Granny Gertrude wirft sich ihren kurzen Kittel über, den sie aber offen läßt, so daß ihre schon etwas hängenden großen Glocken unter dem leichten Stoff frei schwingen können. Der kurze Kittel bedeckt auch ihre nasse Möse nicht, geschweige denn ihre an den Innenseiten feuchten Schenkel, an denen die Nässe aus ihrer Spalte entlang rinnt. Derart leicht bekleidet öffnet sie die Haustür ihres kleinen Häuschens. Dort hat sich auf das Heulen des Wolfes ein Wolfsrudel eingefunden. Alle sieben Tiere sind ausgewachsene Prachtexemplare von Wolfsrüden.
„Einen wunderschönen guten Tag“, begrüßt sie der vorderste Wolf.
„Ein Kollege von uns hat einen Versammlungsruf abgesetzt und würde Hilfe brauchen. Sind wir hier richtig?“, fragt er weiter.
„Wenn euer Kollege der Schlappschwanz in meinem Schlafzimmer ist, der nach vier Nummern nach Hilfe schreit und ihr ihn unterstützen wollt, dann ja“, grinst Granny lüstern.
„Dürfen wir reinkommen?“, will der nächste Wolf wissen.
„Immer hereinspaziert, Pfoten abtreten und dann durch die Tür dort“, weist Granny sie an.
Die wohlerzogenen Wölfe tun, was ihnen aufgetragen wurde, treten sich die Pfoten ab und marschieren in Grannys Schlafzimmer.
Dort steckt der Wolf immer noch in Rotkäppchens Hintern fest und liegt japsend auf ihrem Rücken. Die eintretenden Wölfe werden von Rotkäppchen freudig begrüßt.
„Oh, hallo zusammen“, sagt sie freudig überrascht, „wollt ihr euren Kumpel unterstützen?“
„Yo, wie es aussieht, hat sich unser Kollege wohl heute etwas verausgabt oder sich zu viel vorgenommen, hä?“, witzelt ein weiterer Wolf.
„Ha Ha, ihr Scherzkekse, wenn ihr wüßtet, aber das werdet ihr gleich selbst erleben“, mault der Wolf auf Rotkäppchens Rücken.
„Steckst Du fest, oder liegst Du nur faul auf ihr rum“, fragt ein anderer.
„Leck mich“, antwortet der Wolf auf ihr. „Ich stecke in ihrem Hintern fest und brauche noch etwas.“
„Wir würden lieber sie lecken statt dich“, witzeln die Wölfe.
„Was sagen sie dazu, hübsche Lady, können wir mitspielen und weitermachen?“, so die Wölfe.
„Liebend gerne, übrigens ich bin Rotkäppchen, meine Großmutter kennt ihr bereits und wie heißt ihr überhaupt, vor allem Du, der mir im Hintern steckst. Irgendwie hast Du mir deinen Namen vorenthalten und bei 1,2,3,….8 Wölfen im Zimmer wird das unübersichtlich“, sagt Red.
„Sorry, aber meine Eltern waren nicht besonders einfallsreich, ich heiße immer noch Wolf“, sagt Wolf. (der Wolf der in ihrem Hintern steckt.)
„Hihi, wahrlich, wahrlich. Ich bin Addy“, stellt sich Wolf Nummer 2 vor.
„Mein Name ist Big und der Name ist Programm, Baby“, protzt Wolf Nummer 3.
„CJ, angenehm“, sagt Wolf Nummer 4
„Mich nennt man Dong, warum siehst Du gleich“, scherzt Wolf Nummer 5
„Einfach Eddy, hallo Rotkäppchen“, sagt Wolf Nummer 6
„Ich bin der Franz“, drängt sich Wolf Nummer 7 vor.
„Hoi, nenn mich Grump“, sagt Wolf Nummer 8, der gerade von Franz zu Seite gedrängt wurde.
„Genug der Förmlichkeiten“, ruft Granny von der Tür aus.
