Ich wollte nach dem Tod meines geliebten Mannes vor 20 Jahren mir die Erinnerung an ihn, nicht durch eine neue Partnerschaft kaputt machen und blieb alleine. Ich war noch lange nicht jenseits von Gut und Böse und lebte meine Sexualität mit Dildos und Vibratoren. Als engagierte Tierfreundin habe ich mir aus dem Tierheim einen Riesenschnauzer geholt. Man hätte mir angeboten, den Hund auf Kosten des Tierheimes kastrieren zu lassen. Bevor das durchgeführt werden konnte, büchste der Hund aus. Ich habe das als Weisung des Schicksals gedeutet und ihn probeweise so ohne diesen Eingriff zu mir genommen.
Ich hatte aus nostalgischen Gründen im Andenken meines verstorbenen Gatten, den Freitagnachmittag und den Sonntagmorgen für Sex, in meinem Fall für Masturbation, beibehalten. Rolf, mein Hund musste vor der Schlafzimmertüre bleiben, wenn ich es mir machte. Es war schon lästig, wie er an der Türe kratzte und dabei winselte. Wenn ich dann aus dem Zimmer kam, sprang er um mich herum, sprang mich auch an, was mir sehr unangenehm war, denn seine Pfoten mit den Krallen könnten mich verletzen.
Ich habe mit der Tierärztin, die auch das Tierheim betreut gefragt, wie ich Rolf dieses Raufspringen abgewöhnen könnte. Sie wollte natürlich ganz genau wissen, ob er das immer macht, wenn nein was knapp davor passiert usw. Ich hätte mich bis wohin geniert ihr zu sagen, dass er das nur macht wenn ich zuvor masturbierte und dann aus dem Zimmer komme. Meine Verlegenheit zauberte der Ärztin ein Grinsen ins Gesicht. Sie riet mir, Rolf kastrieren zu lassen, damit er ruhiger wird. Leider schien es tatsächlich die Einzige Lösung zu sein, Rolf damit sein Verhalten zu ändern.
So wie mich die Tierärztin ansah, war mir unangenehm, ja fast peinlich. Sie sah in Ihren Terminkalender und wollte wisse, ob es mir passen würde in vier Tagen mit Rolf zu ihr auf die tierärztliche Uni kommen wolle, dort würde sie die Kastration vor den Studenten vornehmen, was mir keine Kosten verursachen würde. Ich nickte ihren Vorschlag ab, damit ich endlich die Ordination verlassen konnte. Diese Frau hatte eine Wirkung auf mich, die ich mir nicht erklären könnte. Es gibt kein Wort dafür, was ich da empfing, aber es war eine auf Hass und Aggression beruhende Geilheit, wie diese Frau auf mich wirkte. Ich hatte plötzlich Bilder vor Augen, die mich schockierten, so kannte ich mich nicht.
Zu Hause angekommen, ich hatte Rolf noch einen ausgiebigen Auslauf ermöglicht und fast zwei Stunden durch den Wald mit ihm spaziert, fütterte ich Rolf und freute mich, dass er sich bei mir so wohl fühlt. Seit ich die Ordination verlassen hatte, suchte ich nach Erklärung für meine Gefühle und Gedanken. Ich suchte Ähnlichkeiten mit Frauen aus meinem Leben die mit der Tierärztin Ähnlichkeiten hätte, da gab es niemanden. O.K. sie wirkte etwas hochnäsig, war schlank, hatte eine relativ gute Figur und war vermutlich in meiner Altersklasse, Mitte bis Ende 40. War es das, wie sie mich ansah? Alles an ihr provozierte mich, sie war der Typ, dem man gerne Schmerzen zufügt. Rolf hatte noch eine Gnadenfrist, bevor ihm die Männlichkeit genommen werden würde. Irgendwie kam mir Rolf vor als wäre er traurig.
