Original: K9 Sex Club Confessions by JenK9

Das heutige Geständnis kommt von der wunderschönen Linda, die sich mir vor fast 4 Monaten anvertraut hat. Nach viel sanfter Überredung stimmte sie schließlich zu, dass ich ihr Geständnis an das BF schicke.

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Ich schreibe dieses Geständnis mit 38 Jahren nieder und mache regelmäßig Tiersex. Ich habe 2 hübsche Rottweiler, die genau wissen wie man mich zufrieden stellt und der Sex mit ihnen wird immer ein Teil meines Lebensstils bleiben. Wie bei allen Dingen gibt es normalerweise einen entscheidenden Moment oder eine Reihe von Ereignissen im Leben, die zu einer so selten Lebensweise führen und das war bei mir nicht anders. Los ging das Alles, als ich 18 Jahre alt war und man von mir etwas verlangt wurde, was ich wirklich nicht tun wollte.

Meine Eltern nörgelten herum ich solle mir einen Job zu suchen oder wenigstens irgendwo ein Volontariat machen, um mich loszuwerden. Ich war mit der Schule fertig und hatte noch 8 Monate bevor ich aufs College gehen konnte, also schätzte ich dass ich schon rein aus Langeweile etwas machen würde. Ich hatte kein Interesse daran meine Zeit damit zu verbringen kaputte Tische zu reparieren oder freiwillig zu arbeiten, also beschloss mein Vater die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Er kam eines Nachmittags mit einer Nachricht nach Hause die mich sehr wütend machten. Er erzählte mir, dass wir eine neue Hausbesitzerin in unserer Nachbarschaft hätten, die gerade erst eingezogen war und vor kurzem verwitwet war. Es hat mich nicht interessiert, bis er mir sagte, dass er ihr das Versprechen gegeben hat, das mich einbezog. Er sagte der Dame, dass ich ihr helfen würde ihren Hausrat mit auszupacken und zu sortieren und dass ich am nächsten Morgen als vor ihrer Tür stehen würde. Ich bat meinen Vater sie sofort anzurufen und mich von seiner Abmachung mit ihr zu entschuldigen, aber mein Vater stellte sich auf die Hinterbeine und bestand darauf. Ich hatte keine Wahl, also ging ich in dieser Nacht sehr wütend ins Bett.

Am nächsten Tag weckte mich meine Mutter und schon vor 9 Uhr gab es Frühstück. Ich war total unglücklich, aber ich konnte es meiner Mutter nicht vorwerfen, da es die Schuld meines Vaters war. Nachdem ich mich fertig gemacht hatte machte ich mich auf den Weg die Straße hinunter, bis ich endlich bei dem Haus war, bei dem ich mich melden sollte. Bevor ich an die Tür klopfen konnte, öffnete die Dame und wir erschraken beide. Wir kicherten und dann bat sie mich herein. Sie sagte mir ihr Name sei Mary und stellte mir dann ihren Pitbull Jackson vor. Er hat sich sofort mit mir angefreundet, so dass ich keinen Grund hatte vor ihm Angst zu haben. Er war wirklich sehr liebenswert.

