Janine war die erste von beiden, die dieses Mal aber nicht nur durch die ersten Sonnenstrahlen, sondern auch durch eine kühle Lache Hundewichse, in der sie und Melanie lagen, geweckt wurde. Das es sich um Sperma handeln muss konnte Janine zwar nicht wissen, aber dadurch, dass in der Mitte dieser Lache Melanie lag, die vor ein paar Stunden wer weiß was getrieben hatte, bestand kein Zweifel für sie, dass die Quelle Melanies Muschi sein müsste.
,Sie muss es mit Hasso getrieben haben‘, dachte sie sich, aber sie wollte es aus ihrem Mund hören. Melanie wachte auf und nachdem sie ihr in aller Ruhe erklärt hatte, was letzte Nacht passierte, war Janine alles andere als böse auf sie. „Wir haben Hasso wohl ziemlich geil gemacht mit unseren Pussys. Da scheint es mir nur eine Frage der Zeit gewesen zu sein, bis er sich nimmt was er will. Tut mir leid, dass es so ablief.“ „Es mag dir vielleicht seltsam vorkommen und auch leidtun, aber ich würde es wieder tun. Bitte bestrafe Hasso nicht für seine Geilheit. Denn genau das war es auch für mich: pure Geilheit. Ok?“ „Hatte ich nicht vor. Im Gegenteil. Ich würde es gern mit eigenen Augen sehen und in der ersten Reihe sein wollen, wenn er dich nochmal zu seiner Hündin macht. War es wirklich so geil?“ „Ja, war es. Er hat den längsten und dicksten Schwanz, der mir je untergekommen ist und du weißt ja, es waren schon so einige.“ „Ja ich erinnere mich, du hattest es mit fast jedem Typen aus der Oberstufe getan, der mutig genug war dich anzubaggern, während ich keinen einzigen abbekommen habe“, schmollte sie. „Keine Sorge, deine Zeit wird schon noch kommen. Wie wäre es, wenn du es mal mit Hasso treiben würdest?“ „Ich? Selbst du hattest ja schon Probleme ihn in dich aufzunehmen und ich bin auch noch Jungfrau.“ „Dann wird’s Zeit das zu ändern!“, gab Melanie zur Antwort und zückte einen Vibrator aus ihrem Rucksack und übergab ihn samt Kondom an Janine. „Jetzt kannst du auch gleich üben, wie du ein Kondom überziehst, wenn dein Tag kommen sollte.“ „Wann hast du dir den denn besorgt?“ „Den habe ich mir zu meinem 18. Geburtstag gegönnt. Schalt ihn mal an, geht gut ab das Ding.“
Augenblicklich war das Zimmer von einem Summen erfüllt. Janine schaltete einmal alle Stufen durch und kam zu dem Schluss, diesen Freudenspender an sich auszuprobieren. „Ok, tun wir‘s, entjungfern wir mich! Aber zunächst drehen wir die Matratze um, ich will nicht in einer Lache aus Hundesperma masturbieren.“ „Und ich werde dir heute Abend zeigen, wie es dein Hund mit mir getrieben hat, falls er denn nochmal ran möchte.“
Gesagt getan, legten sich die beiden jungen Jurastudentinnen ins Bett und zogen sich gegenseitig ihre Pyjamas aus. Melanie lehnte sich halb sitzend, halb liegend ans Kopfteil an und breitete ihre Schenkel aus, während sich Janine rücklings dazwischen legte, mit dem Kopf zwischen Melanies bequemen Brüsten, die sich weich und warm an sie schmiegten. Sie holte das rosafarbene Kondom der Marke Soft aus seiner Verpackung, rollte es über den Vibrator ab und schaltete ihn an auf Stufe 1 von 5. Während es sich Janine zwischen Melanies Brüsten, auf ihrem Bauch und zwischen ihren Schenkeln liegend so richtig bequem machte, umfasste Melanie von hinten Janines Brüste und knetete sie — eine in jeder Hand — mit sanftem Druck gut durch.
