Disclaimer: Diese Story enthält die ausgesprochen bildreiche Darstellung, wie sich ein Mann auf einer Kuhwiese mit den flüssigen und halbflüssigen Hinterlassenschaften von Kühen vergnügt, also um Kuhpisse und Kuhscheiße geht es hier. Wer das nicht lesen mag, von so etwas abgeschreckt wird, es eklig findet, der möge doch bitte nicht weiterlesen und auch keinen Kommentar oder eine Wertung abgeben, da diese Story halt nicht für ihn geschrieben wurde…
Für die Leute, die sich von so etwas nicht verschrecken lassen: Viel Spaß beim Lesen und Kommentieren!
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Ich war auf einer Reise durch eine ländliche Region meines Heimatlandes, genoss es, endlich alleine reisen zu dürfen, nachdem meine Beziehung erst vor ein paar Wochen in die Brüche gegangen war. Ein alter Sack von 62 Jahren, der in einem alten Polo fuhr, — mehr hatte mir meine Beziehung und die Scheidung nicht gelassen.
Ich hatte gar nichts Besonderes im Sinn, genoss die Fahrt abseits der Autobahnen, entlang Landstraßen, die nicht enden wollten, mit einem gesetzten Ziel in einer großen Stadt, weit entfernt, aber eigentlich gar nicht das Ziel. Das Zeil war, eben die Eindrücke der Landschaft, die Unterschiede aufzufassen und das total geniale Wetter zu genießen.
Ich machte auch Abstecher in kleinere Straßen, denn das Navi konnte mich ja immer wieder daraus hervorlotsen, wenn ich wieder auf eine schnellere Straße kommen wollte. Dort wurde mir in manchen Städten und vor allem Dörfern bewusst, dass mich die Landwirtschaft mehr und mehr in ihren Bann zog. Kuhwiesen, stellenweise so weit, wie das Auge reichte, und darauf diese wiederkäuenden Tiere, die ich zwar schon immer gerne geschaut hatte, die mich nun aber mehr und mehr in ihren Bann zogen.
Ein Gedanke durchzuckte mich, den ich mir eigentlich gar nicht zugetraut hatte. Wie wäre es denn, wenn ich versuchen würde, mit diesen Tieren näher zusammen sein zu können? Ich hatte alle Zeit der Welt, und hier in dieser Gegend gab es viele Kuhwiesen, welche zwar meist viel zu offensichtlich an Straßen lagen, aber ich hatte mir es in den Kopf gesetzt, eine Wiese zu finden, die mir etwas Ungestörtheit bieten konnte.
Diese Wiese fand ich auch, allerdings musste ich dafür gut eine Stunde durch solche kleinen Sträßchen fahren, immer von einem Dorf ins nächste, mal den Berg rauf, mal den Weg runter. Ich fand einen Platz, der mir wirklich ideal erschien, ich war in einen Feldweg eingebogen, der an einer großen Windkraftanlage endete, aber von dort führten weitere Wege, die nicht mehr so gut ausgebaut waren, in die umliegenden Richtungen. Ich nutzte den Weg hin zu einem Wald, vorsichtig bugsierte ich das Auto, um nicht aufzusetzen, parkte direkt im Wald angekommen. Von dort musste ich nur ein wenig laufen und gelangte auf eine Wiese, die voll mit den hübschesten Kühen bepackt war, und durch eine Senke und den Wald waren große Teile der Wiese nicht von Häusern oder der Straße aus zu sehen.
Ich nahm meinen Klappstuhl aus dem Kofferraum und machte es mir am Rande der Wiese gemütlich, genoss die Aussicht und den Geruch, den die Tiere hier verbreiteten. Es waren Tiere, die hübsche Euter hatten, riesige Hinterteile, braun-weiß gefleckt, mit den hübschesten Augen, die ich je gesehen hatte. Die Tiere verschoben ihr Fressgebiet nun hin zu mir, da sie mich interessant fanden, die Neugier brachte fast die ganze Herde dazu, sich direkt vor meiner Nase zu platzieren, weiter zu fressen und mich aus ruhigen Augen zu betrachten.
