den Rand fielen, die Dr. Hermoso auf den Untersuchungstisch unter ihre Brüste gestellt hatte.
Mehr Milch folgte.
Sie spritzte jedes Mal in einem dünnen Strahl aus ihren Brustwarzen, wenn der Professor ihre Brüste drückte und ihre Brustwarzen kniff. Und das kleine Rinnsal wurde dicker, aber nur ein bisschen. Es war aber genug, um den Boden der weißen Schale mit Milch zu füllen. Das Melken fand nun jeden Morgen nach ihrer körperlichen Untersuchung statt. Es war nicht so toll wie Ficken. Es war nicht einmal so gut wie Masturbieren. Aber es war ein angenehmes Gefühl, auch wenn es etwas seltsam war, vom Professor gemolken zu werden, als wäre sie eine Kuh.
Aber obwohl Roos keinen Orgasmus bekam, wenn sie gemolken wurde, genoss sie es sehr, besonders als nach ein paar Tagen mehr und mehr Milch aus ihren Brüsten abgemolken wurde. Es kam nun auch vor, dass Milch aus ihren Brustwarzen tropfte.
Eine Woche später war die gemolkene Menge schlagartig zu, was für Roos so unerwartet wie beruhigend war, aber irgendwie auch beunruhigend. Denn nach der Aussage der Ärzte war die Empfängnis erst vor 24 Wochen, was Roos in ihrer Überzeugung bestärkte, dass die Empfängnis drei Wochen zuvor stattgefunden hatte. Aber 24 oder 27 Wochen es war ein weiterer Grund zur Sorge, denn ein Baby war mit 27 Wochen zu jung um geboren zu werden.
Und obwohl Rose immer noch keine mütterlichen Gefühle für das, was in ihrem Bauch wuchs hatte, wünschte sie sich, dass ihr Baby jetzt geboren würde. Irgendwie war Roos einfach nur neugierig darauf, wie es sich anfühlt ein Baby zur Welt zu bringen. Und wie könnte sie ihre Neugierde besser befriedigen, als sie selbst zu erleben?
Roos wusste nicht, wie sich die Wehen anfühlen, als die ersten Wehen am frühen Sonntagmorgen drei Wochen ihrer Rückkehr von ihrer Kreuzfahrt ins Institut kamen. Roos hatte keine Ahnung was sie zu erwarten hatte, als sie an diesem Morgen wegen Krämpfen in ihrem Unterbauch aufwachte. Sie verursachte einen schmerzhaften Druck, von dem sie nicht wusste, ob es ein Drang zum Wasserlassen oder zum Stuhlgang war. Es fühlte sich für beides seltsam an. Aber als sie auf der Toilette war konnte sie nur sehr wenig urinieren und schon gar nicht kacken.
Glücklicherweise dauerten die Krämpfe nur kurze Zeit. Das Schlimme war dass sie alle zehn Minuten zurückkamen.
Roos erzählte den Ärzten sofort von den Krämpfen in ihrem Bauch, als sie körperlich untersucht wurde. Sie entdeckten sofort was die Krämpfe von Roos bedeuteten.
Es herrschte sofort eine aufgeregte Jubelstimmung unter den Ärzten. „Diese Krämpfe waren deine ersten Wehen“, sagte der Professor und strahlte vor Freude. „Die Geburt hat begonnen. Du wirst der Welt eine neue Lebensform schenken!“
In der Zwischenzeit kamen die Kontraktionen mit immer kürzeren Intervallen und wurden immer heftiger und sie dauerten auch immer länger. Alle Ärzte standen um Roos herum, aber niemand hat etwas getan. Niemand versuchte etwas gegen den Schmerz zu tun der durch ihren Unterkörper zog, als ob sie zerrissen würde. Niemand der wenigstens ermutigende Worte sprach.
Was Roos trotz ihrer Situation noch bemerkte war dass, die Ärzte nicht über ihr Baby sprachen, vielmehr versuchten sie in ihre Fotze zu schauen und mit seltsamen lateinischen Wörtern und Begriffen über Arten sprachen. Auf jeden Fall verstand Roos nicht was sie sagten. Außerdem war sie mit den immer schneller aufeinander folgenden immer heftigeren und immer länger andauernden Schmerzen beschäftigt. Glücklicherweise hörten die Schmerzspitzen in dem Moment auf, als der Schmerz fast unerträglich wurde.
