Sicher kennt Ihr alle das Märchen vom Rotkäppchen, die mit einem Korb voller Geschenke ganz alleine unterwegs war durch einen tiefen Wald zur Großmutter – und dabei auf den bösen Wolf traf, der das arme Geschöpf am Ende als Großmutter verkleidet gefressen hat.
Natürlich haben sich alle möglichen Experten und Psychologen über die Geschichte her gemacht und in guter freudscher Manier ihren sexuellen Background analysiert: Rotkäppchen ist vom bösen Wolf nicht gefressen, sondern einfach vernascht worden! Also von wegen große Nase, „damit ich dich besser riechen kann!“
Mein alter Antiquar, von dem ich hier schon mehrfach berichtet habe, hat mich unlängst angerufen und gemeint, dass er einen „Leckerbissen“ für mich hat. Also habe ich ihn besucht und er hat mir eine schmale Mappe in die Hand gedrückt und – während ich sie öffnete – mit leichtem Schmunzeln erwartungsvoll auf meine Reaktion gewartet.
In der Mappe lagen einige lose Blätter. An einer der Seiten leicht ausgefranst, so als ob sie aus einem Buch oder etwas ähnlichem herausgeschnitten worden wären. Auf den Seiten stand gedruckter Text neben vier farbigen Zeichnungen, die Rotkäppchen mit dem Wolf zeigten. Allerdings in ganz eindeutig anderem Zusammenhang als in den landläufigen Märchenbüchern…
Ich habe die Blätter mit nach Hause genommen und eingescannt. Den Text habe ich abgeschrieben und poste ihn im Anschluss. Angeblich kann man hier auch Bilder posten, aber das ist mir zu kompliziert (Frauen und Technik!!!!). Aber wenn jemand Interesse an den Originalen mit den Bildern hat: hinterlasst bitte hier eine Nachricht. Ich maile die pdfs dann gerne zu! Hallo Greis: Vielleicht ein (erstes) Kapitel für dein Buch?
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Julia stand vor dem großen Spiegel im Badezimmer und kämmt sich ihre langen, rotblonden Haare. Julia war stolz auf diese Haare, denn sie waren von Natur aus gelockt, kräftiger und fülliger wie bei vielen ihrer Freundinnen, die sie darum beneideten. Wenn ihre Mutter ihr die Haare hochsteckte, dann sahen sie aus wie ein Helm, der ihren Kopf bedeckte. Wenn ihre Freundinnen sie ärgern wollten, dann nannten sie Julia wegen dieses Helms „Rotkäppchen“.
Julia hörte es nicht gerne, aber sie wusste, dass die anderen Mädchen nur neidisch waren! Und während sie ihr langes Haar bürstetet und kämmte, begutachtete sie im Spiegel ihren nackten Körper: Sie war schlank und hatte schmale Hüften. Ihre Haut war weiß und nur auf der Nase störten sie ein paar kecke Sommersprossen. Ihre Brüste waren klein und fest und die Nippel standen steif nach oben. Ihre Schenkel waren proper, stießen aber nicht zusammen, sondern ließen im Schritt eine Handbreit Raum, sodass ihr Genital dazwischen wie eine schwellende Pflaume stark zur Geltung kam.
Julia begutachtete sich gerne im Profil: Sie stand aufrecht mit zurück gebogenen Schultern und hoch erhobenem Haupt. Ihr kleiner Busen wölbte sich nur leicht nach vor, ihr Bauch war flach und ging in einen leicht nach vorn gewölbten Schamhügel über, während in der sanften Linie ihres Rückens die properen Rundungen ihres Pos dominierten.
„Julia!“
Die Stimme ihrer Mutter riss Julia aus ihren Betrachtungen.
„Julia, es ist Zeit, dass du dich fertig machst, der Bus geht in einer halben Stunde!“
Julia seufzte, denn es war schön, vor dem Spiegel die Hände über die sanften Rundungen ihres Körpers gleiten zu lassen, einen Finger in die Spalte der schwellenden Pflaume zwischen ihren Schenkeln zu legen und dort so lange zu reiben, bis das Ziehen in ihrem Bau übermächtig wurde und ihr heiße Schauer den Rücken hinunter liefen.
Sie ließ sich nur ungern stören, aber sie hatte versprochen, an diesem Nachmittag mit dem Bus hinaus zu fahren und ihre kranke Großmutter zu besuchen.