Mary machte uns beiden eine Tasse Kaffee und wir lernten uns ein wenig kennen. Sie erzählte mir, dass ihr Mann kürzlich verstorben sei und dass sie das Haus mit dem Geld das er ihr hinterlassen hatte gekauft habe. Sie sagte mir dass sie erst 34 Jahre alt sei. Das war auch nach meinem Empfinden zu jung, um den Mann zu verlieren. Sie hat dann das Thema gewechselt indem sie nach meinem Leben gefragt hat, weil ihr der Tod des Mannes doch noch ziemlich nahe ging. Als fertig waren und mit dem Auspacken begannen fühlte ich eine seltsame Verbundenheit zu Maria und war sehr glücklich dort zu sein, um zu helfen. Wir unterhielten uns den ganzen Tag während wir auspackten und lachten ziemlich viel, da wir ständig über alles scherzten. Wir haben diesen Tag wirklich genossen, also hatte ich auch kein Problem damit Mary zu sagen, dass ich am nächsten Tag wiederkommen würde.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte hatte ich eine SMS von Mary bekommen. Sie schrieb ich solle nicht frühstücken und so schnell wie möglich vorbeikommen. Ich machte mich so schnell wie möglich fertig und war in kürzester Zeit bei ihr. Sie hat mich nicht einmal ins Haus gelassen, sondern schloss die Haustür ab und wir gingen zu ihrem Auto und fuhren zu einem netten Restaurant und hatten ein tolles Frühstück, wobei wir uns unterhielten, als wären wir ein Leben lang Freundinnen gewesen. Sie genoss meine Gesellschaft also wirklich und hatte mich nicht nur aus Höflichkeit eingeladen. Sie erzählte mir einiges über ihren verstorbenen Ehemann und ich auch von meinem Leben.

Mary: „Ich war unsicher, ob es richtig wäre hierher zu ziehen, aber jetzt wo ich dich getroffen habe, bin ich froh dass ich es getan habe.“

In diesem Moment wusste ich, dass Mary und ich gute Freunde werden würden, obwohl es einen großen Altersunterschied zwischen uns gab. Als wir das Restaurant verließen war es unsere Absicht zurück zu Marys Haus zu fahren um mit dem Auspacken fertig zu werden, aber am Ende waren wir den ganzen Tag unterwegs und genossen gegenseitig unsere Gesellschaft und sahen uns sogar einen Film an. Es war dunkel als wir nach Hause kamen und es ließ mich ahnen wie einsam sie sich nachts fühlen musste, also bot ich noch zu bleiben.

Mary: „Ich würde mich freuen, wenn du bleibst damit wir noch ein bisschen plaudern können, aber wenn du nur ist um mir Gesellschaft zu leisten sage ich dir nur, mach dir keine Sorgen. Jackson ist die beste Gesellschaft. Er liebt mich bis zum Umfallen.“

Sie fuhr fort mich zu überzeugen, dass sie wirklich nicht einsam war, aber ich blieb zum Abendessen und wir hatten eine gute Zeit. Wir brauchten mehr als eine Woche, um ihr Haus in Ordnung zu bringen, da wir eine Ausrede für uns fanden, um etwas anderes zu tun als auspacken, aber schließlich war es fertig und ihr Haus sah erstaunlich aus. Besuchte sie fast täglich und es hat immer Spaß gemacht.

Nach etwa einem Monat hatten Mary und ich uns sehr gut kennengelernt und uns als gute Freundinnen betrachtet. Sie kam sogar zum Abendessen zu meiner Familie und alle schienen sie wirklich zu mögen. Eines Tages beschloss ich einfach bei ihr Zuhause aufzutauchen, ohne mich anzumelden. Als ich gerade an die Tür klopfen wollte, hörte ich ihr Stöhnen und es war offensichtlich sexueller Natur. Ich kicherte, als ich an der Tür lauschte und der Gedanke, dass sie masturbierte machte mich an.

Mary: „Oh Gott… Ja…, ja…, ja…! Oh, Scheiße…!“

Sie war eindeutig am Höhepunkt und mein Körper wollte das Gleiche. Als sie endlich still wurde klopfte ich an die Tür. Sie fragte wer da wäre, also sagte ich es ihr und lachte laut. Sie kicherte, weil sie wusste sofort, dass ich sie gehört hatte.

Mary: „Gib mir nur einen Moment um mich anzuziehen.“

Als sie die Tür öffnete errötete sie mit einem schuldigen Lächeln im Gesicht. Wir lachten und sie bat mich herein. Da war kein Typ in ihrem Haus, also machte sie sich offensichtlich den Orgasmus selbst den ich von draußen hörte.