„Ihr seid nicht zum Kaffeeklatsch hier, ran an den Speck. Rotkäppchen, wenn Wolf sich nicht aus deinem Arsch lösen kann oder will, dann roll ihn auf den Rücken und Du bleibst oben.“
„Aber Granny…“, will Rotkäppchen protestieren.
„Nix aber Granny. Los macht schon. Ich muß ein ernstes Wörtchen mit deiner Mutter reden! Wie es aussieht, hat sie Dich ja von allem Vergnügen ferngehalten, was?“, kommandiert Gertrude.
Etwas umständlich rollen sich Wolf und Red über das Bett, bis sie, immer noch tief verbunden, die von Granny geforderte Stellung erreicht haben. Der Wolf liegt mit angezogenen Läufen unter Red, seinen Schwanz in ihrem Arsch fest verkeilt. Red stützt sich mit den Armen rechts und links von Wolf ab, ihre gestiefelten Beine weit gespreizt aufs Bett gestemmt, ihre prallen runden Melonen ragen stolz auf ihrer Brust nach oben.
„Na geht doch. Und jetzt bringt meiner Enkelin mal das Blasen und das Sandwich bei, vögelt sie, das ihr Hören und Sehen vergeht. Sie muß viel Nachholen“, sagt Granny zu den Wölfen.
„Ok“, klingt es aus sieben Kehlen.
Die Wölfe machen sich ans Werk und schon ist Rotkäppchen fast nicht mehr zu sehen unter dem Knäuel schwarzer und grauer Leiber. Zwei machen sich leckend über ihre Möse her, weitere zwei lecken an ihren Titten und einer besteigt ihr Gesicht. Bedrohlich steht der massige rote Pfahl vor ihrem nach hinten gebeugten Gesicht, ehe er ihr in den Rachen geschoben wird.
Granny läßt sich derweil mit den beiden übrigen Wölfen auf dem Läufer vor dem Bett nieder. Grump legt sich vor Granny nieder und läßt sich den Schwengel lutschen. Granny liegt auf der Seite, damit sie Grump bequem lutschen kann, ohne um zu fallen. Eddy besteigt ihre Möse, indem er über ihre zusammen liegenden Beine steigt. Aufreizend langsam dringt er in Gertrudes Spalte ein, zwängt seinen roten harten Prügel durch ihre Schamlippen in ihren nassen Liebestunnel. Der Plug ragt gespannt aus ihrem Arschloch, während ihre Futt gestopft wird. Dann rammelt Eddy los mit einem furiosen Tempo. Granny lutscht derweil Grumps Pimmel bis zum Knoten runter in ihren Schlund, dabei läßt sie wohliges Stöhnen vernehmen.
Red muß nun mit dem Ansturm des Wolfsrudels klar kommen. Addy fickt sie mit seinem Ständer in den Rachen, aber Red scheint ein Naturtalent fürs Kehlenficken zu sein, denn obwohl ihr gute zwanzig Zentimeter Wolfspimmel ohne Knoten in den Schlund getrieben werden, muß sie nicht Würgen. Tapfer bearbeitet sie den Schwanz nebenbei mit der Zunge in ihrem Mund. Addy zieht seinen Schwanz immer mal wieder zurück, damit sie kurz Luft holen kann.
An ihrer Möse sind sich Franz und CJ einig geworden und Franz besteigt sie als erster und CJ leckt sie weiter, während sie zwei Wolfspimmel in ihren Löchern hat. Big und Dong begnügen sich erst mal mit dem Ablecken ihrer herrlichen Titten und saugen sich an ihren Nippeln fest. Franz spaltet mit seinem Rohr ihre Futt und treibt ihn bis zu den Eiern in sie rein. Red will vor Lust schreien, bekommt aber wieder den Rachen gestopft.
Wolf unter ihr und immer noch in ihrem Arsch verkeilt, stöhnt ihr seine Panik um seinen Schwanz ins Ohr. So geht der Rudelbums kräftig weiter. CJ und Franz lösen sich an ihrem Vötzchen munter ab, so daß sie immer mal wieder einen anderen Prügel drin hat.
