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Der erste harte Einsatz

4.5
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Zusammen mit meiner deutlich jüngeren Freundin Nina saß ich im Hotelzimmer und rief mir die letzten Stunden noch einmal in Erinnerung, Stunden, die mich, die uns in die jetzige Lage gebracht hatten:

Die frisch verheiratete Nina kam dahinter, dass ihr angeblich sie liebender Ehemann, sie all wöchentlich mit Huren betrügt und sann auf Rache. In einem Anfall von Wut, Rachsucht und wahrscheinlich auch geistiger Umnachtung, hatte sie beschlossen, sich zu prostituieren. Und ich, in meiner sexuellen Frustration und Unausgelastetheit, hatte mich überreden lassen, mit zu machen. Quasi als der Superclou traten wir als Mutter und Tochter auf. Gekleidet, wie sich Dämchen, wie wir, Huren vorstellen, stöckelten wir in eine Hotelbar und wurden prompt aufgerissen. Ein Wiener, um die 40 Jahre, hatte meine Nina heftig gevögelt und mir die Sehnsuchtsgrotte mit einer Deospraydose gefüllt. Die Gefühlsmischung aus Verruchtheit, Verbotenem und Lasterhaftigkeit in Verbindung mit den talentierten Bemühungen unseres gut zahlenden Freiers trieben Nina und mich in einen wohltuenden und erfüllenden Orgasmus.

Und jetzt saßen wir hier! Was war da gerade geschehen?

„Mädels, ihr seid´s a Schau!“, strahlte uns unser Käufer an, der immer noch nackt mit halb steifem Hörnchen auf dem Bett saß, als wir nach unserem ersten Auftritt als durchaus nicht billige Huren aus dem Bad zurückkamen. Doch dann ging die Geschichte doch noch weiter: „Ihr bringt´s mi auf a Idee!“

Es stellte sich dann heraus, dass Ninas Mösengast von gerade eben eine Discothek in der österreichischen Provinz besaß, die ihre besten Zeiten wohl schon hinter sich hatte.

„Früher sind die Männer von Vöcklabruck, ja sogar von Salzburg und Linz in mein´ Laden gfahrn, weil die Hasen, also für Deitsche, die Mädels, so heiß waren. Aber jetzt is´ es sogar am Wochenende nur noch halbvoll. Wenn sich das jetzt ´rumsprechen würde, dass da zwei läufige Spalten mit breite Stelzen durch die Disco sausen, …?“

Den letzten Satz sprach er mehr zu sich selbst, als zu uns. Wenn ich ihn richtig verstand, war mit „breite Stelzen“ gemeint, dass wir die Beine breit machen sollten. Kurz versank er ins Grübeln, doch dann ruckten Kopf und Blick wieder zu uns hoch, er grinste und setzte an: „Ich mach´ eich an Vorschlag. Ich lad´ eich ein zu mir nach Attnang Puchheim für Freitag und Samstag. Hotel und alle Spesen gehen auf mi. Die zwoa Nächte seids ihr bei mir in der Disco und jeder, der will, der derf auch!“ Wir machen das nach dem Motto: Is´ der junge Burschi scharf, er bei eich zwoa Weiber darf!“

„Wie hast Du dir das vorgestellt?“, griff Nina den Faden auf. „Wir beide liegen irgendwo auf einer Matratze und der DJ sagt alle Viertelstunde durch, dass man sich auf Zimmer sowieso entschleimen kann?“ Eine gewisse Empörung schwang als Unterton bei ihr mit.

„Na! Überhaupts net soa! Ihr zwoa seid als Gäste in der Disco. Niemand kennt eieren Beruf. Ihr seids appetitlich anzogn, zeigt a bisserl von eiere Guateln, also von eieren Spielsachen, und dann kommen die Burschen schoo von alloa. Wenn die Feger kommen, was wollns dann? Sie wollen fummeln, grabschen, sie wolln a willig´s Fotzerl, wolln oan blasen bekommen und hoffen aufs Pudern! Und wenn sie des ois von Mutter und Tochter bekommen, dann wird das as Stadtgespräch für die nächsten vier Monat!“

„Und wo sollen wir mit den Stieren hin, wenn es zur Sache geht?“, wollte ich es nun etwas genauer wissen.