Ich: „Das klang… ganz nett.“
Mary: „Das war es wirklich, danke schön. Ich versuche mindestens einmal pro Woche einen zu haben.“

Wir lachten wieder und unser Gespräch blieb auf Sex ausgerichtet. Wir haben uns inzwischen so wohl gefühlt, dass es leicht war über Sex zu reden. Als sie fragte, ob ich auch regelmäßig masturbiere, sagte ich ihr zu zögern ja. Wir sprachen über die Jungs mit denen wir vorher zusammen waren und was uns an Sex, Schwanzgrößen, erbärmlichen und erstaunlichen Liebhabern gefiel. Ich konnte nur über 2 Typen reden, aber sie war mit ein paar mehr zusammen, also hatte sie ein bisschen mehr zu erzählen. Sie sah Jackson oft an, während sie über Sex sprach, was seltsam schien sich aber mich nicht irritierte. Es gab eine unangenehme Stille nachdem sie ihren Mann erwähnt hatte, aber atmete tief durch und sagte mir, dass sie noch mindestens einmal pro Woche einen Orgasmus brauchte. Sie sah Jackson noch einmal an, als sie das sagte und ich fragte mich, ob da etwas dran war, aber es schien unmöglich. Also wies ich den Gedanken zurück. Seit diesem Tag haben wir oft über Sex gesprochen oder gescherzt und Mary und ich waren wirklich enge Freunde.

Eines Tages lud mich Mary zu einem Filmabend ein. Wir tranken etwas und waren bald in sehr guter Stimmung. Zuerst sahen wir uns eine Komödie an, die sie in der Videothek geliehen hatte. Wir sahen kaum zu, da wir nicht aufhören konnten zu plaudern. Der zweite Film war etwas ernster und hatte ein paar Sexszenen. Wir beide schwiegen als der Sex über den Bildschirm flimmerte und plauderten zwischen diesen Szenen weiter.

Mary: „Ich schätze wir sind beide mehr am Sex interessiert als an allem anderen.“
Ich: „Ja. Das Problem ist dass ich jetzt geil bin…“

Es gab eine kurze Stille und dann haben wir beide angefangen zu lachen.

Mary: „Fühl dich nicht schlecht. Ich bin auch geil.“

Mary stand auf und ging in ihr Zimmer um etwas zu holen. Als sie zurückkam nahm sie den Film den wir sahen heraus und legte den Film ein den sie aus ihrem Zimmer geholt hat. Sie lächelte mich an als sie sich hinsetzte und die Play-Taste auf der Fernbedienung drückte. Es war sofort klar, dass es ein Porno war.

Mary: „Ich hoffe es macht dir nichts aus. Da wir uns beide geil fühlen dachte ich wir könnten uns das ansehen.“

Ich lächelte und sagte ihr dass ich ihre Idee mochte, also konzentrierten wir uns beide auf den Fernseher und sahen zu wie sich die Schauspieler zur ersten Sexszene aufbauten. Es war merkwürdig, dass wir uns beide so wohl dabei fühlten einen Porno zusammen zu sehen, aber es bestätigte einfach dass wir wirklich Freunde waren. Als die Schauspieler endlich begannen sich gegenseitig die Kleider vom Leib zu reißen sahen wir beide eifrig zu und ich spürte wie mein Körper mit steifen Brustwarzen reagierte und meine Pussy nass wurde. Es war eine Hardcore-Szene die uns beide schwer atmen ließ.

Mary: „Das hat mich ganz schön in Fahrt gebracht.“
Ich: „Mich auch.“

Wie Pornos so ablaufen mussten wir nicht lange warten bis die nächste Sexszene begann. Als ich zu Mary hinüberblickte sah ich wie sie ihre Hand zwischen ihre Beine schob um etwas Druck auf ihre Pussy auszuüben. Sie war in die Szene vertieft also sah ich sie auch ihre Brust drücken, ohne dass es ihr bewusst war. Ich berührte mich auch dort und als Maria mich ansah bemerkte sie, dass ich sie ansah und was ich tat. Sie lächelte und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Fernseher. Ich tat das Gleiche und fühlte mich noch mehr angetörnt als zuvor.