Granny hat sich mit Grump und Eddy so arrangiert, das Granny und Grump in der 69er über einander liegen und sie seinen Knüppel tiefer lutschen kann, während Grump ihren Kitzler schleckt. Eddy kann bei ihrem aufgerichteten Arsch seinen Prügel schön tief in Gertrudes Fotzenfleisch versenken, inklusive Knoten.
Addy, Big und Dong beschließen Franz und CJ bei ihrem Bäumchen-wechsle-dich an Reds nun gut bearbeiteter Möse mit zu machen. So rammelt sie jeder ausgiebig ein paar Minuten lang, ehe der nächste dran ist. Alle Beteiligten machen sich einen Spaß draus, Wolf unter ihr in ihrem Arsch einzuklemmen Der ist nur am Jammern und hat Angst um seinen Schwanz, der bei der ganzen Fickerei in Reds Vötzchen partout nicht abschwellen will.
Gertrude hat das Lutschen von Grump eingestellt. Eddy hat sich unter sie gelegt und läßt sich von Granny reiten. Grump zerrt ihr den Plug aus dem Hintern, der mit einem lauten PLOPP rauskommt. Grump reitet auf ihren Arsch auf und ersetzt den Plug mit seinem roten knallharten Lümmel. Gertrude stöhnt lüstern auf, als Grump los rammelt.
Gepflegte zehn Minuten später bekommt Gertrude die Ladungen von Eddy und Grump in ihre Löcher. Sie selbst brauchte das noch, um auch zu kommen. Alle Drei verharren noch in eng verbunden in der Stellung und genießen das Abspritzen des anderen. Dabei schauen sie zu, wie die anderen Wölfe es Rotkäppchen ordentlich in Reihe besorgen.
Auch bei den Wölfen auf Rotkäppchen ist es so weit. Einer nach dem anderen spritzt ihr durchgerittenes Vötzchen voll, nur Addy spritzt ihr in den Rachen, das sie fast erstickt… Nach einer kurzen Pause, in der Wolf gefragt wir, wie es ihm denn nun geht, machen sie weiter.
„Hilfe, ich will hier raus“, ruft Wolf, „ich kann nicht mehr.“
„Jammer nicht, mitgehangen, mitgefangen, Zähne zusammenbeißen“, feixt Addy.
Der arme Wolf steckt noch geschlagene drei Stunden in Reds Hintern fest, die mittlerweile total ins Nirwana gefickt wird von den anderen Wölfen. Eine kleine Berührung reicht inzwischen schon, um sie kommen zu lassen.
Dann endlich haben sich alle Wölfe in Rotkäppchen leer gefickt. Ihre vollgerotzte Spalte ist wund und die Suppe quillt aus ihr raus. Granny nickt zufrieden.
„Na, mein Kind? Wie geht es Dir? Hat Dir Dein erster Rudelbums gefallen?“
Rotkäppchen kann nur noch nicken. Sie ist völlig fertig, aber auch total glücklich. Wolf kann endlich seinen wund gerockten Pimmel aus Reds Hintern ziehen. Ein gewaltiger Schwall Sperma entweicht Reds Hintern.
„So, mein Kind, nun mußt Du aber wieder nach Hause. Du mußt doch für deine Geburtstagsfeier morgen fit sein“, lächelt Granny Gertrude.
Rotkäppchen nickt erschöpft. Sie rutscht langsam vom Bett, erhebt sich schwerfällig und wankt o-beinig zur Küche. Wolf folgt ihr mit eingezogenem Schwanz.
„Und ihr Jungs? Was ist mit euch?“, fragt sie das herumliegende Wolfsrudel.
„Das war eine tolle Show, Granny Gertrude. Sollten wir unbedingt wiederholen!“, sagt Franz.
„Gute Idee, Jungs. Hehe. Ihr habt ja gehört, Rotkäppchen hat morgen Geburtstag. Wollt ihr nicht auch kommen? Ich werde euch erklären, wie ihr zu ihrer Party kommt“, erklärt Granny.
