Am nächsten Morgen wachte ich durch die ersten Sonnenstrahlen noch vor 6 Uhr in der Früh auf und zog mich sogleich an, um noch schnell mit Hasso eine Runde durch das nahegelegene Wäldchen zu joggen, wie ich es immer tat zu dieser Jahreszeit. Kaum hatte ich Schuhe, Shirt und Hose an, stand auch schon Hasso — als wäre nichts gewesen — ganz brav an der Türschwelle bereit, um mich zu begleiten.
Wir liefen quer durch den Garten über die Wiese zum Seiteneingang und raus auf einen Feldweg in den Wald hinein. Meine Füße flogen nur so über den weichen Waldpfad hinweg. Ich war voller Energie und Hasso schien unseren Machtkampf von gestern gut weggesteckt zu haben, denn er tapste fröhlich neben mir her. Er lief die ganzen 30 Minuten an meiner Seite und blickte zwischendurch immer wieder zu auf, um mir zu zeigen „siehst du? Ich bin ein braver Hund und pass auf dich auf!“, was mich mit Stolz erfüllte, dass ich alles richtig gemacht zu haben schien.
Als wir zu Hause ankamen, war das Haus noch ganz still. Ich ging unter die Dusche und musste unweigerlich daran denken, wie ich gestern meine Zunge in Melanies Scheide gesteckt habe und an ihren süßen Geschmack. Ich wurde augenblicklich geil und hielt den Duschkopf gegen meinen Venushügel. Es dauerte nicht lange bis ich feucht wurde und mich in kürzester Zeit in meinen ersten Orgasmus dieses Tages fallen lassen konnte. Jedoch unterließ ich’s Geräusche der Lust von mir zu geben, da meine Eltern eine Etage über mir noch tief und fest schliefen. Anschließend trocknete ich mich ab, betrachtete mich noch einmal kurz im Spiegel und war seit längerem wieder mit meinem Körper zufrieden.
Mein durchtrainierter Körper sah sehr sportlich aus. Zwar überdurchschnittlich muskulös, aber dennoch sehr weiblich, obwohl ich gerne größere Brüste gehabt hätte. Da viel mir auch mein herzförmiger Rest Schamhaare auf meinem Venushügel auf. Melanie hatte ganze Arbeit geleistet. Bei dem Gedanken an sie verspürte ich gleich wieder Lust es mir selbst zu machen. Ich wickelte meine Haare schließlich ins Handtuch ein, machte mich fertig und beschloss noch schnell einen Quickie zu machen. Dafür legte ich mich auf mein Bett, begann damit meine Brüste zu kneten und an meinen Nippeln zu ziehen — ganz leicht natürlich nur. Als nächstes wanderte meine Hand runter zu meinem Kitzler und begann mich zu reiben, aber es war irgendwie nicht mehr dasselbe, seit mich Melanie gestern oral befriedigt hatte. ‚Ich könnte ja…‘ — Nein unmöglich! „Denk nicht mal dran!“, hörte ich mich leise zu mir selbst sagen.
Ich beschloss meinen Quickie abzubrechen und zog mich rasch an, bevor ich es mir anders überlegen konnte. Also zog ich mir schnell ein rosa Seidenhöschen, gesäumt von rosa Spitze und einen schlichten beigefarbenen Rock an. Dazu noch eine weiße Bluse mit kurzen Ärmeln und einen rosa BH drunter, damit niemand meine Brustwarzen durch die Bluse hindurch sehen konnte, falls sie ungefragt hart wurden, denn immerhin würde ich Melanie gleich in der Uni wiedersehen, was mich augenblicklich in Erregung versetze, meine Muschi feucht und die Nippel steif werden ließe. Eigentlich bräuchte ich ja keine BHs aufgrund meiner geringen Oberweite, doch wollte ich nicht von allen angestarrt werden, wenn sich meine Brustwarzen durch die Bluse drücken würden.