„Nirgendwo hin! Alles bleibt in der Disco!“, erfolgte prompt die Antwort. „Die Jungs wissen schon, wo die dunkleren Ecken san. Und mit an jedem braucht´s ja a net gleich schnakseln! Macht´s sie heiß, macht´s sie geil und laßt´s sie spritzen. Vier Hände und zwoa Goscherln, also zwei Münder können doch eine Menge schaffen, oder? Und wenn wer zuaschaut, is es eh Recht“

Nina und ich starrten uns durchaus entgeistert an und ich wurde aus ihren Blick nicht so recht schlau. Bei mir überwogen erhebliche Zweifel. Ein wenig geile Spielchen spielen und ein wenig herumhuren, ließ ich mir schon eingehen. Aber das hörte sich nach Arbeit an, nicht nach Vergnügen. Und das wollte ich nun definitiv nicht!

„Wir haben in Attnang eine Kaserne vom Bundesheer“, setzte unser Gast nun erneut an. Stellt´s eich vor, lauter junge, knackige, trainierte und ausgehungerte Mannsbilder! Na. ´wär´ des wos für eich?“

Diese Aussicht war allerdings schon wieder etwas verlockender für mich. Auch Ninas Mine hellte sich bei dieser Aussicht auf. Und unser Grinsen wurde breiter, als der Discochef weitersprach: „Wie wolln´s mir denn mit der Bezahlung halten? Eigentlich is es mir zu blöd, dauernd hinter Eich herzulaufen und Strichliste zu führen, wer wann mit wem was ghabt hat! Mein Vorschlag: Ich zahl´ jetzt eina jeden von eich 500,- Euro Vorschuss. Und wenn ihr wirklich da wards und wenn es dann kräftig zur Sache gegangen ist, dann bekommt eine jede von eich noch 4000,- Euro obendrauf! Na, is des a Wort?“

„Wir werden uns Deinen Vorschlag durch den Kopf gehen lassen!“ Es war Nina, die Zeit zu gewinnen suchte.

„Ja, denkts drüber nach. Da sind zwamal 500 Vorschuss!“ Wieder war es ich, die „Mama“, der er die Scheine aushändigte. „Und während Ihr nachdenkts, rutsch ich noch einmal bei Eich drüber! Seids no saftig?“

Ohne auf unsere Erwiderung zu warten, schob er der schon wieder angezogenen Nina die Hand zwischen die Schenkel. „Bei Dir geht´s noch!“, war er sichtlich über das Ergebnis seines Testgriffes zufrieden.

„Und bei Dir? Gib´s Fotzerl!“

Als er mir zuvor versprochen hatte, dass ich dort in Österreich gleich mehrere junge Kerle bumsen würde, war meine frisch geduschte Mumu schon wieder etwas lebendig geworden und so wusste ich, dass er auch bei mir genügend „Schmieröl“ finden würde.

„Des passt!“, viel sein Kommentar wie erwartet aus. „Ausziehen und aufs Bett mich Eich!“

Kaum hatten wir die Klamotten herunten – als gute Nutten tun wir schließlich das, was er von uns will, solange er zahlt – platzierte er uns so, dass Nina mit dem Rücken auf der Matratze lag und ihre gespreizten Beine soweit über die Bettkante hinausragten, dass sie ihre Füße auf den Boden stellen konnte. Ich musste mich auf meine Freundin legen, das Gesicht zu ihr gewandt, den Hintern in der Höhe und die weit offenen Schenkel links und rechts vom Becken meiner Freundin.