Ihre Großmutter war schon alt und sehr gebrechlich. Sie wohnte in einem kleinen, abseits gelegenen Häuschen am Rande der Stadt. Seit einiger Zeit war die Großmutter erkrankt und ans Bett gefesselt. Regelmäßig fuhr Julia mit ihrer Mutter hinaus, um die Großmutter zu besuchen. Doch heute hatte ihre Mutter andere Verpflichtungen und Julia gebeten, ob sie diesmal alleine hinausfahren könnte, um die Großmutter zu besuchen.
Julia mochte ihre Großmutter. Sie war klein und korpulent, und obwohl sie in Julias Empfinden schon sehr alt war, war sie lebendig und wach im Geist. Als sie kleiner gewesen war, hatte Julia oft bei ihrer Großmutter im Bett geschlafen. Dann hatte sie sich an deren warmen, weichen Körper geschmiegt, während sie den Erzählungen der Großmutter lauschte, bis ihr die Augen schwer wurden und sie in einen tiefen Schlaf voller seltsamer Träume fiel.
Daran musste Julia jetzt denken, während sie in der Straßenbahn saß, die sie hinausbrachte an den Stadtrand: „Du weißt ja: Fahr bis zur Endhaltestelle, dort steigst Du aus und folgst der Straße. Es sind höchstens noch 15 Minuten zu laufen, dann bist Du da! Bleib auf der Straße und beeile Dich – Großmutter wartet!“ Julia hatte die Stimme ihrer Mutter noch im Ohr, als die Straßenbahn endlich das Ziel erreichte. Sie war der letzte Fahrgast und als die Türe sich öffnete, machte Julia einen weiten Schritt hinaus in den Sonnenschein.
Julia musste blinzeln, so hell stand die Sonne am Himmel. Es war warm und sie hörte die Bienen summen und die Vögel zwitschern. Brav lief Julia ein Stück die Straße entlang, die von der Haltestelle weg durch einen lichten Föhrenwald führte. Großmutters Haus lag am anderen Ende dieses Waldes und Julia beschloss, eine Abkürzung zu nehmen, die sie weg von der Straße geradewegs durch den Wald zum rückwärtigen Gartenzaun von Großmutters Haus führen würde. Ihre Mutter hatte ihr diese Abkürzung gezeigt und auf dem Weg durch das Unterholz hatten sie oft Pilze gesucht oder Beeren gepflückt.
Julia schulterte den kleinen Rucksack, in den ihre Mutter eine paar Geschenke für die Großmutter gepackt hatte: Kuchen, eine Flasche Wein, Kaffee und eine Schachtel mit Konfekt von einer Sorte, die die Großmutter ganz besonders liebte. Dann lief sie los.
Es war still und friedlich im Wald auf dem Pfad, dem Julia folgte. Erst durch dichtes Unterholz, dann standen die Stämme weiter und der Pfad führte über moosige Flächen, die mit Heidekraut und Blaubeersträuchern übersät waren. Julia trug leichte Schuhe, weiße Söckchen und ein dünnes, leichtes Sommerkleid, das sich an die Rundungen ihres Körpers schmiegte und durch das ihre braune Haut schimmerte. Auf dem weichen, mit Föhrennadeln übersäten Waldboden, waren ihre Schritte kaum zu hören. Sie war alleine in dem weiten Wald, nur ein Eichelhäher flog ihr voraus mit seinem käckernden Ruf, blieb aber in respektvollem Abstand.
Julia mochte den halben Weg zum Haus ihrer Großmutter zurückgelegt haben, als der Pfad sich unvermittelt teilte. Julia war hier mit ihrer Mutter oft gelaufen, konnte sich aber nicht mehr erinnern, ob sie rechts oder links abgebogen waren. Julia überlegte kurz und entschied sich dann für links. Der Pfad führte eine kleine Anhöhe hinunter, wo die Vegetation wieder dichter wurde. Unvermittelt tat sich vor ihr eine Lichtung auf, an die sich Julia nicht erinnern konnte: Die Föhren standen in einem weiten Kreis, durch die Wipfel brach Sonnenlicht in breiten Streifen und fiel auf lange, silbrig glänzende Grashalme, die sich in dem lauen Wind wogten, der hier durch die Bäume strich!