Mary: „Ich bin am Punkt an dem ich es mir normalerweise bequem mache und anfange — du weißt schon.“
Ich: „Das geht mir genauso.“

Mary starrte immer noch auf den Fernseher.

Mary: „Würde es dich stören wenn ich es mir selbst machen würde, während wir zusehen?“
Ich: „Wenn es dir nichts ausmacht, werde ich dasselbe tun.“

Mary schob ihre Hand in ihren Hosenbund und fing an ihre Klitoris zu fingern also tat ich dasselbe. Sie übersprang die nächste Sexszene und unsere Atmung intensivierte sich. Ich konnte meinen Orgasmus kommen spüren und fragte mich ob ich vor Maria kommen würde, aber sie stoppte plötzlich und stand auf.

Mary: „Ich kann das nicht tun.“
Ich: „Scheiße, äh… tut mir leid.“
Mary: „Oh, nein. Ich meine ich kann das nicht mit Kleidung machen.“

Sie zog sich aus setzte sich wieder hin und breitete ihre Beine weit aus um bequemer weiter masturbieren zu können. Sie blickte mich eine Sekunde lang an und machte mir mit einem Blick klar, dass ich das Gleiche tun sollte. Ich sah ihre Hand für ein paar Sekunden in ihrer Fotze arbeiten und war dann auch nackt. Sie schaute mich an und brachte dann ihren Fokus wieder auf die Leinwand, also begann ich auch wieder zu wichsen. Bevor die Szene vorbei war begann Maria zu zittern und laut zu stöhnen. Ich musste nun einfach sie anstelle des Films betrachten. Ihren Orgasmus zu sehen war so heiß, dass ich auch den Höhepunkt zu erreichte und sie beobachtete mich auch während ihres Höhepunkts. Als es endlich vorbei war sahen wir uns schwer atmend an und dann begannen zu lachen.

Mary: „Ich habe so etwas noch nie mit einer anderen Frau gemacht. Es ist ziemlich erregend.“
Ich: „Ich auch nicht, aber ich gefällt mir.“

Nach diesem Tag hatten wir wieder so eine Sitzung und wir waren uns einig, dass wir uns gerne zusammen befriedigten, aber nicht wirklich daran interessiert waren miteinander intim zu sein. Mary sagte, dass sie es aus irgendeinem Grund liebte beobachtet zu werden, aber ich weiß nicht wirklich, warum ich selbst es so sehr genossen habe.

Ein weiterer Monat verging in dem wir uns wie normale Freunde benahmen, bis ich eines Nachmittags eine Whatsapp von Maria erhielt.

Marys Text: „Ich glaube wir brauchen noch eine Porno-Nacht.“
Meine Antwort: „Einverstanden… Heute Abend?“
Marys Text: „Yip. Ich habe ein Geschenk für dich.“

Ich war ziemlich aufgeregt, also ging ich so schnell ich konnte zu ihr. Wir begannen mit je 2 Gläsern Wein und kamen in eine wirklich gute Stimmung. Als ich Mary sagte, dass ich bereit wäre und es losgehen könnte, gab sie mir das Geschenk, das sie erwähnte. Als ich es öffnete wurde ich von Kopf bis Fuß rot, als ich sah dass es ein Dildo war. Sie lachte mich aus und fragte ob ich ihn vor ihr benutzen würde. Sie zog ihren eigenen Dildo aus der Tasche und winkte mir damit zu.

Mary: „Ich werde es tun.“

Wir kicherten und machten uns dann auf den Weg in ihr Wohnzimmer. Sie tauchte mit einem neuen Porno auf und wir machten uns bereit unser neues Spielzeug zu testen. Mary hatte ihren Dildo schon vor der ersten Sexszene in ihrer Muschi und mir gefiel es ihr beim Einführen zuzusehen. Sie starrte meinen Dildo mit großer Erwartung an, also schob ich ihn mir rein. Von da an gab es viel Gestöhne und es hat sehr viel Spaß gemacht sich gegenseitig beim Abspritzen zuzusehen.