Ich zog noch meinen Blazer passend zum Rock an und dazu ein paar Pumps. Ich konnte mit dem Auto zur Uni fahren, da meine Eltern übers Wochenende Nachtschicht hatten und deswegen den Wagen tagsüber nicht brauchen würden. Unterwegs holte ich noch Melanie ab und fuhr dann mit ihr zur Uni.
Die Vorlesungen waren weder besonders anspruchsvoll, noch interessant anzuhören, sodass wir uns zwar Notizen machten, aber dann doch wieder auf den gestrigen Tag zu sprechen kamen und uns beredeten, wie es heute weiter gehen sollte. „Ich dachte mir, dass ich übers Wochenende bei dir bleiben könnte, wenn deine Eltern nichts dagegen haben?“ „Kann ich mir nicht vorstellen“, erwiderte ich „du gehörst schon quasi zur Familie.“ Nichts desto trotz informierte ich meine Eltern per WhatsApp und nahm Melanie gleich nach der Uni mit zu mir nach Hause.
„Und was machen wir gleich als Erstes?“, fragte sie mit einem verführerischen Augenaufschlag, als sich unsere Blicke über das Wagendach beim Aussteigen trafen. „Ich weiß nicht?“, gab ich in geheimnisvollem Tonfall zurück. Ehe sie etwas erwidern konnte, kam auch schon Hasso ums Haus rum gerannt, um uns zu begrüßen. Er bremste gerade noch rechtzeitig ab, als er auch schon um meine Beine herumstreifte und sich seine zweite Streicheleinheit des Tages abholte. „Los komm, gehen wir rein.“
Schnurstracks gingen wir — dicht gefolgt von Hasso — in mein Zimmer. „Nanu, bleibt Hasso neuerdings draußen?“, fragte Melanie in leicht vorwurfsvollen Ton. „Ja, es muss so sein. Zumindest vorübergehend, bis ihm absolut klar ist, wer von uns das Alphatier ist. Ich erteile ihm gerade sozusagen eine Lektion.“ „Ja, das seh‘ ich. Du hast seinen Schlafplatz nach draußen verlegt.“ „Stimmt genau. Und wie du siehst betritt er nicht mehr ohne Erlaubnis mein Zimmer.“ „Ja ich sehe es. Er lernt wirklich unglaublich schnell!“ „Danke, ich habe ja auch die beste Hundetrainerin, die man sich wünschen kann“, sagte ich.
„Komm rein Junge!“ forderte ich ihn auf und er gehorchte. „Bist du sicher, dass er dabei sein sollte, bei dem was wir gleich vorhaben?“, fragte mich Melanie. „Was hast du denn mit mir vor?“, fragte ich ganz unschuldig zurück. „Das zeige ich dir, sobald deine Eltern raus zur Nachtschicht fahren, kann ja nicht mehr lange dauern.“ Freitag war unsere längster Unitag mit vielen Vorlesungen, aber auch insgesamt 4 Freistunden darunter, in denen wir meist was in der Mensa aßen, wie auch heute. Es war also schon nach acht und kurze Zeit später hörte ich schon meine Eltern die Treppe runter kommen und ins Auto steigen. Ich öffnete die Terrassentür und ließ Hasso die Wahl im Haus zu bleiben oder raus zu gehen.