Es wurde mehr und mehr geruchlich interessant, denn fast jedes Tier ließ hier entweder einen Schwall ihrer Pisse oder entleerte seinen Darm. Fast ausschließlich war diese grüne Masse flüssig, zwar nicht so flüssig wie Wasser, auf dem Boden zeichneten sich dann die Fladen ab, die in die Breite flossen, zusammengehalten nur durch das Gras und die Viskosität der Masse. Ich genoss den Geruch, den diese vielen Kühe durch diese Stoffwechselprodukte stetig vermehrten, und es kamen mehr und mehr Tiere dazu, die halt neugierig waren, warum dort ein Kuh-Happening stattfand.
Der Anblick der Tiere, der Geruch, — ich merkte, was mir schon lange gefehlt hatte, — warum ich in meiner Beziehung zu meiner Frau nicht sonderlich glücklich gewesen war. Es war halt Blümchen-Sex gewesen, und mehr hatte es nicht geben können, und nun merkte ich, dass mich durchaus mehr sexuell erregte, als ich mir das je eingestanden hatte. Der Kuharsch an sich, die riesige Vagina, das machte mich mehr an, als es die Vagina meiner Frau hatte je tun können. Dieser Geruch, der den Rückständen am Boden, aber auch den Tieren selbst entströmte, er ließ mich schwärmen, mein Schwanz wurde hart in meiner Hose. Der Anblick dieser Kühe, deren Ärsche durch ihre zahlreichen Darmentleerungen verdreckt von ihrer getrockneten Kacke waren, ich erwischte mich dabei, wie ich langsam begann, meine Hose zu öffnen, und es gab kein schlechtes Gewissen, was mich davon abhalten konnte.
Ich entkleidete mich. Ein Mann, der schütteres Haar hatte, an einigen Stellen grau, — ich musste mich selber über mich wundern, aber dies machte mich nur noch sicherer, — hier genau das Richtige für mich und diese Tiere zu tun. Ich war nicht der dünnste Mann geblieben, hatte einen richtigen Bierbauch, aber ungelenkig war ich nicht, so bugsierte ich meinen Körper unter dem Stacheldraht durch, der im Moment noch unsere Körper trennen konnte. Ich bewegte mich ein wenig begab in die Wiese hinein, um mich herum diese Tiere, und setzte mich dort ins Gras. Direkt neben mir war erst vor kurzem ein Sturzbach aus Kuhpisse auf den Boden geprasselt, meine Nase erforschte nun diesen kleinen See, der langsam zu versickern begann, es roch nach Kuh, roch sauer, und meine Zunge konnte diese Säure bestätigen, was mich davon abbrachte, hier den Mund füllen zu wollen, aber meinem Gesicht erlaubte ich es, sich in diesen kleinen See zu pressen, zu wälzen, während mein Schwanz hart und härter wurde.
Ich konnte es mit Mühe und Not vermeiden, dort mit dem Gesicht in dieser feuchten Hinterlassenschaft zu kommen, daher ließ ich es ruhiger angehen, machte erst einmal eine Pause, es würde mehr für mich geben, da war ich sicher.
Ein Tier ließ seinen Darminhalt direkt in meiner Nähe gen Boden fallen, eine fast flüssige, grüne Masse, die auf dem Boden einen nicht unerheblichen Haufen bildete, der langsam auseinander floss. Ich krabbelte auf allen Vieren dorthin, nachdem das Tier dort weiter getrottet war. Ich ließ mir die Situation durch den Kopf gehen, ein erwachsener Mann, in einem Alter eines Opas, und der robbte auf dem Boden, um an etwas Gefallen zu finden, was andere für absolut ekelhaft hielten. Dieser Gedanke spornte mich an, es machte mich scharf, dass ich mir erlaubte, mehr von der Welt zu erkunden als die meisten anderen Menschen, auch wenn ich es erst in diesem hohen Alter tat. Der Geruch dieses frisch gelegten Kuhfladens war nicht stark, er war für mich angenehm. Es hatte nichts zu tun mit dem Gestank von gedüngten Feldern, es roch nach Kuh, und je näher ich gelangte, desto deutlicher wurde der Geruch, wurde zwar extremer, aber Geilheit ließ mich nicht innehalten. Die letzten Meter überschritt ich in Rekordzeit als gezwungener Maßen Vierbeiner, von diesem Geruch absolut angetan, ich wollte mehr davon, auch der Anblick tat sein Weiteres.