Dann folgten ruhige Momente, in denen sich ihr vor der Anstrengung keuchender Atem etwas beruhigen konnte. Ein erholsamer Moment der aber durch das Wissen getrübt wurde, dass die nächste Wehe näher rückte und sie wahrscheinlich länger dauern und schmerzhafter sein würde, als die vorherige. Es schien kein Ende zu nehmen.
Die Stunden vergingen und es wurde Nachmittag.
Aber keiner der Ärzte wollte essen, oder Rose etwas zu Essen geben. Sie alle standen um sie herum und schauten aufgeregt, aber ungerührt zu, wie Roos litt.
Dann kam plötzlich mit der nächsten Kontraktion die Erlösung. Roos hatte einen sehr starken Drang das Baby das ihre Fotze so schmerzhaft gedehnt hatte herauszudrücken. Der Druck führte dazu, dass ein haariger nasser Ball plötzlich ohne große Anstrengung aus ihrer Fotze flutschte. Einfach so!
Aber der Ball war mit einem blutigen Schlauch mit ihrer Fotze verbunden. Roos hatte noch nie eine Nabelschnur gesehen, aber sie war sich sicher, dass sie jetzt darauf schaute. Vor allem als Dr. Hermosa die Nabelschnur professionell abband und durchtrennte. Dann hob sie den haarigen Ball auf.
„Oh! Mein Gott! Nein!“
Roos schrie schockiert, als Dr. Hermosa den haarigen Ball entwirrte und ein sehr kleines Affenbaby hochhielt. Dieses kleine dreckige haarige Monster kam aus ihrer Fotze! Es war ein schmutziges kleines Biest das aus ihrem Bauch kam, es war in ihrem Körper,, hatte sich in ihrem Schoß eingekuschelt! Es hatte sich von ihrem Körper ernährt! Es war in ihrer Fotze gezeugt worden als der große Pavian sie zum ersten Mal gefickt hatte! Es war in ihrem Schoß lebendig geworden. Es hatte sich in ihren Schoß eingekuschelt und hatte sich von ihrem Blut ernährt. Es hatte monatelang in ihrem Körper gelebt! Oh! Mein Gott!
Jetzt war es aus ihrem Körper gepresst worden — ein kleiner Pavian, der es zweifellos war. Die Nachkommen von ihr und dem Pavian! Wie schrecklich! Wie ekelhaft!
Roos hat sich vor Ekel übergeben.
Obwohl sie den neugeborenen Pavian mit Entsetzen ansah, konnte Roos ihre Augen nicht von dem kleinen Affen wenden, der sich hilflos in den Händen von Dr. Hermoso bewegte und mit seinen kleinen Armen und Beinen winkte. Das kleine Wesen hatte einen zu großen Kopf im Verhältnis zum Rest seines Körpers.
Doktor Hermoso legte den kleinen Affen auf ihren Bauch vor ihrer nackten Brust, mit seinem Kopf an ihrer rechten Brust und seinem Mund sehr nah an der Brustwarze.
Die erste Reaktion von Roos war, das haarige Monster aus ihrem Bauch wegzustoßen, aber die Ärzte um sie herum konnten das gerade noch rechtzeitig verhindern. Sie banden ihre Arme mit den Handgelenken über dem Kopf am Kopfende des Bettes mit Handtüchern fest.
Inzwischen war das hässliche Ding über ihren Bauch gekrabbelt und versuchte sich an ihrer glatten Haut mit seinen kleinen Krallen zu halten, mit dem Ergebnis, dass Dr. Hermoso den Affen wieder aufnahm. Die anderen Ärzte zogen Rose ein großes Unterhemd von einem der Ärzte an, das soweit über ihre Brüste gezogen wurde, dass ihre Brüste aus dem Unterhemd über den Ausschnitt des Unterhemdes fielen. Dann banden sie die Arme von Roos wieder mit Handtüchern am Kopf des Bettes fest.
Da das kleine Monster das Unterhemd das Roos trug nun besser fassen konnte, packte das Äffchen schnell eine ihrer Brustwarzen und begann zu saugen.
Roos konnte spüren wie die Milch aus ihren Brüsten zu fließen begann. Ein angenehmes Gefühl von Wärme und Glück überkam sie. Sie drückte den kleinen Affen sanft gegen ihre Brust, als sie versuchte etwas aufrechter zu sitzen. Dabei wurde sie von Dr. Hermoso unterstützt.