Melanie stand hinter mir an der Tür und sagte: „Komm, lass es uns in eurem Garten auf dem Rasen tun und die letzten Sonnenstrahlen dabei genießen.“ Sie öffnete meine Bluse, den BH und Rock, gab mir einen Schubs zur Tür hinaus, während sie selbst noch angezogen blieb. Ich ließ mich spielerisch auf den Rasen fallen, drehte mich auf den Rücken und sah Melanie kurz ins Zimmer verschwinden. Wenig später hörte ich Michael-Jackson-Musik, während sie anfing tanzend auf mich zuzugehen. Der Boden und das Gras waren wunderbar warm und weich, also perfekt, um die Show von meiner Position aus genießen zu können. Melanie wippte im Takt zur Musik mit ihrem Becken und Oberkörper abwechselnd nach links und rechts. Sie strippte für mich ‚wie geil ist das denn?!‘, dachte ich mir. Auch Hasso schaute interessiert zu, wie sie dabei ihre Brüste knetete. Als all ihre Hüllen zu Boden glitten, ging sie runter auf alle Viere, kam auf mich zu und begann mich in der 69er-Position zu küssen und zu lecken. „Du genießt erst Mal, heute verwöhne ich dich zuerst!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Sie hatte es seit gestern nicht vergessen, worauf ich stand. Ich gab meine geballte Lust laut stöhnend von mir, als ich sich Hasso zu mir gesellte und damit begann Melanies‘ Muschi zu lecken. „Hey, ich sagte doch du bist zuerst dran zu genießen!?“ „Was glaubst du, was ich hier mache?“, antwortete ich. Da ging ihr ein Licht auf. Sie wollte sich gerade von mir runter rollen, als ich sie an ihren Hüften festhielt und sagte: „Ist schon gut, lass ihn dich lecken und sag mir danach wie es war.“
„Meinst du wirklich ich sollte ihn mich lecken lassen?!“ „Ich habe nichts dagegen und dazu noch den besten Ausblick, den man als Zuschauer haben kann. Schließ die Augen und stell dir einfach vor ich wäre es, dessen Zunge du bei dir da unten spürst. Bereit?“ „Ja, kann losgehen.“ Daraufhin tätschelte ich ihre Pobacken, worauf Hasso prompt weiter machte und sie immer wieder von unten nach oben von neuem leckte. Ich konnte mir in der 69er-Stellung von unten alles aus nächster Nähe mit ansehen, wie Hasso seine lange Hundezunge beginnend bei ihrem Kitzler, hinauf durch ihre Schamlippen hindurch, bis zu ihrem Po hoch zog.
Melanie schien anfangs wie versteinert und ich fragte mich schon, ob sie vielleicht angeekelt sei, als zunächst ein kaum vernehmbares Stöhnen zu vernehmen war, gefolgt von kreisenden Bewegungen ihres Beckens. „Ahhh, jaaaa, ist das guuut. Mhmm, ja genau so Hasso. Schleck meine Pussy aus, wie eine Leckmuschel! Ja, jaa, jaaaa!“ Sie schien es offenkundig zu genießen und ich beschloss noch einen drauf zu setzen. Eigentlich sollte ich ja diejenige sein, die von uns ihren ersten Orgasmus bekäme, doch im Tausch für dieses Spektakel könnte ich auch drauf verzichten. Es schien fast so, als hätte Melanie was zu naschen in ihrer Vagina Versteck, denn Hassos Zunge verschwand gut bis zur Hälfte in ihr. Es hatte ein bisschen was von einem Ameisenbär, der sich gerade mit seiner Zunge die Leckereien aus einem Loch hervorholt. So viel Mühe, wie er sich gab, schien Hasso regelrecht süchtig nach ihren Säften zu sein.
Er leckte und leckte immer weiter, als ob es nichts Schöneres geben könnte, bis ihre Scheide überlief vor Nässe. Es fing an auch etwas von dem Gemisch aus Speichel und Vaginalsekret auf mein Gesicht zu tropfen, welches sich nun mal direkt unter dem Ort des Geschehens befand. Ich beschloss nicht länger untätig zu bleiben, packte mit meinen Händen jeweils eine ihrer Pobacken und zog sie auseinander, um Hasso besseren Zugang zum Ort unseres Begehrens zu verschaffen. Prompt zwängte er ihr seine gesamte Zunge in die Vagina, sodass seine Schnauze die ganze Zeit auf ihrem Eingang und Poloch auflag, was Melanie sogleich mit einem genussvoll in die Länge gezogenen Stöhnen quittierte und sich ihm unnötigerweise auch noch entgegen schob.