„Jetzt werde ich vergleichende Familienmösen-Studien betreiben!“

Noch während er redete, schob er mir zwei Finger in mein offen präsentiertes Liebesetui. Am Zusammenzucken unter mir, erkannte ich, dass es Nina wohl ebenso ging. Aus den schmatzenden Geräuschen, die ich von meiner Schatzkammer genauso hörte, wie von Ninas Lustgärtchen, schloss ich, dass wir beide im gleichen Takt gepimpert wurden. Dass unser Österreicher wusste, wie man weibliche Lustregionen behandelt, war von einem Discobesitzer schließlich zu erwarten. Wie viele Discohäschen mag der wohl schon in seinem Büro flachgelegt haben? Hart und gekonnt reizte er jedenfalls meinen Schlitz und Atemfrequenz und Geräusche unter mir, zeigten an, dass meine Freundin ebenso fühlen musste. Schon bald aber veränderte sich die Situation. Seine Finger verließen mein Heiligtum, ich spürte, wie er an Nina unter mir herumzerrte und dann verdrehte Nina die Augen: „Er ist drin bei mir!“, Nina informierte mich mit ganz leiser Stimme und schloss dann die Augen. Ich hatte das Gefühl, dass wir diesem Mann, der einerseits so freundlich und andererseits so großzügig war, etwas Besonderes bieten sollten: „Fick sie gut, meine kleine Tochterschlampe!“, forderte ich unseren Kunden auf. „Sie ist eine schwanzgeile Nymphe, sie braucht das einfach!“

„Jetzt verrate ich dir ein Geheimnis“, konterte Nina. „Meine Mami schaut schon drei Wochen lang zu, wenn ich gestoßen werde und sie hatte schon genau so lange keinen echten Schwanz mehr. Sie ist so rattenscharf, sie tropft nur noch den ganzen Tag. Komm, Klaus, besorg´s ihr auch!“

„Keine Sorge, Mädels!“, versuchte der Österreicher zu beruhigen. „Den ärgsten Druck habe ich vorher in die Junge geschossen und jetzt kann ich ewig durchhalten. Ich werde Euch beiden den Kamin ausfegen. Ihr werdet noch lange an mich denken!“

Meine Freundin unter mir keuchte immer heftiger. Es war offensichtlich, dass sie ihren Eindringling intensiv genoss. Ich hingegen spürte seinen Daumen in meiner Höhle. Der wurde wieder herausgezogen und gleich darauf wurde mein Hinterstübchen mit meinem Liebessaft eingerieben. Der Daumen wanderte zurück, holte sich wieder Schmierstoff und es wiederholte sich diese Prozedur mehrfach. Dann konnte ich aus Ninas entsetztem Gesicht lesen, dass er sie wohl verlassen hatte und gleich darauf spürte ich die Latte, wie sie sich in meine Spalte zwängte.

„Oh ja, ein Schwanz!“ Ich musste nichts spielen, ich war mehr als selig, endlich einmal wieder auf eine Männerstange geschoben zu werden. Außerdem musste ich zugeben, es war ein Prachtexemplar, das mir gerade die Eingeweide weitete.

„Fick die Sau ordentlich durch!“, feuerte nun Nina meinen Stecher an. Wenn du wüsstest, was die sich jeden Tag in ihr geiles Loch schiebt? Bloß gut, dass wir einen eigenen Gemüsegarten haben!“

„Du rammelst gut!“, lobte ich ganz ehrlich. Wie zur Belohnung für meine Anerkennung bohrte er mir nun seinen Daumen in den Arsch.

„Du hast ein wirklich gutes Loch, aber so wirst Du noch enger!“, begleitete er sein Tun. Hart stieß er mich mit seiner dicken Stange und ich presste meinen Unterleib dagegen, damit von dieser Kraft nichts verloren gehen konnte. Tief drang er bei mir ein und bohrte mir so die Pipeline prächtig auf. Er klatschte aber auch bei jedem Stoß gegen die ganze gereizte Möse und drückte auf den Kitzler dabei. Es war wunderbar! Ich wurde endlich wieder gut gefickt und wurde geiler und geiler. Meine Hände krallten sich in Ninas süße Tittchen und ansonsten bemühte ich mich nur noch darum, meinem Österreicher die Fotze so gut wie möglich entgegen zu recken.