„Mhh, jaa. Hmm, schön. Mach so weiter, ich werd schon ganz geil“, sagte Janine gerade, als sie den Vibrator an ihrem Schambein ansetzte und ihn langsam über ihre Klitoris, durch ihre Schamlippen hindurch zu ihrem Scheideneingang bewegte. „Uhhh, hmm ist das schön. Oah, ah, ja jaaa!“ Sie rieb sich mit diesem vibrierendem Wunderwerk der Technik langsam aber stetig schneller werdend, immer aufs Neue über ihre Klitoris, Schamlippen und Scheideneingang, bis sie schließlich bei Stufe 3 von 5 genug Mut und Geilheit verspürte, um sich diesen Freudenspender in einem Rutsch in ihr Allerheiligstes einzuführen.
Ihre Lust war bereits ins Unermessliche gewachsen und wollte sich unbedingt in einem gewaltigen Orgasmus entladen. Der kurze Schmerzensstich, den sie bei ihrer Entjungferung verspürte, wurde augenblicklich von dem lang ersehnten Höhepunkt hinweggefegt. „Ohhh..mein..Goooott, ich koooommeee. Ja, jaa, jaaaa!“ Janines erster technisch ausgelöster Orgasmus wurde durch Melanie noch zusätzlich unterstützt, indem sie ihn mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss begleitete, während sie zeitgleich weiterhin Janines Brüste knetete, als sich auch noch Hasso an der Verandatür blicken ließ und mit einem tiefen „Wuff“ auf sich aufmerksam machte.
Janine war noch nicht wieder ganz bei Sinnen. Hasso verdankte es ihrem orgastischen Rausch, dass sie ihn zum Pussylecken ins Zimmer zitierte, der ihr nur allzu oft, jetzt und in Zukunft gut und gerne die Muschi ausschlecken wollen würde. Er war seinem Frauchen sofort zur Stelle. Anfangs irritierte ihn noch der Vibrator, den Janine noch nicht wieder ausgeschaltet bekam, weil sein Geschlabber sie bereits in den nächsten Orgasmus zu bringen schien. Wie gebannt war es dieses Mal Melanie, die beobachtete, wie ihre Freundin von Hasso nach allen Regeln der Kunst ihre Muschi ausgeschleckt bekam.
„Na, fühlt es sich genau so geil an, wie es aussieht?“ „Neiiinnnn, besseeeer! Es ist der Hammer! Sooo geiiil!“ „Warts nur ab, er kommt gerade erst auf Touren.“ Wohl wissend, zu welchen Kunststücken Hasso mit seiner überaus langen, beweglichen Zunge fähig war, fixierte Melanie die Beine von Janine mit ihren eigenen, um zu verhindern, dass sich ihre Freundin dieser geilen Zunge entziehen könnte. Bereits kurz darauf verstärkte Melanie ihre Umklammerung mit ihren Armen und Beinen, weil Janine sich mittlerweile wie eine Besessene hin und her wand. Ihr Becken vollführte Bewegungen in alle Richtungen, während sie sich heftig keuchend und Schweiß gebadet von einem Orgasmus zum nächsten mitreißen ließ.
„Oh fuck, oh fuck, oh fuuuuck!! Du bist der Wahnsinn! Leck mich!, Leck miiich!! Ja, genau so! Schleck mir die Muschi leer, bis nichts mehr drin ist!“ ‚Das kann aber lange dauern, wenn es nur halb so geil ist, wie es aussieht‘, dachte sich derweil Melanie, der langsam aber sicher die Kraft ausging, um dieses Energiebündel aus purer Geilheit namens Janine unter Kontrolle zu haben. Ihre Hände hielten krampfhaft die von Janine fest, während sie sie mit ihren Beinen umschlungen und dadurch auch die Schenkel von Janine gespreizt hielt, damit Hasso diesen multiplen Orgasmus weiter in die Länge ziehen konnte. Erst als Janine vor Lust nach Luft hechelnd die Augen verdrehte, beschloss Melanie, dass es Zeit wäre ihre Umklammerung zu lösen und ihre Freundin von diesem wollüstigen Köter zu befreien. Denn wäre sie nicht gewesen — Hasso hätte Janine auch noch ihren Verstand aus ihrer Muschi geleckt. Immer wieder fand seine Zunge den gerade frisch freigegebenen Eingang zu ihrer Scheide und drückte sie um viele Zentimeter in sie hinein. Wie ein Ameisenbär, der sich seine Leckerei mit seiner Zunge aus den tiefsten Tiefen hervorholen konnte, brachte es auch Hasso fertig, weit ins Innere seines Frauchens vorzudringen.