Julia blieb stehen und spürte die Magie, die von diesem heimlichen Ort mitten im Wald ausging. Und obwohl die Strahlen der Sonne schon bedenklich schräg durch die Baumwipfel fielen, konnte Julia der Versuchung nicht widerstehen, sich ins Gras zu legen und dem Rauschen des Windes zu lauschen…
Julia musste eingeschlafen sein, denn als sie wieder die Augen aufschlug, glänzten die Nadeln in den Bäumen über ihr im goldenen Schein der untergehenden Sonne und an den Rändern der Lichtung hatten sich Schatten ausgebreitet. Julia war erschrocken aufgesprungen, denn sicher würde die Großmutter, die sie erwartete, sich schon Sorgen machen, wo sie blieb. Julia blickte sich um, bis sie m Zwielicht den schmalen Durchgang zwischen den Bäumen entdeckte, durch den der Pfad weiter führte.
Doch bevor sie los lief, steifte Julia den Rucksack ab, dann knöpfte sie ihre Jeans auf und schob sie samt ihres Slips bis auf die Knie hinunter. Dann hockte sie sich in das hohe, von der untergehenden Sonne in rötlichen Schein getauchte Gras, um zu pinkeln…
Bevor Julia mit dem Bus hinausgefahren war, hatte sie einige Becher Mineralwasser geleert und dann die angebrochene Flasche auf ihre Fahrt mitgenommen. Bis zur Endstation hatte sie die Flasche leer getrunken. Jetzt – einige Stunden später – verspürte sie ordentlichen Druck auf der Blase und kaum dass sie sich hingehockt hatte, schoss ein breiter Strahl golden funkelnder Pisse aus ihrer Spalte!
Julia genoss es, sich zu entleeren, denn im gleichen Moment, in dem sich ihre Blase öffnete, entspannte sich ihre schmerzende Bauchdecke. Julia war so auf den sprudelnden Quell zwischen ihren Schenkeln konzentriert, dass sie erst nach einiger Zeit bemerkt, dass sie auf der Lichtung nicht mehr alleine war!
Im ersten Moment erschrak Julia zu Tode und ihr Herz begann zu rasen: Zwischen den Bäumen am anderen Ende der Lichtung gewahrte sie eine Gestalt, die sie aus schmalen, gelben Augenschlitzen beobachtete. In Panik schaute Julia nach rechts und nach links, aber außer Bäumen und dem schweigenden Wald, konnte sie nichts entdecken, was ihr in dieser Situation geholfen hätte. Die Gestalt gegenüber beobachtete sie weiter und saß reglos da.
Es schien keine unmittelbare Gefahr von ihr auszugehen, so fand Julia Zeit, sich zu beruhigen, obwohl ihr immer noch das Herz bis zum Halse klopfte: Die Gestalt trug ein graues Fell und hatte eine lange Schnauze, aus der zur Seite hin eine noch längere rote Zunge baumelte! Ein Hund, schoss es Julia durch den Kopf, aber sie hatte noch einen Hund gesehen, der so groß und struppig gewesen wäre, wie dieses Tier. Dann schoss es Julia durch den Kopf: „Ein Wolf! Es ist der Wolf, der hier im Wald schon einige Zeit sein Unwesen treibt, Spaziergänger erschreckt und in die Gärten der am Waldrand gelegenen Häuser einbricht.
Es schien Julia, als würde der Wolf grinsen, und obwohl er genauso schweigsam blieb wie sie, formten sich in ihrem Kopf Worte, die nicht von ihren Lippen stammten: „Du vermutest richtig! Ich bin der Wolf, der Herr der Wälder, aber du musst keine Angst haben vor mir!“ Wie von selbst formulierte sich in Julias Kopf eine Antwort: „Du hast mich im ersten Moment erschreckt, aber ich habe keine Angst vor dir!“
Der Wolf lächelte und zog die Lefzen hoch. Erst in diesem Moment bemerkte Julia eine leichte Bewegung zwischen den Hinterläufen des Wolfs. auf denen er saß und sie nicht aus den Augen ließ: Dort ragte wie eine Lanze eine lange, rote Spitze schräg in den dunkler werdenden Himmel. Julia hatte so etwas noch nie gesehen, empfand aber sofort eine bis dahin noch nie gekannte Erregung, die seltsamerweise in ihren Schläfen pochte und ein Ziehen zwischen ihren Schenkeln verursachte.