„Wir werden da sein, oder Kollegen?“, fragt Franz. Die anderen nicken zustimmend.
Rotkäppchen hat sich in der Küche etwas frisch gemacht und kommt immer noch O-beinig ins Schlafzimmer zurück. Sie sammelt ihre Klamotten ein, zieht aber nur ihr rotes Cape und die Kappe an, den Rest packt sie unter den Arm.
Sie verabschiedet sich vom Wolfsrudel und überschwänglich von ihrer Großmutter. Granny flüstert ihr noch was ins Ohr, was sie nickend kichernd läßt, dann sagt sie zu Wolf: „Wolf mein Freund, bringst Du meine Enkelin noch nach Hause, sei so gut.“
„Mit Vergnügen, Granny Gertrude. Komm Rotkäppchen, laß uns gehen“, sagt Wolf.
„Ja, ich komme“, antwortet Red.
Es ist schon ein seltsames Paar, was sich da von Granny Gertrudes Haus auf den Weg durch den Wald macht: ein spärlich bekleidetes Mädchen mit einem komischen O-beinigen Gang und ein Wolf mit eingeklemmten Schweif, der seine Hinterläufe sehr vorsichtig aufsetzt. Schaut man genauer hin, kann man erkennen, das bei ihr unablässig Flüssigkeit aus dem Schritt tropft und bei ihm erkennt man noch das geschwollene Geschlechtsteil.
Eine gute Stunde später kommen die beiden beim Haus von Rotkäppchens Mutter an. Damit ihre Mutter keinen unnötigen Verdacht schöpft, zieht sich Rotkäppchen nun vollständig an. Dann verabschiedet sich Rotkäppchen liebevoll von Wolf und geht zum Haus. Sie klopft und ihre Mutter Gertrut öffnet recht schnell. Die beiden begrüßen sich freundlich.
„Gertie, Kind, Du bist spät zurück. Gab es Schwierigkeiten bei Granny?“, will Gertrut wissen.
„Nein, Mutter, wir haben uns nur verquatscht. Großmutter hat sich übrigens sehr über den Korb gefreut. Sie wird morgen auch zu meiner Party kommen“, lächelt Red.
„Das ist schön, Kind, aber nun husch ins Bett. Du mußt morgen fit sein“, lächelt Gertrut.
„Gute Nacht, Mutter“, verabschiedet sich Red und wendet sich zu ihrer Kammer.
„Gute Nacht, mein Kind“, sagt Gertrut und geht auch zu ihrer Kammer.
In ihrer Kammer entkleidet sich Red, ihr Schritt schmerzt immer noch ein bisschen. Erschöpft legt sie sich nackt unter der Decke ins Bett und schläft recht schnell ein.
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Heute ist Rotkäppchens großer Tag. Gertrut weckt sie freundlich mit einem Küsschen.
„Guten Morgen, Geburtstagskind“, lächelt Gertrut.
„Guten Morgen, Mutter“, sagt Rotkäppchen noch etwas müde.
„Das Frühstück ist fertig, Schatz, komm in die Küche“, sagt Gertrut und geht raus.
Rotkäppchen Gerti wirft die Decke weg, erhebt sich, reckt und streckt sich, dann steht sie auf. Sie wirft sich ihr Cape über und geht zur Küche. In der Küche erwartet sie Gertrut.
„So, mein Kind, nun noch mal richtig. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Schatz“, sagt Gertrut und setzt ihrer Tochter einen dicken Schmatzer auf den Mund. Gertie erwidert den Kuß ihrer Mutter, dann bedankt sie sich.
„Ich habe noch ein Geschenk für Dich, Gerti, kleinen Moment“, flötet Gertrut und verschwindet in ihrer Kammer.
Gertie ist etwas überrascht, setzt sich aber an den Tisch zum Frühstücken. Gertrut erscheint wieder aus ihrer Kammer und hat einen nett dekorierten länglichen Holzkasten dabei.
