Da lagen wir also, zwei bildschöne junge Frauen, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Ich mit meiner zierlichen Figur, schlanken langen Beine, einem breiten Becken und schmaler Taille, kleinen festen Brüsten, sinnlichen Lippen, einer kleinen Stupsnase, braunen Augen und dunkelbraunen, schulterlangen glatten Haaren. Und neben mir meine beste Freundin und Jugendliebe Melanie, für die schon seit der 8.Klasse schwärme. Ich lag neben ihr in meinem Bett und bewunderte ihren perfekt weiblich-kurvigen Körper. Melanie ist mit ihrer Größe von knapp 160cm gute 25cm kleiner als ich, weshalb sie letzten Endes nicht nur wegen ihrer großen Oberweite bereits mit 17 ihr erstes Mal mit einem Jungen aus der Oberstufe hatte, während ich immer noch Jungfrau bin. Jungs stehen wohl nicht auf große Frauen mit kleinen Brüsten. Doch damit kann ich gut leben, denn wie es scheint sind Melanie und ich jetzt ein Paar und ich habe ihren geilen Körper mit allem was da drin und dran ist für mich. Endlich!
Melanie ist klug, witzig, sehr einfühlsam und geht mit mir zur Uni, um — wie auch ich — Jura zu studieren. Unsere Kommilitonen starren sie regelrecht an, wenn sie es nicht mitkriegt. Es wäre nur eine Frage der Zeit, bis einer von denen sich traut sie anzubaggern. Ich kann nur hoffen, dass Melanie unser erstes Mal nicht als eine einmalige Sache ansieht, sondern auch so für mich empfindet, wie ich es für sie tue.
Ich genoss es also, sie in aller Ruhe aus nächster Nähe anzusehen, ihre Wärme zu spüren, ihre weiche Haut zu fühlen und sie zu riechen. Sie duftet nach Kirschen, was an ihrer Bodylotion liegt, die sie täglich benutzt. Selbst nach unserer Dusche haftet dieser Duft noch immer an ihr, als wäre er ein Teil von ihr. So ließ ich meine Blicke über ihren Körper gleiten. Angefangen bei ihren kleinen Füßen, über ihre trainierten Beine hinauf zu ihrem glattrasierten Schamhügel, wo ich mit meiner Inspektion etwas länger verweilte. „Gefällt dir was du siehst?“, fragte sie mich, als ob ich etwas anderes hätte denken können. „Du bist das schönste, was ich je gesehen habe. Auch dein klitzekleiner Bauchansatz mit den feinen hellblonden Härchen“, grinste ich sie an. „Und natürlich deine wundervollen großen Brüste“, sagte ich ihr direkt ins Gesicht, mit diesen himmlischen blaugrauen Augen eingerahmt von langen blondgelockten vollen Haaren.
„Das war der Wahnsinn mit dir vorhin unter der Dusche!“ „Hey, du warst aber auch nicht übel, um nicht zu sagen überragend“, gab ich zurück. „Ja, bis auf das sich Hasso plötzlich an meiner Muschi zu schaffen machte.“ „War er wirklich so schlecht?“, fragte ich sie, während mein Blick zu Hasso wanderte, der sich brav in sein Körbchen gelegt hatte und mich ganz unschuldig ansah. „Ja. Nein. Ach was weiß ich denn, keine Ahnung ob es gut oder schlecht war. Ich habe nur nicht damit gerechnet, das ist alles.“ „Soll ich ihn das nächste Mal raus in den Garten lassen?“ „Nein lass nur. Sonst bringt er mich bloß mit negativen Erfahrungen in Verbindung und das will ich nicht. Ich habe ihn ja auch sehr gern.“