Nun da der kleine Pavian ihre Milch trank war Roos von dem kleinen Haufen Leben entzückt. „Es ist ein Junge“, sagte Dr. Hermoso. „Schau!“ Als sie das sagte, hob sie eines der Hinterbeine des kleinen Pavian auf und zeigte Roos seinen kleinen Schwanz.
„Haben Sie schon über einen Namen für den kleinen Jungen nachgedacht?“, fragte Dr. Hermoso, „oder soll das Institut ihm einen Namen geben?“ Roos dachte einen Moment nach. Sie kannte nur zwei Namen von Affen. Herr Nilsson von „Pippi Langstrumpf“ und Joli Coeur von „Allein in der Welt“. „Ich nenne ihn Joli-Cœur“, sagte sie ohne weitere Erklärung.
Es war rührend. Wohin Roos die nächsten Tage auch ging, hing der kleine Affe immer irgendwo auf dem Bauch, Rücken oder der Brust. Er hatte bald gelernt wie man die Halsöffnungen ihres Hemdes oder T-Shirts so weit herunterzieht, dass er ihre Brustwarzen erreichen konnte und saugte an ihren Brustwarzen wann immer er wollte. Roos fand den kleinen Affen einen Schatz und war total in die kleine Kreatur verliebt.
Nach zwei Wochen des Festhaltens an Roos begann der Affe vorsichtig seine Umgebung zu erkunden. Und bald mussten alle Fenster und Türen geschlossen bleiben, weil er versuchte aus Roos Zimmer zu fliehen.
Der Affe kletterte in und auf alles. Vasen und Gemälde wurden dutzendfach zertrümmert. Nach einer Woche war der Vorhang zerrissen. Ein Käfig aus Metalldraht wurde in ihrer Wohnung gebracht, in den kleinen Affen eingesperrt werden sollte wenn Roos sich eine Weile ausruhen wollte.
Vier Wochen nach der Geburt des Affen nahm Doktor Hermoso sie zum ersten Mal nach der Geburt von Joli-Cœur mit nach Lyon. Es war ein wunderbarer entspannender aber anstrengender Tag. Aber als Roos mit Doktor Hermoso nach Hause kam waren der große Pavian und Joli-Cœur verschwunden. Verkauft an einen Zoo in Osteuropa, wie der Professor ihr sagte. Roos hatte von Anfang an gewusst, dass sie ihr Baby nicht behalten durfte. Aber es schmerzte sie mehr als sie erwartet hatte, jetzt da Joli-Cœur einfach so verschwunden war.
Inzwischen hat sich das Wetter hier in diesem idyllischen Ort in Frankreich drastisch verändert. Die Blätter an den Bäumen färbten sich von grün nach gelb und orange und wurden bald braun. Und nun da der kalte Novemberwind durch das Tal wehte, verloren die Bäume auch ihre letzten braunen Blätter. Heute drückte der Wind die Wellen des Sees hoch über den schmalen Strand gegen das Ufer des Sees. So hoch dass die Wellen manchmal über den Rasen schwappten und Roos sah das Wasser zurück in den See fließen.
Regen peitschte gegen die Fenster und machten es in ihrer geschmackvollen Wohnung noch angenehmer. Die Wohnung war nach dem Verschwinden von Joli-Cœur gestrichen und teilweise renoviert wurde. Joli-Cœur wurde vor sieben Wochen geboren. In einer Woche begann der Dezember und in einem Monat war Weihnachten.
Roos war deprimiert und das nicht wegen des Wetters. Und auch nur wegen der fehlenden Joli-Cœur. Sie war insgesamt etwas melancholisch und hatte ein wenig Heimweh. Sie vermisste das Studentenleben, das Ausgehen und Flirten, das Trinken und sich Betrinken. Sie war noch jung und sie hatte noch ihr Leben vor sich. Aber sie konnte in diesem Moment keine Freude finden, egal wie luxuriös sie hier auch lebte und wie die Ärzte auch versuchten ihr zu gefallen, damit sie sich wohlfühlte.