Frau Doktor hatte es geschafft in mein Hirn zu kommen, ich lag schon im Bett wie mir wieder ihr süffisant grinsendes Gesicht vor Augen kam. Ich hatte meine Brustwarzen zwischen den Fingern und quetschte sie ganz stark zusammen als würde es die Warzen von der Tierärztin sein. Mir kam der Gedanke diese Frau in die Brust zu beißen, ihr auf die Möse zu schlagen bis sie rot leuchtet. Ohne nachzudenken hatte ich die Lade meines Nachtkästchens geöffnet und den großen schwarzen Dildo herausgenommen. Wie von Sinnen stieß ich den Gummischwanz in meine Möse, die bereits schleimig und damit bereitwillig den Dildo willkommen hieß. Damit könnte ich mich heute nicht zufrieden geben, ich setzte mich auf, fixierte den Dildo mit seinem Saugnapf auf meinen Frisierhocker und versuchte ihn in mein Arschloch einzufädeln. Ich schlug auf meinen Kitzler und langsam glitt das schwarze Ungeheuer in meinen Darm.
Rolf war von seiner kurzfristigen Lethargie erwacht, jaulte erbärmlich und kratzte an der Türe als würde er sich durchgraben wollen. Im Spiegel sah ich mein Gesicht, ich hatte dunkelrote Wangen, mein Blick war wie der einer Wahnsinnigen. Meine Brüste mussten leiden während ich mit einer Art von Kniebeugen die gesamte Schaftlänge der schwarzen riesigen Glied-Attrappe auskostete. Erschöpft und müde saß ich mit dem Dildo im Arsch auf dem Hocker. Noch immer war die Tierärztin in meinem Bewusstsein, doch herrschte in mir eine Euphorie, es ging mir gut und mir war klar, dass ich mir noch einen vaginalen Orgasmus nachdem ich mich gereinigt habe gönnen werde.
Vorsichtig erhob ich mich und spürte angenehm wie mein enges Arschloch den Dildo nicht so ohne weiteres freigab. Rolf sprang mich sofort wie die Türe aufging an und ich konnte ihn nur mit Mühe am Halsband festhalten. Rolf hatte nach dem Dildo geschnappt und ihn mir aus der Hand gerissen. Trotz meiner Rufe gab er seine Trophäe nicht her, er zog sich damit unter mein Bett zurück und begann daran zu lecken und zu kauen. Meine Pfuirufe ignorierte er völlig, war aber auch nicht zu bewegen unter dem Bett hervor zu kommen. Für Außenstehende wäre die Szenerie sehenswert, eine nackte Frau liegt vor einem Bett am Bauch und versucht einen Hund der unter dem Bett liegt und einen frisch verwendeten Dildo mit einen Kauknochen verwechselt, am Halsband den Hund unter dem Bett herauszuziehen. Ich war schon zur Hälfte unter dem Bett, wie Rolf sich aus meinem Griff befreit und über die Schmalseite des Bettes flüchtet. Zumindest hatte er den Dildo zurückgelassenen. Noch ein kleiner Ruck Unters Bett und ich greife den von Hundespeichel nassen Dildo.
Wer schon einmal in so einer Lage sich befand, wird mich verstehen, dass es gar nicht so einfach ist wieder unter dem Bett hervorzukommen. Dann passierte das Unglaubliche. Rolf stand zwischen meinen Beinen, die ich beim Unters Bett rutschen auseinander gespreizt hatte und leckte meinen Arsch und auch meine Fut. Meine Stimme überschlug sich wie ich schrie er soll aufhören. Seine Schnauze bohrte sich zwischen meine Arschbacken und seine raue nasse Zunge leckte durch meine Fotze. Sobald ich die Beine schloss, kratzten mich Rolf Krallen, mit den gespreizten Beinen tat ich mir schwer aus der Fälle heraus zu kommen. Jetzt könnte ich lügen und sagen ich war empört, aber so war es nicht. Es fühlte sich gut an. Und nun verstand ich meine Aggressionen gegen die Ärztin, sie gab mir nonverbalen zu verstehen, dass ich mich von dem Hund zur Hündin machen habe lassen. Ja genau, sie gab mir das Gefühl als würde ich mich von Rolf ficken lassen.