„Das, mein Kind, ist für Dich“, sagt Gertrut feierlich und überreicht Gertie den Holzkasten.
„Danke, Mutter, aber was ist das?“, fragt Gertie.
„Mach den Kasten auf, mein Schatz. Du bist nun volljährig und jede Frau braucht so etwas“, lächelt sie.
Gertie öffnet den Kasten und bekommt große Augen. In dem mit Stoff ausgelegtem Kasten befindet sich ein wundervoll geformter und lackierter Holzdildo, gute zwanzig Zentimeter lang und fünf Zentimeter im Durchmesser.
„Danke, Mutter, aber was ist das“, fragt Gertie unschuldig.
„Das, mein Kind, ist ein Freudenspender für einsame Nächte, falls Du nicht einschlafen kannst“, erklärt Gertrut mit einem spitzbübischen Lächeln.
Gertie hat zwar nicht wirklich verstanden, was ihre Mutter meint, hat sie sich doch noch nie selbst berührt, bedankt sich aber artig für das edle Geschenk.
„Nun, Gertie, wenn Du mit dem Frühstück fertig bist, kleide Dich an. Heute Mittag kommen Deine Partygäste“, sagt Gertrut.
„Ja, Mutter“, antwortet Gertie.
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Kurz vor Mittag trifft Granny Gertrude zu Gerties Party ein. Gertie begrüßt sie überschwänglich, Gertrut küßt ihre Mutter auf den Mund und umarmt sie.
„Gertrut, wir beide sollten uns mal unterhalten“, flüstert sie Gertrut ins Ohr.
„Gerti, mein Schatz, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag“, sagt Gertrude und umarmt Red fest.
„Das hier ist für Dich, denn Du bist nun ein großen Mädchen“, fügt sie hinzu und überreicht Gertie einen mittelgroßen Leinensack.
„Es ist nicht toll verpackt, aber der Inhalt zählt“, lächelt Gertrude.
Gertie öffnet den Sack und holt ein ledernes Geschirr heraus. Im Sack kullern noch einige lederne Dildos in unterschiedlichen Größen herum.
„Oh“, wundert sich Red, „Danke Granny, aber was ist das?“
„Damit, mein Kind und dem Zubehör im Sack, kannst Du Dir wo Du gehst und stehst Vergnügen bereiten und auch geben“, lächelt Granny Gertrude hinterlistig. Gertie hat keine Ahnung wofür das lederne Geschirr und die Dildos sind und wie man es benutzt. Gertrude nimmt Gertrut zur Seite und beide beginnen zu flüstern.
„Gertrut, hast Du dem Kind überhaupt nichts über Sex und Spielzeug beigebracht? Sie scheint ja völlig ahnungslos. Hat sie überhaupt schon mal gefickt?“, fragt Granny.
„Erstens hat es sich nie ergeben, zweitens hat sie nie danach gefragt und drittens glaube ich nicht, das sie es schon mal getan hat“, antwortet Gertrut.
„Dann wird das ja ne lustige Party heute. Wer kommt überhaupt?“, will Granny wissen.
„Gertie hat mir nichts gesagt, ob sie jemanden außer uns beiden eingeladen hat. Ich habe drei Holzfäller eingeladen, die nur etwas älter sind als Gerti. Vielleicht entwickelt sich was“, sagt Gertrut.
„Ich hatte gestern auch noch Besuch außer Gertie und wir haben uns alle sehr gut verstanden. Die kommen auch und da wird garantiert was abgehen“, lächelt Granny.
„Du böse alte Frau! Was ist gestern bei Dir abgegangen? Gerti hat mir gar nichts erzählt. Ich dachte, sie wäre von dem Weg so erschöpft“, sagt Gertrut.
„Das kann ich mir vorstellen. Ich glaube, der Fußweg zurück war wohl das am wenigsten Anstrengende“, grinst Granny.
„Was ist bei dir los gewesen? Los sprich!“, fordert sie Gertrut auf.