Offensichtlich konnten beide nicht genug voneinander kriegen, sodass es schließlich Melanie war, die die beiden voneinander trennen musste, bevor ihre Freundin noch mit ihrem Gestöhne die Eltern wecken würde. Die kamen nämlich vor nicht weniger als anderthalb Stunden von der Nachtschicht im Krankenhaus zurück und hätten auch einen dementsprechend tiefen Schlaf haben sollen. Melanie hoffte nur, dass die Eltern zu platt von der Arbeit sofort ins Bett und in einen sehr tiefen und festen Schlaf gefallen sind.
„Was… war… denn das?! Hah, hmpf. Wow, ich bin fix und alle!“, brachte Janine schließlich heraus. „Ja, den Eindruck hab ich auch von dir“, grinste Melanie sie an und küsste ihr den Schweiß von Gesicht, Hals, Busen und Bauch. Denn weiter kam sie nicht, da Janine sie mit den Worten: „Du sorry. Aber ich bin da unten völlig überreizt“, stoppte und um auch Hasso den Zugang zu versperren noch zusätzlich die Beine verschränkte.
„Ich… bin… fertig mein Guter. Lass gut sein!“ „Sollen wir ihn jetzt etwa so geil den ganzen Tag über zurück lassen?! Schau bloß, wie weit sein Schwanz bereits gewachsen ist!“, wandte Melanie ein und deutete auf Hassos steif abstehenden Penis, der bereits ein gutes Stück aus seiner Tasche hervorlugte. „Du hast Recht. Verschaff ihm doch etwas Erleichterung und ich sehe zu und lerne, wie man einen Schwanz lutscht. Bitte, tu uns den Gefallen.“ „Na schön“, setzte Melanie an, „aber ich werde mich jetzt noch nicht von ihm ficken, geschweige denn mich an ihn knoten lassen! Nicht so lange deine Eltern noch zu Hause sind.“ „Hast du gehört mein Lieber? Du kriegst gleich einen geblasen. Komm her zu uns auf‘s Bett!“
Mit einem Klopfen auf der Matratze verstand Hasso, was sein Frauchen von ihm wollte und freute sich ins Bett kommen zu dürfen, in das er schon seit einer Ewigkeit nicht mehr rein durfte. „So ist’s brav mein Junge, mach Platz!“ Hasso tat wie ihm geheißen und legte sich seitlich auf den Rücken und zwischen die beiden Mädels. „Melanie, du bist am Zug. Schau, sein Pimmel scheint noch ein Stück gewachsen zu sein.“ „Na schön. Ich habe zwar erst zweimal einem Kerl einen gelutscht, aber bei deinem Hund kann’s wohl nicht viel anders sein.“ Sie legte sich ebenfalls auf die Seite, wie Janine. Hasso lag zwischen den beiden — deren Pussys vor seiner Schnauze und seinen Pimmel entsprechend vor ihren Gesichtern — dürfte sich wie im siebten Himmel gefühlt haben. Melanie dachte sich: ‚Er riecht noch ein wenig nach meinem Mösensaft und Sperma, was in Kombination einen verführerischen Geruch hervor bringt.‘
Während sie sich auf dem einen Arm liegend ihren Kopf mit der linken Hand abstützte, umfasste sie mit ihrer Rechten den Teil von Hassos Penis, der noch im Verborgenen war und fing an ihn zu wichsen. Bald schon, nachdem sein Penis auf beachtliche 20cm anwuchs, konnte sie — noch immer mit ihrer Rechten wichsend — den mysteriösen Knoten unter dem Fell fühlen, wie er immer weiter anschwoll. ‚Unglaublich wie dick dieses Ding bereits ist und wohl noch wachsen wird‘, dachte sie sich, während ihre geile kleine Pussy, mit ihrer feuchten Hitze Hassos Aufmerksamkeit auf sich zog. Gierig sog er den Duft dieser süßen, feuchten Muschi ein und begann sie zu lecken. Die beiden bei ihrem Frau-Hund-Petting aus nächster Nähe zu beobachten, ließ auch Janines Muschi nicht trocken bleiben, weswegen sie auch prompt zu masturbieren begann. Auf Hassos Liebkosungen hin, öffnete Melanie ihre Schenkel, um seiner Zunge leichter Zugang zu ihrem Kleinod zu gewähren und zeitgleich sich bei ihm mit ihrer Zunge zu revanchieren.