Ich: „Ich dachte du hättest schon einen Dildo, warum also einen neuen?“

Sie zögerte bevor sie antwortete.

Mary: „Oh, mein anderer ist ein bisschen seltsam. Ich wollte dich nicht erschrecken.“

Das hat mich doch sehr interessiert, also habe ich sie geärgert bis sie endlich nachgab und in ihr Zimmer ging um ihn zu holen. Als sie zurückkam behielt sie ihn hinter ihrem Rücken.

Mary: „Okay…, flipp nicht aus wenn du ihn siehst.“

Sie zeigte ihn mir und ich war verwirrt.

Ich: „Warum sieht er so aus? Es ist alles rot und sieht komisch aus. Soll es ein außerirdischer Schwanz sein oder so?“

Mary: „So was in der Art.“

Ich: „Er ist seltsam, aber das macht mich nicht verrückt.“

Mary blickte zu Jackson und dann zurück zu mir. Ich habe den Gedanken noch nicht verbunden. Sie schob ihren seltsamen Dildo in ihre Fickspalte und sah mich lächelnd an.

Mary: „Ich ziehe das Gefühl von diesem Schwanz dem eines Mannes vor.“

Wir hatten bereits den Höhepunkt erreicht, also genoss sie nur das Gefühl ihres seltsamen Dildos. Als sie Jackson wieder ansah, sah ich auch auf ihn herab und bemerkte dass sein Schwanz herausschaute. Da wurde mir klar dass sein Schwanz die gleiche Farbe wie ihr Dildo hatte, aber nicht ganz so groß.

Ich: „Oh mein Gott…, soll das ein Hundeschwanz sein?“

Mary kicherte und sah mir in die Augen.

Mary: „Und was ist wenn?“

Sie schob ihn ganz in ihre Möse, als sie das sagte und es schien ihr ein entzückender Gedanke zu sein.

Ich: „Na ja, es ist wohl nur ein Dildo.“

Der versaute Blick auf Marias Gesicht deutete darauf hin dass mehr dahinter steckte. Ich begann zu lachen, ohne zu wissen wie ich sonst reagieren sollte. Sie zog ihren Dildo raus und warf ihn zu mir. Ich ihn fing auf und hielt ihn in meinen Händen.

Mary: „So sieht Jacksons Schwanz aus wenn er hart wird.“

Ich schnappte nach Luft und lachte weiter, aber es schien immer weniger ein Witz zu sein, je länger sie sprach. Mary starrte mich nur mit einem verruchten Lächeln an und sagte nichts weiter. Schließlich hörte ich auf zu lachen und ich merkte dass sie überhaupt nicht scherzte. Sie prahlte fast damit.

Ich: „Auf keinen Fall…“

Mary: „Ja… Jacksons Schwanz sieht genauso aus. Wenn du willst kann ich es beweisen.“