Die Masse dampfte vor sich hin, gab die Wärme, die das Tier dieser Masse in seinem Inneren gegeben hatte, an die Umgebung ab. Es war keine komplett homogene Masse, sie bestand aus dem verdauten Gras, welches Mengen von Flüssigkeit band, diese Flüssigkeit bildete an bestimmten Stellen Seen mit grünlichem Wasser. Alles duftete einladend nach Kuh, aber es war weitaus mehr als nur Kuh. Es war und blieb natürlich Scheiße, und dieser Fakt stieß mich nicht ab, er machte mich mehr und mehr willenlos, was die weitere Annäherung an diese stinkende Masse anging.
Schon früher hatte ich beim Sex mit Frauen es geliebt, wenn diese nicht so sauber gewaschen waren, war schon immer ein wenig pervers gewesen, was aber von meiner Exfrau nicht erwünscht war. Nun hatte ich die Möglichkeit, meiner Perversion nachzugehen, zusammen mit der aufkeimenden Gewissheit, dass ich derzeit diese Tiere weitaus anziehender fand als jede Frau dieser Welt.
Meine Nase schwebte nun über dieser grünen Masse, ich sog diesen Geruch ein, in großen Zügen, während meine Augen diesen Anblick genossen. Meine Nase fuhr wie ferngesteuert immer wieder über diese Masse, stoßweise versuchte ich, mehr und mehr des Geruchs, des Gestanks zu erfassen, näher und näher senkte ich meinen Kopf, um so dicht wie möglich mit der Nase zu kommen. Meine Nasenspitze berührte diese feuchte Masse, es bildete sich eine Furche, ich wusste, meine Nasenspitze war nun vorne mit dieser unglaublichen Masse bedeckt. Ich ließ aber nicht ab, ließ es immer wieder zu, dass meine Nase die Weichheit der Masse erkunden durfte, weiter und weiter versenkte ich die Nase, bis ich sicher war, dass nicht mehr viel fehlte, um mein ganzes Gesicht zu verunstalten mit dieser stinkenden Masse.
Nun öffnete ich den Mund, konnte nicht anders, als mit meiner Zunge ähnliches zu versuchen wie mit meiner Nase. Ich leckte zunächst einen See aus grünem Wasser, der sich auf dem Scheißhaufen gebildet hatte, und es schmeckte himmlisch. Ich trank diesen noch warmen Tee, schlürfte diesen See aus, um dann mit der Zunge in die viskosere Masse vorzustoßen, die geschmacklich weitaus mehr zu bieten hatte. Es schmeckte nicht eklig, es schmeckte durch meine Geilheit besser als alles, was ich vorher meiner Zunge hatte zum Schmecken gegeben. Meine Zunge begann nun, diese Scheiße zu lecken, tief in diese Masse eintauchend, mehr und mehr Kacke gelangte in meinen Mund, ich schmeckte mehr und mehr, wurde ungehemmter als zuvor. Mein Gesicht presste sich nun mit weit geöffnetem Mund in diese Masse, mein Mund war voll, ich schluckte, und begann das Gesicht darin zu wälzen, während ich immer noch diesen Brei fraß, als wäre es der leckerste Haferbrei, aber es war halt weitaus leckerer als das für mich. Auf dem Boden nun liegend, den Kopf komplett mit dieser grünen Masse überzogen, spritzte ich ab, während ich schmeckte, was mir das ganze Leben schon an Erfahrung gefehlt hatte.
Ich würde mich hier für ein paar Tage niederlassen und mehr mit diesen Tieren und ihren Hinterlassenschaften veranstalten.
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Alter schützt vor extremer Geilheit nicht. Bin auch in dem Alter aber leider nicht so versaut.
lg Roland