Ich war dann wieder hervor gekrabbelt und hätte Rolf abstrafen können. Ich will ehrlich sein und zugeben, dass mich das Intermezzo mit Rolf ganz schön aufgegeilt hatte. Kurzfristig, wirklich nur kurzfristig, kam mir der Gedanke, ob das Unrecht wäre, den Hund zu erlauben, meine Genitalien zu lecken. Er tat dies doch von sich aus, also wird er es gerne machen. Damit verdrängte ich jedes noch so kleine Schuldgefühl, das da hochsteigen wollte. Noch war mir die Sache nicht geheuer, da ich nicht ahnen konnte was Rolf sonst noch alles machen würde. Ich lockte Rolf zu mir. Ich saß am Boden, hatte mich mit dem Rücken ans Bett gelehnt, die Beine aufgestellt und gespreizt und zog mit den Fingern meine Schamlippen auseinander. Vorsichtig näherte sich mein Riesenschnauzer meiner Pussy. Dann begann er an meiner Möse mit schlabbernder Zunge zu lecken. Es tat gut, es tat sehr gut. Leider lief Rolf immer wieder weg, kam dann zurück, leckte weiter und dann wiederholte sich alles.
Später, ich lag bereits im Bett, fasste ich den Entschluss, Rolf wird nicht kastriert. Auch wenn mein Entschluss auf eine gewisse Perversität beruhen mag, aber Rolf soll dieses Schicksal erspart bleiben.
Zwei Tage nach meinem Erlebnis mit Rolf, nahm ich mir vor, die Tierärztin kurz aufzusuchen und den Termin der Kastration abzusagen. Ich kam In der Ordination an, wie die Ärztin dabei war, die Ordination zu schließen. Sie winkte mich herein und sperrte dann zu, damit eventuelle Nachzügler noch einen Termin haben möchten.
Wie ich ihr sagte, dass ich mich entschlossen habe, Rolf nicht kastrieren zu lassen, sah sie mich wieder mit diesem provozierenden Grinsen an. Ich würde unruhig, wusste nicht wie ich ihrem Blick widerstehen könnte. Ich platzte vor Spannung, dann deutete sie auf den Hocker vor sich. Ich nahm Platz und musste etwas zu ihr aufschauen. Sie sah mir in die Augen, ihr Gesicht war keinen Meter von meinem entfernt.
Ihr Grinsen verstärkte sich und dann begann sie zu sprechen. „Hab ich es mir doch gedacht, du geile Sau lässt dich von dem Hund ficken. Du weißt, dass ich dich dafür anzeigen kann. Das ist Sodomie!“
Sie war aufgestanden und hatte mich am Hals gepackt. „Gib es zu, dass du mit dem Hund fickst, du Schlampe!“ Ich war von ihrer Anschuldigung, von ihrem ordinären beleidigenden Gehabe und dass sie mich duzte im Moment total eingeschüchtert. Auf ihr nächstes „Gibt’s zu“ schüttelte ich den Kopf und presste hervor: „Nein, ich habe nicht gefickt, er hat nur geleckt.“
Ihr Gesicht war ganz nah bei meinem, ihre Hand an meinem Hals. Dann zog sie mich zu sich und presste ihre Lippen auf die meinen. Ihr Kuss machte mich willenlos, ich hatte ein Verlangen nach dieser Frau, die mich um den Verstand brachte. Ich hörte sie sagen, dass sie gewusst hätte, dass ich die Richtige wäre, dass sie mir angesehen hätte was für eine Drecksau in mir schlummere. Zum ersten Mal begehrte mich eine Frau, eine Frau mit der ich mich in der Ordination auf einem Transportwagen knutschte leckte und geleckt wurde.
Es war eine magische Situation, eine Explosion zweier Frauen, die aneinander ihre Geilheit ausleben. Nach der ersten Woge unserer gegenseitigen Begierden brachte Rita, die Tierärztin vier kleine Lederbeutel, die auch als Tabakbeutel verwendet werden können. Die ziehen wir deinen Rolf über, sagte sie, jetzt kann er dich nicht mehr kratzen. Unter tierärztliche Aufsicht bekam ich meinen ersten Fick mit einem Hund. Rita richtete mich ein, damit Rolf gut an meine Pflaume herankommen könnte. Mit gekonnten Handgriffen befreite sie Rolfs blauroten Penis aus dem Fellsack und half dieses Glied mir einzuführen.