„Warts ab. Sie werden nachher eintreffen, dann frag sie selbst. Ich glaube, die nächsten Gäste kommen“, beendet Gertrude das Gespräch mit ihrer Tochter.
So ist es auch. Die drei Holzfäller Pierre, Malik und Sam erscheinen frisch gewaschen und im sauberen Hemd, um dem Geburtstagskind ihre Aufwartung zu machen. Red öffnet die Tür und bittet die Drei für sie noch Fremden freundlich herein.
„Guten Tag“, sagt Rotkäppchen, „was kann ich für Sie tun?“
„Die Drei sind deinetwegen hier, Gertie. Ich war so frei, sie für heute einzuladen, da sie mein Geschenk für Dich hergestellt haben und ich dachte, Du möchtest sie gerne kennenlernen. Das sind Pierre, Malik und Sam. Holzfäller und Schnitzexperten“, mischt sich Gertrut ein.
„Du bist also das Geburtstagskind? Dann von uns alles Gute und Liebe, Rotkäppchen“, antworten die Drei und drücken ihr einer nach dem anderen ein Küsschen auf. Dann überreichen sie ihr jeder einen frisch gepflückten Blumenstrauß.
„Seid alle drei herzlich bedankt, bitte, kommt herein und nehmt am Tisch Platz“, sagt Red artig.
„Hmm, drei fesche Jungs, Gertrut. Laß mich raten, Du hast sie schon der Reihe nach durchprobiert, meine Tochter?“, stichelt Granny leise zu Gertrut.
„Darauf kannst Du Gift nehmen und zwar nicht nur der Reihe nach“, lächelt Gertrut schelmisch zurück.
Die drei Holzfällerjungs nehmen am geschmückten Tisch Platz. Gertrude setzt sich zu ihnen.
„Gertie, Schatz, setz Dich zu Deinen Gästen und plaudert etwas. Ich kümmere mich um die Bewirtung“, sagt Gertrut zu Rotkäppchen.
Im Gegensatz zu sonst, sind die Damen heute etwas vornehmer gekleidet. Granny hat ein wadenlanges Kleid mit Rüschen und kurzen Puffärmeln an. Über dem locker fallenden Rock trägt sie eine neue saubere weiße Schürze. Ein blaues Bustier faßt ihre prallen Glocken zusammen und lassen sie ansehnlich aus dem Ausschnitt quellen. Ihr Haar hat sie nach hinten zu einem Zopf geflochten und diesen festgesteckt.
So gerne Gertrut den Jungs wieder ihre Vorzüge vor die Nase gehalten hätte, ist das nun mit ihrem knielangen Kleid mit Mieder und Schürze nicht ganz so einfach. Ihre Monstereuter quellen zwar ganz mächtig aus dem zu tiefem Ausschnitt, das Mieder hält sie aber noch zurück. Auch ist der Kleidsaum zu weit unten, als das bei jedem unbedachtem Bücken ihre Prachtarsch und ihre unverhüllte Spalte aufblitzen würde. Ihre strammen Beine stecken in sauberen weißen halterlosen Strümpfen und sie trägt halbhohe schwarze Stiefel mit drei Zentimeter Absatz. Ihr Haar trägt sie offen.
Rotkäppchen trägt ihr bestes schwarz rotes Kleid mit Mieder, was ihre geilen jungen Kurven und ihre prallen Melonen gut zur Geltung bringt. Ihr Ausschnitt ist allerdings nicht so groß, das ihre Glocke raus quellen, wie bei den beiden anderen. Ihre langen schlanken Beine sind wieder schwarz bestrumpft bis zu den strammen Schenkeln und sie trägt wieder ihre schwarzen kniehohen Schnürstiefel mit fünf Zentimeter Absatz. Ihr Kleid endet in einem locker fallenden Röckchen, das kurz unterhalb ihres Prachthinterns endet.