Ich: „Mary! Ich kann nicht sagen, ob du nun scherzt oder nicht…“

Mary: „Das war so: Vor 3 Jahren brachte mein Mann Jackson von einem Tierrettungsstation nach Hause. Er wurde in einem Hundekampf eingesetzt und wurde schwer verletzt, bevor mein Mann ihn adoptierte. Es dauerte eine Weile, aber mein Mann hat ihn rehabilitiert und richtig trainiert hat, also wurde Jackson ein Teil unserer Familie und wir beide liebten ihn bis zum Umfallen. Wie auch immer… eines Tages hatten mein Mann und ich Sex im Wohnzimmer und er war als erster fertig. Wir saßen nebeneinander, um ihm einen Moment Zeit zum Luft holen zu geben, aber sein Schwanz wurde weich und er wollte wirklich schon abspritzen. Da kam Jackson auf uns zu und stand zwischen meinen Füßen. Mein Mann und ich sahen uns an und sagten nichts. Mein Mann klatschte auf meine Pflaume und rief zu Jackson, damit er näher ran kam. Ich bewegte mich nicht und hielt meine Beine gespreizt während Jackson ankam. Er begann meinen Fickschlitz zu lecken und mein Mann grinste von Ohr zu Ohr also ließ ich Jackson einfach weitermachen. Er hat so gute Arbeit geleistet, dass er mir einen tollen Orgasmus verschaffte und mein Mann und ich fanden es einfach geil. Da sagte mir mein Mann, dass er sich frage, ob Jackson mich ficken würde. Ich habe nichts getan oder gesagt. Ich habe nun meinen Mann beobachtet wie er zwischen meinen Beinen versuchte Jackson aufzugeilen. Es sah so aus als würde er es auf keinen Fall tun aber dann sprang er plötzlich zwischen meine Beine und ich fühlte wie sein Schwanz ein paar Mal zwischen meine Schamlippen stach…“

Ich saß einfach da mit einem offenen Mund in absoluter Stille.

Mary: „Auch wenn ich damit einverstanden war es geschehen zu lassen konnte Jackson einfach nicht ganz auf den richtigen Winkel finden, also ging er runter und leckte meine Fotze wieder ab. Plötzlich stand er wieder auf und ich spürte wie sein Schwanz in mich stieß. Er fing an mich so schnell und hart zu ficken, dass ich dachte ich hätte Halluzinationen. Sein Schwanz wurde in meiner Fickdose sehr groß und es fing an mir so viel Lust zu bereiten, dass ich begann zu stöhnen. Bevor ich mich versah, verpasste mir Jackson einen weiteren erstaunlichen Orgasmus, der nur von dem Gefühl übertroffen werden kann wenn dem er mir seinen Knoten in mich schob. Ich kam dermaßen stark, dass ich die Hand meines Mannes so fest bis zum zerquetschen zusammendrückte.

Mary schwieg und sah mir nur zu wie ich das verarbeitete. Ich bemerkte, dass sie etwas nervös war weil das was sie mir sagte vielleicht unsere Freundschaft ruinieren könnte, aber sie war auch hoffnungsvoll. Meine eigene Antwort war fast so schockierend wie ihr Geständnis.

Ich: „Das muss ich sehen.“

Mary lächelte und ging auf alle Viere runter. Sie blickte zu Jackson zurück und machte einen kurzen Pfiff. Jackson stürzte sich auf ihren Hintern und fing an ihren Arsch und ihren Schlitz von hinten zu lecken. Ich stand auf um eine bessere Sicht zu bekommen und war von dem was ich sah völlig angetörnt.

Mary: „Fick mich, Junge.“

Jackson bestieg ihren Po und begann hektisch zu stoßen. Mit Erschrecken und Erstaunen sah ich wie sein Schwanz Marys Pussy fand und dann fing er an sie zu poppen, wie ich es noch nie gesehen habe. Ich stand einfach da mit den Händen vor meinem Mund und schaute auf meine Freundin, die vor Lust stöhnte, während ihr Hund in ihre Fickpussy reinhämmerte. Es dauerte nur etwa 2 Minuten und dann sagte sie: „Das ist der beste Teil.“

Jackson stieß seinen geschwollenen Knoten in ihr Fickloch und sie bekam einen Orgasmus wie nie zuvor. Es war das Seltsamste was ich je gesehen habe, aber auch das Schärfste. So schnell wie es begann war es plötzlich still. Jackson zappelte auf ihrem Rücken, aber er hörte auf sie zu vögeln.

Mary: „Jetzt pumpt er seine heiße Ficksahne in mich rein… Oh Gott, ist das geil…“

Jackson keuchte sehr laut und Mary legte ihre Brüste auf den Boden ab um sich auszuruhen.