Janine beobachtete die Szenerie wie gebannt, als sich ihre Freundin mit geöffneten Lippen der Penisspitze ihres Hundes näherte und ihre Zunge danach rausstreckte, um ihn dann in ihren Mund aufzunehmen. Dabei rieb sie weiterhin über die kugelige Verdickung, die zwar noch immer in der Felltasche verborgen, aber dennoch gut zu erkennen war.
Mittlerweile schien der sichtbare Rest von Hassos Glied nicht nur an Länge, sondern auch Dicke beträchtlich gewachsen zu sein. Denn mit seinen gut sechs Zentimetern im Durchmesser, hatte Melanie schwer zu kämpfen, um ihn in den Mund zu bekommen. Ihr Kiefer stand weit offen, während ein Gemisch aus Hassos Precum und ihrem Speichel an den Seiten seines Penis, ihrem Kinn und ihren Hals hinunter zu ihren Brüsten tropfte. Melanie schien wie besessen von diesem geilen, langen und dicken Schwanz in ihrem Mund zu sein, dass sie ihn gar nicht mehr hergeben wollte, als Janine sie darum bat: „Lässt du mich auch mal dran lutschen? Es sieht aus, als hättest du genau so viel Spaß dran, diesen Schwanz zu lutschen, wie auch an meiner Pussy zu lecken.“
Mit einem Schmatzen entließ Melanie schließlich doch noch diesen geilen Riesenschwanz aus ihrem kleinen, süßen Mund mit den vollen Lippen, der randvoll mit diesem glitschigen Gemisch aus Speichel und Sperma zu sein schien, mit den Worten: „Hier bitte, koste mal!“
Janine stellte erstaunt fest, dass Melanie ihn zum Abspritzen gebracht hatte und nun ununterbrochen kurze, kräftige Spritzer dieses weißlichen Liebesnektars aus Hassos Penisspitze austraten und alles klebrig-nass zu machen drohten. Sein Schwanz war nun in vollem Umfang und Größe, samt Knoten aus der Felltasche hervorgekommen, den Melanie an seiner Basis, gleich nach der Felltasche mit ihrer Hand umschlossen festhielt und mit diesem Freudenspender auf Janines Mund zielte.
„Los, jetzt du. Lutsch ihn! Nimm ihn in den Mund, bevor er noch alles mit seiner Wichse vollsaut.“ Janine überwand ihren Ekel vor diesem obszön anzusehenden, rot glühenden, von violett-bläulichen Adern durchzogenen Riesenschwanz und nahm ihn schlussendlich doch in ihren Mund. „Schmeckt geil nicht wahr?“ „Mhm“, war das das einzige, was Janine mit dem Pimmel zwischen ihren Lippen, gefolgt von einem Schwall milchig-weißen Spermas hervorbringen konnte, ohne noch mehr auf sich und die Matratze zu kleckern.
Melanie kraulte derweil die nicht endend wollenden, Sperma pumpenden, faustgroßen Eier von Hasso, nachdem sie den Monsterschwanz in Janines Hand übergab. Janine fand richtig Geschmack an diesem animalischen Freudenspender und verwöhnte ihn mit ihrer Hand an seiner Basis wichsend, auch noch zusätzlich mit ihren Lippen, Zunge und Mund. Schmatzend und vor Geilheit triefend, steckte sich Melanie noch drei Finger in ihre frisch entjungferte Möse, während ihr Hasso noch — so gut es ging — seine raue nasse Zunge über den Kitzler zog und sie zum zweiten Mal an diesem Morgen zum Kommen brachte.