Gertrut serviert ein paar anregende und mit den üblichen Kräutern versetzten Getränke und schon ist nach kurzer Zeit das Eis gebrochen und eine nette Konversation in Gange. Auch die ein- oder andere Hand begibt sich auf Wanderschaft.
Granny Gertrude prüft mit kundigem Griff das Paket in Maliks Schritt, was dieser mit einem vielsagendem Blick quittiert. Gertrut sitzt den Jungs gegenüber und beginnt unterm Tisch zu füßeln. Pierre und Sam sitzen rechts und links von Rotkäppchen und lassen ihre Hände über Reds Knie und Schenkel wandern. Red weiß noch nicht so hundertprozentig, was sie machen soll und läßt es erst mal geschehen. Kurz bevor sie feststellen können, das Rotkäppchen natürlich kein Höschen trägt, kratzt es an der Türe.
„Aha. Ich gehe mal öffnen“, sagt Granny lächelnd.
„Ich habe mir auch erlaubt, ein paar Leute zu Deinem Fest einzuladen, Gertie“, führt sie weiter aus.
Gertrude öffnet die Tür und das Wolfsrudel von gestern steht davor.
Die Holzfällerjungs springen auf und wollen die Damen verteidigen, aber Granny beruhigt sie schnell.
„Jungs bleibt ruhig. Das Rudel ist harmlos. Ich kenne sie alle persönlich und verbürge mich für sie. Wenn hier keiner Stunk anfängt, kann die Party jetzt steigen. So kommt rein, Ihr räudigen Lumpen“, lacht Granny.
„Räudig??? Wir haben alle gebadet, bevor wir herkamen“, knurrt Wolf schelmisch.
„Aber laßt uns dem Geburtstagskind ein Ständchen bringen“, fordert er seine Kumpane auf.
Die acht Wölfe stellen sich im Halbkreis vor der Tafel auf, räuspern sich etwas und beginnen Rotkäppchen ein Geburtstagslied zu heulen. Beim genaueren Hinhören, was bei dem Geheul schwierig ist, kann man folgendes Ständchen erkennen: *
Wir ham erfahr’n, dass man heut’ vor ein paar Jahr’n den Zeitpunkt günstig fand und dich kurzerhand entband. Seitdem bist du auf der Welt. Schön, dass es dir hier gefällt. Alles Gute zum Geburtstag! Wir wünschen Dir, dass lauter nette Leute ganz besonders heute ganz in deiner Nähe sind, und dass sie dir vielleicht sogar was schenken, und dass sie an dich denken, denn du bist das Geburtstagskind. Wir wünschen dir im neuen Lebensjahr, dass das, was gut ist, bleibt, so wie es war, und dass alles, was dich nervt, sich zumindest nicht verschärft. Wir wünschen dir, dass du an jedem Morgen fröhlich, ohne Sorgen, deinen neuen Tag beginnst, und dass du zwar höchstwahrscheinlich nie die Landeslotterie, doch manchen neuen Freund gewinnst. Wir wünschen dir im Sommer Sonnenschein, im Winter soll es ohne Ende schnei’n, und dass du, je nach dem, wie’s ist, passend angezogen bist! Und dass viele Leute dich besuchen und dir leck’ren Kuchen bringen. Ja, das wär’ uns Recht! Wir hoffen, du sagst: „Heute ist ein Tag ganz genau, wie ich ihn mag – Geburtstag haben ist nicht schlecht!“ Und dass du auch in Zukunft ganz ohne Beschwerden Freude hast am gepflegten Älterwerden. Also, kurz gesagt – und darum sind wir hier – : Wir gratulieren dir!
Alle anwesenden Zweibeiner applaudieren ob der Gesangseinlage und Rotkäppchen wischt sich eine Träne der Rührung aus dem Auge. Gertrut ist kurz zum Schrank geeilt, um ein paar Schüsseln für Wasser zu besorgen. Sie befüllt sie, nachdem Granny ihr zugezwinkert hat, mit präpariertem Wasser.