Mary: „Das nennt man Knoten. Er wird für etwa eine Minute in mir festsitzen.“

Ich kniete neben ihnen nieder und sah schweigend zu. Ich glaube ich habe gequiekt als ich sah wie Jackson von ihr runterkam. Zu sehen wie ein so geschwollener Schwanz aus ihr herausgezogen wurde war unglaublich. Sie rollte sich auf den Rücken und Jackson fing an sich selbst abzulecken.

Mary: „Er ist jetzt fertig mit mir.“

Ich sah sein Gesicht an und alles, was ich sah war vollkommene Zufriedenheit und Freude. Als ich mir ihre Pussy ansah sah ich wie etwas von Jacksons Sperma heraus sickerte.

Mary: „Also — was denkst du?“

Ich: „Ich wünschte mir ich hätte den Mut das zu versuchen.“

Mary: „Fantastisch. — Das nächste Mal kann er dich dann ficken.“

Ich dachte nicht, dass ich es wirklich machen würde, aber Mary reizte mich indem sie mir erzählte wie oft Jackson sie gefickt hat und wie besonders es war. Sie ging dabei genau ins Detail, um meine Neugierde weiter anzufachen.

Mary: „Oh, sieh mal, wer da kommt und nochmal will.“

Als ich Jackson hereinkommen sah schlug mein Herz so heftig, dass ich sicher war, dass Mary es hören konnte. Mary legte ihre Hand auf meine Brust und ließ mich auf dem Sofa zurücklehnen. Sie drückte meine Knie auseinander und Jackson kam sofort zwischen sie. Bevor ich überhaupt eine Sekunde darüber nachdachte, begann Jackson meine Möse zu lecken und mein Körper zuckte bei dem unglaublichen Gefühl. Ich fand es schwierig meine Atmung zu kontrollieren, da ich immer noch mit der Tatsache zu kämpfen hatte, was da gerade passierte. Mit jedem Lecken seiner Zunge entspannte ich mich ein wenig mehr, bis ich nur noch reine Lust fühlte und ich endlich atmen konnte. Ich stöhnte als seine Zunge meine Fotzenlippen spaltete, in mein Loch tauchte und rau über meine Klitoris schlabberte.

Mary: „Siehst du? — Das kann man nur verstehen wenn man es einmal erlebt hat.“

Ich konnte spüren, dass Jackson mir einen Orgasmus verschaffen würde und als ich dann ganz nachgab schien es, als würde mein Höhepunkt in jeder Sekunde kommen.

Mary: „Ich denke es wird nun Zeit dass du fühlst wie er dich fickt.“

Mary befahl Jackson aufzustehen, wobei sie auf meinen Bauch klopfte. Er tat was man ihm sagte und fing an zwischen meinen Beinen an zu bumsen. Mary ging hinter ihm und legte ihre Hand zwischen meine Beine. Ich fühlte wie sein Schwanz meine Pussy berührte und merkte, dass sie ihn führte. Plötzlich stieß Jackson hart nach vorne und ich merkte wie sein Kolben eindrang. Ich wurde für einen Moment starr, aber bald entspannte ich mich wieder und begann das Gefühl seines schnell fickenden Schwanzes zu genießen, wobei er in mir anschwoll und begann meine Muschi zu dehnen. Als sein Schwanz völlig dick anschwoll wurde meine Pussy so weit wie möglich geweitet und es fühlte sich einfach unglaublich an. Als ich zum Höhepunkt kam stieß Jackson seinen Knoten tief hinein und ich habe mein sexuelles Allzeithoch erreicht. Ich hätte nie gedacht, dass ich so einen epischen Orgasmus von einem Hund bekommen könnte. Mein ganzer Körper zitterte heftig, während ich laut stöhnte.