„Oh Goooott, fuuuuck. Ja, jaaa, Jaaaa! Ich kommeeee! Hmpfff…“, stöhnte sie in die Stille ihres Zimmers, wodurch sie den stetig Sperma verspritzenden Schwanz aus ihrem Mund entließ und ihn zurück an Melanie überreichte, weil sie selbst erstmal wieder zu Atem kommen musste. Nachdem sie den Rest in ihrem Mund kräftig hinunterschluckte, beschloss sie ins Bad zu gehen, um ein paar Handtücher zu holen, da weder sie noch Melanie gemeinsam in der Lage waren, diese Monstereier leerzusaugen und sie sich nicht auch noch diese Seite der Matratze vollsauen wollte.
‚Was für eine Sauerei! Nächstes Mal machen wir es auf dem Rasen, da können wir wenigstens blasen und noch viel mehr machen, ohne mir das Bett oder den Teppich zu versauen‘, dachte sie sich. Woher sollte sie auch wissen, dass Hunde so viel und lange abspritzen können. Das erste und letzte Mal, wo sie beobachten konnte, wie eine Begattung zwischen Hund und Hündin abläuft war, als sie damals mit ihren Eltern in der Türkei beim Züchter zufällig die letzten fünf Minuten beim Akt von Hassos Vater Isfahan beiwohnte.
Ekrem erklärte ihr damals vage, dass eine Kopulation unter Hunden ein langer und anstrengender Akt für beide sei, bei dem die Tiere auf unbestimmte Zeit durch den Knoten des Rüden mit ihren Geschlechtern aneinander gefesselt sind. Ihre Lust war jedenfalls geweckt und Janine wollte schon bald unbedingt mehr für ihren neuen und ersten Liebhaber tun, als ihm nur einen zu blasen… Für sie stand fest: ‚Er soll der Erste sein, mit dem ich kopulieren werde!‘, selbst wenn es bedeuten sollte für Stunden mit ihrem Hasso zusammengeknotet zu werden.
Zu der Zeit, die eine Verbindung zwischen einem Rüden und seiner Partnerin in Anspruch nimmt, hatte sich Ekrem damals nur sehr wage ausgedrückt. „Kann schon ein Weilchen dauern“ hatte er damals nur gesagt, als sie gerade noch rechtzeitig eintraf, um zu sehen, wie Hassos Papa seien mannsfaustgroßen Knoten, gefolgt von einem nicht weniger großen Glied, aus der Scheide seines Weibchens rauszog. Es hatte eine frappierende Ähnlichkeit mit der Geburt eines Babys, dessen Köpfchen soeben den Schoß seiner Mutter verließ und das Licht der Welt erblickt.
Als Janine sich an diese Szenerie erinnerte, wurde ihr erst bewusst, dass es einer gut vorgedehnten Vagina und viel Zeit, sowie Geduld bedurfte, um Hassos Monsterschwanz, in seiner vollen Dicke und Länge samt Knoten in ihre Vagina aufnehmen zu können. Alles in allem mochte dieses Prachtexemplar eines Penis gut und gerne 40cm messen, die gerade von ihrer Freundin nach allen Künsten von vorne bis hinten abgelutscht wurden.
Als Janine mit ein paar Handtüchern unterm Arm zurück ins Zimmer kam, hatte Melanie gerade Hassos Penis bis zum Anschlag des Knotens in ihrer Kehle verschwinden lassen. Mit ihrer Hand umschloss sie den hinteren, dünnen Teil des Knotens, der wieder in der Felltasche verschwand und begann somit diesen Riesenschwanz in ihrem Rachen vor und zurück zu bewegen. Es sah aus wie bei einem Schwertschlucker. Nur dass es ein glitschiger, langer, dicker Schwanz war, den sich Melanie da in ihre Kehle einführte.