„Jetzt ist wieder die Jungfutt an der Reihe!“

Tatsächlich wurde ich plötzlich verlassen, oder besser gesagt, ich hatte nur noch einen Daumen im Arsch. Dafür kam wieder leben in Ninas Leib. Einerseits schüttelten sie die Stöße ihres Beglückers, andererseits schlang sie nun ihre Arme um mich, drückte ihre Lippen auf die meinen, schob ihre Zunge in meinen Mund und küsste mich mit der Leidenschaft eines extrem erregten Weibes. Hör- und spürbar auf dem Weg zum Orgasmus plapperte sie plötzlich los: „Fick mich! Fick mich weiter! Nicht aufhören, ich bin bald soweit! Jetzt machst Du es mir und dann stopfst Du meine Mutti genauso gut. Ja! Versprich es mir! Mach sie fertig! Mach mich fertig! Ich bin so ….!“

Weiter kam sie nicht mehr. Die ganze Frau unter mir zuckte und bebte und floss offensichtlich davon. Es war ein Hochgenuss, ihre Auslösung mit zu erleben. Das bewirkte bei mir aber nur, dass ich noch heißer wurde, meinen eigenen Höhepunkt noch flehentlicher herbeisehnte. Mein Gott, war ich geil!

Klaus war Gentleman. Er vögelte Nina weiter, bis ihre Ekstase abzuklingen begann. Erst dann zog er bei ihr ´raus und endlich bekam ich wieder den so erregenden Schwanz. Alles um mich herum vergessend, lag ich auf meiner Freundin, spürte ihre weiche Haut, fühlte den entspannten Frauenleib und empfang dankbar das beachtliche Rohr, das mir von hinten in den Leib getrieben wurde.

„Na, kommt’s Dir auch bald?“, wollte er nun wissen.

„Ja, mach Du Stier!“

„Bist schon kurz davor?“

„Ja!“

„Richtig geil?“

„Ja! Bin gleich soweit!“

„Dann warte!“

Während ich bisher zu jeder Frage einen gewaltigen Stoß empfangen durfte, zog er seinen Freudenspender plötzlich und unvermutet aus meiner schmatzenden Fotze. Mit kaum zu erwartender Schnelligkeit huschte er zum Kleiderschrank und kehrte mit Händen voller Krawatten und Gürtel wieder zurück.

„Komm, Kleine“, wandte er sich an Nina, während ich vor Enttäuschung fast den Tränen nahe war. „Fessle Deine Mutti aufs Bett! Jeden Arm und jeden Fuß an einen Pfosten!“

Es war ein Ehebett. Lang und breit. Nina führte exakt das aus, was unser Freier von ihr verlangte. Zum Teil musste sie 2 Krawatten zusammenbinden oder zwei Gürtel ineinander haken, damit sie von meinem Handgelenk oder Fußknöchel bis zum Bettfuß kam. Zuerst band sie meine Hände, bis ich da lag, wie Christus am Kreuz. Bevor sie sich aber um die Fesselung meiner Beine kümmerte, setzte sie sich kurz über meinen Kopf und zog ihre tropfnasse Möse über mein Gesicht und Nase. Natürlich fuhr ich die Zunge aus und leckte die geile Schlampe. Dann aber hatte sie meine Beine vertäut und ich lag da, wie die Fleisch gewordene Einladung für jeden Mann: Nimm Sie und fick sie durch! Die Beine weit auseinender gezogen, die geschwollenen Schamlippen meines rasierten Schlitzchens halb offen und jetzt schob er mir noch ein Kissen unter den Hintern, damit die einladende Optik noch weiter verstärkt wird, meine Ritze noch weiter auseinender klaffte.

„Streichle Deine Mutti an der Pflaume, damit sie schön läufig bleibt!“

Nina tat, wie ihr befohlen, kniete sich zu mir aufs Bett und zwirbelte mit der einen Hand meine Brustwarzen und rubbelte mit der andern über meine Lustknospe. So himmelhoch erregt, wie ich war, hörte ich es nur ganz weit weg, dass der Zimmerherr beim Etagenkellner eine Flasche Moet Chandon bestellte.