Dann erhob sich der Wolf und kam, dicht an den Boden gedrückt, näher geschlichen. Nur einen halben Meter von Julia entfernt blieb er wieder sitzen und Julia konnte jetzt genau seinen Penis erkennen, der in der Zwischenzeit zu beachtlicher Größe erblüht war. Das Ziehen in Julia Unterleib wurde stärker, was dem Wolf offenbar nicht entgangen war, denn Julias Gehirn erreichten eindeutige Gedanken, die um die pissnasse Spalte zwischen ihren Schenkel kreisten und den Wunsch sie mit dieser rot aufgepflanzten Lanze zu penetrieren!
Julia seufzte auf und schloss die Augen: Sie hatte nur eine vage Vorstellung davon, was das Begehren des Wolfs bedeutete, reagierte darauf aber mit einem nie geahnten, starken Verlangen!
Als Julia die kalte Schnauze des Wolfs zwischen ihren Schenkeln spürte, stöhnte sie auf und begann am ganzen Leib zu zittern: Mit langer, breiter Zunge fuhr der Wolf durch ihre Spalte, leckte die mit Pisse vermischen schleimigen Tropfen, die zwischen ihren Schamlippen hingen! Der Wolf genoss diese jungfräulichen Säfte, die ihm den Fang netzten und seinen Penis weiter schwellen ließen. Er leckte so intensiv er konnte in diese enge Spalte, die sich unter seinem Ansturm genüsslich weitete und erwartungsvoll zitterte! Julia jagten lustvolle Schauer über den Rücken und wie willenlos gab sie sich der erregenden Zunge dieses geheimnisvollen Geschöpfs der Wälder hin…
Wie magisch angezogen, griff Julia dem Wolf zwischen die Hinterläufe: Der harte, rote Penis glitt erregend durch ihre Finger. Sie griff härter zu und der Wolf japste hechelnd, während sie instinktiv an der steifen Stange rubbelte und rieb. Der Wolf stieß ihr seine Schnauze tiefer zwischen die Schenkel. Julia verlor das Gleichgewicht und sackte hinten über. Ihre Spalte klaffte dabei weit auf und der Wolf versenkte seine leckende Zunge tief in die schmale, schleimende Grotte des Mädchens.
Geschüttelt von den Vorboten eines Orgasmus, dreht sich Julia instinktiv auf den Bauch und hob ihren kleinen, runden Hintern: Der Wolf leckte noch ein paar Mal lustvoll durch ihre Spalte bis hinauf zu der kleinen, streng riechenden Rosette, dann ritt er auf und rammte mit harten Stößen seinen hart geschwollenen Penis tief zwischen Julias Schamlippen. Julia stöhnte und stemmte sich dem Ansturm des Wolfs entgegen, der sie immer schneller und heftiger in ihre schleimende Pflaume fickte! Immer tiefer drang der Wolf in diese enge Grotte ein, – dann hielt er kurz inne! Sein Rücken krümmte sich, als er zu einem letzten gewaltigen Stoß ansetzte, der bis zu Julias Gebärmutter vordrang, ehe er sich in ihr entlud und verspritzte.
Julia musste würgen, so tief steckte der Penis des Wolfs in ihrem Unterleib, so heftig wurde sie unter seinem Ansturm und dem Schwall seines Samens von einer bis dahin nie erlebten, unbeschreiblich überwältigenden Erregung in Besitz genommen und wie von elektrischen Stößen durchgeschüttelt! „Nein, nein!“, protestierte Julias Gehirn, als sie merkte, dass der Wolf seinen Penis aus den Tiefen ihrer Grotte zurückziehen wollte. Der Wolf empfing dieses Signal und schob sich in geilem Verlangen erneut auf den schmalen Rücken, um Julia noch heftiger als beim ersten Mal zu stoßen und zu ficken. Mit lauten spitzen Schreien empfing Julia diesmal den heißen Samen des Wolfs, der sie überschwemmte und aus der Enge ihrer Spalte die schlanken Schenkel hinunterlief.
Die Erregung hielt Julia so gefangen, dass sie am liebsten diesen harten, stoßenden Penis in ihren Uterus gesaugt und mit ihren geschwollenen Schamlippen für den Rest der Nacht festgehalten und leer gemolken hätte… Als der Wolf dann endlich seinen vollkommen entleerten Penis aus Julias nimmersatter Möse zog, sich neben ihr nieder ließ und sich das schmerzende Rohr leckte, wurde es bereits wieder hell über den Föhrenwipfeln…