Ich war froh das zu hören, denn Hasso ist mein ein und alles. Meine Erleichterung war mir wohl ins Gesicht geschrieben, aber Melanie fügte noch hinzu: „Wenn ich mich recht entsinne, dann fühlte es sich gar nicht mal schlecht an.“ „Ist das dein Ernst? Du machst doch Witze!?“ „Nein ehrlich nicht. Es war zwar nur einmal, aber es war schön. Zwar nicht so gut wie wenn du mich leckst, aber dennoch schön.“ Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Doch andererseits war sie es, deren Pussy von meinem Hund geleckt wurde und nicht meine. Also beschloss ich es dabei zu belassen. „Schon okay. Ich bin nicht sauer deswegen. Lass uns wieder anziehen und lernen, wie wir es ursprünglich vorgesehen hatten. Ich will nicht, dass meine Eltern uns hier so vorfinden.“ „Ja du hast Recht, das wäre schon unangenehm für uns. Ich weiß ja wie spießig deine Eltern sein können.“ Also verbrachten wir den Rest des Abends damit, unsere Nasen in Bücher zu graben anstatt in unsere Pussys. Obwohl uns beiden ganz danach der Kopf stand…
„So, das muss reichen.“ sagte ich schließlich zu Melanie. Sie nahm ihre Lesebrille ab und war damit einverstanden Schluss für heute zu machen. „Janine, es war wirklich unglaublich schön mit dir heute und damit meine ich nicht das Lernen“, grinste sie mich an. „Das kann ich nur wärmstens zurück an dich geben. Lass uns das bei Zeiten wiederholen.“ Ich hoffte, dass sie meinen Vorschlag begrüßen würde und war erleichtert zu hören wie sie schließlich „Ja, ganz bestimmt“ sagte. Ich brachte Melanie noch zur Tür, als ich auch schon meine Eltern die Auffahrt zu unserem Anwesen hochfahren sah. „Ah, prima! Ich könnte dich jetzt auch nach Hause fahren, wo meine Eltern gerade kommen?“ „Nein lass nur, ist ja nicht weit. Und bei diesem warmen Sommer genieße ich den Spaziergang nach Hause. Ist ja gerade mal eine Stunde.“
Sie gab mir noch einen flüchtigen Kuss auf den Mund, da meine Eltern gerade aus dem Auto stiegen und keinen Verdacht schöpfen sollten. „Dann bis morgen in der Uni“, verabschiedete ich mich von ihr, ohne einen Blick von ihrem Hintern abzuwenden, der rhythmisch von links nach rechts wippte, bei jeder Stufe, die sie die Treppe runter ging. „Auf Wiedersehen Frau und Herr Dr. Rosenthal.“ „Soll dich Janine nicht nach Hause fahren?“, bot ihr mein Papa an. „Nein Danke, aber trotzdem lieb von Ihnen.“ „Dann einen guten Heimweg, wünschen wir dir.“ Und so ging Melanie durch das Tor nach Hause.
„Es freut mich für dich, dass du so eine gute Freundin schon seit der Schule hast. Es gibt nichts besser im Leben. Und so gut erzogen und höflich, du kannst dich glücklich schätzen Kind!“ ‚Wenn du nur wüsstest.‘, dachte ich mir, als ich meine Mutter umarmte und mir einen Kuss auf den Mund gab. Genau auf den Mund, der noch 2Stunde zuvor unter unserer Dusche zwischen den Schenkeln meiner Freundin an ihrer Scheide saugte. „Ja Melanie ist ein wahrer Schatz!“, sagte ich auf ganz unfreiwillig zweideutige Weise. „Ich bin erledigt vom vielen lernen an der Uni und werde gleich schlafen gehen. Gute Nacht.“ „Ja, mach das. Schlaf gut und träum was Schönes.“ ‚Oh ja und ob‘, ging es mir durch den Kopf.
Ich ging also in mein Zimmer, zog mich komplett aus und schlüpfte in ein leichtes Nachthemdchen, das mir bis zu den Knien reichte. Dann ging ich noch zur Verandatür, wo auch schon Hasso saß, um sich in seinem Körbchen zum Schlafen zusammenzurollen, wie er es immer zu dieser Uhrzeit tat. Ich hatte ihn nämlich während meiner Lernphase mit Melanie raus auf die Veranda und in unseren Garten gelassen, damit wir uns auch konzentrieren konnten. Aber heute Abend verhielt sich Hasso anders als sonst. Anstatt — wie ich annahm — sich in sein Körbchen zu legen, ging Hasso ganz nervös um mich rum und beschnupperte meine Intimzone.