Aber so sehr die Ärzte sich bemühten, damit Roos sich gut fühlen konnte und obwohl jeder Arzt noch immer an ihrer täglichen ausführlichen körperlichen Untersuchung beteiligt war, gab es keinen einzigen männlichen Arzt, der einmal anfangen wollte etwas mit ihr zu unternehmen, erst recht keinen der ihr Angebot eines heimlichen Quickies annahm. Nach dem Gangbang auf dem Kreuzfahrtschiff hatte sie bis auf ihre täglichen körperlichen Untersuchungen kein Mann mehr berührt. Aber sie war noch jung und sie brauchte den menschlichen Kontakt, das Flirten und das Spiel der Verführung zu spielen. Verführt zu werden. Ja! Sie musste Sex haben!
Roos hat sich umgedreht, weg vom großen Fenster. Weg von den heftigen Wellen, die mit weißen Schaumköpfen über den See peitschten. Als sie zum Sessel neben dem Kamin mit dem künstlichen Holzfeuer ging, blickte sie aus dem Seitenfenster über den Ausläufer des Sees hinaus, wo sich die Hauptstraße schlängelte. Eine große schwarze Limousine die auf dem Weg ins Dorf über die Hauptstraße fuhr, erregte ihre Aufmerksamkeit. Vielleicht kam sie ja auch zum Institut.
Sie setzte sich in den Sessel neben den Kamin und sah dem Flackern des künstlichen Holzfeuers zu. Kaum hatte sie Platz genommen, da hörte sie ein Klopfen an ihrer Tür. Es war Dr. Zukoni. Obwohl es Dienstag war bat er sie, ihn in die Suite zu begleiten, um mit einem wichtigen Gast zusammen mit den Ärzten Tee zu trinken
Die Ärzte hatten tatsächlich einen Gast.
Es waren zwei große, gut gebaute arabisch aussehenden Männer in schwarzen Anzügen, die rechts und links der Tür zur Suite standen. Sie fragte sich, was diese Männer hier vorhatten. Kaum war sie eingetreten, wurde sie Prinz Abdul Mohammed Hassan III. vorgestellt. Sein Nachname oder sein Herkunftsland wurde nicht erwähnt.
Prinz Abdul war ein hübscher Mann in den Vierzigern mit arabischen Gesichtszügen in einem teuren gut sitzenden weißen Smoking. Er küsste sehr galant ihre Hand als sie einander vorgestellt wurden. Das war Roos geradezu etwas peinlich.
„Das ist Roos“, sagte Professor Dr. Rodriguez de Satander, als er sie dem arabischen Prinzen vorstellte. „Sie wurde vor mehr als sieben Monaten erfolgreich von einem Pavian gedeckt und hat nun vor fünf Wochen einen jungen Pavian zur Welt gebracht.“ Danach wartete der Professor einen Moment, bevor er sich an Roos wandte. „Roos“, fuhr er fort. „Das ist Prinz Abdul Mohammed Hassan III. Er interessiert sich für unser Forschungsprogramm und ist vielleicht bereit viel Geld dafür zu investieren.
Roos streckte ihre Hand aus die der Prinzen ergriff. „Schön, sie kennenzulernen“, sagte Roos, als sie dem Prinzen die Hand schüttelte. „Es ist mir eine besondere Ehre sie kennen zu lernen“, sagte der Prinz und drückte ihr einen Kuss auf den Handrücken. „Eine Frau zu treffen, die so außergewöhnlich ist wie sie ist ein Privileg und eine Freude. Vor allem, wenn sie auch noch so hübsch aussieht wie sie.“
Rose errötete.
Die Berührung seiner Lippen auf dem Handrücken verursachte ein Kribbeln das durch ihren ganzen, sexuell frustrierten Körper ging. Glücklicherweise ließ der Mann ihre Hand los und Rose konnte wieder normal atmen.
Der Fürst interessierte sich besonders für den Stand Forschung und den Fortschritt der erwartet wurde. Das wurde ihm in Begriffen erklärt, die für alle verständlich waren. Das war eine ausgezeichnete Gelegenheit für Roos zu hören was die Ärzte ihr getan hatten und noch mit ihr machen wollten.