Mary: „Genau das ist es wovon ich geredet habe.“

Ich hatte noch nie so lange gebraucht um von einem Orgasmus herunterzukommen. Jackson lag auf meiner Brust und sein Schwanz war fest in meiner Pussy verknotet. Maria schaute total zufrieden und ich war völlig kraftlos, aber auch vollkommen glücklich. Nach einer Weile stieg Jackson von mir runter und zog ihn raus, so dass eine ziemliche Lücke in mir blieb. Ich hatte keinen Zweifel daran, dass ich das wieder tun würde.

Es gab nach diesem Abend noch viele weitere Besuche bei Mary und einige Male hatte ich Sex mit Jackson. Irgendwann verließ Mary das Land aber wir blieben per E-Mail und Video-Chat in Kontakt. Leider konnte in meiner Studienzeit keinen Hund finden, mit dem ich wieder Sex haben konnte und meine Eltern wollten mir keinen besorgen. Als ich schließlich meinen Abschluss machte, sorgte ich dafür dass mein erstes Zuhause einen kleinen Garten hatte und ich adoptierte einen Deutschen Schäferhund vom Tierrettungszentrum. In wenigen Wochen war mein neuer Junge voll am sexuellen Spaß mit mir beteiligt. Ich lebte und arbeitete für die Momente in denen ich nach Hause gehen konnte, um bei ihm zu sein. Als er starb war ich am Boden zerstört. Nicht weil ich meinen Sexualpartner verloren habe, sondern weil ich ihn wirklich geliebt und ihn schrecklich vermisst habe.

Ohne die Verantwortung für ein Haustieres zu haben und nach Hause kommen zu müssen, habe ich es mir angewöhnt oft zu verreisen. So konnte ich mehr über meine sexuellen Vorlieben erfahren. Während einer Reise zu einer schönen Ranch in Texas begann ich mich zu fragen, ob ich mich mit einem Pferd treiben könnte, als ich sah wie groß ihre Schwänze werden. Ich beschloss mich nachts in die Ställe zu schleichen um es herauszufinden. Als ich sicher war, dass ich ganz allein war, fand ich ein kleineres Pferd das ruhig und freundlich war. Ich trug einen Rock ohne Unterwäsche, um es einfacher zu machen herumzualbern und ebenso leichter zu vertuschen wenn es eine Unterbrechung gäbe. Das von mir gewählte Pferd stand einfach still als ich anfing mit seinem Schwanz zu spielen und ich habe seinen Schwanz mit Leichtigkeit erregt. Ihn so aus der Nähe zu sehen, in meinen eigenen Händen zu haben war sehr aufregend, aber ich bezweifelte, dass ich ihn jemals in meine Pussy bekommen würde. Ich beschloss einfach damit zu spielen und zu sehen ob ich ihn zum abspritzen bringen konnte, aber je mehr ich spielte desto geiler wurde ich. Ich war so angetörnt, dass ich an der Spitze seines Schwanzes saugte und ihn zwischen meine Fotzenlappen rieb, aber schließlich musste ich es wenigstens versuchen ihn in mich zu bekommen. Ich schob einen Heuballen näher ran und legte mich auf meinen Rücken. Ich steckte den Pferdeschwanz in meinen Fotzeneingang und tat mein Bestes, um ihn hin und herzudrehen. Zu meiner Überraschung und Freude schaffte ich es diesen Schwanz in mich zu stopfen, also drückte ich ihn in meine Pussy hinein und hatte einen befriedigenden Orgasmus. Als ich fertig war spielte ich mit diesem Schwanz solange, bis ich endlich meinen Hengst zum Abspritzen bekam. Es war eine großartige Erfahrung.

Da ich wusste, dass mein sexuelles Interesse weiter erforscht werden musste, stellte ich sicher, dass ich immer an Orte reisen würde an denen Tiere in der Nähe und zugänglich wären. Ich schaffte es mit einigen verschiedenen Hunden und zwei weiteren Pferden Sex zu haben, aber ich habe es mit einer anderen Spezies zu versucht. Heute habe ich zwei Rottweiler-Brüder die gelernt haben mit mir in jeder erdenklichen Weise Spaß zu haben.