„Das schon wieder?“, blaffte ich ihn an, denn ich wusste, was er vorhatte. Seit Hasso geschlechtsreif ist, versucht er immer wieder mich zu dominieren. Er blieb allerdings nie so hartnäckig wie jetzt. Während er vorher lediglich versucht hat mein Bein anzubumsen, stellte er sich jetzt auf seine Hinterpfoten und sprang an mir hoch, legte seine Vorderpfoten auf meine Schultern und blickte mir direkt in die Augen. Ich hatte große Mühe die Balance zu halten und hätte uns jemand von draußen sehen können, wäre er wohl auf die Idee gekommen, dass ich mit meinem Hund tanzen würde. Doch schließlich fand ich mein Gleichgewicht wieder und streifte seine Pfoten von meinen Schultern. Etwas ungeschickt landete Hasso wieder auf allen Vieren. Wenn mich die Hundetrainerin nicht darauf vorbereitet hätte, wäre ich wohl nicht so ruhig und vor allem geduldig geblieben. Denn Hassos‘ Erziehung obliegt ganz meiner Verantwortung hatten mir meine Eltern damals versichert und bisher konnte sich keiner beklagen. Er hörte auf jedes Wort von mir. Naja bis auf Momente, wie diesen hier, wo er mal wieder seinen Rang „auskämpfen“ wollte, indem er versucht mich zu dominieren.
„Hasso, böser Hund!“, schimpfte ich mit ihm, doch er schien keine Notiz von mir zu nehmen. Stattdessen versuchte er es erneut und warf mich diesmal um, auf den Teppich. Ich ließ mich gekonnt zu Boden gleiten und rappelte mich sofort wieder auf. Allen Mut beisammen stürzte ich mich auf ihn. Ich schlang meine Arme und Beine um ihn. Es kostete mich meine gesamte Kraft dieses Kalb zu bändigen, so wie er sich in meiner Umklammerung wand. Da fiel noch gerade rechtzeitig ein, was mir die Trainerin beim letzten Mal gesagt hatte und biss ihm leicht aber bestimmt in die Nase. Damit hatte Hasso kein bisschen gerechnet, denn er quiekte Laut auf, woraufhin ich ihn los ließ und ihm die Zähne zeigte. Sofort war der Streit um die Rangordnung beendet und wollte sich mit eingezogenen Schwanz in sein Körbchen zurückziehen.
‚Nix da‘, dachte ich an die Worte der Hundetrainerin und bugsierte sein Körbchen nach draußen auf die Veranda. „Dein Hund muss wissen wo sein Platz im Rudel ist“, sagte sie mir einmal. „Janine, es wird der Tag kommen, an dem Hasso versucht dir deine Stellung streitig zu machen und dann musst du hart bleiben!“ Ich wollte ihr damals nicht glauben, wie schwer es mir fallen würde, das zu tun, was ich gerade Inbegriff war zu tun. „Einen vorübergehend räumlich getrennter Schlafbereich muss geschaffen werden!“, hallte mir ihre Stimme in meinem Kopf wider, als ich Hassos‘ Körbchen nach draußen schob. „Ab!“ befahl ich ihm und deutete nach draußen. Ich hielt seinem entschuldigenden und reumütigen Blicken stand und verlor kein weiteres Wort. Stocksteif stand ich in der Tür und zeigte mit weit aufgerissenen Augen ihn unverwandt anstarrend nach draußen. Ich hatte gesiegt. Und doch hätte ich nie gedacht, dass sich dieser Sieg so mies anfühlen könnte. ‚Aber es muss so sein!‘, hörte ich Nadja — meine Hundetrainerin — immer wieder in meinen Gedanken zu mir sagen.
Mit einem letzten Blick verabschiedete ich mich von Hasso und legte mich schließlich hundemüde in mein Bett, während ich die Tür zur Veranda allerdings offen ließ, für den Fall, dass es wider erwarten diese Nacht regnen sollte und Hasso dann notgedrungen doch noch rein kommen könnte. Jetzt aber lag er erst mal draußen und musste seine Niederlage verarbeiten, während ich nochmal den Tag Revue passieren ließ. So schaffte ich es dann doch noch in Gedanken an meine erste sexuelle Erfahrung mit Melanie friedlich einzuschlafen.
Du schreibst sehr schön, und man kann es beinahe spüren.
Danke für die sehr schöne Geschichte.
Danke für die netten Worte.