Das Gespräch fand in einer angenehm unterhaltenden Atmosphäre statt. Der Prinz wollte von jedem Arzt wissen, an welchem Teil der Forschung er arbeitet und wie der Fortschritt auf seinem Gebiet war. Roos wurde nicht weiter beachtet, obwohl sie versuchte die Aufmerksamkeit des Prinzen auf sich zu ziehen, in der Hoffnung ihn für sie zu interessieren. Oder noch besser, dass er sie in sein Zimmer einlädt. Das Treffen dauerte über eine Stunde danach fuhr die Limousine mit dem Prinzen wieder ab.
Und das war’s.
In den nächsten zwei Wochen passierte nichts. Abgesehen davon hatte Roos ihre erste Periode nach der Geburt des Affen. Genau am Nikolaustag. Aber Nikolaus wurde im Institut nicht gefeiert. Es wurde gearbeitet, obwohl es Samstag war.
Die Tage waren trostlos und kurz und die Abende wurden lang und einsam. Deshalb entschied der Professor, dass die Suite von nun an als Treffpunkt nach der Arbeit dienen sollte, um die Einsamkeit zu vertreiben. Nicht nur für Roos, sondern auch für die Ärzte. Außerdem hatte Roos gefragt, ob sie die Suite in Weihnachtsstimmung dekorieren wolle.
Für Roos war es in der Tat eine angenehme Ablenkung.
Der Professor gab Roos die Erlaubnis einen Weihnachtsbaum zu bestellen, der von einem Zimmermann aus dem Dorf aufgestellt wurde. Er reichte vom Boden bis fast an die Decke. Sie hörte von dem Mann, was über das Institut im Dorf gesagt wurde. Sie erfuhr, dass alle dachten, sie würden versuchen ein Heilmittel gegen Krebs zu finden.
Roos fuhr mit Doktor Hermoso nach Lyon um Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Sie war jeden Tag damit beschäftigt die Suite gemütlich zu machen. Sie hatte den riesigen Weihnachtsbaum mit hundert Kugeln und mehr als fünfzig elektrischen Kerzen geschmückt. Außerdem hatte sie die Suite mit Pinienzweigen, roten Bändern und glitzernden Weihnachtskugeln dekoriert. Jeden Tag nach ihrer körperlichen Untersuchung ging sie in die Suite, wo sie die ganze Zeit damit beschäftigt war Dinge umzustellen und zu verändern. Sie mischte sich sogar in die Weihnachtseinkäufe, in das Weihnachtsmenü und die Snacks und Getränke ein, die sie am Abend an beiden Weihnachtstagen servieren wollte.
Bei all dem ging der Tagesablauf weiter. Jeden Morgen fand weiterhin eine ausführliche körperliche Untersuchung, an der alle Ärzte teilnahmen, statt. Das einzig Außergewöhnliche dabei war, dass sie eine Woche nach ihrer Periode wieder eine Spritze in den Bauch bekam. Das war während der umfangreichen täglichen Routineuntersuchung passiert und geschah völlig unerwartet, als Roos mit gespreizten Beinen und einem Spekulum in ihrer Fotze auf einem Gyn-Stuhl lag, während sie die Quadrate der Deckenplatten zählte.Dabei stach Dr. Hennis eine Injektionsnadel in ihre Gebärmutterwand und injizierte eine Flüssigkeit. Es war vorbei bevor Roos überhaupt protestieren konnte.
Eine Woche vor Weihnachten tauchte der Prinz plötzlich wieder im Institut auf.
Am Donnerstagnachmittag sah Roos auf halber Strecke die große schwarze Limousine auf der Hauptstraße, die sich auf dem Weg zum Institut entlang des Sees schlängelte. Sie setzte sich in den Sessel neben den Kamin und war sich sicher, dass Dr. Zukoni in kürzester Zeit zu ihr kommen würde, um sich den Ärzten anzuschließen und wie jeden Donnerstag Tee zu trinken. Heute würde das zweifellos in Anwesenheit des arabischen Prinzen geschehen.
Schon bald wurde Roos abgeholt und in die Suite gebracht. Roos verstand nicht warum die beiden großen starken arabisch aussehenden Männer in schwarzen Anzügen auf beiden Seiten der Tür zur Suite standen. Wenn sie Leibwächter waren, warum ließen sie dann Dr. Zukoni und sie rein ohne zu zucken?