„Pass´ auf, dass es ihr nicht kommt! Sie soll weiter willig und schwanzgeil bleiben!“

Ich hätte diesen miesen Sadisten in diesem Moment verfluchen können. Selbst zieht er seinen Prachtpimmel bei mir ´raus, Sekunden ehe es mir gekommen wäre und jetzt hätte mich Nina beinahe wieder so weit und schon tritt der Mistkerl wieder auf die Bremse.

„Seid ihr komplett wahnsinnig? Ich will jetzt kommen! Sei doch nicht so gemein zu mir!“

Der Tanztempelchef grinste mich frech an und dann hörte ich mit einem ganz seltsamen Unterton: „Warte, warte nur ein Weilchen …“

Jetzt klopfte es an der Tür und ein noch sehr junger Kellner brachte den Champagner.

„Auf den Tisch mit dem Krabbelwasser!“, kommandierte der Österreicher. „Ach übrigens, willst Du die Nutte ficken?“

Dabei deutete er natürlich auf mich. Noch während der Junge mit seiner Überraschung kämpfte, ging die nächste Anweisung an Nina: „Komm, Nina, lutsch´ ihm die Rute schön steif und dann legst ihn auf Deine Mutti!“

„Ja, das wird scharf!“, frohlockte meine Freundin, ließ sofort von mir ab und packte den völlig perplexen Hotelangestellten an der Hose. „Mami, den bringe ich in Topform für Dich!“

Als ob sie schon zwanzig Jahre Erfahrung als Sexarbeiterin hätte, war in Windeseile die schwarze Kellnerhose offen, ein Halbsteifer aus dem Unterhosengefängnis befreit und in Ninas saugendem Mund verschwunden.

„Hast Du Kollegen, die Zeit haben für zwei läufige Weiber?“, wandte sich unser Käufer an den Kellner. „Hier ist das Telefon. Hol sie her!“

Der Junge telefonierte, Nina verrichtete ihre „mündliche“ Arbeit und schon bald stand ein steifer Jungschwanz aus der Hose.

„Jetzt nimm Dir die Schnalle und fick´ sie durch!“

Der Ösi befahl, Nina schob ihn zum Bett und dann kam plötzlich Leben in das Kerlchen. Als ob er eben kapiert hätte, dass das alles nicht nur ein Traum ist, stieg er schnell noch mit einem Bein aus der Hose und dann schob er sich über mich. Während er sich zwischen meinen Schenkeln zurecht legte, viel ihm nichts Blöderes ein, als „Hi“ zu sagen und dann spürte ich seine Eichel vor meinem Loch.

„Stoß zu!“, machte ich ihm Mut und dann bohrte er sich in mein erregtes Geilfleisch.

Du wolltest ja Nutte spielen, schimpfte ich mich selbst gedanklich. Jetzt brauchst Du Dich auch nicht beschweren, wenn dich die Männer als Befriedigungsmaschine benutzen, als Matratze mit Loch. Und wie der Kleine mich benutzte. Wahrscheinlich selbst auch ausgehungert, fickte er meine glückliche Möse, als sei es die letzte, die er abbekommen würde.

Klaus, der Discounternehmer, wandte sich inzwischen wieder Nina zu: „Hast Du schon ein Kind zur Welt gebracht?“

Nein!“

Was war denn das dickste, was Du bisher zwischen die Beine gelassen hast?“

„Nun, vielleicht eine ausgewachsene Zucchini!“

Sie wurden unterbrochen, weil es an der Tür klopfte. Draußen waren vier weitere Männer, die der Kellner, der gerade auf mir pumpte und arbeitete, gerufen hatte. Alle Altersklassen waren vertreten, einer noch im Gastronomie-Outfit, der Rest in Räuberzivil.