„Jaa, soo tief, genau da. Mhm, oh ja.“ Jetzt, wo Hasso vollen Zugang zu ihrer Scheide hatte, setzte ich noch einen drauf, um meiner Freundin den ultimativen Orgasmus zu besorgen. Ich ließ mit meiner Rechten ihre Pobacke los, um damit ihren Kitzler zu massieren, während Hasso weiterhin völlig ungeniert seine Zunge in ihre Scheide drückte um den honigsüßen Saft zu schlürfen, der bereits an den Seiten zwischen seiner Zunge und ihren Schamlippen hervorquoll. Dieser Anblick, wie Hassos Zunge in dieser engen geilen Vagina verschwand, der süße Duft, den sie verströmte, die schmatzenden Geräusche und nach dazu das Stöhnen, das Melanie von sich gab, machten mich wahnsinnig geil. Ich musste sie jetzt kommen lassen, damit ich auch endlich zum Abschluss kommen könnte. Also rieb ich lediglich mit drei Fingern in kleinen kreisenden Bewegungen über ihre Klitoris und Scham, um mich anschließend mit meinem Mund an ihr festzusaugen.
„Oh fuck, was macht ihr denn mit mir? Ich koooommeee!“, brachte sie so gerade noch hervor, bevor sie krampfhaft ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln vergrub und ebenfalls damit begann an meinem Kitzler zu lutschen. Ich kam augenblicklich zum Höhepunkt, den ich — noch immer mit ihrer Klitoris zwischen meinen Lippen — in sie hinein stöhnte. Überall in meinem Blickfeld tanzten Punkte, hell wie Sterne, ehe ich wieder klar denken und sehen konnte. Melanie lag völlig K.O. auf mir, ihr Beine weit gespreizt neben — und ihre glitschig süßlich duftende Möse direkt vor meinem Gesicht. Hasso schaute ein wenig verdutzt drein, so verschlungen wie wir lagen.
Ich dachte schon, dass Melanie bewusstlos sei, als sie völlig außer Atem hervorstieß: „Das — war — der Waaaahnsinn!“ „Ja, das war es!“, konnte ich ihr nur beipflichten.
Hasso kam wieder näher und wollte weiter Melanies Muschi lecken, als sie sich gerade von mir runter rollte und sich auf ebendieser ins Gras setzte. „Sorry mein Guter, ich bin total überreizt da unten“, gab sie noch immer leicht außer Atem von sich, während ich ebenfalls noch völlig platt auf dem Rasen neben ihr lag. Da begann Hasso eben damit, mir das Gesicht abzulecken, dass noch ganz voll geschmiert war mit dem Gemisch aus Melanies Säften und seinem Speichel. „Es scheint so, als ob er nicht genug von deinem Saft bekäme“, sagte ich nur und ließ ihn mich abschlabbern. Als Abschluss gab ich ihm sogar noch einen Kuss mit Zunge, was Melanie mit einem seltsam befremdlichen Blick bezeugte.
„Du Janine?“ „Ja?“ „Du weißt schon, dass es illegal und verboten ist, was wir eben gemacht haben?“ „Ja. Und ich weiß auch warum. Nämlich weil Tiere nicht ihr Einverständnis für einvernehmlichen Sex geben können. Aber hattest du das Gefühl, wir hätten Hasso gezwungen sich an deiner Pussy zu vergehen?!“ „Nein. Wenn, dann war er es, der sich ungefragt an mir zu schaffen gemacht hat“, fügte sie noch schelmisch grinsend hinzu.
„Meine Damen und Herren Geschworenen, ich bin zu einem Urteil gekommen!“, setzte ich lächelnd als angehende Juristin an. „Es liegt also kein Fall sexueller Nötigung vor, weshalb nichts dagegen spricht, wenn Hasso in Zukunft wieder bei unserem Liebesspiel mitmachen möchte“, woraufhin wir beide in schallendes Gelächter ausbrachen. Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten sagte sie noch: „Du wärst bestimmt eine prima Anwältin!“ „Klar wär ich das! Jetzt lass uns aber rein gehen, es wird schon kühl.“ Wir gingen also hinein und nach einer kurzen Dusche auch sogleich ins Bett unter die Decke. Hasso blieb brav draußen auf der Terrasse und rollte sich selbst auch zum Schlafen zusammen.
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Eine wundervoll sinnliche Geschichte ! Ich hoffe, bald davob Fortsetzungen lesen zukönnen..