In der Suite folgte die erneute ebenso charmante Bekanntschaft wie beim letzten Mal mit Prinz Abdul Mohammed Hassan III. „Ich freue mich Sie wiederzusehen“, sagte der Prinz, als er einen Handkuss auf den Handrücken von Roos drückte. „Ihre Erscheinung bringt Licht in diesen düsteren Tag. Ihre Schönheit macht meine Welt schöner denn je.“
Prinz Abdul war ein gutaussehender Mann in seinen vierziger Jahren eindeutig arabischer Herkunft und seine übertriebenen Komplimente brachten Roos fast zum Lachen. „Schön Sie wiederzusehen“, sagte Roos als sie ihre Hand vom Prinzen zurückzog.
Es wurde ein hochwertiger Gourmettee serviert.
Der Prinz hatte keine weiteren Aufmerksamkeiten für Roos. Er sprach die ganze Zeit mit dem Professor, der irgendwann Doktor Miltan anrief. Bevor der Professor Doktor Miltan etwas fragen konnte, wandte sich der Prinz mit hochmütiger befehlender Stimme an den Arzt, als ob Dr. Miltan sein Diener wäre. Danach ging Doktor Miltan mit gesenktem Blick in den Flur, um mit einem der Leibwächter zurückzukehren.
Zehn Minuten später erklärte der Professor dass die Teezeit vorbei sei und lud alle ein, ins Labor 4 zu kommen um das Programm fortzusetzen.
Die beiden Leibwächter standen wieder im Flur, aber jetzt mit einem Schäferhund an der Hundeleine, die der Leibwächter dem Prinzen übergab. Der Hund wedelte mit dem Schwanz, als er den Prinzen sah. Der Prinz kniete kurz vor dem Hund und streichelte und umarmte ihn für einen Moment, während der Hund vor ihm saß.
Roos konnte einem Blick nicht widerstehen. Sie sah sofort dass der Hund ein Rüde war, was man angesichts seines dicken blassrosa und blau geäderten Hundeschwanzes mit dem gut sichtbaren Knoten zwischen den Hinterbeinen des Tieres, nicht übersehen konnte.
Der Prinz wurde vom Professor zu einem Labor geführt. Es war nicht das Labor, in dem Roos jeden Tag untersucht wurde. Alle gingen rein, auch Roos. Nur die Wachen blieben im Flur und standen auf beiden Seiten der Tür.
Wie Roos erwartet hatte bat dir Professor Roos sich auszuziehen. Roos wusste wohin das führen würde. Aber anstatt sich zu schämen hüpfte ihr Herz vor Glück…
Als Roos kurz darauf nackt und schamlos im Labor stand, fragte sie der Professor ob sie auf den Untersuchungstisch in der Mitte des Labors klettern wolle, der mit einer dicken Matte aus elastischem Gummi gepolstert war. Roos tat es, ohne zu zögern.
Der Prinz hob den Hund hoch und stellte ihn hinter Roos auf den Tisch. Danach gingen alle um den Tisch herum. An der Rückseite des Tisches war die Fotze von Roos für jeden deutlich sichtbar. Der Hund leckte und schnüffelte bereits daran.
Es war das erste Mal seit langer Zeit, dass ein Hund ihre Möse berührte, — dass ein Hund sie als potentielle Hündin sah die er paaren konnte. Sie konnte es kaum erwarten, dass der Hund mit dem Schnüffeln fertig war und auf ihren Rücken kletterte. Sie fühlte wie das Tier seine Vorderbeine in einem eisernen Griff um ihre Taille legte, während er mit seiner Hüfte Stoßbewegungen machte. Sein fetter Hundeschwanz stieß überall gegen ihren Hintern, ohne sein Ziel zu treffen.
Roos brauchte keine Anweisungen, um mit ihrer Hand unter den Bauch zum Schwanz des Hundes zu greifen und das Geschlechtsorgan des Tieres zwischen ihre Schamlippen zu schieben. Danach wusste der Hund instinktiv was zu tun war.
Mit seinen Hinterbeinen kratzte er über die Gummimatte und fing an Roos mit heftigen Fickstößen zu poppen und versuchte noch weiter auf ihren Rücken zu klettern, damit er seinen Schwanz noch besser in ihre Fotze schieben konnte.
Außer dem Prinzen, der zu Hause auch eine junge Frau für seinen Hund zur Verfügung hatte, hatte keiner der Anwesenden je eine Frau gesehen, die von einem Hund gefickt worden war.