„Ihr geht zum Bett!“ kommandierte Klaus ohne lange Begrüßung. „Schaut Euch die Nutte an. Einer nach dem anderen wird sie vögeln! Und Du kniest Dich aufs Bett, Nina und bläst immer einen schön steif, bevor er sich in Deine Mutter versenkt!“

Weil mein Kellnerchen schon so verdächtig zappelte und keuchte, beeilte sich Nina damit ihren Platz einzunehmen und die erste männliche Ramme für mich vorzubereiten. Ich hoffte, dass mein Jungstier noch ein, zwei Minuten durchhalten würde, denn dann wäre ich auch so weit gewesen, aber ich spürte schon, dass die Feuchtigkeitszusammensetzung in meinem Kanal dabei war, sich zu verändern. Er hatte also schon ´rein geschossen. Kaum hatte der, der als Nummer zwei vorgesehen war, erkannt, wie es um den Jungen zwischen meinen Beinen stand, riss er ihn von mir herunter. Er warf sich auf mich und jagte mir seinen Lümmel brutal ins Fickloch.

Genau das war es, was ich jetzt nötig hatte. Mein, durch das Kissen unter dem Arsch ohne hin schon hochgepumptes Becken ruckte noch weiter dem Schwanz entgegen, mein ganzer Unterleib verkrampfte sich und laut schreiend teilte ich allen im Zimmer meine endlich eingekehrte Glückseligkeit mit.

Es dauerte bestimmt eine ganze Weile, bis ich meine reale Umwelt wieder zur Kenntnis nahm. Der erste Schritt in die Realität war die Erkenntnis, dass ich gerade wirklich gut gevögelt wurde und der zweite Schritt hatte mit Nina zu tun: Warum stöhnt die denn so laut?

Als ich dann so weit war um Nina wieder bewusst wahrzunehmen, wurde mir klar, warum sie so laut orgelte, welcher Behandlung sie gerade unterzogen wurde. Meine Freundin kniete auf dem Bett und einer der Männer stieß ihr seinen Lolly in die Schnute. Gleichzeitg aber hielt sie Klaus mit einem Arm um die Hüfte im Klammergriff und dem anderen bohrte er in das gekaufte Weib. Ja, tatsächlich! Meine Freundin wurde hier vor aller Augen gefistet. Die ganze Männerfaust steckte bis hinter das Handgelenk in der überdehnten Frau und stieß sie damit, als wäre es sein Pimmel. Das sah so derart geil aus! Die Frau wurde derart hart genommen, ihre Schamlippen waren so weit auseinander gezogen und das Mädchen schrie vor Lust, ich wünschte mir, an ihrer Stelle zu sein und es ging sofort wieder bei mir ab. Aber auch Nina schien von einem Höhepunkt zum nächsten zu taumeln.

Noch während ich meinen wundervollen Gefühlen nachspürte, hatte auch der zweite Gastronomie-Mitarbeiter sein Glück in mir gefunden und ich wurde vom Dritten Vertreter dieser Berufsgruppe bestiegen. „Hotelmatratze“, nannte er mich zur Begrüßung, ehe auch er meine Lustpforte fand und losrammelte.

Bei Nina veränderte sich die Lage gerade. Klaus zog seinen feuchtglänzenden Unterarm aus der klaffenden Pussy meiner Kollegin und ersetzte ihn durch die Champagnerflasche. Mit dem Flaschenhals voran schob er die immer noch volle Flasche in das junge Weib und füllte ihr die Grotte mit dem prickelnden Getränk. Nina stöhnte noch einmal einen Tick heftiger. Es war ganz offensichtlich, dass sie die Behandlung intensiv genoss! Aber schon bald ersetzte Klaus die Flasche wieder durch seine Faust, mit der er mein „Töchterchen“ in Stücke zu ficken schien. ‚Gute Weiber halten eine Menge aus! ‘, ging es mir dabei durch den Kopf.