Dann erhebt Gertrut ihre Stimme: „Nachdem nun alle Gäste erschienen sind, …sind sie doch, oder kommt noch wer?“ Gertie und Granny schütteln den Kopf.
Dann fährt sie fort: „Ist es nun Zeit für den Geburtstagskuchen. Kleinen Moment.“
Sie geht nach hinten in die Speisekammer und kommt mit einem schön verzierten Kuchen wieder. Eine brennende Kerze steckt in der Mitte. Unter leichtem Applaus stellt sie den Kuchen vor Red auf den Tisch.
„Puste die Kerze aus und wünsch Dir was, mein Kind“, lächelt Gertrut.
Alle Anwesenden Gäste feuern sie an, als Gertie die Kerze ausbläst. Gertrut schneidet den Kuchen an und verteilt ihn alle Anwesenden. Auch die Wölfe machen sich über die süße Leckerei her. Nebenbei machen sich wieder vorwitzige Hände und nun auch Wolfszungen auf Entdeckungstour unter geschürzten Röcken.
Es dauert nicht lange und aus einer harmlosen Geburtstagsparty zu Rotkäppchens Ehren wird eine handfeste Orgie zu Rotkäppchens Ehren. Schnell fliegen die Kleidungsstücke in die Ecke und Geschlechtsteile werden geleckt, gefingert oder gewichst. Jede Dame hat umgehend einen menschlichen und mindestens zwei Wolfspimmel zur Verfügung. Die Burschen nehmen sich die dicken Glocken der Damen vor und verpassen jeder einen Tittenfick. Die Wölfe machen sich über die Ficklöcher der Frauen her und lecken diese genüßlich aus, ehe sie gestopft werden.
Rotkäppchens Geburtstagsorgie dauert bis tief in die Nacht, kein Loch bleibt ungestopft, kein Schwanz ungemolken. Einzeln, zu zweit, zu dritt oder zu viert werden die Damen von einem Orgasmus zum nächsten getrieben, bis selbst die nymphomane Gertrut sagt, das es für sie heute reicht. Aus allen Löchern sickert ein Gemisch aus Liebessäften und teilweise sogar Pisse, weil sich einige Beteiligte nicht beherrschen konnten, wollten oder durften.
Aber alle Beteiligten sind sich einig: „Rotkäppchen lebe hoch und das sollte bald wiederholt werden.“
ENDE
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* Liedtext gefunden auf woxikon.de, Interpret lt. Seite: Wise guys.
Disclaimer
Lieber Leser,
weitere Teile der „Märchen für Erwachsene“, die auf den Märchen der Gebr. Grimm basieren werden noch folgen. Die E-Books werden auf DEUTSCH und ENGLISCH erscheinen und zum Teil sehr unterschiedlich in der Länge ausfallen. Die Schlagwörter der einzelnen Geschichten werden aber ähnlich bleiben. Behalten sie den Kanal im Auge. Eine Internetpräsenz wird später noch folgen. Dort kann dann Feedback gepostet werden und Neuerscheinungen werden bekannt gegeben.
Bis dato sind in der Reihe „Fairy Tales for Adults“ erschienen:
Der Wolf und die sieben Jungfrauen – deutsch
The wolf and the seven virgins – english
Rotkäppchen und der Wolf – deutsch
Geplant (Titeländerungen möglich, Reihenfolge zufällig):
Little red ridinghood and the wolf – english
Hänsel und Gretel Teil I + II deutsch und englisch
Aschenputtel deutsch und englisch
Bremer Stadtdefloranten deutsch und englisch
Schneeflittchen deutsch und englisch
Allerleihrauh deutsch und englisch
Schneeweißchen und Rosenrot deutsch und englisch
StoryZOOne Edition, License Notes
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die geilste storry ever. ich wäre sooo gerne auch mal rotkäppchen. stundenlang durchgefickt werden bis zur völligen erschpfung oh gott ich bin total geil. jetzt ist mein hengst dran, der wird es mir hart besorgen. kein vergleich mit einem rudel wölfe aber erstmal besser als nichts