Hassos Hoden pumpten das Sperma diesmal direkt in ihren Magen. Melanies Bauch schien durch das viele Sperma auch bereits etwas voluminöser geworden zu sein, als ob sie gerade gefrühstückt hätte. ‚Ein sehr leckeres, proteinreiches Frühstück‘, dachte sich Janine, die sich nun fragte, weshalb sie eigentlich die Handtücher geholt hatte, wenn ihre Freundin offensichtlich doch imstande zu sein schien, sich diese immensen Mengen Hundewichse einzuverleiben.
Gerade als Melanie den Schwanz aus ihrem Gierschlund entließ, um kurz Luft zu holen, beschloss Janine es auch mal mit nem Deepthroat zu versuchen. „Lass es mich auch mal versuchen. Muss ich dabei irgendetwas besonderes beachten?“ „Ja,“ gab Melanie nach Luft schnappend zurück. „Leg deinen Kopf soweit es geht in deinen Nacken, sodass dein Mund-Rachenraum eine gerade Linie mit deiner Speiseröhre bildet. Hol vorher tief Luft und unterdrück den Würgereflex, der unweigerlich bei Hassos Penisumfangs beim vorbeiführen deines Zäpfchens einsetzen wird und schon hast du seinen Schwanz tief in deinem Hals. Hier schau her, ich demonstriere es dir vorher noch einmal.“
Und so holte Melanie noch einmal tief Luft, führte die Penisspitze an ihren Mund und musste bereits zu diesem Zeitpunkt noch ein Würgen unterdrücken, da Hassos Hoden gerade noch einen kräftigen Spermastrahl in ihren Rachen pumpten. Jedes Mal, wenn wieder ein solcher Stahl die Penisspitze verließ bewegte sich Hassos Poloch dazu im Takt auf und zu, was eine unvermeidbare Begleiterscheinung bei diesem Vorgang zu sein schien.
Zwischen einem dieser vielen Spritzer macht Melanie schließlich ernst und verschlang diesen von der Penisspitze gut und gerne 25cm langen, bis zum Knoten reichenden Monsterschwanz in einem Rutsch, ohne sich übergeben zu müssen.
Janine kam aus dem Staunen nicht mehr raus, als sie auch noch aus nächster Nähe sehen konnte, wie sich dieser lange dicke Pimmel unter Melanies Haut am Hals abzeichnete. Sie schien es wahrlich zu genießen, wie sie sich auch noch zusätzlich die letzten Zentimeter durch ihre Hand an der Basis des Knotens nachdrückend in die Kehle stopfte. Dabei bewegte sie diesen Schwanz der Länge nach immer wieder in kurzen Abständen um wenige Zentimeter vor und zurück in ihrem Schlund rauf und runter, hin und her, bis sie schließlich keine Luft mehr hatte und diesen Megaschwanz aus ihrem Hals, Mund- und Rachenraum rauszog, um ihn dann grinsend an Janine weiterzureichen. „Hier bitte, jetzt du“, sagte sie, als sei nichts weiter dabei dieses Ding zu schlucken, während ihr ganzer Mund spermaverschmiert milchig-weiß glänzte. „Ich bin erst Mal abgefüllt genug“, sagte sie, nachdem sie bei einem Rülpser noch eine Spermablase aus ihrem Mund in die Luft hauchte, welche dann langsam zu Boden sank, dort zerplatzte und dort einen weißlichen Fleck hinterlassen würde.
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Geile Story. Was hältst du davon dass Hasso schwängert. Ich weiß dass das unmöglich ist, aber in der Fantasie ist ja alles möglich.
Geile Story, bin grade mit dem Lesen fertig. Was hälst du davon, dass Hasso Janine schwängert? Das ist in der Realität ja unmöglich, aber in der Fantasie ist doch alles möglich, oder?
Ich warte jedenfalls gespannt auf eine neue Fortsetzung.
Ich dachte eher an sowas wie weitere Protagonisten mit rein zu nehmen. Sowohl Menschen, als auch Tiere.
Ich hoffe es hat dir gefallen. Bin gerade an der Fortsetzung von Teil 14 dran und werde die Anregung, dass Hasso Jasmin schwängert im Laufe der unendlichen Geschichte mit einbauen.
Ein paar Kommentare, Ideen und Anregungen können hier und in den anderen Teilen gerne genannt werden. Ansonsten mache ich so weiter.