„Wie viele Typen willst Du denn heute noch bekommen?“, wollte der Kerl in mir wissen und lenkte mich so von Nina ab. Ich beobachtete ihn kurz und erkannte, dass auch er schon wieder kurz davor war. Also half ich ihm: „Ihr vier seid schon genug, wenn mich jeder von Euch noch zweimal vögelt!“

Wie erwartet, war das zu viel für ihn und ich bekam die dritte Portion Mann verabreicht. Dann kam der nächste Wechsel. Ein Bär von einem Mann nahm mich in Besitz. Mindestens eins neunzig, wenn nicht mehr. Über und über behaart und breit, wie ein Kleiderschrank. Obwohl mir die Beine so festgebunden waren, dass ich wirklich weit offen war, drückte mir sein breites Becken meine Schenkel noch einmal weiter auseinander.

„Na, kannst Du noch einen vertragen?“, wollte er zur Begrüßung wissen.

„Aber ja!“, erwiderte ich wahrheitsgemäß und fügte ebenso in vollem Ernst hinzu: „Wenn Du mich gut durchpflügst, klappt es bei mir sogar noch einmal!“

Mit einem Einfühlungsvermögen, das man einem solchen Koloss nie zugetraut hätte, bemühte er sich tatsächlich und stieß mich zuerst langsam, dafür aber sehr tief und mit viel Ausdauer. Langsam dann wurde er schneller und mich trieb es dabei immer höher und höher. Als dann nach geraumer Zeit sein Dicker in mir zuckte und sich übergab, war auch ich noch einmal so weit und so hatten Freier und „Hotelmatratze“ gleichzeitig einen Höhepunkt.

Der Bär stieg vom Bett und ich lag immer noch gefesselt da mit offener Möse aus der die Säfte rieselten. Der Hüne zog sich wieder an und verkrümelte sich mit deutlich entspannterer Mine, wie es zuvor die anderen auch getan hatten. Jetzt waren wir Drei wieder allein, unser zahlender Herr und Gebieter und wir zwei Mietmösen. Nina lag wimmernd neben mir. Klaus hatte inzwischen von ihr abgelassen und sie war offensichtlich fix und fertig.

„Die Kleine hier habe ich heute schon einmal besamt, jetzt bist Du dran!“, verkündete der, der das alles bezahlt hatte und knüpfte in aller Ruhe meine Beine los. Die Arme blieben aber weiterhin verzurrt. Dann schob er sich von unten her auf das Bett, presste meine Schenkel zusammen und klappte meine Beine nach oben, bis die Knie auf meinen Brüsten auflagen. Es war mehr als angenehm für mich, meine Position endlich wieder verändern zu können.

„Erst einmal etwas spülen und desinfizieren!“

Er nahm die Flasche, die zuvor schon Nina zu spüren bekam und schob sie mir tief in die so ausführlich befahrene Fotze. Er schüttelte die Flasche richtiggehend und einiges von dem blubbernden, sich lebendig anfühlenden Wässerchen lief mir in den Kanal. Obwohl ich eigentlich schon ziemlich genug hatte, kam so doch noch ein wenig Leben in meinen Unterleib.

„Jetzt will ich Deine Hurenfutt besamen!“, verkündete der Österreicher und schon war ich wieder besetzt. Meine Waden lagen auf seinen Schultern, mein Becken wurde so nach oben gestülpt und er konnte meine Fotze so in voller Tiefe genießen. Jetzt zum ersten Mal fühlte ich mich wirklich, wie eine Hure. Einfach nur benützt. Mein Bedarf an Mann war eigentlich gedeckt. Aber er hatte bezahlt, also musste ich ihn mit meinem bereits wundgefickten allseits verfügbaren Loch bedienen. Doch er hatte schon zu viel an Erregung aufgesammelt und gab deshalb bald seine Visitenkarte in mir ab. Es waren also sechs. Sechs Männer hatten sich in den letzten Stunden in mich entladen.

Nach dem Bad und vor dem Anziehen saßen Nina und ich auf dem Bett starrten uns an und meine Augen erzählten ihr, was für mich definitiv feststand: Zumindest mein Hurenleben hatte damit schon wieder das Ende gefunden.

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3 Kommentare zu „Der erste harte Einsatz

  1. danke Susi, geile geschichte, mir ist prompt einer gewachsen. bei dem Daumen im arsch sind mir die tränen in die hose gestiegen.

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