Die Ärzte schoben sich fast gegenseitig von der Hinterseite des Tisches weg um aus nächster Nähe zu sehen wie der Hundeschwanz in der Fotze der jungen Frau auf und ab ging. Mit ihren pochenden und harten Schwänzen sahen sie alle erregt zu wie der Hund Roos mit kurzen heftigen Stößen aufbohrte.
Während das Biest den Griff um Roos Taille enger zog und seinen Schwanz noch tiefer in ihre Fotze hämmerte und jeder zusah wie der Hundeschwanz ihre Fotze rammelte, fiel Roos auf ihre Unterarme, so dass sie ihren Arsch nach oben und hinten streckte und der Hundeschwanz in einer optimalen Linie mit ihrer Fotze war.
Der Köter fickte sie, als wäre es seine letzte Möglichkeit zu vögeln. Wild und mit unregelmäßigen Stößen rammelte er sie durch. Manchmal zog er seinen Hundeschwanz so weit heraus, dass Roos Angst hatte, dass das Ding würde aus ihrer Fotze rutschen. Zum Glück hat sich der Knoten schnell gebildet und der dicke Kloß in ihrer Fotze hinderte den Schwanz des Hundes daran heraus zu rutschen.
Inzwischen war der Knoten so dick geworden, dass er unmöglich zwischen ihre Pussylippen aus ihrer Fotze kommen konnte. Der Hund fickte sie weiter mit schnellen kurzen Stößen die heftig waren, und weil der größte Teil des Hundeschwanzes nun in ihrer Fotze war, war ihre Fotze nun komplett gefüllt.
Als der Hund mit seinem Hundeschwanz tief in ihre Fotze spritzte sagte der Professor zum Prinzen: „Es ist so weit. In diesem Moment ejakuliert Leon in diese Frau.“ Und während Rose den Schwanz des Hundes tief im Körper zucken fühlte, legte der Prinz eine Hand auf ihren Bauch, in der Nähe ihres Schamhügels. „Ich weiß“, sagte der Prinz, „ich habe das oft genug gesehen. Ich kann aber nicht spüren wie Leon mit seinem Hundeschwanz im Körper der Frau kommt.“ Roos bezweifelte das ernsthaft, denn sie spürte gut, wie der Schwanz des Hundes tief in ihrer Fotze zuckte, während sein heißes Sperma in ihren Bauch gespritzt wurde.
Als die Abstände zwischen den Zuckungen des Hundepenis in ihrer Fotze größer wurden, wusste Roos, dass sie aufpassen musste. Schon bald würde der Hund versuchen seinen Schwanz heraus zu ziehen und da ihre Fotzenlippen sich den fest in ihrer Möse verankerten Knoten schmiegten, wäre das sehr schmerzhaft. Sie hielt den Hund also an seinen Hinterbeinen fest, hinderte ihn aber nicht daran sich von ihrem Rücken zu lösen. Dasr Hund lockerte also den Griff seiner Vorderbeine um Roos Taille und ging von ihrem Rücken. Mit seinen Vorderpfoten neben ihr stehend, hob der Hund sein Hinterbein über Roos Rücken, so dass das Tier mit Roos auf allen Vieren Arsch an Arsch hinter ihr stand. Sein Hundeschwanz steckte noch immer in ihrer prallen Fotze.
Der Prinz hatte einige Ärzte heftig beiseitegeschoben und stand neben Roos, dicht an ihren Hintern über den Tisch gebeugt, mit seinem Gesicht nahe ihrer Vulva, in der nun der Schwanz seines Hundes steckte. Er sah die Schamlippen die sich über den Knoten am Hundeschwanz wölbten. Er sah die Tropfen des wässrigen Hundesperma die sich zwischen dem Knoten und ihren Fotzenlippen aus ihrer Fotzen auf die Gummimatte tropfte. Er atmete schwer und seine Augen funkelten vor Lust.
Der Prinz machte einen Schritt zurück, als nach etwa zehn Minuten der Knoten am Schwanz des Hundes so weit geschrumpft war, dass das Tier den Schwanz ohne große Mühe aus Roos Fotze ziehen konnte. Dann sprang der Hund vom Tisch.
Roos blieb auf dem Tisch zurück. Sie kniete noch und stützte sich auf die Unterarme. Aus ihrer offenen Pussy floss eine gewaltige Menge Hundesperma und es lief immer mehr heraus.