Wie ich später erfuhr, war ich nicht die erste Frau, die Rolf fickte. Er wetzte mich brav, Rita verhinderte dass er zu früh aus mir herausrutscht. Sein Knoten war wie ein Stöpsel mit dem er verhinderte dass sein reichlich in mich gepumpte Sperma ausfließen kann. Rolf lag mit seinem Kopf zwischen meinen Brüsten, sein Glied war in mich gepresst. Rita fingerte mein Arschloch. Ich hatte das Gefühl zu zerfließen. Leider enden auch schöne Dinge. Ich merkte wie Rolfs Penis langsam sich aus mir heraus bewegte. Rita versuchte mit der Hand, Rolfs Sperma daran zu hindern, aus der Pussy zu laufen. Dann presste sie ihren Mund an meine Scheide um Rolfs Samen aufzufangen. Rita küsste mich und gab mir den Liebessaft meines Hundes weiter.
Zwischen Rita und mir entwickelte sich eine geile Beziehung. Rita hatte eine nymphomane Ader. Wir trafen uns täglich, Rita war eine Quelle der Inspiration was Sexspiele betraf. Sie verfügte über ein Arsenal an Leder und Latex Kleidungen, verstand sich auf Bondage, Klistiere. Wir belegten gemeinsam eine Domina-Ausbildung. Ich ließ mich von Rita überreden mit ihr gemeinsam einen Gangbang zu organisiere. Aber nach wie vor frönten wir dem Sex mit Tieren. Es kamen genügend Hunde ins Tierheim, die eine sexuelle Vergangenheit mit Menschen hatte. Rita organisierte für mich einen Fick mit einem Pony. Ich würde vor Aufregung beinahe ohnmächtig als ich das Gemächt des Pferdes sah. Rita hatte einen Haltegurt entwickelt, mit dem man sich unter das Pferd hängen konnte und den vollen Genuss der Penetration bekam.
Rolf begleitete uns bis zu seinem Tod. Er war ein ausdauernder nie müde werdender Liebesknecht. Rita und ich verbringen jedes Jahr in Dänemark unseren Urlaub. Dort fragt kein Mensch nach ob du dein Tier sexuell gebrauchst oder nicht. Rita hatte die Sau in mir entdeckt und geweckt. Ich habe mich dankbar gezeigt und ihre Fut mit Hingabe und Freude geleckt. Gerne gebe ich mich in ihre Hände, damit sie mich mit Peitschenhiebe von meinen Sünden und Verfehlungen reinigt.
Spät aber zum Glück nicht zu spät, fand ich den Zugang zu den schönsten Erlebnissen. Mein Mann wäre stolz gewesen auf mich und meine sexuelle Offenheit. Ritas großer Bekanntenkreis, teils aus Kunden ihrer Praxis und aus ihren Freunden bestehend ist eine wahre Fundgrube an Sodomisten aller möglichen Tiergattungen. Unter uns Frauen, die wir uns den Tieren hingeben herrscht eine gemeinsame Meinung, dass die Schönheit und das Besondere an der Sodomie die verschwenderische Menge an Sperma ausmacht. Alleine der Gedanke daran, wenn ein Pferdeglied schlussendlich den Weg über Scheide oder After in mich gefunden hat und mich in seiner Mächtigkeit verstöpselt und dann mich mit seinem Sperma aufpumpt macht mich geil.
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Kommen da noch Fortsetzungen ? war gut zu Lesen.
oooh ja.. hoffe es kommt noch mehr .. smile.. liest sich sehr gut…
sehr schön nachvollziehbar die Entwicklung dargestellt. Das Glück eine geile Tierärztin zu finden, haben bestimmt nur wenige . Ein ausgiebiges Lecken ist ein Genuss und das erste Eindringen und das erste Knoten ein Erlebnis, das kam hier sehr schön zum Ausdruck . Ein Geschichte die erregt.